Kriegsverbrechen

Ukraine riskiert Atomunfall und untersagt der IAEO Inspektion von AKW

Die ukrainische Armee greift immer wieder das AKW Saporischschja an und verweigert der IAEO die Inspektion des AKW. In den deutschen Medien wird das meiste verschwiegen oder durch Weglassen wichtiger Informationen falsch dargestellt.

Die ukrainische Armee greift das unter russischer Kontrolle stehende AKW bei Saporischschja immer wieder mit Kampfdrohnen an. Das wird nicht bestritten, auch Kiew hat am 22 Juli den Einsatz von Kamikaze-Drohnen bestätigt. Allerdings behauptet Kiew, dass es die Drohnen gegen militärische Ziele nahe dem Kraftwerk eingesetzt habe, während Russland in Wort und Bild meldet, dass die Kamikaze-Drohnen auf das Gelände der Kraftwerks abgefeuert wurden.

Das AKW bei Saporischschja ist das größte Kernkraftwerk Europas, man möchte sich nicht einmal vorstellen, was passiert, wenn Kiew wichtige Anlagen des AKW beschädigt. Kiew geht dieses Risiko jedoch bewusst ein.

Das AKW ist noch aus einem anderen Grund kritisch, denn es wurde von der Sowjetunion, beziehungsweise Russland gebaut. Von der Ukraine wurde es später aber nicht mit russischen Brennstäben ausgestattet, stattdessen hat die Ukraine Brennstäbe der US-Firma Westinghouse bestellt, die andere Abmessungen haben, als die vorgesehenen russischen Brennstäbe. Im Gegensatz zu deutschen Medien wurde in Russland ausführlich darüber berichtet und auf die Gefahren des ukrainischen Atomexperiments hingewiesen, die Details finden Sie hier.

Wer verhindert Inspektionen des AKW?

Deutsche Medien berichten in letzter Zeit öfters, dass die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) über die Sicherheit des AKW besorgt ist, aber nicht zu Inspektionsreisen zu dem Kraftwerk fahren darf. Dabei wird es in deutschen Medien so dargestellt, als verhindere Russland die Kontrollen und als sei es Russland, dass die Sicherheit des Kraftwerks gefährde. Das ist schon deshalb Unsinn, weil Russland diesen Kraftwerkstyp gebaut hat und ihn bestens kennt.

Tatsächlich ist es umgekehrt, denn es ist die Ukraine, die die Inspektionen des AKW verbietet. Der Grund: Formal befindet sich das AKW auf ukrainischen Gebiet, weshalb die IAEO nicht gegen den Willen von Kiew zu dem Kraftwerk fahren darf. Und Kiew verbietet die Inspektionen mit der Begründung, es kontrolliere das Gebiet nicht und könne daher die Sicherheit der IAEO-Experten nicht garantieren.

Russland hingegen lädt die Experten ausdrücklich ein, weil Russland aufgrund der nicht sachgemäßen Brennstäbe und anderer Vorfälle eine unabhängige Inspektion des AKW fordert. Jedoch kann auch Russland die Sicherheit der Experten derzeit nicht garantieren, selbst wenn die gegen den Willen Kiews zu dem AKW reisen wollten, weil Kiew das AKW zu allem Überfluss mit Drohnen beschießt.

Die russische Nachrichtenagentur hat mit weiteren Details darüber berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Saporischschja: Das offizielle Kiew verhindert IAEA-Inspektionsbesuch im AKW Saporischschja

Das Mitglied des Generalrats der Militär- und Zivilverwaltung der Region Saporischschja, Wladimir Rogow, hat erklärt, dass die ukrainischen Streitkräfte durch den Beschuss des Kernkraftwerks Saporischschja eine direkte Bedrohung für die Mitarbeiter der IAEO darstellen.

Der Inspektionsbesuch der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) im Kernkraftwerk Saporischschja in Energodar wird nur von der Regierung in Kiew behindert, sagte Wladimir Rogow, Mitglied des Generalrats der Militär- und Zivilverwaltung der Region Saporischschja.

„Tatsächlich ist die IAEO bereits weitgehend bereit, eine Inspektion, ihre Vertreter zu entsenden, kann dies aber nicht, weil das Regime von Selensky es untersagt. Es untersagt ihnen sogar, in das von Selensky kontrollierte Gebiet zu kommen, geschweige denn nach Energodar. Wir warten darauf, dass die IAEO klärt, welche Art von Experimenten in Saporischschja durchgeführt wurden, und dass sie ihre Expertenmeinung abgibt. Das gilt umso mehr, als man an der Herkunft radioaktiver Elemente leicht erkennen kann, wer was wann getan hat und woher es stammt“, sagte er am Rande der VIII Sitzung der Mitglieder des Gortschakow-Clubs.

Rogow hatte zuvor erklärt, dass die ukrainischen Streitkräfte eine direkte Bedrohung für die IAEO-Mitarbeiter darstellten, indem sie das Kernkraftwerk Saporischschja beschossen und so deren Besuch vor Ort verhindert haben. Am Samstagabend führten die ukrainischen Streitkräfte einen Drohnenangriff auf einen humanitären Konvoi durch, der Hilfsgüter nach Energodar lieferte. Dabei wurden die Fahrzeuge der humanitären Mission zerstört und drei Wohnhäuser, ein Lebensmittelgeschäft, ein Hotelgebäude und ein Wohnheim auf dem Gelände des AKW beschädigt. Am Donnerstagabend führten die ukrainischen Streitkräfte einen Drohnenangriff auf eine Siedlung in Energodar durch, in der Angestellte des Kernkraftwerks Saporischschja leben, wobei es keine Todesopfer gab und ein Wohnhaus beschädigt wurde.

Am 20. Juli schlugen drei ukrainische Kamikaze-Drohnen auf dem Gelände des Kernkraftwerks Saporischschja ein. Der Reaktorteil des AKW Saporischschja wurde nicht beschädigt und die Hintergrundstrahlung war normal. Bei den Angriffen auf das Kernkraftwerk Saporischschja wurden 11 Mitarbeiter verwundet, vier von ihnen befinden sich in einem ernsten Zustand. Der Generaldirektor der IAEO, Rafael Grossi, sagte auf einer Sitzung des Gouverneursrats am 6. Juni, dass die Agentur daran arbeite, die Voraussetzungen für die Entsendung einer Expertenmission in die Anlage in Saporischschja zu schaffen. Das ukrainische Unternehmen Energoatom lehnte den Besuch der IAEO-Experten in Saporischschja ab und wies darauf hin, dass es Grossi nicht zum AKW eingeladen und ihm einen solchen Besuch bereits verweigert habe.

Das AKW Saporischschja ist das größte AKW in Europa, es erzeugt ein Viertel der gesamten elektrischen Energie in der Ukraine, seine Leistung beträgt etwa 6.000 Megawatt, es besteht aus sechs Blöcken. Seit 1996 ist das AKW Saporischschja eine eigenständige Abteilung der nationalen Kernenergieerzeugungsgesellschaft Energoatom, die von der Ukraine kontrolliert wird. Im März 2022 wurde die Anlage von den russischen Streitkräften eingenommen. Das AKW ist derzeit mit 70 Prozent seiner Kapazität in Betrieb, da das befreite Gebiet der Region Saporischschja einen Überschuss an produziertem Strom hat, der in Zukunft auf die Krim geliefert werden soll.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

46 Antworten

  1. Das Weglassen von Fakten, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, ist ebenso schlimm wie glattes Lügen, manchmal schlimmer. Die deutschen Medien sind darin – wieder! – Meister.

    1. @ karl.dalheimer sagte……

      „““ Das Weglassen von Fakten, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, ist ebenso schlimm wie glattes Lügen, manchmal schlimmer. Die deutschen Medien sind darin – wieder! – Meister. „““

      Stimme exakt…..
      gestern sah ich eine DOKU über ein Land im Nahen Osten. Produziert wurde sie von DE.

      Während der gesamten Doku hatte man die Fakten auf den Kopf gestellt.

      Peinlich, peinlich ….. denn es gibt doch auch Menschen, die inzwischen über den wahren
      Grund des Krieges informiert sind.

      Angezettelt hatte den Krieg in dem Nahost-Land, das Land, dass die Atom – Bomben
      auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen hatte und nicht die, die in der Doku ständig als Verursacher genannt wurde.

  2. So also haben diese ukri-Nazis Respekt vor dem „eigenen“ Volk – es ist gut dazu für ihre Interessen zu brennen, ansonsten aber zu nichts….. 🤮🤮

    Auf daß die Entnazifizierung endlich ihren Lauf nimmt – aber gründlichst – incl. ALLER Unterstützer derer….. 😤😤

  3. „nicht sachgemäße Brennstäbe“ … da gab’s doch mal eine lustige Geschichte bei den Tschechen. Die wollten da welche von Westinghouse nehmen, und das is wohl gründlich in die Hose gegangen … (u.s.ä.)

      1. Man lernt nie aus (selbst das Laienlexikon is da doch hilfreich).

        Mit „Westinghouse“ landet man unweigerlich bei „Toshiba“ (das war bekannt) – aber von dort aus geht zu „Bain Capital“ und, nahezu unvermeidlich, zu der

        „Liste der größten Private-Equity-Unternehmen“
        [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Private-Equity-Unternehmen]

        Und die Liste sieht genau so aus, wie die Liste der

        „Vermögensverwalter“
        [https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverwaltung]

        Die US-Wirtschaft funktioniert, von einigen „unbedeutenden Nebensächlichkeiten“ einmal abgesehen, offenbar prinzipiell so:
        „Wir drucken das Geld und Ihr baut die Duckerpressen“

      2. Wenn die Ukrainer jetzt schon laufende Atomkraftwerke bombardieren sind sie zur Gefahr für ganz Europa einschließlich Russland geworden. Im Grunde müsste jetzt eine Antwort kommen, die ein paar Nummern größer ist, als alles was bisher da war.

        1. Wenn diese Antwort nicht aus den USA kommt, kommt sie garnicht. Und unsere transatlantischen grünverblendeten Öko-Bellizisten würden in so einem Fall eher noch Ihre Enttäuschung über das „Einknicken“ ihres verherrlichten Imperiums artikulieren, als dann ihr Fähnchen in so einem gedrehten Wind weiter flattern zu lassen. Die 🤮 sind vollständig auf Armageddon gepolt – warum – weiß ich nicht.

    1. Nach EU-Norm wären die Westinghouse-Stäbe immerhin zulässig gewesen, aber den Tschechen waren sie „zu heiß“. Das will schon was heißen, siehe anbei. Als Teil des EU-Binnenmarktes gelten in der Ukraine im Prinzip die gleichen Sicherheitsstandarts. So sicher wie der „Impfstoff“. Man wundert sich, daß nur hin und wieder mal Brücken einstürzen oder Züge verunglücken, und daß es nicht noch ganz anders kracht.

      „Schlamperei mit System?
      Bei einer Kontrolle im Meiler Dukovany war aufgefallen, dass Röntgenaufnahmen dieser Nähte manipuliert waren. ‚Entweder waren die Röntgenbilder nicht aussagekräftig, oder sie wurden mit einem Bild des gewünschten Zustands überdeckt. Und in manchen Fällen wurden die Röntgenaufnahmen auch einfach gefälscht.‘ …
      Im Übrigen läuft für Block eins in Dukovany im März die Betriebsgenehmigung aus. Doch Dana Drábová sieht in der Schweißnahtaffäre kein Hindernis, die Genehmigung zu verlängern.“
      (Radio Prague International)

      „Die Notkühlung der Anlage hängt völlig von der Einsatzfähigkeit der Betriebsfeuerwehr ab. … erdbebensicheren Unterstand für die Einheiten gefordert – der Betreiber CEZ geht lapidar davon aus, dass ‚das Auftreten eines seismischen Ereignisses nicht plötzlich ist‘ – und daher die Feuerwehren rechtzeitig ins Freie gebracht werden können. ‚Die Annahme, dass ein Erdbeben schon rechtzeitig eine Vorwarnung schickt und dann die Feuerwehr ins Freie fährt ist für einen Ingenieur ein grob wahnsinniges Unterfangen…'“
      (ots.at)

  4. Es Sicherheitsgründen würde ich das Kraftwerk, trotz aller Probleme die damit verbunden sind, weitestgehend abfahren.
    Was man hier sieht und was den vorhergehenden Artikel nur noch bestätigt ist das die ukrainischen Faschisten, wie ihre deutschen Vorbilder einen totalen, terroristischen Krieg führen. Wenn man dann noch beachtet wer die sogenannten Berater dieser faschistischen Bande ist, der weiß was man von dem ach so auf Menschenrechte und Demokratie getrimmten „Wertewesten“ halten muss.
    Was eventuell mit dieser Meldung zusammenhängt, ist die gestrige Meldung im Mainstream das die Ukraine Stromlieferungen in den Westen tätigen möchte. Ja, nun lass die mal treffen, ich weiß wer dafür die Schuld tragen wird!!!

      1. Nebenbei: Es handelt sich um ein „Kernkraftwerk“ und auch „Unfall“ klingt recht harmlos: Bei der verbrecherisch versuchten Zerstörung der Kühlaggregate würde eine kaum eindämmbare schwere Havarie ausgelöst. Worauf wartet der Kreml eigentlich noch??

  5. Stichwort verbrannte Erde. Mit einem atomaren Unfall würden sie die Russen schnell aus dem Land vertreiben und bevor die Russen den Kampf gewinnen, sollen sie von ihrem Sieg nichts haben.
    Das ist die Logik von Nazis und den Nero Befehl gab es bereits unter Hitler.

  6. Na so schlimm wird es ja nun nicht sein, wenn die das AKW zerballern. In Fokuschima wollen die nun nur noch das dreckige Wasser wegkippen und dann ist dort auch wieder alles heile und ein wertvolles Leben wieder möglich…
    …nur in Tschernobyl nicht, dass waren ja die Russen…äh Sowjetunion…

  7. Wie wir inzwischen wissen, wurde in der Ukraine kräftig mit allen möglichen Viren experimentiert und es wurden Ukrainer damit bewusst kontaminiert.
    Was nicht allgemein bekannt ist, es wurde auch mit einem Serum von Lemmingen experimentiert. Dieses Virus, übertragen auf den Menschen, führt dazu, dass sich eben diese Menschen in den Tod stürzen.
    Dazu bedürfen die Infizierten keiner Schlucht, sie bringen sich einfach mit allem um, was sich gerade dazu eignet.

    1. Nur das bereits Disney vorgeworfen wurde den gefilmten Tod der Lemminge inszeniert zu haben 😉

      In der DDR gab es die Agentenreihe „Das unsichtbare Visier“ … in einer dieser Folgen ging es auch um Medikamente, die Menschen dazu brachten, sich mit dem umzubringen, vor deren Einwirkung zum Tod sie am meisten Angst hatten. Da gab es einen Automechaniker, der sich von der herabfahrenden Mechnikbrücke zerquetschen liess …. unappetitlich.

      Vielleicht findet sich für Ihre Lemminge Idee auch ein Drehbuch …..

      1. @hector2: der Run auf den Impfstoff erinnert doch ganz stark an das Verhalten der Lemminge. Mal sehen, wie das mit den Affenpocken weiter geht.
        Dicht gedrängt sitzen die Lemminge im Deutschen Bundestag.

  8. …die Kiewer Marionette, will doch der brd – Kolonie Strom liefern, weil die brd – Marionetten bald nicht mehr wissen, wo sie Energie herbekommen können.. (der Mond scheint noch zu dunkel, nicht optimal für die Solarzellen auszunutzen ??).. …und dann will die Kiewer Marionette, dass dieses grosse Kraftwerk durch „Störungen oder schlimmer“, verursacht durch die Kiewer Handlanger abgeschaltet wird ?.. …irgendetwas, passt da nicht.. …oder sind es die „Rückzugsbefehle“ des „Gröfaz“, welcher der Komiker im Auftrag seiner „Dienstherren“ umsetzt ??..😎😈

    1. Sie sind tatsächlich bereits am „frontbegradigen“.

      „Es ist schade, dass wir das Donez-Gebiet aufgeben mussten. Wir haben es aufgegeben.
      Das entscheidet den Krieg oder beeinträchtigt die Entscheidung des Krieges in gar keiner Form.
      Es ist vorteilhaft, dass wir dadurch eine kurze und gerade Front haben“
      – Heinrich Himmler, 4.10.1943, Posener Rede

      Die Propaganda ist derzeit besonders irre, weil sie nicht mehr wissen, und dabei, in Gejaule und Gewinsel überzugehen.

      1. …die „Frontbegradigung“ sieht man an den militärisch sinnlosen, nur die Bevölkerung terrorisierenden Aktionen an, ob es um die Tötung und Verwundung von Zivilisten oder die Zerstörung ziviler Infrastruktur geht.. ..bei den „Azow – Leuten“ in der Strafanstalt, soll mindestens ein „grosser Fisch“ dabeigewesen sein, sonst wäre der Einsatz dieser satelittengelenkten Rakete, ja „Verschwendung“.. ..obwohl, die Donbass Agenturen, sprechen auch von 2 Zahlen.. ..50 und 52… …WOsind der oder die ?? und WER ??..😎😈

        1. Über die „großen Fische“ weiß ich natürlich nichts und über die werden wir nichts erfahren, solange es Gründe gibt, sich da bedeckt zu halten.

          „Unsere“ denken so: Wenn wir schon nicht siegen können, dann soll „Putins Krieg“ so viele Tote wie möglich kosten, dafür sorgen wir, damit blamieren wir die Russen wenigstens.

          Sie kennen doch den Trick von unseren Trollen: Die rechnen die Jahre Trump, der in Kiev für Ruhe im Karton gesorgt hat. 2021 Biden, der die Sache erst langsam wieder hochkochen mußte. 2022 „Putins Tote“. Je mehr, desto besser. So denken die, so sind die. Man mag es nicht glauben, obwohl man es weiß.

          Das Internationale Kriegsverbrechertribunal in Donetsk halten die üblichen Chargen einfach für einen schlechten Witz. Die im Hintergrund, die das Gefängnis massakrieren ließen, nicht mehr, bei denen begann die Panik schon in Asovstal.

          Im Tribunal wird alles auf den Tisch kommen. Sie wissen, was da im Raume steht. Jedenfalls alles, für das die Ermittler eine unerschütterbare Beweislage zusammenbekommen. Vielleicht sehen wir da die verschwundenen Generäle wieder. Ziel ist natürlich „Zone B“. Im Imperium der Lügen müssen wir warten, bis alle Welt es weiß und es sich auch hier nicht mehr verbergen läßt.

  9. Die ukrainischen Faschisten kämpfen um Land, das Volk wollen sie nicht, sie töten es. Die Deutschen werden nicht mehr lange verhindern, das der ganze ukrainische Dreck nach oben gespült wird.

    1. Sie kämpfen für Vanguard und Black Rock.
      30% der ukrainischen Ackerflächen sind bereis in ausländischem Besitz und viel Personal benötigt man heutzutage auch nicht mehr um die Landmaschinen GPS gesteuert über die Äcker zu fahren.

  10. Die Ukro-Nazis mögen ultradumm und hemmungslos sein. Aber sie wissen, was radioaktive Verseuchung ist. Sie würden kaum ihre eigenen Gebiete der nuklearen Verseuchung aussetzen. Der Befehl kommt aus den USA. Die würden ohne Augenzwinkern alle Slaven auslöschen und deren Land für Jahrhunderte unfruchtbar machen.

    1. Wenn Sie die Freisetzung größerer Mengen radioaktiven Materials meinen: Das wäre (außerhalb der unmittelbaren) Umgebung weniger problematisch, als uns die Qualitätsmedien gern erzählen. Der Zusammenbruch der Stromversorgung ist deutlich schlimmer.

  11. Jein. Ein jedes nukleare Kraftwerk birgt Tonnen hoch strahlenden Materials. Dass die Stromversorgung zusammenbricht ist wirklich zweitrangig. Mir erscheint die Taktik als „tabula rasa“ zur Vernichtung dieser Gebiete. Richtig diabolisch.

        1. Ja aber der Kernschmelze sind sie eigentlich nicht Herr geworden, weil ein Atombrand nicht löschbar ist. Die Reaktorkammer ist einfach meterdick isoliert worden mit einer Art „Sarg“ dabei sind viele Arbeiter an Verstrahlung gestorben.

    1. Aus Sicht der Regierung Scholz wären die Schäden und Auswirkungen eher nützlich. Es käme zu Abschaltungen und damit zu Stromausfällen in den russischen Operationsgebieten, mit entsprechenden Problemen für die Russen.

      Oder es käme zu einer größeren Havarie. Bei diesem Reaktortyp wären eine Evakuierung der näheren Umgebung wegen Gefahr größerer Verstrahlung zu erwarten und leichte Verstrahlung im größeren Umfeld. Das würde den Russen Chaos und empfindliche Schwierigkeiten bereiten und sie hätten mit der Sicherung des kaputten Reaktoren zu tun.

      Ansonsten wurde vorbereitet: Bei Wikipedia ist zu lesen, „dass russische Streitkräfte im Maschinenraum eines Reaktors des Kraftwerks schwere Waffen und Munition lagern.“ Das ist natürlich gelogen wie alles, aber unser Regime würde einfach behaupten, Putin würde die Ukraine atomar mit einem neuen Tschernobyl angreifen.

      Niemand außer den ganz Doofen glaubt ja deren Propaganda, aber unseren ganzen kleinen Nazis, den Mitlügnern, wäre sie Legitimation für eine neue Welle des Hasses, und die würden wie üblich alle, die was dazu sagen, zur Schnecke machen.

      Tschernobyl hatte einen Kern mit Graphitmoderatoren. Der Graphit (Kohle) ist in einem Großfeuer abgebrannt und hat viel von dem radioaktiven Inventar in den Himmel geblasen und bis nach Lappland und Anatolien verteilt. Zaporoshe würde nur die „prorussische“ Umgebung und verlorene Gebiete ernsthaft schädigen. Und das ist es denen Wert.

  12. WICHTIGE FRAGE!
    So wie ich verstanden habe, ist das AKW doch unter Russischer Gewalt und in den „bereits befreiten Gebieten“ oder irre ich mich da? – Was also hat die Ukraine da sich dann noch einzumischen, wenn Russland, als der Neue Herr oder VERWALTER auftritt und einfach die Kommission anfordert!??
    Ich verstehe das nicht – oder kann dem Vorgang nicht ganz folgen!?? – Warum werden diese staatsrechtlichen Probleme nicht diskutiert!? – Im Zweifel gilt das Recht des Besitzers! – D.h. derjenige welcher es – „herrenlos“ – „gefunden“ hat!
    Vielen Dank im Voraus
    P

    1. Und noch etwas: WO wurden die UNMENGEN 130 Tonnen von Uran und 120 Tonnen von Plutonium gefunden, von welchem selbst die Atomenergiebehörde NICHTS WEISS!?? – Und wo kommen diese Unmengen von spaltbarem Material her!?? -Und wofür waren diese bestimmt und was wurde bereits damit gemacht!?? – Diese Mengen entsprechen einem Wert von ca 155 Mrd $ – Also es scheint da noch so einiges versteckt zu sein, ähnlich wie in dem Gefangenenlager!?? – Die Ratten verlassen das sinkende Schiff und versuchen vorher möglichst viel , was sie Kopf und Kragen kosten könnte, noch zu vernichten… – Das hat die SS kurz vor Kriegsende überall genauso gemacht! – Siehe Todesmärsche aus den KZs
      P

    2. Das Problem ist, dass Russland eine Menge Artillerie im AKW „geparkt“ hat und damit auf die Ukrainer ballert…
      Nun ja, in Tschernobyl haben die Russen ja erstmal den Strom abgeschaltet und sind mit ihren Panzern durch den verseuchten Boden gerammelt…

  13. Wenn das wahr ist (nicht sachgemäße Brennstäbe und anderer Vorfälle) so ginge das über den Ukrainekrieg hinaus und wäre eine Internationale Angelegenheit. Und da wird sich auch Kiew beugen müssen. Und dann Dohnenangriffe, ich verstehe je länger gar nichts mehr.

  14. https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/15406985

    Heute (5.8., gegen 15:00 Uhr Ortszeit) Artillerieangriffe und erheblicher Schaden an
    >zwei Stromleitungen […], die die offene 750-kW-Schaltanlage mit Strom versorgen, die für die Stromversorgung und den sicheren Betrieb der Kraftwerksblöcke des KKW Saporischschja erforderlich ist. Derzeit ist am Ort des Beschusses ein Feuer ausgebrochen, und Mitarbeiter einer Spezialfeuerwehr sind eingetroffen, um es zu löschen“, hieß es im Telegrammkanal der VSA.

    Zwei Stunden später führten die ukrainischen Streitkräfte erneut einen Artillerieangriff auf das Kernkraftwerk Saporischschja durch, wie die militärisch-zivile Verwaltung von Energodar mitteilte.<

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