Medien: Die Niederlande zeigen sich besorgt über Superbakterien aus der Ukraine
Nach Angaben der Zeitung De Telegraaf sind ukrainische Soldaten, die in den Niederlanden behandelt werden, häufig Träger der Bakterien.
DEN HAAG, 2. August./ Die Niederlande sind besorgt über die zunehmende Zahl von Infektionen mit Superbakterien, das aus der Ukraine eingeschleppt werden, berichtet die Zeitung De Telegraaf.
Der Zeitung zufolge sind ukrainische Soldaten, die im Land behandelt werden, häufig Träger sogenannter Superbakterien, die gegen viele Arten von Antibiotika unempfindlich ist. Das ist darauf zurückzuführen, dass ukrainische Ärzte ihren Patienten in der Vergangenheit viel häufiger Antibiotika verschrieben haben als ihre niederländischen Kollegen.
Das führt zu Problemen für das nationale Gesundheitssystem, da Superbakterien auf niederländische Patienten übertragen werden können. „Das ist zwischen Februar 2022 und August 2023 dreimal geschehen“, so die Zeitung. De Telegraaf hat keine neueren Daten zur Verfügung gestellt.
Nach Angaben des Nationalen Koordinationszentrums für die Verteilung von Patienten wurden seit Beginn des Konflikts in der Ukraine 143 ukrainische Militärangehörige in niederländischen Krankenhäusern behandelt.
21 Antworten
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Ach nee – kann doch gar nicht sein – solche Biowaffenlabore für Bakterien etc. gibt es doch angeblich gar nicht in dieser „ukraine“?!?
Das muss nicht unbedingt aus Biolaboren entstehen. Derartige Bakterien gibt es auch bei uns. Stichwort „multiresistente Keime“. Auch hier entstehen sie durch übermäßige Antibiotikabehandlungen.
Muß es nicht – doch drängt sich dieser Gedanke förmlich auf…
Nein, tut er in diesem Fall nicht.
Sagt WER?!?
@Gunther
Multiresistente Keime stellen bei uns schon sehr lange ein sehr großes Problem dar, welches
aber, wie so vieles andere auch, nicht thematisiert wird.
Ich allein kenne einige Fälle, die dann mit Amputationen und sogar Todesfolge
einhergegangen sind.
Es sind zum einen die übermäßige und oft völlig unnötigen Antibiotikagaben und zum
anderen eine oft sehr mangelhafte Hygiene.
Ich hab mir solche Keime bei der Bypass-Op eingefangen – 2019 Ich wurde ca 6 Monate lang jeden 2. Tag neu aufgeschnitten. Jedesmal Vollnarkose … Ich kann heute noch nicht schmerzfrei atmen. Hauptsache der Krankenhauskonzern macht Gewinn… Da muss man auf Hygiene nicht so sehr achten … ein Arzt aus dem Iran hat mir das Leben gerettet, indem er mir Desinfektionsmittel in den Brustkorb gekippt hat. Das entsprach zwar nicht deutschem Standard, aber war hilfreich. Von da an gings aufwärts. Besser, die Putzfrau hätte das Desinfektionsmittel auf ihr Wischtuch gekippt, bevor ich den Keim hatte – aber das kommt wohl zu teuer…
Das kommt davon, wenn diese Gutmenschen glauben, sie müssten die Weichziele aus der Ukraine wieder zusammenflicken. Wenn dem so ist, sollte die Kriegspartei »D« äußerst wachsam sein. Das Bundesland Hessen wird ab sofort keine Notvisa für Wehrfähige aus der Ukraine mehr ausstellen. Ich halte zwar nicht viel von unserer BI-Ministerin. Aber hier hat sie ausnahmsweise mal recht. (Kann ja ein Ausrutscher sein ;–).
Nosokomiale Keime – Bakterien und Viren – sind freilich überall in Krankenhäusern vorhanden. Allerdings liegt man doch sicher nicht ganz daneben, wenn man in einem Land, das in jeder Hinsicht vollkommen „auf den Hund gekommen“ ist, die Entstehung besonders vieler, noch unbekannter, nosokomialer Keime für möglich hält.
Ganz abgesehen von dem Betrieb der US-Labore zur Entwicklung neuer Bio-Waffen! Die muss man ja auch irgendwie testen – wie alle Waffen – am (noch) lebenden Objekt.
Hoch leben die westlichen Werte! Sie leben hoch, hoch, hoch!
Das wird man dann wieder Putin unterschieben.
Aber Spaß beiseite. Da rächt sich die Arroganz der Menschen: Wir schaffen alles (ab).
Wer in den Niederlanden in ein Krankenhaus kommt wird immer erst isoliert und auf solche Keime untersucht. So können sie Übertragungen verhindern und erkennen. In Russland gab es eine Methode diese Bakterien zu bekämpfen, ohne Antibiotika in Georgien soll es noch gemacht werden. Mit Bakteriophagen!
Bakteriophagen sind übrigens Viren. Falls es hier Leute gibt, die denken es gäbe keine Viren. Die Phagen wurden definitiv nachgewiesen. Mit Fotos.
Es wäre ja schön, wenn Du den Nachweis mit Fotos zur Recherche auch mit dem passenden Link zur Verfügung stellen würdest. Behaupten kann man ja viel….
https://www.nature.com/articles/s41396-021-01155-x
Falls Sie das auch nicht glauben: eigenes Elektronenmikroskop basteln und selber nachschauen…
Kein vernunftbegabter Mensch leugnet die Existenz von Viren.
Schon vor 10 Jahren haben die Hollaender dort eingeliefert Deutsche erstmal in Quarantäne gesteckt, weil bei dem maroden Gesundheitssystem in D haufenweise resistente Keime waren.
Auch in D gehoert schon vor 10 Jahren in manchen Kliniken zuerst der Nasenabstrich auf em Terminplan.
Schlimmer ist im Osten, traditionell viel Chemie, und noch schlimmer in Indien, weil da vieles frei verkäuflich.
https://www.nzz.ch/panorama/in-indien-grassiert-eine-toedliche-pilzkrankheit-was-hat-es-damit-auf-sich-ld.1626578
Über „Superbakterien“ jammern die ständig. Meist aber, weil das dicke fette D nebenan, traditionell als Superspreader fungiert.
Kümmert in D niemanden. Es soll auch nur 40.000 Tote im Jahr geben, unter der Rubrik „Krankenhauskeime“. So eine Art ewige Pandemie… obwohl… Covid19 hat diese Zahl nicht erreicht.
Die Deutschen sind halt ein ausgesucht dummes Volk.
Jo 40. 000 tote und noch viel mehr verstümmelte Menschen. Aber corona war wichtiger.
OT: Dr. Mark Perlmutter: „Das Blutvergießen in Gaza übertrifft alle Katastrophengebiete, die ich je gesehen habe“.
Der jüdisch-amerikanische humanitäre Chirurg Mark Perlmutter, der zwei Wochen in Gaza verbracht hat, berichtet sehr aufschlussreich und erschreckend.
„Alle Katastrophengebiete, die ich zusammen gesehen habe – 40 Einsätze, 30 Jahre, Ground Zero, Erdbeben – all das zusammen reicht nicht an das Ausmaß des Blutvergießens heran, das ich allein in meiner ersten Woche in Gaza unter der Zivilbevölkerung gesehen habe.
(Moderator: Und wenn Sie Zivilisten sagen, meinen Sie damit vor allem Kinder?)
Fast nur Kinder, so etwas habe ich noch nie gesehen“.
Es waren fast nur Kinder. Kinder, die verbrannt sind. Es waren so viele, ich habe in meinem Leben noch nie so viele verbrannte Kinder gesehen. Kinder, deren Körper zerfetzt waren. Gliedmaßen weggeschossen. Kinder, die Gliedmaßen durch Bomben verloren haben. Granatsplitter so groß wie mein Daumen.
Kinder, die von Heckenschützen erschossen wurden. Kinder, die zweimal in Brust und Kopf getroffen wurden. Gezielte Schüsse von den besten Scharfschützen der Welt.
Mehr als 20 Ärzte bestätigten die Schussverletzungen der Kinder. Die Ärzte konnten nicht glauben, dass so viele Kinder mit Kopfschüssen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Komplettes Video hier: ** https://www.youtube.com/watch?v=qqusa-96WLs **
Wir alle – resp. unsere bescheuerten Regierungen – werden in nicht allzu ferner Zukunft die Frage beantworten müssen, weshalb der korrupte Kriminelle Netanjahu vor den Augen der Weltöffentlichkeit so unzählige Menschen einfach abschlachten konnte. Zwar kann man immer noch einen Unterschied zum Nazi-Holokaust erkennen, wegen der dort durchgeführten und industriell durchorganisierten Massenermordung, aber was Israel in Gaza tut, erinnert an eine nicht weniger scheußliche Massentötung von Zivilisten – den Bombenkrieg gegen Ende des 2.WKs, ausgeführt von den Vertretern der „besseren Welt“.
Damals hätte man schon über die Zukunft der Welt durch solche Führungseliten stutzig werden können!
WHO-ALARM
Das nächste Schurkenstück der Pharmamafia heißt Vogelgrippe!
https://tkp.at/2024/07/30/who-bereitet-mrna-massenimpfkampagne-gegen-vogelgrippe-vor/
Die neuseeländische Regierung schlägt vor, die Anwendung von Gewalt gegenüber Impfunwilligen zu legalisieren. Wahrscheinlich zum Schutz der Volksgesundheit. Eines dieser „sicher nicht“-Dinge, die sich als wahr herausstellen.
https://tkp.at/2024/08/01/impfzwang-2-0-neuseeland-plant-zukuenftig-auch-mit-gewaltanwendung-zu-impfen/
Hat Plandemie 2.0 bereits begonnen? Vogelgrippe-Lockdowns in Australien
„Erleben wir derzeit die Vorboten einer kommenden Plandemie? Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit hat die australischen Provinz Victoria bereits Anfang Juni Vogelgrippe-Lockdowns verhängt.
Wie laut einer Webseite der australischen Regierung hervorgeht, befinden sich landesweit immer noch 16 Landwirtschaftliche Betriebe im Lockdown.
Wie aus einem derzeit viral gehenden Video ebenfalls hervorgeht, wurde mindestens in Victoria über die Tötung Hunderttausender Legehennen nachgedacht. Supermärkte begrenzten die Anzahl der Eier, die Kunden kaufen konnten – angeblich aus Sorge vor Knappheit.
Wie die Macher des Videos spekulieren, könnte Australien erneut zum “Testlabor” für Pandemie-Ideen der Globalisten geworden sein. So habe dieselbe Provinz “während Covid den Boden für extreme Maßnahmen bereitet”.
** https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1/310724_Vogelgrippe_Lockdowns_Australien:f **