Ukraine-Konflikt

Der Stand der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine

Der aktuelle Stand der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine wird in Ost und West sehr unterschiedlich beurteilt. Daher lohnt ein Blick auf den Stand der Dinge und wie sich die Berichterstattung unterscheidet.

Die Delegationen von Russland und der Ukraine haben bei dem Treffen in Istanbul keine allzu großen Fortschritte gemacht, denn die Ergebnisse müssen noch von den Regierungen der beiden Länder bestätigt werden und bisher hat Kiew fast immer die eine oder andere Einigung wieder verworfen. Sollte das Ergebnis jedoch dieses Mal Bestand haben, wird kann man zumindest von einem kleinen Fortschritt sprechen, auch wenn in wichtigen Punkten noch keine Einigung erzielt wurde.

Die wackelige Einigung

Die wichtigste erreichte Einigung betrifft den NATO-Beitritt der Ukraine. Man hat sich darauf geeinigt, dass die Ukraine sich eine Neutralität in die Verfassung schreibt und keinem Militärbündnis beitreten wird. Im Gegenzug hat die Ukraine Sicherheitsgarantien gefordert, die denen des Artikel 5 der NATO entsprechen sollen. Das bedeutet, dass die Garantieländer die Ukraine bei einem Angriff eines anderen Landes militärisch unterstützen. Als mögliche Garantieländer wurden die ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates (also die USA, China, Frankreich, Großbritannien und auch Russland) sowie Israel, Deutschland, Polen, Kanada und die Türkei genannt. Außerdem will Kiew, dass der Ukraine ein beschleunigter Beitritt in die EU ermöglicht wird.

Aber es gibt bei den Sicherheitsgarantien einen Haken, denn die Krim soll davon ausgenommen werden. Kiew würde die Krim also als russisch anerkennen und seine Bestrebungen, die Krim militärisch zurückzuerobern, aufgeben. Das jedoch dürfte Kiew nicht gefallen, denn die ukrainische Delegation hat die Einschränkung gemacht, dass sie die Krim-Frage mit Russland in bilateralen Gesprächen klären möchte, für Russland gibt es da aber nichts zu klären, die Krim ist aus russischer Sicht Russisch.

Darüber hinaus hat Kiew zugesagt, keine ausländischen Truppen in seinem Land zu stationieren. Der Leiter der ukrainischen Delegation sagte vor der Presse:

„Wie in unserer Verfassung festgelegt, werden wir keine ausländischen Militärstützpunkte auf unserem Territorium beherbergen, keine Militärkontingente auf unserem Territorium stationieren und keine militärischen und politischen Bündnisse eingehen. Die Abhaltung von Militärübungen auf unserem Territorium wird mit der Erlaubnis der Garantiestaaten erfolgen.“

Das klingt gut, ist aber problematisch, denn obwohl in der ukrainischen Verfassung steht, dass keine ausländischen Militärbasen in der Ukraine errichtet werden dürfen, waren vor der russischen Militäroperation tausende NATO-Soldaten in der Ukraine stationiert. Das geschah unter dem Deckmantel von Ausbildungsmissionen, aber es waren Militärbasen. Die Ukraine hat ihre eigene Verfassung also nicht allzu ernst genommen und wer garantiert Russland, dass sich daran etwas ändert?

Das betrifft alle möglichen Ergebnisse der Verhandlungen, denn zu der russischen Militäroperation ist es ja nur deshalb gekommen, weil Kiew jahrelang keine Absprachen, zum Beispiel das Minsker Abkommen, eingehalten hat. Die Frage ist also, wie Russland sicherstellen will, dass Kiew sich dieses Mal an die Absprachen hält.

Hieran sieht man schon, dass die Delegationen von einer umfassenden Einigung noch weit entfernt sind. Das ist auch die russische Sicht, denn der Kremlsprecher teilte mit, dass man im Kreml keine wichtigen Fortschritte sehe und fügte hinzu:

„Es liegt noch ein sehr, sehr langer Weg vor uns“

Das konnte man ähnlich auch aus der Ukraine hören, denn der ukrainische UNO-Botschafter machte bereits die Einschränkung, dass ein Abkommen über Sicherheitsgarantien erst unterschrieben werden könne, wenn alle russischen Truppen die Ukraine verlassen hätten.

Reduzierung der Militäroperation bei Kiew

Die russische Delegation hat als Reaktion auf diesen ersten, wenn auch wackeligen Schritt in Richtung einer umfassenden Einigung, mitgeteilt:

„Es wurde beschlossen, die militärischen Aktivitäten in Richtung Kiew und Tschernihiw drastisch zu reduzieren. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Entscheidungen in Kiew getroffen werden.“

Das sei ein Zeichen des guten Willens Russlands, sagte der russische Delegationsleiter, es bedeute aber keine Einstellung der Kampfhandlungen. Außerdem müssten die von Kiew schriftlich eingereichten Vorschläge in Moskau noch genau geprüft werden.

Dafür scheint Russland aber seine Bemühungen im Osten der Ukraine zu verstärken. Das teilte der Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, mit. Er erklärte, die Operation im Donbass werde beschleunigt. Im russischen Fernsehen sagte er:

„Es ist noch nicht möglich, über eine Frist [für das Ende der Operation zur Befreiung der DNR] zu sprechen. Es spielen viele Faktoren eine Rolle, aber dass sich die Operation beschleunigt, ist bereits eine Tatsache.“

Interpretationen der Lage

Der Spiegel feiert es, dass die Ukraine angeblich einen kleinen Ort zurückerobert hat. Die westlichen Medien stellen es so dar, als sei Russland praktisch geschlagen und die Ukraine habe militärisch Oberwasser.

In Russland hingegen wird – wie gesehen – davon gesprochen, dass es ein Zeichen des guten Willens sei, die Aktivitäten in der Zentralukraine zu abzuschwächen, und dass man sich jetzt vor allem auf den Osten des Landes konzentrieren wolle. Auf meinen Reisen in den Donbass habe ich nicht den Eindruck bekommen, dass die russische Armee ein Problem mit der Moral hat, im Gegenteil. Alle russischen Soldaten, mit denen ich sprechen konnte, waren hochmotoviert.

Russland steht jedoch vor einem Problem. Die russische Armee versucht, das Leben von Zivilisten zu schützen, so gut es in einem militärischen Konflikt eben geht. Das bereitet ihr jedoch Nachteile, weil ukrainische Truppen, vor allem die Nazi-Bataillone, Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen. Derzeit verweigern ukrainische Truppen nach russischen Schätzungen etwa 4,5 Millionen Zivilisten die Evakuierung aus Städten wie Kiew, Charkiw, Tschernigow, Sumy und Mariupol.

Ich werde voraussichtlich in der nächsten Woche selbst nach Mariupol fahren, wo schwere Kampfhandlungen stattgefunden haben und wo sich immer noch Teile des Asow-Regiments in Wohngebieten verschanzen und die Menschen nicht abziehen lassen. Die russische Armee könnte die Reste der Stadt schnell erobern, dazu müsste sie „nur“ die Hochhäuser mit schwerer Artillerie beschießen. Die Häuser würden einstürzen und die Asow-Kämpfer verschütten.

Da die Asow-Kämpfer in den Häusern aber Zivilisten gefangen halten und an der Evakuierung hindern, fällt diese Möglichkeit für die russische Armee aus. Sie muss die Häuser mühsam mit Infanterie freikämpfen. Das haben mir russische Soldaten im Donbass erzählt.

Nächste Woche werde ich hoffentlich Gelegenheit haben, vor Ort mit Menschen aus Mariupol zu sprechen.

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

152 Antworten

  1. „Das haben mir russische Soldaten im Donbass erzählt“ ist als Beleg für eine Behauptung nicht unbedingt objektiv. Da würde ich mir doch eine kritischere Sichtweise in den Berichten wünschen.

    1. @Gustav

      Was verstehen Sie an „BERICHT“ nicht? Soll Hr. Röper Sachen berichten, die hm NICHT erzählt wurden von Leuten Vorort?
      Vielleicht sollte er mal fragen ob er einen Nazi interviewen darf? Dann werden Sie vielleicht das zu hören bekommen, was Ihnen genehm ist?
      Die Menschen , die Hr. Röper in den Orten getroffen hat, scheinen auch nicht das zu erzählen, was Ihnen gefällt.
      Fragen Sie doch Hr. Röper mal, ob hinter den Menschen immer ein Russe mit der Kalaschnikow stand oder denen gedroht haben, kein Essen zu bekommen wenn sie nicht im Sinne Russlands erzählen….

      1. Wobei ich hier natürlich noch einmal einwerfen muss, dass es evtl. keine ganz so gute Idee ist als Soldat ausgerechnet der Presse irgendetwas der Klasse „Krieg ist sche**e“ oder ähnliches zu erzählen, ist ja zum Glück auch gar kein K., wäre also auch noch eine Lüge. Außerdem war es dort auch eine sichere Ecke, da will man nicht unbedingt negativ auffallen, wenn Sie verstehen.

        Die persönliche Lagebewertung kann unter Beschuss, evtl. auch noch mit Nachschubproblemen, aber durchaus mal schwanken, also ist da eine objektive Gesamtübersicht gar nicht so einfach.

        1. „Wobei ich hier natürlich noch einmal einwerfen muss, dass es evtl. keine ganz so gute Idee ist als Soldat ausgerechnet der Presse irgendetwas der Klasse „Krieg ist sche**e“ oder ähnliches zu erzählen …“

          Das war auch gar nicht der Punkt. Es ging um „Bericht“ und „objektiv“. Und wenn Herr Röper dies vor Ort so erfahren hat, dann ist das hier halt sein Bericht darüber und in soweit objektiv. Vielleicht hätte er nach Auffassung von @GustavPerleburg auch noch die Soldaten finden sollen, die den Krieg Scheiße finden, die gibt es sicher auch. Aber da wird Objektivität mit Repräsentativ verwechselt …

        2. Der Unterschied zwischen irgendeinem dahergelaufenen Soldaten und einem westlichen Journalisten ist dieser:

          A: Der dahergelaufene Soldat ist vor Ort.
          B: Die westlichen Journalisten sind nicht vor Ort und erzählen uns irgend einen absoluten Blödsinn wie folgenden; Putin sei ein Kriegsverbrecher, behaupten sie.
          Dies ist ziemlich unmöglich, er ist ja nicht vor Ort. Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Sachlage abzuklären. Unsere Presse liegt – mal wieder – falsch!

          Wenn, dann wär es das „Verbrechen der Aggression“ welches man ihm vorwerfen könnte.

          Unsere Journalisten sind selbst dafür nicht in der Lage zu recherchieren, was man aber bequem von zu Hause, auf dem Klo, aus recherchieren könnte. Irgendwoher müssen sie ja ihre Scheissideen haben.

          Man darf sich fragen wieso noch immer soviele Leute auf diese Betrüger hereinfallen? Könnte mal jemand den CIA-Henri fragen?

        3. Jeder Soldat findet Krieg sch*e. Niemand bringt gerne sein Leben in Gefahr. Oh, halt, auch solche gibt es. Aber die sind Therapiebedürftig. Alle Menschen, die ich kenne haben Angst vor Krieg und wollen ihn nicht – sie wissen was oder ahnen was auf sie zu kommt. Nur die, die den Krieg nicht spüren, wollen Krieg.

    2. Einfach selbst hinfahren, natürlich ganz ohne Begleitung durch russische Soldaten zum Schutz. Wir wollen doch keine falschen Voraussetzungen haben damit Ihnen nachher gewisse Leute die Berichte nicht glauben oder eine andere Art von Bestätigung einfordern……….kurz: Mach es einfach besser wenn Du es kannst!

      1. Was ist denn das für ne Bullshit Aussage?

        Wenn jemand so tut, als wäre er Journalist, dann sollte er auch wie ein Journalist berichten und nicht permanent die eine Propaganda nachzulabern.

        Putin ist lieb. Putin ist total unschuldig. Putin lässt doch niemanden absichtlich töten. Putin will gar keinen Krieg gegen die Ukraine.

        Schon komisch, dass es so gar keine einzige Kritik an irgend etwas daran gibt. Es gibt scheinbar nichts zu kritisieren, wenn ein größeres Land sein Nachbarland angreift. Oder wenn Kritik an der eigenen Regierung strafbar wird.
        Einfach gar nichts.

        1. Hier in diesem angeblich freien Land, in dem lt. Grundgesetz keine Zensur stattfindet, ist es mir verboten und verunmöglicht, russische Nachrichtenportale zu besuchen (z.B. Sputnik und RT), ich darf nicht mit anderen gemeinsam spazieren gehen. Seit heute darf ich den Buchstaben Z auch nicht mehr öffentlich nutzen. Und was kommt morgen? Der Rest vom Alphabet?
          Was ist denn genehm? Biden ist lieb. Biden ist total unschuldig. Biden lässt doch niemanden absichtlich töten. Biden will gar keinen Krieg gegen die Ukraine. Damit werde ich dauernd von unseren Edelfedern berieselt.
          Biden ist ein Kriegsverbrecher, der auch noch stolz auf seine Untaten ist.

        2. Es gab viel Kritik. Auswahl: Die EU hat Libyen zerstört, Präsident Medvedev hatte sich über den Tisch ziehen lassen. Von dort aus Mali destabilisiert, einen alten Freund Rußlands. Danach einen hybriden Krieg gegen die Ukraine geführt, der mit Putsch und Krieg endete, acht Jahre Genozid und Putin hat mehr oder weniger passiv zugesehen. Derweil in Rußland selber viele liberale Altlasten aus Jelzins Zeiten weiter mit sich rumgeschleppt. Nur nicht den Westen reizen.

          Nun wurde der kollektive Westen bei aller Besänftigung immer tollwütiger. Und Putin tut nun, was seine Kritiker lange gefordert hatten. Spät, aber – wie zu erkennen ist, hat er die Zeit genutzt, um Rußland im Stillen gut auf die unvermeidliche Auseinandersetzung vorzubereiten.

          Da Putin nun mehr oder weniger endlich tut, was seine Kritiker lange wünschten, unterstützen die ihn und warten ab, was kommt. Bei allem ist Putin ein begnadeter Staatsmann, der weiß, was er tut. Zur Operation Z gehören auch Chinas Pläne für Europa und die Ausnutzung der Folgen der Sanktionen der EU zur Etablierung einer neuen Handels- und Reservewährung als Ersatz für € und $.

          Es sind unsere Regierung und die EU, die die Welt mit Krieg, Terror, Genozid und Umsturz überziehen und die Probleme geschaffen haben, die Putin richten soll. Wenn wir mit unserem Regime nicht fertig werden, da erwarten Sie, daß wir Rußland kritisieren sollen?

          1. @John Magufuli – Danke, ich hoffe das all die Mainstreamtreuen Systemsklave irgendwann erkennen wie sie immer weiter verdummt und benutzt werden. Die Wahrheit kommt am Ende sowieso raus!

        3. @Klaus
          Sie sind ein typischer Fall von „jetzt bricht mein weltbild zusammen und ich schlage wild um mich“.
          Ja es ist hart wenn man die Wahrheit erkennt !
          Suchen Sie bitte DRINGEND einen Psychiater auf „KLAUS“.

        4. @Klaus
          Zitat: „Wenn jemand so tut, als wäre er Journalist, dann sollte er auch wie ein Journalist berichten und nicht permanent die eine Propaganda nachzulabern.“
          Sie scheinen Probleme mit dem Lesen zu haben & gleichzeitig nicht zu wissen, was ein „Bericht/Reportage“ ist von einem Besuch der Regionen, wie Hr. Röper das hier macht.
          Er enthält sich in seriöser journalistischer Arbeit der BEWERTUNG!
          Vielleicht sollten Sie mal russ. Propaganda im original bringen & die angeblich gegenteilige Realität.
          Vielleicht ist ja die angebliche russ. Propaganda sogar die Realität – SIE hätten dann eventuell eine BEWERTUNG vorgenommen, BEVOR überprüft wurde, ob es Propaganda ist oder tatsächlich der Situation VORORT entspricht?!

          Zitat: „Putin ist lieb. Putin ist total unschuldig. Putin lässt doch niemanden absichtlich töten. Putin will gar keinen Krieg gegen die Ukraine.“

          Tja, was soll man sagen? Ihre infantile Weltsicht, in der die Russen immer nur Böse sind, scheint tief verwurzelt zu sein oder Sie sind ein Opfer der Goebbelspropaganda? Schon mal drüber nachgedacht?
          Dieser tief in Ihnen wohnende Hass auf Russen & Putin im Besonderen scheint ein psychisches Problem darzustellen…. eventuell haben Sie in ihrem Leben nicht annähernd Vergleichbares geleistet, wie Putin das für Russland und deren Menschen getan hat & nun nagt der Neid an Ihnen?
          Ob Putin „lieb & unschuldig“ ist – schon solche Aussagen zeigen in welch geistiger Verfassung der Schreiber ist – ist völlig irrelevant – denn kein Mensch hat solche Aussagen getroffen – außer in ihrer Einbildung!
          Ob Putin jemanden absichtlich töten ließ – wissen SIE gar nicht – allerdings auch nicht das Gegenteil – denn genau SIE labern hier nur Propaganda nach! Putin führt keinen Krieg GEGEN DIE Ukraine – es ist wie eine Anti-Terror-Operation gegen Nazis & Natod-Militärs, die Russland vernichten wollen…..
          Im Gegensatz zur USA, die ISIS erfunden hat , um dann angeblich gegen die zu kämpfen, hat Russland nun wirklich nicht die Nazis in der Ukraine gezüchtet.

          Kritik könnte man üben, weil Russland nicht schon zu Maidan-Zeiten ( da haben übrigens laut bpb des Bundestages) nicht mal 10% der Bevölkerung unterstützt – gegen die Einmischung der EU & USA in der Ukraine aktiv geworden ist……

          Sie können ja in DE mal Kritik an der eigenen Regierung mittel Molotowcocktails bei Demos üben – wohl bekomms!

    3. Alte US-Militärs wie Douglas McGregor und Scott Ritter sehen das auch so:

      – Veterans Today, USA, 6.3.2022, Übersetzung

      Pensionierter US-Oberst: Die Streitkräfte der Ukraine verstecken sich hinter der Zivilbevölkerung und ähneln Terroristen aus dem Nahen Osten. …

      Ukrainische Truppen sind wie Terroristen aus dem Nahen Osten geworden, die auch Zivilisten als „menschlichen Schutzschild“ benutzten. Dies erklärte der ehemalige Berater des US-Verteidigungsministers, Oberst a.D. Douglas McGregor. Ihm zufolge versuchen die Streitkräfte der Ukraine, ihre Zerstörung zu vermeiden, indem sie sich hinter der Zivilbevölkerung in Städten verstecken. Der Oberst beobachtete solche Taktiken unter den Islamisten im Irak und in Syrien, und jetzt beobachtet er sie in der Ukraine.

      Das haben wir im Nahen Osten gesehen. Als wir die Islamisten besiegten, flohen sie in die Städte, benutzten Menschen, Zivilisten, als menschliche Schutzschilde und versuchten, ihre Zerstörung zu vermeiden. Ich denke, genau das passiert heute: Die ukrainische Armee nutzt die Bevölkerung, um eine Niederlage zu vermeiden

      McGregor sagte und fügte hinzu, daß Rußland im Gegensatz zur US-Armee im Irak in der Ukraine „so sorgfältig wie möglich“ handele und keine Zivilisten angreife.

      – Nairaland, Nigeria, 6.3.2922, Übersetzung

      Ein Trump-Mann beschuldigte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij am Freitag, eine „Marionette“ zu sein, und sagte, Rußland sei bei seinem Angriff auf die Ukraine zu sanft gewesen.

      In einem Interview mit Stuart Varney von Fox Business sagte der pensionierte Oberst Douglas Macgregor, den der ehemalige Präsident Donald Trump zum leitenden Berater des Verteidigungsministers ernannt hatte, daß Zelenskij, der den Widerstand seines Landes gegen die Invasion der russischen Streitkräfte angeführt hat, nichts „Heroisches“ habe. …

      „In den ersten fünf Tagen waren die russischen Streitkräfte meiner Meinung nach zu sanft“, sagte er. „Das haben sie jetzt korrigiert.

      https://www.nairaland.com/7017415/stuart-varney-zelensky-puppet-not#110801533

    4. Die Griechen in Mariupol sind in Griechenland im Zweifel wichtiger als die von der EU gewünschte Propaganda für ihre Nazis. Der Artikel enthält im weiteren Material zur Rolle der Nazi-Verbände im ukrainischen Staat, mit Links zu westlichen Medien, die über die Nazis berichtet haben.

      – Greek City Times – 3.3.2022 – Übersetzung
      Grieche in Mariupol: „Die faschistischen Ukrainer würden mich töten, sie lassen uns die Stadt nicht verlassen“ (VIDEO)
      vom Büro Athen
      Als russische Streitkräfte Mariupol belagerten, wo mehr als 120.000 ethnische Griechen leben, sprach SKAI News mit einem in der Stadt lebenden Herrn Kiouranas und enthüllte, daß ukrainische „Faschisten“ Menschen töten, weil sie versuchen, die Stadt zu verlassen. Auf die Frage von SKAI News, ob er vorhatte, die Stadt zu verlassen, antwortete Kiouranas:

      “Wie kann ich gehen? Wenn Sie versuchen zu gehen, laufen Sie Gefahr, auf eine Patrouille der ukrainischen Faschisten, des Asowschen Bataillons, zu stoßen.”
      „Sie würden mich töten und sind für alles verantwortlich“, fügte er hinzu.

      Greek in Mariupol: “The fascist Ukrainians would kill me, they don’t let us leave the city” (VIDEO)
      https://greekcitytimes.com/2022/03/01/greek-in-mariupol-fascist-ukrainian/

      – Daniel Patrick Welch, 5.3.2022, Übersetzung
      Ich habe Berichte aus Charkow von diesen Endkampf-Asowschen oder anderen Neonazi-Bataillonen, die Gebäude in die Luft sprengen und Charkow, diese schöne Stadt, zerstören. Block für Block zerstören, um den Russen die Schuld zu geben. Und um ihre Rache zu bekommen. Sie sind vollständig eingekreist; es gibt wenig anderes, was sie tun können.
      – Press TV, Iran

    5. US-amerikanische Kriegsreporter, Patrick Lancaster, 

      Video: Das Schicksal von Lena. Flüchtling aus Mariupol. „Asow-Kräfte benutzten uns als menschliche Schutzschilde, töteten Menschen und haben ganze Stadt vernichtet.“

      orbisnjus.com/2022/03/30/video-das-schicksal-von-lena-fluechtling-aus-mariupol-asow-kraefte-benutzten-uns-als-menschliche-schutzschilde-toeteten-menschen-und-haben-ganze-stadt-vernichtet/

    6. Zu blöde, Klaus, dass es auch Amis gibt welche aus dem Donbass berichten. Und gemäss deiner ziemlich dämlichen Weltsicht hat Putin wohl höchstpersönlich die Anwohner bedrängt, falls während der Schiessereien ein Journalist fragen kommt.

      Es gibt Anwohner welche ziemlich deutlich sind mit ihren Ansichten und förmlich herausschreien, dass die Ukrainer auf sie geschossen hätten. Aber n deinen Augen weiss das ein Guerillaschreiber aus Dundee, Genf, Stuttgart oder wo ihr euch sonst noch verkriecht natürlich besser.

      Snowden musste sich ausgerechnet in Russland verkriechen weil ihm im freien Westen natürlich jeder Asyl gegeben hätte, gell? Und Assange, der wird von unserem Westen natürlich vorbildlichst behandelt.

      Wie gehts eigentlich den Leuten in Gitmo welche seit bald 20 Jahren illegal, völkerrechtswidrig in Guantanamo festgehalten werden? Ohne Anwalt.

      Wo ist eigentlich unser so harmlose Westen wenns um diese vielen Foltergefängnisse geht welche mehrheitlich geheim sind? Sag mal Klaus, warum hört man von Leuten wie dir nie von solchen Dingen? Darfst du das wegen deinem Auftraggeber nicht?

      1. Das ist doch Klaus völlig wurst.
        Er ist eindeutig ein „Troll“.
        Und Trolle „trollen“->
        Provokation durch agressive unsachliche Argumentation.
        „Klaus“ ist entweder bezahlt, verrückt oder ein „Kind“.
        Am Besten wir ignorieren ihn.

        1. Schaut euch mal an wie hier auf die Trolle reagiert wird. Soviel Geschreibsel gegen sie, die keine Argumente bringen. Nur provozieren.

          Einfach ignorieren und mit denen keine Zeit und Energie verschwenden!

    7. Es geht gar nicht gegen den Westen. Auch wir sind der Westen, die EU-Gegner und die Trumpianer. Sie glauben gar nicht, wie viele Leute hoffen, daß die Entnazifizierung der Ukraine den Anstoß gibt zu einer Entnazifizierung hier.

      1. @Mercy

        Die Theater-Story war natürlich eine ukrainische Inszenierung – das konnte man schon 3 Tage vor der angeblichen Show in den social Media lesen – allerdings auf der ukrainischen Seite……

    8. Ich hab von Röper noch keine kritische Bemerkung zur Politik Putins gehört. Vielleicht lässt das sein Vertrag nicht zu. Oder Putin hat einfach noch nie einen Fehler gemacht. Das einzige was man vielleicht gelten lassen könnte, war die Tacheles-Sendung nach der Invasion. Wo er erst eine Stunde über den Westen wettert und dann ganz am Ende rausquetscht: „Na gut.. der Angriff war völkerrechtswidrig…so jetzt hab ichs gesagt.“ Ich hatte schon Bedenken er erstickt daran. Man muss ihn einfach mögen.

      1. @Mercy
        Vielleicht könnten Sie Hr. Röper helfen, Putins Politik zu kritisieren?
        Leben Sie in Russland & können ganz realpraktisch die Politik beurteilen oder lesen Sie nur westliche Interpretationen dazu, die Sie gar nicht verifizieren können?

      2. und wenn „klaus“ ausgedient hat dann kommen andere pseudos.
        für „wie“ dumm halten sie uns eigentlich ?
        woher ich das weiss ? völlig neues pseudonym und immer gleicher schreibstil. sie können sich ihr geschreibsel sparen „mercy“.
        da bei einigen artikeln hier nur 1200 bis 1500 clicks gemacht werden können wir die meinung der breiten masse hier eh nicht beeinflussen.
        also was wollen sie hier ? selensky ist eindeutig ein lügner und massenmörder und die Asow-Regimenter benutzen Zivilisten als Schutzschilde. Also lassen sie uns hier endlich in ruhe „klaus“ – „mercy“ usw. In meinen Augen sind sie ein nervtötender Sadist und ein Depp !

    9. @Klaus

      Sie bemerken IHRE eigenen Hirngespinste nicht!
      Erklären Sie doch mal, warum die russische Armee KEINE Zivilisten schützen soll?

      Falschnachrichten zu dem Einsatz ist eine Straftat & das völlig zu Recht!

  2. Ja, das sind wirklich ganz, ganz tolle Vorschläge, die zu diskutieren sind. Und wozu die Zahl der Schutzmächte unnötig aufblasen? Die USA reichen als Schutzmacht doch aus. Dann hat die Ukraine ihre eigene, exklusive NATO. Den Rest regeln die Statuten der EU, der ja nun beschleunigt beigetreten wird.

    Finde ich schon spannend, dass so etwas überhaupt mit Russland diskutiert wird. Und Respekt, dass sich russische Verhandler überhaupt für diesen groben Unfug hergeben. Aber gut, es ist Wirtschaftskrise und irgendwas muss man arbeiten.

    Und die Reduzierung der Anstrengungen um Kiew ist wohl sinnvoll, denn wie viele tausend Kilometer ist die Front jetzt gleich noch einmal lang? Grob geschätzt, viel zu viele. Und es soll mir hier jetzt niemand mit den tollen russischen Aufklärungsfähigkeiten kommen, die Ukrainer benutzen an dieser Stelle US-Technik und kommen offensichtlich gern mal bei russischen Truppenverlegungen zum Schuss, da macht die russische Aufklärung gar nichts gegen. Aber ich weiß, alles Einzelfälle.

    Derweil stellt sich heraus, die Schließung der Öl- & Gashähne seitens Russlands war ein verfrühter Aprilscherz, so was aber auch. Beim Spiegel (speziell in den Foren) freut man sich schon einen Wolf, die Russen werden es ohnehin niemals machen, weil „wir“ so groß und mächtig und unfassbar GUT sind. Wäre ja auch ein Vertragsbruch, da würde man den Russen in Grund und Boden klagen, das weiß Putin natürlich auch, er ist bekanntlich Jurist.

    Ich fürchte inzwischen auch, dass die Russen diesbezüglich niemals aktiv werden und sich wieder nach und nach abschlachten lassen wie einst in den 80/90ern. Das ist diesmal sogar das erklärte Ziel, Russland so weit ins Mittelalter zurückdrängen, dass der Russe sich nicht einmal mehr eine Kalaschnikow leisten kann. Aber egal, der Ruf als guter Lieferant steht auf dem Spiel. Diese Lieferei war zum Ende der 90er bekanntlich auch so ziemlich das Einzige, was überhaupt noch funktioniert hat in Russland, außer der Oligarchenmafia natürlich und die stört nicht, gibt es in jedem Entwicklungsland.

    Also ich stimme diesem Artikel zu, es gibt Fortschritte in diese Richtung, keine großen, aber es wird schon.

    Und nur zur Sicherheit: Dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie & Sarkasmus enthalten.

    1. @Schneise
      Schön, dass ihnen das mit den Garantiemächten aufgefallen ist…. ich hab glatt meinen Kaffee vor Lachen verschüttet…..
      ALLE „Forderungen“ der Ukraine sind gelinde gesagt Bullshit! „Garantie“ hört sich für Otto&Lieschen Müller toll an….
      Hier wird gefordert, dass die Sicherheitsratsmitglieder letztendlich gegeneinander Krieg führen sollen… Selensky scheint sich das atomare Armaggedon für die Erde zu wünschen…. oder wie stellt der sich das vor?
      Gerne auch noch die Natod-Truppe usw usf….
      Die Natiregierung der Ukraine hat vom 1. Moment des Maidans mit gezinkten Karten gespielt, das wird sich nicht ändern….. die wollen die Interessen der Amis erfüllen….nicht für ihr Land & ihr Volk sondern ausschließlich für persönliche eigene Interessen….

    2. Na, weil Russland keinen Nachteil von diesen Garantiemächten hat. Keine von denen würde Russland angreifen, weil es gegen das Abkommen verstößt. Sie können dann also weiterhin jederzeit in der Ukraine einmarschieren, wenn sie das wollen. Allerdings hat auch Lawrow so ominöse „Sicherheitsgarantien“ erwähnt, die die Ukraine für den Verzicht auf NATO-Beitritt erhalten soll. Ohne zu spezifizieren, was das sein soll. Geht also nicht nur von der Ukraine aus die Idee. Vielleicht braucht Selenskyj die, um das Abkommen intern zu verkaufen, und die Russen spielen mit, weil sie das Abkommen wollen. Weiß der Geier.

      Die Idee einen Rückzug als vertrauensbildende Maßnahme zu verkaufen, ist genial. Da muss man erstmal drauf kommen. Und da alles nach wie vor streng nach Plan abläuft, hat er das schon vor dem Start der Spezialmiliär-Operation mit eingeplant. Absofucknlutely unfucknbelievable, wie der Ami sagen würde, wenn er davon wüsste.

        1. nein man sollte klaus – merci usw. den Asow Regimentern als „menschliches“ Schutzschild zuteilen. Dann nah bei einem Apfelbaum vergraben. Aber obwohl: da wachsen dann nur „früchte“ des bösen !
          also lieber auf einen misthaufen !

  3. Ja, es gfibt womöglich wirklich ganz minimale Bewegungen in Richtung Frieden (der sehr zu wünschen ist). Aber ernst nehmen kann man die Vorschläge von Kiew wirklich nicht, wenn ich als Familien- und Arbeitspendler zwischen D und RF die letzten 8 Jahre erlebt habe. Nichts hat Kiew bisher eingehalten, vielmehr angefeuert durch die USA noch erhöht. Mit so laxen Angebot kann sich Moskau nicht zufrieden geben. Und das Volk steht dahinter (heute gab es in Moskau große Demonstrationen gegen eine solche „Einigung“, die als Verrat empfunden wird)! Ich habe selbst einen Cousin bei der Armee – die sind weiter voll motiviert, brauchen aber den unbedingten Rückhalt ihrer Führung und keine Pseudo-VBerhandlungen wie auf einem türkischen Basar.
    Danke, Thomas, für Deine gute Berichterstattung und Analysen!

    1. @CHM

      Das demonstrierende Volk scheint über einen gesunden Menschenverstand zu verfügen.
      Es ist stark davon auszugehen, dass die russische Regierung das Schauspiel genau so durchschaut….man wird eventuell diplomatisch reagieren aber sicher nicht irgend etwas davon als ernstzunehmend betrachten.
      Die haben einen Plan & der wird sicher durchgezogen.

    2. Ja stimmt, die Ukrainer haben Russland die Kapitulation vorgeschlagen, wenn sie sich denn freiwillig zurückziehen und die Krim noch einmal auf die Wiedervorlage gelegt. Echt ein Durchbruch! Und eigentlich kann die Ukraine dann auch gleich der NATO beitreten, ändert letztlich auch nichts am Ergebnis.

      Hieß es nicht immer die Ukraine wird aus den USA gesteuert? Da müsste Putin ja verrückt sein wenn er sich darauf einlässt. Oder mit anderen Worten, die Ukraine verlangt nach mehr. Wenn laut russischen Offiziellen ohnehin alles nach Plan läuft, sollte dies auch kein Problem darstellen.

      1. – dBSPL, Türkei, Senior Member of Pakistan Defence Forum

        „Es ist tragisch für Europa, daß Frankreich und die sogenannten liberalen Demokratien jetzt durch ein illiberales Regime wie die Türkei in Bezug auf Diplomatie und Vermittlung ersetzt werden.“
        (…)
        „Die Gespräche zwischen der Ukraine und Rußland fanden in Istanbul statt. Die Türkei wurde de facto zum Vermittler in diesem europäischen Konflikt. Wir können froh sein zu sehen, wie die beiden Kriegsparteien diskutieren und diplomatische Wege nutzen. Wir können jedoch auch den Verlust des diplomatischen Einflusses Frankreichs und der EU-Länder bedauern.“
        (…)
        „Die türkische Wirtschaft hat starke Beziehungen zur russischen Wirtschaft, zum Beispiel in Bezug auf Tourismus oder Kohlenwasserstoffe. Erdogan ist auch Zelenskij näher gekommen, seit der ukrainische Präsident an die Macht gekommen ist. Die Türkei hat der Ukraine Bayraktar-Drohnen zur Verfügung gestellt, die derzeit in Konflikten eingesetzt werden.“
        (…)
        „Dieses Pendelspiel verleiht der Türkei Einfluss und ermöglicht es der Türkei, mehr denn je zu einem politischen, wirtschaftlichen und zivilisatorischen Kreuzweg zu werden, der es der türkischen Führung ermöglicht, das Vertrauen ihrer ukrainischen und russischen Kollegen zu gewinnen und aufrechtzuerhalten.“
        (…)
        „Putin traf sich auch einige Tage nach Beginn des Konflikts mit Erdogan (…) Es ist nicht verwunderlich, daß die Türkei als Ort der Diskussion und Versöhnung dient.“
        (…)
        „Das Beispiel der Türkei zeigt, dass es möglich ist, NATO-Mitglied zu sein und gleichzeitig starke Beziehungen zu kriegführenden Ländern wie der Ukraine und Rußland aufzubauen.“
        (…)
        „Tatsächlich hatte Frankreich diese Vermittlungsposition schon lange inne. Aber jetzt tritt die Türkei an die Stelle Frankreichs.“

        – Übersetzung, nach Contrepoints org
        https://defence.pk/pdf/threads/russia-ukraine-war-news-and-developments.706984/post-13664668

      2. Anm.: Es ist einmal mehr gelungen, die EU aus der Regelung europäischer Fragen herauszuhalten. Vermittler ist die Türkei. Als Garantiemächte ist ein Sammelsurium im Gespräch, vor allen aber China.

        Nach dem Treffen ist Lavrov sofort nach Tunxi, Anhui weitergereist und hat sich mit Wang Yi getroffen. Die Außenminister der beiden Länder haben erklärt, daß Rußland und China ihre strategische Partnerschaft weiter ausbauen und in der komplizierten internationalen Lage in globalen Angelegenheiten mit einer Stimme sprechen.

        Das weitere Vorgehen in Sachen Afghanistan und Ukraine besprechen Wang und Lavrov in Tunxi mit den Außenministern Pakistans, Irans, Tadschikistans, Turkmenistans und Usbekistans und mit Amir Khan Muttaqi, dem Außenminister Afghanistans. Als Gäste Qatar und Indonesien.

        Aus eurasischer Sicht sind Afghanistan und Ukraine schlicht zwei Herde des gleichen Problems, Zündeleien des kollektiven Westens. Von Bedeutung in Sachen Ukraine sind Pakistan und der Iran. In Sachen Gassanktionen Qatar (riesige Vorräte, Partner des Kartells Rußland-Iran) und Afghanistan (Transitleitung nach Pakistan-Indien).

        Indonesien hat eine größere Industrie als die BRD und ist als Abnehmer von Dünger und Energie in Gefahr, von den Sanktionen und Währungsblockaden hart getroffen zu werden. Die übrigen Länder nehmen wegen der afghanischen Seite des Problems teil.

        Anbei noch der Link zum Original, siehe anderer Text hier.

        Médiation Russie-Ukraine : la Turquie remplace la France
        Avec les pourparlers Russie-Ukraine, la Turquie d’Erdogan prend la place de médiateur de la France en matière de crises internationales.
        https://www.contrepoints.org/2022/03/30/424367-mediation-russie-ukraine-la-turquie-remplace-la-france

  4. Ja Thomas es hört sich alles gut an, aber der Teufel sitzt im im klein gedruckten. Außerdem werden wohl die USA das Sagen haben wenn es um die Gebiete geht. Komm gut zurück uns bringe gute Bilder mit. Gruß Julius.C

  5. Diese „Verhandlungen“ sind verlorene Zeit, vergeudet Geld und von Vornherein zum „Scheitern“ verurteilt – die ukri-Fascho-Mafia hat strikte Order von den yankees sich auf keine Einigung einzulassen, auf Zeit zu spielen und den Krieg weiter zu forcieren…

    …und das Schlimmste dazu ist noch, daß von diversen Seiten eine Provokation mit Chemie- und/oder Biowaffen vorbereitet wird – frei nach syrischem Vorbild – um eine etwaige Einigung schon im Keime zu ersticken.

    „Das biden“ wird sich seine Gelddruckmaschine nicht so einfach wegnehmen lassen – und der Stachel im Fleische Russlands soll ja auch weiterhin wachsen – nebenbei dann noch der Effekt, daß eine militärische Auseinandersetzung auf Dauer auch so Einiges kostet… – was ja auch noch ein Punkt auf deren Agenda ist… – vielleicht immer noch mit dem Gedanken, daß Russland irgendwann so sehr geschwächt ist – daß man endlich einfallen und rauben,morden,plündern,versklaven kann…

    Denkste Puppe… – dieser Passus ist Geschichte – Russland hat sich inzwischen selbst erstarkt und neu orientiert… 😜😎

    1. „vielleicht immer noch mit dem Gedanken, daß Russland irgendwann so sehr geschwächt ist – daß man endlich einfallen und rauben,morden,plündern,versklaven kann…“

      Wozu das denn? Die Russen liefern pünktlich, der Rest ist doch völlig unerheblich. Es muss nur noch das nukleare Potenzial entfernt werden, dann dürfen die Russen durch Taiga und Sibirien springen wie sie lustig sind.

      Warum hat die Ukraine diese Abrüstung nicht auch noch gefordert, irgendwie fehlt da eine Seite im US.. Ähm.. Ukrainischen Forderungskatalog. Denn genau das ist es, oder Herr Röper hat irgendetwas vergessen, russische Forderungen zum Beispiel. Keine Ahnung, die Unterhändler meinten gestern jedenfalls schon, die Chefs könnten sich bald an die medienwirksame Feinplanung machen.

      Dann muss es aber wirklich schon sehr schlecht um Russland stehen, man macht sich keine Vorstellungen.

      1. …du vergißt – es ist ein gewaltig Unterschied – ob ich Sachen kaufen muß – oder sie einfach stehlen kann… – reine Preisfrage… – und noch dazu man dann auch an den neuen Sklaven seine barbarische Natur freilassen kann… 😤

        1. Nee lass mal, du weißt doch was eine deutsche Fachkraft kostet und dann auch noch das schei* Wetter dabei. Das soll mal schön der Russe in seinem Gehege machen. Was er so an Geld bekommt liefert er bei Bestellungen wieder ab und wenn nicht beschlagnahmen wir es halt. Der Russe ärgert sich kurz und geht dann wieder arbeiten.

          1. Da hat Russland bereits reichlich Lehrgeld bezahlt, als die freundlichen Leute aus den USA mit Herrn Gorbatschow und Herrn Jelzin eine Horde von Oligarchen schufen und das Land zerteilten und ohne Rücksicht auf Menschen und Natur plünderten. Hoffentlich wird das niemals wieder passieren.

    2. verhandlungen mit selensky, der nato und den usa sind völlig sinnlos ! diese „dämonen“ haben nur ein Ziel: Russland einkreisen, schwächen und vernichten.
      und das sage ich als westdeutscher. hier gibt es im moment kein sonnenblumenöl mehr. aber ich nehme es gerne in kauf zu krepieren wenn die linksfaschisten in teutschland und die sch…s usa endlich ins meer getrieben werden. lieber präsident putin: vernichten sie selensky so schnell und so effektiv sie können und danach erobern sie den rest ! im moment hat ihnen der westen NICHTS entgegenzusetzen ! wenn sie zulange warten wird man ALLES tun um Russland zu vernichten. den usa, selensky und biden ist nicht und unter gar keinen umständen zu traun !

      1. „lieber präsident putin: vernichten sie selensky so schnell und so effektiv sie können und danach erobern sie den rest !“

        Erst einmal ist er dabei ukrainische Kinder zu vernichten der liebe Prösident Putin.

  6. Ich verstehe nicht so ganz, weshalb hier einige was faseln von wegen „USA als Schutzmacht“. Habt ihr noch nicht mitbekommen, was nicht nur in den letzten 4-5 Wochen, sondern in den letzten 8 Jahren und in den letzten 30 Jahren passiert ist?
    Wenn die Russen im Anschluss an diese Militäroperation NICHT dafür sorgen dass USA und NATO aus diesem Konflikt DEUTLICH geschwächt hervorkommen, wird ALLES so weitergehen wie bisher und die Aktion dürfte wenig dauerhaften Erfolg bringen. Ich hoffe Putin & Co. haben verstanden, dass sie den Westen schlagen und besiegen müssen. So wie sie es mit den Ukro-Nazis machen. Die „Schutzmacht USA“ muss geschlagen und kampf- und dienstunfähig gemacht werden. Alles andere hat keinen Sinn!

      1. Sie werden entgegen aller scheinheiligen Versprechen ihre Atomwaffen stationieren und dann versuchen Russland mit einen „Erstenthauptungsschlag“ zu vernichten.
        Wer wie im Falle Irak unter einem Vorwand wie Giftgaswaffen zu besitzen andere Länder einfach angreift der hat keine Ehre und kein Gewissen !
        Wer in China in Wuhan durch Fauci einen tödlichen Virus wie Corona entwickeln lässt hat keinerlei Skrupel. Wer die US-Wahl manipuliert und einen falschen Präsidenten installiert ist absolut verlogen und heimtückisch.
        Also Vorsicht grosser russischer Bär ! Lass dich nicht an der Nase herumführen !

      2. Ich glaube das reicht nicht, der Ami würde sein Ego schwinden sehen und alles nur Erdenkliche unternehmen um das wieder Wett zu machen. Wenn der Russe wirklich entnazifizieren will, dann muss er das global tun, ohne Rücksicht. Gibt sicher unendliches Leid und viele, viele Tote, nur alles Andere wird nicht funktionieren. Der Ami ist wie ein Krebsgeschwür, wenn du Glück hast und es komplett zerstörst hast du gesiegt, bleibt nur eine winzige Metastase übrig, fängt diese wieder an zu wuchern. Der Glaube an das Gute im Menschen scheint nur ein Märchen zu sein, vielleicht gelingt es die jetzigen Versallen unter Druck, kontrolliert zu halten. Ich träume bestimmt auch nicht von einem Groß-China, aber alles andere wird nicht funktionieren.
        Angefangen hat der Ami mit Hilfe der Marionetten in der Ukraine, und schon alleine aus diesem Grund würde ich als Russe die Ukraine platt machen, weil wenn er das nicht macht wird er selber platt gemacht. Wenn die Ukraine in die Steinzeit gebombt wird, dreht sich wenigstens die Welt mit Menschen weiter, und in einigen Ländern wird man das sogar nur mit wenig Interesse zur Kentnis nehmen, weil wir oder ein Europa die gar nicht interessiert. Ich hoffe das Putin auch seinem Motto treu bleibt, das eine Welt ohne Russland nicht sein kann.

    1. Sie wissen schon was Artikel 5 der NATO ist? Geht ungefähr wie Matthäus 25:

      „Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.“

      Das ist schon etwas heftiger als die übliche Regime Change/Marionettenregierungs-Nummer.
      Die andere Frage ist natürlich, ob es überhaupt Staaten gibt, die auf diesem Schleudersitz Platz nehmen wollen, die USA sicher nicht, die halten sich schön im Hintergrund. Solange Russland noch so viele Atomschleudern gibt, soll das lieber jemand anderes machen. Deutschland wäre doch eine fantastische Idee, die Deutschen haben die Ukraine ohnehin schon fast adoptiert.

    2. Völlig richtig ! Die USA müssen ein für alle Mal „neutralsiert“ werden.
      Mit allen Mitteln und so schnell wie möglich. Doch vielleicht ist Herr Putin doch ein Teil der NWO ?
      Sein Zögern ist mir unverständlich.
      Wird die West-Ukraine ein Teil der EU wird sie über kurz oder lang auch Teil der NATO. Die USA wollen den Krieg mit Russland um jeden Preis.
      Jede weitere Verzögerung schwächt Russland und dient den Verbrechern USA und Nahtod !

    3. Da die VSAmis mllitärisch nicht zu schlagen sind (seien wir ehrlich!), müssen die auf anderem Wege ‚geschädigt‘ werden.
      Ein Weg ist der Dollar- der entwertet wird. Die Chinesen haben damit schon angefangen. Auch Indien hat sich angeschlossen. Sollte der Russe den €&$ verweigern, machen ‚die‘ dem Dollar, und somit den VSAmis, finanziell den Garaus.
      Die Rckefellers und Co. haben sich im Laufe der Jahre (Jahrhunderte!?) auf ihre Dollarmacht/ -imperium verlassen, das genau dort ein Schwachpunkt liegt.
      Auch wäre noch zu beachten/ wissen, das die Vereinigten Staaten von Amerika KEIN Staat in dem Sinne ist. Die sind eine bessere millitärisch gestützte Firma (FED). Deshalb mein ‚Angriff‘ auf den Dollar!
      JEDE Firma (FED) geht unter, wenn die Finanzierung nicht mehr funktioniert- bzw. wegbleibt.

      1. Die VSAmis sind militärisch nicht zu schlagen?
        Wo kommt das denn her?
        Die Amis haben seit 45 ( eigentlich nicht mal da, da die Russen die Arbeit gemacht haben) nicht einen Krieg gewonnen.
        Und das obwohl sie sich immer nur schwächere Gegner aussuchten & dazu noch die Natod-Truppen als Helfer hatten….
        Der „Angriff“ auf den Petrodollar ist berechtigt & ganz offensichtlich von noch viel mehr Ländern der Welt gewünscht….

        P.S. Lustig heut zu lesen, die USA haben die Sanktionen gegen Düngemittel aus RF aufgehoben – ähmmm ja – Russland hat das Verbot des Düngelmittelexport erst einmal bis zum 01.05.2022 verlängert – dann können die Amis sich ja Rubel besorgen…

        1. Vielleicht sehen sie mal über den ‚Tellerrand‘. Die VSAmis wurden noch nie direkt angegriffen. Natürlich haben die ihre Stellvertreterkriege verloren. Aber JEDER hat angst davor, das DIE auf den roten Knopf drücken. Weshalb wohl gibt es keinen Weltkrieg (wobei ich den VSAmis zutraue den anzetteln zu wollen)? Weil es schon zuviele Atomwaffen gibt.
          Und, Natod IST VSA. Auch das ist eine millitärische Stärke.

      1. @piotrowski – merci – klaus
        ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte wenn ich den mist lese den sie hier schreiben ! haben sie was geraucht ? oder sind sie von natur aus so blöd ?

  7. Diese Infos klingen gut und ich schätze es sehr, dass Sie, Herr Röper, in ruhigen und klaren Worten diesen Einblick geben, der uns von den durchgeknallten Medienluschen des Westens mit ihrer Hetze und Panikmache vorenthalten wird.

    Schwierigkeiten habe ich allerdings mit dieser Aussage: „…..ein Zeichen des guten Willens sei, die Aktivitäten in der Zentralukraine zu abzuschwächen…..“. Eine solche Taktik erscheint mir wenig glaubwürdig, kämpfen die Beteiligten doch tagtäglich um Leben oder Tod. Hier mit „gutem Willen“ zu kommen wäre da wohl ziemlich naiv und einfältig.

  8. Die Ami-Lakaien aus dem Kreml und dem Militär der Russischen Föderation bestehen darauf, mit den Banditen aus Kiew zu verhandeln. Doch Banditen können keine Verhandlungspartner sein! Immerhin hat Wladimir Putin Zeit gewonnen, andernfalls wäre er vermutlich schon tot – gemeuchelt durch die Ami-Lakaien.

    Fonds Konzeptueller Technologien
    Entnazifizierung der Ukraine – pdf-Datei
    Die Rolle Polens in dem Konflikt
    Eine Zusammenfassung (Ausschnitt) der Sendung vom 21.03.2022

    Valeriy Pyakin: Es gibt einen wesentlichen Aspekt: nämlich, was für ein Staat die Ukraine sein wird. Mittlerweile ist klar geworden, dass die Entnazifizierung unverzichtbar ist, auch für die Westukraine. Jedoch kommen nun aber immer wieder neue Ideen zustande, wie man die Westukraine vor der Entnazifizierung retten kann. „Lass uns die Westukraine an Polen übergeben“ – lautet eine brandneue Idee. „Die Polen hassen doch die Ukrainer aus der Westukraine, also bricht dort ein blutiger Krieg aus“. Die Menschen, die so etwas vorschlagen, frage ich: sind Sie von Sinnen? Die russischen Herrscher haben Jahrhunderte lang die russischen Territorien zusammengehalten, und nun will man einen Teil unserer Gebiete einfach so abgeben?! Die dort lebenden russischen Menschen werden einem unmenschlichen Experiment unterworfen, aus diesen Menschen werden bendersche Lumpen gemacht. Statt Entnazifizierung wird es dort Krieg geben. Ist das normal?

    Aus Sicht der überstaatlichen Steuerung sind sowohl die Ukraine als auch Polen „failed states“ – gescheiterte Staaten. Die Fahnen dieser Staaten bekunden diese Sache ganz offen, so nebenbei bemerkt. Die Fahnen sind ein direkter Hinweis darauf. Na gut, die meisten Menschen bei uns haben keine Ahnung, was Fahnen angeht. Doch die Geschichte Polens sollte man schon kennen. Hat man etwa vergessen, dass Polen ganze fünf Mal geteilt wurde? Dass die europäischen Staaten nicht ohne Grund Polen aufgeteilt haben? Das war jedes Mal eine Notlösung, und Polen selbst hatte ebenso lauter Nachteile dadurch.

    „Lass die Westukrainer und die Polen alles untereinander klären“ – sagen manche. Der US-amerikanischen Landes-„Elite“ geht es darum, Krieg nach Europa zu bringen. Dazu sind die fünf Millionen Flüchtlinge gedacht. Es geht ihnen aber auch darum, Krieg nach Russland zu tragen. Dafür steht diese Idee, einen Teil russischen Territoriums abzutrennen, damit eine Idee der Revanche entsteht.

    Polen als Staat braucht niemand. Polen ist bis jetzt als Staat erhalten geblieben, nur weil eine komplexe Symbiose aus Abkommen und Absprachen existiert. Falls die Westukraine Polen angeschlossen wird, wird dort so ein Feuer entstehen, dass wir jahrelang nicht löschen können, was mehr Opfer und Kräfte kosten wird, als die aktuelle Militäroperation.

    Also, wer so etwas vorschlägt, tickt nicht richtig. Soll Russland etwa im eigenen Blut ertrinken? Noch kann man die Entnazifizierung der Westukraine leicht und ohne weiteres durchführen, weil einige Nazis weggelaufen sind und andere getötet wurden. Die Präsenz der russischen Truppen wird die Stabilität der ukrainischen Staatlichkeit gewährleisten. Und alles wird gut sein. Alles wird sauber gemacht sozusagen, alles wird effizient gereinigt. Das ist doch Nonsense, stattdessen einen Brennpunkt zu schaffen, eine dauerhafte Bedrohung für Russland zu erzeugen. Ich verstehe nicht, was in den Köpfen der Menschen los ist, die so etwas vorschlagen. Alles ist doch offensichtlich, alles ist klar.

    Den Vereinigten Staaten geht es darum, in Europa die Kriegsfackel anzuzünden. Dazu passt die bendersche Ideologie ganz gut. Des weiteren wollen die Amerikaner auch Russland in den Krieg mit einbeziehen. In diesem Sinne ist es sogar förderlich, wenn der Krieg sich nicht aus der Ukraine sondern aus Polen heraus ausbreiten wird. Polen ist doch bereits teilweise in die EU integriert. Welch toller Plan der Anstiftung des dritten Weltkrieges!

    So ein Szenario darf nicht zustande kommen. Die Ukraine muss noch eine gewisse Zeit als eigener, unitärer Staat existieren. Doch dafür ist russische Unterstützung erforderlich. 30 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion war die Ukraine unabhängig, und es gelang ihr dennoch nicht, einen richtigen Staat aufzubauen. Das ist der Beweis dafür, dass die Ukraine alleine nicht in der Lage ist, sich als Staat zu verwirklichen. Noch haben nicht alle Menschen diese Tatsache begriffen, noch glauben viele an eine Illusion. Die Illusionen leben sich aus, vorausgesetzt, das Leben ist stabil. Daher muss man den Ukrainern für eine bestimmte Zeit ihre Staatlichkeit belassen.

    Man darf aber auch nicht vergessen, was in der Sowjetzeit unter Chruschtschow geschah. Während der Amtszeit von Nikita Chruschtschow hat man die Westukraine aktiv benderisiert. Man hat diesen Prozess mit enormen Mengen an materiellen sowie steuerungstechnischen Ressourcen unterstützt. Während der Sowjetzeit hat man die Westukrainer bewusst benderisiert. Man hat die angehende bendersche Ukraine vorbereitet. Also bitte nichts verdrehen.

    Eine weitere Verdrehung findet statt, wenn man ganzen benderschen Unfug den Bolschewiken in die Schuhe schiebt. Stalin war ein Bolschewik, und er hat – sobald es möglich geworden ist – die bendersche Ideologie vertrieben. Das ist doch trotzkistischer Mist gewesen, diese ganze „Ukrainisierung“. Zitatende vom „Fonds Konzeptueller Technologien“

    STRATFOR: US-Hauptziel war es immer, Bündnis Deutschland + Russland zu verhindern
    3. Februar 2015 | Deutschland+Russland
    Der Gründer und Direktor der weltweit führenden privaten US-Denkfabrik auf dem Gebiet der Geopolitik STARTFOR (Abk. Strategic Forecasting) George Friedman über weltweite Geopolitik der USA und speziell in Europa. Zitat:

    „Das primäre Interesse der USA, wofür wir seit einem Jahrhundert die Kriege führen – Erster und Zweiter Weltkrieg und Kalter Krieg – waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann, und unser Interesse war es immer, sicherzustellen, dass das nicht eintritt.“

    Sahra Wagenknecht bezieht sich auf obige Aussage und betrachtet die Ukraine als gescheiterten Staat, der bewusst wirtschaftlich von der EU als verlängerter Arm der NATO zugrundegerichtet wurde.

    Sahra Wagenknecht, DIE LINKE: Frau Merkel, hören Sie auf, andere Länder zu demütigen!
    15. März 2015 | Fraktion DIE LINKE im Bundestag
    Antwort auf die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum bevorstehenden EU-Gipfel

    1. Zitat: „Die Ami-Lakaien aus dem Kreml und dem Militär der Russischen Föderation bestehen darauf, mit den Banditen aus Kiew zu verhandeln. Doch Banditen können keine Verhandlungspartner sein! Immerhin hat Wladimir Putin Zeit gewonnen, andernfalls wäre er vermutlich schon tot – gemeuchelt durch die Ami-Lakaien.“

      Sorry aber das ist BLÖDSINN!
      Verhandlungen gehören nun mal zur Diplomatie!
      Wer das negiert sollte sich gleich an die Front – wo auch immer – melden!

      Das ist Neandertal ja hochentwickelt.

  9. Kann es sein, dass die Russen den Westen auch hier ein weiteres Mal zwingen, Farbe zu bekennen und die Karten auf den Tisch zu legen? Die Ukraine in der EU? Kann mir nicht vorstellen, dass sich einer unserer EU-Spitzenpolitiker das als Ergebnis der Provokationen in der Ukraine gegen Russland vorgestellt hat. Na, dann sollen die mal der Ukraine erklären, was die Ukraine für sie ist und über welchen Zeitraum der Entscheidungsfindung über einen EU-Beitritt sie zu sprechen gedenken. Ich bleib bei meiner Meinung, dass die Russen sehr wohl wissen, was sie tun und den Westen jetzt Zug um Zug Schach matt setzen. Wäre nur wichtig, dass auch die Ukraine endlich versteht, dass der Westen sie nur missbraucht für ihre Zwecke, sie selbst dabei gar nichts, aber absolut gar nichts gewinnen werden. Naja, zumindest nicht das ukrainische Volk, die Taschen einiger weniger werden in der Ukraine ja weiterhin auch mit EU-Geldern gut gefüllt und die werden vor ihrem Abgang wohl noch mitnehmen, was geht.

    1. Die ukri’s in der „eu“? kaum vorstellbar – wer soll dieses bodenloseste aller Pleite-Fässer den re-finanzieren? Noch dazu diese „ukraine“ gar nicht gültig existent ist – denn diverse internationale Grundbedingungen sind bis Heute nicht erfüllt – ergo nur ein künstlich Konstrukt als Speerspitze gegen Russland…

      1. Ja eben, das meine ich. Die Ukraine fordert ja viel und eben auch EU- und NATO-Beitritt. Sie scheinen den NATO-Beitritt abgeschrieben zu haben, fordern jetzt aber in den Friedensverhandlungen EU-Beitritt. Dann soll die EU mal zeigen, was sie bereit ist, für den Frieden in der Ukraine zu leisten.

        1. Man muss nur genug fordern, dann wird es egal was man fordert.
          Und die Ukraine in der EU, das klappt bestimmt, mindestens so gut wie mit Jugoslawien.

          Hmm, könnte man die Ukraine nicht zerlegen? Wer will schon den kaputten Kram. Ansonsten, so in 15–20 Jahren ist das schon realistisch, zumindest für die besseren Teile.

          Ansonsten einfach mal die Osteuropäer, speziell die Polen, fragen wie viel sie von ihrem Nehmeranteil abgeben möchten. Oder noch besser, sie tun auch endlich mal etwas Produktives für die Gemeinschaft. Dann ist auch wieder Platz für einen Problemfall, da reden wir also von Jahrzehnten, egal, was die Ukrainer da so mit Russland verhandeln.

    2. „Ich bleib bei meiner Meinung, dass die Russen sehr wohl wissen, was sie tun und den Westen jetzt Zug um Zug Schach matt setzen.“

      Dachte ich auch mal, wenn es dieses Mal wieder nichts wird, können sich die Russen gehackt legen, da werden sie dann auch liegen. Und jo, der Westen packt die Karten aus und ist der Geber, leider nur Arschkarten für Russland. Tja, viel Glück nächstes Mal in 30-40 Jahren, kommt im Schnitt ja hin.

      1917 – Deutschland zündet die Lenin-Bombe
      1941 – Deutschland auf Lebensraumsuche
      1990 – Endsieg des Kapitalismus
      2022-?? – Das Ukrainedebakel, endgültiger Abstieg

      Das nächste Mal sind aber die Chinesen dran, kann ja auch mal jemand anderes die Russen bespielen.

        1. „Wer rubbelt, muss auch schlucken können.“

          Abgesehen davon das Russland in der Ukraine angefangen hat zu „rubbeln“ ist Russland im wirtschaftlichen Bereich die ganze Zeit schon der passive Part. Die Ukraine ist nicht der Westen, die Ukraine ist der willige Stellvertreter.

          1. @Schneise
            Sie haben eventuell immer noch nicht verstanden, warum Russland in der Ukraine ist? Die bekämpfen NICHT das ukrainische Volk sondern die Nazis & im weitestens Sinne die Natod-Truppe, die sich dort eingenistet hat & Russland vernichten will!

            Ob Russland im wirtschaftlichen Bereich tatsächlich passiv war/ist, möchte ich bezweifeln!
            Nur weil die nicht alles laut rausplärren, heißt das nicht, dass die da nichts tun…. Sie sollten sich mal die Eurasische Union anschauen, BRICS usw.usf… Ist ihnen noch nicht aufgefallen, dass Indien & China plötzlich nicht mehr Spinnefeind sind? Oder Pakistan & Indien? Oder warum glauben Sie, dass die Saudis nicht mehr ans Telefon gehen wenn Sleepy Joe anklingelt? Oder warum 85 % der Weltbevölkerung – vertreten durch ihre Regierung Russland NICT sanktioniert sondern bereit ist mit denen in der Landeswährung zu handeln?

          2. Nein, den Krieg und das Töten hat die Ukraine vor acht Jahren angefangen unter dem jetzigen Regime. Wir wollen mal nicht die Fakten durcheinanderbringen. Und nein, der Westen muss jetzt schlucken, denn die bloßen Reaktionen Russlands, ich spreche nicht von wirklichen Sanktionen Russlands, bleiben dem Westen im Halse stecken. Bitte nicht falsch verstehen, ich freu mich nicht darüber, aber ich sehe anderseits auch nicht, wie diese Denkweise, diese Arroganz des Westens gebrochen werden kann, als mit den realen Fakten, Frieren, Hungern, im Dunkeln hocken und Arbeitslosigkeit.

            1. „Bitte nicht falsch verstehen, ich freu mich nicht darüber, aber ich sehe anderseits auch nicht, wie diese Denkweise, diese Arroganz des Westens gebrochen werden kann, als mit den realen Fakten, Frieren, Hungern, im Dunkeln hocken und Arbeitslosigkeit.“

              Das sehe ich ganz genau so. Aber egal wie man sich in Deutschland über die Kosten Sorgen macht, oder wohl noch wichtiger, den dauerhaften Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, zieht diese Party noch ganz andere Kreise.

              Gestorben und gehungert und gefroren wird dann woanders. Neue Weltordnung, neue Allianzen, hallo hier bin ich, während der Westen gnadenlos die Märkte leer kauft. Da könnte ein Russland rein, selbst ein Sanktionsopfer und wohl abräumen. Doch ist sie vorbereitet, diese schöne neue Weltordnung? Auch die fängt nämlich mit einem Fuß in der Tür an.

              Ich weiß darüber nichts, was nichts heißen muss, doch ehrlich gesagt bezweifle ich es auch stark, gute Planung ist der Russen Sache offensichtlich nicht. Nur weil Russland irgendwo einen Krieg anfängt und sich vom Westen scheiden lässt, teilen sich nicht automatisch weltweit die Meere.

    3. Die Ukraine in der EU? Diese Forderung führte 2014 direkt zu den Nazis!
      Erinnert sich noch wer, welche EU-Außenminister sich erdreisteten auf dem Maidan aufzutreten?

      Wer das will, will KEINEN Frieden!

    4. Da gibt es leider schon ganz klare Ansage aus der EU, dass die Ukraine das vergessen kann. Keine Beitrittskriterien, kein Beitritt. Die einzige Hoffnung ist wohl, dass die Amis ein Machtwort sprechen. Bei der Türkei haben sie das auch schon mal versucht, dass die EU die aufnehmen soll. Vielleicht ist ihr Machthebel dank Putin diesmal besser.

  10. Wenn die Russen das akzeptieren sind sie entweder total verblödet oder Russland ist halt doch auch ein Teil der NWO.

    An den Punkt „kein NATO Beitritt“ werden die sich nie halten. An den Punkt „keine fremden Mächte auf Gebiet der Ukraine“ ebenfalls nicht.
    Ansonsten können die Russen ja mal in der Schweiz vorbeischauen und sehen was in einem neutralen Land alles gemacht wird, hintenrum.

    In letzter Zeit fliegen hier militärische Helikopter herum über die wir selbst nicht verfügen. Der Transponder ist abgeschaltet. Die fliegen über unser Haus hinweg.

    Früher wars so, dass unsere eigenen Helikopter an die Grenze zu Thayngen flogen, dort landeten und dann wurde etwas umgeladen auf einen Helikopter von Deutschland (USA?). Der welcher dort wohnt kennt sich nicht so genau aus. Scheinbar traut die NATO der Schweiz noch weniger oder man ist einfach schamloser geworden.

    Wir haben in der Schweiz Trainingsräumlichkeiten für die NATO. Kurse werden offen angeboten. Wir haben eine Überwachungssystem der USA auf unserem Gebiet. Will jemand Fotos davon? Und nein, ich meine damit nicht die US-Botschaft in Genf. Gemeint sind die Anlagen in Leuk (Wallis) und Bern.
    Vor Snowden haben die Schweizer (Spanier, Franzosen u.a. auch) sogar damit angegeben, dass man vom Überwachungssystem ECHELON Informationen bekäme.

    Aber eigentlich wäre die Schweiz doch neutral. Trotzdem hat uns die NATO illegal eine Geheimarmee ins Nest gesetzt. Wer denkt, dass man die Ukraine in Ruhe lassen wird der ist nicht ganz bei Verstand.

    Zudem jammert doch irgend einer in Kiev ja schon herum, dass man wegen der verschleppten NATO Mitgliedschaft irgendwen verklagen wolle.

    1. Lieber FreeSwiss,
      ich glaube nicht, dass man den Russen erklären muss, dass man dem jetzigen Regime in der Ukraine nicht trauen kann. Das tu ja nicht mal ich und ich lese nur Nachrichten. Nein, mein Punkt ist, dass die Russen den Westen zwingen, Farbe zu bekennen und so oder so den totalen Bankrott zu erklären. Also entweder, sie wollen ihre eigene Wirtschaft retten und einen Bürgerkrieg in Europa verhindern, dann wäre ein schneller Frieden in der Ukraine unter dem sie die Sanktionen gegen Russland fallen lassen könnten und damit die europäische Wirtschaft retten, hilfreich. Aber sich dafür die Ukraine als EU-Mitgliedstaat aufhalsen? Das war wohl nicht der Plan. Also die Friedensverhandlungen scheitern lassen, weil der EU-Beitritt der Ukraine nicht vertretbar ist? Dann soll die EU das mal den Ukrainern erklären und ich bin mir sicher, dass die Russen dafür sorgen, dass hier feste Termine in den Vertrag geschrieben werden, denn ansonsten hängt der Wiederaufbau der Ukraine an den Russen, die sicher froh wären, wenn die EU das übernimmt.

      Russland will einen friedlichen Nachbarn mit der Ukraine. Um so länger dieser Krieg dauert, um so mehr die Ukrainer am eigenen Leib erfahren, wie viel sie ihrer eigenen Regierung wert sind, um so eher sind sie bereit, ernsthaft mit Russland über einen festen Frieden zu sprechen. Wenn dann noch die Erkenntnis dazu kommt, dass der Westen, sowohl USA als auch EU, die Ukrainer haben in einem sinnlosen Krieg sterben lassen, um so besser für eine gute Nachbarschaft mit Russland. Das klingt nicht nur zynisch, das ist zynisch, aber leider das aufgezwungene Spiel des Westens.

      Und lieber FreeSwiss, wenn du dich wunderst, dass die Amis nun auch über euer schönes, friedliebendes Land fliegen, dann sei daran erinnert, wer das Bankgeheimnis bei euch gekippt hat. Ihr seid zu klein, um eine Rolle zu spielen, egal wie viel Gold bei euch gebunkert ist. Und bitte nicht falsch verstehen, dass war keine Beleidigung, es ärgert mich nur so ungemein, dass Europa und auch die Schweiz so kuschen vor den Amis. Europa hätte das Herzen der Welt sein können, nicht nur geographisch, sondern politisch, kulturell, wirtschaftlich. Aber nein, wir haben zugelassen, dass korrupte Idioten unsere Geschicke lenken und uns über die Klippe führen. Und so kaltblütig und egoistisch es auch klingen mag, noch ist es (nur) die Ukraine, die dafür blutet, aber wie lange noch?

      1. Sorry, aber der EU-Beitritt kann nicht Teil des Friedensvertrages der Ukraine und Russlands sein, weil beide nicht darüber befinden können. Und die EU wurde bisher nicht an den Verhandlungstisch gebeten, was immer dort also beschlossen wird, ist für die EU völlig irrelevant. Allenfalls kann Russlands zusagen, den EU-Beitritt der Ukraine nicht als Kriegsgrund zu sehen, wie den NATO-Beitritt. Daraus folgt aber nicht, dass EU oder NATO die Ukraine aufzunehmen hätten. Die haben beide bereits gesagt, dass sie das NICHT tun werden, jedenfalls nicht allzubald. Um das zu ändern, müssten die EU in den Friedensvertrag mit eingebunden werden.

        Abgesehen davon. Da Putin gerade einen pro-russischen Teil der Ukraine nach dem anderen abtrennt, besteht sowieso keine Chance, dass die Rest-Ukraine sich jemals wieder an Russland anlehnt.

  11. Ich möchte gerne für etwas mehr Durchblick hier sorgen, zuerst ein Auszug aus einem Artikel, der zur bisherigen Strategie und dessen Erfolg Stellung nimmt. Dann ein zweiter, brandaktuell von heute, der die zukünftigen Ziele beschreibt und erklärt, weshalb Verhandlungen derzeit sinnlos sind, deutlicher formuliert, ein politisches Spiel auch von Seiten Russlands

    1. (Kom. Strategie) … Die Anlage der russischen Militäroperation
    Wie in jeder gut geplanten Militäroperation, spielte Täuschung eine große Rolle. Dem diente das frühe Erscheinen russischer Luftlandeeinheiten bei Kiew und dem dienten die Stoßkeile in Richtung Kiew. Es ist richtig, dass nach konventionellen Einschätzungen Russland nicht genug Kräfte hatte oder eingesetzt hat, um an allen Fronten gleichzeitig mit geringen Verlusten und großem Erfolg anzugreifen. Falsch ist die Annahme, das sei dem russischen Generalstab nicht bewusst gewesen. Die Strategie hat eine Konzentration ukrainischer Truppen verhindert und es damit erleichtert, die Landbrücke zwischen Russland und der Krim herzustellen. Diese Landbrücke wird gesichert sein, sobald Mariupol fällt. Das ist nur eine Frage der Zeit – und auf den zeitlichen Aspekt komme ich unten zu sprechen. Selbst an der von ukrainischer Seite stark befestigten Donbass-Front, sind die von Russland unterstützten Separatisten vorgerückt.
    Neben dem Ablenkungsaspekt haben die auf die Umgebung von Kiew, auf Cherson, und das Kernkraftwerk bei Saporischschja gerichteten Angriffe das Ziel, Faustpfänder für die Friedensverhandlungen in die Hand zu bekommen. Russland stellt eigentlich unerträgliche Forderungen an die Ukraine. Die Ukraine muss aus russischer Sicht daher in eine Lage gebracht werden, die völlig unerträglich ist.
    Aus all dem folgt, dass die russische Militäroperation nach einem Monat ihre Ziele weitgehend erreicht hat. Russland wird sich nun tatsächlich auf den Fall Mariupols und die Einnahme der restlichen noch in ukrainischer Hand befindlichen Gebiet der Oblaste Luhansk und Donezk konzentrieren. Daraus folgt nicht, dass Luftangriffe, Artillerieangriffe und gelegentliche Scharmützel an anderen Stellen aufhören werden. Russland wird die Intensität der Kriegsführung anderswo in dem Maße aufrechterhalten, das eine Verstärkung der ukrainischen Donbass-Front verhindert.
    https://www.hintergrund.de/politik/welt/pfeifen-im-dunklen-walde/

    2. Dazu aktuelle, neutrale Analyse, was Russland in nächster Zeit planen dürften (für Eilige 9 Minuten ab Minute 18, auf Englisch!)
    https://www.youtube.com/watch?v=4jl1Wik4rJs
    Die Verhandlungen sind derzeit demnach sinnlos, weil Russland seine Vorteile nicht aufgeben wird und die eroberten Gebiete im Süden und Osten behalten wird.

  12. Ergänzung: Nach diversen Telegram Meldungen sind die Wohngebiete in Mariupol anscheinend schon befreit, die im Industriegebiet verschanzten Reste werden wohl in den nächsten Tagen ausgeschaltet werden.

    1. Ja so sieht es aus.
      Das Problem: Es handelt sich dabei wohl um den größten metallurgischen Komplex Europas, teilweise recht modern, teilweise veraltet.
      Den will man wohl ungern in Trümmer legen…

  13. Danke, Herr Röper, für die nüchternen, klaren Informationen.
    Es ist eine wahre Wohltat gegenüber den völlig hysterisierten und hetzenden Hauptstrom Medien.
    Ein weiteres Dankeschön für die immer gut strukturierten Texte. In der heutigen Zeit keine
    Selbstverständlichkeit mehr.

  14. Lieber Herr Röper,

    meinen ausdrücklichen Dank für Ihr schonungsloses Engagement.
    Mariupol hört sich nicht nach Urlaub am Meer an. Meinen Respekt. Passen Sie bitte auf sich auf.
    Wir brauchen Sie noch. Nicht nur irgeneine verschrobene Community mit etwas anderen merkwürdigen Ansichen.
    Nein. Unser aller Gewissen. Sie sind eine Leuchtrakete für all diejenigen, die den Glauben an soetwas wie Integrität noch nicht ganz aufgegeben haben.
    Wir leben in äusserst merkwürdigen Zeiten. Auch schon vor dem Krieg.
    Menschlichkeit und das aufrichtige Bemühen zu Respekt und Anstand werden als Schwäche
    ausgelegt. Wer die raffiniertesten Manöver auffährt und am geschicktesten trickst ist der King. Oder die Queen.
    Das war schon immer so. Wer liebt, gibt sich eine Blöße.
    Ich habe so die Vermutung das dies gerade unsere Genarationsaufgabe ist. Diese „Schwäche“ wieder
    in solide Währung umzuwandeln. Sonst wird das nichts.
    In meinem Versuch die Dinge irgenwie einordnen zu können, bin ich auf einen Kommentar gestossen, wo es hiess, die Russen könnten dem kürzlich abgehaltenen Nato Gipfel doch einfach eine ihrer kleinen Raketen ins Fenster stellen. Boom. Problem gelöst. So einfach geht das. Licht aus.
    So einfach ist es eben nicht. So sind die Russen nicht drauf.
    Den eigenen gefangenen Soldaten wird feige in die Beine geschossen. Doch die Russen rächen sich nicht.
    Auf die übelste Propaganda und Hetze wird keine Gegenhetze zurückgefeuert. Nicht gleiches mit gleichem vergolten. Nicht Auge um Auge. Da hätte es schon lange rerummst.
    Auf die jahrzehntelangen Provokationen und Herabwürdigungen gibt es jetzt mal eine Reaktion. Da fährt ein Porsche in Schrittgeschwindigkeit durch eine Fussgängerzone. Das ist selbstverständlich bildlich gemeint und muss ins Verhältnis gesetzt werden. Zu dem was man wirklich an Schaden anrichten könnte. So man den wollte. The means are in place.
    So nicht Freunde.
    Da kann man nun hin und her analysieren. Wer nun, was nun und wie und überhaupt.
    Scheiße haben wir alle gebaut. Ich auch.
    Jedoch. Bei den Russen gibt es keine Erstschlagstrategie. Bei den Transatlanticos schon. Bei Gelegenheit mal drüber nachdenken.

  15. Zitat: „Russland steht jedoch vor einem Problem. Die russische Armee versucht, das Leben von Zivilisten zu schützen, so gut es in einem militärischen Konflikt eben geht. Das bereitet ihr jedoch Nachteile, weil ukrainische Truppen, vor allem die Nazi-Bataillone, Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.“

    Das scheint mir exakt das Problem zu sein, das die SAA in Syrien bei der Befreiung u.a. von Aleppo von den US-gestützten Terroristen hatte. Das bedeutet mühsamer Häuserkampf, der verlustreich und langwierig sein kann. Ich würde mich auch nicht über Giftgasangriffe unter falscher Flagge wundern, die man dann versucht den Russen vorzuwerfen.

    All das liefert den Betreibern der PLANdemie Argumente, weiter an der Preisspirale zu drehen, um das von Ernst Wolff u.a. in Davos oder beim Corona-Ausschuss vorhergesagte Chaos in Westeuropa weiter zu befeuern. Gemessen an dem was da auf uns zurollt, hält sich der Widerstand gegen diese europäische Selbstmordpolitik in der Bevölkerung in erstaunlichen Grenzen. Das hat aber damit zu tun, dass die Menschen gar nicht verstehen, was da wirklich läuft.

    Seit Beginn der PLANdemie glauben die Menschen an eine akute Lebensgefahr durch ein Virus. Aktuell glauben sie, dass Russland der Grund für die Preisexplosion sei, weil es aus „unbegreiflichen Gründen“ ein unschuldiges Land überfallen hat, aus dem Europa und die ganze Welt ihre Nahrungsmittel und ihre Energie bezieht.
    Ja, das hört sich wirklich maximal bekloppt an, aber genau das glauben die Menschen in der westlich verblödeten Welt.

    Der Grund dafür sind die Konzernmedien, die durch Lügen und manipulative Darstellung der wirklichen Ereignisse ein Narrativ konstruieren, das die Menschen glauben lässt, dass Russland der Aggressor sei und dass diese Preissteigerungen eine natürliche Folge der Aggression Russlands wären.

    Die Macht der Medien ist gewaltig. Solange die dominierenden Medien in der Hand der Konzerne verbleibt, wird es keinen Protest geben, der z.B. das deutsche Vasallen-Kabinett hinwegfegen könnte. Das ist zumindest meine Einschätzung.

    Zur ukrainischen Forderung, in die EU aufgenommen zu werden:
    Eigentlich für die russische Seite indiskutabel. Allerdings könnte ich mir eine Variante vorstellen, mit der auch Russland sich anfreunden könnte. – Die Ukraine kann in die EU aufgenommen werden, wenn im Gegenzug ganz Westeuropa vollständig entmilitarisiert wird und den Status der Neutralität annimmt… 🙂

  16. BurdaForward x Deutsches Kinderhilfswerk: Spenden für geflüchtete Kinder und ihre Familien

    FOCUS Online hat sich im Rahmen der hauseigenen Bildungsinitiative „Sprungkraft“ mit der Tribute-to-Bambi-Stiftung und dem Deutschen Kinderhilfswerk für eine große Spendenaktion zusammengetan.

    Gemeinsam wollen wir uns in dieser langfristigen Kooperation darum kümmern, dass die Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine bestmöglich in Deutschland ankommen und leben können. Auch Sie können helfen!

    Alle Spenden fließen direkt in den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerks. Daraus werden Projekte sowie einzelne Familien finanziell unterstützt. Besonders wichtig: Auch kleine Initiativen werden gefördert (unkompliziert und schnell – stellen Sie selbst einen Förderantrag beim Deutschen Kinderhilfswerk).

    Das Deutsche Kinderhilfswerk informiert uns durchgehend über bereits bewilligte Projekte und Fallgeschichten. Wir stellen täglich ein bis zwei vor:
    Mädchen flüchtete mit gehörlosen Eltern aus Kiew – Unterstützung für den Schul-Start

    Mittwoch, 30. März: Das Deutsche Kinderhilfswerk bewilligt auch Einzelfälle.

    Etwa den Fall von K. Sie ist zu Beginn des Krieges mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrer kleinen Katze aus Kiew geflüchtet. Mittlerweile sind sie bei ihrer Tante in Thüringen angekommen. „Beide Eltern sind gehörlos. K. beherrscht die Gebärdensprache und unterstützt ihre Eltern so gut sie kann.“

    Noch hat K. keinen Platz in einer Schule, doch bald dürfte es soweit sein. Das Kinderhilfswerk unterstützt, indem es für die Schul-Grundausstattung von K. sorgt. „Dazu gehören beispielsweise ein Schulranzen, Hefte, Blöcke, Zeichenmaterialien, Ordner und eine Federtasche. Für die Teilnahme am Sportunterricht werden auch Turnschuhe benötigt.“

    Der Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks Holger Hofmann: „Viele geflüchtete Kinder und ihre Familien konnten n

  17. BurdaForward x Deutsches Kinderhilfswerk: Spenden für geflüchtete Kinder und ihre Familien

    FOCUS Online hat sich im Rahmen der hauseigenen Bildungsinitiative „Sprungkraft“ mit der Tribute-to-Bambi-Stiftung und dem Deutschen Kinderhilfswerk für eine große Spendenaktion zusammengetan.

    Gemeinsam wollen wir uns in dieser langfristigen Kooperation darum kümmern, dass die Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine bestmöglich in Deutschland ankommen und leben können. Auch Sie können helfen!

    Alle Spenden fließen direkt in den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerks. Daraus werden Projekte sowie einzelne Familien finanziell unterstützt. Besonders wichtig: Auch kleine Initiativen werden gefördert (unkompliziert und schnell – stellen Sie selbst einen Förderantrag beim Deutschen Kinderhilfswerk).

    Das Deutsche Kinderhilfswerk informiert uns durchgehend über bereits bewilligte Projekte und Fallgeschichten. Wir stellen täglich ein bis zwei vor:
    Mädchen flüchtete mit gehörlosen Eltern aus Kiew – Unterstützung für den Schul-Start

    Mittwoch, 30. März: Das Deutsche Kinderhilfswerk bewilligt auch Einzelfälle.

    Etwa den Fall von K. Sie ist zu Beginn des Krieges mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrer kleinen Katze aus Kiew geflüchtet. Mittlerweile sind sie bei ihrer Tante in Thüringen angekommen. „Beide Eltern sind gehörlos. K. beherrscht die Gebärdensprache und unterstützt ihre Eltern so gut sie kann.“

    Noch hat K. keinen Platz in einer Schule, doch bald dürfte es soweit sein. Das Kinderhilfswerk unterstützt, indem es für die Schul-Grundausstattung von K. sorgt. „Dazu gehören beispielsweise ein Schulranzen, Hefte, Blöcke, Zeichenmaterialien, Ordner und eine Federtasche. Für die Teilnahme am Sportunterricht werden auch

  18. ward x Deutsches Kinderhilfswerk: Spenden für geflüchtete Kinder und ihre Familien FOCUS Online hat sich im Rahmen der hauseigenen Bildungsinitiative „Sprungkraft“ mit der Tribute-to-Bambi-Stiftung und dem Deutschen Kinderhilfswerk für eine große Spendenaktion zusammengetan. Gemeinsam wollen wir uns in dieser langfristigen Kooperation darum kümmern, dass die Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine bestmöglich in Deutschland ankommen und leben können. Auch Sie können helfen! Alle Spenden fließen direkt in den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerks. Daraus werden Projekte sowie einzelne Familien finanziell unterstützt. Besonders wichtig: Auch kleine Initiativen werden gefördert (unkompliziert und schnell – stellen Sie selbst einen Förderantrag beim Deutschen Kinderhilfswerk). Das Deutsche Kinderhilfswerk informiert uns durchgehend über bereits bewilligte Projekte und Fallgeschichten. Wir stellen täglich ein bis zwei vor: Mädchen flüchtete mit gehörlosen Eltern aus Kiew – Unterstützung für den Schul-Start Mittwoch, 30. März: Das Deutsche Kinderhilfswerk bewilligt auch Einzelfälle. Etwa den Fall von K. Sie ist zu Beginn des Krieges mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrer kleinen Katze aus Kiew geflüchtet. Mittlerweile sind sie bei ihrer Tante in Thüringen angekommen. „Beide Eltern sind gehörlos. K. beherrscht die Gebärdensprache und unterstützt ihre Eltern so gut sie kann.“ Noch hat K. keinen Platz in einer Schule, doch bald dürfte es soweit sein. Das Kinderhilfswerk unterstützt, indem es für die Schul-Grundausstattung von K. sorgt. „Dazu gehören beispielsweise ein Schulranzen, Hefte, Blöcke, Zeichenmaterialien, Ordner und eine Federtasche. Für die T

  19. hes Kinderhilfswerk: Spenden für geflüchtete Kinder und ihre Familien FOCUS Online hat sich im Rahmen der hauseigenen Bildungsinitiative „Sprungkraft“ mit der Tribute-to-Bambi-Stiftung und dem Deutschen Kinderhilfswerk für eine große Spendenaktion zusammengetan. Gemeinsam wollen wir uns in dieser langfristigen Kooperation darum kümmern, dass die Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine bestmöglich in Deutschland ankommen und leben können. Auch Sie können helfen! Alle Spenden fließen direkt in den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerks. Daraus werden Projekte sowie einzelne Familien finanziell unterstützt. Besonders wichtig: Auch kleine Initiativen werden gefördert (unkompliziert und schnell – stellen Sie selbst einen Förderantrag beim Deutschen Kinderhilfswerk). Das Deutsche Kinderhilfswerk informiert uns durchgehend über bereits bewilligte Projekte und Fallgeschichten. Wir stellen täglich ein bis zwei vor: Mädchen flüchtete mit gehörlosen Eltern aus Kiew – Unterstützung für den Schul-Start Mittwoch, 30. März: Das Deutsche Kinderhilfswerk bewilligt auch Einzelfälle. Etwa den Fall von K. Sie ist zu Beginn des Krieges mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrer kleinen Katze aus Kiew geflüchtet. Mittlerweile sind sie bei ihrer Tante in Thüringen angekommen. „Beide Eltern sind gehörlos. K. beherrscht die Gebärdensprache und unterstützt ihre Eltern so gut sie kann.“ Noch hat K. keinen Platz in einer Schule, doch bald dürfte es soweit sein. Das Kinderhilfswerk unterstützt, indem es für die Schul-Grundausstattung von K. sorgt. „Dazu gehören beispielsweise ein Schulranzen, Hefte, Blöcke, Zeichenmaterialien, Ordner und eine Federtasche. Für die Teilnahme am Sportunterricht werden auch Turnschuhe benötigt.“ Der Geschäftsführer des De

  20. Forward x Deutsches Kinderhilfswerk: Spenden für geflüchtete Kinder und ihre Familien FOCUS Online hat sich im Rahmen der hauseigenen Bildungsinitiative „Sprungkraft“ mit der Tribute-to-Bambi-Stiftung und dem Deutschen Kinderhilfswerk für eine große Spendenaktion zusammengetan. Gemeinsam wollen wir uns in dieser langfristigen Kooperation darum kümmern, dass die Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine bestmöglich in Deutschland ankommen und leben können. Auch Sie können helfen! Alle Spenden fließen direkt in den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerks. Daraus werden Projekte sowie einzelne Familien finanziell unterstützt. Besonders wichtig: Auch kleine Initiativen werden gefördert (unkompliziert und schnell – stellen Sie selbst einen Förderantrag beim Deutschen Kinderhilfswerk). Das Deutsche Kinderhilfswerk informiert uns durchgehend über bereits bewilligte Projekte und Fallgeschichten. Wir stellen täglich ein bis zwei vor: Mädchen flüchtete mit gehörlosen Eltern aus Kiew – Unterstützung für den Schul-Start Mittwoch, 30. März: Das Deutsche Kinderhilfswerk bewilligt auch Einzelfälle. Etwa den Fall von K. Sie ist zu Beginn des Krieges mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrer kleinen Katze aus Kiew geflüchtet. Mittlerweile sind sie bei ihrer Tante in Thüringen angekommen. „Beide Eltern sind gehörlos. K. beherrscht die Gebärdensprache und unterstützt ihre Eltern so gut sie kann.“ Noch hat K. keinen Platz in einer Schule, doch bald dürfte es soweit sein. Das Kinderhilfswerk unterstützt, indem es für die Schul-Grundausstattung von K. sorgt. „Dazu gehören beispielsweise ein Schulranzen, Hefte, Blöcke, Zeichenmaterialien, Ordner und eine Federtasche. Für die Teilnahme am Sportunterricht werden auch
    Piotrowski sagt:
    30. März 2022 um 19:37 Uhr
    Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er freigegeben wurde.
    ward x Deutsches Kinderhilfswerk: Spenden für geflüchtete Kinder u

  21. Der Angriffskrieg von Russland verläuft sehr schlecht. Keine große Stadt eingenommen, tausende Soldaten gestorben, viel Materialverlust. Stattdessen machen die Russen es wie in Aleppo, sie zerstören die Stadt, siehe Mariupol, dass sie fast vollständig zerstört haben mit ihren Angriffen.

    „Amnesty International hat Russland „eine eklatante Verletzung des Völkerrechts“ in der Ukraine vorgeworfen. Die Menschenrechtsorganisation habe „wahllose Angriffe auf Krankenhäuser, Wohngebiete und Kindergärten sowie den Einsatz verbotener Streumunition belegt““
    https://www.tagesschau.de/ausland/amnesty-international-bericht-101.html

    Man hört von immer mehr russischen Kriegsverbrechen an ukrainischen Zivilisten, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Morde:

    “I have had described to me incidents of gang rape, rape in front of children and sexual violence following the killing of family members.”

    nytimes.com/2022/03/29/world/europe/russian-soldiers-sexual-violence-ukraine.html
    thetimes.co.uk/article/one-soldier-raped-me-then-the-other-as-my-son-cried-7xbqwzdqw#top

    Der (angebliche) Rückzug von Kiew ist ein Eingeständnis von Schwäche.

    1. Ist „Tagesschau“ nicht eine Satiresendung? Siehe:

      Amnesty und das britische Oberste Gericht: Das demaskierte geheimdienstliche Gesicht der britischen Diplomatie
      Von CCLAfrica – 21.11.2016
      https://www.modernghana.com/sports/737664/amnesty-and-uk-supreme-court-an-unmasked-intelligence-face.html

      AI wird – laut Wikipedia English – finanziert von:
      UK Department for International Development,
      European Commission,
      United States State Department
      other governments,
      Rockefeller Foundation,
      Ford Foundation

      AI ist Partner von al Qaidas „Weißhelmen“, in Arabien als „Hure des Islamischen Staates“ bekannt, in Afrika auf Seiten von Terrororganisationen aller Art, nun fest auf Seiten des Nationalsozialismus. Hätte es AI 1944 schon gegeben, hätten wir heute Berichte über Zivilisten, die durch die Russen bei Angriffen auf die Wohnheime der IG Farben in Birkenau und Monowitz umgekommen sind.

    2. Respekt, sehr vertrauenswürdige Quellen haben Sie da.
      „Kritik an fehlender Impfgerechtigkeit
      In ihrem Jahresbericht kritisierte die Menschenrechtsorganisation überdies eine fehlende Impfgerechtigkeit bei der weltweiten Bekämpfung der Corona-Pandemie: „Während in der EU mehr als 70 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft sind, warten die Menschen in vielen Teilen des globalen Südens noch immer auf ihre erste Impfung“, sagte Beeko. So seien von den 1,2 Milliarden Menschen auf dem afrikanischen Kontinent Ende 2021 nicht einmal acht Prozent geimpft gewesen… „

  22. Irgendwann dürfte der gute Willen der Russen völlig erschöpft sein. Wie oft wollen denn die Russen noch enttäuscht (oder besser, getäuscht) werden?
    Glaubt man wirklich, wenn man der Klapperschlange den Schwanz streichelt, wird diese nicht zubeißen?

  23. „Die Ukraine kann in die EU aufgenommen werden, wenn im Gegenzug ganz Westeuropa vollständig entmilitarisiert wird und den Status der Neutralität annimmt… 🙂“

    Träumen ist nicht verboten.

    Ansonsten bemüht sich die russische Armee vorzugehen, dann kommt es aber nicht so gut rüber, wenn Panzer über fahrende Autos walzen, Zivilisten mit erhobenen Händen auf der Straße erschossen werden und die Wohngebiete sehen stellenweise auch nicht so gut aus (eine Stelle reicht schon für ein „schönes“ Szenario). Daneben bemüht man sich ja auch wirtschaftlichen Gegendruck aufzubauen.

    Die Russen waren immer stets bemüht, wie es scheint.

    Sie sollten sich eher mal darum bemühen etwas zu erreichen, was sie auch beeinflussen und aus eigener Kraft können, also in der Ukraine auf die Siegerstraße kommen, ohne diesen Zustand wird alles nichts. Die Ukraine wird trotzdem jede Story aufblasen und der Westen jammern und drohen und Waffen liefern. Also Pronto, wenn es geht. Sonst steht man irgendwann in der Ukraine, in einem heißen Krieg und mit noch längerer Frontlinie und noch mehr Verlusten als im Donbass.

  24. Die Verhandlung war doch absolute Zeitverschwendung.

    Zu erst einmal will die derzeitige Kiewer Regierung nach dem Abschluss eines Vertrags das Volk abstimmen lassen.

    – Wie soll das gehen in einem Land, das im Krieg ist und riesige Gebiete nicht mehr unter Kiewer Kontrolle ist?

    Man sollte sich da also fragen ob die Geschichte um ein Referendum nicht eine dieser typischen Kiewer Tricksereien ist. Denn sollte es tatsächlich in so einem Fall zum Referendum kommen, dann ist von Anfang an klar, dass die Kampagne gegen ein Abkommen mit Russland vor allem im Westen der Ukraine erfolgreich sein wird und die meisten auch eher dort abstimmen würden, anstatt im Norden, Süden und Osten der Ukraine. Das weiß die Kiewer-Trickser/Lügner Junta.

    Und die Trickserei mit der Krim ist auch typisch. Die wollen also ein Abkommen indem von 15 Jahren Verhandlungen eine Rede ist. Was soll da noch verhandelt werden? Die Krim gehört zu Russland.
    Dass die Kiewer Junta überhaupt noch so dreist ist in der derzeitigen Lage solche Forderungen zu stellen ist einfach verrückt. Die sollen mal lieber glücklich sein, dass noch nicht Odessa erobert wurde und die Hauptstadt von den Russen nur im Rahmen eines Täuschungsmanövers (siehe hier: https://twitter.com/RealScottRitter/status/1508813631311466496?t=FQc8yAgf2bRFIA5oN3d5NA) belagert wurde.

    Verrückter wäre es, wenn Russland tatsächlich auf die Tricksereien und Lügen der Kiewer-Junta eingehen würde.

    Jetzt wird erst mal der Donbass endlich befreit und wie es aussieht geht es wohl auch in Richtung Mykolaiv. Ich hoffe danach auch nach Odessa um Odessa von dortigen Adjar-Faschisten zu befreien und die Kiewer-Junta zum Binnenstaat zu machen damit nie wieder transatlantische Faschisten ihre Schiffe dort anlegen können.

  25. Viele Meinungen, Vorstellungen uns Spekulationen. Sicher wird eins davon eintreffen, aber was dann? Mir ist vollkommen unklar, was Russland eigentlich plant. Marionettenregierung, Spaltung der Ukraine oder „Heim ins Reich“ holen. „Ein bissel schwanger“ nützt Russland doch eigentlich überhaupt nichts. Auch die Diskussion über Biowaffen, das kann es doch auch nicht gewesen sein. Jeder kann immer und überall auf dieser Welt so etwas „basteln“ und frei setzen. Neutralität nützt doch auch nur was, wenn die gesamte Ukraine kontrollierbar bleibt, Verträge sind so viel wert wie das Paper….. Die Krim anerkennen? Dafür führt man keinen Krieg, wenn es einem schön gehört. Der Donbass ist natürlich ein wirklicher Problemfall und da musste auch gehandelt werden. Persönlich glaube ich, dass Russland mit diesem Krieg die globale Machtfrage gestellt hat. Putin ist intelligent genug, um zu wissen, was folgen würde. Ein sehr riskantes Spiel mit offenem Ausgang. Entweder er geht als genialer Stratege in die Geschichte ein oder man wird in aus dieser tilgen. Für Russland sollte doch klar sein, dass man die Regierung in Kiew auswechseln muss. Alles andere wäre doch ein Alptraum. Dazu braucht er die Zustimmung der Bevölkerung oder müsste ständig Truppen in diesem Land als Schutzorgane der neuen Regierung stationieren. Ich muss mich korrigieren, bis jetzt war ich der Meinung das Russland schnell Ergebnisse braucht. Langsam bekomme ich das Gefühl, dass Putin genau darauf spekuliert, dass es „etwas länger dauert“. Nur wenn die Bevölkerung der Ukraine die eigne Regierung unter der Kriegslast nicht mehr will, hat sein Plan eine Chance. Dazu kann eine Zermürbungstaktik wohl „helfen“. Das ist aber auch nur wieder eine Spekulation, aber dazu sind ja solche „Runden“ da.

    1. Du machst dir die gleichen Gedanken wie ich, jetzt aber mal vom Kleinkram rund um die Ukraine abgesehen, denn dort ist abzusehen das man wohl durch die ganze Ukraine müsste, ehe die aufgeben. Einige Strategen, u.A. Scott Ritter sehen dies alles, von meiner Warte aus gesehen, zu optimistisch. Der Westen hat mit der Bevölkerung auch viele Probleme gehabt die letzten Feldzüge und ich würde eher meinen, je länger es dauert umso schwieriger wird es. Und Zermürbung ist ohnehin ein gescheitertes Konzept, zumal das wirklich lange dauern würde und eher Ermüdungstaktik heißen sollte und so viel Druck auf ein Land der Größe der Ukraine auszuüben erfordert irrsinnigen Aufwand und brutalste Gewalt.

      Die globale Machtfrage ist ebenfalls heikel einzuschätzen, zumal nichts danach aussieht als würde Russland ein solches Ziel anstreben. Und wenn doch, mit wem? Allein schafft Russland dies definitiv nicht, zumal der westliche Block durchaus noch drauflegen kann und auch wird, sollte es nennenswerte Absetzbewegungen geben. Hier würde ich schon eher der ruhigen Kugel den Vorzug geben, anders geht es überhaupt nicht.

      Ich bin aber überzeugt, der Welt muss einfach ein Gleichgewicht gegeben werden, nicht um sich dann wieder gegenseitig totzurüsten, sondern um dem Konzept des Alleinherrschers zu entkommen und der heißt aktuell nun einmal USA, allen Unkenrufen zum Trotz unangefochten.

      Aber dieser Weg ist halt steinig, heute steht man eher auf zweifelhaftem Posten in der Ukraine und darf sich von deren Vertretern in Verhandlungen auch noch unrealistische Wunschvorstellungen vorbeten lassen. Der Westen macht Druck und zahlt seine Importe nicht (landet alles auf Sperrkonten), auch dort gibt es keine klare Ansage, obwohl erheblicher Druck möglich wäre.

      1. „Der Westen macht Druck und zahlt seine Importe nicht (landet alles auf Sperrkonten)“

        Korrektur, die gleiche Quelle (unser Kanzler) lässt nun verlautbaren, dass über die Gazprombank alles sauber läuft und die tauscht selber in Rubel um. Im Gegenzug müssen wir auch nichts mehr in Rubel bezahlen, auch später nicht, sagt Herr Putin, in einem Telefonat mit seinem Kumpel Olaf. Also mal wieder außer Geschrei und Hetze nix gewesen, die Russen liefern natürlich immer weiter. Und wenn wir keinen anderen Lieferanten finden wohl auch bis zum Sanktnimmerleinstag.

        Was für ein infantiles Affentheater!

        1. Die geben die € nicht Gazprom, um Gas zu bezahlen. Die geben die € der Gazprombank, um damit Rubel zu kaufen, mit denen sie – ganz wie vorgeschrieben – das Gas in Rubeln bezahlen. Das ist ein erheblicher Unterschied.

          „Die Gazprombank (russisch Газпромбанк) ist eine der großen Banken in Russland und hat ihren Hauptsitz in Moskau. Sie wurde 1990 durch den russischen Energiekonzern Gazprom als Tochtergesellschaft gegründet, befindet sich aber heute nicht mehr mehrheitlich in dessen Besitz. …
          Im Verlauf der Krise in der Ukraine 2014 erließen die USA und die EU im Juli 2014 Sanktionen gegen die Gazprombank. … Am 24. Februar 2022 wurde die Gazprombank von der EU und den Vereinigten Staaten sowie Vereinigtes Königreich von ihren Teilen des Finanzmarktes abgeschnitten.“
          – Wikipedia – Gazprombank

          Was ist denn das Problem? Die sind zu stur, um zu akzeptieren, daß russische Untermenschen ihnen Bedingungen diktieren können. Daneben haben sie Schwierigkeiten, so schnell so viele Rubel zu bekommen.

          Dank des einfachen Services der Gazprom-Bank können sie sich einbilden, gewonnen zu haben. Aber sie zahlen das Gas in Rubeln. Ob da weitere Schritte kommen, wie können die aussehen? An deren Stelle würde ich Putin da nicht trauen. Die Gazprom-Bank ist keine Wechselstube, sie kann diesen Service an eine geeignetere Institution abgeben. Oder es wird mit der neuen Währung von SOZ-EAWU neu geregelt. Es ist nicht das Ende, sondern der Anfang, und bei allem, was noch kommt, müssen sie entscheiden, ob sie sich selber – oder besser – uns – das Gas abstellen oder ob sie die Kröte besser auch noch schlucken.

    2. „Viele Meinungen, Vorstellungen uns Spekulationen. Sicher wird eins davon eintreffen, aber was dann? Mir ist vollkommen unklar, was Russland eigentlich plant.“

      Auf jeden Fall die Verhinderung der Stationierung von US-Atomwaffen auf ukrainische Boden!

    3. Auf welcher Basis soll Russland denn die globale Machtfrage stellen? Die Ukraine ist doch für den Westen völlig bedeutungslos, für die USA schon lange. Da ist doch kein Hebel. Und der Wirtschaftskrieg ging nicht von Russland aus, sondern vom Westen. Da müsste er doch zumindest bei dem Besuch in China kurz vorher die Zusicherung erhalten haben, dass China voll einsteigt. China macht aber nicht viel, sondern laviert sich so durch.

      So wie es jetzt aussieht, wird Putin die Landesteile besetzen, die er haben will, also den Landstreifen zwischen Krim und Donbaz und diesen Staudamm, wo das Wasser für die Krim herkommt. Dann gibt es Friedensvertrag, Neutralität, Antrag auf EU-Mitgliedschaft. In zehn oder zwanzig Jahren, wenn Putin nicht mehr Präsident ist, darf die Rest-Ukraine dann in die NATO eintreten.

      Außer Spesen nix gewesen. Aber wenigstens die Spesenrechnung ist gewaltig.

      1. “ Die Ukraine ist doch für den Westen völlig bedeutungslos,“

        Wie kommen Sie denn zu dieser steilen These.

        Die Ukraine wäre eine perfekte US-Atomwaffenbasis gegen Russland und das ist auch der Dreh- und Angelpunkt des ganzen Konfliktes!

        Oder warum glauben Sie waren die USA breit in Kiew einen faschistischen Putsch zu orchestrieren?

      2. @Mercy
        wenn die Ukraine für den Westen völlig bedeutungslos wäre, warum dann der Maidan, der Umsturz, die Nazibataillione, warum die Biowaffenlabore, warum der Wunsch nach Atomwaffen?

        Atomwaffen in der Ukraine GEGEN Russland sind der Supergau & genau das wollen die Amis….
        Denen ist Russland aus der Jelzinzeit nicht mehr genug – die wollen ALLES

      3. Die Ukrain hat rießige Flächen mit äußerst fruchtbarem Schwarzerdeboden. Und schon vor über 10 Jahren haben US-Investoren davon geträumt neue rießige Gewinne zu erzielen, wenn man diese aufkauft und dann den Weizen etc. an die wachsende hungernde Weltbevölkerung verkauft.

        Und wenn man schon mal da ist, kann man doch gleich noch ein paar andere Sachen machen.

        Schaun mer doch mal wem heute wieviel Land in der Ukraine gehört.

  26. Leider kann ich die letzten zwei Absätze Ihres Berichtes nicht nachvollziehen.

    Wenn dort die Nazi-Truppen Menschen gefangen halten, werden sie diese Menschen so oder so ermorden. Bei einem Häuserkampf gäbe es auch noch auf russischer Seite Opfer.
    Wie kommt das bei dem russischen Volk an, wenn die toten Söhne heimgebracht werden, weil man den Feind mit Samthandschuhen angefasst hat?

    Im Übrigen sind die Russen in der westlichen Welt – egal wieviel Zugeständnisse sie machen werden – die Bösen. Und egal wie sie sich anstrengen, sie werden wieder, Verzeihung, verarscht werden.

    Reicht es immer noch nicht?

    Gott beschütze Sie, Herr Röper.

  27. Ich denke, dass Russland sein wichtigstes Kriegsziel bereits erreicht hat. Die Krim wird wieder ausreichend mit Süsswasser versorgt. Es dürfte ja wohl noch bekannt sein, dass sich die Lage auf der Krim in Bezug auf Trinkwasser sehr verschärft hatte und damit auch einhergehend eine wachsende Unzufriedenheit.

    Mit der Militäraktion, die eindeutig ein Krieg ist, werden die Karten um die Ukraine insgesamt neu verteilt. Und nicht nur in der Ukraine. Der Handelskrieg der EU gegen die USA wird wohl zugunsten der USA ausgehen, wenn Russland nun tatsächlich ihre exportierte Handelsware sich in Rubel bezahlen lässt oder zumindest in einer dollar- und eurofremden Währung.
    Auch wenn bei allem Sanktionsgeschwafel Macron und Scholz immer noch mit Putin per Videoschaltung oder Telefon Kontakt haben, wird wohl zukünftig die Art der Beziehung zu Russland eine andere sein.
    Russland hat gelernt….und die EU ist für Russland obsolet oder fast schon hirntod.
    Russlands wichtigste Verhandlungspartner werden wohl nur noch China, die Türkei, Indien, Pakistan, die USA, Israel, Saudi-Arabien, Iran und mit Abstrichen Frankreich sein.
    Wer aus den EU – Staaten von Russland noch etwas will, muss mit Russland allein verhandeln. Und die russische Staatsführung wird den russischen Unternehmern sehr genau sagen, dass der Rubel und der Yuan oder die indische Rupie das Maß aller Dinge sein werden, wenn man nicht sogar auf Kryptowährung setzt.

    Der Krieg Russlands ist vom Völkerrecht her ungerecht. Aber wenn es um die Abwehr der vom Völkerrecht abweichenden REGELBASIERTEN Ordnung, ala Vorstellung USA und Frau Baerbock so könnte es sein, dass sich einige Herrschaften in Westeuropa wieder an das Völkerrecht erinnern, und dann den USA auch mal die Rote Karte zeigen.
    Auch dieser Krieg erzeugt nicht nur hässliche Bilder, sondern vor allem Leid und Zerstörung,
    Westeuropa sollte sich daran erinnern, dass ein Julian Assange wegen veröffentlichter Kriegsverbrechen der US – Soldateska noch immer in London inhaftiert ist.
    Und unvergessen sind auch noch die Bilder aus dem Jahre 1999 und nachfolgend, als nicht nur die USA sondern auch weitere NATO Staaten gleichfalls Leid und Zerstörung in andere Länder brachten, weil sie ihre REGELBASIERTE Ordnung unter Missachtung des Völkerrechts durchsetzen wollten.

    Nieder mit den Waffen und nicht nur in der Ukraine….Schwerter zu Pflugscharen

    1. Die Wasserversorgung der Krim war aber ganz und gar nicht wichtigstes Kriegsziel. Wichtig war das, aber wichtiger war es die militärische Infrastruktur der Ukraine zu zerstören und die Ukraine vom Schwarzen Meer zu trennen.

    2. Das ist nie und nimmer ein Krieg. Maximal eine Militäraktion. Für einen Krieg braucht es nämlich immer zwei.
      Auf der ukrainischen Seite sehe ich nur ein paar Soldaten und ganz viele Terroristen. Also führen die Russen einen Kampf gegen den Terror. Genauso wie die USA. Und die haben nie einen Krieg geführt. Nirgendwo. Immer nur einen Kampf gegen den Terror.

      Und die Sanktionen der USA und EU sind mehr als lachhaft. So nach dem Motto, wenn du nicht tust was ich dir sage, dann schieße ich mir noch mal ins Knie.
      Wir brauchen aber auch wirklich alles von den mächtigsten Nationen der Welt. Russland, China, Indien. Und denen drohen wir, das von uns dringend benötigt Zeug nicht mehr abzunehmen. Nur zu!

      Und das Einzige was wir selber haben und können, Bildung und Ingenieurskunst, machen wir kaputt. Stattdessen verschleudern wir unser restliches Geld für Schwachsinn.

      Warum sollten die Russen mit uns überhaupt noch was zu tun haben wollen? Was könnten wir ihnen überhaupt noch im Tausch anbieten?

  28. Den Zweck der Verhandlungen verstehe ich nicht.
    Mir reicht schon das arrogante Auftreten der Ukrainer, Hände in der Hosentasche, speckige Mütze und Wladimir Medinski läuft so betröppelt rum, als ob Papi ihm das Taschengeld gestrichen hätte. Dabei geht es de facto um eine Kapitulation – mit Ansage Rußlands.

    1. Sehe ich genauso.
      Die führen sich eben genau so auf, als hätten sie den Sieg schon in der Tasche.
      Na ja, mit voller Hose lässt es sich eben gut stinken.
      Und mit der vermeintlichen „Großmacht“ im Rücken erst recht.
      Da sind die letzten Worte noch lange nicht gesprochen und die RF weiß ganz genau, was man
      von solchen Typen zu halten hat und wie diese sich in der Vergangenheit an Verträge gehalten haben.
      Vielleicht soll der ganze Zirkus nur noch ein wenig hinausgezögert werden und man lässt sie am Ende fallen wie eine heiße Kartoffel.

    2. Treffende Beschreibung von dieser sogenannten Verhandlung.
      Wie man überhaupt auf russischer Seite mit der derzeitigen Kiewer-Junta verhandeln kann, obwohl diese ihre eigenen Leute umbringt (man erinnere sich) ist mir vollkommen schleierhaft.
      Dass sich die russische Regierung darauf einlässt kann ich einfach nicht verstehen und Medinski wurde wie ein Schuljunge vorgeführt.

  29. Warum sollten sich die Russen zu einem Völkermord in der Ukraine “verleiten lassen“. Die Russen wissen doch besser, als jeder von uns, was es heißt, auf der Abschussliste der Amis und damit des Westens zu stehen. Das ist der Unterschied von uns zu den Russen, denn sie differenzieren noch zwischen Regierung und Volk. Die Russen werden die Ukrainer nicht wahllos töten, denn sie wollen das Land nicht in Schutt und Asche legen. Denn entgegen aller westlicher Propaganda sind die Russen an der Annexion der Ukraine Null interessiert. Und ein friedliches Nachbarland werden sie nie haben, wenn sie jetzt alle Ukrainer töten und die Städte und die Betriebsstätten zerbomben würden. Die Schlächter sind die Nazi-Brigaden und das ukrainische Militär. Russland muss gar nicht mehr tun, als es bis jetzt getan hat. Die Bio-Labore sind ausgeschaltet, die militärischen Stützpunkte zerschlagen. Mehr als die Stellung halten, muss Russland jetzt nicht mehr veranlassen. Den Rest erledigt der Westen, sprich die EU und auch die USA, von nun an selbst. Der Westen muss auf die Dokumente zu den Bio-Laboren reagieren, auf die Währungsumstellungen der Handelsverträge mit Russland, auf die fehlende Bereitschaft der restlichen Welt, sich an den Sanktionen gegen Russland zu beteiligen. Der Westen, sprich die USA sind gerade dabei, den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen. Warum sollte Russland mehr tun, als dem Westen beim Absturz zuzusehen? Und ganz nebenbei wird dann auch die Ukraine ihren Platz finden.

    1. @Putout
      Schwachsinn, das ist keine Satire sondern die Wahrheit.

      @Anni R.
      Eine treffende Beschreibung!

      Nebenbei bemerkt, der sogenannte Westen ist doch komplett am Arsch. Was von all dem was unseren Wohlstand ausmacht und ermöglicht, kommt denn nicht aus dem Ausland. Öl, Kohle und Gas sowieso. Metalle und chemische Produkte. Computerchips oder gar die ganze Kiste. Kommunikationselektronik. Kraftwerke. Alles zu großen Teil bis vollständig. Und wir spielen uns auf wie Rumpelstielzchen. Lachhaft!

      Wir können vielleicht noch Bellen. Zum Beißen langst aber schon lange nicht mehr.
      Afghanistan läßt grüßen!

  30. Meine Eindrücke, Einschätzungen und Bewertungen zu den Vorgängen in der Ukraine, wer, wo, wann, was, wem, weshalb angetan hat oder noch antun wird / soll, klammere ich im Folgenden aus und äussere mich nicht dazu.
    Die Historie lasse ich ebenfalls aussen vor; politische und wirtschaftliche Analysen, Verflechtungen und Abhängigkeiten ebenso.

    Damit jedoch klar ist, wie ich mich positioniere:
    Ich befürworte die Aktion von Russland.
    Ich kann Russlands Begründungen dafür nachvollziehen.
    Der Zeitpunkt war richtig (evtl. gar etwas zu spät).

    Ich persönlich bezeichne das Geschehen als Krieg. Die Bezeichnung „Angriffs-Krieg“ erschliesst sich mir nicht. Es gibt auch keinen „Angriffs-Streit“. Und wenn man die Menschen, welche das jetzt alles erleben müssen, Soldaten und Zivilbevölkerung, fragen würde, würden alle, hüben wie drüben, das Wort „Krieg“ benutzen.

    Ich gehe nicht davon aus, dass V. Putin irgendwann Ende Januar 2022, in sein privates, über Jahrzehnte geführtes Notizbüchlein geschaut hat, sich dann in sein Bett gelegt hat und dachte: „Mir reichts, ich mach‘ jetzt Krieg mit der Ukraine“ und am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, dies um 11:00 Uhr seinem Stab mitgeteilt hat und den 24.02.2022 als Start-Datum genannt hat.

    Zwischen-Spiel
    Der Hauptunterschied im Charakter-Profil der aktuellen Staats-Oberhäupter westlicher Staaten zu V. Putin ist:

    Vladimir Putin ist hochintelligent,
    kann logisch, strategisch, taktisch und vernetzt denken,
    hat ein enorm gutes Gedächtnis,
    ist auf unterschiedlichsten Ebenen unglaublich gebildet,
    verfügt über die Fähigkeit, Emotionen auszublenden,
    ist nicht erpressbar, bzw. korrupt,
    kennt das Geheimnis der 4. Dimension, der Zeit, um diese für sich arbeiten zu lassen, sprich: er kann warten und hat Geduld,
    hat ein konservatives (= bewahrendes) Werte-System und ebensolche Moral-Vorstellungen,
    ist sportlich, besitzt Humor und

    das Allerwichtigste: Vladimir Putin liebt sein Land.

    Wenn nun also ein solcher Mensch entscheidet, mit geöffnetem Visier in den Krieg zu ziehen, dann darf man davon ausgehen, dass dieser Entscheid wohl überlegt ist. Das Notizbüchlein gibt es, wenn auch nur mental. Ich habe auch so Eines.
    Man darf auch davon ausgehen, dass der Krieg gegen die Ukraine nicht nur auf der Ebene von Waffen und der damit unweigerlich verbundenen Gewalt von Statten geht. Genau dieser Aspekt war bei V. Putin sicherlich lange die letzte Hemmschwelle, welche er als zivilisierter, sozialisierter und gebildeter Mensch überspringen musste. Ich kenne das auch auf privater Ebene.
    Der Krieg gegen die Ukraine ist eigentlich nur die erste Schlacht, welche geschlagen werden muss. Der wirkliche Krieg ist der Krieg gegen das menschenverachtende, seit Jahrzehnten andauernde, von den USA und ihren unterstellten und von den USA erpressten und bedrohten Knechten, betriebene System zur Erlangung der Welt-Beherrschung und Versklavung des Menschen.
    Corona war die Haupt-Probe, wie weit man gehen kann, was die Bevölkerungen der Länder dieser Erde mit sich machen lassen, wenn sie in Angst und Schrecken versetzt werden; wie weit die Verunsicherung und die Spaltung getrieben werden kann, wie weit die „Unbildung“ bereits fortgeschritten ist.

    Die einzige Möglichkeit für Russland, die Schlacht, den Krieg gegen die Ukraine zu gewinnen, ist nicht nur der Einsatz militärischer Mittel.

    Entscheidend ist, dass die politischen Führungs-Kräfte des Westens demaskiert werden. Dies kann nur geschehen, wenn die Völker der westlichen Staaten erfahren, wie die von ihnen „gewählten“ Politiker in ihre Positionen gekommen sind. Mit was diese erpresst werden, mit was sie bedroht werden; dass sie korrupt bis ins Mark sind.

    Dazu gibt es Beweis-Material. Ich gehe davon aus, dass auch Russland im Besitz dieser Beweise ist, nicht nur der tiefe Staat, der wahre Herrscher der USA.

    Es wird Zeit, dass diese Beweise der Erpressbarkeit, der Korruptheit, der Verkommenheit der sogenannten „Volks-Vertreter“ dem jeweiligen Volk präsentiert werden, damit es erkennt, von welchen kriminellen Gestalten es regiert wird. Zuerst einmal dem Volk der Ukraine, danach dem Rest der Völker dieser Welt.

    Wenn es Russland gelingt, den Menschen in der Ukraine die Augen zu öffnen, wenn es Russland gelingt, die Bevölkerung der Ukraine mit der Wahrheit zu konfrontieren, wird das Volk dafür sorgen, dass der Krieg zu Ende ist. Ergo muss Russland vor allem und in erster Linie dafür sorgen, dass die Ukrainer erfahren und erkennen, was wirklich in ihrem geliebten Land abgeht.

    Sollte ich mich irren, sollte Russland nicht in der Lage sein, den „Westen“ zu entlarven, ist unser aller Schicksal besiegelt. Dann sind wir alle endgültig, für sehr, sehr lange Zeit versklavt.

    Und Jahrzehnte später werden sich wieder Milliarden von Menschen fragen: „Wie konnte das geschehen?“
    Und wieder werden sie glauben: „Mit uns wäre das nicht geschehen.“
    Und wieder wird es heissen: „Das darf nie wieder geschehen. Nie wieder!“

    Russland, bzw. V. Putin spielt Schach, Poker, Monopoly, Schwarzpeter, Quartett, Trivial Persuit, Memory, Puzzle und Eile mit Weile gleichzeitig.

    Er wird als weiser Mann oder Teufel in die Geschichte eingehen.
    Es wird ihm egal sein. Er liebt sein Land; er ist Russe; er kann nicht anders.

    🌺

    1. Wundervoller Text.
      „Wenn nun also ein solcher Mensch entscheidet, mit geöffnetem Visier in den Krieg zu ziehen, dann darf man davon ausgehen, dass dieser Entscheid wohl überlegt ist.“:
      Es gibt einen Plan. Wenn man beobachtet, was sich im Hintergrund tut, und in den Ländern, die hier so wenig beachtet werden, die ich aber sehr achte und beachte, ist die Ukraine nur der Auslöser für einen sehr viel größeren Plan.

      Viele dieser Länder haben selber schon ähnliches Geschrei aus dem Imperium der Lügen abbekommen, als Vorbereitung ihrer Zerstörung, die sie hilflos hinnehmen mußten. Nun werden sie durch die Handels- und Währungsblockaden infolge der Sanktionen hart getroffen. Die alle sind nun in einem Boot und wollen das neue eurasische Währungs- und Handelssystem. Das alte ist unmöglich geworden. Liebevoll gepflegte alte Rivalitäten wie Indien mit China und Pakistan, Saudis mit Iran, sind nun unwichtig.

      Nicht nur Eurasien. Auch Afrika und Lateinamerika. Ohne diese sinnlosen und vandalischen Sanktionen hätten die noch ewig geredet. Nun ist das Maß voll und sie tun es. Darauf deutet jedenfalls alles hin.

    2. Schöner Text, aber ab
      „Die einzige Möglichkeit für Russland, die Schlacht, den Krieg gegen die Ukraine zu gewinnen, ist nicht nur der Einsatz militärischer Mittel.“ wird es naiv. Vor wenigen Jahren hätte ich das genauso gesehen. Der ganze Text hätte damals auch von mir stammen können.
      Die Corona Plandemie und der US Wahlbetrug haben aber 2020 (ein denkwürdiges Datum, als ob die höheren Mächte es symbolisieren wollten) gezeigt, dass es vorbei ist. Die Menschen in der Masse sind nicht belehrbar. Ich spreche immer von den 99,9%+, den „Idiotes“ im griechischen Sinne, denen man auch kein Wahlrecht geben darf. Denn dass einer mal auf der richtigen Seite steht und bei ihm der Groschen diesbezüglich gefallen ist, bedeutet nicht, dass er am nächsten Tag in anderer Sache sich nicht wieder bei den 99,9%+ einreiht. Demokratie ist am Ende. Rechtsstaat als faktische Lüge, ich weiß genau, wovon ich spreche, ebenso. Facebook & Co, Profi-Sport (Brot und Spiele), Drogen und vor allem Gier und Dummheit sind die unheilbaren Hauptkrankheiten der sogenannten Spezies „homo sapiens“, der „Menschen“, ha.
      Die Menschheit ist dem Untergang geweiht, 2020 war der für jeden offensichtlich erkennbare Kipppunkt. No return. Das zu erläutern, wäre jetzt zu aufwendig an dieser Stelle, Atomkrieg oder völlige Versklavung der Masse und ihre Ausrottung durch die Mächtigen, wenn dienlich, sind nur 2 von vielen Perspektiven.

  31. Off-topic
    Die durch den Krieg leidenden Menschen in der Ukraine erfahren vom Westen vielfältige Unterstützung teils auf staatlicher, teils auf zivilge-sellschaftlicher Basis. Wie wir durch die Berichte von Thomas Röper erfahren, leistet sogar Russland selbst Hilfe für Bürger in befreiten Gebieten der Ukraine.

    Wovon ich überhaupt noch nichts gehört habe, ist, ob es auf Seiten des Westens auch Unterstützung für vom Krieg unmittelbar geschädigte russische Menschen gibt, z.B. für verwundete Soldaten, Angehörige von Gefallenen, geschädigte oder auch getötete Zivilisten im Donbass bzw. deren Angehörige, aber auch zum Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur.

    Wenn jemandem diesbezüglich etwas bekannt ist (vielleicht Herrn Röper selbst), wäre es hilfreich es z.B. über den anti-spiegel einer breiteren Öffentlichkeit kundzutun, damit auch andere sich beteiligen können.

    Wenn es solche Initiativen im Westen noch nicht gibt, wäre es doch höchste Zeit, dass so etwas ins Leben gerufen würde. Vielleicht könnte es ja sogar aus der community des anti-spiegel heraus geboren werden, denn dass hier Leute mit Herzensmut, Gerechtigkeitssinn, Fähigkeit zur Solidarität und Organisationstalent diskutieren, möchte ich doch sehr stark annehmen.

    Ich gebe diese Gedanken mal als Anregung in die Runde, vielleicht kann ja was draus entstehen.

    1. „Wovon ich überhaupt noch nichts gehört habe, ist, ob es auf Seiten des Westens auch Unterstützung für vom Krieg unmittelbar geschädigte russische Menschen gibt, z.B. für verwundete Soldaten, Angehörige von Gefallenen, geschädigte oder auch getötete Zivilisten im Donbass bzw. deren Angehörige, aber auch zum Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur.“

      Ich denke nein, jedenfalls nichts offizielles.
      Russen sind hier nur noch reine Hassobjekte!

      Insbesondere bei den Spastis die seit Jahren überall den (angeblichen) „Kampf gegen Hatespeech“ propagieren🤦🤦🤦

  32. die Zeit ist auf Russlands Seite: der Strom von Wirtschaftsmigranten Richtung Westen und das Eigentor der Sanktionen sprechen Bände. Die Sanktionen führen u.a. zu Abschwung der Industrie, Aufgabe von Märkten, Diskreditierung der eigenen Währung, Inversion der Zinskurve bei langfristigen Staatsanleihen, Inflation bei Rohstoffen und Abschwung an den Börsen. Die Aufwertung des Rubels wird kommen.
    Eine Umstellung auf Erdöl und Erdgas von anderen Lieferanten ist kaum möglich, weil man beim Erdöl am „Peak-oil“ sitzt und seit 2015 nichts in die Suche nach neuen Vorkommen investiert hat. Anstatt den Markt arbeiten zu lassen hat man Urwälder gerodet und Palmen angebaut um dem Sprit in großen Mengen Alkohol zufügen zu können. Wasserstoff aus Strom ist bisher zu teuer.
    Die Ukrainer sind der falsche Verhandlungspartner, da es sich um einen Ost-West-Konflikt im großen Stil handelt. Der Westen braucht aber noch mehr Wirtschaftskrise bevor er die Diplomatie bemüht.

  33. Ist das ein Fake unserer Medien oder will Putin nun doch Gas gegen Euro verkaufen? Sollte das so sein, verstehe ich die ganze Aktion wirklich nicht mehr, bin aber auch kein Finanzexperte.

  34. So sehe ich es auch, alles eine Frage der Zeit. Während der Wertewesten hysterisch und kopflos sanktioniert, sieht Putin dem Allem sehr gelassen entgegen. Wenn die Wirtschaft in den Kolonien der USA kollabiert, merkt die Bevölkerung sehr schnell, daß das Hemd näher als die Hose ist.
    Wenn Putin dann noch die Zeit hat abzuwarten, wird sich der Westen selber zerfleischen. Unruhen, Wirtschaftseinbrüche, Bürgerkriege werden dazu führen, daß sich die Länder umentscheiden. Ich vermute auch Russland will keinen Weltkrieg, will keine Gebiete erobern sondern das Ziel wird eine Isolierung Amerikas sein.
    Wenn der Dollar keinen Wert mehr hat, wird sich die Weltwirtschaft eine neue Orientierung suchen müssen.
    Eigentlich müssen wir Putin danken, da er dem Wertewesten den Spiegel vorhält und entlarvt und die dekadente Weltepoche beendet. Das römische Reich war auch irgendwann am Ende.

  35. Es ist bald Ostern …..und damit auch Zeit für Ostermärsche. Also mal raus auf die Strasse und seinen Protest sichtbar machen!
    Bei mir am Grundstück weht die ukrainische und die russische Flagge. Und wir haben Besuch aus der Ukraine, auch wenn sie nicht ganz freiwillig hier sind.
    Lasst Euren Worten und Wünschen Taten folgen!

  36. persönlich glaube ich, dass es, falls es so weiter geht, zu einer Teilung der Ukraine in Ostukraine und Westukraine kommen wird, entlang der historischen Sprachgrenze (also irgendwo um die Achse Südsüdwesten – Nordosten).

    1. Wahrscheinlich, so ähnlich auch gestern die Analyse eines neutralen Beobachters der Militäroperationen bisher im oben von mir schon verlinkten Youtube Video
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