Was die Anhänger der westlichen Marionettenregierung bei ihrer Flucht aus Kabul mitgenommen haben
Die Meldungen aus Afghanistan sind derzeit eher traurig, weshalb ich finde, dass es an der Zeit ist, auch mal etwas zu melden, das nicht so Bier-ernst ist. Obwohl: Um Bier geht es dabei auch. Daher habe ich einen kurzen Bericht des russischen Fernsehens übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Als die afghanischen Soldaten Kabul verließen, wollten sie vor allem ihr Bier mitnehmen, sagte der russische Botschafter in Afghanistan, Dmitri Schirnow.
„Am Morgen des 15. August waren meine Jungs zufällig auf einer Mission in der Stadt. Sie sahen, wie die Ordnungskräfte das Wertvollste, was sie hatten – Bier – aus dem Innenministerium mitnahmen“, so der Diplomat gegenüber einem Fernsehsender.
Er bestätigte auch, dass der afghanische Präsident Aschraf Ghani versucht hatte, Geld mitzunehmen, als er aus dem Land floh.
„Er hatte einen Hubschrauber voller Geld. Nicht alles Geld passte hinein“, sagte Schirnow.
Am 15. August drangen Taliban-Kämpfer kampflos in Kabul ein und erklärten, Afghanistan sei nun unter ihrer Kontrolle. Die Taliban versprechen, dass sie in naher Zukunft bekannt geben werden, wer genau das Land regieren wird.
Ende der Übersetzung
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Die afghanische Botschaft in Tadschikistan hat die Polizei von Interpol aufgefordert, den ehemaligen Präsidenten Ashraf Ghani und seine Helfer wegen Plünderung des öffentlichen Vermögens zu verhaften.
Reuters hatte berichtet, dass Ghani Afghanistan mit mehreren Fahrzeugen verlassen habe. Bei der Beladung habe er Geldpakete zurücklassen müssen, weil in den Fahrzeugen kein Platz mehr gewesen sei.
Nun der Quislig ist mittlerweile in der VAE angekommen, mit einer BEUTE von 170 Millionen Dollar. Mit dieser Beute ist Er überall hochwillkommen.
Tja, mit Bitcoin hätte er die ganze Kohle „im Kopf“, auf einem Zettel oder einem Speichermedium mit sich nehmen können.
Dann wäre auch noch Platz für mehr Bier da gewesen.
Interessanter ist was sie zurück ließen und nun schmerzlich von der ökologisch korrekten westlichen Welt sehr betrauert wird.
https://twitter.com/dilanpcook/status/1428067183913996291
und das nun zum 2. mal.
https://www.mintpressnews.com/tesla-ceo-elon-musk-condemned-over-bolivia-coup-comments/269794/
Übersteigertem Sicherheitsbedürfnis und die Segnungen der Digitalen Welt.
Während man uns noch von den Vorzügen überzeugen muss rennen nun die Überzeugten um ihr Leben weil man „vergaß“ die biometrischen Daten zu schützen.
https://www.reuters.com/article/afghanistan-tech-conflict/afghans-scramble-to-delete-digital-history-evade-biometrics-idUSL8N2PO1FH
Wo bleibt die Verantwortung derer die mit haltlosen Versprechen immer mehr wollen? Denken die wirklich mit ein paar Löschungen von Gesichtern auf den Homepages wären sie aus dem Schneider?
Und kaum ist der Profit eingesammelt zieht man einfach weiter.
https://www.fr.de/panorama/groenland-milliardaere-bill-gates-jeff-bezos-rohstoffe-metalle-bergbau-umwelt-klima-90919675.html
Aber vllt. sollten wir einfach mal zuhören dann sind wir bein nächsten Knall nicht so überrascht.
https://www.youtube.com/watch?v=X2J3UvJgymQ
In der Doku von Adam Curtis „Bitter Lake“ (Min. 9) aus dem Jahr 2015 gibt es schon den Hinweis auf Erfassung biometrischer Daten von Bewohnern.
https://www.youtube.com/watch?v=84P4dzow1Bw
Mit welcher Begründung das geschieht bzw wer die letztendlich nutzt ist eben variablen Gestalten überlassen.
Terrorismusbekämpfung, Korruptionsbekämpfung, Wählerregistrierung, Flüchtlingserfassung, Krankenakten, Impfnachweise oder Mitarbeiterbezahlung
Weder UNO noch das Heer der Menschenrechtskämpfer, Regierungen, Gerichte oder Zivilgesellschaften haben sich mit den Gefahren für den Einzelnen wirklich auseinander gesetzt. All zu gern fällt man auf die Versprechen „gütiger/selbstloser“ Geldgeber herein.
Früher nannte man sie noch windige Unternehmer heute feiert man sie wahlweise als Elite oder Philanthrop.
Nun regt man sich darüber auf mit wie viel Geld sich die Leute aus dem Staub machten und keiner fragt danach woher die Personen so viel Geld hatten, wohlgemerkt Bargeld.
Das ist das was diese „Flüchtlinge“ zurück gelassen haben. Und sie wussten es ganz genau.
Der korrupte Ex-US-Satrap Ashraf Ghani wäre mir als Flüchtling in Deutschland aber viel lieber als eintausend junge, gesunde afghanische Männer im wehrfähigen Alter mit einem orthodox-islamischen Sozialisationshintergrund.
Beide haben hier nichts verloren denn der Eine hat hinter dem Rücken des Volkes mit den Taliban/USA verhandelt und sollte sich dem Volk stellen.
Und die Anderen sollten alle aus dem Land werfen die da nichts zu suchen haben und ihre Heimat so gestalten wie man gern leben möchte.
Angeblich haben die Nato und ihre Hilfstruppen doch für all die armen Schleier tragenden Mädchen und Frauen gekämpft, sind gestorben, nur komisch das nicht diese bedrohte biologische Spezies flüchtet sondern die armen Männer.