Selensksy Europareise

Vom „Siegesplan“ zum Fluchtplan?

Letzte Woche war Selensky mal wieder auf europäischer Betteltour, allerdings war sie dieses Mal, die schon seine USA-Reise vor einigen Wochen, so erfolglos, wie wohl keine zuvor.

Selensky dürfte gerade immer verzweifelter werden, denn seine letzten Reisen in die USA und nach Europa waren totale Reinfälle, bei denen er außer warmen Worten nichts bekommen hat. Die von Bundeskanzler Scholz bei der Pressekonferenz mit Selensky versprochenen zusätzlichen Waffenlieferungen stellten sich beispielsweise schnell als die Wiederholung bereits zugesagter Lieferungen heraus, etwas Neues hatte Scholz Selensky nicht zu bieten.

Wenn man bedenkt, dass Selensky eigentlich vorhatte, sich letzte Woche mit seinen Sponsoren im Ramstein-Format zu treffen, um seinen „Siegesplan“ vorzustellen und sich Zusagen für weitere Waffenlieferungen und die Erlaubnis für Angriffe mit westlichen Waffen tief ins russische Staatsgebiet abzuholen, dürfte seine Enttäuschung groß sein, denn jeder weiß, dass die USA das geplante Treffen sicher nicht wegen dem Hurrikan abgesagt haben, wie in Washington offiziell verkündet wurde.

Und übrigens wurde gerade bekannt, dass Biden nun wohl doch in den nächsten Tagen nach Deutschland reisen will, aber wozu, ist nicht ganz klar, denn ein neues Ramstein-Treffen wurde bisher nicht angekündigt.

Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen über die letzte Woche in Deutschland und Europa und über Selenskys Betteltour berichtet hat und übersetze den Bericht des Deutschland-Korrespondenten, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gezeigt hat.

Beginn der Übersetzung:

Selenskys „Siegesplan“ ist verwelkt, ohne aufgeblüht zu sein: Die letzte Version sollen Elefanten zertrampeln

Es ist interessant zu verfolgen, wie sich im Zuge unserer Erfolge an der Front im Westen der Tonfall über die Ukraine ändert. Früher waren alle so kriegerisch, dass es gar nichts anderes gab. Noch im Frühjahr sagte Boris Johnson in England: „Ich war mir noch nie so sicher, dass die Ukraine siegen wird. Die Ukraine wird frei sein. Die souveräne Ukraine wird sich wieder erheben und Großbritannien wird bei ihr sein, so lange es nötig ist. Dank und Ruhm der Ukraine!“

In Europa sagte Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, im Sommer dieses Jahres: „Wir müssen die Ukraine mit allem versorgen, was sie braucht, um den Sieg auf dem Schlachtfeld zu erringen.“

Zu Beginn des Jahres zeigte sich US-Präsident Joe Biden in Amerika zuversichtlich: „Russland wird die Ukraine niemals besiegen. Niemals!“

Der ehemalige Generalsekretär der Allianz, Jens Stoltenberg, sagte im Sommer in der NATO: „Wir müssen dafür sorgen, dass die Ukraine siegt. Das ist die Mindestvoraussetzung dafür, dass die Ukraine Mitglied des Bündnisses werden kann.“

Noch am vergangenen Sonntag schrieb die Washington Post: „Selensky wird nächste Woche beim Treffen der Kontaktgruppe für die Verteidigung der Ukraine in Ramstein, Deutschland, bei dem Biden anwesend sein wird, eine weitere Gelegenheit haben, den ‚Siegesplan‘ vorstellen.“

Und ist alles geradezu zusammengebrochen. Unter Verweis auf den Hurrikan Milton weigerte sich Biden am Dienstag, zum westlichen Gipfeltreffen im deutschen Ramstein zu fliegen, um über den ukrainischen Siegesplan zu reden. Die Folgen des Wirbelsturms fallen nicht in den Zuständigkeitsbereich des US-Außenministers, aber nach Biden hat „Milton“ auch Blinken buchstäblich aus Ramstein hinausgeblasen. Natürlich ist „Milton“ nur ein Vorwand. Der Wirbelsturm der russischen Offensive ist es, der die Siegespläne des Westens durchkreuzt.

Spüren Sie die Veränderung des Tons. Sie singen nun ganz anders. Die Briten verstehen so etwas besser als alle anderen. Der Guardian schreibt: „In den Korridoren der Macht in Brüssel wächst der Schmerz darüber, dass der politische Wille und das Engagement, der Ukraine gegen Russland zu helfen, auf beiden Seiten des Atlantiks schwinden.“

Ich liebe diese plötzliche mediale Distanzierung.

Die Financial Times schreibt: „In Washington, einer Reihe westlicher Hauptstädte und sogar in den Kiewer Korridoren wandelt sich die Stimmung langsam von der Entschlossenheit, den Konflikt durch die Vertreibung der russischen Armee aus der Ukraine zu beenden, zu der zögerlichen Erkenntnis, dass eine Verhandlungslösung zur Rettung des Restes des Landes möglicherweise die beste Chance ist.“

Und dann geht es darum, wie und womit man sich von Russland die Mitgliedschaft der Rest-Ukraine in der NATO erkaufen kann. Als ob wir nur darauf gewartet hätten. Als ob gar nichts passiert wäre. Als ob wir noch nie irgendwas erklärt hätten. Als ob sie dort wegen der Ergebnisse auf dem Schlachtfeld eine starke Verhandlungsposition hätten.

Die Financial Times schreibt: „Hinter verschlossenen Türen wird zunehmend über ein Abkommen gesprochen, nach dem Moskau de facto die Kontrolle über etwa ein Fünftel der Ukraine behalten würde, allerdings ohne die russische Souveränität darüber formell anzuerkennen, während der Rest des Landes der NATO beitreten oder vergleichbare Sicherheitsgarantien erhalten könnte.“

Russland wird die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO niemals zulassen, auch nicht stückweise. Unsere Antwort lautet hier „Nein“, was schon oft wiederholt wurde. Schließlich löst ein NATO-Beitritt automatisch Artikel 5 des Nordatlantikvertrags aus, was einen ausgewachsenen Krieg zwischen dem Block und Russland bedeutet.

Es war gerade der Wunsch der NATO, seit dem blutigen Staatsstreich 2014 in Kiew und dem Beginn des Krieges mit den Russen im Donbass, die Ukraine in sich aufzusaugen, der den Anstoß für die Militäroperation gegeben hat. Russland hat die Initiative an den Fronten bedingungslos in der Hand und alle Optionen zur Beendigung der Kämpfe ohne russische Beteiligung sind unrealistisch. Egal, wie sehr der Westen in seinen Hinterzimmern jammert.

Bereits im März hat Putin klargestellt, dass, wenn ihnen die Munition ausgeht, dies für uns kein Grund ist, nachzugeben: „Es ist irgendwie lächerlich von uns, jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht. Dennoch sind wir zu einem ernsthaften Gespräch bereit, und wir wollen alle Konflikte, insbesondere diesen Konflikt, mit friedlichen Mitteln lösen. Aber wir müssen klar und deutlich verstehen, dass es sich nicht um eine Pause handelt, die der Gegner zur Aufrüstung nutzen will, sondern um ein ernsthaftes Gespräch mit Garantien für die Sicherheit der Russischen Föderation.“

Das sagte der russische Präsident im März. Im Juni, bei einem Treffen mit dem diplomatischen Korps im Außenministerium, stellte Putin die Initiative vor, die sich bereits entfaltet hatte. Putin sagte dort: „Die ukrainischen Truppen müssen vollständig aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie aus den Regionen Cherson und Saporoschje abgezogen werden. Und ich mache darauf aufmerksam, dass es um das gesamte Gebiet dieser Regionen innerhalb ihrer Verwaltungsgrenzen geht, die zum Zeitpunkt ihres Beitritts zur Ukraine bestanden. Sobald Kiew erklärt, dass es dieser solchen Entscheidung bereit ist und mit dem tatsächlichen Abzug der Truppen aus diesen Regionen beginnt sowie uns offiziell mitteilt, dass es seine Pläne, der NATO beizutreten, aufgegeben hat, wird sofort, buchstäblich in derselben Minute, der Befehl zur Einstellung des Feuers und zur Aufnahme von Verhandlungen folgen. Ich wiederhole: Wir werden das sofort tun. Natürlich werden wir gleichzeitig den ungehinderten und sicheren Rückzug der ukrainischen Einheiten und Verbände garantieren.“

Vielleicht ist es jemandem entgangen, aber Putin nannte die Erfüllung dieser Vorschläge die Bedingung für die Existenz der Ukraine an sich. Soll Kiew seine eigene Entscheidung treffen, selbständig.

Putin sagte weiter: „Natürlich würden wir gerne erwarten, dass Kiew diese Entscheidung über den Truppenabzug, den bündnisfreien Status und die Aufnahme eines Dialogs mit Russland, von dem die künftige Existenz der Ukraine abhängt, selbst trifft, und zwar auf der Grundlage der gegenwärtigen Realitäten und geleitet von den echten nationalen Interessen des ukrainischen Volkes und nicht auf Geheiß des Westens, auch wenn es daran natürlich große Zweifel gibt.“

Die Kommentare im Westen zur Ukraine und der Zusammenbruch Ramsteins spiegeln Verwirrung und regelrechte Krämpfe wider. Sie erlauben Selensky noch immer mit einem Hauch von Zaudern vom „Sieg“ der Ukraine schwadronieren, aber die tatsächlichen Handlungen sprechen von Vorbereitungen für etwas anderes, für einen anderen Plan.

Die britische Times schreibt, dass britische Militärausbilder in die Westukraine geschickt werden sollen. Angeblich, um auszubilden. In Wirklichkeit bereitet das britische Militärkontingent dort möglicherweise einen Brückenkopf für eine Sezession vor, für die Besetzung dessen, was nach den Ergebnissen der Militäroperation übrig bleiben wird.

Die Briten haben offenbar die Bemerkung Putins vom Juni gehört, dass die Bedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen härter werden könnten.

Offensichtlich verändern sich die Gegebenheiten vor Ort, an der Kontaktlinie, weiterhin nicht zu Gunsten des Kiewer Regimes. Und die Bedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen werden andere sein.

Aber es gibt etwas, das unveränderlich ist und wobei es auch keine Kompromisse geben kann, wie Putin im Juni auch sagte: „Natürlich müssen die Rechte, Freiheiten und Interessen der russischsprachigen Bürger in der Ukraine in vollem Umfang gewährleistet werden, und die neuen territorialen Gegebenheiten und der Status der Krim, Sewastopols, der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Regionen Cherson und Saporoschje als Teil der Russischen Föderation müssen anerkannt werden. Weiter müssen alle diese grundlegenden und prinzipiellen Bestimmungen in Form von grundlegenden internationalen Abkommen festgelegt werden.“

Ja, und nur noch eine weitere Kleinigkeit, um das i-Tüpfelchen zu setzen, denn Putin sagte auch: „Dazu gehört natürlich auch die Aufhebung aller westlichen Sanktionen gegen Russland.“

Damit ist klar: Russland will keinen Waffenstillstand, sondern ein echtes Modell für einen Nachkriegsfrieden – unumkehrbar und mit gegenseitigen Garantien. Putin fügte hinzu: „Ich finde, dass Russland eine Option vorschlägt, die es ermöglicht, den Krieg in der Ukraine tatsächlich zu beenden, das heißt, wir rufen dazu auf, die tragische Seite der Geschichte umzuschlagen und, auch wenn es schwierig ist, allmählich, Schritt für Schritt, damit zu beginnen, die Beziehungen des Vertrauens und der guten Nachbarschaft zwischen Russland und der Ukraine und in Europa insgesamt wiederherzustellen.“

Wenn wir den veränderten Ton im Westen in Sachen Ukraine hören, müssen wir ihn mit der russischen Position in Beziehung setzen. Sie lautet: Niemand wird das zehnmal wiederholen.

Bislang hat es keine ernsthafte inhaltliche Reaktion gegeben. Tatsächlich bestätigte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Freitag genau dies, als er sagte: „Jeden Tag tauchen wie der ‚Teufel aus der Schnupftabakdose‘ irgendwelche Meldungen auf. Selensky hat heute das eine und morgen das andere gesagt. Dann wurde er von seiner Administration, oder wie auch immer das genannt wird, dem Büro des ukrainischen Präsidenten, korrigiert. Sich das anzuhören, ist sinnlos. Alle realen Dinge sieht man ‚vor Ort‘ und in den praktischen Schritten der Politiker, wenn etwas Ernstes vorgeschlagen wird. ‚Vor Ort‘ sehen wir, wie unsere Streitkräfte die gestellten Aufgaben konsequent lösen. In den Äußerungen der Politiker haben wir bisher nichts Ernsthaftes gefunden.“

Der übel riechende Selensky verdirbt derweil die Luft in Europa. Über das Wie berichtet unser Korrespondent Michail Antonow.

Ramstein wurde abgesagt, aber Selensky ist trotzdem gekommen. In Kiew erfindet man gerade einen neuen Trick: Es gab die ‚Friedensformel‘, jetzt gibt es den ‚Siegesplan‘, damit er etwas hat, mit dem er auf eine weitere Tournee gehen kann. Leaks über den Inhalt des Plans kursieren schon seit langem, und das Urteil, der Plan sei für die Tonne, wurde fast sofort verkündet. Aber alle europäischen Sponsoren mussten aus politischen Gründen den Anschein einer hitzigen Diskussion erwecken, obwohl man das Gespräch schon beim ersten Punkt hätte beenden können.

„Hat die Ukraine einen Platz in der NATO? Wenn ja, und wenn das ordnungsgemäß bestätigt wird, wird Putin geopolitisch verlieren“, sagte der ukrainische Präsident Wladimir Selensky bei seinem Besuch in Italien.

Der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte bleibt natürlich bei seiner Linie, dass Russland kein Recht habe, ein Veto gegen den Beitritt der Ukraine zum Bündnis einzulegen. Aber er kann sagen, was er will, während er selbst versteht, dass Kiew keine Zukunft in der NATO winkt.

Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sagte vor Journalisten: „Die meisten NATO-Mitgliedsstaaten verhalten sich den Ukrainern gegenüber unfair. Sie sagen ihnen nicht ehrlich, was sie denken und was ihre wirkliche Position ist. Der Beitritt der Ukraine zum Bündnis wird einen Konflikt zwischen Russland und der NATO auslösen. Und wenn wir von einem bewaffneten Konflikt sprechen, dann sprechen wir vom Dritten Weltkrieg.“

Der erste, dem Selensky die Details seines „Siegesplans“ vorgestellt hat, war der US-Präsident, und laut Bloomberg wurde Selensky im Weißen Haus kühl empfangen. Darum konnte er auch in Europa keine Begeisterung wecken. Politico bewertete jeden Punkt auf einer Fünf-Punkte-Skala: NATO-Beitritt, ein Punkt; Abdeckung von Gebieten mit NATO-Luftabwehr, ein Punkt; Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper, ein Punkt; und die gleiche Punktzahl für Angriffe auf russisches Gebiet mit westlichen Langstreckenwaffen. Dieses Thema, das die NATO direkt in einen militärischen Konflikt mit Russland hineinzieht, hat es dem Büro von Selensky besonders angetan und es hat auch im Westen begeisterte Anhänger.

Der slowakische Ministerpräsident Fico schlug einen Weg vor, um deren kriegerischen Eifer abzukühlen: „Einige Mitglieder des Europäischen Parlaments sagen, dass man erlauben sollte, mit Mittel- und Langstreckenraketen anzugreifen. Vielleicht sollte man eine dieser Raketen auf einen Brunnen in Brüssel abschießen, damit sie endlich merken, wovon die ganze Welt spricht.“

Als Selensky und Starmer durch die Tür des Hauses in der Downing Street 10 traten, kam ihnen die Katze Larry entgegen, die in der Residenz des britischen Premierministers seit Jahren Mäuse fängt. Man sagt, dass Katzen ein gutes Gespür haben. Vielleicht hat der Kater deshalb entschieden, rauszugehen.

Der britische Premiermister Keir Starmer vor Journalisten: „Wir haben den ganzen Morgen zusammengesessen, um den Siegesplan zu besprechen, und deshalb ist es sehr wichtig, dass wir dieses Dreiertreffen abhalten können.“

Dritter im Bunde mit Selensky und Starmer war NATO-Generalsekretär Rutte, aus dem Journalisten etwas mehr oder weniger Sinnvolles zum Thema Angriffe mit westlichen Waffen auf anerkannte russische Gebiete herausholten. Wenn die Amerikaner das nicht genehmigen, werden auch Großbritannien und Frankreich es nicht tun. Sie haben große Angst.

„Wir sollten uns nicht auf einen Waffentyp versteifen. Das macht keinen Unterschied. Ich verstehe, was Selensky fordert, aber er ist der gleichen Meinung. Wir müssen breiter diskutieren, wie sie gewinnen wollen“, sagte NATO-Generalsekretär Mark Rutte.

Wie sie gewinnen können, ist indessen völlig unklar, und die Pläne, die Kiew entwirft, helfen nicht, das zu verstehen, weil sie die Realität ignorieren. Der Times zufolge wurden vor diesem Hintergrund in London erneut Gespräche über die Möglichkeit aufgenommen, britische Ausbilder in die Ukraine zu entsenden, um Tausende von mobilisierten Soldaten nicht hin und her zu transportieren, sondern sie vor Ort auszubilden. Es ist unwahrscheinlich, dass das Erfolg haben wird, aber zumindest würde es die Logistik einsparen. Diese Nachricht könnte britische Rentner erfreuen, die laut Daily Express nach der Abschaffung der Sozialleistungen im Winter zwischen Essen und Heizung wählen müssen. Aber sie werden ja sowieso nichts bekommen.

Während Selensky seinen Plan mit Starmer in London besprach, nahm der französische Präsident Macron Umerow, der in Kiew als Verteidigungsminister arbeitet, mit zu einer Brigade, die von französischen Ausbildern trainiert wird. Der Zeitpunkt des Einsatzes der Brigade an der Front ist noch nicht bekannt, aber inmitten einer Flut von Berichten in europäischen Medien über das bevorstehende Einfrieren des Konflikts versicherte Selensky, dass sie auf jeden Fall sterben werden, denn Selensky erklärte: „Ich habe in den Medien gesehen, dass es heute eine Menge Informationen gab, dass ich gekommen sei, um über einen Waffenstillstand zu sprechen. Nein, nein!“

Papst Franziskus hatte mit seinem Geschenk an Selensky eindeutig kein gutes Händchen, das letzte Mal schenkte er ihm einen Lorbeerzweig, dieses Mal eine Friedensblume aus Bronze. Allerdings hatte der Pontifex offenbar nicht vor, ein gutes Händchen bei Geschenken zu haben, denn man fand und findet keinen gemeinsamen Nenner und ihre Treffen werden immer kürzer, weil es nichts zu besprechen gibt. Dieses Mal verbrachte Selensky nur 35 Minuten im Vatikan. Sein Aufenthalt in Rom hatte auch unter dem Gesichtspunkt der Förderung des „Siegesplans“ absolut keinen Sinn, vielmehr füllte der Besuch die Pause zwischen Paris und Berlin.

Das Wenige, womit Premierministerin Meloni den Gast erfreute, war das Versprechen, nach Investoren zu suchen, die bereit sind, in den Wiederaufbau der Ukraine zu investieren und dazu beizutragen, dass die nächste Friedenskonferenz unter westlicher Führung, deren Termin noch nicht feststeht, nicht so sinnlos wird wie die letzte in der Schweiz. Meloni sagte auf der Pressekonferenz mit Selensky: „Wir waren uns mit Präsident Selensky einig, dass es wichtig ist, so viele internationale Akteure wie möglich einzubeziehen, um Moskau zu überzeugen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen.“

Die Gespräche über einen Sieg über Russland auf dem Schlachtfeld waren ergebnislos. Der Westen denkt nun darüber nach, wie er Zeit gewinnen kann, vielleicht kann man irgendwie anders gewinnen.

Die derzeitige Situation vergleicht man im polnischen Generalstab wird mit der Zeit der Punischen Kriege zwischen Rom und Karthago, die Hunderte von Jahren vor unserer Zeitrechnung stattfanden. Das war unerwartet.

Rajmund Andrzejczak, der Chef des polnischen Generalstabs, sagte auf einer Sicherheitskonferenz in Warschau: „Ich sehe hier eine Menge Leute in Uniform, wissen Sie noch, wer Hannibal war? Er hatte in Karthago sicherlich ein Problem mit zwei Prozent des BIP. Aber er hatte seine Wunderwaffe, die Elefanten! Und trotzdem hat er den Krieg verloren, denn das Römische Reich hatte mehr Männer und Waffen. Und es hatte eine Strategie. Und ich bezweifle sehr, dass wir noch eine Strategie haben, um den Krieg in der Ukraine zu gewinnen.“

Dafür ist die Strategie des Westens gegenüber Russland ziemlich klar: Die Ukraine so lange wie möglich zu benutzen und in der Zwischenzeit so furchterregend zu werden, dass Moskau Angst bekommt, ihn anzugreifen.

Es ist jedoch nicht immer klar, wo ihr Eindämmungskurs endet: Vielleicht versuchen sie, auf eigene Elefanten zu sparen und Russland zu zertrampeln?

Rajmund Andrzejczak, der Chef des polnischen Generalstabs, sagte auf der Konferenz: „Nicht am ersten Tag, sondern in der ersten Minute. Wir werden alle strategischen Einrichtungen in einem Umkreis von 300 Kilometern angreifen. Wir werden St. Petersburg bombardieren.“

Um danach nicht wie Hannibal Gift trinken zu müssen, arbeitet die NATO ununterbrochen an ihrer Ostflanke. Die Franzosen üben die Verlegung von Truppen nach Rumänien, in Finnland, vor der Küste Bulgariens und in Litauen wurden gerade Manöver abgeschlossen. Nun steht das Wichtigste an: Am 14. Oktober beginnt Steadfast Noon, die Übung der Luftstreitkräfte, bei der Angriffe mit taktischen Atomwaffen auf Russland geübt werden.

All dies erfordert riesige Geldsummen, weshalb die EU beabsichtigt, den makrofinanziellen Bedarf der Ukraine zu decken, indem sie die Erlöse aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten klaut. Von der Leyen hat 35 Milliarden versprochen, allerdings tauchte dabei ein Problem auf, denn Ungarn hat die Eröffnung der Kreditlinie für Kiew blockiert, bis die Ergebnisse der US-Wahlen klar sind. Wie sich der Sieg der Demokraten oder der Republikaner auf die Position Budapests auswirken wird, ist zwar nicht ganz klar, aber klar ist, wem sie in Ungarn die Daumen drücken: Orban hat versprochen, den Champagner zu öffnen, falls Trump ins Weiße Haus zurückkehrt.

Offenbar wird Berlin in diesem Fall etwas bitteres trinken. Unter der Absage von Bidens Besuch und dem Treffen auf dem Stützpunkt Ramstein hat Bundeskanzler Scholz in Europa am meisten gelitten, denn er und Selensky sind die wichtigsten Verlierer. Bundeskanzler Scholz sagte beim Treffen mit Selensky: „Bis zum Jahresende werden wir auch mit Unterstützung unserer Partner Belgien, Dänemark und Norwegen ein weiteres militärisches Unterstützungspaket im Wert von rund 1,4 Milliarden Euro für die Ukraine bereitstellen. Dazu gehören zusätzliche Flugabwehrsysteme Iris-T und Skinex, Flugabwehrpanzer, Gepardpanzer und Haubitzen, Kampfpanzer, gepanzerte Fahrzeuge, Kampfdrohnen, Radar und Artilleriemunition.“

Das deutsche Engagement im Ukraine-Konflikt erscheint immer mehr Deutschen vor dem Hintergrund der sinkenden Wirtschaftsleistung als übertrieben, und die Beteiligung an Selenskys Unternehmen ist nicht gerade förderlich für die Beliebtheit des Kanzlers. Daher auch die mangelnde Bereitschaft, zusätzliche Verpflichtungen zu übernehme, denn Deutschland wird keine Taurus liefern, und auch sonst ist das Neue nur eine Verpackung. Scholz ist von Selensky und seinem „Siegesplan“ nicht beeindruckt.

Nico Lange, Sicherheitsexperte der Münchener Sicherheitskonferenz, sagte: “1,4 Milliarden Euro sind natürlich gut, aber das klingt besser als es ist. Die Bundesregierung veekündet noch einmal an, was schon verkündet wurde. Woher sollen die neuen Möglichkeiten kommen, Druck auf Russland auszuüben, um ernsthafte Verhandlungen aufzunehmen? Die Frage bleibt leider unbeantwortet.“

Während des Konflikts hat Deutschland die Ukraine jährlich mit Waffen im Wert von mehr als elf Milliarden Euro versorgt. Für das nächste Jahr sind dafür im Entwurf des Bundeshaushalts nur vier Milliarden vorgesehen. Und das ist eindeutig kein Betrag, der einen Durchbruch an den Fronten gewährleisten kann, wie der Spiegel beklagt: „Die westlichen Unterstützer werden die Ukraine auf absehbare Zeit nicht im Stich lassen, aber wenig deutet darauf hin, dass Partner Kiew mit Hilfe massiver Lieferungen neuer Waffen stark genug für erfolgreiche Offensivoperationen machen werden. Präsident Wladimir Selenskyj, der erneut in Europa unterwegs ist, will Druck auf den russischen Führer auszuüben, damit er an den Verhandlungstisch kommt. Aber es sieht nicht so aus, als ob dieser Traum Wirklichkeit werden kann.“

Der Spiegel zitiert außerdem einen anonymen ukrainischen Beamten mit den Worten, dass, unabhängig davon, wer zum neuen US-Präsidenten gewählt wird, „die Amerikaner mit dem Rückzug beginnen werden“.

Tatsächlich hoffte Scholz, dass er und seine Kollegen beim Ramstein-Gipfel gemeinsam von Biden Garantien erpressen könnten, dass Europa auf keinen Fall mit Russland und der Ukraine auf dem Arm allein gelassen wird. Der Hurrikan in Florida, der in jedem Fall Stimmen für Trump bringen wird, gab Washington einen Grund, sich vor jeglichen Versprechen zu drücken.

Von außen mag es so aussehen, als hätten die USA aus der Krise den größtmöglichen Profit gezogen: Der militärisch-industrielle Komplex ist auf Jahrzehnte beschäftigt, die Vasallen sind zu Tode verängstigt und überhaupt scheint es nach Washingtons Berechnungen so zu sein, der ukrainische Vermögenswert in naher Zukunft beginnen wird, Verluste zu erwirtschaften und zu einer Quelle erhöhter Risiken zu werden. Was im Nahen Osten passieren wird, ist unklar. Dabei beunruhigen die Amerikaner die Problemen Europas wie üblich nicht wirklich.

Und was Selensky betrifft, so wird er die europäischen Sponsoren nächstes Jahr offenbar nicht mit einem „Siegesplan“, sondern mit einem Fluchtplan bespaßen müssen.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

37 Antworten

  1. Genau mein Humor. Wirkt der Bericht auf Russisch eigentlich auch so humorvoll?
    Das hier war mein Highlight:

    …aber inmitten einer Flut von Berichten in europäischen Medien über das bevorstehende Einfrieren des Konflikts versicherte Selensky, dass sie auf jeden Fall sterben werden…

    Doch auch der „Hannibal“ war natürlich nicht schlecht.

      1. @ Zappenduster

        Also, nach Stand der Dinge sollte man nicht nach dem Humor suchen in solchen Beiträgen. Wir könnte sehr schnell an einen Punkt kommen, dass jedem auch nur das geringste Lächeln im Halse stecken bleibt.

        Ich bin mit nämlich nicht sicher, ob diese EU-Dorftrottel…und Trottelinnen (Die jetzt im Moment als Aussenminister-Riege schon wieder zusammensitzen, um neue Sanktionen zu verkünden) … den Ernst der lage auch nur im Ansatz verstehen wollen….

        Der Artikel des Journalisten Nr.1 in Russland, der mit an Sicherheit nichts sagt, was er nicht auch soll, bezieht sich im Wesentlichen immer wieder auf die Aussagen des Präsidenten. Und eben schon deshalb, kann – und wird der Präsident- auch keinen Rückzieher mehr machen von dem, was nun Russland-Ab& Russland Auf durch die Presse geistert….

        Putin wird keinen halben Centimeter mehr von seinen Positionen abweichen.

        Und die Affenbande basteln an neuen Sanktionen…..

        1. Doch, bitte unbedingt nach Humor suchen, sonst ist das alles viel zu traurig.
          Sowieso ist doch klar, was passieren wird, sage ich als Gottgläubiger Mensch: Gott hat einen Plan für uns, wie er uns erlösen wird. Und Er wirkt auch durch das Böse.

          1. Überhaupt ist nichts klar. ER, wirkt durch das GUTE dann, wenn jemand das GUTE durchsetzen kann.

            Auf das BÖSE warten, hat nichts mit Gottgläubiger Mensch zu tun, sondern zeugt vom Gegenteil dessen, von dem selbst sich überzeugen will… nämlich der zu sein, als den man denkt, sich ausgeben zu müssen.

            1. Das 8. Gebot: „Du sollst nicht falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten,
              weder durch Lüge, noch falsche Aussage, oder Verleumdung, Wort- oder Treubruch, noch Meineid.“

              Doch, klar ist alles klar, kennst du denn nicht die Endzeitreden Jesu!?! Die Offenbarung Johanni!?! Die ganzen Propheten Gottes, die Alten und die Neu-Offenbarer!?!

              und hööösch, mal ganz langsam mit den jungen Wildpferden!
              Niemals habe ich behauptet, dass ich „auf das Böse warte“, fiese Unterstellung, Verleumdung, 8. Gebot

              derzuseinalsdenmandenktsichausgebenzumüssen, häää?
              Also ich muss leider zugeben, dass ich als Gläubiger Christ immer noch viel zu viel Angst habe, sehr kleingläubig, sorry, meintest du das?????

                1. Du schreibst immer noch wirr, kannst dich nicht erklären!
                  Macht aber nix, ich MUSS dich gar nicht verstehen, UND du darfst das letzte Wort
                  behalten:

          1. Jaaa, Bitte Mehr HUMOR, ganz viel davon, das Böse AUSLACHEN!!
            Die Bestie/the beast/KI/AI versteht nämlich (noch?) keine Ironie, also wird HUMOR, speziell IRONIE, zu einem Mittel der subversiven Verständigung! UND Humor befreit von Angst, zumindest kurzzeitig.
            Humor ist immer gut, naja, es verschreckt die Haustiere….

      2. Hier, noch so ein Hannibal-Plamambel….
        TAGESSCHAU von heute….

        Übersetzt ins Deutsche….

        Merz steht mit geladenem Taurus und spricht:
        Putin, wenn du nicht aufhörst zu schießen, dann schieße ich dir die Rübe ab…

        O-Ton:
        „Ich würde sagen: Wenn das nicht aufhört mit den Bombardements, dann ist der erste Schritt der: Reichweiten-Begrenzung aufheben. Und der zweite Schritt der, dass wir die „Taurus“ liefern.“ Merz ergänzte: „Und dann hat (der russische Präsident Wladimir) Putin es in der Hand, wie weit er diesen Krieg noch weiter eskalieren will.“

        Für alle, welche die Fakten noch nicht kennen und selbst weiter denken können….
        https://luuul.ru/uv/service/hvtrs8%2F-dg.pt%2Ccmm-mgilulg-239420-uapuo-%60rktgn%2Fawf%2Fdguvsahg-vawrws-

        1. Was diese verlorene Seele von der Partei der geistig Behinderten meint, ist den in die Niederlage laufenden Krieg weiter eskalieren und dem Gegner das Denken überlassen zu wollen.

          Diese unfassbare Arroganz bar jeder Vernunft ist aus meiner Sicht kaum zu ertragen. Wer solche Sprüche abliefert, schreckt auch vor dem Einsatz von Kernwaffen nicht zurück. Motto: „Soll der Gegner sich das dann mal genau überlegen, wie er darauf reagiert“.

          Aber 30% der Deutschen finden sowas gut und wählen freudig ihren Untergang.

  2. Egal, wie der Krieg am Ende ausgehen mag: Verursacht und verlängert wurde er durch katastrophale politische und militärische Fehleinschätzungen auf Seiten des Westens, und vor allem durch Mangel an politischer Führung.

    Das Fundament der NATO ist die Abschreckung. Soll heißen, man will Kriege dadurch gewinnen, dass der Gegner sich gar nicht erst traut, sie an zu fangen. Das hat im Fall der Ukraine überhaupt nicht funktioniert, und das Muster von großspurigen Ankündigungen gefolgt von katastrophalem Versagen – bei all den Wunderwaffen, die geliefert wurden, bei Sanktionen, bei Koalitionen, die dann doch nicht hielten – hat auch das letzte Quentchen Glaubwürdigkeit zerstört: Der Kaiser ist nackt, und die Welt sieht es. Die Hegemonie des Westens ist zu Ende.

    Neben diesen ständigen, unbegründeten Selbstüberschätzungen ist das größte Problem das Fehlen von Zielen und Strategie: Was bedeutet ein „Sieg“ der Ukraine über Russland? Das wurde nie definiert, stattdessen durfte und darf jeder selbst interpretieren, was wohl gemeint sein könnte. Selensky träumt von einer Rückeroberung der Krim, von Reparationszahlungen und wohl auch von einem roten Teppich in Moskau, den man ihm dort als neuem Herrscher des Ostens ausrollen soll. Der Gegenpol ist wohl eine Art Minsk III, auf den ersten Blick realistischer. Auf den zweiten Blick ignoriert diese Variante aber, dass Russland sich vom Westen nicht ein drittes Mal an der Nase herumführen lassen wird.

    Wenn man aber nicht beschreiben kann, wie ein „Sieg“ aussieht, wenn man keine halbwegs realistische Strategie hat, diesen Sieg zu erreichen: Dann wird das Abenteuer für die NATO genau so enden wie in Afghanistan: Irgendwann werden unsere Generäle und unsere Politiker auf CNN erfahren, dass die andere Seite gewonnen hat. Weil sie in ihrer Verblendung nicht einmal wahrnehmen, dass die sie den Krieg stetig verlieren, schon lange verlorgen haben.

    Die Konsequenz aus Afghanistan hätte eine gründliche Analyse, gefolgt von einer Neuaufstellung der NATO sein müssen. Das hat man vermeiden wollen durch ein Hals-über-Kopf hineinstürzen in das nächste Abenteuer. Mit fatalen Konsequenzen.

    1. Dann wird das Abenteuer für die NATO genau so enden wie in Afghanistan…

      So ergeht es verlogenen und/oder verblendetem Volk nun einmal.
      Da lässt man bis zum Endsieg kämpfen oder verbreitet neuerdings Angst davon der Russe könnte bald wieder vor der Tür stehen. Das Pack mit den restlos entkernten Schädeln behauptet beides auch gern mal in einem Text.

      Mit so einer Performance wird man dann der beliebteste Politiker Deutschlands. Aber es kann halt nur den Einen geben, damit haben wir gute Erfahrungen gemacht. Daher gilt das nicht für alle, doch das restliche Pack äfft halt trotzdem stumpf nach was gerade so läuft. Auch damit haben wir gute Erfahrungen gemacht.

      Es muss ja so sein, denn sonst würden Menschen mit Hirn diese Idioten nicht mehr wählen.

      1. Naja genau so, wie sich Massenmord, Genozid, kleinen Kindern in den Kopf schießen (sagen die noch lebenden Ärzte, Presse ist bereits tot), Vertreibung von Millionen… anpassen an die Vorstellung von „wirsinddiearmenOpfer mimimi, buhu, böser Antisemitismus“, Obwohl die PALÄSTINENSER DIE SEMITEN SIND!

        offener Wahnsinn im Endstadium, Steigerung ist aber sicher noch möglich….

    2. @Steve_
      Wenn man den Propagandamärchen Glauben schenkt, dann macht deine Argumentation durchaus Sinn und klingt auch logisch.

      Allerdings…..

      Das Fundament der NATO ist **nicht** die Abschreckung, sondern Raubmord, Nötigung und Erpressung. Zudem ist es ein Unterdrückungs- und Lenkungsregime der USA gegenüber seinen Vasallenstaaten.

      Die USA bestimmen welche Länder von der NATO überfallen werden und die Vasallen der USA tragen dann die Kosten für diese Raubzüge und den Gewinn teilen sich US Konzerne dann untereinander auf.

      Du hast Recht wenn du das Ende der Hegemonie des Westens verkündest.
      Aber das hat wenig mit der militärischen Niederlage in der Ukraine zu tun.

      Umgekehrt wird ein Schuh daraus:
      Weil die USA (Nixon und Kissinger) 1972 meinten, man könne den Lohn für US Arbeiter einsparen wenn man Chinesen für fast nichts arbeiten lässt und dann gigantische Gewinne machen, weil man diese Produkte danach zuhause mit einem Markenetikett versieht und teuer verkauft (Globalisierung),

      deshalb hat die USA nicht mehr die Industrieproduktion die sie einmal hatte. Spätestens nach der Finanzkrise 2008 dürfte jedoch jedem klar geworden sein, dass diese Blase platzt und die USA nicht allein durch militärische Stärke und das Drucken von Dollarscheinen überleben kann.

      Natürlich ist das Langzeitziel Russland platt zu machen. Das wollte man aber schon zur Zarenzeit und hetzte dazu Deutschland und Russland gegeneinander um mit einem Streich zwei Reiche zu zerstören und danach aufzuteilen. Indem man Hitler unterstützte und trotz Versailler Diktat die Remilitarisierung Deutschlands zuließ war das dann der zweite Versuch.
      Mit der russischen Föderation als Atommacht kann man dieses Ziel aber nicht mehr auf direkten Weg erreichen.
      Was die USA jedoch sehr wirkungsvoll erreicht, dass ist Eurasien von West-Europa zu trennen indem man einen Krieg in der Ukraine anzettelt der Russland als Angreifer und als Gefahr für die EU erscheinen lässt.
      Und dieser Krieg muss dann so lange aufrecht gehalten werden, bis u.a. Deutschland nachhaltig deindustrialisiert ist.
      Die Märkte sind derart gesättigt, dass die Reindustrialisierung der USA nur gelingen kann, wenn die Industrie in West-Europa abgebaut wird.
      Und weil 2 Jahre nicht genügen um das Industriepotenzial in Europa endgültig platt zu machen (sollte morgen ein Strang von NS2 aufgehen, dann wäre der ganze Plan gescheitert), deshalb muss Selensky weiter touren und irgendwelche blödsinnigen Pläne verkünden und diesen ansonsten völlig unsinnigen Krieg gegen die Interessen seines Landes und der ukrainischen Bevölkerung so lange weiterführen wie es irgendwie geht.

      Es gibt durchaus einen erfolgreichen Plan bei diesem Krieg. Allerdings plant niemand einen militärischen Sieg über Russland, sonst wäre die NATO spätestens im Frühjahr 2024 als die Front anfing zu wackeln direkt mit eingestiegen. Aber der Krieg muss aufrecht gehalten werden, damit die Bevölkerung in der EU den Braten erst dann riechen kann, wenn es viel zu spät ist noch etwas gegen den eigenen Ruin zu unternehmen und die eigene Regierung abzusetzen.
      Uns so lange müssen die von den USA eingesetzten Regierungen in der EU und Selensky das dumme Volk in Westeuropa jeden Tag auf Neue mit dummen Plänen bespaßen, bis dieses Ziel erreicht ist.

    3. Das Peoblem des Westens und das wirde auch in D immer gesagt: Es gab kein way out.Alle lief auf Sieg, alles was eine bewusste Umkehr bedeutet hätte, wurde zerstört. Praktisch gibt es keine diplomatischen Kontakte, so muss der Westen schon auf G20 hoffen um Kontakt zu bekommen und da ird ja Putin nicht sein.
      Biden kommt nach Berlin ohne Ramstein, da sieht man wie wichtig das für DC ist und der demente Mann macht diese Reise bestimmt nicht zum Spaß.
      Interessant ist derzeit das Verhalten unserer Fakenews-Macher. Es wird tief in die rickkiste gegriffen, damit man beweisen kann, wie schlecht Russland ist, Thema zum Beispiel Kriegsverbrechen.
      Und alles was jetzt passiert, sollte man immer unter dem Aspekt der Wahlen in Moldau und Georgien sehen. Wenn man jetzt die Ukraine fallen lässt, dann wäre es eine Katastrophe für die Wahlen, Das erklärt auch das Pseudotelefonangebot füt vor G20 also nach den Wahlen.
      In der Ukraine scheint die Schlammphase langsam los zu gehen. Die Kämpfe sollten sich jetzt auf die Städte konzentrieren.

    1. Er als Führer der Ukrainer muss natürlich glaubwürdig vom Endsieg träumen, sonst steigt ihm die heimische Militanz aufs Dach.

      Also was soll er sonst sagen?
      Etwa: „Tja, das war wohl nix, verhandeln wir mal mit den Russen was wir abzugeben haben.“
      ???

        1. Na wenn das ausreicht. 😉 Aber er ist nicht der Einzige, der unbedingt weiterkämpfen will. So lange noch Viele kämpfen wollen, muss man halt kämpfen bis diese Bestände weitgehend „abgebaut“ worden sind.

          Nicht dass am Ende wieder eine Dolchstoßlegende im Raum steht und es weitergeht, wenn ausreichend Soldaten nachgewachsen sind. Dies hat Selensky definitiv nicht mehr zu entscheiden. Sein Zeitfenster schloss sich irgendwann im Frühjahr 2022. Die Ukrainer überlegen schließlich mindestens seit 2015 wie es mit den Beziehungen zu Russland weiter gehen könnte. Hatten aber wohl irgendwie Pech beim denken.

          1. „Pech beim Denken“ ist ja flächendeckend zu beobachten, vor allem hier im wertewesten TM!
            Erinnert mich an den alten Hippiespruch gegen die Nazis: Ja kürzer die Haare, desto kürzer der Verstand.

  3. »Woher sollen die neuen Möglichkeiten kommen, Druck auf Russland auszuüben, um ernsthafte Verhandlungen aufzunehmen?«

    Als ob Russland nicht seit dem Beginn der militärischen Operation bereit wäre zu verhandeln.

    1. Dass Russland verhandeln will, bestreitet nichtmals Adolf Selenskyj – aber es kommt darauf an, wie man „ernsthafte“ Verhandlungen definiert.

      Für ihn heisst das wohl, Ausgangspunkt der Verhandlungen ist, dass Russland sich vollständig aus den neurussischen Gebieten und der Krim zurückzieht, dass die Ukraine sofort NATO und EU beitreten kann, dass Russland der Ukraine seine Atomwaffen übergibt, und dass Putin als Kriegsverbrecher an Kiew oder ein „neutrales“ Land wie die USA ausgeliefert wird.

      Verhandelt werden soll dann nur noch, wie viele Reparationen Russland zusätzlich bezahlt.

  4. Herrlich das Gefasel z.B. dieser Propaganda-Dreckschleuder namens „Deutschlandfunk“: Selenskiy „wirbt“ für seinen Siegesplan und für weitreichende Waffen… Diese unsägliche Mainstream-Schleim*****er verwechseln unterwürfig „wirbt“ mit „bettelt“.
    Nicht mehr zu ertragen: Wie weltfremd muss eigentlich der deutsche Schmierenjournalismus nebst Kriegsschreiern nebst EU-Vasallen noch sein angesichts der Realitäten in der Ukraine. Ist das tatsächlich dieselbe Geisteskrankheit, die damals der GröFaZ angesichts seiner Niederlage hatte? Können sich denn alle diese Mainstream-Lügner und Waffenbrüllaffen morgens noch in den Spiegel schauen, ohne vor Scham im Erdboden zu versinken?

  5. Selenskyj nimmt in diesem Krieg offensichtlich keine Rücksicht auf seine Soldaten und die Zivilbevölkerung.

    Scholz zieht Deutschland in die Verbrechen, die das Selenskyj-Regime an der eigenen Bevölkerung verübt hinein.

    Er zeigt somit das hässliche Gesicht der Sozialisten, ganz in der Tradition der Jakobiner !!

    ICH RATE ALLEN ALTPARTEIEN AB GLEICHES ZU TUN !!!

    Es ist das Geld der Steuerzahler, das Scholz in ein Fass ohne Boden schaufelt und das für den Typen in Kiew, der zu einer ernsthafte Gefahr für den Frieden in Europa geworden ist.

    Denn er könnte einen Raketenangriff auf das Innere Russlands starten. Dann würden sich Putin gezwungen sehen, zurückzuschlagen.

    Es steht außer Frage, dass die Ukraine verlieren wird.

    Schon jetzt ist sicher, dass alle Beteiligten am Ukraine-Krieg Verlierer dieses Krieges sein werden – außer den Verursachern, den USA mit den Neocons in Washington.

    Die inzwischen 100 Milliarden Militärhilfe, die Scholz Selenkyj zugesagt hatte, reichen offenbar Selenskyj nicht und er fordert immer mehr.

    Doch wird das nichts daran ändern, dass der Krieg für die Ukraine verloren ist. Die eigentliche Frage ist, ob der Krieg außer Kontrolle gerät.

    Deutschland wurde allerdings von den USA über die NATO in den Krieg gezogen und ist auch der Hauptverlierer des Krieges.

    Neben der Militärhilfe trägt die deutsche Bevölkerung auch die Kosten für die Flüchtlingsströme aus der Ukraine, die etwa 40 Milliarden Euro pro Jahr betragen.

    Vor allem aber hat Deutschland seine billige russische Energieversorgung gegen eine dreimal so teure amerikanische eingetauscht, wodurch Deutschlands Industrie im internationalen Wettbewerb nicht mehr konkurrenzfähig ist was zur De-Industrialisierung einen entscheidenden Schub gibt!

    In Deutschland fehlte das Geld für Infrastruktur, Schulen und inzwischen kollabiert also auch die Pflegeversicherung.

    Zudem stiegen auch noch die Schulden und die Schuldhaftung für die mit deutscher Zustimmung hemmungslos aufgenommenen EU-Schulden (2,6 Bio. Euro)

  6. Scholz, die Ampel sowie die ganzen ALTPARTEIEN das ist roter politischer Unrat und bösartig stinkender Sondermüll !!!

    Sie wollen Europa zum Kriegsschauplatz in einem Krieg gegen Russland machen um Russland zu schwächen denn sie sind an den Bodenschätzen Russlands seit Jahrzehnten interessiert !!

    Und versuchen dies nun gerade über den Marionettenkasper Selenskyi der selbst korrupt bis zum erbrechen ist jedoch als US Marionette mit der Unterstützung der Ampelverräter sowie einiger weiterer Staaten Europas einen schlimnmen Krieg nach Russland hineintragen will.

    Wir als DEUTSCHE sind durch eine Regierung der Verräter am DEUTSCHEN VOLK mittlerweile Kriegsteilnehmer gegen Russland und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis es Putin einfach reicht!

    Wir das DEUTSCHE VOLK MÜSSEN UNS ERHEBEN UND DIESE EIDBRECHER DIESE LANDES UND VOLKSVERRÄTER AUS DEN ÄMTERN JAGEN

    WIR WOLLEN UNSERE DEMOKRATIE ZURÜCK

    WIR WOLLEN FRIEDEN SOWOHL IM INNEREN ALS AUCH NACH AUSSEN UND BESONDERS MIT RUSSLAND

    WIR WOLLEN DAS DIE HETZJAGD GEGEN DIE DEMOKRATISCHE OPPOSITION AUFHÖRT

    WIR WOLLEN DASS DIE AMPEL AUFGELÖST WIRD

    WIR WOLLEN DIE ENTFILZUNG DER ÖFFENTLICH UNRECHTLICHEN PROPAGANDAMASCHINE

    WIR WOLLEN DIE AUFARBEITUNG DES UNRECHTS GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK

    WIR WOLLEN SO ETWAS WAS ALS NÜRNBERGER PROZESSE IND DIE GESCHICTE EINGEGANGEN IST

    WIR WQOLLEN DIE ENTMACHTUNG DER KORRUPTEN UND VERRÄTERISCHEN ALTPARTEIEN DENN NUR DURCH DIESE PARTEIEN DES REINEN EIGENNUTZES DES OFFENEN VERRATES AM DEUTSCHEN VOLK SIND WIR IN DIE HÄNDE EINER LINKEN VOLKSVERNICHTERTRUPPE GERATEN

    WIR WOLLEN UNSERE VERFASSUNG SCHÜTZEN

    WIR WOLLEN UNSEREN FUNKTIONIERNEDEN RECHTSTAAT ZURÜCK

    WIR WOLLEN EINE FUNKTIONIERENDE GEWALTENTEILUNG

    WIR WOLLEN FREIE UND ECHTE JOURNALISTEN DIE EBEN NICHT EINSEITIG ROT GEFÄRBT DEN BÜRGER BELÜGEN UND SICH SELBST ZU BILLIGSTEN MEDIENHUREN GEMACHT HABEN

    WIR WOLLEN NEUWAHLEN

    WIR WOLLEN EINE ÖFFENTLICHE RICHTIGSTELLUNG WER UND WAS DIE OPPOSITION IST UND EINE ENTSCHULDIGUNG DER VERANTWORTLICHEN FÜR DIESEN HASS UND DIESE HETZKAMPAGNE GEGEN EINE DEMOKRATISCH GEWÄHLTE UND VON MILLIONEN DEUTSCHER BÜRGER GEWÄHLTE AFD

    MITBÜRGER DENKT EINMAL NACH UND ÜBERLEGT GENAU WO DENN DIE FASCHISTEN UND KRIEGSTREIBER WIRKLICH SIND!

    UNSERE EINZIGE HOFFNUNG AUS DIESEM SUMPF AUS DIESEM HOCHVERRAT HERAUSZUKOMMEN HABEN WIR MIT DER DEMOKRATISCHEN AFD !

    1. Fast volle Zustimmung – bis auf 2 Punkte: Neuwahlen sind im Moment eine schlechte Idee. Die Mehrheiten sehen noch so aus, dass es dann Schwarz-Grün oder Schwarz-Grün-Rot gibt. Das wäre noch schlimmer als die (H)ampelmänner*innen (m/w/d).

      Scholz macht zwar sicher keine gute Arbeit, aber er bremst die Angriffsfläche auf Russland immerhin etwas aus. Mit Merz und Kiesewetter würden die Taurusse schon fliegen.

      Der zweite Punkt ist die AfD – ich denke auch, dass sie das kleinere Übel ist, aber habe kaum Vertrauen, dass sie tatsächlich etwas ändern würde. Diese Partei ist von Verfassungssch(m)utz und Vertretern der Altparteien so unterwandert, dass sie fast so schnell umfallen würde, wie die Grün*innen sich von der Partei der Friedensbewegung zum größten Kruegstreiber entwickelt haben.

      Alle Parteien müssen weg.

  7. Und übrigens wurde gerade bekannt, dass Biden nun wohl doch in den nächsten Tagen nach Deutschland reisen will, aber wozu, ist nicht ganz klar.

    Biden soll doch von seinem Statthalter Steinmeier höchstpersönlich mit dem Großkreuz zugeschmissen werden. Aber nicht mit irgendeinem ordinären Großkreuz, es muss schon die „Sonderstufe“ des Großkreuzes des Bundesverdienstordens sein.

    Wenn man nichts hinbekommt, dann schmeisst man sich gegenseitig mit Preisen zu. Wie sagte doch Erich Mielke erst neulich ganz richtig: „Ich liebe, ich liebe doch alle, alle Menschen. Ich liebe doch, ich setze mich doch dafür ein ..“

    Aus Liebe zu den Menschen muss man halt auch mal über Leichen gehen wie etwa Begin, Netanyahu, George W. Busch, Albright, Cheney, Rumsfeld, Nuland, Burns, Sullivan, Graham, Miller, Wallace, Lammy, Johnson, Sikorski, Kallas, Stoltenberg, Rutte, … Und wenn man einen Grund erfinden muss („BND-Chef: Russland ist bald zu Angriff auf NATO fähig“, „China unterwandert Deutschland – Spuren führen ins Kölner Rathaus“).

    Selbstverständlich nur „for a good cause“.

    Erich Mielke: „Aber ich liebe doch alle Menschen“ ab 03:10
    https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/erich-mielke-aber-ich-liebe-doch-alle-menschen-100.html

  8. Bidens Deutschlandreise ohne Ramstein-Treffen dürfte dazu dienen, zu versuchen, den europäischen Sklavenstaaten klar zu machen, dass sie Russland angreifen müssen, auch wenn der Strippenzieher auf der anderen Atlantikseite sich gerade nicht daran beteiligen kann, weil er doch Iran und China angreifen muss.

    1. Russland angreifen… womit denn?
      Etwas Luftwaffe wird nicht ausreichen.
      Und was es in Nordwesteuropa so an Kampfeinheiten gibt, reicht maximal für eine Offensive, selbst wenn man da All-In geht. Was man nicht tun wird.

      Gar nichts wird in diese Richtung erfolgen. Was vielleicht machbar wäre, ist die Operation Zahnpastatube, also im Westen der Ukraine ersetzen NATO-Truppen ukrainische Verbände, damit die auch im Osten verheizt werden können.
      Aber das klappt auch nicht. Die Ukraine hat keine nennenswerten offensivfähigen Truppen mehr im Hinterland rumstehen, da stehen schon nur noch die Fußkranken.

      So glorreiche Ideen hätte man 2022 schon haben müssen, jetzt gibt es nur noch die Armee Wenck.
      Aber zum Glück funktioniert das nicht, unsere Verstrahlten würden sowas sonst sicher in die Praxis umsetzen. Also wird halt weiter gekläfft.

  9. Das unterstreicht , was die Ukraine für die US-dominierte NATO ist, ein Mittel zu Zweck um Russland zu schädigen. Hätte ZEK es geschafft, noch 200000 Ukrainer als Schlachtvieh für die Front zu mobilisieren, hätte er mehr gekriegt. Es war den US-Strategen von Anfang an klar, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland verliert, alles andere wäre im Nuklearkrieg verlaufen. Jetzt wird mit immer weniger Hilfe der Krieg am köcheln gehalten, um Russland noch möglichst viel Schaden zuzufügen, im Minimalprinzip sozusagen. Wenn Russland die Ukraine zur endgültigen Aufgabe gezwungen hat, werden die Toten gezählt, das wird bitter für die Ukraine, aber auch für Russland. Die Ukraine wird von den USA weggeworfen wie ein benutztes Kondom und die ukrainische Elite setzt sich ab. Die EU, insbesondere Deutschland, ist abgewirtschaftet und kann die Reste der Ukraine sponsern bis zum geht nicht mehr. Und die USA werden sich unter anderem weiter bemühen, Putins Russland zu Fall zu bringen. Die Welt ist voll mit nützlichen Idioten.

  10. Selenski ist ein Schauspieler, eine Marionette, die die Vorstellung zu Ende spielen muss. Aber auch Biden, Macron, Sxholz, Baerbock, Lindner, Uschi und viele anderen sind nur Marionetten.

    Die Strippenzieher wissen, dass nur Russland im Krieg erprobte Hyperschallraketen hat, die jeden Bunker vernichten können.

Schreibe einen Kommentar