Alles Propaganda und Fake-News? Wie das russische Fernsehen über die Corona-Situation in der EU berichtet

Die Lage in der EU war auch an diesem Sonntag wieder Thema in der Sendung „Nachrichten der Woche“ des russischen Fernsehens. Da Medien und Politik in Deutschland behaupten, russische Medien würden Unwahrheiten über die EU verbreiten, habe ich den Bericht des russischen Fernsehens übersetzt, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann, was die russischen Medien berichten.

Beginn der Übersetzung:

Deutschland hebt die Beschränkungen sehr zaghaft auf und Merkel warnt, dass sich das Land auf sehr dünnem Eis bewegt.

Die Gelbwesten sind in die Quarantäne gegangen. Jetzt brennt nicht das Zentrum, sondern die Vororte von Paris. Es passiert jede Nacht. Die Polizei soll einen 30-jährigen Motorradfahrer gestoppt haben, was der Auslöser für die ersten Brandstiftungen war. Aber es ist schwer, diese permanente Revolte damit zu erklären, dass sich jemand ein Bein gebrochen hat. Hier in der Warteschlange für kostenlose Lebensmittel stehen Menschen, die ihren Job verloren haben. Die Rettungskredite der EU werden sie nicht erreichen. Sie haben schon schlecht gelebt, jetzt sind sie zur Armut verdammt. Frauen beklagen, dass sich die Lebensmittelpreise verdoppelt haben. Warum also brennt die Gemeinde Clichy-sous-Bois?

„Ich wage davon auszugehen, dass die Regierung nach der Quarantäne endlich damit beginnen wird, sich mit dem Problem der sozialen Ungleichheit zu befassen, das in unserer Gegend seit mehr als 30 Jahren besteht“, sagte Mohamed Meshmash, Gründer der Bewegung „AC le feu“.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Coronakrise die Regierung zwingen wird, sich um die armen Regionen am Stadtrand zu kümmern, ist ohnehin gering und je länger die Quarantäne andauert, desto geringer wird sie. Doch außer der Selbstisolierung gibt es keine wirksamen Methoden, selbst das deutsche Gesundheitssystem würde größeren Belastungen nicht standhalten. (Anm. d. Übers.: Stammleser des Anti-Spiegel wissen, dass russische Medien das deutsche Gesundheitssystem in der Coronakrise immer wieder gelobt haben, was zu teilweise bösen Kommentaren unter den entsprechenden Artikeln geführt hat. Aber ich übersetze nur das, was die russischen Medien berichten)

Der wichtigste Indikator bei der Prognose der Dynamik der Pandemie ist die Reproduktionsrate des Virus. Jetzt liegt sie bei 0,9. Ein Deutscher, der krank wird, infiziert weniger als eine weitere Person. Aber wenn die Quote etwas höher ist als eins, werden Deutschlands Krankenhäuser bis zum Ende des Sommers überfüllt sein.

Während der gesamten Pandemie haben sich 155.000 Deutsche mit dem Virus infiziert. Für knapp 5.800 Patienten endete die Infektion tragisch, die Zahl der Todesopfer ist also hoch. In Europa sind 120.500 Menschen mit der Diagnose Coronavirus gestorben. Und wie Epidemiologen warnen, könnte das noch nicht einmal die Mitte der Krise sein. Ein Impfstoff ist weit, denn in der Wissenschaft gibt es immer noch kein klares Verständnis davon, was COVID-19 eigentlich ist.

Die Kritiker der russischen Hilfe für Italien sind irgendwie wie von selbst verstummt. Unser Militär, das jetzt öffentliche Gebäude in Bergamo und Brescia desinfiziert, wird von den Behörden anderer Provinzen des Landes angefordert. In den italienischen Alpen werden Straßen, anstatt mit professioneller Ausrüstung, mit Schneekanonen desinfiziert. Und es wird immer öfter gefragt, wie und wann man wieder Leben in die leeren Straßen bringen kann. In Italien anscheinend noch nicht so bald.

Selbst die deutsche Kanzlerin ruft die Menschen zur Geduld auf: „Seit Beginn der Epidemie haben wir maximale Standhaftigkeit und Disziplin gezeigt. Das gibt uns die Möglichkeit, schneller in ein normales Leben zurückzukehren und unsere wirtschaftlichen Probleme zu lösen. Dieser Prozess wird sich nur beschleunigen, wenn wir trotz der ermutigenden Zahlen nicht aus einem imaginären Gefühl der Sicherheit heraus in Euphorie verfallen“, sagte Angela Merkel.

Als erste Maßnahme zur Erleichterung der Quarantäne in Deutschland durften Geschäfte mit bis zu 800 Quadratmeter Verkaufsfläche öffnen. Ohne solche Beschränkungen durften Autohäuser, Fahrrad- und Buchhandlungen öffnen. Kunden gibt es fast keine. Dafür machen deutsche Komiker gute Witze: „Hören Sie auf, sich jeden Tag Sorgen wegen der Nachrichten über das Coronavirus zu machen. Ärgert Euch lieber über die Nachrichten, die heute nicht beachtet werden. Anegret Kraump-Karrenbauer hat offenbar versehentlich 45 F18-Kampfjets von den Amerikanern gekauft. Kein Wunder! Als die Geschäfte endlich wieder geöffnet haben, sind die Frauen in die Stadt gelaufen, um irgendwelchen Müll zu kaufen.“

Aber ernsthaft: gut verkaufen sich Gartenartikel, sowie Kleidung und Schuhe für Kinder, die über den Winter und in der Quarantäne gewachsen sind. Aber bei anderen Segmenten ist von Wiederbelebung nichts zu sehen. 74 Prozent der Deutschen befürworten die Maßnahmen zur Selbstisolierung, weitere zehn Prozent sind für eine Verschärfung.

Die Deutschen sehen, was bei ihren EU-Nachbarn passiert und wie es zu Hause aussieht. Das Coronavirus hat geschafft, was Merkels Polit-Technologen nicht fertig gebracht haben: Trotz düsterer Konjunkturprognosen – die Wirtschaft soll um bis zu 9 Prozent schrumpfen – sind die Zustimmungswerte der Regierungspartei CDU auf fast 40 Prozent angewachsen, was derzeit alle Fragen nach der Stabilität der Bundesregierung zum Schweigen bringt. Und je erfolgreicher Deutschland ist, desto brennend eifersüchtiger werden die Kollegen in der Europäischen Union. Bei denen brennt der Boden unter den Füßen.

„Ja, wir haben Meinungsverschiedenheiten. Einige europäische Länder erleben tiefe psychologische und politische Spannungen beim Vertreten ihrer Position. Wir brauchen einen Dialog mit ihnen und die nächsten Tage werden dabei von entscheidender Bedeutung sein“, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron.

Die psychologischen Gründe, von denen Macron nach einem weiteren Online-Gipfel der EU sprach, sind wie Streetfighting. Es wird offen auf 1933 hingewiesen, als die Hyperinflation die deutschen Nationalsozialisten hervorbrachte. Deutschland hat Angst vor sich selbst, das ist – so der französische Präsident – der Grund für Merkels Unnachgiebigkeit im Streit um gemeinsame Schuldverschreibungen und Gelddrucken.

Auf der Videokonferenz am 23. April versuchte Macron zusammen mit den Staats- und Regierungschefs von Italien und Spanien, die Kanzlerin zu erweichen, um einen gemeinsamen Anti-Krisenfonds in Höhe von anderthalb Billionen Euro zu schaffen. Solch fantastische Summen können entweder bei Spekulanten auf den Märkten eingesammelt werden, oder man muss die Gelddruckmaschine anwerfen.

Aber Merkel weigert sich hartnäckig, eine Schuldenblase aufzupusten. In der deutschen Grammatik ist es möglich, dass, auch wenn es zunächst nach einem „Ja“ klingt, am Ende ein „Nein“ kommt.

„Es wird große Investitionen in den nächsten EU-Haushalt geben, andere als die, über die wir bisher gesprochen haben, aber das ist richtig so, das ist gut. Diese Krise hat uns alle getroffen, aber in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich stark“, betonte Merkel.

Die Deutschen haben hart gearbeitet, sie haben teuer für ihr Gesundheitssystem bezahlt und werden nicht ihr letztes Hemd geben. Punkt. Die Kollegen hassen sie hinter vorgehaltener Hand dafür. Aber es gibt keine anderen Optionen. Kürzlich hat die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa – der Titan des Flugverkehrs – eine drohende Insolvenz gemeldet. Sie braucht sofort zehn Milliarden. Frankreich, Italien und Spanien gehören natürlich nicht zu den möglichen Rettern der Lufthansa. Merkel ist also hartnäckig, was sie aber nicht daran hindert, über europäische Solidarität, das gemeinsame Schicksal und über andere Themen zu Gunsten der armen Länder zu sprechen.

„Wir sitzen alle im selben Boot: Passagiere der ersten Klasse, der zweiten und der dritten, mit Gepäck und ohne Gepäck. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Boot nicht untergeht“, sagte Arancha Gonzalez Laya, der spanische Außenminister.

Noch schwimmt das Schiff, aber das Loch in der Bordwand wird größer. Wenn die Europäische Union dazu bestimmt ist, das tragische Schicksal eines berühmten Dampfers zu teilen, sollte man bedenken, dass die Anzahl der Rettungsboote wahrscheinlich auf der Grundlage der Anzahl der Passagiere der ersten Klasse berechnet wurde. Und einige Politiker spielen bereits, ohne es zu ahnen, die Rolle des Orchesters auf dem Oberdeck.

Heute kommt in Europa auf jede gute Nachricht bestenfalls eine schlechte Nachricht. Die Europäische Union hat beschlossen, praktisch alle verfügbaren Reserven zu mobilisieren, um auch das letzte Coronavirus zu überwinden, aber für die Wirtschaft sind das keine Investitionen, sondern milde Gaben. Der Unterschied zwischen den Begriffen ist derselbe, wie zwischen der eigenen Lunge und einem Beatmungsgerät. Die gute Nachricht ist, dass die Krankheit zurückzugehen scheint, aber Virologen sagen für den Spätsommer und den frühen Herbst eine zweite, schwerere Corona-Welle voraus.

Ende der Übersetzung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

4 Antworten

  1. Die Hyperinflation in Deutschland war 1923, nicht 1933. 1933 kamen Roosevelt und Hitler an die Macht. Hitler schaffte es innerhalb 3 Jahren über 6 Millionen Arbeitslose, die er durch die Weltwirtschaftskrise auf Auge gedrückt bekam, in Lohn und Brot zu bringen. Wir hatten 1936 Vollbeschäftigung im Deutschen Reich.
    Roosevelt schaffte es nicht seine 12 Millionen Arbeitslosen von der Straße zu holen.
    1939 hatte er immer noch 10 Millionen.
    Das war auch der Auslöser für den 2. WK. Hatte ja schon für den 1. WK gut geklappt.
    Nicht Hitler war die treibende Kraft, sondern Roosevelt, der Polen und Deutschland gegeneinander aufhetzte und sie beide in eine Falle laufen ließ, die am Ende 65 Millionen ermordete Menschen bedeutete. Er hetzte auch die amerikanische Bevölkerung auf, in dem er Lügen verbreitete. Die Amis wollten keinen neuen Krieg.
    Unsere „Retter“ waren die, die den 2. WK wollten. Hitler wollte den Irrsinn Mitte 1940 immer noch nicht, sondern versuchte erneut mit Großbritannien einen Friedensvertrag auszuhandeln, in dem er alle deutschen Truppen zurück ins Reich holen wollte und alle besetzten Gebiete wieder freigeben wollte. Er verstand nicht, was Großbritannien davon hatte.
    Aber Churchell und Roosevelt lehnten das ab.

    Die Franzosen bezahlten die SA 1933. Die USA bezahlten über ihre Tochterfirma IG Farben die NSDAP. Die IG Farben bauten Auschwitz auf. Sie lieferten auch das Additiv für Flugbenzin, ohne dem kein einziges Flugzeug hätte starten können.
    Der Faschismus wurde von Großbritannien und Frankreich eingeführt.
    Zuerst über Mussolini, dann Hitler und zum Schluss Franco.

    Nähers gibt es dazu in den Büchern von Edgar Dahl:
    Warum sie Hitler folgten
    Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit: Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten

    Er hat sich die Mühe gemacht und die Archive in Deutschland, Russland, USA, Frankreich, Polen, Großbritannien und anderer Staaten zu durchsuchen. Alles was er schreibt ist durch Quellenangaben überprüfbar. 90% unseres Wissens aus der Schule ist gelogen. Die Sieger schreiben die Geschichte. Das zweite Buch endet Mitte 1940. Dahl arbeitet derzeit am 3. Buch.

    Aber wenn ich lese, dass 84% der deutschen Bevölkerung die Coronamaßnahmen für gut bzw noch weiter zu verschärfen befinden, dann kann ich nur sagen: Wir brauchen mehr Psychater.
    Diese Menschen haben das GG und die relative Freiheit, die wir bisher hatten einfach nicht verdient. Die Zahlen sind doch wohl ein Witz. Das russische Fernsehen ist wohl wie das deutsche Fernsehen, was die Toten betrifft. Denn auch sie machen keinen Unterschied ob die Gestorbenen an oder mit Corona gestorben sind.
    Wer durch einen Autounfall starb und Corona im Blut hatte, wird als Coronatoter gezählt.
    Wie krank ist das denn?

    1. Mit Verlaub, aber 1936 von Vollbeschäfigung zu sprechen, ist etwas kurz gedacht.
      Die Arbeitslosenquote war 1936 bei 8,3% bei Arbeitnehmern und Angestellten. Und dies auch nur, weil man die Jugend in Arbeit stopfte (RAD, Landjahr, BDM etc.) oder Verheirateten (~150.000) Geld gab, damit die zu Hause bleiben.
      Also die Statistik, die Sie auch in den Reichsarbeitsblättern finden, ist immer nur geschönt und mit Vorsicht zu betrachten.
      Ebenso wie heute. Denn wenn wir mit 2,3 Millionen Arbeitslosen uns zur Schau stellen, dann werden die 3,8 Millionen „Unterbeschäftigte“ nicht mitgerechnet.

      Und was Herrn Dahl betrifft, bin ich etwas skeptisch. Denn wenn er von Biomedizin, über Gott zu Hitler findet, ist dies kein geradliniger Lebenslauf.
      Aber sicher hat er Dokumente gesehen und gelesen, welche mir nicht zugänglich sind. Dies sei unbestritten.

      Nur für Sie als kleiner Hinweis.
      Da ich nicht nur viele Dokumente und Originalunterlagen nicht nur eingesehen habe, sondern auch andere Quellen dann mit abgleiche, habe ich festgestellt, dass Literatur über den Nationalsozialismus ab 2003 etwa, mit Vorsicht zu lesen sind. Denn ab ca 2003 ist ein Umschwenken zu erkennen, was auch nicht unbedingt der Wahrheit entspricht.

  2. All die Gelder dienen vielleicht der Abmilderung, effektiv sind sie nicht wirklich eingesetzt. Wenn man genau hinsieht fördern sie einen gnadenlosen Verdrängungskampf.
    In Deutschland kann man aktuell sehr gut sehen was zwischen Versicherungen und Kunden abgeht. Wie viel zu oft ist eine Versicherung nur so lange gut wie man sie nicht braucht. Die Staatshilfe wird wie selbstverständlich als Kürzungsgrund und somit als Versicherungsleistung angesehen. Die Versicherungen stoßen sich also am Staat gesund. Möglich wird das durch schlechte Gesetze.

    Banken prüfen einen Kleinbetrieb bevor sie das bereitgestellte Geld weiterreichen. Ich kann mich nicht erinnern diesbezüglich dazu einen Auftrag gelesen zu haben. Es sollte unbürokratische Hilfe geben. Wer z.B. saisonale Einkommensschwankungen hat hat da schlechte Karten.

    Überbrückungsgelder der Länder durchlaufen nach Betrugsversuchen jetzt den Amtsschimmel, da wird es für viele zu spät sein ehe Hilfe kommt.
    u.s.w.

    Es trifft immer Kleinst bis Mittelstandsfirmen. In kürze werden wir zusehen wie die Geier auf Einkaufstour gehen. Besitz, Firmen, Kunden alles super billig zu Traumrenditen eingesammelt. Geld wird ja in die Hand genommen nur wer hat Zugriff darauf und wer bräuchte es?

    Dann noch etwas zu den ganzen Zahlen.
    Zugegeben gehöre ich zu denen die das alles reichlich merkwürdig finden. Ich bestreite nicht das der Virus da ist, auch nicht das er für viele auch schwere Folgen haben kann. Was mich aber nicht hindert dieses merkwürdige Zahlenmaterial zu hinterfragen.
    Man zählt getestete Infizierte, man zieht davon wieder Genesungen ab und was bleibt sind Tote. Dazu muss man aber wissen, das Genesende gar nicht gemeldet werden sondern geschätzt. Wie schätzt man sowas wenn man nichts weis? Warum müssen gemeldete Infizierte nicht auch gemeldet werden wenn sie wieder gesund sind?
    Aber das es jetzt einen Zulassungswettkampf von Medikamenten gibt die kaum getestet sind oder für andere Krankheitsbilder eine Zulassung haben erschreckt mich mehr als der Virus. Dann auch noch von einer Impfpflicht zu reden treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn.
    Den Vogel schießt man dann mit dieser Meldung ab.

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-impfstoff-pharmakonzern-warnt-us-buerger-koennten-zuerst-geimpft-werden-a-a45b9528-d637-4608-8d30-666e08856090

    Man darf wohl darüber reden, dass diese Meldung 2 Komponenten hat. Für die Verängstigten bedeutet das warten auf den Impfstoff, sozusagen „Schlangestehen nach Geldbeutel“ und gleichzeitig fungiert genau diese Gruppe als Drohkulisse an die Regierungen Gelder locker zu machen wenn man Erster sein will.
    Betrachtet man das genauer muss man erkennen das es hier um Ausnutzen einer Notlage geht und das zum Nachteil der Gefährdeten und Kranken. Ohne Skrupel wird versucht Geld der Allgemeinheit in persönlichen Profit zu verwandeln.
    Ich finde, dass der Nutzen denen gehören sollte die die Forschung ermöglichten. Ein Patent und die Erlöse daraus gehören dann dem Steuerzahler. Einnahmen können für weitere Forschungen genutzt werden.

    Brennende Vorstädte haben sehr viel mit Integrationswille und Pflicht zu tun. Sie sind auch das Aushängeschild städteplanerische Fehlleistungen verbunden mit der Verweigerungshaltung lenkender Staatseingriffe. In Europa nennen wir diese Siedlungen vornehm „Problem Viertel“ , „Vororte“ usw in Schwellenländer oder 3. Welt sind es „Slums“

  3. Mal etwas Verschwörungstheorie:
    Also wenn ich so lese, was die Staaten nun so alles an „Fantastillionen“ an Krediten so aufnehmen, um diese in die Wirtschaft zu pumpen, kommt bei mir nur ein Gedanke auf.
    Dies „könnte“ gesteuert worden sein!

    Ob es der Chinese, der Ami, der Russe, der Iraner (der Deutsche wird hier nicht aufgeführt, der ist zu blöd dazu- incl. ich) oder nur Bill Gates war , ist mir egal, aber ohne das Corona hätte kein Staat der Welt diese Kredite oder Summen in die Hand genommen.

    Muss nicht ernst genommen werden, war nur ein Gedanke von mir… 😉

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