Will die EU Krieg oder Frieden?

Die Frage, die mir derzeit sowohl von Russen als auch von Deutschen in Gespräche am häufigsten gestellt wird, ist, ob in absehbarer Zeit ein Ende des Krieges möglich ist. Meine Antwort ist immer, dass das inzwischen vor allem von den Europäern abhängt. Die Trump-Regierung und Russland würden sicher zu einer Lösung kommen, die auch Kiew akzeptieren würde (oder müsste), wenn die Alternative wäre, ohne ausländische Hilfe weiter gegen Russland zu kämpfen.
Aber die Frage ist, was die Europäer tun werden. Bisher fallen sie dadurch auf, dass sie versuchen, die russisch-amerikanischen Gespräche mit allen möglichen Tricks zu stören, um die USA zur Fortsetzung der Krieges gegen Russland zu bewegen. Aber was werden die Europäer tun, wenn die USA und Russland sich tatsächlich einigen?
Werden sie Kiew anfeuern, den Krieg ohne die USA fortzusetzen und versuchen, die Ukraine alleine zu unterstützen? Würde Kiew den Europäern folgen oder den USA? Und würden die Europäer Truppen in die Ukraine schicken, weil die Ukraine ausgeblutet ist und das größte Problem der Ukraine nicht der Waffenmangel sondern der Mangel an Soldaten ist?
Ich habe derzeit keine Antworten auf diese Fragen, bin aufgrund der Tendenz der Äußerungen aus Brüssel, Paris, London und Berlin aber eher pessimistisch und schließe selbst das Szenario eines großen Krieges in Europa nicht aus.
Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Zusammenfassung der widersprüchlichen Aussagen aus Europa veröffentlicht, die ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Guter oder böser Nachbar? Ist Europa bereit, die Beziehungen zu Moskau wiederherzustellen?
Man muss mit Russland reden und verhandeln – dieser Gedanke ist in letzter Zeit in den Äußerungen einer Reihe europäischer Politiker zu hören, deren Zahl immer größer zu werden scheint. Darüber, ob es in Europa wirklich einen einheitlichen Wunsch gibt, die Konfrontation mit Russland in einen vollwertigen Dialog zu verwandeln, schreibt die TASS.
Will Europa Frieden…?
In den letzten Jahren haben sich die Beziehungen Russlands zu den europäischen Ländern rapide verschlechtert, hauptsächlich auf Initiative des Westens, der ein Sanktionspaket nach dem anderen gegen Moskau verhängt hat. Jetzt aber spricht er von der Notwendigkeit, den Dialog wieder aufzunehmen.
Anfang April erklärte der finnische Präsident Alexander Stubb erneut, dass die Möglichkeit der Wiederaufnahme von Kontakten mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin innerhalb Europas diskutiert werde. Die europäischen Regierungen seien sich einig, dass es „irgendwann zu Kontakten kommen wird“, die jedoch noch vereinbart werden müssten. Bisher gibt es weder ein konkretes Datum noch Informationen darüber, wer genau an diesem Dialog teilnehmen wird. „Frankreich oder Großbritannien müssen mit Putin sprechen“, sagte Stubb später.
Die Diskussionen zu diesem Thema begannen am 27. März in Paris während des Gipfels der „Koalition der Willigen“, bei dem Vertreter von etwa 30 Ländern über mögliche Sicherheitsgarantien für Kiew nach dem Ende des Ukraine-Konflikts sprachen.
Stubb scheint zu glauben, dass die Wiederherstellung der Beziehungen zu Russland auf politischer Ebene ein sehr realistisches Szenario ist, und hat seine Mitbürger bereits aufgefordert, sich darauf „moralisch vorzubereiten“. „Nichts ändert etwas an der Tatsache, dass Russland Finnlands Nachbar ist und immer sein wird. 1.350 Kilometer nachbarschaftliche Beziehungen“, erinnerte er und wies darauf hin, dass die Aussichten für die Beziehungen zu Moskau von der Beendigung des Konflikts in der Ukraine und der Entwicklung der Gespräche über die Wiederherstellung der Beziehungen insgesamt abhängen.
Die in seiner Erklärung geäußerte Idee kann jedoch kaum als neu bezeichnet werden. Während der Konflikt in der Ukraine andauert und Europa verschiedene Sanktionen gegen Russland verhängt, leidet der Westen selbst darunter. Politiker und Medien verweisen häufig auf die ungünstigen Folgen der Restriktionen für die europäische Wirtschaft, ganz zu schweigen davon, dass dieses Thema seit mehreren Jahren Anlass für heftige Auseinandersetzungen in der EU und Diskussionen über eine mögliche Spaltung der Union ist.
Vor diesem Hintergrund unternehmen einige Politiker, zu denen offenbar auch Stubb gehört, bereits Versuche, den Grad der Aufregung zu verringern. So erklärte der spanische Außenminister Jose Manuel Albares im Februar, Europa sei sich der Notwendigkeit bewusst, die Beziehungen zu Russland in Zukunft wiederherzustellen. Dieser Prozess müsse auf der Grundlage der Gleichheit zwischen den Staaten und des gegenseitigen Respekts erfolgen, betonte er.
„Wir erleben einen Moment, der dem des Falls der Berliner Mauer sehr ähnlich ist. Wir stehen nicht vor einem Paradigmenwechsel, aber wir stehen vor einem Moment, in dem wir entscheiden müssen, wohin wir in den nächsten Jahrzehnten gehen werden“, sagte der Minister.
Der stellvertretende italienische Außenminister Edmondo Cirielli bezeichnete den Westen als Schuldigen für den Zustand der Beziehungen zwischen Europa und Russland. Ihm zufolge hätte der Konflikt in der Ukraine vermieden werden können, wenn die europäischen Länder eine andere Politik verfolgt hätten. „Wenn man eine imperialistische Politik verfolgt, werden andere [Länder] hart. Mit anderen meine ich Russland und China“, stellte er klar.
… oder Krieg?
Bislang kann man jedoch nur von dem Wunsch einzelner Politiker sprechen, die Kontakte zu Russland wiederherzustellen. Von gegenseitigem Vertrauen, geschweige denn von freundschaftlichen Beziehungen, ist keine Rede. Zudem sind einige Länder offen feindselig gegenüber Moskau eingestellt und bereiten sich auf einen möglichen Konflikt mit Russland vor.
So fordert das deutsche Innenministerium vor dem Hintergrund wachsender Herausforderungen für die internationale Sicherheit, dass Schüler Zivilschutz lernen sollen. Wie das Handelsblatt berichtet, hält Deutschland einen russischen Angriff auf NATO-Gebiet für ein realistisches Szenario, weshalb das Innenministerium die Bürger auffordert, sich mit lebenswichtigen Vorräten zu versorgen.
Dass in deutschen Schulen der Zivilschutzunterricht eingeführt werden könnte, sagte vor einem Jahr die damalige Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger.
Gleichzeitig forderte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius die westlichen Länder auf, sich auf einen möglichen Krieg mit Russland innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre vorzubereiten. Er wies darauf hin, dass man sich nicht auf einen konkreten Angriff vorbereiten solle, sondern auf eine Bedrohung, „von der man nicht weiß, ob und wann sie eintritt“.
Ähnlich äußerte sich im vergangenen Jahr General Roly Walker, Stabschef der britischen Armee. Ihm zufolge sollte sich die Armee des Landes auf einen möglichen Krieg innerhalb von drei Jahren vorbereiten und dabei die „sich nähernden geopolitischen Bedrohungen“ durch Russland, China, Iran und Nordkorea berücksichtigen.
Auch Frankreich bereitet sich auf das Schlimmste vor. Medienberichten zufolge wird die Regierung des Landes demnächst eine spezielle 20-seitige Broschüre herausgeben und an die Bürger verteilen, in der Anweisungen für den Fall von militärischen Aktionen, Naturkatastrophen und Epidemien enthalten sein werden.
Insbesondere werden die Franzosen aufgefordert, ein „Überlebenspaket“ zusammenzustellen, das mindestens sechs Liter Wasser, ein Dutzend Dosen mit Lebensmitteln, Batterien und eine Taschenlampe sowie eine medizinische Grundversorgung mit Paracetamol, Kompressen und Kochsalzlösung enthält.
Auch der französische Präsident Emmanuel Macron beruhigt seine Mitbürger nicht. Er erklärte, dass Russlands Aggression „keine Grenzen kennt“ und dass Europa sich auf eine Zukunft ohne garantierte Unterstützung der USA vorbereiten muss.
Es gibt keinen Konsens
Infolgedessen ist es schwierig, von einer einheitlichen Haltung Europas gegenüber Russland zu sprechen: Während einige versuchen, die Realität zu akzeptieren, in der man mit Moskau in einen Dialog treten und verhandeln muss, lassen andere die Konfrontation nicht aufhören, sondern verschärfen sie manchmal sogar noch.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban bezeichnete Äußerungen westlicher Politiker, die auf eine Eskalation des Konflikts in der Ukraine und eine direkte Konfrontation mit Russland abzielen, als verrückt und unverantwortlich. Er warnte, dass solche Aktionen die Gefahr eines neuen Weltkriegs mit Atomwaffen in sich bergen.
Der französische Politiker Florian Philippot warnte seinerseits, dass die Politik der Chefin der europäischen Diplomatie, Kaja Kallas, zu einem möglichen Konflikt mit Russland führe und die EU viel Geld koste. Er verwies auf die Vorbereitungen einiger europäischer Länder auf einen Krieg mit Russland bereits im vergangenen Jahr. „Das nennt man Vorbereitung auf einen Weltkrieg! Wir, Patrioten und Widerstandskämpfer, haben von Anfang an Alarm geschlagen und sind die einzigen, die massenhaft auf die Straße gehen, um das Land aufzurütteln und das Schlimmste zu verhindern – den Krieg!“ – schrieb er im sozialen Netzwerk X.
Darüber hinaus werden die Stimmen jener Politiker, die zum Dialog mit Russland aufrufen, durch die tatsächlichen Aktionen des Westens übertönt. Nach der Sitzung des UN-Sicherheitsrats zur Ukraine, die am 8. April auf Initiative des Westens stattfand, erklärte Dmitrij Poljansky, erster stellvertretender ständiger Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, dass einige westliche Diplomaten in der Organisation versuchen, die Friedensgespräche zwischen Russland und den USA über die Ukraine zu stören.
Ihm zufolge haben die Vertreter Großbritanniens und der EU sofort eine Kehrtwende vollzogen und ihre frühere Aufforderung an Russland, die „unprovozierte Aggression“ und die „Besatzung“ zu beenden und seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen, in den Vorwurf umgewandelt, gegen den von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Waffenstillstand zu verstoßen. Wie er feststellte, wird Moskau nun gedrängt, einen unbefristeten Waffenstillstand zu akzeptieren, und nun sei der Ball angeblich auf seiner Seite.
„Die Ukraine hält sich angeblich an alles und ist zum Frieden bereit, während Russland kämpfen will. Und dann appelliert man immer wieder an den neuen Herrn im Weißen Haus: Sehen Sie sich an, Russland will keinen Frieden, man sollte Druck auf es ausüben! So versucht die anglo-europäische ‚Kriegspartei‘, die russisch-amerikanischen Friedensgespräche zum Scheitern zu bringen“, sagte Poljansky.
Das Fehlen eines einheitlichen Willens der EU zur Herstellung gutnachbarschaftlicher Beziehungen zu Russland zeigt sich auch in dem unermüdlichen Bestreben, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Medienberichten zufolge sind Politiker bereits dem Schritt bereit – und das wieder trotz des Widerwillens einiger EU-Mitglieder.
Ende der Übersetzung
26 Antworten
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Hoffentlich werden unsere kriegstreibenden Politiker genauso enden wie die Nazis seinerzeit:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/Defendants_in_the_dock_at_the_Nuremberg_Trials.jpg
@Grobmotoriker
Leider haben nur die wenigsten Nazis die Strafe erhalten die sie verdient hätten, die überwältigende Mehrheit dieser Nazis sind ungeschoren davon gekommen, zum größten Teil mit Hilfe des US-Geheimdienstes.
Denn noch während sich Nazis wie Hermann Göring oder Julius Streicher vor dem Nürnberger Gericht verantworten mussten, haben die USA heimlich unzähligen Nazis wie Klaus Barbie geholfen sich nach Südamerika abzusetzen, wo sie südamerikanischen Diktatoren bei der Ausübung unterstützten.
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Für einen Krieg braucht es aber schon immer mindestens 2 Parteien, gelle.
Lustiger Artikel für den Start in den Tag.
Danke
@InVinoVeritas
Nicht immer auf nüchternen Magen billigen Wein saufen…..
Es braucht EINEN um einen Krieg zu beginnen – das ist völlig ausreichend.
Niedere Beweggründen, Raffgier & Hass – wie vom Westen seit Jahrzehnten tagtäglich produziert – kann dann schon mal dazu führen, dass sich Westler wie die EU immer noch in dem Glauben wähnen, sie würden einen Krieg gewinnen können…. ist gegen Russland schon mehrfach schiefgegangen – aber was soll’s – man schickt da einfach wieder welche los….. & wenn der Russe so unverschämt ist & sich verteidigt, dann darf wieder geheult werden – weil es logisch ist, dass – wenn man sich wehrt, es schließlich erst zum Krieg wird & damit Derjenige ja mindestens genau so schuld daran hat?!?!
Es würde ja gar keinen „KRIEG“ geben, wenn der dumme & rückständige Russe sich nicht verteidigen würde…
Darauf muss man erst einmal kommen…. aber in weinseliger Laune kann das passieren….
„Dumm und rückständig“ haben Sie gesagt.
Und nein. Zum Krieg spielen braucht es nun mal 2 Parteien. Wie beim Fußball.
Oder schießen die Ukros auf ihre eigenen Leute und Städte? In Ihrer Wahrnehmung ganz bestimmt.
Im Gegensatz zu Ihnen kann ich auch ohne besoffen zu sein, gute Laune haben.
Junge Sportler meiden Alkohol. Sorry. Rollator für den 8. Mai schon geölt?
@InVinoVeritas
„Und nein. Zum Krieg spielen braucht es nun mal 2 Parteien. Wie beim Fußball.“
Tja & da sind Sie schon im Irrtum! Krieg ist KEIN „Spiel“ & hat mit Fußball so gar nichts zu tun!
„Oder schießen die Ukros auf ihre eigenen Leute und Städte?“
Ja , natürlich haben die Banderas das getan mit freundlicher Unterstützung der EUNATOUSA seit 2014!
Haben Sie da was verpasst? Die Panzer gegen die Ostukrainer nicht wahrgenommen? Odessa nicht gesehen/gehört?
„Junge Sportler meiden Alkohol. Sorry. Rollator für den 8. Mai schon geölt?“
Ich weiß nicht ob Sie sich nur einbilden „jung“ zu sein – das haben Wokistaner ja so an sich…., die bilden sich ja auch ein Er/Sie/Es zu sein….🤔
Aber, falls Sie wirklich unter 20 sind, wissen Sie sicher nicht, dass „junge/neue Besen kehren gut, die Alten wissen aber WO der Dreck liegt“ 😉
Argumentativ schwach.
Aber geschenkt.
Ich muss jetzt das Bruttosozialprodukt steigern.
Ich habe noch immer bessere Laune als die Meisten hier.sry.
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Kann Europa sich den Krieg leisten?
Auch wenn finanziell offenbar alle Hemmungen gefallen sind, an allen Regeln und am gesunden Menschenverstand vorbei unbegrenzt Kredite auf zu nehmen für Panzer und Kriegsflieger „für die Ukraine“, sich wenn man offenbar bereit ist, die Wirtschaft in Deutschland und in Europa „für die Ukraine“ unwiderruflich vor die Wand zu fahren: das größte Problem ist, dass wir uns immer weiter isolieren.
Welche Weltregion, welches Land steht noch auf der Seite Europas?
Gegen Trump’s Zölle bräuchten wir dringend Verbündete, um abgestimmt zu reagieren. China? Haben wir vergräzt. Afrika? Ebenso. Lateinamerika? Auch nicht besser. Mittlerer Osten? Amerika? Plötzlich und unerwartet stellt sich raus, dass die nicht unser Freund, sondern Feind sind.
Der Rest der Welt formt neue Bündnisse, Europa bleibt außen vor.
Weil wir Ideologie machen statt Diplomatie, weil wir glauben, Pokern spielen zu können statt Schach oder Go. Hat eine Weile geklappt. Bis dich raumgesprochen gat, dass wir schlechte Karten haben und nur bluffen.
Wir müssen uns entscheiden, ob wir alleine gegen den Rest der Welt kämpfen wollen. Oder ob wir auf ein paar unserer Prinzipien verzichten können.
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Die Geschichte wiederholt sich, nur die Symbolik hat sich geändert.
Helft bitte bei der Verbreitung:
https://youtu.be/aNPo5z2UbKM
Regenbogenfaschisten
Sind es Linke? Sind es Rechte?
Wenn sie es nur selber wüssten.
Marschieren im Gleichschritt
Die Regenbogenfaschisten
Ob Weißer, ob Schwarzer
Ob Junge oder Mädel
Nach Rasse und Quote
Vermessen sie die Schädel
Nach Rosa, nach Liebknecht
Und die den Boden küssten
Ihr nennt euch Die Linke?
Wenn das der Führer wüsste.
Sie reden von Gleichheit
Und kennen nur Rendite
Sie sprechen von Frieden
Und stimmen für Kriegskredite
Nach Rosa, nach Liebknecht
Und die den Boden küssten
Ihr nennt euch Die Linke?
Wenn das der Führer wüsste.
Gepusht von den Medien
Getarnt in roten Farben
Verraten die Werte
Die sie im Namen tragen
Bewohner von Troja
Vertraut nicht diesen Pferden
Und haltet die Treue
Zu wahren linken Werten
Nach Rosa, nach Liebknecht
Und die den Boden küssten
Ihr nennt euch Die Linke?
Wenn das der Führer wüsste.
Nach Rosa, nach Liebknecht
Und die den Boden küssten
Ihr nennt euch Die Linke?
Wenn das der Führer wüsste.
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Natürlich wollen die europäischen Politiker, bis auf wenigen Ausnahmen wie Frau Baerbock, keinen Krieg gegen Russland denn sie wissen, dass sie gegen eine militärische Supermacht die genügend Atomwaffen besitzt um damit ein Vielfaches der Menschheit zu vernichten, niemals gewinnen können.
Was aber viele europäischen Politiker wollen ist eine dauernde Spannung zwischen dem Westen und Russland aufrecht zu erhalten, zu diesen Politikern gehört zum beispiel Pistorius, der selbst Schwierigkeit hat die Leiter eines militärischen Flugzeugs hinaufzusteigen.
Krisen wie der Ukraine-Konflikt oder Corona helfen die Menschen vom totalen Versagen dieser Politiker bei der Bewältigung ihrer tatsächlich wichtigen Aufgaben abzulenken.
Einige dieser wichtigen Aufgaben sind dafür zu sorgen, dass jeder Bürger für den sie verantwortlich sind, eine Arbeit bekommt, die ihm und seiner Familie ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, dass jeder Bürger keine Angst zu haben braucht seine Wohnung zu verlieren, dass die Infrastruktur instand gehalten wird.
Diese Möglichkeit muss jedem Bürger garantiert sein, nicht nur den wenigen Privilegierten.
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Wie mir mein Morgenurin gerade so über die Zunge glitt (Igitt, Igitt, natürlich nicht), dachte ich, dass man die Sache mit dem Zivilschutz vielleicht nicht zu sehr überbewerten sollte.
Angst vor dem pösen Russen zu schaffen und aufrechterhalten zu müssen, das erfordert nach all den haltlosen, angsterzeugenden Argumenten eine neue (verbale) Eskalationsstufe. Russland Massaker, Morde, Vergewaltigungen, Kinderkrankenhäuser, gar Genozid etc. vorzuwerfen wirken alle nicht so recht.
Ähnlich wie all die (plötzlich auftretenden) Versuche des Innenministeriums Anschläge in Deutschland Russland unterjubeln zu wollen. Man versucht die „Bedrohung“ fühlbar zu machen.
Plötzlich deshalb, weil diese m.M.n. kamen nachdem Baerbock vergeblich versuchte internationale „Solidarität“ zu erzeugen. Dann muss man die „Bedrohung“ den Bürgern im Land halt so näher bringen. Die zahlen es ja letztlich.
Und was wurde daraus? Nix. Nach wie vor bewegen sich die Vorwürfe auf einem gefühlten Niveau. In keinem Fall konnten sie je konkrete Beweise vorlegen.
Und wie ich gerade eben laß, plant die EU in Sachen KI einen „Jetzt-oder-nie-Moment“ . Was ich ganz nebenbei sehr lächerlich finde, weil es klingt wie ein „Gute-Laune-KiTa-Gesetz“ … hihi haha hoho …. Hust …
Die Ukraine hat die Rohstoffe vor unserer Haustüre. Also ja, klar dass das in die Strategie passt. Aber ich schätze, auch diese KI-Strategie wird in Brüssel irgendwo versanden, oder, was wahrscheinlicher sein dürfte, die bereitgestellten Gelder versickern mal wieder irgendwo.
Alles in allem würde ich mal schätzen, die USA und Russland werden das schon unter sich ausmachen. Was die EU macht um Frieden zu sabotieren kennen die schon aus dem FF. Ich vermute ganz stracke, das funktioniert auch nur temporär. Eben nur so lange v.d.Leyen diktatorisch am EU-Parlament durch… oder vorbeiregieren kann.
In der EU gab es nie Einigkeit, die wird es auch auf absehbare nicht Zeit geben. Dazu steht dieses Konstrukt zu sehr auf dem vermeintlich starken Bein. Es war wohl nie beabsichtigt ein gleichberechtigtes Europa zu schaffen. Lediglich eines, welches den „großen“ Ländern wie DE oder FRZ Vorteile verschaffen sollen.
Letztlich scheitert es daran, dass die EU es (außer vielleicht am Anfang) nie schaffte ein gemeinschaftliches Gefühl dafür entstehen zu lassen. Gefühlt ging es für mich als Beobachter immer nur um monetäre (Macht-) Interessen. Und genau das haben uns die USA und Russland eben voraus. Sie stehen für was, hinter dem sich letzlich ihre Völker (Respektive Politik) versammeln können. Einen gemeinsamen Nenner. Den haben wir nicht.
Diese Frage ist in der Tat momentan nicht klar zu beantworten….
Einerseits gibt es Kräfte in Europa, die mit aller Macht den Krieg wollen, ebenso hat man die momentane Situation wohl auch noch nicht richtig verstanden.
Oder man will unter dem Deckmantel der akut betriebenen Kriegs-Hysterie noch soviele Rechte den Bevölkerungen nehmen wie nur eben geht – und ebenso in diesem Zyklus die Vorbereitungen für den Krieg soweit treiben wie möglich.
Denn der Krieg wird kommen – ob jetzt oder etwas später ist an der Tatsache gemessen irrelevant.
Echte Friedensbewegungen bzw. Bemühungen dafür sind derweil wohl nur unter einem Elektronen-Raster-Mikroskop zu erkennen…..
Nur – eine Sache sollte man bei diesen Betrachtungen nicht vernachlässigen…..:
Will denn der yankee wirklich Frieden?!?
An seiner Politik gemessen – mitnichten – an seiner Rhetorik noch viel weniger!
Denn wer die aktuelle Situation klar sehen will, der sollte sich eine entspiegelte, noch besser eine Polarisations-Brille aufsetzen – denn gar viel Blendwerk verdecket derweil die Aktionen der Akteure…
(…ich würde hier gerne von etwas mehr Objektivität reden, diese auch einfordern – doch bei Schafherden im „neuen Normal“ ist das ein Ding der Unmöglichkeit… 😝😝)
An ihren Taten sollt ihr sie messen – nicht an ihrem vorgeschobenen Geplapper! 🧐😎
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Die EU führt doch bereits Krieg gegen Russland. In der Ukraine kämpfen ja nicht nur Ukrainer gegen Russen. Auch deutsche, polnische, französische und englische Soldaten sterben dort bereits. Die sind zwar freiwillig dort weil sie glauben Geld zu verdienen, aber das sie dort auch zu tode kommen, bedenken sie oft nicht.
Die Westeuropäer sind ohne die USA in Aufklärung, Zielführung sowie nuklear den Russen weit unterlegen. Ein Krieg gegen Russland direkt würde nuklear und ist für die Westeuropäer nicht gewinnbar, aber es gäbe große Zerstörung auf beiden Seiten, dafür reichen die Westeuropäischen Nuklearbestände aus. Die USA haben direkten Krieg mit Aufklärung und Zielführung gegen Russland geführt und das läuft unter Trump immer noch. Diese Begeisterung mit Trump rasch frieden schließen zu können und nur die bösen Europäer stehen dazwischen kann ich nicht nachvollziehen. Die Westeuropäer werden die Ukraine weiter unterstützen, aber einen direkten Krieg mit Russland vermeiden.
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Was die EU für das Liktorenbündel und seinem Kumpel dem französischen Rotweinhändler will ist das Einführen des digitalen Euro. Der Krieg ist „nur“ Ablenkung. Sie wollen Europa Saurons einen Ring kredenzen. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden Im Lande Europa mit nicht mehr vorhandenen Nationalstaaten bedingt durch die NAtionalZIonisten. Der digitale Euro zum Zwecke der Totalversklavung nachdem mittlerweile zu viele das juristische Personenschauspiel der Rechtssubjekt zu Rechtsobjekt Verklärung zu beginnen zu verstehen.
Da die maßgeblichen Personen der EU im Auftrag und der Ideologie ihrer Bosse, dem Tiefen Staat, handeln, lautet die Antwort: Ja, die EU will Krieg! Sie braucht den Krieg, um die Ziele zu erreichen: Schwächung Russlands, Great Reset, Kapitalfluss von unten nach oben, Aufbau der absoluten Kontrolle / Diktatur. Es geht um Geld, Macht, Kontrolle des Tiefen Staats. Um die Vorherrschaft auf der Welt.
Es geht nicht um die Interessen Deutschlands, es geht nicht um die Interessen ihrer Bürger!
Die EU ist am Ende. Was machen Politiker, wenn der Wagen vor die Wand gefahren wurde? KRIEG oder zumindest einen Kriegszustand um die Massen auf Linie zu halten. Die Angst vor Russland wird immer mehr geschürt, damit die Masse hinter der Führung steht. Parolen wie nur die EU kann gemeinsam gegen Russland vorgehen und Putin ist der Teufel sollen uns bei der Stange halten. Es gibt Menschen, bei denen es wirkt. Allerdings lassen sich viel zu viel Menschen nicht von der Kriegspropaganda anstecken. Zum Glück
Die Kriegshysterie der Europäischen „Zwergimperien“ – speziell GB, F und D – schaut für mich so aus, als ob in diesen Ländern jede politische Intelligenz völlig verloren gegangen wäre. Man visiert unerreichbare Ziele an und verpasst dabei sich selber einen Kopfschuss nach dem anderen.
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