Münchener Sicherheitskonferenz lädt AfD und BSW nicht ein, weil sie angeblich nicht für „Frieden durch Dialog“ sind
Am Montag ging eine Meldung durch die Nachrichtenticker, an der George Orwell seine wahre Freude gehabt hätte. Christoph Heusgen, der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, sagte in einem dpa-Interview, dass beide Parteien nicht dem Grundprinzip „Peace through dialogue, Frieden durch Dialog“ der Konferenz entsprächen und begründete das wie folgt:
„Sowohl die AfD als auch das BSW haben den Deutschen Bundestag verlassen, als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesprochen hat. Das ist das Gegenteil von Dialog und Ähnliches möchte ich auf der Konferenz nicht erleben. Auch deshalb habe ich mich entschieden, in diesem Jahr keine Politiker von AfD und BSW einzuladen.“
Man kann der AfD und dem BSW ja einiges vorwerfen, aber sie sind die einzigen Parteien in Deutschland, die seit Beginn der Eskalation in der Ukraine für Verhandlungen, also „Frieden durch Dialog“, eintreten, während alle anderen deutschen Parteien jedwede Kontakte (von direkten Verhandlungen gar nicht zu reden) mit Russland ablehnen. Man kann das gut oder schlecht finden, aber es ist eine Tatsache, dass AfD und BSW als einzige deutsche Parteien konsequent für „Frieden durch Dialog“ eintreten.
Dass Heusgen den beiden Parteien vorwirft, gegen „Frieden durch Dialog“ zu sein, weil sie den Bundestag verlassen haben, als Selensky dort 2024 gesprochen hat, ist mehr als nur an den Haaren herbeigezogen, denn Selensky ist ja nicht in den Bundestag gekommen, um für Verhandlungen zu werben, sondern um um Waffen und Geld für die Fortsetzung des Krieges gegen Russland zu betteln. Dass Parteien, die den Krieg beenden wollen, einen solchen Auftritt boykottieren, kann man ihnen kaum übelnehmen.
George Orwell hätte an der Erklärung von Heusgen seinen Spaß gehabt, denn aus Orwells Roman 1984 stammen die Leitsätze:
„Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“
Wenn Heusgen AfD und BSW allen Ernstes vorwirft, gegen „Frieden durch Dialog“ zu sein, dann sind wir wirklich und ohne jede Übertreibung bei „Krieg ist Frieden“ aus Orwells Roman angekommen.
Wer ist Christoph Heusgen?
Allerdings kann man nicht überrascht sein, von dem, was Heusgen gesagt hat, wenn weiß, wer der Mann ist. Christoph Heusgen ist ein strammer Transatlantiker und war von 2005 bis 2017 Merkels Ministerialdirektor für Außenpolitik, also ihr wichtigster außenpolitischer Berater. Von 2017 bis 2021 war er deutscher Botschafter bei der UNO, bevor er als Beamter in den Ruhestand ging und dann Chef der Münchner Sicherheitskonferenz wurde.
Vor allem als deutscher UNO-Botschafter war Heusgen ein wahrer Super Gau. Dass Deutschland im Falle einer Reform der UNO jede Chance auf einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat verspielt hat, ist vor allem sein Verdienst.
In der UNO hat Heusgen sich wie ein bissiger Pitbull aufgespielt, der wirklich keine noch so unpassende Gelegenheit ausgelassen hat, Russland und China frontal anzugreifen. Dass der Mann ein gelernter Diplomat ist, war nie zu sehen, er hat sich im außenpolitischen Porzellanladen eher wie ein Elefant auf Drogen aufgeführt.
Wer sich mal Sitzungen der UNO angeschaut hat, der weiß, dass vor allem die Vertreter Russlands und Chinas sehr auf diplomatisch korrekte Formulierungen achten, während die Vertreter der Westens es mit den diplomatischen Gepflogenheiten nicht allzu genau nehmen. Daher zeigen die Abschiedsworte, die die Vertreter Russlands und Chinas an Heusgen gerichtet haben, wie sehr der Mann Deutschland mit seinen Auftritten in der UNO international geschadet hat.
So hat Heusgen unmittelbar vor seinem Abgang aus der UNO noch eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates geleitet, weil Deutschland damals nicht-ständiges Mitglied des Rates war. Das Thema der Sitzung war das iranische Atomprogramm, aber Heusgen griff stattdessen China an und forderte die Freilassung von zwei in China inhaftierten Kanadiern, womit er natürlich gegen alle Regeln der UNO verstoßen hat, indem er als Leiter der Sitzung einfach das vorgegebene Thema verließ.
Der chinesische Vertreter erklärte daher als Reaktion auf Heusgens Benehmen, China sei sicher, dass der Sicherheitsrat ohne Deutschland besser arbeiten werde, und zu Heusgen sagte er zum Abschied nur:
„Gut, dass wir Sie los sind.“
Für chinesische Verhältnisse, wo diplomatische Gepflogenheiten und Höflichkeit zentrale Inhalte der Kultur sind, war das die wohl heftigste abwertende Meinungsäußerung, die man sich denken kann.
Russlands Vertreter verabschiedete Heusgen in der gleichen Sitzung übrigens mit den Worten:
„Lieber Christoph, ich möchte mich von Ihnen mit dem Aphorismus des Schriftstellers Michail Žvaneckij verabschieden, der vor kurzem diese Welt verlassen hat: „Wie schade, dass Sie endlich gehen.“
Warum Orwells Leitsätze heute praktisch Realität sind
Beim Schreiben dieses Artikels ist mir aufgefallen, dass Orwells Leitsätze „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“ aus dem Roman 1984 erschreckend passend für die heutige Lage im Westen und vor allem in Deutschland sind.
Die Parole „Krieg ist Frieden“ soll in dem Roman die Einheit des Volkes im Hass gegen die Gegner zeigen. In dem Buch gibt es ein tägliches Ritual namens „Zwei Minuten Hass“, bei die Menschen sich einen Film über die Feinde der Partei (also der Regierung) ansehen und dabei zwei Minuten lang ihrem Hass aktiv Ausdruck geben müssen. Daran fühle ich mich durchaus erinnert, wenn ich sehe, mit welchem Hass der deutsche mediale und politische Mainstream derzeit gegen seine Gegner, wie beispielsweise die AfD, vorgeht, und wie sich die Leute auf „Demos gegen rechts“ äußern.
Der Slogan „Freiheit ist Sklaverei“ soll in dem Roman die Menschen auffordern, sich der Partei (also der Regierung) anzuschließen. Es geht also darum, dass alle der Meinung der Regierung folgen müssen. Wenn ich derzeit sehe, wie in Deutschland gegen alle vorgegangen wird, die beispielsweise in der Ukraine-Frage eine von der Regierung abweichende Meinung haben, sehe ich auch hier durchaus Parallelen.
Der Slogan „Unwissenheit ist Stärke“ war vor allem in der Corona-Zeit aktuell, denn er bedeutet in dem Roman, dass die Partei (also die Regierung) alles am besten weiß. Ersetzen wir dabei mal „die Partei“ durch „die Wissenschaft“, die in Corona-Zeiten angeblich alles am besten wusste und der sich alle unterordnen sollten, dann dürfte klar werden, was ich meine.
Es ist erschreckend, wie schnell sich die Dinge im Westen in diese Richtung entwickelt haben. Noch vor fünf Jahren wäre der heutige Druck auf Andersdenkende, die offene Zensur von Medien und dieser Kampf gegen abweichende Meinungen undenkbar gewesen. Niemand hätte sich das damals vorstellen können.
Da kommt übrigens noch etwas aus George Orwells Roman 1984 ins Spiel: Das Wahrheitsministerium, das festgelegt hat, was wahr und was unwahr ist. Das ist schließlich genau das, was heute unter dem Kampf gegen angebliche russische Propaganda, Fake News, Desinformation, Hassrede und was da in den letzten fünf Jahren noch alles für Begriffe erfunden wurden, erleben.
Der Roman 1984 ist heute in vielem Realität geworden.
22 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Medien: Die Ukraine hat den Löwenanteil der seltenen Erden verloren
Sehr geehrter Herr Röper, wenn Sie hier schon einen so „großen “ Artikel aufbauen basierend auf einem Zitat von Herrn Heusgen, dann doch bitte das ganze Zitat wiedergeben.
Sonst verfahren Sie ja nicht besser als die verdorbenen MSM, wenn über Putin’s Reden berichtet wird, oder?
Ein Schelm, wer da Absicht vermutet…
Nun det Rest, des Zitats, den ich wieder für die Leser aus dem Deutschen ins Deutsche übersetzt habe.
„Sowohl die AfD als auch das BSW haben den Deutschen Bundestag verlassen, als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesprochen hat“, sagt Heusgen. „Das ist das Gegenteil von Dialog und Ähnliches möchte ich auf der Konferenz nicht erleben.“ Dass die AfD von der Konferenz Mitte des Monats ausgeschlossen wird, begründet Heusgen außerdem damit, dass Teile der Partei vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft werden.
@InVinoVeritas
Die AfD auszuschließen weil Teile der Partei vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft werden, halten Sie für eine Begründung?
@henio
Ob ich das als Begründung für richtig halte ist doch wurscht. Nebenbei halte ich es für keine Begründung, weil da noch ganz andere Gäste dabei sind.
Mir ging es, wie ich auch dargelegt habe, um die Methode, kleine Fragmente aus dem Zusammenhang zu reißen und dann groß aufzubauen.
Ich denke mein Versuch, diese journalistische Methode zu erwähnen, kann man aus meinem Post erkennen, wenn man denn möchte.
Da ist nix aus dem Zusammenhang gerissen. Ob dieser Hansel die „Einstufung“ als Rechtsextrem vorschiebt oder nicht hat gar keinen Belang – irgendwie muss man sich ja rechtfertigen. Im uebrigen bedeutete das: deklariere etwas als „rechtsextrem“ und schon ist jede Verweigerung Pflicht, also alles wie gehabt… Die Ergaenzung ist komplett bedeutungslos und aendert nichts.
München wird eine ähnliche Bedeutung haben wie Davos. Der Westen schaut gebannt auf den Rest der Welt und der Rest der Welt braucht weder Dovos noch München.
Und wahrscheinlich bekommt die AFD und eventuell auch das BSW eine Einladung am 9. Mai nach Moskau und was ist wohl wichtiger
Die Aussage Heusgens‘ wurde korrekt durch Roeper widergegeben.
Sie fügen lediglich eine Begleitinformation an, nämlich die, dass
Teile der AfD
vom Verfassungsschutz ‚als gesichert rechtsextrem‘ eingestuft wurde.
Mir fällt da ganz spontan das ‚Celler Loch‘ ein und insofern erschließt sich mir nicht, warum Ihnen die offensichtlich in eine Richtung weisende Anmerkung so wichtig ist.
Sei‘ s drum
Herr Roeper, da Sie die Buchveröffentlichung 1984 von George Orwell erwähnen, und zu dem folgerichtigen Schluss kommen, dass große Teile unseres Werte-Westens g e n a u s o handeln, möchte ich an den soziologischen Aspekt (besonders zum Ende hin) des Romans erinnern:
Der Protagonist, der sich zunächst eher erstaunt und irritiert über Big Brother zeigt u sich schließlich (im vermeintlichen) Untergrund wiederfindet, ist am Ende ein gebrochener Mann, der sich nach unterschiedlichen ‚Behandlungen‘ doch wieder zu Big Brother bekennt.
Evolution ist ein hartes Geschäft. Wir als Deutsche haben jedenfalls versagt und es tröstet nicht mal marginal, dass der Großteil der Erdenbürger auch nicht besser dasteht.
Nun die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist nur ein indirektes Zitat. Das wörtliche steht in Gänsefüsschen. Aber wie Sie sagen:
Sei’s drum.
Zu Ihrem Orwell Exkurs. Gilt das nicht auch für Herrn Röper? Die Überschrift eines Artikels heißt „Die Ukraine hat den Löwenanteil an seltenen Erden verloren “
Frage an Sie: kann man seltene Erden verliere, wie einen Regenschirm, oder seine Brieftasche? Oder wurden sie nicht eher geraubt, von einem Nachbarn? Ok der Weltpolizist will sie auch. Aber macht es einen Unterschied für den Bestohlenen, wer der Dieb ist?
Und zum evolutionären Versagen der Deutschen: Das liegt eindeutig an den Biodeutschen selbst.
Wenn man sich nicht vor den Karren des ´Weltpolizisten´ (was für ein Wort) hätte spannen lassen, hätte man alles behalten.
Mag sein.
Ändert aber nichts am Orwellschen Neusprech.
Den offensichtlich alle Seiten gerne zelebrieren.
@InVinoVeritas,
Die Überschrift des Artikels lautet: „Münchner Sicherheitskonferenz lädt AfD und BSW nicht ein, weil sie …“
Sie beziehen sich auf einen anderen Artikel.
Zu Ihrer Frage an mich verweise ich auf die Bemerkung des Foristen Grobmotoriker.
Nebenbei bemerkt, mir dennoch wichtig:
ich bin weder AfD-‚Anhänger‘, noch Wähler.
Wie immer geht es um die Sache an sich –> entweder es geht um Dialog, oder eben nicht.
Heusgen macht sich mit seiner ‚Begründung‘ lächerlich – dabei ist mir schon lange nicht mehr zum Lachen zumute.
In Ordnung.
Ich bedanke mich bei Ihnen, daß Sie ohne Beleidigungen, Unterstellungen und sachlich argumentieren.
Nicht nur das Celler Loch, auch Nato-Sprengstoffe über einen V-Mann des VS an RAF und Wehrsportgruppe Hoffmann (Oktoberfestanschlag). Dazu Gladio und zB deren Anschlag mit sehr vielen Toten in Bologna. Dann gibts auch noch gestellte Anschläge, wie dem am Breitscheidplatz.
„Gelebte demokratie“ – nach wert-losem wessievorbild…. – na da legen wir doch ein Ei drauf…
Uns hat man Diktatur vorgeworfen – doch die heutige ist weit schlimmer, da hätten selbst olle Adolf & Co. noch so einiges lernen können…..
Weil sie nicht „Frieden durch Dialog“ sind..
Also das ist ganz mein Humor 🤣🤣
Was soll man dazu noch sagen ??
Man kann ja zu den beiden Parteien stehen wie man will aber solche Aussagen vom dem Heini sind wie heißt der Ausdruck noch gleich.. ??
Ach ja Fake News 😉🤣
NAJA,
die Münchner Sicherheitskomferenz alias Wehrkundetagung wurde ja von den SS Waffengeneral Steiner mit Hilfe der CIA gegründet, in einer Zeit wo zahlreiche NSDAP Mitglieder in der CDU, SPD, FDP etc. in der Bundesregierung saßen.
Und mit Blick in SSelenenskyjs Reich mit den Bandera Nationalfeiertag und ihren zahlreichen rechtsradikalen Gruppierungen, https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ukrainischer_rechtsextremer_Gruppierungen
passen die AFD und BSW NUN wirklich nicht dort hin!
Willkommen im vierten Reich!
DEN Orwell-Moment (oder eher Freud-Moment?) habe ich ja schon mit dem geschätzten Hr. Theveßen erlebt, der ernsthaft und unwidersprochen befürchtet, daß der Frieden „ausbrechen“ (und nicht etwa „geschlossen“ werden) könnte. Ich schätze ihn deshalb, weil er eben offenherzig ausgesprochen hat, was ich bisweilen als Ironie verwendet habe. Fast könnte man es als Hilferuf und als Bloßstellung der Kriegstreiber durch Überzeichnung werten – wenn man das nicht bei einem ZDF-Hofexperten gesichert ausschließen könnte.
Einspruch, Herr Röper!
Frieden sollte weltweit gelten. Also sollte man sich auch für Frieden in Nahost einsetzen und NIE einen Völkermord unterstützen – auch nicht den von Zionisten wie das die AFD tut.
Außerdem, wer 5% vom BIP (=45% vom Bundeshaushalt) fordert, der rüstet für Krieg und nicht für den Frieden.
https://sascha313.wordpress.com/2019/06/14/die-gespaltene-nation/
Ich wäre enttäucht, wenn das BSW an der MSK teilnehmen würde.
Bei der Linkspartei sagte der ehemalige außenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Stefan Liebig, man muss wissen was
der Gegner denkt. Er trat der Atlantikbrücke bei. Und wo ist er heute?
Die konservativ-liberalen Faschisten wollen halt unter sich bleiben. Es ist schließlich eine zweckgebundene Sicherheitskonferenz mit festgelegter Agenda, wozu also dort Widerworte zulassen? Kostet nur Zeit.
Die Abschiedsworte des chinesischen UN-Botschafters waren übrigens noch in einem anderen Zusammenhang bedeutend. Dazu muß man wissen, daß in den Jahren zuvor erwogen wurde, die Gruppe der ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates zu erhöhen, und daß Deutschland dabei ganz oben auf der Liste stand. Das hat Heusgen mit seinen Auftritten dort zunichte gemacht. Noch schwereren außenpolitischen Schaden für Deutschland hat wohl nur Baerbock angerichtet.
Vielen Dank für die Konferenz, den beiden Vereinen und Anti-Spiegel.
Fassen wir zusammen:
Erstens: alle faschistisch ausgeprägten Kriegsparteien und Kriegshetzer geben sich ein StellDichein unter Beteiligung aller anderen friedliebenden Staaten. Deren Beteiligung, ohne dagegen aufzumucken, oder zumindest den Anschein zu wahren, wenigstens etwas Kritik zu üben an dieser Theateraufführung.
Zweitens: Es ist absolut langweilig und überflüssig, diesen geistigen Müll, egal in welcher Form, eine Plattform zur Verfügung zu stellen.
Drittens: die beiden Vereine AFD und BSW machen hier wieder einmal mehr als deutlich, wie genau sie in dieses Theaterstück passen. Die angeblichen Überschneidungspunkte können wir lassen, ohnehin nur blablah.
Wären diese tatsächlich an einen Politwechsel interessiert und das Wohl der Deutschen im Vordergrund, wie großspurig verkündet wird, würden beide Kasperlevereine an einen Strang ziehen und eine eigene Veranstaltung dazu aufführen und entsprechende Gleichgesinnte einladen. Lügenpresse bleibt draußen.
Es passiert nicht und wird nicht passieren, weil ihre Theaterrolle das nicht vorsieht. Egal wie die beiden vortanzenden Mamseln sich armwedelnd artikulieren mögen. Dafür wurden sie nicht im voraus bezahlt.
angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD