Mit Betteltouren und Durchhalteparolen in den Untergang
Man darf wirklich gespannt sein, wie Geschichtsbücher in 20 Jahren über den Endkampf der Ukraine berichten werden. Selensky wurde wieder von einem britischen Premierminister zum Weiterkämpfen ermuntert, obwohl die Ukraine kaum noch Soldaten und Munition hat. In seinem offensichtlichen Wunsch, die Ukraine zu vernichten, bettelt Selensky nun auch um die Auslieferung von vor dem Krieg geflüchteten Ukrainer, um auch noch die letzten Ukrainer im Kampf zu vernichten. Diese tragischen Ereignisse der letzten Woche waren Thema eines Beitrags im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Selensky bittet die Partner um Geld und flüchtige Ukrainer
Wie so oft ist ein britischer Premierminister nach Kiew geeilt. Es ist dieselbe Mission, die Boris Johnson, der wegen seiner Lügen aus der Politik ausgeschlossen wurde, früher unternommen hat. Jetzt spielt Rishi Sunak zusammen mit dem toxischen Selensky die Rolle von Johnson. Auch er verspricht viel und besteht darauf, dass unbedingt weitergekämpft werden muss, auch wenn es keine Perspektiven mehr gibt. Selensky ist vom Westen schon oft – und brutal – betrogen worden, aber er versucht, den Schein zu wahren, obwohl er die Realität verstehen dürfte.
Selensky hat für sich und sein Land die Rolle des Gescheiterten gewählt. Früher, als er das von außen beobachtete, konnte er es sich leisten, sich auf der Bühne über den ukrainischen Präsidenten lustig zu machen. Jetzt ist die Lage in Kiew viel schlimmer, dabei schien in einem früheren Leben alles nur lustig zu sein. Damals sagte Selensky als Komiker:
„Also, was ist die Ukraine und warum lohnt es sich heute, sein Geld in ihr zu versenken? Sorry, zu investieren. Wissen Sie, wir haben eine völlig neue Ebene der Wirtschaft, wir haben diese Ebene erreicht, diese Ebene heißt „betteln“. Es ist ganz einfach: Wir betteln um wirtschaftliche Zuschüsse der Marktwirtschaften der Nachbarländer. Ihr gebt uns Euer Geld, wir geben es Euch nicht zurück. Mit 100-prozentiger Garantie.
Wissen Sie, was die Kreditvergabe anbelangt, ähnelt die Ukraine, um ehrlich zu sein, einer Schauspielerin aus Pornofilmen. Sie ist bereit, von jedem jeden Betrag anzunehmen. Was Sie so entbehren können.
Interessiert es Euch, wie Ihr uns Geld gebt? Ich habe bereits einen Zeitplan vorbereitet, es ist sehr einfach.
20:00 Uhr: Kredit
20:15 Uhr: Bankett
20:30 Uhr: ab nach Hause, danke.
Wahrscheinlich interessiert es Euch, wohin Euer Geld danach geht. Ich denke, das ist eine unethische Frage, denn wir fragen uns ja auch nicht, wohin das Kätzchen, das wir füttern, geht. Nein, das Wichtigste ist die Freude, es zu tun.
Die Ukraine ist nicht nur ein Land. Sie ist Teil der europäischen Bruderschaft. Und es passiert in Familien, dass der eine Bruder gut, aber der andere Alkoholiker geworden ist. Ja, das kommt vor, er holt die Sachen aus dem Haus.“
Die ukrainische Falle, in der alle Einwohner des Landes stecken, wird immer enger. Allen Männern ist, mit wenigen Ausnahmen, die Ausreise aus dem Land verboten. Razzien werden jetzt direkt in Wohnhäusern, Einkaufszentren, Fitnessstudios und auf der Straße durchgeführt.
Diese Bilder sind aus dem Westen der Ukraine, aus dem Dorf Onokovtsy, in der Nähe von Uzhgorod. Ein Mann erhält eine Einberufung, Frauen schreien ohnmächtig. Mit Maschinengewehren Bewaffnete haben direkt an der Straße eine Straßensperre errichtet, viele von ihnen tragen die Fahne des extremistischen Rechten Sektors.
„Ihr fangt die Jungs wie Ratten. Ihr seid ausgebildet, geht Ihr doch kämpfen, anstatt diese Armen einzufangen fangen. Geht, sonst kommen Leute mit Heugabeln. Wir werden Steine auf euch werfen“, schreien die Frauen.
Und das ist Uzhgorod selbst. Das gleiche Bild. Und das alles, obwohl der neue Gesetzentwurf zur Verschärfung der Mobilmachung noch nicht einmal die erste Lesung passiert hat. Der Gesetzentwurf wollte auch Behinderte – Menschen mit nur einem Auge oder mit gelähmten Gliedmaßen – einsammeln. Nach Debatten wurde das Gesetz zur Überarbeitung zurückgegeben, was von der Regierung als großer Sieg dargestellt wurde, aber die Kopfgeldjäger dachten nicht daran, aufzuhören. In Odessa werden öffentliche Verkehrsmittel gestoppt und kontrolliert.
„Sie packen die Männer auf die harte Tour, halten die Straßenbahn an und haben bereits einen Bus vollgepackt, oh Scheiße“, kommentiert eine Zeugin das Geschehen, das sie mit dem Handy filmt.
Aus Worten werden schnell gewaltsame Aktionen. Natürlich hilft niemand. Die Behörden auf allen Ebenen befolgen die Anweisung von Selensky, der auch ohne den neuen Gesetzesentwurf fordert, weitere 500.000 Menschen an die Front zu bringen, sich aber selbst in die Büsche schlägt. Die Verschärfung der Mobilmachungsregeln wurde formell nicht vom Präsidialamt, sondern von der Regierung eingeleitet, indem das Verteidigungsministerium – sprich Saluzhny – die Leute für die Front anforderte.
Selensky hat damit ja nichts zu tun. Er machte mal wieder eine Reise, diesmal in die baltischen Staaten.
Im Internet ist ein Foto von gestern aus Estland aufgetaucht. Selenskys Kopf wurde im Fenster eines vorbeifahrenden Autos fotografiert, das mit einer Schlammschicht bedeckt war. Die Öffentlichkeit hatte Fragen: Was ist das, ein Zeichen von Respektlosigkeit? Oder wurde er in ein schmutziges Auto gesetzt, um das Image zu stützen?
Doch neben den üblichen Bitten von Selensky, Geld und Waffen zu geben, war zwischen den Zeilen auch eine Forderung zu lesen: Gebt auch Menschen. Natürlich keine Balten, sondern Ukrainer – deportiert diejenigen zurück, die das Land verlassen haben.
Auf einer Pressekonferenz sagte der ukrainische Präsident: „Was Ihre Frage nach dem Mobilmachungsgesetz angeht, so weiß ich, dass das Militär mit den Abgeordneten zusammengearbeitet hat. Ich habe die endgültige Fassung nicht gesehen. Für mich ist es wichtig, dass das endgültige Gesetz fair ist.“
Selensky sagte, es gebe Fragen an die Ausgereisten und das brüderliche Polen hat sich bereits beeilt, sie zu beantworten. Pawel Kowal, der Vorsitzende des Sejm-Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, erklärte, dass es zwar nicht möglich sei, mobilmachungspflichtige Ukrainer abzuschieben, wohl aber Bedingungen zu schaffen, unter denen sie von sich aus ausreisen würden: „Man muss Mechanismen einsetzen, damit Ukrainer, die kämpfen können, in die Ukraine zurückkehren. Es muss sichergestellt werden, dass bei der Erteilung von Arbeitserlaubnissen oder der Verlängerung der Aufenthaltsdauer geprüft wird, ob sie in der Ukraine mobilisiert werden können.“
Und wenn ja, dann vorwärts! Übrigens betrachtet die ukrainische Regierung Frauen jetzt als große Mobilmachungsressource. Verteidigungsminister Rustem Umerow berichtet, dass die erste Lieferung von 50.000 Uniformen für Frauen gekauft wurde. In der Ukraine läuft seit langem eine Medienkampagne, die den Krieg als weibliche Berufung propagiert. Daher nimmt der Strom derer, die das Land um jeden Preis verlassen wollen, immer mehr zu. Sie verstecken sich in Kleinbussen und stürzen sich ins eiskalte Wasser der Grenzflüsse.
Einige werden gefasst. Hier entdeckten ukrainische Grenzbeamte mit Hilfe von Wärmebildkameras ein von der moldawischen Seite kommendes Boot, auf dem ein Ukrainer auf die andere Seite übersetzen wollte. Um die Sache weniger kompliziert zu machen, hat der Grenzschutz sogar verboten, sich in einem Umkreis von fünf Kilometern von der Grenze aufzuhalten, aber die Leute laufen trotzdem weg. Und wenn sie es geschafft haben, können sie ihre Gefühle nicht unterdrücken.
Geflüchtete Männer haben diese Videobotschaft ins Netz gestellt: „Also, wir grüßen den Grenzschutz. Hört mal, wir wollen nicht kämpfen, wir wollen nicht, aber Ihr habt uns verleumdet: ‚Wer wird die Ukraine verteidigen?‘. Macht es selbst.“
Das ist eine verbreitete Meinung, zum Beispiel in Odessa, das jetzt von besonderem Eifer erschüttert wird.
Julia Timoschenko schlug Selensky vor, zunächst einmal die Sicherheitskräfte aus dem Hinterland an die Front zu schicken. Man müsse, wie sie sich ausdrückte, „einen Plan B vorschlagen, um aus der ziemlich tragischen Situation herauszukommen“.
Petro Poroschenko wandte sich seinerseits ebenfalls gegen seinen Nachfolger, stellte sich an die Seite des Oberbefehlshabers und sagte, dass Saluzhny und nicht Selensky das Recht haben sollte, die Kommandeure der Truppengattungen zu ernennen und zu entlassen: „Es ist eine bittere Wahrheit des Lebens, dass man lernen muss, mit seinen eigenen Leuten zu reden. Es ist weit entfernt von den süßen Lügen der Fernsehtalkshows, wo sie sagen ‚wir werden bald Kaffee in Jalta trinken‘ oder ‚wir werden den Krieg im Sommer beenden‘.“
Die innenpolitische Unterstützung für Selensky, der vor hat, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, scheint zu schwinden, was auch der westlichen Presse nicht entgangen ist. Die Berliner Zeitung schrieb in einer Schlagzeile: „Politisch ist er bereits tot“. Und sie meinte Selensky, der vor der Kulisse von Awdejewka Selfies macht. Noch vor ein paar Monaten wäre so etwas undenkbar gewesen.
In Italien, wo der Verteidigungsminister im Parlament in der Ukraine-Frage harte Diplomatie zusammen mit militärischer Unterstützung forderte, werden bereits für Kiew gefährliche Gespräche geführt. Doch im Weißen Haus hat man erkannt: Das Geld für die Ukraine ist momentan aufgebraucht. John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, erklärte: „Wir haben das letzte militärische Hilfspaket gegeben, für das wir Mittel hatten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Kongress in dieser Sache handelt.“
Ein Gegner der 62 Milliarden Dollar für die Ukraine ist der republikanische Präsidentschaftskandidat Ron Desantis. Er sprach sich dafür aus, Kiew die Hilfe ganz zu entziehen: „Sie haben Bargeld geschickt. Wo ist ein Teil des Geldes, das die Ukraine bereits erhalten hat, geblieben? Die Regierung hat zig Milliarden Dollar ausgegeben, um die Gehälter ukrainischer Regierungsbeamter zu bezahlen. Sie haben von unseren Steuern Renten an ukrainische Rentner gezahlt.“
Selensky reagierte beleidigt und setzte die Erpressung fort: „Wir können den Rentnern keine Renten zahlen. Ich will nicht auf die Tränendrüse drücken, aber ohne Renten werden die alten Menschen einfach sterben. Wir haben mehr als elf Millionen Rentner.“
Doch was die Gemüter wirklich erregte, war der Tod des amerikanischen Journalisten Gonzalo Lira in SBU-Gewahrsam. Er wurde im Mai verhaftet, weil er die Militäroperation unterstützte und sich gegen die Kiewer Regierung stellte. Darüber schrieb der bekannte Journalist Tucker Carlson: „Sein Verbrechen war es, die Regierungen von Selensky und Biden zu kritisieren. Gonzalo Lira war amerikanischer Staatsbürger, aber die Regierung Biden unterstützte seine Inhaftierung und Folter offenbar.“
Kurz zuvor hatte der besorgte Vater des Verhafteten in einem Interview mit Carlson unverblümt gesagt, dass sein Sohn im ukrainischen Gefängnis sterben könnte. Der Hashtag „WhereIsGonzaloLira“ wurde auf dem ehemalige Twitter äußerst populär.
Nachdem sich die Tragödie ereignet hatte, schrieb der Besitzer des sozialen Netzwerks Elon Musk selbst eine wütende Nachricht: „Ein amerikanischer Youtuber wurde in der Ukraine zu fünf Jahren verurteilt und offenbar gefoltert, weil er Videos gemacht hat. Das ist völlige Gesetzlosigkeit.“
Gesetzlosigkeit, dem stimmte Musk zu, sei die Haltung der amerikanischen Regierung, die vor dem brutalen Charakter des Kiewer Regimes die Augen verschließt. Und das ist die ganze Essenz auf einem Foto: Selensky fotografiert den britischen Premierminister Arm in Arm mit einem seiner Leute, der sich „Es gibt keinen Gott“ auf die Finger tätowiert hat.
Ende der Übersetzung
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Das gewohnte Sammelsurium aus den verfügbaren mehr oder weniger aktuellen Einzelpunkten.
Aber alles korrekt so weit. Die Zustände in der Ukraine sind schon nahe dem was man als „das Fass auskratzen“ kennt.
Ein wenig Wunschdenken ist natürlich dabei, z.B. dass die USA nichts mehr liefern werden. Das glaube ich aber erst, wenn dieser Zustand bis zu Trumps Amtseinführung anhält.
Momentan wollen sich ja diverse Länder von der Ukraine vor Russland absichern, zumindest offiziell. Da ist doch irgendwas am laufen…
Der letzte Satz ist zumindest für mich erklärungsbedürftig.
Sollte es sich hierbei um das „UK-Ukraine Agreement on Security Cooperation“ handeln -was nun als Vorlage dienen soll für die Ukraine mit weiteren Staaten solche „Sicherheitsgarantien auf Gegenseitigkeit“ abzuschließen :
https://www.gov.uk/government/publications/uk-ukraine-agreement-on-security-co-operation
dann muss man schon aufgrund der hier auf Anti-Spiegel veröffentlichten-und relativ stark kommentierten Artikel- wieder einmal den Ukrainern sogar gratulieren wie sie es schaffen, ihre Interessen zu vertreten, indem sie auf den Titelseiten verbleiben, trotz Völkermord im Gaza und dem Versuch der USA die Huthis klein zu bomben.
Den Vogel abgeschossen hierbei hat gerade die TACC die in einem auch hier übersetzten Artikel so formulierte, als wenn dieses oben verlinkte Strategiepapier der Briten eine Gegenseitigkeit aufweisen würde, bei einem Angriff der Russen auf die Insel.
Was die TACC unkommentiert sich aus einer Rede des ukrainischen Premierminister herauslas, Kiew würde laut dem Security Cooperation-Papier -Die Ukraine würde London notfalls verteidigen.
Das ist natürlich Humbuk. Wirkt aber, wie man sieht.
Als nächstes hat sich Kuleba die Rumänen ausgesucht zum Abschluss eines weiteren Papiers. Schaun wir mal, wie das neue – OFFIZIELLE – Papier dann klingt.
404 bekommt 2024 £2.5bn, soll selber sehen, wie es damit eine Rüstungsindustrie aufbaut und die Grenzen von 1991, mit Gotengau (Krim und Cherson) und Donez zurückgewinnt. UK hilft UA gegen „Russian propaganda“, „working towards a hundred-year partnership.“ „Russian Federation must pay for the long-term reconstruction of Ukraine.“
Es ist verständlich, daß TASS da eher auf die satirischen Qualitäten des „UK-Ukraine agreement on Security Co-operation“ rekurriert, als auf die 99 Jahre Partnerschaft, die der erwarteten Restlaufzeit von 404 von etwas einem Jahr noch folgen sollen.
Nicht ein einziger der zum Beispiel hier auf mittlerweile 3 Beiträgen kommentierte fasste die TASS-Meldung als Satire auf. Muss man so sehen, wie es nun mal sich darstellt. Inkl. dem Verfasser der Übersetzungen in seinen begleitenden Kommentaren.
Mir selbst kam es ja auch nur deshalb seltsam vor, da ich die englischen Nachrichten nun mal sehe/höre lese.
Doch egal.
So gut sie auch immer sind die Ukrainer im Belügen Betrügen und Bescheißen…. Es dauert keine Ewigkeit mehr bis zum letzten Ukrainer der noch ein Gewehr halten kann und nicht schon beim Rückschlag umfällt… nach 1 KM Fußmarsch die Luft ausgeht … Ohhh ich muss mich mal setzen, geht schon mal vor., ich komme dann gleich….
Lass sie mal noch 2 Monate so weitermachen….
Die einzige Besorgnis die ich selbst habe aus des Russen Sicht, dass die Russen anfangen ein schlechtes Gewissen zu bekommen und die Opa-Gang anfängt zu bedauern, anstatt drauf zu halten…
Die TASS-Meldung ist keine Satire, aber dieses Sunak-Zelensky-Papier und der angekündigte Beistand von 404 für das Rest-Empire haben eine starke satirische Ausstrahlung.
Die Russen, Staatsmänner und Generäle, haben ein großes Gewissen, es geht darum, ohne Weltkrieg durch eine Weltkriegssituation zu kommen. Das kleine Gewissen können sie darüber ausschalten. Die haben ihre Pläne und Ziele und halten sich daran. Versagen könnte leicht zur Katastrophe werden.
ja ja. 16 Seiten zusammengefasstes Blödsinnsgelaber des gesamten Westens seit Februar 2022.
Wer „Felderfahrung “ hat der denkt/schaut in der Regel NIE an/auf den nächst höheren Dienstgrad sondern in der Regel eben an die, für die er verantwortlich ist. Und deren Wehwechen dringen täglich an die eigenen „Eselsohren…“ Und man möge es glauben, manchmal wirklich schwer die Männer an die eigene Sicherheit zu erinnern… eben den Drang zu widerstehen, den da drüben mal versuchen gefangen zu nehmen, anstatt seinen Job zu tun sie in die Plastiksäcke zu verfrachten…
„..Geschichtsbücher in 20 Jahren..“ kicher.. also ich glaube nicht an so etwas wie „Zukunft“ auf dieser alten Erde, aber wenn, dann werden die selbstverständlich die Geschichte/Lügen der Sieger aufschreiben– es sei denn, jemand wie Präsident Putin leitet weiter die Geschicke der Sieger, der Welt.
Apropos Kritik an Terror-Regimen wie zelendskis/biden: ich habe mittlerweile Angst, IsraellDieNation wegen ihres Völkermords zu kritisieren, auf den Veranstaltungen zum „Angriffskrieg der Hamas“(!!) gegen israhell meine Stimme zur Gegenrede zu erheben. Und empfinde weit mehr ängstliche Vorsicht als zu Zeiten des Corona-Terrors auf den verbotenen Demos gegen meine eigene ReGierung. mmmh, vielleicht bilde ich mir das ein…
Gesetzlosigkeit, da stimme ich auch zu, ist nicht nur Haltung der amerikanischen Regierung, sondern generell des werte-westens. Im aktuellen Corona-Ausschuss, dem ich immer noch gerne zuhöre, arbeitet das auch Soldaten-Rechtsanwalt Schmitz noch mal mit aller Deutlichkeit heraus.
Aber solange die Schergen nur „es gibt keinen Gott“ tätowiert haben, geht es noch, finde ich. End-Zeit ist dann, wenn es heißt: satan ist Gott!
Trotz Allem: Frohe Grüße!
Ein Wort von JESUS fällt mir noch ein (wer es nicht ertragen kann, überlese es einfach!):
Weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe der Vielen erkalten –sagt Er in einer der EndZeit-Reden
Jeden Tag, den länger gekämpft und gestorben wird, wächst Selebskyjs Privatkonto um 1 Mio Dollar. Alles klar ?
Auf diese Art wird der Westen das Shithole Ukraine los, die männlichen Ukrainer werden geschlachtet, die weiblichen ergreifen anschliessend die Fluch, dahin, wo es noch Männer gibt. Zurück bleiben ein paar Bauerngehöfte, die für Black-Rock & Co die Felder bestellen.
Im großen und ganzen wird die Situation schlechter da gestellt es sie wirklich ist…
Mann muss bedanken, dass wenn man von Kiev spricht, man von einem rund 750k Mann starken stehenden Herr spricht.
In Bezug auf diese Zahl gibt es bis heute so wenige das man sagen kann eher gar keine deserteure oder sich ergebende…das passt nicht mit dem Märchen zusammen das die Kiever Armee zusammen bricht… vom ersten Tag an wird erzählt „nur noch ein Stoß und das Kartenhaus fällt“
Steht immer noch und die russischen Soldaten wiederum sagen ganz klar „der Feind kämpft völlig verbissen und besessen um jeden Meter und Zentimeter“
Und da die Ukraine niemals gewinnen sollte, sondern immer lediglich „der klotzt am beim sein sollte“ läuft für die USA alles nach Plan..
Und damit Kiev seine „Klotz“ Rolle erfüllt, wird immer noch ausreichen Geld und Material gestellt.
Geld schnorren tut Selenzky für sich selbst…warum denn auch nicht …. wenn er es bekommt …
Und auf die gesamt Situation bezogen hat Moskau glaube ich deutlich klar gemacht, dass nichts nennenswertes vor den US Wahlen passieren wird …
Daher Ruhe bewahren Tee trinken die Wahlen in den USA abwarten
Hier haben Sie „Putins Plan“ mit dem Zusammenbruch von 404 innerhalb von Tagen, in den Worten einer deutschen Meisterstrateg*in:
Baerbock über Putins Teilmobilmachung und Panzerlieferungen | Markus Lanz vom 21.09.2022, ZDFheute Nachrichten
https://youtu.be/DLM34-ouD5A
Nun ist bei den verantwortlichen Russen nicht von „Kartenhaus“ und „Woche“ die Rede. Es ist als Verschleißkrieg angelegt. Als Ziel für 404 wurde 2025 genannt. Als Ziel insgesamt 2027 bis 2030, da beim Übergang von der „westlichen“ zur multipolaren Weltordnung mit weiteren Auseinandersetzungen und Verlagerung der Schauplätze zu rechnen ist.
404 hat durchaus noch eine kampfstarke Armee und die 34 Schwellenländer, die dort Krieg gegen Rußland führen, haben auch noch Ressourcen, wenn auch keine gegen Rußland ausreichenden. Aber noch genug, um ernsthaften Schaden anrichten zu können, und die sollen kontrolliert heruntergebrannt und demilitarisiert werden. Das dauert seine Zeit.
Tja – entartete Kunst reicht halt nicht als Qualifikation in Notzeiten… 😝😝
Hier ist das Video des Bettlers Selenskyi, in dem er die Zukunft der Ukraine beschreibt, als er noch Komiker war. Der Mann ist ein Prophet.
17.12.2023 Video 2:48 https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/36572
Man kann diesen Silensky ja als Kasper, Schauspieler oder sonst noch was bezeichnen – why not, aber unterm Strich bleibt:
Er macht einen grandiosen Job !
Er jettet um die Welt > und bittet, bettelt > und bekommt … sammelt ein … Geld, Waffen, Abkommen, Solibezeigungen, Beifall und sicher so manches andere, was nicht im Protokoll steht.
Er packt sie bei ihren eigenen Worten, ihrer Ideologie, so verbogen sie auch ist und lässt sie nicht aus ihrer selbstgebauten Falle.
Und die Geber wissen beim Geben, dass da nichts zurückkommt und geben, geben, geben … statt `ne sportliche Rolle rückwärts zu machen.
Das nennt man moralische Erpressung > und funktioniert hervorragend, trotz Abwesenheit jeglicher Moral und Ethik.
Neues vom Statistischen Bundesamt (Stand 15.01.2024). Läuft in Deutschland. Zwar rückwärts und bergab, aber läuft.
„Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2023 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,3 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung 0,1 %.“
„Die Wirtschaftsleistung im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) ging insgesamt deutlich um 2,0 % zurück. Entscheidend dafür war eine sehr viel niedrigere Produktion im Bereich Energieversorgung. Das Verarbeitende Gewerbe, das fast 85 % des Produzierenden Gewerbes (ohne Bau) ausmacht, war im Jahr 2023 preisbereinigt ebenfalls im Minus (‑0,4 %). Positive Impulse kamen hier vorrangig aus der Automobilindustrie und dem sonstigen Fahrzeugbau. Dagegen sanken Produktion und Wertschöpfung in den energieintensiven Industriezweigen wie der Chemie- und Metallindustrie erneut, nachdem die Wirtschaftsleistung in diesen Branchen bereits 2022 besonders stark auf die steigenden Energiepreise reagiert hatte.“
„Die anhaltende finanzielle Belastung durch die große Zahl an Geflüchteten machte sich vor allem bei den gestiegenen Ausgaben der Gemeinden bemerkbar, die ebenso wie Bund und Länder das Jahr 2023 mit einem Defizit abschlossen.“
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_019_811.html
Welcher Krieg wurde jemals mit Soldaten gewonnen, die nicht kämpfen wollen? Solche Soldaten dienen allenfalls als Kanonenfutter oder Deserteure.
Die Faschisten vom Rechten Sektor wären an der Front als Zielscheibe für die Russen besser geeignet. Vermutlich werden sie sich aber, sobald das Schiff namens Ukraine untergeht, nach Westeuropa absetzen – wo sie mit offenen Armen empfangen werden. Bei den Grünen können sie es weit in der Karriere bringen.
„Man darf wirklich gespannt sein, wie Geschichtsbücher in 20 Jahren über den Endkampf der Ukraine berichten werden.“
Das hängt aller Wahrscheinlichkeit ganz davon ab, in welchem Land das Geschichtsbuch geschrieben wurde. In Russland und China wird man im grossen und ganzen lesen können, was passiert ist.
In einem deutschen Geschichtsbuch aus dem Spiegel-Verlag liest es sich wahrscheinlich in etwa so:
Obwohl sich im Januar 2024 Vertreter von über 80 Ländern getroffen haben, um den grosszügigen Selenskyj-Friedensplan (für den sein Urheber 2024 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde), der zwar die Rückgabe der gestohlenen Gebiete und Reparationszahlungen, aber nicht die wohlverdiente und längst überfällige Hinrichtung des russischen Diktators, beinhaltete, wurde die einzige mögliche friedliche Lösung des Konflikts von den brutalen russischen Kriegstreibern, die ihren unprovozierten Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen ihren friedlichen Nachbarn um jeden Preis weiterführen wollten, ignoriert. Obwohl er fast die ganze Welt gegen sich hatte, war der autokratische Diktatur Putin davon besessen, die Sowjetunion wiederaufzubauen und Westeuropa zu erobern.
Die pazifistische damalige deutsche Aussenministerin Annalena Baer*inbock*oderziege (heute: Gauleiter*in (m/w/d) der US-Provinz „Europa“), unternahm einen letzten Versuch der friedlichen Beilegung des Konflikts, indem sie den damaligen US-Präsidenten Joe Biden (Vater des heutigen Führers der US-WARCRIMES [United States of Welt Ausser Russland, China, Republiknordkorea, Iran, Minsk, Emirate, und Südhalbkugel] Hunter Biden) darum bat, Selenskyj endlich Atombomben zu liefern. Experten in der ganzen zivilisierten Welt sind sich heute darüber einig, dass diese Friedensinitiative, für die Baer*inbock*oderziege den Friedensnobelpreis 2025 erhielt, viele Millionen Leben gerettet hätte.
Stattdessen hat die Welt zugesehen, wie blutrünstige russische Soldatenmonster auch kleine ukrainische Kinder ermordeten. Vom Kreml finanzierte Verschwörungstheoretiker versuchten, das so darzustellen, als hätten der Völkermord der Russen an ukrainischen Kindern etwas damit zu tun, dass Selenskyj das Mindestalter für die Wehrpflicht auf 3 Jahre reduzierte und die Kinder an die Front schickte, aber Faktenchecker haben diese Theorie glaubwürdig widerlegt. In Wirklichkeit hat Selenskyj das Mindestalter für die Wehrpflicht nachweislich nicht auf 3, sondern auf 2 Jahre reduziert.
Der Konflikt wurde 2026 von tapferen US-Soldaten beendet, als Biden mit den heldenhaften Worten „If we can’t have it, nobody can!“ die komplette Vernichtung der Ukraine befahl und damit den weiteren Vormarsch der russischen Mördertruppen verhinderte. Für seine beherzte Entscheidung für den Frieden und das Ende von Putins brutalem Angriffs- und Vernichtungskrieg erhielt Biden 2026 den Friedensnobelpreis.
Durch Bidens mutiges und gut geplantes Vorgehen konnte Selenskyj gerettet werden. Er lebt bis heute in einer ärmlichen Hütte mit nur 5000 Zimmern auf 2 Quadratkilometern direkt am Strand in Florida, und wurde 2026 einstimmig zum NATO-Generalsekretär gewählt.
Die absurde Verschwörungstheorie, dass Putin gar nicht vor hatte, Westeuropa zu erobern, hält sich bei russischen Propagandatrollen bis heute. Als sogenannten Beweis für ihre Wahnvorstellungen führen die Nazis und Verschwörungsideologen an, dass Putin nach dem Ende des Krieges nicht einfach über eine andere Strecke, z.B. über die baltischen Länder, nach Westeuropa vorgedrungen ist. Faktenchecker haben aber klar bewiesen, dass der relative Frieden ausschliesslich dem 784. EU-Sanktionspaket (dem höchst effektiven Verbot, Spielwaren nach Russland zu exportieren, damit Putin nicht die Chips aus sprechenden Puppen in Raketen umbauen kann) und der Tatsache, dass die NATO Friedensschutztruppen in den baltischen Ländern stationiert hat, zu verdanken.