Wie das russische Fernsehen über den Stand der Verhandlungen zwischen Russland und den USA berichtet

Natürlich waren die Verhandlungen zwischen Russland und den USA am Sonntag ein wichtiges Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Hier übersetze ich, wie darüber in Russland berichtet wurde.
Beginn der Übersetzung:
Durch Verhandlungen zu einem langen Frieden: Das ganze Bild von Putins „Nuancen“
Lassen Sie uns verstehen, worum es bei den laufenden Prozessen geht. Im Grunde geht es um die Wiederherstellung der Diplomatie zwischen Russland und den USA. Der Prozess findet auf Geheiß der Staatschefs unserer Länder – Putin und Trump – und unter deren voller Kontrolle statt.
Ja, Putin hat seit Trumps Amtsantritt ein einziges Mal mit ihm telefoniert, am 12. Februar, als er auf den Anruf aus Washington hin den Hörer abnahm. Aber dieser Kontakt war ein wichtiger Anstoß, um die Absichten der beiden Länder vorsichtig abzutasten und die Position der USA zu korrigieren.
Und hier ist das jüngste Eingeständnis von US-Außenminister Mark Rubio, dass der Konflikt in der Ukraine ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland ist, von grundlegender Bedeutung. Ein Stellvertreterkrieg ist ein Krieg, der durch fremde Hände geführt wird. Die fremden Hände sind in diesem Fall die Ukraine. „Stellvertreterkrieg“ heißt auf Englisch „proxy war“. Proxy bedeutet im Englischen Ermächtigen, das bedeutet, dass die USA die Ukraine ermächtigt haben, gegen uns Krieg zu führen.
Amerika hat sich seit Jahrzehnten auf einen Konflikt mit Russland vorbereitet. Eigentlich war der gesamte Prozess der NATO-Osterweiterung eine Vorbereitung auf den jetzigen Krieg. Als die NATO unter Biden bereits den Mund aufgemacht hatte, um die Ukraine zu schlucken, und die USA begannen, ihr Territorium militärisch zu nutzen, blieb Russland nach all den Warnungen nichts anderes übrig, als sich dieser Bedrohung mit Gewalt zu widersetzen.
Durch die Unterstützung des Staatsstreichs und der Kriegshandlungen Kiews gegen den Donbass, durch die Bewaffnung der Ukraine, haben die USA sie ermächtigt, in den Krieg gegen Russland zu ziehen. Die Ukraine wurde so zu einem Stellvertreter, einem Proxy, gemacht. Sie wurde ermächtigt, für die Interessen Amerikas zu sterben. Mit anderen Worten: Ein Stellvertreterkrieg ist ein Krieg im Auftrag anderer. Die Ukraine verteidigt nicht ihre nationalen Interessen, sondern fremde.
Wie dem auch sei, als die USA diese Woche mit ihrem Proxy in Saudi-Arabien Gespräche geführt haben, wurde dort die ukrainischen Friedensinitiative geboren, zu der Russland unbedingt „Ja“ sagen und die Kampfhandlungen sofort einstellen sollte. Naja, auch das ist Teil des diplomatischen Prozesses.
US-Außenminister Marco Rubio erklärte nach dem Treffen: „Unser Ziel ist der Frieden. Das ist das Ziel des US-Präsidenten. Die beste Geste des guten Willens, die die Russen machen können, ist, auf das Angebot der Ukrainer einzugehen, das Feuer einzustellen, die Kampfhandlungen zu beenden und an den Verhandlungstisch zu kommen. Wenn sie das tun, wäre das die beste Geste des guten Willens, die wir sehen können. Natürlich sind bei den Verhandlungen über die Beendigung dieses Konflikts viele Fragen zu klären, nicht zuletzt humanitäre Fragen, Kinder, Kriegsgefangene, all die Dinge, die solche Konflikte leider begleiten. Aber die wichtigste Geste des guten Willens, die wir von den Russen sehen könnten, ist, das ukrainische Angebot zu sehen und dazu „Ja“ zu sagen.“
Aber es gibt ein Risiko für die USA: Die Ukraine könnte den Waffenstillstand missachten. Das hat sie schon mehr als einmal getan. Trump ist hier ein Neuling, während Putin das schon mehr als einmal erlebt hat.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte dazu: „Der russische Präsident Wladimir Putin hat wiederholt gesagt, dass Waffenstillstände, wie die Geschichte zeigt, seit 2014 mehr als einmal erklärt wurden. Sowohl die Minsker Vereinbarungen als auch das Abkommen vom Februar 2014, das dann zerstört wurde, sowie die Vereinbarungen in Istanbul, all das war an die Verkündung eines Waffenstillstands gebunden. Jedes Mal stellte sich nach den Einigungen heraus, dass die Ukrainer uns mit Unterstützung ihrer „Partner“, die auch aus Europa kommen, belogen hatten. Wenn die Europäer nun dafür sorgen wollen, dass die Ukrainer auch die Amerikaner „um den Finger wickeln“, dann denke ich, dass die Trump-Administration alles sehr gut versteht und damit klar kommen wird.“
Jedenfalls will Russland einen stabilen, dauerhaften Frieden, der auf der Beseitigung der Ursachen der derzeitigen Situation in der Ukraine beruht.
Putin nahm den Ball auf und schickte ihn zurück. Dabei war es nach den Regeln des diplomatischen Spiels notwendig, „Ja“ zu sagen, seinen Friedenswillen zu demonstrieren und sein Engagement für Russlands nationale Interessen zu bekräftigen. Aber damit erst gar kein Zweifel aufkommt, hat Putin den USA viermal mit „Ja“ geantwortet. Das ist wichtig, ebenso wie die vier „Abers“, die auf jedes „Ja“ folgten.
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte daher bei der Pressekonferenz mit Lukaschenko: „Wir sind mit den Vorschlägen zur Beendigung der Feindseligkeiten einverstanden, aber wir gehen davon aus, dass diese Beendigung zu einem langfristigen Frieden führen und die ursprünglichen Ursachen dieser Krise beseitigen muss. Und wir sind dafür, aber es gibt Nuancen. Die Idee an sich ist also richtig, und wir unterstützen sie sicherlich, aber es gibt Fragen, über die wir sprechen müssen. Ich denke, wir müssen mit unseren amerikanischen Kollegen und Partnern darüber sprechen, und vielleicht sollten wir Präsident Trump anrufen und mit ihm darüber reden. Aber wir unterstützen die Idee, diesen Konflikt mit friedlichen Mitteln zu beenden.“
Also nochmal: Ja, wir werden das mit Trump klären. Aber der Waffenstillstand muss mit dem gemeinsamen Ziel verbunden sein, einen langfristigen Frieden zu für Russland akzeptablen Bedingungen zu erreichen. Putin sieht auch eine Abfolge der Schritte: Nicht erst einen hastigen Waffenstillstand zu unbekannten Bedingungen, sondern erst die Bedingungen, dann Waffenstillstand. Mit anderen Worten: Wir dürfen das Pferd nicht von hinten aufzäumen.
Schauen wir uns Putins „Nuancen“ an. Es sind fünf an der Zahl.
Wladimir Putin sagte: „Erstens. Was werden wir mit diesem Teil der Region Kursk tun? Wenn wir die Kampfhandlungen für 30 Tage einstellen, was bedeutet das? Dass alle, die dort sind, kampflos abziehen? Sollen wir sie dort rauslassen, nachdem sie massenhaft Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung begangen haben? Oder wird die ukrainische Führung ihnen den Befehl geben, die Waffen niederzulegen, sich einfach zu ergeben? Wie wird das sein? Das ist unklar.“
Am Freitagabend sagte Putin auf Trumps direkte Aufforderung, die eingekesselten ukrainischen Kämpfer zu verschonen, erneut ja – sollen sie sich doch ergeben.
Bleiben wir bei Putins „Nuancen“: Inwieweit spiegelt die Initiative für einen dringenden Waffenstillstand die Situation „vor Ort“ wider, wenn die Initiative allein von uns ausgeht? Selensky besteht nämlich gleichzeitig darauf, dass Russland alle von den Banderaisten befreiten Gebiete zurückgeben soll, wie er wiederholte: „Wir werden keine von Russland besetzten Gebiete anerkennen. Das ist eine Tatsache. Das ist die wichtigste rote Linie.“
Das klingt bei Selensky wie ein Rückzieher, wie ein Versuch, den diplomatischen Prozess zum Scheitern zu bringen und den Krieg für unrealistische Ziele fortzusetzen. Wie passt das zu der Friedensinitiative, über die jetzt gesprochen wird?
Und dann ist da noch Selenskys Chefunterhändler Jermak. Andrej Jermak, der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, erklärte: „Es gibt rote Linien für die Ukraine, insbesondere, dass es keine Beschränkungen für die Größe der Armee und keine Verbote für Mitgliedschaften geben kann, auch nicht in der EU und der NATO.“
Hören Sie, selbst Präsident Trump bittet bereits darum, ja befiehlt dem NATO-Generalsekretär sogar, die Möglichkeit der Ukraine als Teil des Blocks zu vergessen, aber in Kiew spricht man weiter über irgendwelche roten Linien. Sie sind dort unverbesserlich.
Schließlich hat Putin seit langem davon gesprochen, dass die Ursachen des Konflikts angegangen werden müssen. Dabei geht es ja gerade um die Unannehmbarkeit der NATO-Erweiterung um die Ukraine. Wie können die das nicht hören…?
Und sollen wir dabei auch noch die Initiative an der Front aufgeben? Hier ist die Kontaktlinie auf der Karte. Sie ist etwa 2.000 Kilometer lang. Sie ist in Bewegung und die Initiative liegt bei uns. Die Verluste auf Seiten der Banderaisten haben in den letzten Monaten stets die Zahl der Mobilisierten überstiegen. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Die Front kann auf ukrainischer Seite also völlig auseinanderfallen.
Wladimir Putin sagte dazu: „Und wie werden die anderen Fragen entlang der gesamten Kontaktlinie gelöst? Das sind fast 2.000 Kilometer. Und dort rücken, wie Sie wissen, die russischen Truppen fast an allen Stellen vor. Auch dort werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir ganze, ziemlich große Einheiten blockieren können.“
Putins dritte „Nuance“: Man muss sich über alles einigen und verstehen, was während des vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenstillstands passieren wird.
Da Putin die Neigung der Ukraine zur Provokation kennt, äußert er berechtigte Bedenken: „Wie werden also diese 30 Tage genutzt werden? Für die Fortsetzung der Zwangsmobilisierung in der Ukraine? Damit Waffen dorthin geliefert werden? Damit die mobilisierten Einheiten wieder trainiert werden? Oder wird nichts von alledem geschehen?“
Und wirklich hat niemand die Zwangsmobilisierung in der Ukraine aufgehoben. Die Menschenjäger arbeiten im ganzen Land mit maximaler Brutalität und die USA haben die Waffenlieferungen an die Ukraine wieder aufgenommen und versorgen Kiew mit Geheimdienstinformationen.
Eine weitere „Nuance“ der Idee eines Waffenstillstands ist die Frage, wie und von wem die Kontrolle organisiert werden soll. Glauben kann man denen nicht.
Bei Putin klang das so: „Dann stellt sich eine Frage: Wie werden die Fragen der Kontrolle und der Überprüfung gelöst? Wie können wir und wie werden wir sicher sein, dass nichts derartiges passiert? Wie wird die Kontrolle organisiert? Ich hoffe, dass das auf der Ebene des gesunden Menschenverstands jedem klar ist. Das sind alles ernste Fragen.“
Und wirklich ist ein unkontrollierter Waffenstillstand nur schwer vorstellbar. Schließlich kann man auch internationalen Strukturen mit westlichem Einfluss nicht trauen. Alle erinnern sich daran, wie der ehemalige griechische Botschafter in der Ukraine, Vasilios Bornovas, kürzlich sagte, dass die OSZE-Beobachtungsmission im Donbass buchstäblich zugunsten der ukrainischen Streitkräfte spioniert und Daten über die Positionen der DNR und der LNR übermittelt hat.
Und die letzte, fünfte, „Nuance“ von Putin ist, dass er noch einmal auf die Illegitimität von Selensky zurück kommt, der aus irgendeinem Grund immer noch als oberster Befehlshaber gilt. Putin sagte: „Und wer wird die Befehle für die Einstellung der Feindseligkeiten geben? Und was ist der Preis für diese Befehle? Stellen Sie sich das vor, fast 2.000 Kilometer! Wer wird feststellen, wo und wer ein mögliches Waffenstillstandsabkommen über 2.000 Kilometer verletzt hat? Und wer wird dann wem die Verletzung dieser Vereinbarung „in die Schuhe schieben“? Das sind alles Fragen, die auf beiden Seiten eine eigene, sorgfältige Untersuchung erfordern.“
Kaum hatte Putin das gesagt, begannen die „sorgfältigen Untersuchungen auf beiden Seiten“. Die Berater der Staatsoberhäupter beider Länder und Diplomaten sind dabei. Zugleich bleiben die strategischen Leitlinien konstant, wie der Berater des russischen Präsidenten Juri Uschakow sagte: „Wir meinen, dass unser Ziel eine langfristige friedliche Lösung ist. Das streben wir an. Eine friedliche Lösung, die die legitimen Interessen unseres Landes berücksichtigt. Unsere Anliegen sind bekannt. Irgendwelche Schritte, die friedliche Aktionen imitieren, braucht in dieser Situation meiner Ansicht nach niemand.“
An dem Tag, als Präsident Putin einige „Nuancen“ auf dem Weg zum Frieden aufgelistet hat, traf Steve Witkoff, der Sondergesandte des US-Präsidenten, in Moskau ein. Er ist ein enger und langjähriger Freund und Geschäftspartner von Donald Trump. Mit ihm hat Trump in Mar-a-Lago Golf gespielt, als die Sicherheitskräfte den schussbereiten Schützen aus dem Gebüsch zogen.
Steve Witkoff ist nicht zum ersten Mal in Moskau. Er sagte über seine erste Reise nach Trumps Amtsantritt: „Es war eine wundervolle Reise. Ich habe viel Zeit mit Präsident Putin verbracht, mit ihm gesprochen und eine Freundschaft und Beziehung zu ihm aufgebaut.“
Nach Witkoffs Besuch in Moskau am 1. Februar rief Trump Putin an. Das heißt, Witkoffs Besuch wurde zu einer Art diplomatischem Auftakt zur Entspannung der Beziehungen zwischen Russland und den USA.
Später, bei den russisch-amerikanischen Verhandlungen in Riad, bei denen Lawrow und Uschakow auf der russischen Seite waren, war Witkoff zusammen mit Waltz und Rubio Teil der amerikanischen Delegation.
Am späten Donnerstagabend dieser Woche wurde Steve Witkoff von Wladimir Putin empfangen. Wie lange die Verhandlungen dauerten, wurde nicht gemeldet, es ist jedoch klar, dass das Treffen nicht kurz war und nach Mitternacht endete. Wie die westliche Presse schreibt, verließ Witkoff den Kreml mit einer Liste mit „Nuancen“ zu dem Waffenstillstandsvorschlag. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei der US-Botschaft in Moskau flog Witkoff um fünf Uhr morgens nach Baku. Erst von dort aus, das muss man sich vorstellen, nahm er telefonisch Kontakt mit Trump auf.
Die Ergebnisse von Witkoffs Moskau-Besuch werden Berichten zufolge dieses Wochenende von Trumps Team besprochen. Und dann werden die Präsidenten unserer Länder telefonieren.
Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte dazu: „Nachdem Herr Witkoff alle in Moskau erhaltenen Informationen an sein Staatsoberhaupt weitergeleitet hat, werden wir den Zeitpunkt des Gesprächs festlegen. Der genaue Zeitpunkt des Gesprächs zwischen den beiden Präsidenten wurde noch nicht vereinbart.“
Ende der Übersetzung
6 Antworten
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Worte und Taten….. – wir werden sehen, denn die Toten werden nach der Schlacht gezählt – nicht mittendrin…. 🧐
Guter ‚Bericht‘ – das Wichtige liest man zwischen den Zeilen oder in wenigen Sätzen:
„Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte dazu: „Nachdem Herr Witkoff alle in Moskau erhaltenen Informationen an sein Staatsoberhaupt weitergeleitet hat, werden wir den Zeitpunkt des Gesprächs festlegen.
——Der genaue Zeitpunkt des Gesprächs zwischen den beiden Präsidenten wurde noch nicht vereinbart.“—–
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„Der Prozess findet auf Geheiß der Staatschefs unserer Länder
– Putin und Trump – und unter deren voller Kontrolle statt.“
Was von dem „Friedensfreund“ Trump und seinen republikanischen Freunden zu halten ist, zeigt sich momentan im Jemen. Es zeigt sich auch in dem Verhältnis zu dem zionistisch/faschistisch agierenden Israel in Gaza. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch die völkerrechtswidrige, menschenverachtende Politik der Trump – Administration bezüglich Kuba. Die Sanktionen werden immer brutaler.
Vom Saulus zum Paulus?
Vor seiner Nominierung im November 2024 zum US-Außenminister durch Trump war US-Senator Marco Rubio wegen seiner harten Linie gegen Russland und seiner enthusiastischen Unterstützung der Ukraine bekannt. Im März 2022 z. B. sagte er:
„Die Welt wird ein sehr beängstigender Ort, wenn wir Schurken wie Putin erlauben, souveräne Nationen ohne schwerwiegende Konsequenzen anzugreifen. Wir müssen klar und unnachgiebig in unserer Unterstützung für den Kampf des ukrainischen Volkes gegen einen skrupellosen Tyrannen stehen, und das beginnt damit, seine Handlungen als das zu benennen, was sie sind – ein Akt des Terrorismus.“
Der russischen Führung sind all` diese Verlautbarungen, dieses im Reden schmeicheln und sich als Friedensfreund darstellen, in der politischen Realität aber knallhart die eigenen Interessen durchsetzen, egal in welchem Zipfel dieser Welt, bekannt, und sie wird dementsprechend handeln. Davon bin ich absolut überzeugt.
Diese amerikanische Regierung ist nur in Nuancen besser als die Biden-Administration. Nein, falsch, sie ist nicht besser, sie ist anders, aber genauso verlogen. Vorsicht ist angesagt.
👍👍
Mal sehen wo es hinführt. Ich habe inzwischen so viele Informationen, die in sich wiedersprüchlich sind erhalten, dass es mir immer schwerer fällt, irgendetwas mit Bestimmtheit zu formulieren.
Eins ist jedoch klar. An diesem Einsatz ist nicht Russland schul.
Amerika ist kein verlässlicher Partner. Alle Dokumente sind im Zweifelsfall immer nur 4 Jahre gültig!
Europa ist noch nicht aufgewacht und macht Schulden, als ob es kein „morgen“ gäbe!
Die khazarischen Juden haben immer noch alles fest im Griff.
China wird früher oder später die Rolle der USA übernehmen und wer sich bis dahin nicht bei denen um „gute Freundschaft“ bemüht hat, der hat später einmal ein „sozial unverträgliches“ Leben.
Die Ukraine ist nur ein kleines Mosaiksteinchen im Geflecht der momentanen Umstrukturierungen, welche die jetzigen politischen Strukturen infragestellen. Brzinsky ist Geschichte und nur Teile des Westens können mit der Wahrheit überhaupt umgehen. Aber wann ist das auch mal anders gewesen 1945 haben immer noch viele an den „Endsieg“ geglaubt, da standen die sowietische Armee und auch die amerikanische schon vor der Haustüre um das Einschreiben abzugeben… auch die „Endlösung“ wollte niemand im Volk gekannt haben… man musste Sie in die Lager schicken, damit Sie Ihre Greueltaten mit eiegenen Augen betrachten können. Vergessen, verdrängen, lügen und betrügen. Die Masse macht es sich einfach. Die deutschen Schlafschafe werden nie aufwachen, Sie ändern nur Ihre Betrachtung. Jetzt bestimmten 3 Parteien, die 0 miteinander zu tun haben (insbesondere die Grünen, die unter Habeck die deutsche Wirtschaft abgeschafft haben) über Gedeih und Verderb unserer Kinder! Warum eigentlich nur 1,5 Mrd.? Warum nicht mehr? Hey, da geht noch was… irgendwie freue ich mich auch, denn je eher dieses EU-Projekt beendet wird, desto eher kommt man wieder der Normalität etwas näher, auch wenn ich denke, dass es nur eine Annäherung geben wird. Es ist wie ein Ideal, welche nie wirklich erreicht werden kann. So auch die Parole von Stratfos (George Friedman) bzgl. gedeihlicher Zusammenarbeit des europäischen Westens mit Russland (insbesondere Russland)… sollte das passieren, wer braucht dann noch die USA? Ein Wunschtraum! Aber wie heißt es so schön? Tritt nicht auf meine Träume…
Die USA scheinen ihre „Hausaufgaben“ einfach gemacht zu haben, in Bezug auf den WK 1 & 2
„Keine aktive eigene Beteiligung“
Trump arbeitet daran die USA komplett aus der Ukraine Geschichte raus zu holen und zum reinen Lieferanten für Russland und EU zu werden.
Die EU wird mir fertigen Waffen versorgt.
Und gegen Russland werden einfach die Sanktion aufgehoben, damit Russland in den USA einkaufen kann, was es braucht …
Und so kann aus Sicht der USA der „Krieg“ in Europa am besten für immer gehen …