Finanzsystem

Putin im O-Ton über das Finanzsystem und den Dollar

Das internationale Finanzsystem und die Rolle des Dollar sind wichtige Themen in der internationalen Politik. Dazu hat Putin sich auf dem Valdai-Forum geäußert.

Die Dominanz der USA gründet sich in erster Linie auf dem Dollar als „Weltwährung“ und auf der Macht über das internationale Finanzsystem und die Zahlungssysteme. Diese Dominanz der USA ist vielen Staaten ein Gräuel, weshalb die Welt mit großem Interesse auf die Aktivitäten Russlands und China schaut, die Rolle des Dollar in ihren Reserven und im internationalen Handel zu reduzieren. Diesen Prozess haben die USA selbst angeschoben, indem sie den Dollar als Instrument ihrer Sanktionen einsetzen, was Putin schon vor Jahren zu dem Ausspruch brachte, damit würden sich die USA nicht nur ins Knie, sondern etwas höher schießen.

Nun wurde Putin auf der Podiumsdiskussion des Valdai-Forums wieder dazu gefragt und ich habe die Frage und Putins Antwort übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Maharaj: Vielen Dank. Sie haben die Frage, die ich vorhin aufgeworfen habe, beantwortet, aber ich möchte sie noch weiter ausführen.

Die Beschleunigung und Verschärfung der Krisen setzt sich fort und macht die schwierige Situation, in der wir uns befinden, immer deutlicher, und unsere Systeme treiben uns in diese Situation. Der ungleiche Austausch setzt sich daher fort, die, wie Sie sagten, ungleiche Verteilung, insbesondere des menschlichen Potenzials und der Kompetenzen. All das macht eine mögliche Versöhnung und Reform in Zukunft unmöglich. Dennoch ist die Zukunft des hegemonialen Systems äußerst düster. Die Zukunft sieht ziemlich düster aus, vor allem was die Reform der Zahlungssysteme betrifft.

Wie könnte Ihrer Meinung nach eine demokratischere Option, eine praktikable Alternative zum derzeitigen Abrechnungs- und Zahlungssystem aussehen?

Putin: Das ist eine der Schlüsselfragen der heutigen Entwicklung und der Zukunft, nicht nur des Finanzsystems, sondern auch der Weltordnung. Sie haben voll auf die Zwölf getroffen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg schufen die USA das Bretton-Woods-System, stärkten es mehrfach, arbeiteten an vielen verschiedenen Vektoren, schufen internationale Institutionen, die unter ihrer Kontrolle stehen, sowohl im Finanzwesen als auch im internationalen Handel. Aber sie schwächeln, das ist offensichtlich.

Es ist ein großer Fehler der USA, das habe ich bereits gesagt, den Dollar als Waffe im Kampf für ihre politischen Interessen einzusetzen. Das untergräbt das Vertrauen in den Dollar und in andere Reservewährungen, es untergräbt das grundlegend – glauben Sie mir, ich weiß, was ich sage. Denn alle denken darüber nach: Lohnt es sich, Währungsreserven in Dollar zu halten?

Es ist nicht so einfach, aus dem Dollar auszusteigen, weil die Amerikaner ein sehr mächtiges System haben, das diese Reserven hält und sie de facto nicht freigibt. Es ist sehr schwierig, auszusteigen, aber für die Zukunft denken alle darüber nach. Ich habe bereits gesagt – ich kann es nur wiederholen -, worin wir die Zukunft des internationalen Finanzsystems sehen.

Erstens ist das eine allgemeine Botschaft, aber dennoch: Allen Ländern sollte eine souveräne Entwicklung möglich sein und die Entscheidung eines jeden Landes sollte respektiert werden. Das ist auch wichtig, sogar in Bezug auf das Finanzsystem. Es sollte unabhängig und entpolitisiert sein und muss sich natürlich auf die Finanzsysteme der führenden Länder der Welt stützen.

Und wenn das getan ist – und das ist kein einfacher Prozess, sondern ein sehr schwieriger, aber es ist möglich – dann werden auch die internationalen Institutionen effektiver arbeiten. Sie müssen entweder reformiert oder neu geschaffen werden, um den Ländern zu helfen, die diese Unterstützung brauchen.

Und vor allem müssen Bildung und Technologietransfer auf der Grundlage dieses neuen Finanzsystems erfolgen.

Wenn man all das summiert, wenn man das als eine Palette von Möglichkeiten zusammengestellt, die es zu verwirklichen gilt, dann wird das Wirtschaftsmodell selbst und das Finanzsystem dem Interesse der Mehrheit entsprechen, nicht nur dem Interesse dieser „goldenen Milliarde“, von der wir gesprochen haben.

Als Vorläufer für die Schaffung eines solchen Systems ist es natürlich notwendig, die Abrechnungen in nationalen Währungen zu erweitern. In Anbetracht der Tatsache, dass die US-Finanzbehörden den Dollar als Waffe einsetzen und Probleme bei der Abrechnung nicht nur für uns, sondern auch für unsere Partner und andere Länder schaffen, wird der Wunsch nach Unabhängigkeit zwangsläufig dazu führen, dass die Abrechnung in nationalen Währungen erfolgt.

Mit Indien zum Beispiel erfolgen, meiner Erinnerung nach, 53 Prozent unserer Exporte und 27 Prozent der Importe in Landeswährungen. Und auch mit anderen Ländern entwickeln sich die Abrechnungen sehr aktiv. Der Zahlungsverkehr mit China entwickelt sich intensiv in Yuan und Rubel, die anderen Länder werde ich nicht alle aufzählen.

Was also unser eigenes Finanzsystem betrifft, so besteht der generelle Weg der Entwicklung meines Erachtens darin, ein entpolitisiertes, auf nationalen Währungen basierendes, supranationales globales Währungssystem zu schaffen, das Abrechnungen in jedem Fall ermöglichen würde. Das ist möglich. Schließlich wurden die ersten Schritte zur Abrechnung in nationalen Währungen so oder so unternommen. Ich denke, dieser Prozess wird sich weiterentwickeln.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Nun für jeden, der sich dafür interessiert, ist ja seit langem bekannt, dass Bretton Woods 1944 ein groß angelegter Betrug der USA war, bei welchem sogar der einzige externe Sachverständige, John Maynard Keynes, kaltgestellt und ausgetrickst wurde. Großbritannien wurde anschließend erpresst diese Schweinerei zu ratifizieren!
    Es ist daher anzunehmen, dass die neue Regelung sich ähnlich verhalten wird wie der Euro, bei welchem entsprechende Währungskörbe gebildet wurden…
    Doch wäre es sehr interessant hier auch einmal von einem Fachmann!SIC!? entsprechend qualifiziert über den aktuellen Stand dieser Entwicklung informiert zu werden!? Oder wird das nicht möglich sein?
    Ich würde es persönlich jedenfalls sehr begrüßen auch mal über etwas Positives, auf die Zukunft ausgerichtetes lesen zu können! Oder gibt es dazu in Russland in entsprechenden Foren oder Regierungsstellen keine Auskünfte oder Konzepte bzw Diskussionen???
    Zu einer neuen Geldordnung gehört z.b. unabdingbar eine UMLAUFSICHERUNG!!! – auch „Ausgleichsabgabe auf Liquidität“ (Prof. Dr. Dieter Suhr) genannt.
    Wie sieht es damit aus!?
    (S.a. fragen-der-freiheit.de)
    Na jetzt bin ich aber gespannt!??
    Vielen Dank im voraus!
    P

    1. „Ich würde es persönlich jedenfalls sehr begrüßen auch mal über etwas Positives, auf die Zukunft ausgerichtetes lesen zu können! “ <- vielleicht kannst du zwar die Buchstaben aneinanderreihen, aber die Inhalte noch nicht erfassen?

  2. Laut TE glaubt man nicht mehr der EZB, dass diese Inflation eindämmen kann und will:

    https://www.xing.com/communities/posts/die-zinswende-ist-da-aber-das-vertrauen-in-die-ezb-ist-weg-1024969564

    Ich bin neugierig, ob der Artikel in der CSU-Gruppe lange bleibt – sonst ist das Forum nicht moderiert, doch ein paar Artikel des Vortags sind entschwunden. Die woke Propagandabrigade wird hysterisch – mal werden kritische Stimmen als „Landesverrat“ beschimpft, mal die Nachricht, Selensky habe nach präventiven Nuklearschlägen gerufen, zu „Fake News“ und damit neulich „Volksverhetzung“ erklärt – obwohl darüber Mainstream-Medien wie Welt.de berichteten (Link in einem der Artikel). Sonst werden die Gruppen der CDU/CSU mit Woker Kriegspropaganda geflutet, die gerade tatsächlich in einen Krieg hetzt – und gegen Russen sowieso.

    1. Inflation mit höheren Zinsen zu bekämpfen hat schon in den 70ern nicht funktioniert und funktioniert heute nicht.

      Weil eine starke Nachfrage nicht die Ursache ist, sondern bewusste Verknappung des Warenangebots, um deutlich höhere Preise leicht durchsetzen zu können. Mit entsprechendem Dominoeffekt auf fast alle Wirtschaftsgüter.

      Darauf haben Zinserhöhungen gar keinen Einfluss, führen aber zu erheblichen Insolvenzen in Wirtschaft und Privathaushalten. DAS ist möglicherweise auch die Absicht der EZB. („Sie werden nichts besitzen …“) Die Verknappung des Warenangebots geht natürlich nicht ohne Absprachen. Wo bleibt da das Kartellamt? (Rhetorische Frage)

      1. Die Anhebung der Zinsen dient zur Sicherung des Euros. Da die US-Notenbank ihren Zinssatz bei 3,5% hat und wir bei der Hälfte, war der Druck auf den Euro und damit die Abwertungsgefahr sehr hoch.

        Gut erklärt bei: Folker Hellmeyer: „Die größte geopolitische Krise seit 1949!“
        https://www.youtube.com/watch?v=-rRwTg6nYuU
        Interessant:
        + ab 10 Minute: Abnahme des Kapitalstock mit großen Konsequenzen siehe BASF
        + ab 18:50 Minute: Deutschland AG 1990 80% am Eigenkapital der deutschen Unternehmen – wir haben uns selber kontrolliert, heute gehört 65-70% ausländischen vor allem amerikanischen Unternehmen -keine Disskusion über Einflußnahme
        + ab 22 Minute: eine andere Sicherheitsarchitektur in Europa installieren müssen
        + ab 39:10 Minute: „Wie jetzt BASF sagt. Wir gehen jetzt weiter nach China. …. die (Mangment BASF) sind ja nicht einem Land verpflichten, sondern ihren Eigentümern verpflichtet.“

  3. Ein bisschen mehr Information hätte uns Putin schon noch spendieren können.
    Außer der Abrechnung in der jeweiligen Landeswährung gibt es bestimmt noch interessante Details wie ein faires Handessytem aufgebaut werden muss, damit schwächere Partner nicht übervorteilt werden.

  4. Als ich vor gut 10 Jahren auf Gerd Schultze-Rhonhofs Seite kam und las, daß der II.WK wegen Adolfs Alleingang betreffs der Finanzen ausgelöst war, rief ich ihn spontan an und hatte kurzzeitig Kontakt mit ihm, der darin gipfelte, ihn hier im Landkreis einzuladen und sprechen zu lassen, was er ohne Honorar für einen Blumenstrauß auch tat, ein Beweis, daß er es ehrlich meint.
    Plötzlich war der Verschleierungsnebel weg, denn ich hatte verstanden: Alles dreht sich immer nur um die Finanzen. Adolf war auf Tauschhandel umgesteigen und hatte die Geldfinanz nicht mitverdienen lassen. Die war aber nun gewarnt und organisierte im Schatten des Krieges ihre NGOs, nicht nur ihrer Finanzen durch den IWF, sondern auch die Außenpolitik (UNO), Gesundheit WHO, was in der Mordspritze gipfelt u.a. Der Dollar ist seit 1971 nur noch grünes Papier, weil nicht mehr an Gold gebunden und kann sich nur halten, weil Teile ihrer Leute die Politik der USA mitbeherrschen, entscheiden, wo investiert wird, neuerdings in immer mehr Kriege.
    Wenn Putin den Hebel rumreißt, wäre das ein Gewinn für die Menschheit.

    1. Besteht der Wert einer Währung nur durch die dahinter stehende Menge Gold? Das würde bedeuten, dass man sich für die Währung nur Gold kaufen kann. Kaufen kann man jedoch alle in der Währung gehandelten und bilanzierten Güter. Darin spiegelt sich der Wert einer Währung wieder.

      Ein Kommentator im Handelsblatt hatte tatsächlich mal die Gleichung aufgemacht und die im Umlauf befindliche Dollarmenge mit der Menge an Gold in Relation gesetzt und daraus einen – seiner Meinung nach – „reellen“ Goldpreis von mehren hunderttausend Dollar pro Unze errechnet. Finde den Fehler.

  5. Wenn hier auch von der Krise westlicher Wirtschaften die Rede ist – die NachDenkSeiten berichten aus dem gerade kriegsfreudigen Großbritannien:

    „… Ein Siebtel der britischen Bevölkerung lässt inzwischen Mahlzeiten ausfallen, in manchen Gegenden sogar deutlich mehr, wie eine vergangene Woche veröffentlichte Studie des Gewerkschaftsbundes TUC ergab. Über die Hälfte der Bevölkerung heizt weniger oder reduziert den Gebrauch von Strom und Warmwasser. Einem Bericht der „Food Foundation“ zufolge leben vier Millionen Kinder ohne ausreichenden Zugang zu Nahrungsmitteln. …“

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=89825

    Die Inflation dort soll ähnlich hoch sein wie in der EU, habe ich gelesen – zwangsläufig gibt es immer mehr Demos und unter dem Link ist sogar von Streiks die Rede. Haben die Briten den Wirtschaftskrieg nicht satt?

    Die Zeiten, als Pfund internationale Währung war, sind wohl vorbei.

  6. Ich möchte mal die Schwarmintelligenz anzapfen. Ich habe etwas Einkünfte in Dollar und frage mich, ob es sinnvoll ist, sie jetzt umzutauschen oder noch liegenzulassen. Früher habe ich rund 80 Eurocent dafür bekommen, jetzt wären es 100.

    Natürlich geht der Dollar kaputt. Die Frage ist nur, geht der Euro noch schneller kaputt?

    1. @ nuada, seit ich seit 10 Jahren weiß, daß das mit den Finanzen mal böse endet, habe ich für Erbschaftsgelder oder anderwertige Zuschüsse in Dinge angelegt, Antiquitäten für mein Arbeitszimmer, Autos, ins Haus gesteckt, Schmuck, also Materie statt Flattergeld. In Krisenzeiten zählt nur Tausch.

      1. Das ist sehr vernünftig, Grete.

        Ich habe auch „Betongold“ und sollte eigentlich das Bad renovieren. Für mich ist es gut genug, aber es ist nicht wirklich schön. Nur zur Zeit sind die Handwerker so teuer, wahrscheinlich wird das aber nicht so schnell besser. Ich überlege mir nur, ob ich die Dollars, die ich nicht dringend für den Alltag brauche (nicht viel) jetzt in Euro umtauschen soll oder lieber warten, bis der Euro noch mehr sinkt.

        Ich hasse dieses Kasino-Finanzsystem, bei dem man wie ein Glücksspieler agieren muss. Das liegt mir überhaupt nicht, denn ich habe bei jeder Entscheidung das blöde Gefühl, gerade unwissentlich ganz großen Mist gebaut zu haben.

        1. Das liegt mir überhaupt nicht

          Das liegt nur einer Clique, die sich durch ihre Spielchen regelmäßig an den Völkern bereichert. Im Mittelalter waren es die Tulpenzwiebeln, später Diamanten. Die legen die Preise fest, weil wir das zulassen.
          So ist Unkunst bei bestimmten „Malern“ und „Designern“ hoch im Kurs. Geschmacksverirrung, Unmoral, das tragen sie in unsere Völker hinein, weil wir es zulassen.

    2. Liebe(r) Nuada,
      Ich stecke in einer ähnlichen Situation, benötige mittelfristig größere Beträge im Euroraum, die ich aus dem Dollarraum „herhole“: Meine Interpretation ist, daß der Euro noch weiter sinken wird, aktuell bewegt er sich in einem Korridor zwischen 0,96 und 1,03 US-Dollar. Sobald der Euro die 0,96-Marke unterschreitet, gehe ich von Kurse bis hinunter von 0,90 aus (ggf. sogar 0,85, aber das das hängt dann von den Rahmenbedingungen ab) und werde diese Unterwanderung nutzen. Eine „schmutzige“ Bombe in der Ukraine, eine Ausweitung des Krieges u.s.w. könnten Anstoßer für eine noch weitere Erweichung des Euros sein.

      1. Vielen Dank für die Antwort, PJ_USA. Bei mir sind es kleinere Beträge, ich arbeite hin und wieder freiberuflich für eine internationale Agentur, die in Dollar bezahlt. Aber der Wechselkurs macht natürlich schon ein bisschen was aus. Ich denke, ich werde auch noch ein bisschen beobachten und warten.

  7. Die Abkopplung vom Dollar und zwar weltweit ist der entscheidende „Kriegs“schauplatz zwischen den „aufstrebenden“ Staaten mit BRICS, SOZ, fünf Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres und den vielen Beitrittskandidaten zu diesen Organisationen wie Türkei, Saudi-Arabien, Argentinien, Irak uvm. auf der einen und der USA plus seine abhängigen Staaten auf der anderen Seite. Dieser Kampf wird noch lange dauern, aber entscheidet über die Welt und wie die Staaten miteinander umgehen.

    Putin sagt genau das auch:
    „Das ist eine der Schlüsselfragen der heutigen Entwicklung und der Zukunft, nicht nur des Finanzsystems, sondern auch der Weltordnung. Sie haben voll auf die Zwölf getroffen.

    …, aber für die Zukunft denken alle darüber nach. “

    Mehr zum Thema:
    „Wie realistisch ist eine eigene BRICS-Währung?“
    https://just-now.news/de/deutschland/wie-realistisch-ist-eine-eigene-brics-waehrung/

    und ganz unten den Artikel mit öffnen: „Putin: BRICS-Staaten arbeiten an globaler Reservewährung „

  8. Die Anhebung der Zinsen gibt Vermögenden zeitlichen Aufschub, ihre Kohle in Sicherheit zu bringen, ohne dass diese entwertet wird !!!
    Die Zinsaktion ist eine Aktion nach dem Motto“rette sich wer kann“ … für den Normalo leider sinnlos.

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