Le Monde: Europa kehrt zu der Idee zurück, Kiew Truppen zu schicken
Der Grund dafür ist ein möglicher Rückzug der USA aus der Unterstützung für Kiew nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident, so die Zeitung
Die europäischen Länder haben die Diskussion über die mögliche Entsendung von Truppen oder Kämpfern privater Militärfirmen in die Ukraine wieder aufgenommen. Das berichtet die Zeitung Le Monde unter Berufung auf ungenannte Quellen.
Ihren Informationen zufolge wurden in den letzten Wochen in Europa die Diskussionen über die Entsendung westlicher Truppen und privater Militärunternehmen in die Ukraine wieder aufgenommen. Es wird darauf hingewiesen, dass das auf den möglichen Rückzug der USA aus der Unterstützung für die Ukraine nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar 2025 zurückzuführen ist. Die Zeitung behauptet, dass die Gespräche nach dem Besuch des britischen Premierministers Keir Starmer in Frankreich am 11. November wieder aufgenommen wurden. Dabei lehnen einige EU-Länder die Pläne ab, die erstmals vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron während eines Treffens der ukrainischen Verbündeten in Paris im Februar 2024 geäußert wurden.
„Zwischen Großbritannien und Frankreich gibt es laufende Gespräche über die Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung eines harten Kerns von Verbündeten in Europa, die sich darauf konzentrieren, der Ukraine zu helfen und die Sicherheit Europas im weiteren Sinne zu gewährleisten“, so ein ungenannter britischer Verteidigungsbeamter gegenüber der Zeitung. Die französische Regierung und das Verteidigungsministerium haben die Entsendung von Truppen oder Kämpfern privater Militärfirmen in die Ukraine nicht genehmigt, betont Le Monde. Dennoch wird der Vorschlag bereits seit mehreren Monaten diskutiert.
Am 26. Februar erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron, dass bei einem Treffen in Paris, an dem Vertreter von etwa 20 westlichen Ländern teilnahmen, das Thema einer möglichen Entsendung von Bodentruppen westlicher Länder in die Ukraine angesprochen worden sei. Ihm zufolge haben die Teilnehmer keinen Konsens in dieser Frage erzielt, aber ein solches Szenario könne für die Zukunft nicht ausgeschlossen werden. Kremlsprecher Dmitrij Peskow erklärte, dass das Auftauchen ausländischer Militärkontingente in der Ukraine äußerst negative bis hin zu irreparablen Folgen haben würde.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
24 Antworten
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Na wenn die Truppen schicken, ist es eine Kriegserklärung. Klassischer geht es nicht mehr.
Wie viele schicken sie denn, 100.000… für den Anfang?
Wenn nicht, können sie es auch gleich bleiben lassen.
Dafür reagieren wir jetzt endlich entschlossen und schicken 1000000¹ Gartenzwerge, natürlich bunt gemischt: Woke, Obszöne² oder wenigstens mit bösem Blick gen Osten (Modell Panzerreiter…).
Dann sollte sich Putin aber bessser ganz warm anziehen, mindestens so warm wie die deutschen Armen im kommenden Hungerwinter 2025/26 oder Selenskij im Exil in Florida, weil sich die Klimaanlage seiner Diktatoren-Suite nicht herunterdrehen lässt³.
¹Hoffentlich dauert es nicht wieder solange, bis die faulen Chinesen alles fertig haben, sonst bestellen wir demnächst gleich in Nordkorea
²Frustzwerge mit ausgestrecktem Mittelfinger https://www.myhomebook.de/garten/obszoene-gartenzwerge
³Obwohl er dem Hotelmanager schon bei der ersten Beschwerde die Grundzüge des modernen Organhandels erklärt hatte
Wie gesagt – eine De-Eskalation von Seiten des west-chens wird es nicht geben, dieser gordische Knoten löst sich erst mit dem Tod …
Ja , nette Geschichte , wird trotzdem nicht funktionieren !
Trump hat schon mit einigen Regierungschefs von div. Ländern gesprochen und dabei klar gemacht was passiert wenn Sie meinen da mit zu machen , die Meissten haben eingesehen das es keine gute Idee ist !
Scheinbar unterschätzen immer noch Genug die Macht von Trump !
Trump ist kein Einzelkämpfer , Er hat die Macht der anderen Seite hinter sich und das gilt auch für das Militär !
In Amerika wird wohl der Deepstate noch einen Aufstand vor dem 20. Januar versuchen anzuzetteln um Trump zu verhindern und damit werden Sie mal wieder in eine Falle von Trump tappen ! 😀
Ob Trump letztendlich als Präsident vereidigt wird ist nebensächlich , Er wird trotzdem bei der Säuberung und im Nachgang eine wichtige Rolle einnehmen !
Europa kehrt zu nichts zurück , nur ein paar durchgeknallte Marionetten werden da vielleicht was zu versuchen , Sie werden damit scheitern und sich Selber ans Messer liefern ! 😀
Es sieht so aus, als würde es zwei Entnazifizierungen geben: Eine gegen den „liberalen Faschismus“ in den USA, und eine in der Ukraine, die auch in Trumps Sinne ist.
Also ich geht anhand der Nachrichtenlage davon aus, das Trump nächstes Jahr versuchen wird Putin etwas zu verkaufen. Dann hängt alles davon ab wie gut dieses Angebot ausfällt.
Sollte Putin ablehnen, wird Trump der Ukraine wohl alles liefern was geht. Die Frage ist nur ob dies ausreichen wird. Wahrscheinlich nicht, da die Ukrainer zur Neige gehen. Also kämen westeuropäische Soldaten doch ganz recht, zum verheizen. Denn der Sprung vom Truppenübungsplatz auf einen routinierten Kriegsschauplatz wird nicht so einfach werden.
Und mal abgesehen von der Frage in wie weit noch weitereskaliert wird, scheint man sich vom ursprünglichen Ziel Russland schwächen zu wollen doch mehr und mehr abzurücken und sich eher selber zu schwächen. Nicht nur politisch, sondern auch militärisch.
Russland muss dagegen nur seine Leute irgendwie zusammenhalten. Also in dem Sinne das möglichst wenige Opfer auf der eigenen Seite zu beklagen sind.
Schon kehrt sich die ganze Logik um. Und auch dies ist zu erwarten, da die „Hilfen“ auch weiterhin nicht ausreichen werden.
Wir befinden Uns gerade mitten in einem Informationskrieg !
Man darf derzeit nichts mehr blind glauben was man Uns serviert , Wer mehr darüber wissen will muss selber sehr tief graben um brauchbare Informationen zu erhalten !
Nur Naive glauben das Trump und Putin nicht zusammen arbeiten !
Na sicher. Ich bin geneigt angesichts dieser Aussage mal kurz milde zu lächeln. „Amerika First“ und ein durch Trump vermittelter russischer Siegfrieden liegen ungefähr so weit auseinander wie Washington und Moskau. Putins Problem ist das übrigens nicht.
Nicht das der kleine Donald noch bockig wird, wie sonst auch immer.
„… wird Trump der Ukraine wohl alles liefern was geht … kämen westeuropäische Soldaten doch ganz recht, zum verheizen“
Das entspricht so ungefähr der gewünschten Strategie von Scholz‘, Baerbocks und Kiesewetters Wählerschaft. „Wir müssen kriegstüchtig werden“, mehr Rüstung, mehr liefern, nötigenfalls Soldat*innen aus „Europa“. Durchhaltephantasien, die nicht funktionieren können.
Was Sie da für Trump planen, sind die letzten Hoffnungen der „Europäer“, den Krieg vielleicht doch noch trotz und mit Trump weiterretten zu können. Das entspricht aber weder der Nachrichtenlage, was Trump vorhat (die die Grundzüge betreffend recht klar ist), noch Trumps Denkweisen, noch würde es für die USA irgendeinen Sinn machen.
Die Euro-Ukraine ist ein ökonomisch, politisch und militärisch bankrottes Shithole, das es so oder so nicht mehr lange geben wird. Das Regime und seine Paten in Europa haben Trumps Sohn, Tucker Carlson und U.S. Director of National Intelligence Gabbard auf ihrer Liquidierungsliste „Myrotvorets“ und gehören zu den Kreisen, die zwei Mordanschläge auf Trump selber versucht haben und weitere, inkl. Drohungen und Planungen, gegen Freunde der USA in Europa.
„The last dollar for Zelenskiy“
https://r.mt.ru/r29/photo5DF5/20756594505-0/jpg/bp.webp
„Putins Ukraine“ dagegen, die kommende, da lohnt es, in Anteile zu investieren, und Außenstände, die die USA in dem kollabierenden Gaga-Nazi-Shithole noch haben, über Deals herüberzuretten. America kann nur Great Again werden, wenn es bei den Siegern dabei ist.
Lobby62
Informationskrieg? Und was ist mit dem tunnelkrieg? Wann bekommen wir deswegen die Klatsche? Wie lange dauert es denn noch, bis wir Ergebnisse serviert bekommen? Du hast es uns versprochen, viele Male!
„…muss selber sehr tief graben…“
Reichen die Katakomben von Odessa nicht. Noch mehr Tunnel?
Europa kann gar keine Truppen schicken, weil Europa gar keine eigene Armee hat. Sie könnten bestenfalls Gelder abzweigen und private Firmen beauftragen.
Nun das war ja klar das die Froschfresser Nazi Gazette ersten Ranges , ( übrigens das perfekte gegenüber der Deutschen Nazi Gazetten alias : Der Nazi Lügel , Die WELT -der Nazis , Die ZEIT -der Nazis und weiteren ) natürlich mal wieder am lautesten am Hetzen und Menschen Aufhussen gegen die Russische Föderation ist .Aber sollen sie nur . …..Aber was soll das jetzt genau heißen? ….EUROPA KEHRT ZUR IDEE ZURÜCK Kiew Truppen zu schicken? ….Also zu Aller erst . Europa kehrt da zu gar nichts zurück da es auch einen Russischen Teil von Europa gibt und demnach Moskau -zudem die GRÖSSTE Stadt in Europa geworden ist , und Paris von diesem 1 Platz verdrängt hat .Des weiteren : Wie soll man zu einer Idee zurück kehren die schon seit paar Jahren gang und gäbe in der Ukraine ist , in dem Fall das sogar AUSGERECHNET Offizielle Französische NATO Soldaten , die sich mal kurz -damit es nicht so auffällt den, Makronischen Schwuletten Tü -Tü der Französischen Fremden Legion übergestülpt haben ?……… Was das kann doch nicht sein ? ,und was -das glaube ich nicht ? Oh doch es ist eben genauso wie es ist : Denn die Französische Fremden Legion gehörte seit 1830 Offiziell und Vertraglich geregelt zur damaligen Französischen Offiziellen Armee und Heutzutage demnach zur Aktuellen Offiziellen Französischen NATO Armee .Und genau wegen dieser Tatsache , haben sie Null Komma Null mit dem Status einer Söldner Truppe – alias pseudo Armee zu tun (weil das hätten sie wohl in der Weltöffentlichkeit ganz gerne ,um fein raus zu sein ?) . Und abgesehen davon das es im Netz genug Beweis Videos gibt, wo man ganz gut erkennen kann das Französische Fremdenlegionäre auch bei , und mit den Ukronazis ihr Unwesen treiben , und zudem sehr wohl auch an KAMPFHANDLUNGEN gegen die Russische Föderation Teilgenommen haben . und wie es aussieht immer noch daran teilnehmen . Und ein weiterer Beweis das die Französische Fremden Legion tatsächlich keine Söldner Truppe im herkömmlichen Sinn ist , sonder EINDEUTIG und UNMISSVERSTÄNDLICH in die Offizielle Französischen NATO Armee eingegliedert ist , kann man daran erkennen das es schon lange bekannt ist das nach Erfolgreich abgelegter Dienstverpflichtung bei der Legion, FRANZÖSISCHE EU PÄSSE an die Absolventen ausgegeben werden . Auch mit einem anderem Namen .Und bei dem Französischem EU Pass handelt es sich EINDEUTIG um eine rein Innerstaatliche Angelegenheit vom Französischem Staat daselbst und sonst von niemand.
Hmm , schwieriges Thema !
Hat Frankreich offiziell ein militärisches Beistandsabkommen mit der Ukraine wie Russland mit Nordkorea ?
Wie ist denn eigentlich der Status der Ukraine ?
Könnte es sein das die Ukraine überhaupt kein Staat ist und rechtlich eher den Status einer Kollonie von Russland hat !
Eine Frage die Hier noch nie wirklich geklärt wurde !
Ja was haste denn? Moskau hat doch schon Truppen geschickt. 😉
Dann kann man das Foto mit den Särgen aus Bergamo wieder verwenden.
Dann kann man das Foto mit den Särgen aus Bergamo wieder verwenden.
Dann kann man das Foto mit den Särgen aus Bergamo/Lampedusa wieder verwenden.
Ob die Eu-Trottel genug Dumme finden werden?
Auch die Rekrutenwerbung um die eigenen Armeen aufzustocken wird das nicht fördern.
Die Rückkehr in Leichensäcken wird aber eine gute Werbung für Frieden und Kriegsdienstverweigerung sein.
(wer es noch nicht getan hat sollte das schnellstens tun und seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung absenden – und vielleicht hilft das auch der Politik außerhalb ihrer Filterblase zu sehen, wenn sie sieht daß die KGV-Anträge steil ansteigen)
Ja das war für Hitler und Co auch ein hartes Stück Arbeit die Deutschen so kurz nach dem letzten Krieg wieder kriegsgeil zu machen. Heute kennt man Krieg nur noch als Ereignis in den Nachrichten, da fällt der Bauernfang wesentlich einfacher, noch zumindest.
Da werden unsere ach wie coolen Kriegsstrategen noch ihr blaues Wunder erleben.
…auch in „D“ sammelt das Militär doch schon wieder aktiv in den Schulen…
Ich weiß ja nicht, was du in deinem schönen Rumänien aus deutschen Klassenzimmern mitbekommen.
Lass dir gesagt sein, in den Klassen meiner Kinder wird fürs Weihnachtswichteln gesammelt.
Und sonst gar nichts.
Darauf einen Glühwein. Hast aber wahrscheinlich nicht bei dir.
…dann stell mal das Glas weg – und lese – Nachrichten, selbst in den „deutschen“ war zu lesen, daß die BW in den Schulen auf Bauernfang… – ääähh Kanonenfuttersuche ist…
…darauf ein gutes Stück selbstgeschlachteten und selbstgeräucherten Speck… 😁😁
Also ich würde das erst einmal ganz nüchtern betrachten. Klar sind westliche Soldaten in der Ukraine, allein schon deshalb, weil es bei Militärhilfen entsprechende Ansprechpartner geben wird.
D.h. England, Frankreich und Deutschland werden z.B. Ingenieure für die Aufnahme von benötigten Reparaturen, etc. haben.
Darüber hinaus ist es notwendig, dass man die kompletten Militärzentren mittels NATO Technik kommunizieren lässt. Nur so ist bspw. eine erfolgreiche Koordination für den Abschuss von HIMARS Geschossen, etc. möglich.
Und darüber hinaus hat jedes westliche Land ein Interesse daran, festzustellen, wie sich der Kampf entwickelt, damit man u.a. in Zukunft auch neue/verbesserte Produkte entwerfen und vorstellen kann. D.h. es wird immer auch Begleitpersonal oder vereinzelte Truppenverbände geben.
Wenn jetzt die USA wirklich aus dem Ukraine-Krieg aussteigen würden, wäre ja die Rückführung dieses Personals ein erster Schritt. Auf die Gesamtukraine betrachtet, sind dies gewiss ein paar Tausend „Soldaten“.
Dies müssen die EU Staaten – allein zum Zwecke einer gleichbleibenden Unterstützung – in Zukunft selbst übernehmen. Da sind echte kämpfende Truppen noch gar nicht berücksichtigt.
Kämpfende Truppen sind aber ein heikles Thema, da die russische Strategie fast immer eine Einkesselung oder ein Flankenangriff gegen stärkerer Truppenverbände beinhaltet. Um also zu verhindern, dass die französischen oder britischen Truppen so in russische Gefangenschaft geraten, müsste man sie frühzeitig abziehen, was aber genau einen unkontrollierten Wechsel bewirkt, der die Kontaktlinie zusammenbrechen lassen könnte.
Daher sehe ich in diesem Kontext nur eine Rückkehr zur Diskussion über eine Truppenentsendung. Diese bezieht sich dann vermutlich auf gravierende Änderungen in der Ukraine, wie bspw. ein Untergang der politischen Führung des Landes. Dann werden freilich alle westlichen Staaten sofort & überaus spontan die westlichen Regionen der Ukraine besetzen.
Wie viele könnten denn aktuell aufgeboten werden?
Und was sollen die tun?
Verteidungsabschnitte übernehmen?
Man stelle sich das vor: Pokrovsk wird von den Franzosen/Briten/Deutschen gehalten;
Was passiert dann wohl?
Die Hölle wird sich über ihnen ausgießen, das wird nicht passieren.
Die Reihen auffüllen, zwischen den Ukrainern. Kaum praktikabel.
Also möglich wären Sicherungsaufgaben weit ab von der Front.
Aber jede Kaserne eine Zielscheibe, die auch direkt auf die Politiker zielt, die die dahin geschickt haben.
Oder private Söldner, noch mehr als jetzt, institutionalisiert und mit offiziellen staatlichen Geldern.
Wer da hingehen will, bitte; natürliche Auslese.