Medien: Die Ukraine will bis Ende des Jahres 900.000 Einberufungsbefehle per Post verschicken
Die Zeitung Ukrainskaja Prawda berichtet, dass diese Entscheidung auf einer Regierungssitzung am 24. September getroffen wurde
Die ukrainische Regierung hat rund 72 Millionen Griwna (1,74 Millionen Dollar) bereitgestellt, um bis Ende des Jahres 900.000 Einberufungsbefehle per Post zu verschicken. Das berichtet die Zeitung Ukrainskaja Prawda unter Berufung auf Dokumente, die sie von der Regierung erhalten hat.
Der Zeitung zufolge wurde die Entscheidung auf einer Regierungssitzung am 24. September getroffen. Es heißt, dass die Regierung jeden Monat 300.000 Einberufungsbefehle drucken wird.
Seit dem 17. Juli dürfen die ukrainischen Militärkommissionen Einberufungsbefehle per Post an dien letzte Meldeadresse schicken. Ein Einberufungsbefehl gilt auch dann als zugestellt, wenn ein Bürger sich weigert, ihn anzunehmen oder ihn nicht persönlich bekommt. Wer sich nicht meldet, wird auf die Fahndungsliste gesetzt.
Die ukrainische Regierung hat die Mobilisierungsvorschriften verschärft, um die Reihen der Streitkräfte angesichts der schwierigen Lage an der Front und des Personalmangels mit Hunderttausenden von Ukrainern aufzufüllen. Die allgemeine Mobilmachung ist in der Ukraine seit Februar 2022 in Kraft und wurde wiederholt verlängert. Seitdem am 18. Mai dieses Jahres das skandalöses Gesetz über neue Mobilisierungsregeln in Kraft getreten ist, wird alles getan, damit sich Männer im wehrpflichtigen Alter dem Dienst nicht entziehen können. Gleichzeitig versuchen wehrpflichtige Männer, auf der Straße vor den Einberufungsbeamten zu fliehen, das Land mit falschen Papieren oder illegal zu verlassen, wobei sie oft ihr Leben riskieren.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
11 Antworten
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Lächerlich. Wo sollen denn bitte 900000 wehrfähige Männer herkommen? Oder nehmen die auch Kinder, Frauen und Alte? Und selbst wenn sie diese Zahl zusammenkratzen könnten, wer macht dann die ganze Arbeit im Land, die ja trotzdem anfällt? Vollkommen unrealistisch.
Eine ukrainische Person gilt auch dann als eingezogen, wenn sie unbekannt verzogen ist. Relevant ist nur, dass der Gehaltscheck beim Kompanieführer ankommt. Das ist der Versuch eine ukrainischen unsterblichen Regiments.
Also zumindest wäre das mein Vorschlag, wenn ich mal Kokain probieren würde.
Ich denke schon, dass es die 900.000 Wehrpflichtige noch gibt. Bei den Altersgrenzen gibt es sicherlich noch Spielraum. Also ne Menge Frisch- und Gammelfleisch für die Ukraine. Ich frage mich aber eher, was diese Leute tun sollen. Besonders Motiviert werden die nicht sein, sich grundlos verheizen, um nicht zu sagen sich abschlachten zu lassen. Und ich würde mein lächerliches Gehalt darauf verwetten, dass unter den 900.000 Wehrpflichtigen nicht ein einziger Angehöriger der dortigen Regierung ist. Da geht man doch gerne Krieg spielen..
Alles an der Ukraine ist lächerlich, siehe Clown Selenski.
Schwulenski will im Auftrag seiner Geldgeber bis zum letzten Ukrainer kämpfen lassen! Es ist ihm egal, wie hoch die Verlustquote gegenüber Rußland ist. Hauptsache, ein paar Russen gehen mit drauf.
Das Kanonenfutter geht aus. Ukrainer hört endlich auf, sonst bleibt keiner übrig. Niemand interessiert sich für Euch
Man denkt wohl das man zum Schluss alles auf den Schauspieler abladen kann? Man könnte aber auch denken das am Ende alles gegen alle Oligarchen geht und gegen jüdische Milliardäre im Besonderen.
Ich lebe in der Schweiz. Dank fortschreitender Privatisisierung der Post muss ich Briefe an meine Nachbarn umstecken, die einfach in meinen Briefkasten reingesteckt wurden.
Da die Post in der Ukraine noch sehr viel mehr verbessert wurde, kann man davon ausgehen dass eine 90 jährige Frau an mindestens 12 Frontstellungen gleichzeitig eingezogen wird.
Naja , was will die Ukraine denn auch anderes machen , Jemand muss ja die vielen toten Soldaten wegräumen und das können nur noch lebende Soldaten machen !
wollen und können ist ein Unterschied
Und wo kommen soviele Einberufungskommissare her, um 900.000 von den Straßen und aus den Wohnungen zu fischen?!