Tacheles #114 hat um 20.00 Uhr Premiere
Nachdem es vor zwei Wochen eine Sondersendung über meine Donbass-Reise gab, ist es nun wieder Zeit für eine reguläre Tacheles-Sendung.
Auch diese Tacheles-Sendung hatte den bekannten roten Faden: Was die deutschen Medien alles verschweigen. Natürlich sind die Themen wieder interessant gewesen, aber Robert Stein und ich fragen uns langsam, ob es überhaupt noch interessant ist, in jeder Sendung immer wieder anzumerken: „Darüber haben die deutschen Medien kein Wort berichtet“
Daher geht es bei Tacheles auch dieses Mal wieder um all das, was deutsche Medienkonsumenten in den letzten zwei Wochen alles nicht erfahren sollten.
49 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Nächster Beitrag: Reportage über meine Arbeit im Donbass
Das sollte man nicht dazusagen. Dadurch entsteht eine neue Normalität, wo alternative und alte Medien auf Augenhöhe nebeneinander stehen. Der Zuschauer wird schon merken, daß es Unterschiede gibt.
lieber robert,bitte keine aussage wie ich diskutiere nicht,was die frage,wehret den anfängen angeht,dass war armseelig denn thomas hatte eine berechtigete frage gestellt.
Früher schaute ich Westfernsehen und hörte Rundfunk im Amerikanischen Sektor, heute schaue ich Ostfernsehen mit Röper und Stein – wie sich die Zeiten ändern oder wie sie sich ähneln!
warum schreibst du „ARSCHLOCH“ auf dein T-Shirt??
Wegen Dir, weil du es lesen kannst oder für die Anderen, die es nicht lesen können!
Wo sollte er es denn sonst hinschreiben?
Aber…..seit dem Gespräch mit Kissinger ist der Chinesische Außenminister weg !!!
Habt ihr das nur vergessen das der nun als Vermisst gilt ???
Wenn Herr Stein politische Vergleiche verweigert, weil man „singuläre Ereignisse“ ja nicht vergleichen kann, dann wird er auch einen Vergleich der Corona Diktatur mit dem Faschismus ablehnen, weil ja Impfverweigerer nicht mit LKW eingesammelt und in Lager verfrachtet wurden.
In Anlehnung an ein recht berühmtes Gedicht kann man Herr Stein nur sagen: „Wenn Sie Dich irgendwann abholen, werden auch nur noch sehr wenige da sein, die dagegen protestieren“ 😉 Aber zumindest ist die Sache mit einem möglichen Vergleich dann geklärt …
Schon bei der Frage von Herrn Stein, obes legetim ist die Zeiten zu vergleichen, empfielt ihm der Herr Röper Geschichtsbücher zu lesen. Ich würde Herrn Stein empfehlen erstmal zumindest ein Deutschbuch zu lesen. Es ist einfach nur ermüdend zu hören, wie ein Muttersprachler _nicht_ mal die Bedeutung des Wortes „Vergleich“ verstanden hat :-(((
Ein schöner Konflikt ist da ausgebrochen, ein konditioniertes Tabu. Wenn man nicht vergleichen kann, so hat man auch keine Erkenntnis und somit kann man Fehler nur wiederholen.
Wie oft hat die BBC zur damaligen Zeit, den Deutschen von diesen Dingen erzählt?
Jede Woche flogen die Flieger ja über die Lager hinweg.
Doch 33 gab es eine andere Situation als 44, das heißt das der Vergleich statthaft ist, auch der Vergleich zwischen anderen Massenmorden, die KZ wurden im Burenkrieg erfunden.
Das Vergleichverbot dient der Einzigartigkeit, sie ist Einzigartig weil sie in der Thora steht, nur deshalb!
Nicht nur die BBC und die Engländer, auch das Internationale Rote Kreuz hatte jederzeit Zutritt zu den Lagern …. der derzeitige Chef Maurer ist übrigens auch WEF Jünger …aber egal.
Ganz zum Schluß zeigte sich die Naivität von Herrn Stein nochmals. Wenn dann weine große Mauer steht und in ihr Zeltstädte, dann wird er auch (vielleicht) auswandern.
Laut den dänischen Wissenschaftlern, die die Corona Impfungen auswerteten, entfielen über 50% dr Impfnebenwirkungen auf unter %% der verabreichten Chargen. Diese 5% waren sehr kleine Chargen und wurden nur in kleinen Stückzahlen ausgeliefert. Aber warum konnten die Dänen diese Auswertung überhaupt fahren? Weil ganz genau gechaut und dokumentiert wurde, was mit welcher Impfstoffcharge (also mit welcher Imstoffzusammensetzung) bewirkt wurde.
Nächstes Jahr gibt es die digitale Patientenakte. Bei der nächsten Pandemie werden nach dieser die für manchen genitisch nicht so wertvollen aussortiert, durch die politischen Akten dann ein anderer Teil der gesellschaft. Jeder erhält dann die genau für ihn bestimmte Charge. Wer sich zu diesem Zeitpunkt dann noch mit Auswanderungsgedanken trägt, kann dies als Engel im Himmel über Russland oder als Teufel unter russischer Erde tun. Viel mehr Optionen werden nicht bleiben, so schrecklich und unvorstellbar sich das alles liest.
Aber, das ist die gute Nachricht, wer sich der Impfung verweigert wird nicht mit Lastwagen abgeholt, sondern per PKW oder Kleintransporter zum Impfzentrum gefahren. Der Koffer kann zu Hause bleiben. Also …. gar kein Vergleich 😉
Stein weis leider immer noch nicht,was Faschismus ist u.das er sich gerade wiederholt in Deutschland u. Europa,u es ist peinlich wennn er Thomas als stur betietelt ,er selbst is stur u wieder mal uneisichtichtig ,meint dieser Faschismus ist ja nicht so schlimm ,wie der damals,es fehlt die geschichtliche Bildung,die es im Westen nicht gab Was den Faschismus betrifft.
Volle Zustimmung.
Stein kann bei solchen Themen einfach nicht diskutieren, da überkommt ihn seine Emotionalität, da hat er geistige Brandmauern.
@ hector2
Gegen übertriebene Zurückhaltung bei historischen Vergleichen könnte man folgendes Beispiel ins Feld führen. Sagte doch am 23.11.2014 ein gewisser Wolf Biermann in einer Jauch-Quasselsendung (des weiteren mit Platzeck, Krone-Schmalz, Lambsdorff) dieses:
„Putin ist nach meiner Meinung der einzige wirkliche Feind, den Rußland hat. Putin ist es, der das Land zu einem Rohstofflieferantenland herunterge .. äh gedrückt hat .. Er hat es versäumt, eine moderne Wirtschaft aufzubauen. Er ist nicht mal fähig, wie Adolf Hitler eine A.. Autobahn zwischen Sankt Petersburg und Moskau zu bauen …“
Also, geht doch. Auch wenn Biermann aus – wirklich – unerfindlichen Gründen etwas lallend daherkam, sein Coming Out als Bewunderer der strategischen Ambitionen des Führers ging nicht wie die Katze um den heißen Brei. Chapeau!
Jauchs Replik fiel im übrigen milde aus: „Herr Biermann, ich denke nicht weil das Stichwort Hitler fällt und Nazivergleiche immer schwierig wird, sondern weil wir im Gegensatz zum Bundestag nicht einfach nur die Kantine, die draußen wartet, äh, sozusagen zu gewärtigen haben, sondern die Tagsthemen (…) Dann danke ich Ihnen für dieses Schlusswort …“
Wolf Biermann hat den Niedergang der DDR nicht verkraftet, und weint dieser nach.
Mehr ist zu dem Herrn, glaube ich, nicht zu sagen.
@hector2: genauso sehe ich das auch.
Ich wusste gar nicht, dass das damals „singulär“ war.
Vielleicht ist es für Herrn Stein erst dann vergleichbar, wenn alles so ist, wie damals.
Nur könnte es sein, dass er dann selbst bereits im KZ ist oder an der Wand steht…., und dann ist es zu spät – auch zum Vergleichen – oder u.U. nur noch im letzten Augenblick; ganz zu schweigen von irgendwelchen Gegenmassnahmen.
Düsseldorf Zum Mauerfall am 9. November 1989 ließen die Ostdeutschen die Korken knallen. Die neu gewonnene Freiheit begossen viele mit Rotkäppchen Sekt aus Freyburg in Sachsen-Anhalt. „Rotkäppchen war eben etwas Besonderes in der früheren DDR“, weiß auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Sekt mit der roten Kappe war beliebte Tausch- und Bückware und auch im Intershop zu kaufen: prickelnder Luxus im schalen Sozialismus.
Heute ist Rotkäppchen Sekt mit mehr als 50 Prozent Marktanteil in ganz Deutschland die unangefochtene Nummer eins. Wohl kaum eine andere Marke aus dem Osten ist bundesweit so erfolgreich. Rotkäppchen liegt hierzulande klar vor Weltmarktführer Henkell/Freixenet, einer Tochter der Oetker-Gruppe. 2019 setzte das Unternehmen mit 952 Mitarbeitern 1,1 Milliarden Euro um. Rotkäppchen arbeite profitabel, mehr verrät Christof Queisser nicht, der seit 2013 Geschäftsführer der Rotkäppchen-Mumm Sektkellerei ist.
Nach der Wende kam allerdings zunächst die Ernüchterung für die Sektkellerei von 1856. Die Ostdeutschen stürzten sich auf Westprodukte, in den Supermarktregalen standen Mumm und Henkell trocken statt Rotkäppchen. Gerade mal 1,8 Millionen Flaschen verkauften sich im zweiten Halbjahr 1990, davor waren es 15,5 Millionen im Jahr. „Das war eine ganz kritische Phase für Rotkäppchen“, sagt Queisser.
Verzweifelt verkauften Mitarbeiter den Sekt auf Wochenmärkten. Bei der Treuhand interessierte sich die West-Konkurrenz für den gestrauchelten DDR-Musterbetrieb. Doch fünf leitende Angestellte von Rotkäppchen – unter Führung von Betriebschef Gunter Heise – waren überzeugt: Das können wir auch selbst. „Sie hatten einen unbändigen Glauben an die Marke, aber kaum finanzielle Mittel“, sagt Queisser.
Themen des Artikels
Serie: Ostdeutsche Erfolgsgeschichten
Lebensmittel
Angela Merkel
Unilever
Oetker
Tengelmann
Ein Kontakt zu Spirituosenunternehmer Harald Eckes-Chantré ebnete den Weg. Mit Eckes und seinen beiden Töchtern wagten die fünf Führungskräfte 1993 den Management-Buy-out – mit hohem privatem Risiko und bitteren Entscheidungen. Nur 66 von einmal 364 Mitarbeitern konnten bleiben. Heute hält die Familie Eckes 58 Prozent an Rotkäppchen, die restlichen 42 Prozent sind in Händen der ehemaligen Führungskräfte.
TV-Werbung macht Rotkäppchen bekannt
Damals hatte Rotkäppchen gerade einmal ein Prozent Marktanteil in Deutschland. Den Durchbruch im Westen brachten ab 1995 bundesweite TV-Spots – mit Maria im roten Kleid. Für den Branchenexperten und Verleger Christoph Meininger war die jahrelange Werbung im Fernsehen mit ikonischen Werbemotiven ein kluger Schritt.
Keine zehn Jahre nach der Privatisierung stieg Rotkäppchen zum Branchenprimus auf. „Die Entwicklung zum Marktführer in Deutschland seit der Wende ist eine vorbildhafte und einzigartige Leistung“, konstatiert Meininger. Den Erfolg führt er unter anderem auf Marktorientierung und klare Markenführung zurück.
Die Sektkellerei hat eine lange Tradition mit Höhen und Tiefen. 1856 gründeten Moritz und Julius Kloss mit Carl Foerster in der Weinregion Saale/Unstrut eine Weinhandlung, später eine Champagnerfabrik. Ihr Sekt war bald landesweit bekannt. Nach einem Markenrechtsstreit mit Champagnerherstellern durften sie ihren Sekt nicht mehr „Monopol“ nennen. Deshalb wurde „Rotkäppchen“, der Kosename der Flasche, 1894 als Markenname eingetragen. „Rotkäppchen ist eine der ersten deutschen Marken, die registriert wurden und bis heute weiterleben“, betont Queisser.
Die Firma durchlebte Wirtschaftskrisen und Weltkriege. 1948 wurden die Unternehmerfamilien enteignet, Rotkäppchen wurde Volkseigener Betrieb. Vergebens versuchte Günther Kloss, verhaftet und später freigesprochen, die Firma zurückzugewinnen. In der DDR stieg Rotkäppchen zum Vorzeigebetrieb auf, auch wenn die Beschaffung von Grundwein und stabilen Flaschen oft problematisch war. Familie Kloss ging nach Rüdesheim und kelterte im Westen Sekt. Die Marke Kloss & Foerster kaufte Rotkäppchen 2006 zurück.
„Rotkäppchen ist nicht nur eine Erfolgsstory und ein Beispiel von gelungenen Privatisierungen in den neuen Bundesländern“, konstatierte Merkel zum 150. Jubiläum. Das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt vergrößerte sich zudem stetig mit Westmarken.
Auf Einkaufstour im Westen
2002 gingen die Gesellschafter erneut ins Risiko, kaum dass sie aus dem Gröbsten heraus waren. Die kanadische Seagram mit Marken wie Mumm und MM stand zum Verkauf. „Das war das größere Wagnis als der Management-Buy-out“, meint Queisser. Doch die Inhaber waren überzeugt, dass die Marke ein breiteres Portfolio brauchte.
Rotkäppchen bekam so ein zweites Standbein in Eltville, professionelle IT und einen nationalen Vertrieb. Ein Jahr später wurde Geldermann als Premiummarke zugekauft. „Ironie der Geschichte“, so Queisser. Denn Geldermann hatte einst bei der Treuhand Interesse an Rotkäppchen gezeigt.
Die Einkaufstour von Rotkäppchen blieb nicht bei Sektmarken stehen. Heute runden Wein und Spirituosen das Portfolio ab. Meininger lobt die Weitsicht der Unternehmerfamilie Eckes, „die die Chancen erkannte und das Sektgeschäft von Rotkäppchen mit dem Spirituosen- und Weingeschäft von Eckes verband“. 2007 kamen Marken wie Nordhäuser Doppelkorn und Chantré hinzu. 2009 wurde die Weinmarke Blanchet zugekauft. 18 Prozent vom Umsatz kommen heute von Wein. Rotkäppchen ist laut Marktforscher IRI mit mehr als zehn Millionen Flaschen Deutschlands führende deutsche Weinmarke.
Die italienische Prosecco-Kellerei Ruggeri kam 2017 dazu. Meininger sieht die Internationalisierung als große Herausforderung für Rotkäppchen. Die sei von Mitbewerbern schon erheblich weiter vorangetrieben. „Wir wollen internationalisieren – mit langem Atem und Bedacht“, sagt Queisser. Der gefloppte Markteintritt von Rotkäppchen in China 1995 ist nicht vergessen.
Meininger kennt den 50-jährigen Betriebswirt als „wachen Kopf, der sich den Herausforderungen der Zeit stellt“. Queisser vermarktete bei Unilever in London Waschmittel, bei Tengelmann war er für den Einkauf von Getränken zuständig – auch für den von Sekt. 2013 übernahm er die Geschäftsführung von Mitgesellschafter Heise.
Queisser erweiterte nicht nur das Sortiment, auch die Vertriebskanäle. 2018 wurde Eggers & Franke übernommen, ein wichtiger Distributeur der Branche. Das Gastronomiegeschäft hat im Corona-Lockdown stark gelitten, der Umsatz von Schaumwein sank hierzulande um zehn Prozent. „Den Deutschen war eben nicht zum Feiern zumute“, so Queisser. Demgegenüber tranken sie zu Hause mehr Wein.
Was Rotkäppchen mehr zu schaffen macht als die Pandemie, ist die wachsende Konzentration im Handel. Wie andere Markenartikel-Unternehmen auch müsse sich Rotkäppchen dem Wandel im Lebensmittelhandel stellen, die Digitalisierung meistern und zu Omnichannel-Strategien finden, meint Meininger. Heute finde ein kompletter Umbruch alter Handelsstrukturen statt. Der Onlinevertrieb für alkoholische Getränke wächst. Um Aktionsware und Regalplätze wird gerungen, Discounter machen mit Eigenmarken Konkurrenz. „Der Handel kämpft mit harten Bandagen“, konstatiert Queisser. Trotzdem bleibt er entspannt: „Rotkäppchen ist schließlich ein Überlebenskünstler.“
Für die kleine Auseinandersetzung wehret den „…den Anfängen“ 100 Punkte für Thomas. Ich lebe hier im Dorf nördlich von St. Petersburg. Wenn die Deutschen nicht sich selbst verteidigen, warum verteidigen sie dann die Ukrainer, welche einen Familienkonflikt mit ihren Brüdern und Schwestern austragen seit 2014 mit Waffen! Warum unterstützen die Deutschen die NAZIS!
Weil sie das machen was sie damals auch machten, der Obrigkeit folgen!
Na ganz einfach weil die deutschen wie es ausschaut ziemlich dumme und verblödete Mitläufer sind, außerdem unterstützen die deutschen die Nazis weil die Nazis die brüder und Schwestern der deutschen sind und die deutschen die diese Nazis unterstützen eben auch Nazis sind.
Aber anscheinend kapieren die unterstützenden deutschen Nazis nicht dass sie andere Nazis unterstützen.
Man ganz schön verworren das ganze aber leider die Wahrheit auch wenn es die Unterstützer der Nazis nicht wahrhaben wollen es ist leider Fakt.
Weil die Deutschen von NeoNazis der Regierung zu Duckmäusern erzogen wurden, seit 1945.
Es ust unglaublich, wie geistig verklemmt Robert auf die Aussagen von Thomas zum „Vergleich“ 1935 mit 2023 in den baltischen Republiken reagiert hat. Und dann, als Thomas zu Recht nicht nachgab, dann die Diskussion abwuergen wollte. Robert steckt so tief im Sumpf der deutschen Massenmedien und deren „kognitiver Kriegsfuehrung“, dass er kein offenes Reden zulassen wollte.
Das kenne ich gut aus meiner Zeit in Deutschland. „Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.“
Mit lieben Gruessen, willi
Asuncion, Paraguay
Was hat das den mit den Massenmedien zu tun?
Stein ist einfach ein Hypersensiebler und hyperkorrekter Mann der sich viel zu früh unwohl fühlt bei gewissen Themen und dadruch keinen klaren Kopf bewahren kann.
Robert Stein ist weder lern- noch entwicklungsfähig!
Man fragt sich inzwischen welche Intension dahinter steckt!
Entweder ist er absolut ungebildet & hat Geschichte schon zeitig abgewählt oder er will sich ein Hintertürchen offen lassen um nicht als „Widerständler“ erkannt zu werden…Letztendlich ist es nur Heuchelei….& er belügt sich selber!
Robert sollte sich aus dieser Sendung zurückziehen,seine dauernden Anzweiflungen u Stänkerreien sind Niveaulos u versauen die ganze Sache nur.
Nein, er ist einfach schon älter und lässt sich nicht mehr so leicht umstimmen. Außerdem hat er durch seine Lebensgeschichte einen ungesunden Hang zur political correctness.
Da ist nichts geheuchelt, der tickt eben so.
Hallo Röper und Stein,
bin auch ein Kollege, wen auch kein gelernter, aber ich schaue nicht dienstlich zu, sondern freiwillig und mit großem Interesse!
viele Grüße aus Herrenberg
Hans Tolzin
Stein, ab 1:10:30: Ich bewundere Röpers Ruhe ebenso, wie mir Steins — mit Verlaub — unterbelichtetes Gequatsche auf die Nerven schlägt! Ich bin nahe dran, das Video zehn Minuten vorzustellen oder abzubrechen. Ist es zu viel verlangt, die Überforderung mit der Situation anzuerkennen und die Klappe zu halten, damit derjenige sprechen kann, der eine Botschaft mitzuteilen hat? Das unterirdische seichte und zugleich beharrliche Widersprechen, ohne Wissen und ohne Verstand, ist nicht zu ertragen. Auch Jens Lehrich hat die Unart, teils hochinteressante und wohlüberlegte Gedanken zu unterbrechen, den Spannungsbogen zu zerbrechen und dem Gespräch die Luft auszulassen, wenn ein Triggerwort fällt, dem er nicht widerstehen kann (bei Lehrich z.B. „Faschismus“). Solche Moderation stiftet langfristig mehr Schaden als Nutzen und man fragt sich ernsthaft, ob „Tacheles“ eine Zukunft hat.
Liebe freunde,
jetzt nochmal. Es war wieder ein grossartiges Gespraech, weil Thomas so klar und praezise seine Argumente und Sichtweisen darlegt. Und, passt Robert da dazu? Ich denke ja. Er fuehrt das oberflaechliche Denken selbst zur Schlachtbank.
In der Frage der LGBT-Fokussierung wurde es wieder deutlich. Robert sieht nicht, dass die Fokussierung auf Nebenfelder eine bewusste Methode ist. Er spricht selbst von „kognitiver Kriegsfuehrung“, erkennt aber nicht, dass genau das ablaeuft und er selbst den Marktschreiern auf den Leim geht.
Mit lieben Gruessen, willi
Asuncion, Paraguay
wehret den anfängen
interessanter disput und beide haben ihre argumente … wann fängts an, das sagt einem leider niemand und somit hat röper recht … der frosch bleibt im kochenden wasser hocken und verpast den rechtzeitigen absprung – vielleicht ist er für uns deutsche schon vorbei – wie damals – diesmal zwar nicht initiiert, aber mitgehangen mitgefangen …
außerdem sagt man, wer aus der geschichte nichts lernt, ist verdammt – nicht mal irgendeine ausschlussmöglichkeit gibt es – sie zu wiederholen …
alles klug gesprochen – aber es sagt halt einem niemand, du bist jetzt ganz klar in einer diktatur, bzw. deren anfängen und musst dich so oder so wehren … ein schleichender prozeß über mehrere jahrzehnte … damit niemand das möglicherweise krasse ziel merkt und es zur umkehr zu spät ist …
das juden gerne das alleinstellungsmerkmal einer verfolgten und zur vernichtung preisgegebenen volksgruppe im dritten reich hätten, ist bei deren opferkult auch klar … darum wehrt man sich gegen vergleiche zu heute …
dennoch galt für die zigeuner – darf man das heute überhaupt noch sagen – das gleiche … und nach den juden wären die slaven dran gewesen …
die russen werden seit nach dem zusammenbruch der sowjetunion im baltikum diskriminiert – es war keine gute idee, mit polen, baltikum länder in die nato aufzunehmen, die mit russland noch eine rechnung offen haben – da ist gegenseitiger respekt ebenso wie aussöhnung praktisch ausgeschlossen
das war wohl auch so von usa beabsichtigt
nun, nach dem symbolträchtigen grab von bandera in münchen ist man auch sonst mit dem nazipack vereint und setzt deren ziele in einer allianz um …
die medien sind fast wie im dritten reich gleichgeschaltet, aufschreie einer empörten bevölkerung gibt es nicht, das die, die sich erinnern könnten, schon tot sind und die andern durch gezielte falschinformation und mangelnde bildung bezüglich geschichte auf die gleichen tricks wieder und immer wieder reinfallen
ein bißchen gezielte tägliche propagandaberieselung um 20.15 uhr reicht aus, um den mann mit dem leberfleck auf der stirn, der mich persönlich … umgedreht … hat, leider in vergessenheit geraten zu lassen und mit ihm die chance einer dauerhaften versöhnung
ist ja auch schon 30 jahre her …
Nein, abgesehen von political correctness hat Stein kein einziges Argument. Er weigert sich ja sogar weiter zu diskutieren.
Das wissen innzwischen nicht mehr viel der Maidan war nur eine Vortsetzung.
Die NATO Osterweiterung hat die Russen nicht sonderlich beunruhigt.
Mit der Aufstellung der Mitelstrekenraketen in Osteuropa gegen den— Iran ?— wurden die
Russen misstrauische, geweckt.
Inwieweit die UDSSR Auflösungs nachwehen Georgien usw. mitbestimmend waren schwer einschätzbar.
So richtig schrillten die Russischen Alarmglocken
hier!
https://voicefromrussia.ch/us-strategie-auf-der-krim-ein-blick-10-jahre-zuruck/
Dann kam der Maidan.
Das mit dem Donbas war eher eine nicht einkalkulierter ,,Unfall“ dumm gelaufen.
Logo danach musste der ,,Generalplan“ ergänzt werden und brachte eine erhebliche Verzögerung
die Ukrainische Armee musste über weite Strecken komplet neu aufgebaut werden.
Das ganze gipfelte in den Ereignissen vor dem 24.2.2022.
Die Geschichte ab dem 24.2.2022 Zeitenwende ist den meisten präsent.
Der Scholz hat das wie auch immer geschnallt es war eine Zeitenwende zb.
in Richtung BRICS usw.
Nicht Russland hat die eingeleitet es war der Westen die vorangehenden Ereignisse
ab den 2000 Jahren. Davor war vieles offen und noch ,,Gestalt und Steuerbar “.
Ab rund 2010 begann final das mit zunehmender Eigendynamik und damit
das mit der laufend sich aubauend, mit der wahren effektiven Zeitenwende.
Scheint der Scholz und Co haben einfach eine etwas lnge Leitung in warnehmung
und Einschätzung. LOGO nicht der einzige davon ist der Westen die Westeliten
längst und im Übermass reichlich gesegnet und ausgestatet.
Das mit dem Disput zwischendurch ist etwas komplez jedoch erklärbar.
Das ergibt sich aus den unterschiedlichen Wahrnehmungen der letzten 20 Jahre.
Russland ist in der Bevölkrungszusammensetzung wieder auf dem Stand
des frühen 19 Jahrhunderts dazu sind die Teilvölker der RF nicht so gross
um eigenständiege Lebensfähige Staaten zu bilden das gemeinsam ist für
alle vorteilhaft. Das Multikulti hat sich in einem 200 Jahre Zeitrahmen entwickelt.
Anders in Westeuropa hier ist das eine eher junge entwicklung die erst nach dem
ende des kalten Krieges Fahrt aufnahm und sollte im Schnellferfahren durchgedrückt
werden, denn die EU hat selbst Grössmachtträume das geht nur mit einem
,,Einheitsmenschen“ na ja das hat auch die UDSSR in knapp 70 Jahren NICHT
hienbekommen.
Multikulti so wie sich das aus der Aktuellen Lage ergibt gilt für alle ausser für die Russen.
Bei allen und rund um die Uhr wird Multikulti gepredigt verbunden mit dem Kürzel
Antifaschistisch. Die EU will unübersehbar ein 4.Reich jedoch im Gegensatz zum
3. ein Multikultireich.
Mit Russland wäre das eine von Russland stark mitbestimmte EU geworden, das
schmeckte den Westeuropäern vor allem den USA so gar nicht.
DARUM wurde Russland ausgebootet.
Eine lokere Strategische Partnerschaft Russland EU hätte funktionieren können
wenn die EU , ihr Projekt EU nicht mit dem Ziel alles innerhalb einer Generation
durchzudrücken angegangen wäre. Dann hätte das funktionieren können.
Die vorstellung eines Putin von Lissabon bis Vladivostock hätt nur als durchgehend lokerer
Staatenbund in einem Gemeinsamen sich langsam entwickelnden Kulturraum
eine Chance gehabt.
Der EU wurde nicht die Zeit zum Zusammenwachsen, was nur über 4-5 Generationen
funktionieren kann gegeben.
Vorausgestzt ist zudem ein über diesen Zeitraum stabile Wirtschaft.
Der EU wird das gleiche wie der UDSSR zum Verhängnis.
Eine zusammenbasteln im schnellverfahren das ganze garniert mit Ökonmischem
versagen.
Grundsätzlich schade sicher mit unterschieden Russland ist grundsätzlich Teil
des Abendländischen Kulturkreises ergänzt mit Asiatischen Elementen bis China
und dem Orient.
Das wird sich erst in einer Jahrzehnte nicht Jahrhunderte dauernden Zukunft erweisen.
Der Europäische Knatsch gegen Russland mit in vielen Teilen der USA mit im Boot.
Ist die grösste Geostrategische Dummheit seit dem Untergang des Römischen Imperium.
Russland und Westeuropa sind die Gemeinsamen Erben, hervorgegangen aus der
Spaltung in ein Ost und einen Westteil. Rom und Konstantinopel
Robert Steins selbstverliebtes Zeitlupengequatsche, seine Affinität zur seichten politischen
Korrektheit und das nicht-verstehen-Wollen (´35/´43), gehen mir speziell bei dieser Tacheles
Ausgabe, höllisch auf den Geist!
Mich nerven seine Versuche, die Fortschritte der RF kleinzureden. Wo ist der Respekt?
Lebt er dort? Ist er regelmäßig in der RF, um sich ein Bild zu machen?
Nein. Also was soll der Scheiss? Advocatus diaboli „light“ und schön langsam?
Stein wird für mich immer anstrengender. Thomas redet immer Klartext, packt viel Information
rein und macht Tempo. Stein bremst ihn mit seinem Zeitlupengeseier immer wieder ein.
Das nervt ohne Ende, zumal Thomas Röpers Zeitkontingent wirklich knapp ist.
Ich mag Thomas Röpers Geschwindigkeit und seine Art, Dinge ganz ohne Blümchendeko beim
Namen zu nennen, da nerven mich Robert Steins „Bremseingriffe“ wirklich sehr.
Zum Glück lässt sich Röper das ja kaum gefallen und hält entsprechend dagegen. Darum kann ich es mir schon noch geben.
Stein muß aufpassen, dass er nicht vor einem deutschen Gedicht landet, sicher; wenn er aber meint dass man dies und das nicht vergleichen kann/soll, folgt er nur seiner inneren Abneigung vor klären Feststellungen. Eine Hintertür soll offen bleiben, eine Hoffnung, dass alles nicht so schlimm sei. Wer diesen saublöden Spruch „das kann man doch nicht vergleichen“ in die Welt gesetzt hat, wusste schon, warum: Vergleichen hebt die Intelligenz, stärkt den Verstand, immunisiert gegen Propaganda.
Nichts spricht gegen das Vergleichen der Lage im Baltikum heute mit der NS Zeit von 1935, und wenn es vieles gibt, das gleich ist, darf man daraus auch die richtigen Schlüsse ziehen. Auch dann hat man beides noch nicht gleichgesetzt. Äpfel und Birnen sind sehr ähnlich, in der Tat.
Seltsam, hat das automatische Wortfinde-Programm aus dem Gericht ein Gedicht gemacht. Ich finde es zwar lustig, aber es soll natürlich heißen:
„Stein muß aufpassen, dass er nicht vor einem deutschen Gericht landet, sicher; wenn er aber meint dass man dies und das nicht vergleichen kann/soll, folgt er nur seiner inneren Abneigung vor klaren Feststellungen. Eine Hintertür soll offen bleiben, eine Hoffnung, dass alles nicht so schlimm sei. “
Wenn er vor einem deutschen Gedicht landen würde, wäre seine Verurteilung ohnehin gewiss (Anglizismen etc…).
Wenn schon Stein aufpassen muss, dann können wir gleich einpacken.
Wir müssen uns wehren, standhaft bleiben und dürfen uns eben nicht selbst zensieren, weil ja was kommen könnte.
Und wofür konkret soll er sich denn verantworten? Das er den Krieg verherrlicht? Wohl eher nicht. Das er Fragen stellt? Wohl kaum.
Also, was konkret soll er anders machen das er sicher ist?
Richtig! Um wirklich sicher zu sein müsste er aufhören.
Und alles dazwischen macht keinen Unterschied.
@jsm36 Jemand , oder mehrere, wurden wegen eines Vergleichs (!) mit der Judendiskriminierung in der NS Zeit von einem BRD-Gericht wegen Verharmlosung von NS Verbrechen schuldig gesprochen. Das war ein Vergleich mit Pandemiemaßnahmen. Gemäß § 130 Abs. 3 StGB wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in§6Abs.1des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
Ich hatte Stein zugutehalten wollen, dass er Röper (und sich selbst) von dem pauschalen Vergleich weg und hin zu dem zwischen 1935 und heute hinbringen wollte.
Über das Gerichtsverfahren kann man hier lesen:
https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/prozess-gericht-ebersberg-volksverhetzung-holocaust-vergleich-corona-leugner-impfgegner-juden-drittes-reich-urteil-poing-ebersberg-91412608.html
Wir müssen verstehen, dass Robert auch in die Rolle des Advocatus diaboli schlüpfen muss, wenn er als Journalist ernst genommen werden will. Wenn von Robert keine kritischen Fragen oder Anmerkungen kommen würden, hätte er einen schlechten Job gemacht. Es ist aber auch so schon für einen wirklich offenen und kritischen Journalismus grenzwertig, wie die Sendung gemacht ist. Ich finde die Sendung persönlich wirklich spitze, weil ich natürlich die Hintergrundinformationen auch aus vielen anderen Quellen habe und deshalb einschätzen kann, was hier verhandelt wird. Aber ich denke immer auch an diejenigen, die vielleicht zum ersten mal eine Folge Tacheles sehen und sich möglicherweise verwundert die Augen reiben, wie nah und vertraut die beiden miteinander sind. Natürlich ist das nervig für diejenigen, die gut informiert sind, klar! Aber seien wir doch einfach dankbar dafür, dass es Menschen wie Robert und Thomas gibt, die ihr Leben riskieren bzw. ihre Existenz auf´s Spiel setzen, um uns zu informieren. Ich jedenfalls sage: DANKE!!
Er hat es halt leider so gar nicht drauf mit seinem Widerspruch. Er kann einfach nicht diskutieren und wird direkt emotional, verschließt sich und weigert sich sogar seine Standpunkte auszuführen.
Aber dafür hat er andere Qualitäten. Solange sein Redeanteil bei gefühlt 10% liegt ist es okay für mich.
Wieviele sehen denn solche Sendungen zum ersten mal? 10? Und für die sollen sich die 30K anderen dann anpassen?
Lieber nicht!
Apropos Dauer:
Da die beiden älteren Herren relativ langsam reden, ist das alles auch bei Wiedergabefaktor 1,5 noch gut verständlich. 😉
Es nutzt alles Verdrehen nichts. Wir stecken heute tief im Faschismus. Die Anfänge sind längst vorbei. Das muss man täglich heraus brüllen. Sonst ist wieder alles vorbei.
Zu solchen Themen, wie dem hier https://www.youtube.com/watch?v=2BcCT5OqO6U
könnte und müsste es eine eigene Sendung mit Robert Stein und Thomas Röper geben und hierzu müsste Thomas Röper ebenfalls aus Russland berichten. Nicht nur, wie vor paar Wochen, über das Fest der und für die Abiturienten in Sankt Petersburg. Das wäre dann ausgewogene Berichterstattung aus Russland über Russland.
Warum sollte er das tun? Kritik an Russland wird doch schon von den alten Medien mehr als ausreichend beackert.
Was interessieren uns überhaupt irgendwelche russichen Kinder? In Deutschland lebt jedes fünfte in Armut, in Russland nicht!
Und wenn wir uns um die armen, armen Kinder in Russland kümmern, warum nicht auch noch um die in Afrika?
Und was is mit Südamerika? Und Asien?
Sollten wir nicht jeden Tag eine Reportage über eines dieser Kinder gucken, damit wir uns empören können?
Oder sollten wir nicht mal vor der eigenen Türe anfangen, bevor wir so tun als müssten wir uns um wildfremde Länder kümmern, weil ja bei uns alles bestens ist?
Mir sind irgendwelche Kinder in irgendwelchen Ländern egal, so wie allen anderen auch, nur das die das nicht zugeben.
Wer sich empören will, der kann gerne hier bei uns anfangen. Und wenn hier alles toll ist, DANN können wir über fremde Länder reden und uns über die empören.
Was heißt eigentlich Tacheles? Tacheles kommt ais dem Jiddischen und heißt Ziel, Zweck und nicht herumlabern.
Leider wird Stein dem Namen der Sendung nicht gerecht. Dieses verweichlichte, alles verstehen müssen, alles berücksichtigende West-Geschwafel geht mir so auf den Geist, dass ich jedesmal abschalten muss. Tut mir leid für dich, Thomas.
Ich glaube das kann er gerade noch verkraften…
Wir sind uns wohl alle einig das hier Herr Röper der ist, der „Tacheless“ redet.
Herr Stein versucht eine Art Gegengewicht zu bilden, aber seine Unfähigkeit mal zu diskutieren geht mir auch regelmäßig auf die Nerven.
„Du verstehst mich nicht“ Aber er macht keine Anstalten seine Meinung mal etwas ausführlicher zu formulieren.
Vermutlich ist er schon in einem Alter wo man sich nicht mehr ändern kann oder will.
Naja, zum Glück ist er nicht immer so und hört ja auch meistens nur zu bzw. stellt Fragen.
„zu viel Meinungsfreiheit“
„ein heiliges Buch“
„Wir sind Schuld weil „wir“ deren Länder zerbomben.“
Wow, das ist die mit Abstand übelste Folge, in keiner anderen habe ich so viel Widerspruch anzumelden.
Ich würde Herrn Röper ja mal einen ausführlichen Text schreiben warum ich da stark anderer Meinung bin, aber er hat ja keine Zeit mehr alles zu lesen und ist vermutlich schon an seinem nächsten Buch.
Da wird man ihn nicht mehr von irgendwas überzeugen können.
Naja, man muss sich ja nicht in allen Punkten einig sein, ich bin und bleibe ein Fan seiner Arbeit und von den allermeisten seiner Ansichten.
@jsm36 „ein heiliges Buch“: Ich habe mich auch darüber geärgert, zumindest hätte man mal zwischen einer Buchverbrennung staatlicherseits und einer Buchverbrennung durch eine Privatperson unterscheiden sollen. Während ersteres immer auch eine Drohung gegen die Person des Autors, oder die Anhänger der in dem Buch vertretenen Meinung ist, geht es bei der zweiten Variante (wenn es nicht bloß ums Heizen geht), darum, der eigenen Ansicht, dass der Inhalt und das Buch nichts wert seien, Ausdruck zu verleihen. Das ist aber ein himmelweiter Unterschied!
Und was ist schon „heilig“? Heilig ist ein Tabu, dass man an dem als heilig bezeichneten Gegenstand nicht rühren, ihn nicht kritisieren, kein Blatt herausreißen soll, keine Notizen hineinschreiben darf und schon gar nicht mit dem Fuß darauf treten sollte. Andererseits: wäre der muslimische Gott so mächtig, hätte der Täter sofort tot umfallen müssen. Das ist er nicht. Also sollen die staatlichen Gerichte einspringen. So sind sie eben, die Gläubigen, schade, dass Röper und Stein das anders sehen.