Wall Street Journal: Die USA werden bis Ende der Woche etwa ein Dutzend Luftabwehrsysteme im Nahen Osten stationieren
Unter anderem hat das Pentagon das THAAD-Raketenabwehrsystem nach Saudi-Arabien geschickt
Die USA werden in dieser Woche rund ein Dutzend Luft- und Raketenabwehrsysteme im Irak, in Syrien und in den Golfstaaten stationieren, nachdem die Zahl der Angriffe auf US-Truppen vor der israelischen Bodenoperation im Gazastreifen stark zugenommen hat, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf Beamte.
Den Quellen der Zeitung zufolge hat das Pentagon ein THAAD-Raketenabwehrsystem (Terminal High Altitude Area Defence) nach Saudi-Arabien und Patriot-Flugabwehrraketensysteme nach Kuwait, Jordanien, Irak, Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate geschickt. Die Gesprächspartner der Zeitung gaben an, dass die Systeme voraussichtlich noch in dieser Woche stationiert werden sollen.
Wie Pentagon-Sprecher Patrick Ryder am Dienstag mitteilte, hat das US-Militär mit der Stationierung einer Batterie von THAAD-Raketenabwehrsystemen (Terminal High Altitude Area Defence) und zusätzlichen Patriot-Flugabwehrraketen im Nahen Osten begonnen. Damit soll die Verteidigung der US-Streitkräfte in der Region gestärkt werden, sagte er. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hatte am 22. Oktober die Stationierung dieser Systeme im Nahen Osten angeordnet.
Die US-Militärbasis Ain al-Asad in der westirakischen Provinz Anbar ist seit dem 19. Oktober Ziel von Raketen- und Drohnenangriffen. Am 20. Oktober wurde ein Angriff von zwei Drohnen auf den Militärflugplatz Harir in der Nähe des Verwaltungszentrums von Erbil (425 Kilometer von Bagdad entfernt) abgewehrt. Der irakischen Luftabwehr gelang es auch, eine der Drohnen über dem US-Stützpunkt Camp Victoria abzuschießen, der sich in der Nähe des internationalen Flughafens von Bagdad befindet.
Zuvor hatten schiitische Kämpfer die USA aufgefordert, ihre Truppen aus dem Irak und anderen Ländern des Nahen Ostens abzuziehen. In der Erklärung wurde betont, dass die US-Truppen die Region sofort verlassen sollten, da ihre Stützpunkte ansonsten ständig angegriffen würden.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
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„Den Quellen der Zeitung zufolge hat das Pentagon ein THAAD-Raketenabwehrsystem (Terminal High Altitude Area Defence) nach Saudi-Arabien und Patriot-Flugabwehrraketensysteme nach Kuwait, Jordanien, Irak, Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate geschickt.“
Hmm… Da stellt sich die Frage wieso erlauben die oben genannten Staaten im nahen Osten die Stationierung dieser Apparaturen ???
Warum wehren sich diese Staaten nicht dagegen und schmeißen die USA aus ihren Ländern ???
Aus Wilhelmshaven: Deutschland verlegt größtes Kriegsschiff wegen Nahost-Konflikt. Mit vielen Soldaten aus dem Norden Deutschlands.
die Korvette „Oldenburg“ patrouilliertim Rahmen einer UN-Mission vor der Küste des Libanon, die riesigen amerikanischen Flugzeugträger USS Gerald R. Ford sowie USS Eisenhower samt zugehöriger Flotte in ihrer Nähe.
Dafür wurden Spezialeinheiten der Bundeswehr, namentlich Kampfschwimmer und Einheiten des Kommando Spezialkräfte (KSK), nach Zypern verlegt.
Damit nicht genug: Auch das größte deutsche Kriegsschiff aus Wilhelmshaven steht für einen möglichen Einsatz bereit. Konkret: Der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ wurde in die Ägäis verlegt.
Die Korvette „Oldenburg“ sei indes am Einsatz der UN-Mission „Unifil“ (Vereinte Nationen) vor der libanesischen Küste beteiligt, sie wird bald von der Fregatte „Baden-Württemberg“ abgelöst. „Wir haben auch Spezialkräfte vor Ort und halten weiteres Personal mit hoher Einsatzbereitschaft in der Hinterhand.
https://www.kreiszeitung.de/politik/bundeswehr-deutschland-nahost-konflikt-israel-versorger-frankfurt-am-main-marine-92599146.html
Hat die irakische Regierung mal beschlossen, hat aber im Pentagon niemanden interessiert. Daher müsste ich raten, Knebelverträge?
Hmm… Kann evtl auch sein, aber es kann ja auch sein dass diese Nahost Staaten das billigen und wie jemand kommentiert hat deren (USA) Systeme stejen im Feingebiet somit ein schönes und leichtes Ziel zum vernichten 😂😂
Sollen die dort am besten alles stationieren. Wenn es dort knallt, stehen die ganzen Systeme im feindlichen gebiet. da wird man die größte evakuierungsaktion der USA erleben.
😂😂😂
Schauen Wir mal was die US-Inc. mitte November noch auf die Beine stellen kann wenn die 45-Tage-Frist abläuft .
Die durchgeknallten NWO-Psychopathen werden nicht kampflos untergehen; deren C-Nummer hat nicht gehalten, was sie sich erhofft hatten, jetzt kreieren sie WW3, um ihr perfides, globales Überwachungs-Sklavensystem zu implementieren.