Muskelspiele

Eine russische Flottille inklusive Atom-U-Boot führt Manöver in der Karibik durch

Weitgehend unbeachtet von den deutschen Medien herrscht in den USA Aufregung, weil eine moderne russische Flottille in der Karibik Manöver durchführt und Venezuela und Kuba anlegt.

Eine kleine russische Flottille bestehend aus zwei hochmodernen Kriegsschiffen und Versorgungsschiffen führt in der Karibik Manöver durch und macht Freundschaftsbesuche bei den Staaten, die die USA als ihre Gegner ansehen. Derzeit sind eine hochmodere russische Fregatte und ein hochmodernes russisches Atom-U-Boot im Hafen von Havanna auf Kuba. Darüber hat das russische Fernsehen am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet und ich habe den russischen Beitrag übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Der Freundschaftsbesuch russischer Schiffe in Kuba hat die südlichen US-Staaten in Aufregung versetzt.

Am Dienstag verkündete das Verteidigungsministerium den Beginn der zweiten Etappe des Manövers der nicht-strategischen Atomstreitkräfte, bei dem Russland und Weißrussland gemeinsam den Kampfeinsatz taktischer Atomwaffen übten.

Die Raketen wurden aus den Lagern geholt und unter die Trägerflugzeuge gehängt. Diese Träger können MiG-31-Jagdflugzeuge und Tu-22-Langstreckenraketenträger sein. Darüber hinaus übte das Personal einer Raketeneinheit des Leningrader Militärbezirks das verdeckte Verbringen eines Iskander-Raketensystems in eine bestimmte Stellung und führte elektronische Raketenstarts gegen virtuelle feindliche Ziele durch.

Gleichzeitig führt Russland Marineübungen in der Karibik durch. Am 12. Juni sind das mit Zirkon-Hyperschallraketen ausgerüstete Atom-U-Boot Kasan, die Fregatte Admiral Gorschkow, die ebenfalls Zirkon-Raketen tragen kann, der Tanker Akademik Paschin und der Bergungsschlepper Nikolai Tschiker in Kuba eingetroffen. Von Havanna bis zur Küste Floridas sind es weniger als 200 Kilometer.

Aus Kuba berichtet unser Korrespondent.

Vor dem Hintergrund der antiken Ziegeldächer schwimmt das moderne russische U-Boot Kasan. Es trägt sowohl die russische Marineflagge mit dem Andreaskreuz als auch die kubanische Flagge. An der Uferpromenade haben sich Menschen versammelt. Von den Mauern der mittelalterlichen Festung schießt die Kanonenbatterie der Zwölf Apostel zu Ehren der russischen Marine Salut.

Und jetzt steuert die Fregatte Admiral Gorschkow, eines der modernsten russischen Kriegsschiffe, vorbei an der alten Festung El Morro langsam in den Hafen ein.

Die versammelten Kubaner erklären, ohne ihre Gefühle zu verbergen: „Russland bedeutet uns sehr viel. Für uns ist das ein Fest, ein großer Grund, stolz zu sein. Es gibt hier viele Menschen, die diese Freude mit uns teilen wollen, und wir werden immer zusammen sein.“

Ein anderer sagt: „Für uns ist das eine Chance, das, was wir bisher nur in Lehrbüchern, auf Bildern und in Büchern gesehen haben, in der Wirklichkeit zu sehen. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die militärische Ausrüstung eines für die internationale Politik so wichtigen Landes wie Russland aus der Nähe zu betrachten.“

Die Matrosen führen Exkursionen für Einheimische und Touristen durch. Mit an Bord war auch unser Kollege Miguel Fernandez Martinez, Korrespondent von RIA Novosti in Kuba.

Es ist nicht der erste Besuch dieser Art. Im Juli 2023 traf das russische Marineschulschiff Perekop mit mehr als hundert Marinegardisten in Havanna ein, die von den Kubanern ebenfalls mit der ihnen eigenen Herzlichkeit empfangen wurden.

In der Zwischenzeit analysiert die Besatzung die vergangenen Übungen. Die Fregatte und das U-Boot übten bedingte Schläge mit weitreichenden Präzisionswaffen gegen virtuelle feindliche Schiffe. Auch das Atom-U-Boot führte Alarmübungen durch. Die Zirkon kann mit 9-facher Schallgeschwindigkeit fliegen.

Jede solche Reise erfordert von der Besatzung Klarheit und Konsequenz. Doch diese wird von der Besatzung bereits als einzigartig bezeichnet. Immerhin ist es gelungen, die Waffen gleichzeitig in nördlichen, gemäßigten und tropischen Breiten zu testen. „Hier können wir die Eigenschaften der Waffen und technischen Mittel und ihre Einsatzfähigkeit in jedem Teil der Welt testen“, sagt Pawel Konow, Kommandant der Fregatte Admiral Gorschkow.

Die russische Marine verfügt in diesem Verband über insgesamt vier Schiffe. Die größte Schlagkraft hat die Mehrzweckfregatte Admiral Gorschkow. Sie wurde 2018 in die Marine aufgenommen und hat eine autonome Reichweite von 4.500 Seemeilen. Die Fregatte kann mit allen modernen russischen Raketen bewaffnet werden, darunter Kalibr-Raketen, die Überschallrakete Onyx und die Hyperschallrakete Zirkon.

Unter der Meeresoberfläche ist das U-Boot Kasan, das neueste Atom-U-Boot der vierten Generation aus dem Projekt Yasen-M, im Einsatz. Unter Wasser erreicht es eine Geschwindigkeit von 31 Knoten, das sind 57 Kilometer pro Stunde. Es kann bis zu 500 Meter tief tauchen und 100 Tage autonom unterwegs sein. Bewaffnet ist das U-Boot mit 32 hochmodernen Zirkon-Raketen. Experten bezeichnen Kasan als das am besten getarnte U-Boot der Welt.

Zum Verband gehören auch Begleitschiffe, der Bergungsschlepper Nikolai Tschiker und der Tanker Akademik Paschin. Auffällig ist auch die Route der Schiffe der Nordflotte. Sie fuhren bewusst so nah wie möglich an der US-Küste vorbei, nur 50 Kilometer vor der Küste Floridas. Da die Reichweite der Zirkon fast tausend Kilometer beträgt, lagen fast alle südöstlichen Bundesstaaten in Reichweite.

Und obwohl niemand zuschlagen würde, herrschte in der amerikanischen Presse Hysterie. CNN berichtete: „Breaking News! Eine Flottille russischer Kriegsschiffe passiert gerade die Küste Floridas. Darunter auch ein Atom-U-Boot.“

Diese Aufnahmen aus Miami zeigen amerikanische Kampfflugzeuge und Hubschrauber direkt über den Stränden. Es gibt eine noch nie dagewesene Anti-U-Boot-Aktivität in der Nähe von Florida. Doch für Experten ist alles klar. Wladimir Putin hat bereits vergangene Woche klargestellt: Russland behält sich das Recht vor, spiegelbildliche Maßnahmen zu ergreifen, also Waffen an Länder zu liefern, die von den Ländern unter Druck gesetzt werden, die die Ukraine aufrüsten.

Steve Hall, ehemaliger Leiter der Russland-Abteilung der CIA, erklärte: „Die Botschaft, die Wladimir Putin mit diesen Schiffen an die USA senden will, ist klar – es ist eine Antwort auf die Angriffe mit amerikanischen Waffen auf Russland.“

Donald Trump versuchte, die Verwundbarkeit von Bidens Amerika zu unterstreichen: „Wir wollen keine russischen Schiffe direkt vor der Küste Floridas sehen, wo sie jetzt sind. Das ist undenkbar.“

Für die amerikanischen Eliten war das also ein äußerst sensibles Signal. Mike Pompeo, ehemaliger US-Außenminister, sagte dazu folgendes: „Die Russen haben ihre Schiffe weniger als 100 Meilen vor unserer Küste positioniert. Und sie fühlen sich nicht bedroht. Ich glaube, dass unser Präsident aus der Sicht der bösen Jungs schwach ist. Und ich glaube, dass unsere Verbündeten sehr besorgt sind, dass Amerika ihnen nicht zu Hilfe kommen wird, wenn sie es brauchen.“

Natürlich haben sowohl Russland als auch Kuba wiederholt betont, dass es sich um einen Freundschaftsbesuch handelt und alles den internationalen Regeln entspricht. Außerdem haben die russischen Seeleute in den Gebieten, wo die zivile Schifffahrt besonders aktiv ist, nicht einmal ihre Transponder abgeschaltet. Das Pentagon gibt vor, alles unter Kontrolle zu haben, wie Sabrina Singh, die stellvertretende Pentagonsprecherin erklärt: „Wir überwachen ständig alle ausländischen Schiffe, die in der Nähe der US-Hoheitsgewässer operieren. Wir nehmen das sehr ernst, aber diese Manöver stellen keine Bedrohung für die USA dar.“

Trotz zurückhaltender Rhetorik schickten die USA aber sofort das Angriffs-U-Boot Helena der Los Angeles-Klasse nach Guantánamo Bay. Das U-Boot ist keineswegs neu, es wurde 1986 vom Stapel gelassen.

Die Helena verfügt über vier Torpedorohre, Harpoon- und Tomahawk-Flugkörper. Technisch ist sie aber unserer Kasan unterlegen, deren wichtigste Waffe Hyperschallraketen sind, die die USA nicht haben.

„Dieses U-Boot ist tödlich. Sie führen Manöver durch, genau wie wir. Aber es ist es nicht wert, sich Sorgen zu machen“, versichert James Foggo, ein pensionierter US-Admiral.

Doch diese Worte machen die Amerikaner nur noch nervöser. So erinnert sich Fox Chicago an die Kubakrise: „Russische Kriegsschiffe liefen in den Hafen von Havanna ein und weckten Erinnerungen an die Kubakrise von 1962, als die beiden Länder einem Atomkrieg am nächsten kamen.“

Auch ein Korrespondent von CNN war in Havanna an Bord der russischen Schiffe. Der Journalist erzählt: „Nachdem wir das Schiff verlassen hatten, wurden wir alle gezählt, damit niemand an Bord bleibt und die Geheimnisse der Fregatte erfährt, die nur 90 Meilen vor der US-Küste liegt.“

Die Langstreckenfahrt der russischen Marine steht auch im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit lateinamerikanischer Sender, die die für beide Amerikas offensichtliche Tatsache aufgreifen: „Russland zeigt den USA Muskeln. Mit diesem schönen U-Boot können die Russen Amerika viel näher kommen, als man sich dort vorstellt“, berichtete das argentinische Fernsehen.

Bekannt ist bereits, dass die russischen Matrosen bis zum 17. Juni in Kuba bleiben werden. Danach geht es weiter.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

17 Antworten

    1. 😁 Jo große Töne können die spucken. Ist doch der Rest der Welt für den US-Ami auf der anderen Erdseite. Da kommt es gut wenn plötzlich dich ein paar Atomraketen nicht nur auf Europa sondern dich auf die USA gerichtet sind. Und dann auch noch so schön nah. Da wird dem Ami vielleicht auch klarer, dass es sich mit der amerikanischen Herrenrasse ausgeschissen hat.

      1. „Amerikanische Herrenrasse“?

        Echt? Ich glaube, es gibt wenige Nationen, die in sich ein größeres Rassen-Potpourrie vereinen.

        Für viele ein Graus, andere sehen darin das Geheimnis des Erfolgs.

      2. Der Flottenbesuch in Kuba ist eher für die Kameras. Die Russen haben vor der Ost- und Westküste der USA strategische U-Boote mit Zirkon, Hyperschall. Die können in wenigen Minuten alle Ziele in Küstennähe erreichen, und die US-Abwehr wäre dagegen völlig hilflos. Die russische Abwehr ist besser, aber auch da kommen einige Prozent durch. Das Arsenal der USA ist nicht Spitze, aber riesig.

        Faktisch besteht also Parität der Waffen, weshalb beide an einem vollen Konflikt miteinander kein Interesse haben und den Krieg in Europa halten wollen. Dazu haben die USA viele Militärstützpunkte, die angreifbar sind, und die Russen drohen, erstklassige Waffen an Proxies in Syrien, Irak, Jemen zu liefern, wenn mit US-Waffen russisches Hinterland angegriffen wird.

        Da es im westlichen Rudel Ultras gibt, US-Kreise wie „Europäer“, die bereit sind, an der Regierung Biden vorbei durch Provokationen zu eskalieren, hat man sich angewöhnt, gewisse Dinge zu „übersehen“. Und anders als mit der EU hat Rußland mit den USA immer noch eine Hintertür-Diplomatie, also Kanäle, über die gewisse Dinge geklärt werden können.

      3. @lexact
        „Da wird dem Ami vielleicht auch klarer, dass es sich mit der amerikanischen Herrenrasse ausgeschissen hat.“

        Amerikanische ‚Herrenrasse‘, aha. Redest Du da von den us-republikanischen white supremacy Rassisten und ihrem Gott Donald ?

  1. Nicht nur bei der Kuba Kriese stand die Welt 1 Minute vor dem nuklearen Abgrund. 1983 während dem Able Archer Manöver ist Russland aufgrund dem Aggresiven Verhaltens der USA unter Reagan davon ausgegangen, daß diese das Manöver zur Deckung eines Erstschlages nutzen, und die Flugzeuge mit Atomwaffen für den Gegenschlag standen bereits mit laufenden Triebwerken auf der Startbahn.

    Aus Pohlmandoku: Operation Täuschung -Die Methode Reagan-
    https://youtu.be/rc0jThe2F4Q?t=1110

    1. Da werden sich die Kriegstreiber aber ärgern . 😀
      Der 3. Weltkrieg läuft längst , allerdings richtig definiert sollte es eigentlich . „weltweite Säuberungsaktion“ heißen und nicht Weltkrieg ! 😀
      Dank Säbelrasseln wird auch der Showanteil für die ahnungslosen Zuschauer bedient . 😀
      Der verbreitete Angstporno verliert immer mehr sein Panikpotential ! 😀
      Vielleicht kapieren es jetzt wenigstens einige Schlafschafe , das nicht nur „Augen auf beim Straßenverkehr“ wichtig ist , sondern auch , „Augen auf beim Kriegsspiel“ wichtig ist ! 😀
      Wie lange wollt Ihr Euch noch von der Kriegspropaganda verarschen lassen ? 😀

  2. Nur daß die Yankees jetzt wütend sind, sollte nicht die Sicht darauf vernebeln, daß das hier eine bloße propagandistische Retourkutsche gegenüber den USA ist. Und ich fürchte, es ist KEINE Abkehr der desaströsen russischen Außenpolitik der letzten 35 Jahre, die (auch) zu dem jetzigen (Bürger-) Krieg und Nato-Erweiterung geführt hat. Das läßt sich am Beispiel Kubas am Besten erklären:
    Kuba, ein Land, daß bis 1990 engste politische, wirtschaftliche und militärische Kontakte mit (hauptsächlich) der Sowjetunion hatte. Klar, Kuba wurde im hohen Maße subventioniert und war nicht in der Lage, diese Hilfe für den Aufbau einer eigenen starken Wirtschaft zu nutzen. Der Grund lag teils in einer Subventionsmentalität der Kubaner, teils in einer ideologischen Verdummung, die da aus Europa in Form des Marxismus-Leninismus-Stalinismus herüberschwappte. Daß Rußland diese Subventionierung nach 1990 nicht weiter aufrecht erhalten konnte, ist unstreitig und richtig.
    Allerdings ist das nur die monetäre Seite der Beziehung gewesen. Die andere Seite waren die echten freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern, die es nicht nur auf Regierungs- und Funktionärsebene gab, sondern auch auf der Ebene von Bürgern, die die SU besucht oder dort studiert hatten. Dies konnte ich in Gesprächen auf Kuba mit Kubanern selber feststellen.
    Nach 1991 wurden dann aber von russischer Seite fast alle freundschaftlichen Beziehungen aufgekündigt. Nicht nur die wirtschaftliche Unterstützung, was aufgrund der russischen Lage verständlich war, sondern auch alle anderen Bande radikal gekappt. Und das auch im Hinblick auf die Yankees, denen man nicht tief genug in den Anus kriechen konnte. Ein Verhalten, daß schäbiger nicht sein konnte und auch nach dem Jahr 2000 nicht grundlegend geändert wurde. Mit Afrika verhält es sich ähnlich, wo man sich zwischenzeitlich ja völlig zurückgezogen hatte. Oder Nordkorea, denen man ja sogar im UN-Sicherheitsrat in den Rücken gefallen ist (zusammen mit China!).
    Alten Freunden hat man den Arschtritt gegeben, ohne allerdings die erhoffte und erbettelte Freundschaft zum Westen zu erhalten.
    Hat man daraus gelernt? Das muß sich erst noch erweisen, ob der Aufbau des BRICS, die militärisch-logistische Unterstützung afrikanischer Länder oder jetzt der Truppenbesuch in Kuba/ Venezuela mehr sind, als wirtschaftlich/militärischer Oportunismus.

    1. Frage an @Kiki : Wen sind der Kreml plus seinen heutigen rote Linien Kreischhälse seit den 90ern nicht in den Rücken gefallen ?
      Übelster Verrat gegen ehemalige Partner und anderen bedrohten Ländern bei gleichzeitig unterwürfigster Arschkriecherei beim NATO / EU Westen, ist noch zu diplomatisch ausgedrückt. Dieses Anbiedern mit … unsere Freunde, Partner, Kollegen, persönliche Freunde wie zB. Kriegsverbrecher Tony Blair, Netanjahu oder Sozialstaatvernichter Schröder .. ist bei den betroffenen Ländern noch sehr frisch in Erinnerung; sehr sehr frisch.
      Wenigstens hat Putin das mal vor paar Monaten wenigstens mal zugegeben.

    1. @kritischer Nachfrager
      „So ganz modern sieht es auf dem aktuellen Foto nicht mehr aus. Irgendwie fallen da schon Teile der Außenhülle ab.“

      Na aber Hallo – Du unterschätzt die Gewitztheit der ru. Marine total !
      Der zerfledderte Blechhaufen im Bild ist ein potemkinsches Opferboot namens Румба Лотте, falls die Flatheads auf die tumbe Idee kommen draufzuballern. Die >echte< Kazan – schleppt diesen Eimer unter der Oberfläche hinter sich her !😃😂😂

  3. Ich finds einfach Klasse. Die Amis nebst Royals haben klamme Hosen wegen der kleinen Russen-Kreuzfahrt. Hierbei zeigt sich erneut deren Überheblichkeit und die gewohnte Fehleinschätzung den Russen gegenüber. Zig Jahre ist bekannnt dass die das problemlos können und – auch dürfen. Jetzt TUN sie es und das Geflenn ist groß. Bitte weitermachen, die brauchen solche Denkzettel.

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