Der Westen ignoriert den ukrainischen Einsatz von Streuminen gegen Zivilisten
Ich war Ende Juli in Donezk, als die ukrainische Armee zum ersten Mal die Streuminen über Donezk abgeworfen hat. Diese Minen vom Typ PFM-1 „Lepestok“ werden auch „Blattminen“ oder Schmetterlingsminen“ genannt, weil sie seitliche „Blätter“ oder „Flügel“ haben, die sie sanft zu Boden fliegen lassen.
Im Donbass verschießt die ukrainische Armee die Minen mit Uragan-Raketen, die jeweils 312 dieser Minen abwerfen. Die Minen verteilen sich im Wind über eine große nicht vorhersehbare Fläche. Nach dem Abwurf schärfen sich die Minen nach einer vorgegebenen Zeit oder nach dem Aufschlag selbst; eine spezielle Konstruktion verhindert die verfrühte Explosion beim Aufprall auf dem Boden. Mehr Details darüber finden Sie in diesem Artikel, in dem ich aus eigenem Erleben über den ersten Abwurf der Minen über Donezk berichtet habe.
Seit Ende Juli vergeht fast kein Tag, an dem die ukrainische Armee diese Minen (manchmal mehr als tausend Stück an einem Tag) nicht über Donezk und anderen Städten des Donbass abwirft. Da die Minen, wie ich aus eigenem Erleben weiß, oft nur schwer zu erkennen sind, wurden inzwischen 58 Menschen von den Minen verletzt, einer davon tödlich, wobei die meisten Opfer mindestens ein Bein verloren haben. Der Einsatz dieser Minen ist illegal, erst recht über zivilen Gebieten, und stellt ein Kriegsverbrechen dar.
Eigentlich müssten westliche Medien und Politiker, die sich sonst gegen den Einsatz von Anti-Personenminen aussprechen und die angeblich so sehr gegen Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und den Beschuss von Zivilisten sind, in Kiew heftig gegen den Einsatz dieser Minen protestieren. Vor allem aber müssten internationale Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, die UNO oder auch die OSZE heftig protestieren, denn dass es sich hier um Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung im Donbass handelt, ist nicht zu bestreiten.
Aber anscheinend gilt im Westen, dass Russen keine Menschen mit Menschenrechten sind und dass man daher Kriegsverbrechen gegen sie begehen darf. Wie sonst lässt sich das Schweigen im Westen über den ukrainischen Einsatz der Minen erklären?
Dass auch Amnesty International, die UNO, die OSZE und andere Organisationen, die eigentlich in Kiew protestieren müssten, schweigen, bestätigt ein weiteres Mal meine Vorwürfe gegen diese Organisationen (siehe beispielsweise hier und hier), dass sie längst nicht mehr neutral sind, sondern zu Instrumenten der westlichen Politik und Propaganda verkommen sind.
In Russland finden öffentliche Konferenzen statt, in denen die ukrainischen Kriegsverbrechen belegt werden und sie werden auch an die genannten, angeblich an Menschenrechten interessierten Organisationen weitergeleitet, was aber ebenfalls nichts daran ändert, dass diese angeblichen Menschenrechtsorganisationen und auch internationale Gerichte wohlwollend über die ukrainischen Kriegsverbrechen hinwegsehen.
Darüber hat man sich Russland nun wieder beklagt. Ich habe die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS darüber übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Menschenrechtsaktivist erklärt, dass internationale Organisationen den Einsatz von „Blattminen“ durch die ukrainischen Streitkräfte ignorieren
Der Leiter der Organisation „Fair Defense“, Vitaly Galachov, gab die Zahl der Verletzten mit 58 Personen an, von denen einer gestorben ist.
Internationale Menschenrechtsorganisationen, insbesondere die UN-Kommission und Amnesty International, ignorieren den Bericht der DNR über den Einsatz von Antipersonenminen PFM-1 Lepestok durch die ukrainischen Streitkräfte gegen Zivilisten. Das berichtete Vitaly Galachov, Leiter der Organisation Fair Defense (die Informationen über die Verbrechen des ukrainischen Militärs auf dem Gebiet der DNR sammelt), am Montag gegenüber der TASS.
„Am 8. August haben wir Material über Antipersonenminen an die UN-Kommission geschickt, die nach Beginn der Militäroperation eingerichtet wurde, um die Verbrechen in elektronischer Form zu untersuchen. Damals hatten wir 29 Opfer, eine Person wurde getötet und ein Kind verletzt. Wir haben von der Kommission keinerlei Reaktion erhalten“, sagte Galachov.
Das Material wurde auch an Amnesty International weitergeleitet. Es gab keine Reaktion. Bis zum 29. August stieg die Zahl der Verletzten auf 58, von denen einer gestorben ist. Unter den Verletzten waren auch zwei Kinder.
„Die UN-Kommission, der Internationale Strafgerichtshof und andere Menschenrechtsorganisationen haben sich völlig zurückgezogen und eine einseitige Position eingenommen“, so Galachow.
Die ukrainischen Streitkräfte haben PFM-1 in Donezk und anderen Gebieten der Republik mit Uragan-Mehrfachraketenwerfern abgefeuert. Auf diese Weise wurden die Donezker Stadtteile Woroschilowsky, Kuybyschewsky, Kiewsky und Kirowsky, die Makeewker Stadtteile Tscherwonogwardejsky und Kirowsky sowie Jassinwata beschossen. In der Folge waren die Wohngebiete der Siedlungen vermint.
Die Lepestok PFM-1 ist eine Antipersonenmine mit Druckzünder. Solche Sprengsätze können durch den Abwurf von Kassetten, die von Raketenartilleriegranaten getragen werden, aus der Ferne verteilt werden. Das Gehäuse der Minen besteht aus Polyethylen in einer Tarnfarbe, weshalb sie äußerst schwer zu entdecken sind. Die Minen sind für die Zivilbevölkerung besonders gefährlich, da sie aufgrund ihrer ungewöhnlichen Form schwer zu erkennen sind.
Ende der Übersetzung
48 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Kiew sabotiert Besuch der IAEA-Experten des AKW Saporischschja
Das ausnahmslos ALLE dieser vermeintlichen Organisationen unter US Kommando stehen
ist mittlerweile mehr als klar.
Was mich jedoch sehr erstaunt ist, daß ausnahmslos alle die daran beteiligt sind die Füße still
halten. Sind das Menschen oder willige Roboter ? Wie mir scheint hat da jeder vor dem anderen
Angst oder wie darf ich mir das vorstellen ? Vielleicht sind es aber auch die Pfründe, auf die man
nicht verzichten will oder auch die Angst, einen Unfall zu haben oder verselbstmordet
werden.
Ein wirklich abartig böses System.
Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein.
Ich empfehle Ihnen diesen Artikel von Thierry Meyssan
https://www.voltairenet.org/article217860.html
Zitat daraus
Logischerweise hätte der Generalsekretär der Vereinten Nationen die Mitglieder des Rates auffordern müssen, die russische Operation, deren Prinzip sie sieben Jahre zuvor akzeptiert hatten, nicht zu verurteilen, sondern die Modalitäten neu festzulegen. Der Rat hat es nicht getan. Im Gegenteil, das Generalsekretariat, das seine Rolle vergaß und sich auf die Seite des unipolaren Systems stellte, hat gerade allen seinen hochrangigen Beamten auf Kriegsschauplätzen mündlich die Anweisung gegeben, keine russischen Diplomaten mehr zu treffen.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Generalsekretariat gegen die Statuten der Vereinten Nationen verstößt. Während des Krieges gegen Syrien hatte es einen fünfzigseitigen Plan über die Abdankung der syrischen Regierung geschrieben, der den Verfall der syrischen Volkssouveränität und die Ent-Baathifizierung des Landes beinhaltete. Dieser Text wurde nie veröffentlicht, aber wir haben ihn in diesen Kolumnen mit Schrecken analysiert. Am Ende war der Sondergesandte des Generalsekretärs in Damaskus, Staffan de Mistura, gezwungen, eine Erklärung zu unterzeichnen, in der seine Nichtigkeit anerkannt wurde. Auf jeden Fall ist der Text des Generalsekretariats, der UN-Beamten die Teilnahme am Wiederaufbau Syriens verbietet [3], immer noch in Kraft. Er ist es, der die Rückkehr der Exilanten in ihr Land lähmt, zum großen Leidwesen nicht nur Syriens, sondern auch des Libanon, Jordaniens und der Türkei.
Während des Koreakrieges nutzten die Vereinigten Staaten die sowjetische Politik des leeren Stuhls, um ihren Krieg unter der Flagge der Vereinten Nationen zu führen (zu dieser Zeit saß die Volksrepublik China nicht im Rat). Vor zehn Jahren benutzten sie das UN-Personal, um einen totalen Krieg gegen Syrien zu führen. Heute gehen sie noch weiter, indem sie sich gegen ein ständiges Mitglied des Sicherheitsrats stellen.
***Nachdem die UNO unter Kofi Annan zu einer multinational gesponserten Organisation geworden war, wurde sie zu einem Ableger des US-Außenministeriums unter Ban Ki-moon und António Guterres.***
@some1
Zeigt im Grunde das Erschreckende Ausmaß der Unterwanderung dieser ganzen NGOs – Inklusive UNO! Ganz ehrlich habe ich sowas eigentlich geahnt, als Putin die alle vor über einem Jahr aus dem Land geworfen hat.
Damals dachte ich mir so sinngemäß: Für einen CIA-oder MI6-Agenten ist so eine Mitgliedschaft bei Amnesty z.B. doch eine ganz hervorragende Tarnung! (und wenn ich schon auf diesen Gedanken gekommen bin, sind die es mit Sicherheit schon lange vor mir!)
Die interessanteste Personalie ist hier Ban Ki-Moon.
Der ist Südkoreaner und hatte stets enge Beziehungen zu USA: er studierte wie Klaus Schwab an der Harvard Kennedy School, die eine Art Talentschuppen für Rockefellers zu sein scheint.
Als Generalsekretär hat er als allererstes saddam Husseins Hinrichtung durch die USA ‚freigegeben‘. Ein Super Einstieg, nicht so ganz Menschenrechtskonform. Später hat er Gro Brundlandt, die ‚Mutter‘ der Agenda21 zur Beauftragten für Klimawandel gemacht (heute hat sie wichtige Funktionen bei der WHO).
Interessant ist die Vielseitigkeit, die Ban Ki-Moon aktuell an den Tag legt:
2017 wurde die „Foundations Platform F20“ gegründet, die von der BRD initiiert wurde. Ihr Ziel sollte sein, das Pariser klimabkommen und die Agenda 2030 (die ein Teilplan der Agenda 21 ist) vorantreiben, indem sie NGOs anwirbt. Inzwischen sind 70 NGOs Teil der Plattform, darunter der Rockefeller Brothers Fund, die BMW Foundation Herbert Quandt, das WWF und die Chinese SEE Foundation. 2021 hielt Ki-Moon dort eine Lobrede auf die ‚globale, koordinierte und konzertierte Aktion der G20.
Er selbst fungiert inzwischen als Vorsitzender des ‚Boao Forum for Asia‘, das bereits im Jahr 2001 in China gegründet worden ist. Dabei scheint es sich um eine Art asiatisches Pendant des WEF zu handeln. Sein Stellvertreter dort ist Zhou Xiachuan, der Vorsitzender des International Finance Forum in Bejing ist. Weitere Verwaltungsratsmitglieder sind Romano Prodi und Margaret Chan. Unter den Partnern Samsung, Astra Zeneca, Deloitte.
Wer den Wertegang der Fabian Society anschaut gerät unweigerlich auch zur UNO und deren Netzwerken . Symbolhaft der Wolf im Schafspelz , lebendig noch bei der School of Economics in London oder aber die Schildkröte als Wegweiser durch den Marsch durch die Institutionen
Die Fabianer sind sowas wie die politisch-gesellschaftliche Brutstätte für das Gedankengut gewesen, das seine Impulse nicht zuletzt auch von jenen Mitgliedern erhielt, die Teil der in Großbritannien aus Dr Taufe gehobenen Eugenik-Bewegung war.
@Evamaria
„Was mich jedoch sehr erstaunt ist, daß ausnahmslos alle die daran beteiligt sind die Füße still
halten. Sind das Menschen oder willige Roboter ?“
Die sind einfach nur „hirngewaschen“ – schauen Sie sich doch die Menschen nur in DE an! Die sehen ihre Tagesschau, da wird ihnen erzählt was sie zu denken haben, die „Presse“ wird inzwischen mit Mio. Beiträgen von der Regierung alimentiert & schreiben deshalb auch den gleichen Unsinn – eventuell eine Bedingung(?) – & man tönt überall von Russischer Propaganda!
Bei Corona war & ist es doch dasselbe Spiel in einer anderen Farbe!
In den westlichen Regierungen gab es bis vor 30 Jahren echte „Russland-Experten“, die ihre fachliche Einschätzungen gaben, überall wurden diese Leute „rausgedrängt“ & durch Ja-Sager& Hetzer aber dafür ungebildet was Russland oder auch China angeht, ersetzt.
Die Organisationen, die im Artikel genannt werden, haben fast alle ihren Sitz in den USA oder westlichen Ländern. Die sind doch längts durchseucht!
Wenn z.B. die USA keine Visa erteilen, für den USA nicht genehme Politiker, die zur UNO wollen/sollen/müssen & die UNO das stillschweigend hinnimmt statt klare Kante zu zeigen, ist doch ziemlich klar, was & wie es in diesem Organisationen läuft!
Es sind ganz eindeutig kriminelle Vereinigungen!
@Evamaria
Ich bin mir ganz sicher, das die westlichen Medien und NGOs mit heller Empörung darüber berichten würden, wenn Russland diese Kriegsverbrechen begehen würde. Als „False Flag“ wie bei dem Beschuss des AKWs, wo die Russen lachhafterweise ihr selbst eingenommenes AKW beschießen sollen, können sie den Abwurf von Anti-Personen Minen nicht hindrehen, weil das nur im Donbass passiert (wäre allzu absurd, selbst für verblödete Deutsche).
„…Sind das Menschen oder willige Roboter ? Wie mir scheint hat da jeder vor dem anderen
Angst oder wie darf ich mir das vorstellen ? Vielleicht sind es aber auch die Pfründe, auf die man
nicht verzichten will oder auch die Angst, einen Unfall zu haben oder verselbstmordet
werden….“
Da hast du die Antwort für deine Eingangsfrage gleich mitgeliefert, sie würden wahrscheinlich auf den schwarzen Listen der SBU landen. Ein wirklich durch und durch bösartiges System.
Sie wollen Russland zum zweiten mal zum „Reich des Bösen“ erklären und müssen sich dafür dermassen verbiegen, lügen, hetzen und Hass sähen, dass sie sich damit unmissverständlich selber als absolut bösartig demaskieren! Es ist so hirnerweichend deutlich dass man sich wirklich Mühe geben muss um es nicht zu sehen..!
Die Lügner demaskieren sich letztlich immer selbst, weil sie sich irgendwann in unauflösbare Widersprüche verwickeln (weiss jeder erfahrene Kriminal-Beamte).
Wieso sollte gerade Russland einen Bündnisfall heraufbeschwören wollen? Würde nur der Ukrainischen Verbrecherclique in der Regierung was nützen. Sonst niemandem.
Und heute, grosse Anteilnahme an Michail Gorbatschows Tod!
Dieses verlogene West.deutsche Politiker- Pack in Berlin zeigt nur, dass wir es nie verdient hatte, ein vereintes Deutschland zu werden.
Traurig ist nur dass die Menschen im Osten zu den Westlerlern gezählt werden.Schweinecharakter wird es dann genauso heissen, wie man die Westler schon lange sieht!
Sie würden gut daran tun sich von uns zu distanzieren, denn im Westen geborenen Bürger kennen nichts anderes, sie leben diese miese Tour gern aus!
Haben den der Wertloswesten jetzt etwa auch ermordet?
Hallo Evamaria,
mit Ihrem letzten Satz „Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein.“ hat mir meine Mutter als kleines Kind den Faschismus erklärt.
Und jetzt sind wir schon wieder soweit.
Aus der ach so bunten Welt ist ein brauner Sumpf geworden.
Schön, daß ihre Mutter Ihnen das damals schon erklärt hat.
Wir sind aber leider nicht schon wieder soweit, sondern diese Gesinnung war nie weg.
Ich bin in den 60ern aufgewachsen und durfte hier jede Menge Bekanntschaft damit machen.
Speziell unter den Lehrkörpern und auch sonst nicht zu knapp.
Der vermeintliche Wohlstand hat dies alles unter der Decke gehalten.
Aber spätestens bei Corona hat sich unmißverständlich gezeigt, was da noch so alles schlummert.
Der Ukrainekrieg hat es dann unverhohlen zu Tage gebracht.
„Wie mir scheint hat da jeder vor dem anderen Angst oder wie darf ich mir das vorstellen ?”
Wie könnte man den Menschen diese Angst wohl nehmen?
@ Evamaria
Unser Deutschland ist auch nicht viel besser als der Rest der westlichen
„Werte “ – Gemeinschaft. 🤔😕
Für die NATO auf Konfrontation mit den Bürgern – Antirussische Hysterie und Transatlantizismus – 29 Aug. 2022 21:17 Uhr / von Gert Ewen Ungar
Hybride Bedrohung, Informationskrieg, russische Propaganda: Das sind die Schlagworte, in die deutsche Medien und Politik ihren Kampf gegen die Meinungsfreiheit kleiden.
Verhindert werden soll vor allem eine Diskussion über das transatlantische Bündnis.
Deutschland fühlt sich bedroht. Zumindest die verantwortlichen Akteure in der Politik und den großen deutschen Medien.
Bedroht werden sie von russischer Propaganda und Desinformation. Schaut man genauer hin, was mit diesen Begriffen gemeint ist, wird schnell klar:
Alles, was nicht der regierungsoffiziellen Linie folgt, ist Desinformation.
Westliche Regierungen, insbesondere die deutsche,
berichten nämlich ausschließlich wahrheitsgemäß.
Weil das so ist, haben die großen deutschen Medien es aufgegeben, die Bundesregierung kritisch zu begleiten…………….
Weil die russische Sicht aber immer noch verbreitet wird, mussten nicht nur deutschsprachige russische Sender, sondern auch russischsprachige russische Sender verboten werden,
weil sage und schreibe etwa 500.000 russischstämmige Menschen in Deutschland russische Sender in ihrer Muttersprache verfolgen.
Diese verschwindend kleine Minderheit verbreitet dann die russische Propaganda in ihrem deutschen Freundeskreis,
und schwupp, ist der Kreml seinem Ziel der Destabilisierung Deutschlands wieder einen Schritt nähergekommen…………..
Widerstand gegen Sanktionen leicht zu erklären
Man könnte über den geistigen Zustand im politisch-medialen Establishment in schallendes Lachen ausbrechen, ginge davon nicht eine unmittelbare Gefahr für die Demokratie und den Zusammenhalt der Gesellschaft aus.
Die deutsche Politik und die großen deutschen Medien sind inzwischen zur größten Bedrohung für das Recht auf freie Meinungsäußerung geworden…………….
Komponierter Bericht von Herrn Gert Ewen Ungar
https://de.rt.com/meinung/147373-fur-nato-auf-konfrontation-mit/
P. S. ….. Es sollte eigentlich kompletter Bericht heißen. 😕😉 Entschuldigung ….
Hier noch ein weiterer Artikel über unsere deutschen Medien…. dieses Mal über unsere
Tagesschau.
„Rachsüchtige Russen!“ –
Wie die Tagesschau Dugin die Worte im Mund verdreht – 30. Aug. 2022 13:31 Uhr
Deutsche Medien stellen den Philosophen Alexander Dugin und seine Tochter, die ermordete Platon-Forscherin und Publizistin Darja Dugina, gerne als rechte Hetzer dar.
Besonders sticht da der Tagesschau-Journalist Demian von Osten hervor, der dafür auch vor groben Fälschungen nicht zurückschreckt.
Der Tageschau-Journalist Demian von Osten sieht sich gerne als Wächter über die russischen Medien.
Auf seinem Twitter-Account mit über 43.000 Follower postet er die besonders skurrilen Äußerungen, die während der aufgeheizten russischen Polittalkshows getätigt werden.
Der Gedanke dahinter ist durchschaubar. Die russischen „Staatspropagandisten“ müssen von seinem Zielpublikum als aggressiv und bedrohlich wahrgenommen werden – ganz und gar ihrem über die Jahre aufgebauten Image gerecht.
Zwar werden oft die Zitate ihres Kontextes beraubt, aber was soll es – gesagt ist schließlich gesagt…………..
Hier mehr….
https://de.rt.com/meinung/147405-rachesuchtige-russen-wie-tagesschau-dugin-falsche-worte-in-den-mund-legte/
KEIN VERSTÄNDNIS…!!!
habe ich für diese widerwärtige Situation. Aus diesem Grund müsste eigentlich die russische Diplomatie nun heißlaufen.
1. Der Westen macht „nur“ 1/3 der Staaten aus (eigentlich noch weniger, aber wir sind ja gezwungenermaßen deren „Freunde“), die klar gegen Russen Kante zeigen. Das darf nicht belohnt werden. Aus diesem Grund sollte das diplomatische Korps rund um den Chefdiplomaten Herrn Lawrow, diese und andere klaren illegalen und völkerrechtswidrigen Situationen in den entsprechenden Gremien im relevanten Rest der Weltbevölkerung, die ja doch dann immer noch die Mehrheit stellen, ansprechen und entschieden Anklagen. Mit Beweisen und Belegen dann auch darum bitten, dass ein Verständnis für die Russische Seite erwächst! Amerika kann einfach nicht gegen die gesamte Welt Krieg führen.. das geht so nicht!
2. Weiterhin sollten Beweise und Fakten gesichert werden um nach diesem erbärmlichen Verhalten, dies dann auch für die Nachwelt zu dokumentieren und damit zu erhalten. Denn ich bin mir sicher, dass nach 5 Jahren einige dieser Rotzlöffelstaaten sich noch einmal tief dafür entschuldigen müssen werden, dass Sie heute einfach mal wieder die Augen vor diesen Greueltaten verschliessen. Auch hier muss irgendwann der Satz einmal fallen „nie wieder“!
3. Es müssen konspirative Interventionen gestoppt werden. Wie man das macht, ist vor allem dem FSB bekannt.
4. Es müssen nun weitere noch nicht gesicherte Kriegsfelder erschlossen werden, damit die Ukro´s sich nicht zu sehr auf einen Kriegsschauplatz fixieren können. Die Multipolarität kann auch hier Russland helfen.
In D versucht man nun den russischen Verteidigungsminister S. Shoigu kleinzureden. Ich erwähne dies nur am Rand, denn ich weiß um seine Meriten und werde auch diese Ente den Leuten um die Ohren hauen, wenn diese in einem halben Jahr weitere Warheiten anerkennen müssen, welche diese heute noch nicht einmal ansatzweise auf dem Schirma haben.
Das Verhalten muss für die Nachwelt dringend aufnotiert werden. Das ist zwar Neuland, aber doch irgendwie vom Konstrukt her vom Westen her die Strategie von vor 80-Jahren. Schade, man hat einfach nicht dazugelernt und wir müssen nun darunter leiden. Jeden einzelnen Tag! Bei mir pfeift es auf jeden Fall schon wieder im Kessel…
Russland braucht dringen ein eigenes Korrektiv und Weltsystem. Dann soll jeder selbst entscheiden dürfen.. ich wäre heilfroh irgendwann mal wieder an die Türe unseres Nachbarn anklopfen zu dürfen. Nicht wegen Rohstoffen, sondern einfach nur der tollen Kultur halber.
Hat Amnesty überhaupt schon in Kiew dagegen protestiert, daß die verantwortliche Mitarbeiterin für den Bericht über die ukrainischen Kriegsverbrechen auf die Todesliste von Mirotvorez gesetzt wurde? Ist ja immerhin eine staatlich mit verantwortete Liste
Die haben beide die gleichen Chefs in London. Aber Mirotvorez gehört zu den operativen Abteilungen und Amnesty International ist nur dafür zuständig, so was mit einer netten Reklame zu umgeben.
Der Westen weis doch ganz genau das die Russen den Donbas seit 8 Jahren beschießen und Minen gegen Zivilisten abwerfen und Atomkraftwerke beschießen. Der Westen weis dies weil er immer weis wer die Guten sind und was Wahr ist und wenn die Guten lügen dann ist das auch keine Lüge.
— Bamada net, Bamako, Mali:
Zelensky bricht der Boden unter den Füßen weg.
Wenn man die Erklärung von US-Präsident Joe Biden am Montag zum Unabhängigkeitstag der Ukraine liest und wieder liest, wird man an den unsterblichen Satz des englischen Dichters John Keats erinnert: „Gehörte Melodien sind süß, aber ungehörte sind noch süßer“. Drei Dinge sind auffällig.
Biden berief sich mehrfach auf die dauerhafte Natur der Beziehungen der USA zum ukrainischen Volk. In der gesamten Erklärung erwähnte er jedoch nie die ukrainische Regierung oder die Führung von Präsident Volodymyr Zelensky. Eine versehentliche Auslassung?
Zweitens spielte Biden die intensive amerikanisch-ukrainische Partnerschaft auf der Ebene von Staat zu Staat herunter, so daß er sie ignorierte.
Drittens, und das ist das Wichtigste, schwieg Biden zum Krieg als solchem, der sich derzeit in einer entscheidenden Phase befindet.
Als er über die letzte Tranche von Rüstungsgütern für die Ukraine im Wert von 2,98 Milliarden US-Dollar sprach, äußerte Biden die Hoffnung, daß die Waffensysteme gewährleisten könnten, daß die Ukraine „sich langfristig weiter verteidigen kann“.
Dies verdient Aufmerksamkeit. Nach Ansicht von US-Analysten unterscheidet sich das 2,98 Milliarden US-Dollar schwere Waffenpaket radikal in seinem Ausgabemechanismus. So wurde die Militärhilfe bislang aus bereits bestehenden Beständen an US-Waffen und -Ausrüstung geschöpft, während sie diesmal bei Rüstungsunternehmen gekauft oder bestellt wird.
John Kirby, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, gab gegenüber Reportern zu, daß ein Teil der Hilfe aus dem letzten Paket je nach den aktuellen Beständen der Rüstungsunternehmer langsamer verteilt werden könnte als andere Teile des Pakets. Er sagte vage: „Es wird, ganz offen gesagt, davon abhängen, von welchem Teil wir sprechen. Einige Dinge werden wahrscheinlich noch Produktionszeit benötigen, um sich zu entwickeln“.
Der militärisch-industrielle Komplex könnte tatsächlich mehr Grund haben, Bidens Ankündigung zu feiern, als Zelensky. Die Biden-Administration entfernt sich von der Gefahr, daß die derzeitigen Bestände der USA aufgebraucht werden, wie es auch die europäischen Verbündeten tun.
Laut Mark Cancian, Senior Advisor am Center for Strategic & International Studies, wird Bidens jüngstes Paket im Wert von 2,98 Milliarden Dollar „die ukrainische Armee langfristig unterstützen, aber es wird Monate, wenn nicht Jahre dauern, bis es vollständig umgesetzt ist…. Daher wird dieses (Paket) die ukrainische Armee langfristig unterstützen, wahrscheinlich für die Zeit nach dem Krieg, anstatt ihre Kapazitäten kurz- oder mittelfristig zu erhöhen…“.
„Das bedeutet, daß die Fähigkeit der USA, schnell Ausrüstung zu liefern, möglicherweise abnehmen wird…. Die Regierung könnte bald gezwungen sein, den Kongreß um mehr Geld zu bitten. Obwohl der überparteiliche Konsens zur Unterstützung der Ukraine stark bleibt, könnte es einen Konflikt zwischen der progressiven Linken und der isolationistischen Rechten darüber geben, ob es klug ist, Geld ins Ausland zu schicken, wenn es im Land selbst dringenden Bedarf gibt.“
Es ist fast die gleiche schwierige Situation, in der sich die europäischen Verbündeten der USA befinden. Wie die deutsche Denkfabrik Kiel Institute for the World Economy letzte Woche berichtete: „Der Strom neuer internationaler Unterstützungen für die Ukraine ist im Juli versiegt. Kein großes EU-Land wie Deutschland, Frankreich oder Italien hat nennenswerte neue Zusagen gemacht.“
Die Gruppe sagt, daß die Europäische Kommission auf größere und regelmäßigere Hilfsprogramme für die Ukraine drängt, aber auf der Ebene der Mitgliedsländer fehlt der Enthusiasmus – „Große EU-Länder wie Frankreich, Spanien oder Italien haben bisher nur sehr wenig Unterstützung geleistet oder bleiben sehr undurchsichtig, was ihre Hilfe angeht.“
Am Donnerstag machte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer öffentlichen Veranstaltung in Magdeburg eine wichtige Bemerkung, daß Berlin Kiew nicht mit Waffen beliefern würde, die für einen Angriff auf Rußland verwendet werden könnten. Scholz erklärte, Berlins Ziel bei der Entsendung von Waffen sei es, „die Ukraine zu unterstützen“ und „eine Eskalation des Krieges zu etwas, das ganz anders wäre, zu verhindern“. Er erklärte, daß er damit Bidens Gedanken widerhallte.
In der Tat hat Washington in den letzten zwei Monaten wiederholt signalisiert, daß es nicht den Sieg, sondern eine endgültige Lösung des Ukraine-Problems durch friedliche Verhandlungen anstrebt. Wie in Deutschland gibt es auch in den USA einen enormen Antikriegsdruck, insbesondere in der Demokratischen Partei und der akademischen Elite sowie von pensionierten hohen Beamten und Unternehmern, die die Regierung auffordern, die Situation um die Ukraine nicht weiter zu verschärfen.
Es ist durchaus denkbar, daß Biden in seiner Erklärung der Tatsache Rechnung getragen hat, daß der Krieg in der Ukraine aufgrund des politischen Drucks, der sich in den USA aufgrund der Zwischenwahlen und einer Verschiebung der Machtdynamik aufbaut, eine grundlegend andere Wendung nehmen könnte.
Schon jetzt spricht die abnehmende Wirkung der europäischen und US-amerikanischen Sanktionen gegen Rußland für sich. Der Economist, ein scharfer Kritiker des Kreml, gab diese Woche zu, daß der erwartete Befreiungsschlag der antirussischen Sanktionen „nicht eingetreten ist“.
Das Magazin schrieb: „Energieverkäufe werden in diesem Jahr [für Russland] einen Leistungsbilanzüberschuss von 265 Milliarden US-Dollar erwirtschaften, den zweitgrößten der Welt nach China. Nach einer Krise hat sich das russische Finanzsystem stabilisiert und das Land findet neue Lieferanten für bestimmte Importe, darunter China“.
The Economist stellt düster fest: „Der unipolare Moment der 1990er Jahre, als Amerikas Vormachtstellung unangefochten war, ist längst vorbei, und der Appetit des Westens auf militärische Gewalt hat seit den Kriegen im Irak und in Afghanistan abgenommen.“
Interessanterweise berichtet das deutsche Magazin Der Spiegel, daß Scholz auch in seiner eigenen Partei mit Dissidenz seitens derjenigen konfrontiert ist, die wollen, daß Berlin die Waffenlieferungen an Kiew einstellt und stattdessen wollen, daß der Kanzler einen Dialog mit Rußland aufnimmt.
Auf internationaler Ebene ist die Unterstützung für die Ukraine natürlich dramatisch gesunken. Der Vorschlag Kiews vom Mittwoch, Rußland zu verurteilen, fand nur die Unterstützung von 58 der 193 UN-Mitgliedsstaaten, während bei der GV-Sitzung am 2. März 141 Mitgliedsländer für eine nicht bindende Resolution gestimmt hatten, die Moskau verurteilte.
Ebenso löst sich Zelenskys Teflonbeschichtung ab. Seine Drogensucht ist bekannt. Das Regime ist fragil, wie die Säuberungswelle im ukrainischen Sicherheitsestablishment zeigt. Laut dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan, der Zelensky kürzlich in Lemberg traf, wirkte dieser unsicher und wußte nicht, ob er über die Lage vor Ort auf dem Laufenden gehalten wurde.
Zelenskys erratisches Verhalten ist nicht besonders attraktiv. Papst Franziskus ist die letzte Persönlichkeit, die von Kiew gerügt wurde – weil der Pontifex darauf hinwies, daß Darya Dugina „unschuldig“ sei. Der Botschafter des Vatikans wurde ins Außenministerium einbestellt, um den Protest Kiews entgegenzunehmen.
Das deutsche Handelsblatt schrieb, daß „der innere Zusammenhalt [der ukrainischen Regierung] in Gefahr ist. Es gibt schwere Anschuldigungen gegen den Präsidenten…. In seiner Heimat steht der ukrainische Präsident, der im Ausland als Kriegsheld gefeiert wird, unter Druck… Der Komiker ist zum Kriegsherrn geworden … Bisher konnte der 44-Jährige mit seinem Team, das zum Teil aus Kollegen seiner Fernsehproduktionsfirma bestand, nach Belieben agieren. Doch die Schonfrist scheint nun abgelaufen zu sein“. Die Tageszeitung rechnet mit einem politischen Umbruch bis zum Winter.
Biden hat sich sorgfältig vom Kiewer Regime distanziert und den Schwerpunkt auf die Beziehungen von Volk zu Volk gelegt.
Auch wenn die EU die byzantinischen Korridore der Macht in Kiew kennt, kann sie nicht so explizit sein wie der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew, der letzte Woche vorhersagte, daß die ukrainische Armee einen Staatsstreich veranstalten und Friedensgespräche mit Rußland aufnehmen könnte.
MK BHADRAKUMAR – 29 août 2022
Le sol se dérobe sous les pieds de Zelensky
http://bamada.net/le-sol-se-derobe-sous-les-pieds-de-zelensky
Danke für Ihre eindrucksvolle Analyse und Schlußfolgerung @John Magufuli, die durchaus plausibel ist, aber die deutsche Öffentlichkeit wohl erst in hundert Jahren aufgehen wird. (Im Umfeld mehren sich Sorgen um Energie usw. Meine schlichte Frage jedesmal: Was geht uns die Ukraine an, was sind wir denen schuldig?)
Auch ich bedanke mich herzlich – heute explizit – bei John Magufuli für das Teilen und Mitteilen aufschlussreicher Artikel wie dem obigen.
Bei Tichy, zu einem Artikel von Tomas Spahn (russophob schlechthin), bat ich in einem Kommentar darauf hinzuweisen. Der Kommentar wurde nicht freigeschaltet. In der Weltwoche hingegen fand er Aufmerksamkeit, obwohl der Autor dieselbe Weltsicht eines Tomas Spahn hat. Da meine Tochter in Kriegsgebieten arbeitet, sind mir die Bilder von verstümmelten Menschen und besonders der Kinder bekannt. Diese Ignoranz gegenüber dem menschlichen Leid ist einfach skandalös. Wir liefern die Waffen und die Ukraine die Opfer .
Egal ob Tichy, B. Reitschuster, ACHGUT usw.
Die sind alle, was dieses Thema angeht, eingeknickt.
Schade ……….
Die sind nicht eingeknickt, die waren schon immer willige „Volksgenossen“. Ein kleinwenig Kritik, aber nie kritisieren. „Seine Lehrmeister kann man nie verleugnen, auch wenn man will!“
Tichys Einblick war immer eine eher CDU-nahe Seite. Ich habe mich in der jüngeren Vergangenheit schon gewundert, das da überhaupt was Kritisches zur westlichen Position veröffentlicht wurde.
Aber nun ist ja wieder „alles klar“ 😀
Bei den genannte Truppenteilen, fällt mir immer nur ein:
„Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt gerade davon abhängt, dass er es nicht versteht“ Upton Sinclair, 1935
Liebe Menschen,
den angekündigten Aufsatz über die Hure Babylons werde ich frühestens am kommenden Wochenende (Sonntag?) posten. Ich bin diese Woche terminlich (beruflich) mehr als ausgelastet.
Zudem ist er noch nicht geschrieben..
Habe alles im Kopf und im Herz. Alles braucht seine Zeit, auch bei Hegar…
Nur soviel: es wird ein Hammer-Aufsatz. Denn: das Gericht Gottes über die Hure stellt schlicht und ergreifend den Höhepunkt von Gottes Gerichtshandeln dar. Es ist wie bei einem grossen Komponisten: mit den letzten Schlussakkorden bringt er das Hauptthema zum Punkt.
Eine gute Restwoche wünscht allen,
Hegar
Die Ukraine ist ein Terrorstaat. Sie kann aber mit all dem Terror nicht verhindern, dass mittlerweile ca. 700 Leute im Süden stundenlang an der Grenze anstehen um in den russischen Teil zu gelangen.
Russland investiert viel in humanitäre Hilfe, Wohnungsbau, Arbeitsvermittlung und Sozialhilfe in den befreiten Gebieten. Russland investiert das Meiste für die Bevölkerung und die Zeit nach dem Krieg und die Menschen wissen genau, wo es eine Zukunft gibt.
Ich weiß zwar das dies hier nicht unbedingt die beste Anlaufstelle ist, ich würde aber gern mal eine Frage stellen.
In diesen Beitrag: www:youtube.com/watch?v=WmgJA_Rm2tc (Doppelpunkt hinter www ersetzen)
Wird ab 25:45 über den den Winter gesprochen. Zu meinem Erstaunen sind sich alle irgendwie einig, dass der Winter für Russland das größere Problem darstellt, durchaus auch mit Aussagen die plausibel erscheinen.
Ich weiß dies sollte man nicht überbewerten, es ist schließlich das ZDF. Aber ich wäre interessiert an Meinungen dazu. Hier gibt es einige Kommentatoren, die durchaus auch etwas dazu zu sagen haben könnten.
Sorry, aber ich bin wohl etwas spät dran .. bereits die Untertitel…. Offensive im Süden ..die Wende? sowie .. Zelenski: Ukraine hot sich ihr Land zurück sind so an der Realität vorbei und nun einen Tag später auch militätrisch überholt, dass eine weitere Auseinandersetzung nur Zeitverschwendung sein kann…
Ist es? Ich hätte gedacht bis zum Winter sind es noch ein paar Wochen hin.
Ich wollte das ZDF damit auch nicht promoten, ich fand die Auslegung dort aber sehr interessant, habe ich die guten Karten im Winter doch alle auf der russischen Seite gesehen. Das übliche Drumherum und dies ist nun einmal üblich, muss man sich halt wegdenken.
Das ZDF ist doch das mit den „Mainzelmännchen“? Das habe ich vor 40 Jahren abgeschaltet, da es mir zu dumm wurde. Ich wundere mich, daß dieser Unsinn sich bis heute gehalten hat.
@Zappenduster
„…Zu meinem Erstaunen sind sich alle irgendwie einig, dass der Winter für Russland das größere Problem darstellt, durchaus auch mit Aussagen die plausibel erscheinen. …“
Welche Aussagen sollen das sein? Schade das du kein Beispiel bringst.
Fest steht in Russland muß niemand frieren, die haben das Energie-Monopol und damit den gesamten Westen „an den Eiern“ 😀
Na ich sehe schon, vergesst es einfach.
Wie funktionieren die Dinger eigentlich ? Ich mein, wenn die vom Himmel so runterfallen müssten die ja durch den Aufprall sich von selbst zünden und nicht erst, wenn jemand drauf latscht.
steht im Arikel. Sie machen sich erst später scharf.
Na, ich denke, dass der Aufschlagzünder mechanisch nur den Druckmechanismus zum Explodieren der eigentlichen Ladung in Gang setzt. Bei einer Artilleriegranaten funktionieren Treibladung und Aufschlagzünder ja auch getrennt, sonst würden die ja alle zum Rohrkrepierer werden.
Sie kommen mit Raketen, ich glaube aus Totschka U, jedenfalls Raketen, die vor Erreichen des Ziels im der Luft aufplatzen und dabei die „Schmetterlinge“ freisetzen. Dank ihrer Flügel schweben die kreiselnd langsam zu Boden. Explodieren tun sie durch 5 kg kumulierten Druck von oben. „Kumuliert“ bedeutet, mehrfacher leichter Druck beim Hantieren reicht auch.
Erwachsene verlieren beim Drauftreten meist ein Bein, Kinder können sie töten. Bei Autos wird der Radbereich zerstört, den Fahrern passiert gewöhnlich gar nichts.
Totschka U sind leichte Panzerfahrzeuge mit sechs Rädern (Gummireifen) und brauchen aus voller Fahrt bis zum (zielgenauen) Abschuß ungefähr eine Minute. Genauso schnell sind sie wieder weg und dann von unzähligen ähnlichen Radpanzern für andere Zwecke kaum zu unterscheiden. HIMARS und weitere sind ähnlich.
Effektive Reaktionszeit für die Abwehr 20s bis 1 min unter den Bedingungen im Donbass. Es ist eine Leistung, wie viele rechtzeitig abgefangen werden, aber unmöglich, alle zu erwischen. Unsere NVA-Leute hier sind aufgerufen, das zu berichtigen und zu ergänzen.
Und zum Artikel, der Westen hat Butscha, die Russen streiten alles ab.
Die Russen haben u.A. diese Minen, kommt von der russischen Seite, spielt also keine Rolle (zur Not ist es Selbstbeschuss, man kennt dies bereits).
Das wird auch so bleiben. Und ich verstehe solche Artikel nicht. Thomas Röper arbeitet sich doch permanent höchstselbst durch die NGOs des Westen von vorne bis hinten durch. Was sonst könnte ihre Existenzberechtigung sein?
Doppelte Standards gibt es jedenfalls schon so lange ich die Weltgeschichte bewusst verfolgen kann. Folgte damals auch brav, denn wir hatten sonst schließlich nichts, und sehe es heute etwas anders.
Aber die allseits bedingungslos befohlene Glaubwürdigkeit der Ukraine ist mit so etwas wohl nicht zu erschüttern. Wie wäre es mal mit Beweisen bezüglich des Beschuss dieses Kernkraftwerks? So ein paar Antipersonenminen interessieren niemanden, davon liegen weltweit auch schon zig Millionen rum. Die haben noch nie dazu getaugt irgendwen zu Fall zu bringen.
@Zappenduster
„Die haben noch nie dazu getaugt irgendwen zu Fall zu bringen.“
Dann musst du halt selbst einmal drauf treten um klüger zu werden.
O.K. habe ich wirklich unglücklich beschrieben. Ich meinte natürlich diejenigen, die diese Dinger ausgebracht haben.
Übrigens, habe ich damals nicht mitbekommen, in Charkow sollen die Russen auch mal Minen abgeworfen haben.
theworldnews.net/at-news/minen-aus-der-luft-und-artilleriebeschuss-in-charkiw
Hat damals auch schon niemanden interessiert.
Das ist so widerwärtig was da abgeht. Und hier glauben viele,dass die Russen die Bösen sind.
Die Leute glauben was man ihnen vorsetzt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit auch gering, dass man ohne Not über ukrainische Minen in Donezk berichtet. Irgendwie logisch, oder?
Generell geht die Vorstellung, dieser oder jener wäre „der Böse“, regelmäßig nach hinten los. Aber die Russen haben mit der Invasion schon einmal angefangen, ist schon mal schlecht. Warum die so etwas machen muss und wird kein westliches Medium erklären, daher ist die Tür in Richtung Russland auch zu, ist ein ungeschriebenes Gesetz.
Wir leben hier ja auch in einer Diktatur. Das hat hier nichts mehr mit Demokratie zu tun. Es stimmt gar nicht mehr, was die einem erzählen und es gibt so gut wie niemanden mehr in irgendwelchen Schlüsselpositionen, der nicht durch und durch auf Linie ist. Die wenigen, die noch ein wenig versuchen, werden mit allem was geht beschossen oder sofort abgesäbelt. Richter, Krankenkassen-CEO, Stiko-Verantwortliche. Alle anderen mit Dr. oder Prof. Titel werden als Schwurbler oder rechte beschimpft.
Ekelhaft. Sind diese Leute alle bescheuert? Was denken die den in welcher Welt die leben werden, wenn die ihren Faschismus richtig installiert haben. Man muss sich nur ansehen, wie die mit Tieren umgehen, dann weiß man wie die mit Menschen umgehen werden, wenn sie es nur können. Keulen, kastrieren, schlachten. Wenn hie reiner glaubt ich übertreibe, ne mittlerweile sehe ich den Kapitalismus so, dass er immer extremer werden muss und immer ekligere Menschen nach ganz oben kommen.
Rassegesetze, Streuminen, Menschliche, zivile Schutzschilde, Folter, Waffenhehlerei, Beschuss von AKW…alles kein Problem.
Aber wie das damals so einfach mit den Nazis passieren konnte? Keiner weiß es.
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte.