Indiens Außenministerium hat die US-Botschaft um Daten über USAID-Projekte in Indien aus den letzten 10 Jahren gebeten
Das erklärte das Ministerium in einer veröffentlichten Antwort auf die Anfrage der Parlamentarier
Das indische Außenministerium hat die US-Botschaft in Indien offiziell aufgefordert, dringend detaillierte Informationen über von USAID seit 2015 unterstützte Projekte im Land zu liefern. Das teilte das Ministerium in einer veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der Parlamentarier mit.
Am 20. Februar sagte US-Präsident Donald Trump, dass Washington Millionen von Dollar ausgegeben habe, um politische Prozesse im Ausland zu beeinflussen, und schloss eine mögliche Einmischung von USAID in die Parlamentswahlen 2024 in Indien nicht aus. Er fragte, warum die USA „21 Millionen Dollar ausgeben müssen, um die Wahlbeteiligung in Indien sicherzustellen“. Der amerikanische Präsident sagte, dass die indische Regierung darüber informiert werden sollte. Daraufhin erklärte der indische Außenminister Subramanyam Jaishankar, dass die indische Regierung die übermittelten Daten prüfen werde.
„In Anbetracht der jüngsten Berichte über USAID-Finanzierungen in Indien hat das Außenministerium die US-Botschaft offiziell aufgefordert, dringend detaillierte Informationen über die Ausgaben für alle von USAID unterstützten Projekte in Indien in den letzten zehn Jahren zu liefern“, hieß es in einer Erklärung des Ministeriums.
„Es gibt zwar einige Informationen aus offenen Quellen zu diesem Thema, aber die indische Regierung wartet verständlicherweise auf eine offizielle Antwort der US-Regierung“, fügte das Ministerium hinzu. Das Außenministerium wies darauf hin, dass die US-Regierung einige Einzelheiten über die Nutznießer von USAID unter Berufung auf rechtliche Bestimmungen des US-Gesetzes zurückgehalten habe. Wie das Ministerium erklärte, beziehen sich diese auf Fälle, in denen es um „Informationen geht, die die Gesundheit oder Sicherheit eines Durchführungspartners oder Begünstigten des Programms gefährden“ oder „den nationalen Interessen der USA schaden“ könnten.
USAID arbeitet seit 1951 mit Indien im Bereich der Entwicklungshilfe zusammen und hat seither mehr als 17 Milliarden Dollar in Form von 555 Projekten an Indien ausgezahlt.
Die Parlamentswahlen in Indien fanden in mehreren Phasen von April bis Anfang Juni 2024 statt.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
9 Antworten
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Klingt nett.😉
Ich halte wenig von Modi und Konsorten, von Indien jedoch sehr viel.
Diese Anfrage ist berechtigt.
Die indische Küche ist echt gut…
Aber Indien ist ein begehrlich Objekt – einerseits Russland – und andererseits die yankee’s… – dazu noch Atommacht…
😉 abgesehen von Nasi Goreng ist die indische Küche sehr gut.😉
Indien ist eine künftige Grossmacht, es wird seinen Weg finden in der neuen multipolaren Welt und auch die inneren Konflikte nach und nach lösen.
Das Sie nicht viel von Narendra Modi passt ins Bild.
Wer ist er auch schon, im Gegensatz zu @Ikaros, der zu allem
einen passenden Spruch parat hat.
Sie mögen also Modi und seinen Extremhinduismus, der Minderheiten terrorisiert.
Passt in das Bild einer Evamaria.
Die „Minderheiten“, die man als „satanistische Soros-‚Moslems‘ “ bezeichnen könnte, haben zwei Nester. Eins in Uppsala in einem „Friedensforschungsinstitut“, und eins in Berlin im Auswärtigen Amt von S.E.M. Annalena Baerbock. Ein weiteres Nest (Sikh-Extremismus) ist in Kanada. Für die Hintergründe können Sie „Canada’s Nazi Problem“ in die Suchmaschine geben, da findet sich vieles.
Die Nazis in Regenbogen, der Pfeilkreuzler Soros und die banderistischen Milieus Kanadas versuchen, in Indien durch das Schüren von „Minderheitenproblemen“ zu destabilisieren. Dann sind da auch noch USAID und „Amnesty International“, eine Gründung von MI6. Darüber könnte man vieles schreiben, es würde endlos. Hier ein Artikel über den Soros-„Moslem“ Zubair:
Editor’s picks
India slams Germany for its ‘uninformed’ comments on arrest of Mohammed Zubair: Here is how Berlin jailed a journalist for 3 years without trial
8 July, 2022
https://www.opindia.com/2022/07/india-slams-germany-for-its-uninformed-comments-on-arrest-of-mohammed-zubair/
Interessant in dem Artikel ist die indische Sicht auf die bizarre Diktatur der Deutschen. Ähnlich hat sich JD Vance geäußert. Die Journalistin Alina Lipp ist übrigens eine Freundin unseres Gastgebers Röper.
„Während Deutschland über alles geht, Indien über Moral, Menschenrechte und den demokratischen Wert der Rede- und Meinungsfreiheit zu belehren, sollte man sich die willkürliche Entscheidung dieses Landes vor Augen halten, eine deutsche unabhängige Journalistin, die im abtrünnigen Donbass in der Ostukraine lebte, für drei Jahre ohne Gerichtsverfahren zu inhaftieren und sie wegen ihrer pro-russischen Berichterstattung als russische Terroristin zu bezeichnen.
In einem Video, das Press TV am 6. Juli auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichte, berichtete die deutsche Journalistin Alina Lipp, wie sie von der deutschen Regierung verfolgt wurde, weil sie ukrainische Bürger befragt und über ihre Erkenntnisse berichtet hatte.
Medienberichten zufolge wurde gegen Alina Lipp in ihrem Heimatland ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil sie Verbrechen ukrainischer Soldaten gegen die Bevölkerung im östlichen Donbass aufgedeckt hatte. Lipps YouTube-Kanal wurde geschlossen. Auch ihr PayPal-Konto wurde gesperrt. Die deutschen Behörden froren daraufhin ihre Bankkonten und die ihres Vaters ein. Darüber hinaus beschlagnahmte die deutsche Staatsanwaltschaft angeblich 1.600 Euro von ihrem Bankkonto, ohne sie darüber zu informieren oder eine Erklärung abzugeben.
Im Gespräch mit dem Journalisten Johnny Miller von Press TV erklärte Alina Lipp, daß sie von der deutschen Regierung strafrechtlich belangt wurde und daß sie einen Brief von Justizbeamten ihres Landes erhalten hatte, in dem ihr eine dreijährige Haftstrafe angedroht wurde.“
Abgesehen von Moslems, die Sie offensichtlich nicht mögen betrifft das auch Sikh. Die einst das Rückgrat der indischen Armee waren und teilweise noch sind. Und viele andere Gruppen in Indien.
Kastensystem wurde nur offiziell abgeschafft, inoffiziell erhalten.
Darauf einen Brahmanenpunsch.
Und warum schweifen Sie themenfremd zur Ukraine ab?
Sie sind ein extremes Exemplar unter den Sturmgeschützen der Berlin-Brüsseler Propaganda. Schon allein Ihre Methode, zu behaupten, wer diese „Moslems“ in der Tradition des SS-Standartenführers Wilhelm Harun-el-Raschid Bey-Hintersatz als das benennt, was sie sind, habe etwas gegen Moslems.
Es sind nicht zuletzt islamische Länder, die Probleme mit den Soros-„Moslems“, al Qaida und IS haben. Die Verbindung zwischen Banderisten und islamischem Extremismus ist zu bekannt, als daß Sie die wegbekommen könnten. Zuletzt auffällig geworden in Mali (90% Moslems), und Beteiligung ukrainischer Banderisten am Terrorismus von al Qaida gegen die FAMa (Malische Armee).
„Die Verbindung zwischen Bandera-Nazis und Islamisten wurde in Berlin geschmiedet“
„Wie kommt es dazu, dass die Nationalisten in Kiew gute Verbindungen zu islamistischen Terroristen haben? Klar, beide haben ihre Kontakte zur CIA. Diese Nähe ist aber wesentlich älter. Und man findet die Ursprünge wieder einmal in Berlin.
Wenn man die Geschichte der Nazi-Hilfstruppen kennt, kommt einem die ganze Geschichte der NATO-Osterweiterung vor wie eine Wiederholung. Litauen und Lettland – da werden sogar Gedenkmärsche für die SS veranstaltet, ebenso wie in der Ukraine. Auch im Zusammenhang mit der Zerstörung Jugoslawiens tauchten schon einige Organisationen auf, die bereits in den 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts berüchtigt waren, wie die kroatische Ustascha. Wenn man sich die Pläne zur Aufteilung Russlands betrachtet, die mittlerweile sogar der Europarat diskutiert, erinnern sie fatal an ähnliche Pläne, die über Jahrzehnte der Antibolschewistische Block der Nationen pflegte, eine Organisation, in der sich viele dieser Naziverbündeten sammelten und die interessanterweise ihren Sitz an der gleichen Adresse hatte wie die OUN (B), und lange Zeit den gleichen Vorsitzenden teilte: Jaroslaw Stezko.
In München finden sich aber noch mehr interessante Adressen, und eine davon war der Auslöser für eines der wenigen Bücher, die sich mit einem anderen Teil dieser Nazikollaborateure befasst: ‚Die vierte Moschee‘ des amerikanischen Journalisten Ian Johnson. Diese Moschee steht an der Freisinger Landstraße in München, und sie wurde für den moslemischen Teil der Nazikollaborateure errichtet….
Erstaunlich ist allerdings, dass die politischen Ziele, die heute verfolgt werden, von den ukrainischen Diensten wie von ihren Verbündeten, nach wie vor so aussehen, wie sie das Amt Rosenberg einmal erdachte. Man sollte eigentlich annehmen, dass nach über achtzig Jahren zumindest bedeutende Unterschiede erkennbar sind. Aber man stößt nicht nur immer wieder auf die gleichen Querverbindungen, ob nun zwischen den ukrainischen und georgischen Nationalisten oder weiter in den Kaukasus, es werden die gleichen Absichten verfolgt. Tadschikische Islamisten, die unter Anleitung ukrainischer Geheimdienstler mit Wissen der CIA Anschläge verüben, um Russland zu schwächen, das ist wie eine Wiederkehr der Abwehr II in Zusammenarbeit mit dem Amt Rosenberg, eine Fortsetzung des gleichen alten Generalplans Ost im Gewand der NATO.“
Von Dagmar Henn, 7 Apr. 2024
https://freedert.online/meinung/201255-verbindung-zwischen-bandera-nazis-und/
Da hätte ich für Deutschland auch gerne mal eine Liste von allen Scholzes, Habecks, Becks, Fischers, Bäärbocks, Merzens, Merkels, einschließlich einer Liste der Journalisten die sich am Busen der USAID oder der Atlantikbrücke und ähnlicher Organisationen ernähren.