Medien: Die Pager-Operation im Libanon wurde von Netanjahu und Mitgliedern seines Kabinetts genehmigt

Nach Angaben des Portals Axios hat Israel die USA nicht über die Vorbereitung der Operation informiert

WASHINGTON, 17. September./ Die Explosionen von Pagern im Libanon wurde während Treffen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu mit Mitgliedern der Regierung und der Sicherheitsführung des Landes genehmigt, berichtet das Portal Axios unter Berufung auf Quellen.

Nach seinen Angaben wurde die Operation Anfang dieser Woche genehmigt. Die Quelle behauptet, die israelische Führung habe beschlossen, die Ziele des Konflikts um die Rückkehr vertriebener Israelis in ihre Häuser an der Grenze zum Libanon zu erweitern.

Zwei US-Beamte erklärten gegenüber Axios, Israel habe die USA nicht über die Vorbereitungen der Operation informiert. Israelische Beamte sagten dem Portal, Israel sei sich des Risikos einer ernsthaften Eskalation infolge des Vorfalls bewusst, und das israelische Militär sei für den Fall einer möglichen Reaktion der schiitischen Hisbollah-Bewegung in höchster Alarmbereitschaft.

Zuvor hatten Medien berichtet, dass der iranische Botschafter in Beirut verletzt wurde, als ein Kommunikationsgerät explodierte. Später gab die Agentur IRNA an, der Diplomat habe leichte Verletzungen erlitten, sein Leben sei nicht in Gefahr. Die diplomatische Vertretung der Islamischen Republik bestätigte auf X (ehemals Twitter), dass „der allgemeine Zustand des Botschafters kein Grund zur Sorge ist“.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. NATOMedien desinformieren über die «Aktion» in Beirut (Libanon); keinesfalls darf erwähnt werden, dass Lithium-Akkus zur Explosion gebracht wurden.

    Nicht nur Pager, sondern alle modernen Geräte und Fahrzeuge die (Lithium)-Akkus verwenden und digitale Signale empfangen, können aus der Ferne gesprengt werden! Zeitgleich können Tausende E-Busse, Hunderttausende E-Autos, Millionen Handys, Tablets, Laptops explodieren und unvorstellbar viele Menschen verletzen und töten und die Brände können nicht gelöscht werden – ein Inferno!

    Jede Regierung müsste die Bevölkerung warnen:
    TERRORGEFAHR: VERWENDEN SIE KEINE FAHRZEUGE UND GERÄTE, DIE EINEN AKKU VERWENDEN UND DIGITALE SIGNALE EMPFANGEN. ENTFERNEN SIE DEN AKKU!

    Keine tut es, denn damit ist die ganze «Energiewende» gescheitert!

    1. Na ja, so einfach ist es dann doch nicht einen Akku zu sprengen – übrigens auch solche mit anderen chemischen Verbindungen, wie z.B. Nickel-Metallhydrid. Kurzgeschlossen explodiert so ziemlich alles, was elektrische Energie liefert, sofern keine Sicherung das verhindert.

      Also, This Buerge, erkläre doch mal, wie man aus der Ferne einen Akku einfach kurzschließen kann.

      Was hier wahrscheinlich passiert ist: die Pager wurden über eine sogenannte Lieferkettenattacke auf dem Weg zu ihren Empfängern abgefangen und manipuliert, um dann aus der Ferne den Kurzschluss auslösen zu können. Aus anderen Quellen erfährt man nämlich, dass diese Pager frisch geliefert waren. In normalen Geräten kommen Kurzschlüsse nicht vor und sind auch nicht per Knopfdruck auslösbar; dafür muss man schon die elektrische Schaltung verändern.

      1. „Ungefähr vor zehn Jahren stellte ein Forscher auf einer Sicherheitskonferenz vor, wie man das Batterie-Management solcher Geräte übernehmen kann. Die Batterie ist bekanntlich nicht nur ein Speicher, sondern weist auch Elektronik auf, um Lade- und Entladevorgänge und etwa die Temperatur zu kontrollieren. Es zeigte sich, dass solche Geräte über Schwachstellen in der Firmware angesteuert werden können, um die Batterien zu überhitzen“ – Nationalen Testinstituts für Cybersicherheit (NTC) in Zug.

        Zweifellos hat der Forscher nicht bloss eine kleine, harmlose Veränderung des Akkus vorgestellt!

        Aber das NTC wiegelt ab: „Ob das zu einer Explosion reicht, ist noch nicht ganz klar, aber unwahrscheinlich“, und verbreitet den Mainstream, den auch einige hier verbreiten: „Wahrscheinlicher ist, dass eine thermische Instabilität der Batterie benutzt wurde, um eine angebrachte elektrische Sprengkapsel mit einem Brückendraht zu zünden“.

        Eine solche „Instabilität“ müsste weit über den Toleranzbereich einer Batterie gehen, um den Sprengstoff nicht zufällig zu zünden. Zudem würde jeder den Sprengstoff sehen, der den Pager öffnet und letztlich ist die Beschaffung Tausender Minibomben und das Bestücken der Pager – angeblich in Ungarn, dem Prügelknaben der EU – auch nicht einfach und verschwiegen möglich. Wird das Unternehmen durchsucht, nein? Riecht nach Räuberpistole, oder?

        Zumal die „Instabilität“ und die zerstörerische Kraft von (Lithium)-Akkus allgemein bekannt ist, seit doch einige Tesla spektakulär von selbst explodierten. Wenn den Leuten bewusst wird, dass sie Mini-Bomben auf sich tragen und Maxi-Bomben um sich haben, ist die «Energiewende» und die «KI» passé: Ohne Akku-(Bomben) ist das heutige und zukünftige gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben „unvorstellbar“!

    2. @This Buerge, das ist ganz falsch. Sie sind einer Desinformation aufgesessen. Ein Lithium Akku kann nicht detonieren.

      Die Juden haben eine Charge der Geräte heimtückisch mit Sprengstoff präpariert oder präparieren lassen. Als Versteck kommt eigentlich nur der Akku in Frage. Die Charge wurde wohl auf dem libanesischen Markt angeboten. Unter anderem oder vor allem die Hisbollah griff zu, kaufte also ohne Wissen beim Juden. Wer bislang noch nicht über die Gefahren judenstaatlicher oder jüdischer Einkäufe unterrichtet war, sollte nun einen Weckruf erhalten haben.

      Dies sollte natürlich Konsequenzen für das Beschaffungsamt der Bundeswehr haben. Ich würde aber doch hoffen wollen, daß bei der dt Polizei und Bundeswehr eine solche Attacke nicht gegriffen hätte, da sie bei der Prüfung der Geräte aufgeflogen wäre …

  2. Es sollte zuerst kriminaltechnisch untersucht werden, ob es sich wirklich um eine Lithium-Akku-Explosion handelte infolge der Manipulation der Strom-Parameter?

    Sie wäre leicht erkennbar an den vielen Verletzten mit alkalischen Verätzungen, die besonders die Augen gefährden.

    Denkbar sind auch anderweitige Manipulationen der Pager, die eine gemischte Wirkung erzielen, wie z. B. eines mikroskopisch kleinen Initialzünders.

    Das habe ich schon vor 60 Jahren demonstriert. Der Nachbarin fiel der Besen aus der Hand, als sie die poröse Betontreppe fegte und es darunter knatterte wie ein Maschinengewehr. Meine Mutter war entsetzt; erst viel später konnten wir alle darüber lachen.

    Natürlich habe ich mit meinen Experimenten niemanden verletzt oder gar getötet, wie die Terroristen.

    1. Und wieder: Schuster, bleib bei Deinen Leisten!

      Herr Danisch ist Informatiker, die im Allgemeinen nur so mittel was von Elektrik verstehen, wie dieses Zitat beweist: „Selbst wenn die Elektronik auf Durchzug stellen und den Akku kurzschließen könnte: Dann würde der heiß, vielleicht Feuer fangen, aber nicht explodieren.“

      Und ob Akkus explodieren, wenn sie kurzgeschlossen werden – auch Primärzellen, alias Batterien tun das. Gerne mal auf Youtube nach entsprechenden Videos suchen.

      Meine Erklärung findet sich weiter oben: /#comment-302803. Kurzfassung: Kurzschlussschaltung in der Ladeelektronik verstecken und dann per Hintertür in der Software auslösen. Die entsprechenden Manipulationen sind eher simpel, müssen aber per physischem Zugriff erfolgen, also per Lieferkettenangriff.

      Noch so eine Perle: „ohne Vorwarnung wie Hitze, Flammen, Rauch explodierten“. Was klar nicht der Fall war, denn auf einem der erwähnten Videos wird ja genau diese Vorwarnung gezeigt: jemand an der Kasse schaut nach unten zu seinem Pager, weil der anfängt zu qualmen und heiß wird, kurz bevor er explodiert. Ein klares Indiz für die Akku-/Batterieexplosionsversion. Sprengstoff könnte auffallen, eine manipulierte elektrische Schaltung eher nicht. Und die Sprengkraft reicht für schwere bis tödliche Verletzungen. Nicht umsonst sind entsprechen deutliche Warnungen auf jeder Batterie/Akku.

      Und die Software braucht auch nicht zu sehr manipuliert werden, je nachdem, wie komplex heutige Pager sind. Hr. Danisch geht halt einfach davon aus, dass die auf dem Stand von vor 20 Jahren stehen geblieben sind. Ich denke, dass es in anderen Regionen dieser Welt aber ggf. dafür heute noch einen Markt gibt und möglicherweise auch entsprechende Innovationen, oder wenigstens Evolution der Technik. Man könnte also ein bestimmtes Displayzeichen als Auslöser nehmen, dass eher exotisch ist, und dies mit dem Kurzschluss verknüpfen. Dann per Broadcast-Nachricht jenes Zeichen absetzen und alle manipulierten Pager schließen gleichzeitig den Akku kurz: Peng!

      1. P.S.: Jenes exotische Zeichen könnte bspw. das „geschützte“ (nicht trennbare) Leerzeichen oder auch das NUL-Zeichen (das „Nichts“-Zeichen) sein, welche mit einer normalen Tastatur aber nicht ohne weiteres zu erzeugen sind und somit höchstwahrscheinlich nicht durch eine legitime Nachricht zur unbeabsichtigten Auslösung führen sollte.

        1. Noch mehr Desinformation vom Judenversteher und Judensympathisant Peter. Der heimtückische jüdische Terrorakt kann nicht durch einen Kurzschluß des Akkus erklärt werden, auch nicht durch die mentalen Kurzschlüsse von Hasbarah Peter. Danisch hat die Sache korrekt erklärt.

          1. @Lumi, ich hoffe doch, dass sie die Juden als Volksgruppe, Religionsgemeinschaft und/oder ethnoreligiöse Gruppe nicht bewusst-willentlich pauschal mit dem sich terroristisch betätigenden Klientelstaat der USA, Israel, gleichgesetzt haben.

            1. *, denn dies wäre ein exemplarisches Beispielfall für Judenfeindlichkeit, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Israel im Unterschied zu arabischen Ländern über eine funktionierende Zivilgesellschaft mit einer kritisch-reflektierenden Öffentlichkeit als weitgehend freien Diskursraum verfügt.

              1. insbesondere mit Blick auf di Tatsache, dass Israel im Unterschied zu arabischen Ländern über eine funktionierende Zivilgesellschaft mit einer kritisch-reflektierenden Öffentlichkeit als weitgehend freien Diskursraum verfügt.

            2. « Juden als Volksgruppe, Religionsgemeinschaft und/oder ethnoreligiöse Gruppe »

              Wie organisieren sich diese Juden gegen den in ihrem Namen agierenden Judenstaat? Wo kann man ihre Handlungen beobachten, wo ihre Ergebnisse konstatieren?

  3. Dieser heimtückische Pager-Angriff der offensichtlich auf die neuen Geräte, die erst kürzlich ausgetauscht wurden, von Israel vorbereitet wurde, erinnert an den Angriff, wo die Software der Anreicherungsturbinen im Iran von Kontrolleuren der Internationalen Atom-Energie-Kommission über einen infizierten USB-Stick ausgetauscht wurde. Die manipulierte Software führte dazu, dass die Zentrifugen sich selbst zerstörten.
    Hier wurden sicherlich ähnliche Manipulationen vorgenommen. In einem Smartphone und auch in einem Pager ist bekannte Hardware die bis in die Steuerung der Batterie und des ganzen Systems von Software gesteuert wird. Es muss also ggf. ein „Wurm“ entwickelt worden sein, der über eine bestimmte Nachricht ausgelöst oder aktiviert wurde… – ggf. wurde bereits die Software in der Herstellerfirma entsprechend manipuliert, da auf diesen Pagern ja in der Regel keine Apps eingespielt bzw. installiert werden können. Das ist der Sicherheitsaspekt dieser Geräte. Auch sind sie wohl schwerer zu orten, da sie nicht ständig senden sondern immer nur kurz, wenn sie eine Nachricht verschicken. – Ganz im Gegensatz zu Mobil-Telefonen.
    Die Vermutung von Edward Snowden, dass die Geräte zusätzlich mit Sprengstoff bestückt wurden müsste aber wohl erst analytisch forensisch erhärtet werden. Denn auch ein explodierender Lithium Akku hat bereits einige Menschen zu Schaden gebracht.
    Da der Mossad ja oft genug von Institutionen aller Art gebeten wird die Sicherheit von Schlössern und sicher auch elektronischen Geräten zu prüfen und zu testen, ist es nicht auszuschließen, dass über diese Schiene entsprechende Ausspähungen stattgefunden und dann instrumentiert werden konnten.
    Um Eine Batterie zur Explosion zu bringen genügt es in der Regel ja schon diese entweder kurz zu schließen oder aber irgendeinen Trick zu finden, der dasselbe bewirkt.
    Auf jeden Fall trägt ein solcher Angriff, bei welchem auch unschuldige Zivilisten betroffen sein können alle Anzeichen und Hintergründe eines TERRORSTAATES der Israel aktuell nun einmal ist!
    P

    1. pHier ist ein Angebot für Pager, für alle die nicht mehr daran glauben wollten:
      https://www.alphapoc-europe.de/POCSAG-pager

      Und gar nicht mal so billig dafür aber verschlüsselt!
      Übrigens, es gibt auch für alte wie neue Handys bestimmte Kurzcodes mit denen z.B. die Funkzelle abgerufen werden kann und andere Dinge. Die Analyse von „Reserve-Geräten“ die nicht eingeschaltet waren und nicht explodierten wird zeigen wie das Ganze arrangiert war.
      P

      1. Apropos Zugriff auf das Mobilfunknetz. Den hat der Mossad sowieso, wie auch der CIA! – Siehe dazu auch die folgende Story:
        Wie Obama zu seinem Nobelpreis kam. Da wurde diese Technik mit SMS – in Kenia flächendeckend gezielt eingesetzt.
        https://www.voltairenet.org/article190309.html
        Ob SMS oder Pager, der Kanal ist derselbe und die Technik kaum unterschiedlich…
        Also kein Hindernis, wenn gewusst wie, dass schlagartig in ganzen Libanon einzusetzen.
        P

        1. Ich sehe gerade, dass es in
          https://www.alphapoc-europe.de/POCSAG-pager
          auch Pager gibt, in welche „aufladbare Batterien“ eingesetzt werden können. Nun da ist es ja dann für den Mossad ein Leichtes ein EXTRA-Los SPEZIAL-Batterien zu fertigen und diese dann via Lieferketten-Angriff in allen Geräten auszutauschen…! Vielleicht warten die dann sogar auf ein ganz bestimmtes Belastungsprofil um zu explodieren!?? – Und vielleicht ist da dann wirklich noch etwas Sprengstoff drin!?
          P

  4. Das, was der Mossad da angerichtet hat, wird dazu führen, dass andere diese Terrormethode nachahmen und die Welt des Terrors um eine Schweinerei reicher ist.
    Werden wir bald unsere E-Technologie aufgeben müssen deswegen?

    1. Sowas geht nicht ohne Eingriff in die Hardware, also physischen Zugriff. Das macht man nicht mal nebenbei, sondern gezielt, denn ganz billig ist es auch nicht. Ich mache mir deswegen keine Sorgen.

      Allerdings ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass unsere elektronischen Helferlein mittlerweile so komplex sind, dass sogar der Akku eines Smartphones schon einen kleinen Computer (Microcontroller) für das sichere(!) Laden benötigt. Aber normalerweise gibt es keine direkte Schnittstelle zu diesem, so dass man den auch nicht aus der Ferne hacken kann. Es sei denn, man ist der Mossad/CIA/, und greift in die Lieferkette ein, wie Snowden schon vor mittlerweile über 10 Jahren gezeigt hat. Wer also Ambitionen hat, sich als Terrorist zu verdingen oder sich anderweitig ins Visier derlei Organisationen manövriert, muss besonders auf der Hut sein. Es gibt auch Abhilfe dagegen, wie z.B. Purism mit Liberty Phone & Co. zeigen; nennt sich „Anti-Interdiction Service“. Kostet allerdings 200 Dollar extra. Macht aber (fast) nix, denn das Liberty Phone allein kostet schon 2000. 😉

      Ich mache mir vielmehr Sorgen, dass die exponentiell steigende Komplexität irgendwann den perfekten (elektromagnetischen) Sturm auslöst, wenn man so will, weil niemand mehr begreift, wie alles im Wechselspiel miteinander funktioniert.

  5. Mal kurz recherchiert:
    1. Pager auf Amazon -3000mAh Akku
    1. Handy auf Amazon -5000mAh Akku
    Youtube Handy explodiert -schnelle Explosionen = jup
    Google Akku per Software kalibrieren -jede Menge Texte und Software zum Download
    Fazit 1: Scheint praktisch durchführbar
    Fazit 2: Nie Handy in vorderer Hosentasche

    1. Die Juden meinen, sie könnten nun auch noch die Leute verarschen, indem sie ihnen weismachten, der Akku könne explodieren, wenn man nur den magischen Funk oder Software Trick kennte. Das ist kompletter Blödsinn. Die Juden haben die Geräte heimtückisch mit Sprengstoff präpariert. Alle anderen Versionen sind lächerliche Desinformation.

  6. Pager AR-924 Abmessungen:
    73(L) x 50(B) x 27(H) mm³ –> ca. 100 cm³

    Die Geräte wurden hard- und softwareseitig (Zündmechanismus) manipuliert.
    Von XYZ, dem großen Unbekannten mit aushärtendem Flüssigsprengstoff oder leicht formbaren Plastiksprengstoff, direkt oder in den Akkus manipuliert und wie üblich den Russen oder den Chinesen, zur Abwechslung mal den Ungarn, in die Schuhe geschoben.

    Eine US-kontrollierte Chipfabrik in Taiwan ist über jeden Verdacht erhaben. 🙂

  7. Von indogermanischen, nicht-semitischen AscheNAZIm ‚Juden‘ ist ja auch nichts anderes zu erwarten. Indes, der Mossad erzielte mit seinem Pager-Hinterhalt einen sehr kurzen Phyrrussieg! Langfristig kann man den Spiess umdrehen und Israel boykottieren sowie alles vergiften, oder unbrauchbar machen, was Zionisten in Tel Aviv, Jerusalem und Haifa zum täglichen Leben benötigen. Die Welt soll sämtliche diplomatische Kontakte zu Zionland abbrechen! Dann ist die Party in Zionland vorbei!

    1. Die sogenannten aschkenasischen Juden sind in ihrer großen Mehrheit keine zum Judentum konvertierten Indoeuropäer, sondern sich teilweise mit Angehörigen von europäischen – darunter auch solchen nicht-indoeuropäischer, sondern finno-ugrischer Abkunft – und nordkaukasischen Völkern vermischten und an deren Kultur adaptierte bis assimilierte ethnische Juden sind, wohingegen die sogenannten Palästinenser keine direkten Nachfahren der antiken Hebräer, sondern weit überwiegend solche arabischer Kolonialsiedler sowie sich teilweise erst im 19. oder der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Palästina niedergelassener, legaler und illegaler Einwanderer aus unterschiedlichsten Herkunftsländern und- regionen darstellen. Die größte und derzeit politisch wie kulturell dominierende Herkunftsgruppe der jüdischstämmigen Bevölkerung Israels sind nicht die Aschkenazi, sondern die Mizrahi bzw. orientalischen Juden. Die säkular sozialisierten und politisch zentristisch- oder linkszionistisch gesinnten Juden in Israel sind übrigens mehrheitlich Aschkenazi. Die wichtigste Einzelursache für den Nahostkonflikt ist der orthodoxe Mehrheits-Islam und nicht der Rechtszionismus.

      1. So ein Haufen Blödsinn, Wlademar. Die osteuropäischen Juden sind keine Semiten und haben ethnisch mit Palästina nichts am Hut. Sie sind keinesfalls irgendwelche Nachfahren der hebräischen Einwanderer nach Palästina aus den südöstlichen Wüsten, von denen Teile des Alten Testamentes sprechen. Eher dürften sie ethnisch verwandt sein mit Völkern des Kaukasus oder Turkvölkern.

        Hier die Liste der judenstaatlichen Premierminister, sie ist durch und durch osteuropäisch:

        • David Ben-Gurion (1886-1973), * als David Josef Grün in Płońsk (Kongreßpolen, Russisches Reich)
        • Mosche Scharet (1894-1965), * als Mosche Schertok in Cherson (Russisches Reich)
        • Levi Eschkol (1895-1969), * als Levi Schkolnik in Oratow (Ukraine, Russisches Reich)
        • Golda Meir (1898-1979), * als Goldie Mabowitsch/Mabowitz in Kiew (Russisches Reich), verheiratet mit Morris Myerson in Denver (USA)
        • Menachem Begin (1913-1992), * als Menachem Dov in Brest-Litowsk (Russisch-Polen)
        • Jitzchak Schamir (1915-2012), * als Jitzchark Jaziernicki in Ružany (Weißrußland)
        • Jigal Allon (1918-1980), * als Jigal Peikowitz in Galiläa
        • Jitzchak Rabin (1922-1995), * dem Nehemiah/Nehamia Rubitzov aus Sydorowytschi, Oblast Kiew
        • Schimon Peres (1923-2016), * als Szymon Perski in Wiszniew (Polen/Weißrußland)
        • Ariel Scharon (1928-2014), * als Ariel Scheinerman in Kfar Malal, Palästina
        • Ehud Barak, *1942 als Ehud Brog im Kibbuz Mischmar, Eltern in den 1930ern aus Polen emigriert
        • Ehud Olmert, *1945 in Palästina, Eltern aus Rußland eingewandert
        • Benjamin Netanjahu, *1949 in Tel Aviv, Vater Benzion Netanjahu/Mileikowski *1910 in Warschau

        Hier zeigt ein Spanier das gleiche auch noch für die Staatspräsidenten:

        NINGÚN LÍDER DE ISRAEL ES SEMITA (Kein Führer Israels ist Semit)
        https://otralectura.com/2019/01/26/ningun-lider-de-israel-es-semita/

  8. Für mich wurde mit dieser Anschlagsserie wieder eine technische Möglichkeit aufgezeigt, mit der man eine große Anzahl von politischen Gegnern gezielt ausschalten kann. Wer kann ab jetzt noch sicher sein, dass in seinen elektronischen Geräten keine dieser Möglichkeiten verbaut sind?! Da sich die meisten Hersteller vieler elektronischer Geräte in Asien befinden, fällt diesmal auch für die Westmedien Putin als Drahtzieher aus. Für die Geheimdienste des Wertloswestens sind das sicher interessante Möglichkeiten, den Tiefen Staat zu schützen.

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