Das russische Fernsehen: „Demokratie und Fortschritt: Explosion der Kriminalität in den USA“
Dass die Kriminalität und die Zahl der Morde in den USA seit dem Beginn von BLM massiv angestiegen sind, ist den Wenigsten in Deutschland bekannt. In Russland hingegen wird darüber berichtet und jeder kann – Englischkenntnisse vorausgesetzt – überprüfen, ob die russischen Medien die Wahrheit berichten.
Da das Thema von deutschen Medien verschwiegen wird, habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Bericht eines Amerika-Korrespondenten aus dem russischen Nachrichtenrückblick „Nachrichten der Woche“ vom Sonntag übersetzt. Da der Korrespondentenbericht alles, was der Korrespondent erzählt, mit teilweise schockierenden Bildern aus US-Medien belegt, empfehle ich, sich auch den russischen Beitrag anzuschauen, denn zusammen mit meiner Übersetzung ist er auch ohne Russischkenntnisse verständlich.
Beginn der Übersetzung:
Demokratie und Fortschritt: Die Explosion der Kriminalität in den USA
„China und Russland sind so vereint wie ein großer Berg“, sagte der chinesische Verteidigungsminister Wei Fenghe nach einem Gespräch mit Sergej Schoigu und fügte hinzu: „Unsere Beziehung ist besser als bei Verbündeten.“
Auch der russische und der chinesische Botschafter sind in den Vereinigten Staaten gemeinsam an die Öffentlichkeit gegangen. In einem von beiden unterzeichneten Artikel, der in der Zeitschrift The National Interest veröffentlicht wurde, lehnten Anatoly Antonov und Qin Gang die Idee von Präsident Biden, eine Art Weltforum für Demokratie ohne Russland und China einzuberufen, rundweg ab. Niemand hat ein Monopol auf Demokratie. Nach Ansicht der Diplomaten ist die Demokratie „ein universelles Recht aller Völker“: „Sie kann auf verschiedene Weise umgesetzt werden und kein Modell ist für alle Länder geeignet. Ob der Kurs eines Landes funktioniert, hängt davon ab, ob er seinen Realitäten entspricht, mit den Trends der Zeit übereinstimmt und zur wirtschaftlichen Entwicklung, zur sozialen Stabilität und zum Fortschritt sowie zur Verbesserung des Lebens der Menschen beiträgt“.
In Bezug auf die Demokratie in Russland und China riefen die Botschafter dazu auf, sich keine Sorgen zu machen, und fügten hinzu: „Einige ausländische Regierungen sollten besser über sich selbst und darüber nachdenken, was im eigenen Land geschieht.“
Und wie sieht es zu Hause in den USA aus? Ein Bericht unseres Korrespondenten.
Biden feiert sein erstes Thanksgiving als Präsident dort, wo er es gewohnt ist. Er verbringt das lange Thanksgiving-Wochenende wie üblich auf Nantucket in Massachusetts, der Insel der Milliardäre, wo sich die meisten Amerikaner nicht einmal eine Übernachtung leisten können.
„Der Präsident sagt, er sei im Weißen Haus, um sich um die Familien der einfachen Amerikaner zu kümmern, die sich in einer schwierigen Lage befinden. Wie sollen die es also verstehen, wenn er eine Woche lang in Gesellschaft von Milliardären nach Nantucket fährt, während sich viele von ihnen in großen finanziellen Schwierigkeiten befinden?“, wurde die Sprecherin von Biden von Journalisten gefragt.
„Thanksgiving ist eine Zeit, in der man die Politik beiseite lässt, Zeit mit seinen Lieben verbringt und darüber spricht, wofür man dankbar ist“, antwortete Jen Psaki, die Pressesprecherin des Weißen Hauses.
Dankbar sind der derzeitigen Regierung nur wenige Landsleute. Aufgrund einer Inflation, wie es sie in den USA seit 30 Jahren nicht mehr gegeben hat, steigen die Preise, und die Beliebtheitswerte fallen. Biden hat schlechtere Werte als alle seine Vorgänger seit dem Zweiten Weltkrieg. Er ist nicht nur der unbeliebteste Präsident, sondern auch der älteste. Er feierte kürzlich seinen 79. Geburtstag und wird sich nach Angaben des Weißen Hauses nicht zur Ruhe setzen. Er strebt eine zweite Amtszeit an.
„Ich denke, es ist jedem klar, dass er für nichts kandidieren wird. Politisch muss er das sagen, sonst wird der Amtsinhaber sofort zur lahmen Ente. Man muss sich fragen, ob er überhaupt seine erste Amtszeit zu Ende absitzen wird. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich zusehends. Er wird altersschwach“, sagte der politische Beobachter Brit Hume.
Nur Kamala Harris schneidet noch schlechter ab. Nur 28 Prozent der Amerikaner heißen die Arbeit der Vizepräsidentin gut. Die erste Frau im Amt und der schlechteste Start unter all ihren Vorgängern.
Eine Welle von Plünderungen hat Kalifornien überrollt. Tagsüber brechen Räuber in Scharen in Geschäfte ein, ohne sich vor irgendjemandem zu verstecken. Dutzende von Autos werden in der Nähe von Kaufhäusern geparkt, damit sie ihre Beute schnell einladen und wegfahren können. Die Räuber sind an allem interessiert, von Luxusmarken bis zu Pillen. Wie Heuschrecken räumen die Räuber in wenigen Minuten eine Apotheke leer. Sie wissen, dass keine Gefängnisstrafe droht. Im liberalen Kalifornien werden die liberalen Gesetze von progressiven Staatsanwälten durchgesetzt.
„Es gibt Leute, die bereit sind, kleine Diebstähle zu begehen. Das passiert, und das ist natürlich ein Verbrechen. Aber wenn wir solche Leute ins Gefängnis stecken, kostet das den Staat eine Menge Geld. Außerdem kann man im Gefängnis Gewalt ausgesetzt sein und sich alle möglichen Krankheiten einfangen“, erklärte Chesa Boudin, Staatsanwältin in San Francisco.
Wie es der Zufall will, ist die größte Zunahme der Kriminalität in Städten zu verzeichnen, die von den Demokraten regiert werden. In den Straßen Chicagos ist seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr so viel Blut geflossen – 700 Morde in weniger als einem Jahr. In Los Angeles, New York und Philadelphia ist die Situation nicht besser.
In der amerikanischen Hauptstadt gibt es Dutzende Orte der Trauer mit Kerzen und Blumen, wie diesen. Sie sind nicht für die Opfer von Verkehrsunfällen, so werden Orte geschmückt, an denen Menschen erschossen wurden. Das Jahr ist noch nicht einmal zu ende, aber es gibt schon 200 Morde in Washington.
Wäre die Justiz strenger gewesen, hätte es bei der Weihnachtsparade in der Stadt Waukesha, Wisconsin, nicht sechs Tote gegeben. Der SUV, der in den Umzug raste, wurde von Darel Brooks gefahren. Er ist 39 Jahre alt und wird seit seinem 17. Lebensjahr polizeilich erfasst: Vergewaltigung, Morddrohungen, unerlaubtes Führen einer Waffe. Wenige Tage, bevor er in die Menge fuhr, wurde Brooks verhaftet, weil er mit demselben roten Geländewagen einen Bekannten überfahren hatte. „Aber sie haben ihn gegen Kaution freigelassen! Diesen Verbrecher! Er ist drogenabhängig und trägt illegal eine Waffe bei sich. Und sie haben ihn immer wieder freigelassen, bis er bei der Parade so viele Menschen getötet hat“, empörten sich Amerikaner.
Der Fall Brooks verschwand schnell aus den Schlagzeilen. Der schwarze Kriminelle passt nicht in die Agenda der progressiven amerikanischen Medien. CNN wird verdächtigt, das Gesicht des Straftäters absichtlich aufgehellt zu haben. Wenn man seine Bilder aus den Sendungen vergleicht, die ein paar Tage auseinander liegen, sieht man, wie sein Gesicht immer heller wurde.
Bei einer anderen Geschichte hingegen wurden die Farben verdunkelt. Medien berichteten, dass im vergangenen Jahr ein Teenager, Kyle Rittenhouse, während eines Aufruhrs Schwarze erschossen habe, obwohl er weiße Randalierer getötet hat, als er sich selbst verteidigte. Dem jungen Mann drohte eine lebenslange Freiheitsstrafe. Die Geschworenen sprachen ihn frei. Der Name von Kyle Rittenhouse ist in den USA jedem bekannt und der junge Mann wird seinen Namen ändern. Er will sich einen Bart wachsen lassen und abnehmen, um weniger aufzufallen. Er möchte auch an die Universität zurückkehren, wo er studiert hat, um anderen zu helfen. Er wollte Krankenpfleger werden.
„Er ist ein sehr netter junger Mann. Er ist erst 18 Jahre alt. Wir haben uns kennengelernt. Er hätte überhaupt nicht vor Gericht gestellt werden dürfen. Das war falsches Verhalten der Staatsanwaltschaft. Und jetzt, unter den Demokraten, geschieht das in ganz Amerika“, sagte Donald Trump.
Der ehemalige Präsident sieht sich zwar als der Supermann, der Amerika retten wird, schweigt aber darüber, ob er 2024 kandidieren wird. Umfragen zeigen, dass Trump bessere Chancen hat, die nächste Wahl zu gewinnen als Biden. Aber nur, wenn man die Wahl zwischen zwei Übeln hat.
Ende der Übersetzung
16 Antworten
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Ist das tatsächlich so, dass die Kriminalität erst seit BLM gestiegen sind?
Meiner Beobachtung nach steigt die Kriminalität kontinuierlich erst seit der Opioidkrise und hatte ihre Höchstwerte mit dem Beginn der sogenannten Coronapandemie erreicht. Insbesondere hinter dem Hintergrund, dass aufgrund der Maßnahmen und der Wirtschaftskrisen in den USA viele arbeitslos wurden und es in den letzten 6 Monaten so Zwangsräumungen wie seit langem nicht mehr gab.
Die Rückkehr von Soldaten aus Afghanistan, die vermutlich aufgrund ihrer Erfahrungen nicht ganz dicht im Kopf sind kommt auch noch dazu. Wie übrigens nach dem US-Abzug aus Vietnam und Irak zu beobachten war.
Dass es in so einer Gemengelage zum Kriminalitätsanstieg und Gewalt führt ist nicht überraschend.
Aber im russischen Beitrag kommt wieder dieses typische einseitige Urteil durch: Schuld seien ausschließlich die Demokraten, die angeblich sozialliberalen Gesetze in Bundesstaaten wie Kalifornien usw. und mit harter Law & Order wäre alles wunderschön.
Kann er für seine „Beobachtung“ auch „Tatsachen“, die da auch gern „Fakten“ genannt werden, oder wenigstens Anknüpfungspunkte für dieselben, die da möglicherweise hinter irgend einem Hintergrund lauern, liefern?
@transatlantifa
Was sind denn genau „meine Beobachtungen“? Ihre Gefühle vor oder nach dem 1. Toilettengang?
Gutgemeinter Rat an Sie: Englisch lernen & sich allseitig & umfassend in US-amerikanischen Medien informieren – bitte auch unterschiedliche einbeziehen, dann das eigene Denken einschalten um eine Analyse zu machen….möglichst ohne ideologisch – eingebrannte Vorschulkenntnisse – sprich sozialisierte Denkmuster – zu benutzen.
👎!
@ transatlantifa
P.S. – Reisen in die USA sind wieder möglich! Das Beste wäre natürlich VOR ORT – Erlebnisse.
Man sagt, dass von allen größeren Völkern die US-Amerikaner die uninformiertesten seien. Natürlich nicht, weil das ein Naturgesetz ist, sondern weil sie am längsten und stärksten ihren „zielgerichteten“ Medien ausgesetzt sind. Bei uns ist (wie viele hier beobachtet haben) die gleiche Entwicklung im Gange. Es wundert nicht, dass die Vorbereitung von immer wieder neuen Kriegen dort keinen kritischen Widerhall bei der Bevölkerung findet. Im Gegenteil, wenn es Kriegserfolge gibt, zu Lasten des betroffenen Landes, sind die Jubler schnell zur Stelle. Erst wenn Kriege verloren werden, gibt es Widerstand oder, wie damals zu Vietnam, sogar Großdemonstrationen. Lang ist’s her. An diesen Grundlagen müsste sich endlich etwas ändern. Das wäre am ehesten der Fall, wenn das amerikanische Volk bei jedem Krieg selbst Betroffener wäre. Bei jedem Krieg, denn am Beispiel Deutschlands sieht man, wie vergesslich die Menschen sind.
„Wir“ sind unseren Medien ja auch „ausgeliefert“, das merkt man z.B. daran wenn man Klisches übernimmt, dass die US-Amerikaner die „uninformiertesten“ sein sollen….
Man sagt auch, dass die Deutschen immer noch „am dt. Wesen soll die Welt genesen“-Syndrom leiden & deshalb die EU nutzen als Fortsetzungen des 2.WK , nur mit anderen Mitteln…..
Medien sind in der Hand der ‚Herrschenden“ & genau das, was die wollen, wird den Leuten eingetrichtert…man könnte auf die Idee kommen, Goebbels wären deren Vater & sie tun alles um ihn noch stolz zu machen……
Also, am besten Vorurteile weg & wenn man schon kreuz & quer durch die Welt reisen darf, darf man auch die Menschen dort real kennen lernen & wird evt. bemerken, dass „Stille-Post-Spiele“ nur was für Denkfaule ist….
Nicht nur die Menschen dort darf man kennen lernen. Wie sagte Goethe?
„Der Mensch kennt nur sich selbst, wenn er die Welt kennt.“
Eine wirklich artige Ansammlung von Klischees (!), gratuliere. „Die Welt kennen“ durch „kreuz und quer herumreisen“ … Ich habe solche Figuren kennengelernt. Sie prahlten mit ihren vielen Auslandsreisen, wussten natürlich alles besser und waren an Denkfaulheit nicht zu überbieten. Wir sollten uns hier mit derartigen Plattheiten nicht begegnen, und in der Regel beantworte ich Derartiges auch gar nicht.
Es gibt eben solche und solche.
„Toren besuchen im fremden Land die Museen, Weise gehen in die Tavernen.“
(Erich Kästner)
Das Deutschland als Beispiel kommt war klar. Trotzdem ist das Beispiel völlig falsch.
Dass die fortschrittlichen USA die meisten Gefängnisinsassen hat, ist nicht Zufall. Schließlich ist die Gefängnisindustrie privatisiert, so dass Gefangene auch noch für die Betreiber der Gefängnisse Profit abwerfen. Um so mehr Gefangene – um so mehr Profit. Und daher muss unbedingt auch die Kriminalität in die Höhe schnellen. Nun ja, das ist ganz einfach: Verarme die Bevölkerung, und die Kriminalität wächst. Dann bekämüpfe zum Schein die Großkriminalität, doch letztlich ist es sinnvoller, mit ihr zusammenzuarbeiten (Sage nur CIA und Drogenbosse). Letztlich werden mehr und mehr Abgehängte sich das auf illegale Weise holen wollen, und sei es durch Mord, was ihnen vorenthalten wird.
Keine Sorge, da kommen wir auch noch hin.
1992 waren wir in Florida. Und erschreckte der örtliche Sender von Miami: Jede Nacht ein Toter. Dann sahen wir die vielen fetten Menschen. Hamburg war damals noch ein idyllisches Städtchen. Heute braucht man sich nur umzusehen und zu -hören. Vermischt sind wir ja auch ähnlich den USA, das Bildungsniveau hat sich angeglichen. Wo die stehen, stehen wir mit Zeitverzögerung auch bald.
Ich beobachte die Welt seit 50 Jahren und weiß: so ist es.
Fett sind viele Menschen dort, weil sie sich nur McFraß leisten können und leider oft auch kaum kochen können. Sind wir nicht auch da auf dem besten Wege?
Ursache und Wirkung.
Warum gibt es denn so viel Kriminalität und Gewalt?
Wer hat das zu verantworten?
Seit Monaten geistern immer 2 Thesen durch den Blätterwald.
1. Rassismus
2. Drogenkonsum aller Art
Rassismus, den es zweifellos gibt fällt nicht vom Himmel sondern wird gelebt und gelernt. Das besondere am Rassismus ist nicht die Hautfarbe sondern der Umstand das Rasse durch Klasse austauschbar ist.
Vom Indianer zum Neger, vom Latino oder Chinesen.
Und kaum einer Rasse entflohen geht es um Klasse und da spielt die Rasse nur eine Untergeordnete Rolle.
Täglich wird Rassenhass gelebt und gelehrt. Man fühlt mit 1000 Familien mit, deren Kind von der Polizei getötet wurden. Gleichzeitig nehmen die Opfer Angehörigen/Freunde/Kumpel/Gang Mitglieder sich das Recht Unrecht durch Unrecht zu vergelten. Da interessiert weder Alter/Geschlecht noch Rasse.
Vor den 1000 Polizei-Toten soll man im Staub versinken, warum? Sind das die besseren Opfer?
Schauen wir einmal auf die Schwächsten der Gesellschaft
2014 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 586
2015 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 682
2016 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 668
2017 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 724
2018 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 664
2019 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 695
2020 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 1000
2021 Number of Children (age 0-11) Killed or Injured1 1521 bis 28.11.(davon 471 Tote)
Werden diese Kinder auch so medienwirksam beweint?
Die Weißen sind Schuld, die Schwarzen, die Demokraten, die Republikaner, ja wer/was denn nun ?
Fakt ist doch, dass die angebliche Vorzeige Demokratie schon über Jahrzehnte ein Menge an Gesellschaftsproblemen hat und das völlig unabhängig welche Regierung im Amt war.
Wenn heute so getan wird als können ein paar Leute auf die Straße gehen und schon gäbe es keinen Rassismus mehr der soll weiter träumen.
An der Uni krakelt es sich leicht, da hat man noch nicht viel Verantwortung. Nach der Uni , mit gutem Gehalt und Familie verkriecht man sich in bewachte Wohnviertel oder zumindest unter seinesgleichen und im schlimmsten Fall betreibt man im Einklang mit der neuerdings als rassistisch angeprangerten Verwaltung dann Gentrifizierung, weil man’s kann.
Was früher gut genug für die Schwarze/Weiße usw war ist oft runtergewirtschaftet, dreckig und billig. Billig ist gut, billig gekauft und aufgemotzt, angesagt,hip u.s.w. verschwendet man weder an Weiße noch an Schwarze einen Gedanken wenn man ihnen selbst die runter gekommenen Buden streitig macht, weil man’s kann.
Und hierbei verhalten sich schwarze nicht anders als weiße Bürger.
Es gibt immer noch Jemanden den man niedertrampeln kann, ganz gleich ob untereinander, gegenseitig oder sonst etwas.
Was man heute sieht ist die Summe aller ungelösten Gesellschaftsprobleme. Ob Job, ob gerechter Lohn, Krankenversicherung, Justiz, Bildung, Drogen. Jede der bisherigen Regierungen hatte angeblich Antworten nur offensichtlich immer nie die Richtigen. Anstatt den Rahmen vorzugeben schaffte man staatliche Eingriffsmöglichkeiten ab, verlagerte Verantwortung auf Profit orientierte Marktteilnehmer und wer da nicht mehr mithalten kann ist eben selbst schuld.
Bestes Beispiel sind die Kriegsfolgen. Wenn sie losziehen sind es Helden, kommen sie im Sarg wieder sind es Helden, kommen sie körperlich oder seelisch krank heim taugen die Helden von einst höchstens noch für die Straße oder den Knast. Aus den Helden werden Looser. All das ist bekannt und hat sich daran etwas in den letzten 50 Jahren etwas geändert? Für Waffen ist immer genügend Geld da, für den Menschen fehlt es an allen Ecken.
Die Einen töten aus Gewinnsucht, die Anderen durch Unterlassung. Wer ist denn nun der bessere Mörder?
https://www.dw.com/de/opioid-krise-us-pharmariesen-zahlen-milliarden/a-58584424
26 Mrd. für 500.000 Opfer macht 52.000 für ein Menschenleben
Wenn Profit vor Leben geht und die Gesellschaft wegschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=CBN4fbs3Ac8
https://www.youtube.com/watch?v=URpAe22jghk
Während man im Ausland mit Kriegsmittel vorgab das Drogenproblem zu bekämpfen, dabei außer mit Mord, Chemiekeule, Erpressung fremder Staaten hervor tat schleuste man selbst Drogen ins Land und brachte es unter die Leute.
Hat es jemals interessiert welche Folgen Drogen in der Gesellschaft anrichten? Klares -NEIN denn das füllt nicht nur Gefängnisse sondern die Taschen der Winkeladvokaten.
Es interessierten auch nicht wie die Polizei die Zielvorgaben erfüllen, sie sollten sie nur erfüllen. Das Paradebeispiel dieser Anordnungen ist heute Bidens Vize.
Wer wissentlich kein Problem mit der Schaffung von Steueroasen hat sollte sich nicht hinstellen und jammern das für öffentliche Gesundheit Schulen, Wohnungen u.s.w. kein Geld da ist.
Die schweigende Gesellschaft trägt die Mitschuld durch ihr Wahlverhalten. Kaum Jemand erinnert sich am Wahltag noch an die Opfer der vergangenen Jahre, an die Versprechen, an die Erfahrungen. Nicht an die o.g. Kinder, nicht an die Toten eines korrupten Gesundheitssystem, nicht an die zerstörten Menschen im Drogensumpf.
Wer so handelt bekommt das, was durch Unterlassung entstand. Dieses Mal trifft es eben nur nur die Randgruppen der Gesellschaft, nein dieses Mal schlagen geleugnete Probleme mitten rein, arm wie reich nur die Gründe sind unterschiedlich.
https://www.gunviolencearchive.org/charts-and-maps