Anti-russische Propaganda im Spiegel

Unser täglich Navalny gib uns heute!

Praktisch täglich gibt es im Spiegel Artikel über Navalny und darüber, wie schlecht es dem Mann angeblich im russischen Gefängnis geht. Abgesehen davon, dass die Berichte mehr als zweifelhaft sind, zeigen sie auf, wie verlogen die "Qualitätsmedien" mit zweierlei Maß messen und Propaganda machen.

Für die Woche vom 18. bis zum 25. April ergibt eine Suchanfrage beim Spiegel fast zwanzig Artikel mit dem Wort „Nawalny“ in der Überschrift und insgesamt sogar über 30 Artikel, in denen er erwähnt wird. Das bedeutet, dass Spiegel-Leser täglich in mehreren Artikeln mit dem Thema bombardiert werden.

Verlogene Propaganda

Das könnte man gut finden, wenn es sich dabei um kritische Berichterstattung über einen in Gefahr schwebenden Inhaftierten handeln würde. Auf den Wahrheitsgehalt der Berichte kommen wir später zu sprechen, zunächst wollen wir uns anschauen, warum die Spiegel-Artikel nichts als Doppelmoral und verlogene Propaganda gegen Russland sind.

Daher nehmen wir einmal an, dem Spiegel ginge es tatsächlich darum, einen Mann medial zu unterstützen, der sich Haft in Lebensgefahr befindet. Warum berichtet der Spiegel dann nicht täglich über Julian Assange, der nicht nur laut Angaben seiner Unterstützer im Londoner Gefängnis gefoltert wird und dessen Leben tatsächlich in Gefahr ist? Immerhin meldet das die UNO.

Aber wenn man „Assange“ in die Suchfunktion des Spiegel eingibt, verteilen sich die letzten 20 Artikel auf mehr als ein halbes Jahr, wobei in nur sechs davon das Wort „Assange“ in der Überschrift auftaucht. Schon daran sieht man, dass es dem Spiegel nicht um Unterstützung eines in Lebensgefahr schwebenden Inhaftierten geht, sondern nur um Propaganda gegen Russland. Skandale im Westen, wie die Haftbedingungen und die Folter von Assange in Großbritannien findet der Spiegel nicht kritisierenswert.

Oder ein anderes Beispiel. In Deutschland wurde Alexander Onischenko ohne juristische Grundlage verhaftet. Onischenko war die rechte Hand des ukrainischen Präsidenten Poroschenko und er hat die Korruption von Biden und Poroschenko mit Kontoauszügen und mitgeschnittenen Telefonaten öffentlich gemacht. Und als er seine Beweise in den USA im Fernsehen live veröffentlichen sollte, wurde zwei Tage vor dem geplanten Abflug aus Deutschland ohne juristische Grundlage verhaftet und ein halbes Jahr in Untersuchungshaft gehalten, ohne einen Richter zu Gesicht zu bekommen. Dabei wurden ihm auch noch Tabletten verabreicht und nach einem Monat in deutscher Haft wäre der Leistungssportler Onischenko fast an Herzproblemen gestorben.

Während der Spiegel bei Navalny fordert, der Mann müsste vom Arzt seines Vertrauens untersucht werden, hat Onischenko es in Deutschland erst nach massiven Protesten seiner Anwälte erreichen können, auch nur in einem Krankenhaus untersucht zu werden. Der Gefängnisarzt meinte, Onischenko würde simulieren. Er wurde dann als Gefangener einer Herz-OP unterzogen, um sein Leben zu retten. Hätten seine Anwälte nicht so viel Staub aufgewirbelt, wäre Onischenko in deutscher Haft verstorben. Die Details finden Sie hier.

Und was glauben Sie, wie oft der Spiegel über Onischenko berichtet hat? Richtig: 0 (in Worten Null) Mal.

Navalnys Gesundheitszustand

In den vielen Artikeln, mit denen Spiegel-Leser täglich zum Thema Navalny bombardiert werden, erfahren die Leser, dass Navalyns Leben in russischer Haft in Gefahr sei und dass ihm ärztliche Behandlung verweigert wird. Das ist gelogen, wie man manchmal sogar im Spiegel zwischen den Zeilen lesen kann, wenn erwähnt wird, dass Navalny doch von Ärzten behandelt wird und sogar in einem Krankenhaus untersucht wurde. Aber Navalny möchte von seinem eigenen Arzt untersucht werden und das wird ihm verweigert. Das ist aber im Westen nicht anders, wie die Fälle von Assange und Onischenko zeigen. Der Spiegel fordert von Russland etwas, was auch im Westen undenkbar ist und stellt es als Skandal dar. Ein solches Vorgehen kann man treffend mit der Wort „verlogen“ charakterisieren.

Hinzu kommt, dass man sicher weiß, dass Navalnys Team bei den Geschichten über Navalnys Gesundheitszustand lügt. Laut deren Angaben hat Navalny seit Mitte März starke Rückenschmerzen und Lähmungserscheinungen in einem Bein und kann daher nicht mal mehr auftreten. Das ist gelogen, denn Ende März wurde Navalny von russischen Aktivisten im Gefängnis besucht und das Ganze wurde vom Fernsehen gefilmt. Und siehe da, obwohl Navalny angeblich nicht laufen kann, ist auf den Bildern zu sehen, wie er ganz entspannt im Gefängnis durch die Gegend schlendert. Die Details inklusive der Videos davon finden Sie hier.

Wie es Navalny jetzt geht, nachdem er angeblich seit einiger Zeit im Hungerstreik ist, weiß man nicht. Wir haben nur die Berichte seiner Unterstützer, die von den westlichen „Qualitätsmedien“ als Fakten präsentiert werden, obwohl man schon im März sehen konnte, wie sehr Navalnys Team über dessen Gesundheitszustand lügt. Und der Spiegel zum Beispiel weiß, dass die lügen, denn er kennt die Bilder von Navalny, wie er Ende März so entspannt im Gefängnis herumspaziert, der Spiegel hat sie nämlich selbst als einmal als Titelbild verwendet, allerdings ohne seine Leser darüber zu informieren, was da tatsächlich zu sehen war, die Details finden Sie hier.

Navalny im Hungerstreik?

Nun will ich noch erklären, warum ich von einem „angeblichen Hungerstreik“ von Navalny rede. Navalny hat eine Mitarbeiterin, die manchmal in den Medien erwähnt wird, ihr Name ist Ljubow Sobol. Auch die hat schon einen angeblichen Hungerstreik gemacht, das war 2019. Angeblich hat die schlanke und zierliche Frau dabei 32 Tage gehungert. Das war gelogen, denn nach einem Monat Hungern hätte sie tot oder zumindest in einem Krankenhaus sein müssen, stattdessen hat sie aber Bilder von sich gepostet, auf denen sie ausgelassen auf einer Party getanzt hat, die Details finden Sie hier.

Der Spiegel hat zwar ausführlich über den angeblichen Hungerstreik von Sobol berichtet, aber vergessen zu erwähnen, dass der angebliche Hungerstreik vollkommen folgenlos verlaufen ist.

Für wen der Spiegel kämpft

Navalny ist ein rechtsextremer Nationalist und Rassist. Das ist keine russische Propaganda, das zeigt sich an Navalnys eigenen Aussagen, wie ich hier mit seinen eigenen Videos belegt habe. Er empfiehlt zum Beispiel, muslimische Migranten kurzerhand an der Grenze zu erschießen.

Auch das ist dem Spiegel bekannt, nur seinen Lesern erzählt er das nicht. Dass der Spiegel das weiß, hat er in mindestens einem Artikel bewiesen, in dem er jedoch versucht hat, all das herunterzuspielen und seine Leser von den unschönen Wahrheiten abzulenken, die Details finden Sie hier.

Zusammenfassend kann man also feststellen, dass der Spiegel massiv Propaganda für einen rassistischen Hetzer macht, der in Deutschland wegen seiner Aussagen wegen Volksverhetzung im Gefängnis sitzen würde. Dem Spiegel ist jeder Verbrecher recht, wenn er nur gegen Putin ist. Gleichzeitig verschweigt der Spiegel echte Skandale, wie die Beispiele Assange und Onischenko zeigen.

Der Fachausdruck für eine solche „Berichterstattung“ lautet „Propaganda“. Der Spiegel befindet sich – wenn bedenkt, welche Weltanschauung der Mann vertritt, für den der Spiegel die Trommel rührt – in bester Tradition einer Zeitung, die den Namen „Der Verteidiger“ getragen hat. Wobei, vielleicht hieß die Zeitung auch anders, aber Sie wissen wahrscheinlich, welche gemeint ist.


Wenn Sie sich für mehr Beispiele für freche Verfälschungen der Wahrheit in den „Qualitätsmedien“ interessieren, sollten Sie Beschreibung meines neuen „Spiegleins“ lesen. Das Buch ist eine Sammlung der dreistesten „Ausrutscher“ der „Qualitätsmedien“ im Jahre 2020 und zeigt in komprimierter Form, wie und mit welchen Mitteln die Medien die Öffentlichkeit in Deutschland beeinflussen wollen. Von „Berichterstattung“ kann man da nur schwer sprechen. Über den Link kommen Sie zur Buchbeschreibung.

https://anti-spiegel.com/2021/das-neue-anti-spiegel-jahrbuch-ist-da/
Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

  1. Nicht nur Spiegelleser wurden bombardiert, vor zwei oder drei Tagen wurde man auch im TV senderübergreifend „informiert“. Auf Phoenix habe ich 20 Minuten bei einer Sendung mit Alexander Rahr (vor dem ich dabei jeglichen Respekt verloren habe), einem Grünen Sergey Soundso, Gaa vom ZDF-Studio Moskau und einer anderen Tante von Harvard. 20 Minuten Kopfschütteln und die dauernde Frage, wer zur Hölle sich soetwas anschaut und sich danach informiert fühlen könnte.

    1. Also dass Alexander Rahr so etwas machen würde, kann ich mir ehrlich gesagt schwer vorstellen. Es muss sich sicherlich um ein Missverständnis handeln. Herr Rahr hat in seinen Analysen Russland immer sehr in Schutz genommen.

        1. Natürlich könnte Rahr auch einmal ordentlich auf den Tisch hauen. Das wird er aber kaum aus Feigheit unterlassen, oder weil er etwa wie andere Mainstream-Journalisten gekauft ist. Das Problem ist vielmehr, daß er dann nicht mehr in diese Talkshows eingeladen wird. Der Meinungskorridor ist ja im deutschen Staatsfernsehen – pardon – öffentlich Rechtlichen sehr eng angelegt. Und wenn er auf moderate Weise Russland verteidigt, dann kann er zwischen den Mainstreammedien und den Alternativmedien recht gut hin- und herwechseln und gleichzeitig ein Gegennarrativ zur NATO-Propaganda einblenden.

        2. Ich bin auch so kein rechter „Freund“ von ihm, aber die Russen stehn auf ihn und überschätzten ihn vielleicht oder tun zumindest so, weil die natürlich auf Leute angewiesen sind, die ihnen zuhören und trotzdem hier noch gehört werden.
          Und wir sind hier wohl inzwischen so weit, daß es für eine solche Rolle eines geradezu göttlichen Genius bedarf.

  2. Vorsicht Freunde, die indische Mutation kommt. Geht in Deckung, Maske auf! Springt jetzt hinter euer Sofa!

    Und zeitgleich kommt die Nawalny Propaganda.
    Nur noch absolute gehirngewaschene Menschen fallen auf diesen Scheiss noch rein.

    Würde am liebsten nach Russland auswandern. Damals floh man in den Westen, heute in den Osten, morgen in den Norden und übermorgen in den Süden.

      1. Ach ja, der Lauterbach ein Heuchler wie es im Buche steht.

        „Karl Lauterbach der seit 2005 dem Bundestag angehört saß Von Juli 2001 bis Juni 2013 im Aufsichtsrat der Rhön AG.
        64.000 Euro hat er dort laut Geschäftsbericht der Rhön AG dort im Jahr 2012 als Aufsichtsrat kassiert. Während dieser Zeit soll der Rhön Konzern jahrelang Putzkräfte durch unbezahlte Überstunden ausgebeutet haben.“

        Die Bertelsmänner – Rhön – Lauterbach Connection

        „Tweet von Karl Lauterbach vom 4. Juni 2019:

        „Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Dann hätten wir anderen Kliniken genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität, und nicht so viel Überflüssiges. Länder und Städte blockieren“

        https://www.zdf.de/assets/faktencheck-5-mai-2020-100~original?cb=1588757319070

        https://www.youtube.com/watch?v=Y7RSS-UNxPg

        Interessant das Herr Lauterbach diese Aussage mit dem „wir“ nutzt. Wobei „wir“ im Kontext von Kliniken steht. Nicht etwa in Bezug Patienten, Heilung oder auch in Bezug seiner Abgeordnete Funktion.
        So spricht ein waschechter Lobbyist.

        Wenns nach denen ginge gäbe es in Deutschland nur noch ca. 600 KH und heute jammert der Typ rum weil die KH voll sind. Uns will er wegsperren wegen Corona, schwadroniert von überlasteten Intensivstationen und doch nehmen wir dann aus anderen EU Ländern Patienten auf. Komisch dabei ist das in den EU Ländern mit weit höherer Inzidenz noch fein gelockert wird und wir die Intensivfälle von denen auch noch schaffen.

    1. Die politische Zukunft des Westens heißt orwellscher Neobolschewismus.
      Die Länder, in denen noch ein Rest an individueller Freiheit erhalten bleibt, werden Teile des ehemaligen Ostblocks sein – was fast schon an Sarkasmus grenzt.
      (anonymer Kommentar bei PI)

  3. Man denkt immer: „also noch tiefer kann der Spiegel ja garnicht mehr sinken“. Aber jede Woche wird man eines besseren belehrt. Eine Tragikomödie in mehreren Akten.
    Vielleicht holen sich ein paar queerfeministische TransgenderLQTBQAktivisti*nnen und transatlantische Russlandhasser dieses Propagandaheftchen noch. Zusammen mit den großzügigen Förderungen des Bill Gates kann sich der Spiegel auf diese Weise noch ein bisschen über Wasser halten. Anders kann ich mir das nicht erklären.

  4. In einem Straflager ist er doch, und da kann er die ganze Zeit über posten? Man hört das immer wieder, wie er zB. zu den Demonstrationen aufgerufen hat. Oder seine Freunde dürfen ihn oft besuchen. Dann hat er aber noch ein gutes Los, wenn die das dürfen, in einem Straflager, so selbstverständlich ist das bestimmt nicht.

    Vor einiger Zeit war eine zweiteilige Reise-Dokumentation im TV. Im ersten Teil wurde ein Russland gezeigt in dem es vielen Menschen schäbig erging und die sagten das auch deutlich, sie beschuldigten die Regierung usw. Die Sprecherin lies kaum etwas Gutes übrig. Im zweiten Teil der Reise war ein anderer Moderator, und das war ganz eigenartig, denn er hatte zufriedene frohe Naturen am Mikrophon, auch wenn es sich etwa um etwa den selben Mittelstand handelte. Und da frage ich mich, wie das bei den Korrespondenten ist, die für ihre Arbeit in Russland wohnen müssen, warum manche sich das antun, wenn sie absolut nichts Gutes in diesem Land sehen? Und was wir je nach Korrespondent, dann in den Nachrichten hören werden.

    1. Natürlich gibt es in der RF noch Elend.
      Und die Leute sind auch froh, wenn sie sich mal auskotzen können.
      Ich verwieß bereits auf die einzig wahre historische Konstante, nämlich daß das „Volk“ nur zu gern nach oben, auf die „Obrigkeit“ pinkelt, und was heute das Kabarett ist, war früher der Hofnarr. Wenn der zu weit ging – und in Krisenzeiten nimmt das „Verständnis“ der „Obrigkeit“ rapide ab – verlor er den Kopf, heute verlieren die Sendezeit und Auftrittmöglichkeiten, das ist zwar nicht physisch aber eben doch von Fall zu Fall „tödlich“.

      Jüngst hatte ich da ein kleines „Aha-Erlebnis“, welches uns eine, alles in allem erstaunlich unpolitische, Dokumentation über die RF bescherte.

      Da zog man quer durch das Land und landete im hohen Norden bei irgend einem Völkchen, daß da bei dieser Schweinekälte die Zivilisation aufrecht erhält.
      Und zu Besuch bei einer dortigen Familie ließ man das Mütterchen sagen:
      „Früher in der Sowjetunion hat man sich mehr um uns gekümmert“ … (aber wir kommen schon zu recht, o.s.ä.)
      Ja – da spielt man den alten Feind gegen den neuen aus.

  5. Stimmt es, daß der Hungerleider seine mutige Aktion abgebrochen hat, weil er ja noch gebraucht wird oder so? Finde ich rein menschlich völlig OK, was soll ein Leben ohne Tafelspitz mit Meerrettichsauce und so weiter.

  6. Danke für den Artikel! Sie machen eine bewundernswerte Arbeit, inhaltlich und stilistisch. Sie machen im Gegensatz zu den Mainstream-Medien echten Journalismus. Ich hoffe, immer mehr Leser werden auf Ihre Webseite aufmerksam. Sehr aufschlussreiche Artikel zu vielen interessanten Themen!

  7. Wenn wir vernünftige Mainstream-Medien hätten, würde Baer*inbock nach ihrem „Tod allen Russen, wegen Navalny“-Geschrei in der nächsten Talkshow einmal anonymisiert mit den Aussagen von Navalny (Flüchtlinge an der Grenze erschießen usw) — wenn sie dann sagt, dass das Aussagen aus der AfD sind (die niemals so weit gehen würde), würde man sie damit konfrontieren, dass sie praktisch Krieg mit Russland fordert, um dem Urheber dieser Aussagen zu helfen.
    Für Baer*inbock dürfte das eigentlich nichts neues sein, aber ihre woken Fans wissen nichts davon…
    Aber der von den Medien forcierten Merkel-Nachfolgerin darf man ja keine schwierigen Fragen stellen.

  8. https://www.moonofalabama.org/2021/04/nyt-investigates-us-jewish-billionaire-funding-for-anti-islamists-in-europe-then-adds-loads-of-anti-.html

    Wenn das Weglassen falsche Spuren legt.

    Ist das alles Einbildung was herausgefunden wurde?

    He said that Mr. Shillman paid roughly $7,000 a month, for a year, through a right-wing Canadian media outlet called Rebel Media, and that Alex Jones, the host of Infowars, “transferred $20,000 to us every now and then to buy cameras and kit and grow our content.”

    https://www.nytimes.com/2021/04/23/world/europe/uk-far-right-tommy-robinson-russia.html

    Warum rennt also ein streng Rechter zu einem Treffen der hochgelobten russischen Opposition? Und warum stellt man dann wieder in einen Putin Kontext?

    Nur 3 Tage später

    „Citing Svetov’s lawyer, the news outlet OVD-Info reported that the case is related to a felony investigation into sexual misconduct with an underage girl, filed in 2019 in response to photographs that Svetov shared online of his then-girlfriend. “

    Warum stellt Meduzza einen Kontext her und beruft sich mal wieder auf zwielichtige Quellen?
    Soll der Leser nicht erfahren in welchen Kreisen sich ihr Superheld Navalny bewegt?

    https://twitter.com/msvetov/status/928229713163808770

    „Auf seinem Telegram-Kanal postete [Robinson] Bilder von seinem „Vortrag“ auf dem Parteitag der Libertarian Party in St. Petersburg mit den Worten „Thank you Russia“. Die Partei selbst twitterte auch Bilder von ihm, wie er vor einem vollen Saal spricht. Er war eine seltsame Wahl des Gastes für eine Partei, deren Führer – Michail Swetow – einer der Organisatoren der Anti-Putin-Proteste in Moskau im letzten Sommer war.“

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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