Wie das russische Fernsehen über die Zusammensetzung von Trumps Regierung berichtet
Die Mainstream-Medien im Westen sind schockiert über die Zusammensetzung von Trumps Regierungsmannschaft und berichten entsprechend. Da ist es interessant, einen neutraleren Bericht darüber zu sehen. Den gab es am Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe ihn übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Trumps Regierung verblüfft die politischen Eliten
Donald Trump verliert bis zum Einzug ins Weiße Haus keine Zeit. Indem er erstmal in seinem Anwesen in Mar-a-Lago bleibt, bildet er in Windeseile ein neues Team, um das Land zu führen. Jeder Kandidat ist ein Schock für den „Washingtoner Sumpf“, Europa und Kiew. Über die Details berichtet unser USA-Korrespondent.
Einer für alle und alle für einen. Das in Rekordzeit zusammengestellte Team der Regierung Donald Trump macht sich an die Arbeit.
Hier verteidigt Caroline Leavitt auf Fox News die Kandidatur des künftigen Justizministers Matt Gaetz nicht nur als künftige Pressesprecherin des Weißen Hauses, sondern auch als jüngste Pressesprecherin des Weißen Hauses in der amerikanischen Geschichte. Sie ist erst 27 Jahre alt.
„Präsident Trump hat ein Mandat des amerikanischen Volkes für Veränderungen. Er hat 16 großartige Kandidaten nominiert und Matt Gaetz ist einer von ihnen“, meint Kevin McCarthy.
Kevin McCarthy ist der ehemalige Sprecher des Kongresses, der dank der Bemühungen von Gaetz vor einem Jahr aus dem Amt geflogen ist. Als Republikaner hat er bei der Ukraine-Hilfe geschummelt und versucht, im Rahmen eines Geheimdeals mit Biden Geld für Kiew durchzuschleusen. Für Gaetz, der sich trotzig nicht von seinem Platz erhob, als Selensky auf dem Capitol Hill auftrat, war das inakzeptabel.
„Ich habe keine Gewissensbisse, dem ausländischen Führer eines historisch korrupten Landes nicht zu applaudieren“, erklärte Gaetz danach.
Leute mit solchen Ansichten waren auf CNN und MSNBC noch vor kurzem nicht zugelassen, aber jetzt ist Gaetz der Chef des gesamten Strafverfolgungssystems der USA. Gaetz ist erst 42 Jahre alt. Er ist ein Republikaner aus dem Bundesstaat Florida, wo sogar seine Partei Fragen an ihn hat. Der Kongressabgeordnete steht im Verdacht, eine Affäre mit einer 17-Jährigen zu haben, sexuelle Belästigung zu betreiben und Drogen zu nehmen.
Der entscheidende Test ist die Abstimmung im Senat, wo bisher zwei Senatoren offen gegen Gaetz sind, und wenn es vier werden, fällt Trumps Kandidat durch. In der Vergangenheit wäre das wahrscheinlich so gekommen. Die Republikaner wurden von dem alten Mitch McConnell angeführt, aber sie haben auch ihn ersetzt. Der neue Mehrheitsführer John Thune steht mit Trump nicht über Kreuz. „Wir werden dafür sorgen, dass der Präsident und sein Team über alle Instrumente und die Unterstützung verfügen, die sie brauchen, um die Gesetze zur Grenzsicherung durchzusetzen und gewalttätige Kriminelle, die in jedem unserer Bundesstaaten Unheil anrichten, abzuschieben“, so der Mehrheitsführer im Senat Thune.
Wenn es nach dem Rang geht, ist der wichtigste in diesem Team der Außenminister, die dritte Person in der Hierarchie der Regierung nach dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten. Für das Amt des Außenministers hat Trump Marco Rubio nominiert.
Einst nannte Trump ihn während seines ersten Wahlkampfes abschätzig „der kleine Marco“, nun ist der Senator aus Florida gegenüber dem designierten US-Präsidenten der loyalste der systemtreuesten Republikaner. „Ich fühle mich geehrt, dass der Präsident mir ein so wichtiges Amt anvertraut hat. Das ist eine große Verantwortung“, stellt Rubio fest.
Als klassischer Falke unterstützte Rubio, Russland hat persönliche Sanktionen gegen ihn verhängt, zunächst die Ukraine, seine Position änderte sich jedoch, als die Ausgaben für Selensky und Co. ins Unermessliche stiegen. Im April stimmte der Senator gegen ein 60 Milliarden Dollar schweres Militärhilfepaket für Kiew. Jetzt ist Rubio für Verhandlungen.
„Leider ist die Realität, dass der Krieg in der Ukraine durch Verhandlungen beendet werden wird. Wir hoffen, dass die ukrainische Seite, wenn es soweit ist, mehr Hebel hat als die russische Seite. Das ist meiner Meinung nach das Ziel. Und ich denke, das ist es, was Donald Trump zu sagen versucht“, glaubt Rubio.
Sein „leider“ sollte man nicht vergessen, auch wenn Rubio sich vorerst auf China konzentriert. Er sieht China nicht nur als eine Bedrohung für die Staaten im Pazifik, sondern auch im eigenen Hinterhof, denn der Einfluss Pekings in Lateinamerika wächst von Jahr zu Jahr. Und in dieser Hinsicht hat der potenzielle Außenminister keine Meinungsverschiedenheiten mit dem neuen Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz.
Waltz ist ein Veteran der Special Forces mit vier bronzenen Sternen, der seinen Dienst bei den Green Berets im Rang eines Oberstleutnants abgeschlossen und sowohl in Afghanistan als auch im Nahen Osten gedient hat. Walz wird bereits als der „bad Cop“ unter Trump bezeichnet.
Walz ist 50 Jahre alt. Er begann unter Bush Jr. und war Sonderberater von US-Vizepräsident Dick Cheney für Verteidigungspolitik in Südasien und Terrorismusbekämpfung. Die Ukraine, so Waltz, sei Geldverschwendung, aber Russland ist für ihn kein Freund. Der künftige Trump-Berater äußerte sich zwei Wochen vor der Wahl in einer Rede vor der Reagan Foundation wie folgt: „Wir müssen Putin aufhalten. Ich bin frustriert, wenn ich sehe, wie langsam diese Regierung ist, die Dinge nach und nach und zu spät angeht und uns am Ende in eine Sackgasse treibt. Russland ist eine Tankstelle mit Atomsprengköpfen. Wenn wir den Weltmarkt mit unserem Öl und unserem Gas überschwemmen und die Weltmarktpreise nach unten treiben würden, kämen Putins Wirtschaft und die gesamte Kriegsmaschinerie zum Stillstand, ebenso wie die des Iran.“
Wie soll ein Mann wie Waltz zum Beispiel mit Tulsi Gabbard zusammenarbeiten, die Trump als Director of National Intelligence sieht, also als Aufseherin über alle Geheimdienste, einschließlich der CIA?
Gabbard an der Spitze der Nationalen Nachrichtendienste der USA ist der schlimmste wahr gewordene Traum des Deep State. Als Oberstleutnant der Nationalgarde und Irak-Veteranin wird sie sich nicht einschüchtern lassen. Sie wird zurückschießen. Gabbard hat selbst schon Schießpulver geschnuppert und kennt den Preis aller amerikanischen Kriege. Der Washingtoner Sumpf hat versucht, Gabbard zu beweisen, dass sie keine Chance hat. Hillary Clinton bezeichnete sie offen als „russischen Aktivposten“.
Gabbard erklärte öffentlich, dass die Amerikaner ein Netzwerk von Biolabors organisiert haben, um in der Ukraine gefährliche Krankheitserreger als Teil des hybriden Krieges gegen Russland zu erzeugen. Aus ihrem Munde klang das so: „Was wir jetzt sehen, ist im Wesentlichen ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland, der die Ukraine als Militärbasis nutzt. Die USA und einige europäische Länder stellen Milliarden von Dollar an Finanzmitteln, Waffensystemen und so weiter zur Verfügung und führen diesen Krieg im Wesentlichen unter Verwendung ukrainischer Soldaten und der Zivilbevölkerung als Schachfiguren in diesem geopolitischen Schachspiel. Das Endziel ist ein Regimewechsel in Russland.“
Für ihre Kritik am Kiewer Regime wurde Gabbard auf die Mirotvorets-Liste gesetzt und auf der Website des ukrainischen Sicherheitsrates konnte man lesen, dass sie für das Geld des Kremls arbeite. Jetzt verwischen sie ihre Spuren.
Aber Pete Hegseth, den Trump zum Pentagonchef ernannt hat, ist für die amerikanischen Liberalen ein innerer Feind. Mit seinen Tätowierungen sieht Hegseth, er ist erst 44, für sie aus wie einer von denen, die am 6. Januar das Kapitol gestürmt haben.
Das ist eine kombinierte Bedrohung, schließlich ist Hegseth auch ein Fox-News-Moderator, der viele Fans hat, mit denen er allerdings auch schon viel Ärger hatte. Der Major der Nationalgarde hat in Guantanamo, Kabul und Bagdad gedient. Er stand sogar einmal hinter Bush Jr. Um das Pentagon wieder groß zu machen, will Hegseth zunächst die Farbgebung der Behörde ändern: Zurück zur traditionellen Khakifarbe anstelle der untraditionellen Regenbogenfarben, die das US-Verteidigungsministerium unter den Demokraten angelegt hat.
Im amerikanischen Gesundheitsministerium gibt es übrigens ähnliche Probleme. Um dort für Ordnung zu sorgen, hat Trump Robert Kennedy Jr. geschickt, der von seinem gesamten einflussreichen Clan verflucht wurde, weil er die Republikaner unterstützt. Mit seinen 72 Jahren ist Kennedy Jr. die beste Werbung für einen gesunden Lebensstil. „Wir werden die Ressourcen auf die Lösung des größten Gesundheitsproblems unseres Landes – chronische Krankheiten – ausrichten. Wir werden ihre Ursachen ermitteln und diese Faktoren angehen“, erklärte Kennedy Jr.
Big Pharma zittert bereits. Die Aktien von Moderna sind um 5 Prozent gefallen, die von Pfizer um mehr als 2 Prozent. Das deutsche Unternehmen BioNTech ist um 6 Prozent gefallen. Kennedy verspricht, die milliardenschwere Korruption im amerikanischen Gesundheitswesen auszumerzen. Dafür wird er als Impfgegner verleumdet.
Auch seine prinzipientreue Haltung zur Ukraine hat man Kennedy jr. nicht verziehen. Ich konnte ihm, als er noch Präsidentschaftskandidat war, Fragen zur Ukraine und zu Russland stellen und er antwortete: „Ich werde den Krieg beenden. Wir müssen eine gute Beziehung zu Russland aufbauen. Es wird keine Feindseligkeiten in der Ukraine geben.“
Auch Vivek Ramaswamy hat versprochen, einen globalen Konflikt um die Ukraine zu vermeiden. Ich habe mit Ramaswamy, Trumps damaligem Rivalen um die Nominierung, in New Hampshire gesprochen. Die Menschen, zu denen er sprach, haben ein Jahr später einen Republikaner gewählt, der einen neuen Kurs einschlägt. Und Ramaswamy wird ihn unterstützen.
Ramaswamy sagte mir damals während des Wahlkampfs: „Wir brauchen eine vernünftige Politik, die die Interessen der USA in den Vordergrund stellt. Wir brauchen einen vernünftigen Weg zu einem Friedensabkommen, das für alle Seiten mit Verpflichtungen verbunden ist. Wir brauchen eine Zusage der NATO, dass sie die Ukraine nicht aufnehmen wird. Wir müssen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Russland wiederherstellen.“
Gleiches gilt für die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, die Trump für das Amt der Heimatschutzministerin nominiert hat. Noem war die erste US-Gouverneurin, die die Nationalgarde nach Texas schickte, als dort die Krise wegen der Invasion illegaler Einwanderer herrschte. Trumps Favoritin war sogar für die Vizepräsidentschaft im Gespräch, aber ihre Memoiren machten die Sache zunichte, denn darin schrieb sie, dass sie ihren Hund getötet hat und prahlte in ihrem Buch damit.
Doch die schwierigste moralische Entscheidung liegt nun bei Noems Kollegen Thomas Homan. Er wurde von Trump zum „Grenzschutzbeauftragten“ ernannt.
Homan wird für die Überwachung der Einwanderung zuständig sein. Auf seinen Schultern wird die Ausweisung illegaler Einwanderer liegen, mit der Trump gleich am ersten Tag seiner Präsidentschaft beginnen will. In den USA gibt es 11 Millionen illegale Einwanderer, von denen 80 Prozent seit mehr als einem Jahrzehnt in Amerika leben. An deren Adresse sagte Homan: „Ihr solltet schon mal eure Koffer packen. Ja, verdammt nochmal, Ihr habt richtig verstanden. Ihr geht nach Hause.“,
Homan vertritt, ähnlich wie der Florida-Clan, zu dem Rubio, Gaetz und Waltz gehören, einen anderen Clan in der Trump-Administration, den New Yorker Clan. Von dort stammt die Kongressabgeordnete Elise Stefanik. Mit ihren 40 Jahren bereitet sie sich darauf vor, den Posten der US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen zu übernehmen. Bis vor zwei Jahren forderte sie die Aufnahme der Ukraine in die NATO, doch jetzt ist ihre oberste Priorität die Unterstützung Israels.
Und dann ist da noch Elon Musk.
Ramaswamy erklärte: „Elon Musk und ich können eine massenhafte Deportation von Millionen nicht gewählter Bundesbeamter aus der Washingtoner Bürokratie starten. Er bringt eine Kettensäge mit. Und wir werden sie auf diese Bürokratie ansetzen. Das wird ein Riesenspaß.“
Für diejenigen, die Gerüchte verbreiten, dass der Eigentümer von X angeblich mit der russischen Regierung in Verbindung steht, hat Musk ein weiteres schmerzhaftes Werkzeug auf Lager, wie er auf X schrieb: „Es wird Konsequenzen für diejenigen geben, die Zeitungsenten über ausländische Einmischung verbreiten. Der Hammer der Justiz wird kommen.“
Trump sagte über Musk: „Ich glaube an einen hohen IQ, und sein IQ ist so hoch, wie er nur sein kann. Was für ein Job, den er da macht. Er liebt diesen Ort, ich kann ihn nicht rausschmeißen.“
Aber auch Musk ruht sich in Mar-a-Lago nicht aus. Vor ein paar Tagen machte er sich auf den Weg nach New York, um sich mit dem ständigen Vertreter des Iran bei der UNO, Amir Saeed Iravani, zu treffen. Nach Angaben der New York Times sprachen die beiden mehr als eine Stunde lang an einem geheimen Ort. Ziel des Gespräches war es, die Spannungen zwischen Washington und Teheran unter Trump abzubauen.
Oberste Priorität für den designierten US-Präsidenten hat jedoch der Ukraine-Konflikt, wie Trump erklärte: „Wir werden sehr hart an Russland und der Ukraine arbeiten. Das muss aufhören. Ich habe Berichte gesehen, wonach innerhalb von drei Tagen Tausende von Menschen getötet wurden, das waren Soldaten. Aber egal, ob es sich um Soldaten oder Menschen in den Städten handelt, wir werden daran arbeiten, den Krieg zu beenden.“
Die New York Times nennt sogar einen Kandidaten für den Posten des US-Sondergesandten für den Konflikt in der Ukraine. Es ist der Rechtsanwalt Boris Epsteyn. Er habe das selbst initiiert, so die Zeitung. Alles soll sich an Bord des Flugzeugs abgespielt haben, mit dem Trump zu Biden flog, dort soll Epsteyn seine Dienste angeboten haben. Er wurde in Moskau geboren und hat nach eigenen Angaben noch Verwandte in Russland und der Ukraine. Und eine langjährige Loyalität gegenüber dem Chef.
Im Juni erhob ein Geschworenengericht in Arizona Anklage gegen Epsteyn und andere Vertraute des ehemaligen US-Präsidenten wegen angeblicher Einmischung in die Wahlen 2020. Vor dem 6. November bedeutete das Ärger, jetzt könnte es Karrierechancen eröffnen. Persönliche Loyalität ist ein wesentliches Merkmal aller Mitglieder von Trumps Team. Das gilt auch für ihre Bereitschaft, bis zum Ende zu gehen.
Ende der Übersetzung
13 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Will Europa sich für die Ukraine opfern?
Diese Leute Trumps werden innenpolitisch viel Arbeit zu leisten haben, was für eine Schlammschlacht dort losgetreten wird….. – die wahren Schuldigen an der aktuellen Situation werden nicht kampflos aufgeben!
Das wäre was für Popcorn und Schmunzelsofa – wenn in Europa die Situation denn besser wäre….
@VladTepes
Zahlreiche deutsche Politiker ahnen bereits was auf sie zukommen könnte, indem sie Trumps Abrechnung mit den Demokraten beobachten.
Ne neee… VLAD TEPES… Du siehst das Ganze mit einer „Augenklappe“, ausserhalb der Realität. Die Masse der (notwendigen) Mitäufer im Gesamtgefüge werden wie die in Deutschland 1945-1949 reagieren. Sie kennen zwar ihren Chef, aber mit Entscheidungen haben sie alle nichts zu tun gehabt. Alle waren und sind nun mal die armen Opferleinchen, die vom BÖSEN „schon immer“ drangsaliert wurden ….
bis hin zu dem Punkt, dass man die Existenz von 38 Geschlecher in eigenem Namen propagieren musste, ansonsten man großen Repressalien ausgesetzt gewesen seien 🙂
So…ooo und so weiter….
?🤨?
Ich bin gespannt, wie die Mainstrammedien mit Äußerungen von Tulsi Gabbard umgehen werden.
Ganz verschweigen wird schwierig.
Vielleicht wird die CIA vom Hort des Guten und neutraler Informationsquelle, wie man heute tut („wie aus Geheimdienstberichten hervorgeht“), wieder zum Hort des Bösen, wie die Progressiven das früher gesehen haben?
Nur mit umgekehrten Vorzeichen der Weltgeist hat Witz.
Die ehemals angesehene NZZ bezeichnete Tulsi Gabbard als „Putin Apologetin“. NZZ ist schon länger fremdgsteuert und auf der schiefen Bahn.
Trump und seine Leute versuchen, den Tiefen Staat zu schwächen, der bis jetzt noch die Biden-Marionette lenkt. Ob das gelingt, ist zweifelhaft. Zumindest wird es buchstäblich ein Kampf auf Leben und Tod. (Vorausgesetzt, Trump meint es überhaupt ehrlich.)
Der Deepstate hat Biden abgesägt , Der wird mit Sicherheit nicht mehr für den Deepstate arbeiten !
Einige munkeln sogar das die Familie Biden Trump gewählt hat ! 😀
Das lassen Wir jetzt einfach mal als lustiges Leckerli stehen . 😀
Ich denke eher das Biden jetzt mit Trump und Putin zusammen arbeitet um das schnelle Ende der Sumpfratten zu besiegeln !
So…oooo übel sind die Gedankengänge eines Nobbi überhaupt nicht. Nur mal als Übergang schon mal erwähnt.
Für sich selbst muss der korrupteste aller Korrupten überhaupt nichts mehr befürchten in seinem Alter. Doch für den Sohnemann kann er als Präsident überhaupt nichts mehr tun. Einmal eingeleitete Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften kann er nicht stoppen. Er selbst könnte nur nach rechtskräftigen Urteilen den Sohnemann begnadigen.
Doch die werden in dem Zeitrahmen in dem er selbst noch Präsident ist, nicht mehr rechtskräfig werden….
Im Ergebnis, sollte man den von Nobbi angesprochenen Fakt auch mal in die eigenen Überlegungen einbauen, ohne „Wenn und Aber“… ! Oder mit, jedoch mal eben als möglichen Fakt mit einbeziehen…
Hatte ich auch gehofft, bis die Nachricht gekommen ist, dass Biden noch schnell erlaubt hat, dass Führer Selenskyj Langstreckenraketen gegen Russland einsetzt.
Biden scheint nach wie vor seine Befehle auszuführen, auch wenn er vielleicht insgeheim Trump gewählt hat.
Wenn ich bei uns in der Öffentlichkeit Diskussionen wahrnehmen, muss ich bei vielen an ihrer Urteilsfähigkeit zweifeln. Sie beten 1:1 die Mainstreammeinung bezüglich Trump und seine Ministerriege wieder. Das nervt total und ich habe langsam keine Lust mehr, etwas dagegen zu halten. Für die Leute ist Trump der Volltrottel schlechthin, unberechenbar und narzistisch. Etwas davon stimmt, doch gleichzeitig Harris und Co. über den grünen Klee zu loben zeigt, dass sie gar nichts verstanden haben. Echt, ich bezweifle, dass bei der Einstellung ein Kriegstreiber wie Merz zu verhindern sein wird.
Er hat diesmal weniger Fehler bei der Auswahl gemacht als 2016 — Kennedy, Gabbard und Gaetz sind wahrscheinlich sogar gut. Die meisten anderen könnten schlimmer sein (Hegseth ist z.B. ein Israel-Fanatiker, aber wenigstens kein Russland-Hasser). Das ganz grosse Problem: Rubio.
Dieser Kriegsverbrecher hat schon unter Bush und Obama jeden Krieg unterstützt, und war am Anfang (bevor es ihm zu teuer wurde) auch begeistert beim Ukraine-Krieg dabei. Jetzt ist er zwar angeblich auch dafür, diesen Krieg zu beenden, aber wahrscheinlich nur, weil er sagt, was Trump gerade hören will.
Ein Trump-Fan hatte aber eine interessante Erklärung dafür. Ich glaube zwar nicht, dass er damit recht hat, aber immerhin ist es möglich: Wenn Rubio im Senat bleiben würde, wäre er Vorsitzender des Geheimdienstausschusses geworden, wo er noch mehr Schaden anrichten könnte, indem er Fehlinformationen verbreiten lässt und die reGIERung zwingt, danach zu handeln – deshalb wurde er wegbefördert, auf einen Posten, wo er dann wenn er den Job nicht macht, auch relativ leicht gefeuert werden kann.