Trumps Politik nach der Holzhammermethode zeigt erste Erfolge

Ende Januar hat US-Präsident Trump Mexiko, Kanada, China und der EU mit Strafzöllen gedroht, wenn sie seine Forderungen nicht umsetzen. Diese Forderungen sind je nach Land unterschiedlich, weshalb wir uns das genauer anschauen müssen.
Kanada
Trump hat von Kanada verlangt, etwas gegen die illegale Einwanderung, den Drogenhandel und das Handelsdefizit zu tun, und ab Anfang Februar 25-prozentige Strafzölle auf Waren und zehn Prozent auf Öl aus Kanada angekündigt. Am 3. Februar legte er nach und erklärte, während im Hintergrund schon hektische Verhandlungen liefen:
„Kanada erlaubt es amerikanischen Banken nicht einmal, dort Geschäfte zu machen. Wie geht das?! Viele solcher Dinge. Aber es geht auch um den Krieg gegen den Drogenhandel. Hunderttausende von Menschen sterben in den USA, weil Drogen über die Grenzen zu Mexiko und Kanada eingeschleust werden.“
Die Verhandlungen waren für Trump erfolgreich, denn kurz darauf setzte Trump die Zölle gegen Kanada zunächst für 30 Tage aus. Der kanadische Premierminister Trudeau verkündete auf X, was er Trump im Gegenzug alles zugesagt hat:
„Ich hatte gerade ein gutes Telefonat mit Präsident Trump. Kanada setzt seinen 1,3 Milliarden Dollar teuren Grenzplan um. Dazu gehört die Verstärkung der Grenze mit neuen Hubschraubern, Technologie und Personal, eine verbesserte Koordination mit unseren amerikanischen Partnern und mehr Ressourcen, um den Fluss von Fentanyl zu stoppen. Fast 10.000 Frontsoldaten sind und werden für den Schutz der Grenze arbeiten.
Darüber hinaus geht Kanada neue Verpflichtungen ein: Wir werden einen Fentanyl-Zaren ernennen, Kartelle als Terroristen einstufen, für eine rund um die Uhr überwachte Grenze sorgen und eine kanadisch-amerikanisches Joint Strike Force zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität, Fentanyl und Geldwäsche starten. Ich habe außerdem eine neue Geheimdienstrichtlinie zur organisierten Kriminalität und Fentanyl unterzeichnet und wir werden sie mit 200 Millionen Dollar unterstützen.
Die vorgeschlagenen Zölle werden für mindestens 30 Tage ausgesetzt, während wir zusammenarbeiten.“
Trumps Methode hatte im Fall Kanada also Erfolg und Trump hat seinen Willen sehr schnell durchgesetzt.
Mexiko
Bei Mexiko kommt zu Trumps Vorwürfen noch die Migrantenflut hinzu, die über Grenze zu Mexiko in die USA strömt. Auch gegen Mexiko kündigte Trump 25-prozentige Zölle an.
Daraufhin liefen nicht nur mit Kanada hektische Verhandlungen, sondern auch mit Mexiko. Und auch diese Verhandlungen waren für Trump erfolgreich, den die mexikanische Präsidentin veröffentlichte auf X kurz darauf einen ähnlichen Post, wie Trudeau:
„Wir hatten ein gutes Gespräch mit Präsident Trump, der unsere Beziehungen und unsere Souveränität sehr respektiert; wir haben eine Reihe von Vereinbarungen getroffen:
1 Mexiko wird die nördliche Grenze sofort mit 10.000 Soldaten der Nationalgarde verstärken, um den Drogenhandel von Mexiko in die USA zu verhindern, insbesondere den Handel mit Fentanyl.
2 Die USA verpflichten sich, daran zu arbeiten, den Handel mit Hochleistungswaffen nach Mexiko zu verhindern.
3 Unsere Teams werden heute ihre Arbeit in zwei Bereichen aufnehmen: Sicherheit und Handel.
4 Die Zölle werden ab jetzt für einen Monat ausgesetzt.“
Auch bei Mexiko hatte Trumps Methode also Erfolg.
Die EU
Dass Trump über die EU und vor allem ihre Führung keine gute Meinung hat, ist offensichtlich. In Dezember schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social, die EU solle mehr Öl und Gas aus den USA importieren, anderenfalls wolle er Zölle auf europäische Waren einführen. Die EU solle das „enorme Handelsdefizit“ ausgleichen, schrieb Trump, und fügte hinzu: „Sonst gibt es Zölle ohne Ende!!!“, wobei das Wort Zölle in Großbuchstaben geschrieben war.
Das Defizit der USA im Handel mit der EU belief sich im Jahr 2022 auf 131,3 Milliarden Dollar. Die EU will einen Handelskrieg mit Trump und Zölle vermeiden, indem sie die Käufe von Öl, Gas und landwirtschaftlichen Produkten aus den USA zu erhöhen versucht, was einer der Gründe dafür sein dürfte, dass EU-Kommissionschefin von der Leyen kurz vor Trumps öffentlicher Drohung allen Ernstes behauptet hat, US-Gas wäre billiger als russisches, und gefordert hat, Europa solle gefälligst amerikanisches Flüssiggas und kein russisches Gas mehr kaufen.
Und natürlich will Trump, dass die EU-Staaten mehr US-Waffen kaufen, wie seine Forderung nach Verteidigungsausgaben in Höhe von 5 Prozent des BIP zeigen. Denn natürlich geht es bei den 5 Prozent nicht um Verteidigung, sondern um Aufträge für die US-Rüstungsindustrie.
Am 3. Februar legte Trump nach und erklärte, die USA seien entschlossen, zusätzliche Zölle auf Einfuhren aus der EU zu erheben:
„Ich kann Ihnen sagen, dass das in Bezug auf die EU definitiv geschehen wird, denn sie nutzen uns wirklich aus.“,
Er erklärte, dass die USA diese protektionistischen Maßnahmen im Handel mit der EU „sehr bald“ ergreifen würden und wies darauf hin, dass die EU-Mitgliedstaaten keine Produkte der US-Automobilindustrie und der Landwirtschaft kaufen. Seiner Meinung nach „verhält sich die EU überhaupt nicht angemessen“ und es müsse „auf jeden Fall etwas passieren“.
In der EU tobt jedoch ein Streit, weil beispielsweise Frankreich darauf pocht, dass die EU mehr Waffen aus eigener Produktion kauft, während Trump offen den Kauf von mehr US-Waffen fordert. Da Kommissionschefin von der Leyen versucht, die Entscheidungen über die Beschaffung von Waffen von den Mitgliedsstaaten nach Brüssel zu verlagern, ist dieser Streit durchaus nicht unwichtig.
Nach allem, was man aus den Nachrichtentickern entnehmen kann, herrscht in Brüssel eine gewisse Panik, während das offizielle Brüssel behauptet, notfalls hart auf einen Handelskrieg zu reagieren. Angesichts der wirtschaftlichen Lage und den viel zu hohen Energiepreisen fragt man sich jedoch, wie das funktionieren soll.
Der russische Präsident Putin sagte über die aktuellen Probleme zwischen der EU und der Trump-Regierung nur lapidar:
„Jetzt gibt es irgendeinen Streit zwischen den europäischen politischen Eliten und dem neu gewählten Präsidenten Trump. Hat sich denn seit Bidens Zeit etwas geändert? Es hat sich gar nichts geändert. Sie haben unter Biden gerne jeden Befehl aus Washington umgesetzt. (…) Aber ich versichere Ihnen, Trump mit seinem Charakter, mit seiner Hartnäckigkeit, er wird da schnell für Ordnung sorgen, ganz schnell, und alle, Sie werden sehen, es wird schnell gehen, bald werden sie alle zu Füßen des Meisters stehen und brav mit dem Schwanz wedeln.“
Ich vermute, dass Putin damit nicht allzu falsch liegen dürfte.
China
China ist von jeher Trumps Gegner Nummer 1, weshalb hier wohl andere Regeln gelten als bei Kanada, Mexiko und der EU, die Trump alle nicht ernst nimmt und nicht als ernsthafte Konkurrenten der USA ansieht. Mir ist auch nicht bekannt, dass Trump gegenüber China so klare Bedingungen formuliert hätte, wie gegenüber der EU, Kanada und Mexiko. Die Probleme, die Trump mit China hat, sind ungleich größer.
Daher sind die Zölle, die Trump gegen China angekündigt hat, auch in Kraft getreten und konnten nicht, wie bei Kanada und Mexiko, im letzten Moment abgewendet werden.
China hat stattdessen als Antwort auf die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Zölle auf Waren aus China mit Gegenzöllen reagiert. Demnach sollen Zusatzzölle in Höhe von 15 Prozent auf Kohle und LNG aus den USA erhoben werden. Für Öl und landwirtschaftliche Maschinen soll demnach ein Zusatzzoll von zehn Prozent gelten und die Zölle sollen am 10. Februar in Kraft treten. Außerdem kündigte Peking eine kartellrechtliche Untersuchung gegen den US-Technologieriesen Google an.
Aber auch im Falle von China ist eine Einigung nicht ausgeschlossen, denn es wurde gemeldet, dass es bald ein Telefonat zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi und Trump geben werde.
Ob Xi allerdings genauso leicht nachgibt, wie Kanada und Mexiko, darf man bezweifeln.
Trumps Holzhammermethode
Diese Entwicklungen zeigen den Politikstil auf, den Trump offenbar zu führen gedenkt. Er verhandelt nicht, er diktiert und droht. Und blufft vielleicht auch. Aber er pokert darauf, dass seine Gegenüber einknicken. Trump erreicht damit sicherlich nicht seine Maximalforderungen, aber wie gesehen, hat er bei Kanada und Mexiko schnell Zugeständnisse herausgepresst und schnell Ergebnisse geliefert.
Auch bei der EU ist zu erwarten, dass Trump Erfolge erzielen wird, weil die EU inzwischen erstens zu schwach und abhängig von den USA ist, um ernsthaft Widerstand zu leisten, und weil die EU zweitens gar nicht das Personal hat, dass sich traut, den USA ernsthafte Widerworte zu geben.
Allerdings schaut der Rest der Welt aufmerksam zu und man kann davon ausgehen, dass Trumps Methoden dazu führen werden, dass sich noch mehr Länder des globalen Südens Richtung BRICS, also Russland und China, orientieren werden, um Schutz vor dem amoklaufenden Trump zu finden.
Und das wiederum bedeutet, dass Trumps wichtigste Pläne, nämlich die BRICS davon zu überzeugen, keine Alternativen zum Dollar als Handels- und Reservewährung zu suchen, sehr viel schwieriger umsetzbar werden.
Trump ist ein Taktiker, der erfolgreich auf kurzfristige Ergebnisse mit der Holzhammermethode setzt. Allerdings dürften diese Methode dazu führen, dass seine strategischen, also langfristigen, Ziele schwerer umsetzbar werden.
83 Antworten
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Ein Holzhammer ist kein Frieden – doch auch der Hammer aus Holz schlägt nur so lange, bis er bricht….. 👨🎓😎
Mal sehen, ob sein Vorgehen nun die Augen öffnet, welche da beschlossen hatten euphorisch blind zu folgen….. 😝😇
Die Holzhammer-Methode bringt Frieden, weil sich niemand mehr kann hinter Floskeln kann verbergen. Aus wirtschaftlicher Sicht gesehen, werden letztendlich die Staaten die Oberhand behalten, die auch einen Holzhammer zum Durchsetzen ihrer eigenen Holzhammer-Methode besitzen.
Deutschlands bisheriger Holzhamer ist gebrochen, wenn man in der Sprache des Kommentators sich ausdrückt. Da ist NICHTS mehr vorhanden, was schützenwert wäre, aus amerikanischer Sicht. Auch nichts mehr aus chinesischer und russischer Sicht. Im Ergebnis wird es demontiert. Das ist die Realität.
Und der Böse böse… wird natürlich der Trump sein. Ich verstehe das , doch bringt es eben niemand weiter, gegen einen Trump die Holzhammer-Methode auch nur verbal anwenden zu wollen, weil man eben mit dem Maulwerk sich zwar selbst froh reden kann, jedoch nie lange. Und die Zeit der Maulhelden läuft unweigerlich ab.
Si vis pacem para bellum
Die vornehmste Grundlage eines glückseligen Lebens aber ist dies, dass man weder Unrecht tut noch von anderen Unrecht erleidet. Hiervon ist nun das Erstere nicht so gar schwer zu erreichen, wohl aber so viel Macht zu erwerben, dass man sich gegen jedes Unrecht zu sichern vermag, und es ist unmöglich auf eine andere Weise vollkommen zu derselben zu gelangen als dadurch, dass man selber vollkommen tüchtig dasteht. Und ebenso ergeht es auch einem Staate, ist er tüchtig, so wird ihm ein friedliches Leben zuteil, ist er es nicht, so bedrängt ihn Fehde von innen und außen.
Platon: Nomoi VIII, 829 St.2 A
„Die Entwicklung zur europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
Die Idee der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft findet ihren Ausdruck in der Schaffung eines europäischen Großwirtschaftsraumes….
Es muß, anders gesprochen, jener Zustand der eigenwirtschaftlichen Produktion überwunden sein, wie er jahrhunderte- und jahrtausendelang das Wirtschaftsleben beherrscht hat. … Und zweitens muß eine gewisse Gemeinsamkeit der Ordnung, insbesondere der politischen Ordnung, die wirtschaftlichen Erscheinungen gerade dieses räumlichen Bezirks im Unterschied zu anderen zu einer Einheit zusammenfassen….
Er hat andererseits in Europa selbst infolge der territorialen Zerstückelung … und infolge des übersteigerten Protektionismus … zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten geführt, deren Behebung durch Rückkehr zu den Grundsätzen des Freihandels sich politisch als unmöglich erwies….
Ziele und Methoden der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
Gerade auf dem europäischen Festland … muß der Fortbestand der überlieferten, mit den staatlichen Grenzen zusammenfallenden Zollschranken auf die Dauer unerträglich erscheinen….
Das neue wirtschaftliche Europa wird in diesen Jahren des Krieges gleichsam als eine
Schicksalsgemeinschaft geboren, ähnlich wie heute über alle überlieferten Ressentiments hinweg sich eine neue politische Solidarität der europäischen Mächte im Kampf gegen den Bolschewismus anbahnt. … Andererseits steht es schon heute fest, daß es, insbesondere nach Erschließung der bisher auch noch nicht annähernd ausgenutzten Rohstoff- und Nahrungsquellen des europäischen Ostens, möglich sein wird, Europa im wesentlichen mit allen lebenswichtigen Dingen selbst zu versorgen….
So gesehen, bedeutet die Schaffung eines in seiner Existenz gegenüber den Beeinflussungsversuchen europafremder Mächte gesicherten, auf der Zusammenarbeit seiner Völker beruhenden europäischen Wirtschaftsraumes zugleich einen Akt europäischer Selbstbesinnung. Nur auf der gesicherten Grundlage eines solchen europäischen Wirtschaftsraumes kann Europa den Kampf gegen den Bolschewismus und Amerikanismus, den militärischen Kampf der Gegenwart und den geistigen Kampf der Zukunft, wirklich bestehen.“
— Prof. Dr. Horst Jecht, aus: Walther Funk (Hrsg.): Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Berlin 1943
https://www.cvce.eu/content/publication/2004/3/23/24757bc0-73c5-4b06-907f-24fb57024b5d/publishable_de.pdf
„Der bösartige Stammbaum der Europäischen Union – Berlin 1942
EINLEITUNG von Rodney Atkinson:
Der präziseste Entwurf für die Struktur und die protektionistische und korporatistische politische Ökonomie der 1957 gegründeten ‚Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft‘, die wir heute als Europäische Union kennen, war die 1942 in Berlin veröffentlichte ‚Europäische Wirtschaftsgemeinschaft’…“
The European Union’s Evil Pedigree – Berlin 1942
http://freenations.net/the-european-unions-evil-pedigree-berlin-1942/
Die Idee von Wirtschaftsgroßräumen, später „Freihandelszonen“ genannt, die innerhalb keine Zollgrenzen haben und auch untereinander ihre Regeln nach und nach angleichen und die Zölle abschaffen sollen, später „Globalismus“ genannt, geht auf den „Funk-Plan“ zurück, der im Auftrage des Reichsmarschalls Göring 1940 nach den Vorstellungen Hitlers entworfen wurde.
Nach dem Krieg wurden diese Ideen als EWG fortgeführt, aber erst mit der EU voll umgesetzt.
Das System funktioniert sehr schlecht und ist die Ursachen für alle Verwerfungen unserer Zeit. Deshalb die Abkehr der USA. Den Deutschen ist es in nun 85 Jahren derart verinnerlicht, daß sich viele gar nichts anderes mehr vorstellen können und ihnen jede Abkehr vom „Freihandel“, vom „Wirtschaftsgroßraum geopolitisches Europa“ und besonders Zölle ein Sakrileg gegen das Allerheiligste sind.
Trumps USA sind aber nun wieder ein souveränes Land, nicht mehr Teil der „regelbasierten Ordnung“ der „westlichen Gemeinschaft“, in dem die „Europäer“ über ihre globalistischen Regelwerke mitbestimmen und hereinregieren können.
Nun also ein neues Modell mit Schutzzöllen und Importsubstitution, und eine geschickte Nutzung der Zolltarife im Dienste der nationalen Interessen der USA. Es steht den Deutschen frei, selber ihre Zollgrenzen wiederherzustellen und gleichzuziehen, Orientierung an den nationalen Interessen Deutschlands statt an den „europäischen“ des globalistischen Systems EU.
@ паровоз ИС20 578
😊😒🤣🤷♂️🤦♂️
Also, wie können sie sich auch unterstehen…Also wirklich, dass geht doch nicht. Wie kommen sie nur darauf den mitlesenden Lesern der Kommentare in logischer Reihenfolge die Entstehung der heute unhaltbaren Zustände in Verbindung der EU-Verträge so zu erklären, dass die Leute das auch nachvollziehen können.
Also, …DASS geht doch nicht !!!
Sie müssen doch Rücksicht auf die nehmen… wie den Vlad Tepes…. mit seiner MännekenPiss -Sprache. Das verstehen doch die Leute. Das will man hören, weils so schön reinpasst ins eigene Denken.
Und da kommen sie so ganz einfach um die Ecke und erzürnen die Menschen mit sachlich fundiertem Wissen,
– Sorry, sonst verärgere ich auch noch den VladTepes…. natürlich mit skrudem Zeugs, oder wie er sagt.
Ja jaa… Vlad Tepes…. Du hast ja recht… und nun geh mal wieder rein in deine Gummizelle. Dort darfst du wieder sein, der du denkst zu sein. Von mir aus Napoleon oder der Wettergott. Es sei dir vergönnt.
Du/ihr seid krank…
…oh man – was hier schon wieder für krudes Zeug’s gepostet wird… 🤦♂️🤦♂️
Ach du lieber Himmel… Jetzt auch noch GMT …. Ne ne Vlad Tepes. Das geht nun wirklich zu weit. Das kann man sich nicht gefallen lassen. Jetzt lässt GMT auch noch den Orban reden. Nein..also wirklich. Geht doch nicht.
…verschont mich mit euren kruden copy&paste-Verwirrungen – wir können selber denken&handeln – wir brauchen eure Manipulationsversuche und bei Mißerfolg Beleidigungen nicht – lern endlich deine Lektion, oder trage die Konsequenzen – der Thomas hat’s dir schonmal geschrieben!
Mecker bei anderen rum…
🤦♂️👍Ach du lieber Gott, was für ein Kindergarten-Niveau… Jetzt will man man seinen großen Bruder rufen, damit der dem Frank Gottschlich mal so richtig auf die Fresse hat. 🙁 👍🤦♂️
🤦♂️🙄🤦♂️
@Frank_G
„Ach du lieber Himmel… Jetzt auch noch GMT …“
GMT ist imho ein Troll. Es ist kein Wunder daß sie ihn verteidigen wollen.
75% der Forenbeiträge kommen von vier Usern …. man gibt es hier eine Meinungsvielfalt 🙂 Naja, wenn man die Artikel vom Bloggbetreiber mitrechnet, sind es sogar fünf…
Es ist schon interessant, wie die Gegenwart bei diesen Beiträgen dann ausgeblendet wird und mit copy paste dafür sich öfter mal wiederholende Beiträge eingefügt werden, die weder argumentativ noch im Bezug auf die tatsächlichen Abläufe irgendein Gewicht haben. Ich könnte auch bei jeden Beitrag „Ich liebe Euch alle!“ E. Mielke schreiben und beleidigt sein, wenn dann jemand kommt und meint, das hätte keinen Bezug zu den heutigen Abläufen. Vielleicht müsste ich mir dann noch zwei Acc schaffen, die dann immer …sehr schön erklärt …. oder auch …. sehr schön auf den Punkt gebracht… darunter schreiben 🙂
Nun gut, was kann man aus Trumps handeln den so ableiten?
Die gesamte Nachkriegsordnung der Welt wird durch Trump nicht nur durcheinandergebracht, sondern beendet. Das Auftreten gegenüber Dänemark, Kanada, Mexiko, Kolumbien etc verstößt gegen die UN Charta. Es interessiert Trump nicht, er setzt sie ausser Kraft. Wenn da nicht der Sicherheitsrat mit Veto Recht wäre, würde er wahrscheinlich auch aus der UNO austreten.
Mit den Vorschlägen zu Gaza und der Zusammenarbeit mit Israel, wahrscheinlich mit der folgenden Erpressung von Saudi Arabien, Ägypten und Jordanien betreibt Trump einfach eine neue Spielart des Neokolonialismus. Neu dabei ist nur, dass Landstriche, die man übernehmen will, halt auf Kosten Dritter entvölkert werden sollen. Wahrscheinlich ist man aber auch bereit zur Kolonialisierung von Gaza die dort lebenden Palästinenser einfach mal „verschwinden“ zu lassen. Wollte ja eh keiner haben…
Während man die Auflösung von USAID und vielleicvht auch den Austritt aus der WHO noch als Kampf gegen den Tiefen Staat sehen kann, sieht es bei UNESCO, UNHCR, UNWAR schon ein wenig anders aus. Zumal die Trump Administration schon die Mittel gehabt hätte, diese Organisationen im eigenen Interesse umzugestalten, es ist einfach nicht gewollt. Dier Welt hat den USA ihren Tribut z bringen, nicht dieUSA haben in irgendwelche Organisationen einzuzahlen, die dann vielleicht noch auf internationalen Ausgleich ausgerichtet sind und nicht nur Interessen der USA bedienen.
Zur Ukraine und dem dortigen Krieg braucht man nicht viel zu sagen. Ich warte auf den Tag, an dem die oben genannten vier uns erklären, dass es Putin oder Medwedjew waren, die Trump daran hinderten, dort einfach für Frieden zu sorgen. Im Prinzip ist es ja auch so, weil weder Putin noch Medwedjew, noch irgendwer sonst der derzeitigen russischen Elite das Bestreben hat, amerikanische Interesen zu erfüllen. Somit kann der Krieg aus Trumps Sicht mit europäischen Geld ruhig weitergehen…
Trump verhandelt nicht mit Organisationen, er erpresst die Staaten einzeln, wie man sehr schön jetzt an der CELAC gesehen hat. Es bleibt die Frage, ob es ihm wirklich gelingt, auch die BRICS zu knacken. Aus amerikanischer Sicht wäre ein Beitritt zur BRICS mit der Festlegung des Dollar als interne Währung die super Lösung, dazu wird es aber nicht kommen 😉 Eine eigene Währung wird es auch nicht geben, die Länder werden weiter die nationalen Währungen als Zahlungsgrundlage favorisieren. Es bleibt abzuwarten, ob sich Trump jetzt zuerst auf Südafrika (schwächstes Glied der BRICS kette) oder Brasilien (räumlich der dichteste Konkurrent) stürzen wird. Lula ist mit seiner sozialdemokratischen Ausrichtung und dem Klimawahn den Eliten in Davos noch am nächsten und somit von Hause aus Trump Opfer…
Es vbleibt spannend, ob am Ende dann doch eine Zerschlagung der BRICS (oder auch eine BRICS die schwere Rückschläge einstecken muss) bleibt oder doch eine vollständig isolierte USA die mit einer ausschließlich an Großkonzernen ausgerichteten Politik eine autarke Eigenversorgung nicht hinbekommen wird…
@hector2
Obwohl sie zwischen mehreren Sachverhalten hin und her gesprungen sind, haben sie zu jedem der Sachverhalte meine vollste Zustimmung.
Was nun die „Brics“ betrifft, kann ich sie beruhigen. Den Namen „BRICS“ wird man noch freudig nennen, lange nachdem der Name „Amerika“ zum Schimpfwort wurde.
@ hector2
Ist doch mal toll, einen zusammenhängenden Text von jemandem mal wieder zumindest lesen zu können, der eben nicht nur aus einem Satz und par Grimassen besteht. Seit ihrer Zeit, dass sie sich mächtig über den Quatsch mit der Rand-Cooperation genauso aufgeregt hatten wie ich, kam da nicht mehr viel.
Und nun stellen sie sich nur mal bildlich vor, der-oder die heutige паровоз ИС20 578 würde nicht wirklich sachbezogen mit jeweiligen Ursprungslinks versehen den Artikeln des Autors nicht seine eigenen Gedanken dem Forum zuführen…
Was bliebe dann ?
Zu ihrem eigenem Beitrag
Auszug:
Trump verhandelt nicht mit Organisationen, er erpresst die Staaten einzeln, wie man sehr schön jetzt an der CELAC gesehen hat. Es bleibt die Frage, ob es ihm wirklich gelingt, auch die BRICS zu knacken. Aus amerikanischer Sicht wäre ein Beitritt zur BRICS mit der Festlegung des Dollar als interne Währung die super Lösung, dazu wird es aber nicht kommen
sagen sie….
Die Russen…Die Chinesen… und auch die Inder sagen nun seit einem guten Jahr, dass niemand etwas gegen den US-Dollar hat, trotz dass jeder weiß, dass der Gebrauch eben im Endeffekt eben der USA die soganannte Schulden bezahlt. Doch eben im Verhältnis, aufgeteilt in der ganzen Welt im prozentualem Verhältnis doch erträglich, für jeden Staat….
Soweit sollte ich ja verstanden worden sein….
Trump geht es nicht in erster Linie um Bodenschätze. Das sollte man verstehen. Die aus der Erde zu holen, dauert viel zu lange. Er – Trump – muss genau in 2 Jahren dem amerikanischen Volk bewiesen haben, dass seine Strategie passt. Dann sind die Parlamentswahlen in beiden Kammern. Wenn er das verbockt, kann er tatsächlich Golf spielen und Vance weiter wursteln lassen.
Es geht eben in erster Linie um den Dollar. Wenn der wieder uneingeschränkt von der Welt akzeptiert wird, dann hat Trump schon im gleichen Augenblick gewonnen. Alles andere ist – nach meiner Meinung nebensächlich – (Ich lasse mich gerne überzeugen, wenns wirkliche Argumente gäbe, die diese Meinung eben als NICHTIG werden ließen. Gerne. .. Dann müßte man eben noch mal neu beginnen zu denken… Und wer mich kennt der weiß, dass ich das dann auch nicht im stillen Kämmerlein tue, sondern genau dort, wo die klaren Gegenargumente auch herkommen…)
Auf den Punkt gebracht:
Ohne, dass er als PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN mit der BRICS – ÜBER DEN PRÄSIDENTEN DER RF RUSSLAND Kein auf Handschlag ausgelegtes Abkommen trifft, welches von den Brics-Staaten als annehmbar angesehen wird, kann er ALLES vergessen was er will. Komplett ALLES.
Sobald dies geschehen ist und der Dollar wieder das ist, was er einmal war und eben keine Waffe, die man jederzeit einem Gegner vor die Stirn halten kann, wird der Trump so zahm wie ein Lämmchen gegenüber der absoluten Mehrheit der Menschen in der Welt….
Ukraine ….OH ha…. Europa…. Oh ha…. so unwichtig wie ein Wasserglas, was auf den Boden fällt….
Israel und alles was damit zusammenhängt, hat seinen eigenen Stellenwert, den man zumindest in der aktuellen Diskussion mit der Ukraine nicht in einem Atemzug verwenden sollte. Diese Problemlösung wird erfolgen, sobald Punkt eins in der Prioritätenliste von dem Duo Trump-Putin gelöst ist.
Und das ist- und bleibt in erster Linie…. das Dollarröhnchen…. !
@ hector2
„Das Auftreten gegenüber Dänemark, Kanada, Mexiko, Kolumbien etc verstößt gegen die UN Charta. Es interessiert Trump nicht, er setzt sie ausser Kraft.“
Könnten Sie einmal erläutern, was genau gegen welchen Artikel der UNO-Charta verstößt?
Die Charta der Vereinten Nationen
https://unric.org/de/charta/
Es geht um Zolltarife. Per Textsuche waren die Worte „Zoll“ oder „Zölle“ in der UNO-Charta überhaupt nicht zu entdecken. Und bei Durchsicht nichts, was einem Staat das souveräne Recht, seine Zolltarife ohne Erlaubnis Dritter rein selber zu bestimmen, absprechen würde.
Im Falle Dänemarks geht es um ein Angebot, Grönland zu kaufen. Da Dänemark vor einiger Zeit bereits die Jomfruøerne (Dansk Vestindien) für 25 Mio $ an die USA verkauft hat (99% von deren Einwohnern waren übrigens in einer Volksbefragung dafür), wird es ja wohl erlaubt sein, für eine weitere dänische Insel ein Angebot zu machen.
Das ist nun obsolet. Formanden for Naalakkersuisuts Múte Egede, der Ministerpräsident Grönlands, hat am 01.01.2025 erklärt, daß die Regierung und das Parlament Grönlands eine eigene Verfassung ausarbeiten und die Unabhängigkeit zu erklären beabsichtigen. Dazu haben sie ein verbrieftes Recht.
Das weitere geht Dänemark dann überhaupt nichts mehr an, es wird nicht einen Dollar bekommen. Wenn Trump einen guten Deal bietet und 30000 der 56000 Grönländer dafür gewinnt, hätte er eine ausreichende Mehrheit und Grönland kann Teil der USA werden.
Und wenn man den Rest, den Sie schreiben, so durchliest: Sie scheinen eine sehr „regelbasierte“ Vorstellung des Völkerrechtes zu haben, die nur in der Welthauptstadt Germania gilt, und selbst dabei eine äußerst extreme Variante.
Das einzige, was tatsächlich gegen das Völkerrecht verstößt, ist die Rolle der USA im Ukrainekrieg. Das ist ein Erbe des Vorgängers Biden, Trump ist nicht einmal drei Wochen im Amt, und Putin hat mehrfach geäußert, daß er guter Dinge ist, die Sache mit Trump regeln zu können. Also überlassen Sie das bitteschön denen.
Die deutsche Rolle im Ukrainekrieg ist ebenfalls gegen das Völkerrecht, und hier gibt es keinerlei Anzeichen für eine Absicht, das zu beenden. Damit hatten Sie noch nie ein Problem, dafür bekämpfen Sie jeden massiv, der an unseren deutschen Kriegstreibern Kritik zu äußern wagt.
Deutschland ist Sanktionsweltmeister. Sanktionen sind gewöhnlich Verstöße gegen das Völkerrecht, sofern nicht vom UNO-Sicherheitsrat beschlossen, und damit haben Sie auch keine Probleme.
Sehr „regelbasiert“.
Convention Between the US and Denmark, Etc.
Treaty Series, No. 629
Cession of the Danish West Indies
https://www.doi.gov/sites/doi.gov/files/uploads/vitreaty.pdf
Das ist der Kaufvertrag für die Jomfruøerne (Dansk Vestindien).
Die Dänen sollten an ihren Inseln Preisschilder anbringen, welche wie viele Dollars oder Kroner kosten und welche Teile der Auslage nur Dekoration und nicht zum Verkauf bestimmt sind. Das würde helfen, in Zukunft Mißverständnisse zu vermeiden.
Oh diese Müll-Leute hier immer… – doch anstatt den Müll abzufahren – schmeißen die den hier rein….. 🤦♂️🤦♂️
Nun – Auch Viktor Orban hat sich gemeldet:
„Yesterday we held the first EU-summit in Brussels since President Trump was inaugurated. It was a strange gathering. Everyone in Brussels can see the Trump tornado coming, but most still think they can get away from it. They won’t.
In 14 days, Donald Trump has already turned the world upside down with a few measures. The gender madness in America is over, the financing of globalist Soros organizations is over, illegal migration is over, and support for the Russian-Ukrainian war is also over. In other words, everything that the bureaucrats in Brussels have tried to force down our throats in recent years is over.
But there is something else here. We can also say goodbye to the rules of world trade as we know them. President Trump will stand up for American interests, even against Europe. The European Union faces difficult months ahead and the bureaucrats in Brussels are going to have a tough time.
We need to make an agreement, a deal, to preserve our economic relations with the United States. And a really good deal can be made by those who not only know but also respect each other.
We always knew that President Trump would return, so we were prepared. We are constantly negotiating and we will make a good deal with the new administration of the United States.
And what about the bureaucrats in Brussels? You’ve made your bed, now lie in it!“
******
„Gestern fand in Brüssel der erste EU-Gipfel seit der Amtseinführung von Präsident Trump statt. Es war ein seltsames Treffen. Jeder in Brüssel sieht den Trump-Tornado kommen, aber die meisten glauben immer noch, sie könnten ihm entkommen. Das werden sie nicht.
In 14 Tagen hat Donald Trump mit einigen Maßnahmen bereits die Welt auf den Kopf gestellt. Der Genderwahnsinn in Amerika ist vorbei, die Finanzierung globalistischer Soros-Organisationen ist vorbei, die illegale Migration ist vorbei und auch die Unterstützung des russisch-ukrainischen Krieges ist vorbei. Mit anderen Worten: Alles, was uns die Bürokraten in Brüssel in den letzten Jahren aufzuzwingen versucht haben, ist vorbei.
Aber es gibt noch etwas anderes. Wir können uns auch von den Regeln des Welthandels, wie wir sie kennen, verabschieden. Präsident Trump wird für die amerikanischen Interessen eintreten, auch gegen Europa. Der Europäischen Union stehen schwierige Monate bevor, und die Bürokraten in Brüssel werden es schwer haben.
Wir müssen eine Vereinbarung treffen, einen Deal, um unsere Wirtschaftsbeziehungen mit den Vereinigten Staaten aufrechtzuerhalten. Und ein wirklich gutes Geschäft kann nur von denjenigen gemacht werden, die einander nicht nur kennen, sondern auch respektieren.
Wir wussten immer, dass Präsident Trump zurückkehren würde, also waren wir vorbereitet. Wir verhandeln ständig und werden mit der neuen Regierung der Vereinigten Staaten einen guten Deal aushandeln.
Und was ist mit den Bürokraten in Brüssel? Wie Sie sich betten, so liegen Sie auch!“
https://x.com/PM_ViktorOrban/status/1886671294885699754
Alles richtig. Die Ungarn sind die ersten, welche eben die eigene Nationalität bewahren wollen und auch bewahren werden. Der Traum des Global-Players EU ist schon nach 14 Tagen Trump ausgeträumt. Schade drum aus wirtschaftlicher Sicht. Aus der Sicht des Weltfriedens jedoch unerläßlich.
Ach so… man sollte tatsächlich nicht aus den Augen verlieren, dass die USA ein erhebliche Handelsdefizit haben – normalerweise wäre das für jedes Land verheerend – nur wegen des $ als Weltwährung Nr.1 & der damit verbundenen „Pflichten“, ist man nur haushoch verschuldet aber eben noch nicht offiziell pleite!
Man kann ja jammern oder eben eine andere Wirtschafts-& Handelspolitik betreiben….. paradiesisch wäre es natürlich, wenn alle alles gerecht behandeln würden – also die EierlegendeWollmilchSau zum Leben verhelfen würden…. Ein Träumchen….
Die EU hat bei den Ländern des globalen Süden bereits mehrfach bewiesen, dass die nicht zimperlicher mit denen umgehen, wie Trump das nun mit der EU machen wird…. ganz im Gegenteil, die EU ist Mr. Heimtücke schlechthin….
Großbritannien hat auch ein Handelsdefizit, gegen das der USA fast klein aussieht, im Verhältnis zum BIP.
Die sind auch aus einer Freihandelszone ausgestiegen, genutzt hat es nur leider nichts.
Aber wenn Trump ähnliches macht, wird es sicher eine großartige Idee sein. Weil er so ein überragender Denker ist.
Selbst verstehen was man schreibt, sollte man dann doch schon…
Der Generalfehler der Briten war das quasi in letzter Minute vereinbarte Freihandelsabkommen mit der EU.
Das kann schon sein, allerdings nur bei Produkten/Dienstleistungen, welche die Ursprungsregeln einhalten und dies wird auch kontrolliert, was es komplizierter und teurer macht.
Außerdem war GB damit aus allen Handelsverträgen der EU raus. Mit dem Ersatz hat es bis heute nicht überall geklappt.
Aber was der Punkt ist, das Defizit ist durch den Austritt eben nicht kleiner geworden, gelinde gesagt.
Auch mit Auslandsinvestitionen sieht es nicht mehr so bombig aus, was die Sache mit dem Defizit zumindest teilweise erklärt, will sagen, der Standort GB hat an Attraktivität verloren.
Dies können freilich noch temporäre Folgen des Brexit sein. Aber ganz so dolle ist die Bilanz bisher nicht ausgefallen.
Es würde jetzt das Thema sprengen. Nur eines kann ich aus beruflicher- (ehemaliger ) und persönlcher Perspektive ruhigen Gewissens sagen:
Nicht nur über das was die Tagesschau über Russland sagt, sollte man eigene Recherchen anstrengen, sondern speziell auch über das, was über England so gesagt und geschrieben wird. Die Propaganda in Sachen Brexit ist gerade in der BRD auch heute noch permanent präsent. Und aus der Perspektive heraus, dass es heute nicht mehr im Wesentlichen die Polen sind, welche sich in GB ihren Lebensunterhalt verdienen wollen, sondern eben vermehrt nun die wirklichen deutschen Facharbeiter sind, die in der BRD nun ihren Job verlieren und eben nicht den großen Teich zwischen sich und der Familie liegen haben wollen.
Aus der ehemaligen Direkten beruflichen Perspektive heraus gesehen ( Und auch noch aus der heute beratenden unbezahlten und bezahlten Tätigkeiten…) kann ich das beurteilen, dass die Firmen in der EU, welche die Scheunentor-großen Löcher kennen und anzuwenden wissen, welche eben das Freihandelsabkommen mit der EU hinterlassen haben, NICHT GUT für die Wirtschaft von GB ist.
Für mich selbst kann ich ein Fazit hinterlassen: Dieses Freihandelsabkommen mit der EU wird schon beendet sein, bevor die EU selbst sich auflöst…
„Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich (englisch EU–UK Trade and Cooperation Agreement) ist in der Hauptsache ein Freihandelsabkommen über Waren und Dienstleistungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union. Daneben enthält es auch zahlreiche Bestimmungen über die Kooperation in anderen Bereichen….“
https://de.wikipedia.org/wiki/Handels-_und_Kooperationsabkommen_zwischen_der_Europ%C3%A4ischen_Union_und_dem_Vereinigten_K%C3%B6nigreich
Der volle Titel ist:
„Trade and cooperation agreement between the European Union and the European Atomic Energy Community, of the one part, and the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, of the other part“
„Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft einerseits und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland andererseits“
Damit ist Großbritannien nach wie vor kein eigener Staat, sondern ein Territorium der EU, das ein paar zusätzliche Selbstverwaltungsrechte hat und dafür auf das Mitspracherecht in der Zentrale verzichtet.
Und Wikipedia benennt es ganz richtig: Es ist ein „Freihandelsabkommen“. Nicht nur das, ein „Freihandelsabkommen“ der allerschlimmsten Sorte. Größter und erfolreichster Handelspartner der EU-Länder ist übrigens die VR China, die weder Mitglied der EU noch der EU assoziiert ist und deshalb nicht an EU-Regeln gebunden.
@ Damit ist Großbritannien nach wie vor kein eigener Staat, sondern ein Territorium der EU, das ein paar zusätzliche Selbstverwaltungsrechte hat und dafür auf das Mitspracherecht in der Zentrale verzichtet.
Sehr, sehr zutreffend formuliert. ! Das warum, erspare ich mir, weil es auch einen guten Bekannten treffen würde, dem ich das damals auch knallhart an den Kopf geworfen hatte, als ich selbst mit dem Machwerk beschäftigt hatte.
> Trump ist ein Taktiker, der erfolgreich auf kurzfristige Ergebnisse mit der Holzhammermethode setzt. Allerdings dürften diese Methode dazu führen, dass seine strategischen, also langfristigen, Ziele schwerer umsetzbar werden. (Artikel)
Und was, wenn Trump gar keine langfristigen Ziele hat? Er weiß, dass seine Uhr abläuft. Nach diesen vier Jahren wird er in der politischen Versenkung verschwinden; ganz egal, ob er erfolgreich ist oder nicht. Sein Ziel ist „MAGA“ – „Make America Great Again!“. Indem er jetzt – kurzfristig(!) – relativ große Erfolge auf den innenpolitisch wichtigsten Feldern realisiert, gelingt ihm genau das, was Amerika zeit seiner Geschichte ausmacht: Potemkinsche Dörfer aufzubauen. (Beispiel: Man hat die mit großem Abstand teuerste Armee der Welt und gewinnt doch keinen einzigen Krieg; schon gar nicht allein.)
Den Globalen Süden hat der Westen als Ganzes sowieso verloren. Selbst, wenn er sich also vollkommen dusselig anstellt, wird er den längst laufenden Prozess lediglich beschleunigen helfen. Was er aber machen kann, ist den US-Amerikanern DAS GEFÜHL zu geben, dass sich auf für sie wichtigen Feldern – von Drogen über Migration bis Arbeit – Wesentliches ändert. Und das rasant.
Dass er dabei seine „Verbündeten“ über die Klinge springen lässt, ist auch nichts Neues. Es ist der klassische Stil der amerikanischen Außenpolitik; im Grunde ist es, betrachtet man die Geschichte, der Stil JEDES Imperiums der Zeitgeschichte in Zeiten der Agonie: Die USA verlieren just in dieser Zeit ihre imperialen Hebel; ganz genauso, wie Währung funktioniert: auf dem Wege (verlorenen) Glaubens daran. Und mit ihm geht auch das Vertrauen – und mittelfristig der Wille zur Anerkennung der Unausweichlichkeit des eigenen Vasallenstatus. In Europa gibt es letztlich ja auch nur die Brückenköpfe Großbritannien, Frankreich und Deutschland; und seit kurzem Polen; wobei dieses Land ganz offensichtlich nur als Hebel benutzt wird. Der Rest der nennenswerten europäischen Länder schaut schon länger weitaus skeptischer auf die „transatlantischen Freunde“.
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… um eine lange Einlassung kurz zu machen: Was, wenn es Trump genügt, dass er ein paar – aus der Perspektive der Bevölkerung durchaus enorme – Erfolge erzielt; ganz egal, was es kommende Regierungen und, viel wichtiger, am Ende auch das Land selbst politisch und wirtschaftlich kosten möge? Und was, wenn er, wie jeder „gute“ Wirtschaftsboss der Gegenwart, auf die kurzfristigen Gewinne – vor allem seine persönlichen – abstellt; und ihm die mittel- und langfristigen Folgen völlig egal sind? Im Grunde handelt er doch nur, wie gegenwärtig alle Konzernbosse des Westens: Er lässt sich von den Folgen seines eigenen Handelns bzw. seiner Versäumnisse schlicht selbst überraschen und wird dann jede Schuld und Verantwortung dafür strikt und vehement von sich weisen…
„Was, wenn es Trump genügt, dass er ein paar – aus der Perspektive der Bevölkerung durchaus enorme – Erfolge erzielt; ganz egal, was es kommende Regierungen und, viel wichtiger, am Ende auch das Land selbst politisch und wirtschaftlich kosten möge? “
rhetorische Frage?
Dazu müsste man sich erst einmal analytisch mit der Politik & Wirtschaft der USA intensiv beschäftigen um rauszukriegen, was die US-Bürger selber wollen.
Bereits 2012 waren Die Amis im Land sehr unzufrieden mit Obamas Wirtschaftspolitik, die immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland brachte. Kleine & Mittelständische Firmen entließen ihre Leute, viele Produkte wurden nun im Ausland hergestellt. Obama schminkte seine Arbeitslosenstatistik, in dem er die Leute in „Frührente“ schickte…. Unter anderen war auch das ein Grund, weshalb Trump 2016 gegen Clinton gewann….. Und evt. sollte man kleine & mittelständische Unternehmen nicht unterschätzen – auch in DE sind es genau diese Unternehmen, die das Land am Leben halten! Die zahlen ihre Steuern hier, beschäftigen Leute & die SV bleibt auch im Land…wohingegen Großkonzerne gerne Steuern vermeiden & in DE z.B. dann auch noch ihre angeblichen Verluste HIER von der Steuer dann abziehen dürfen!
“ Und was, wenn er, wie jeder „gute“ Wirtschaftsboss der Gegenwart, auf die kurzfristigen Gewinne – vor allem seine persönlichen – abstellt; und ihm die mittel- und langfristigen Folgen völlig egal sind?“
Nun, welche Gründe will man dafür anführen? Ein alter Milliardär braucht dringend noch ein paar Millionen? Vielleicht aber vielleicht sieht man nur die „langfristigen Erfolge“ noch nicht weil man die grundsätzlich nicht auf dem Schirm hat wenn man über die USA sprechen will?
„Im Grunde handelt er doch nur, wie gegenwärtig alle Konzernbosse des Westens: Er lässt sich von den Folgen seines eigenen Handelns bzw. seiner Versäumnisse schlicht selbst überraschen und wird dann jede Schuld und Verantwortung dafür strikt und vehement von sich weisen…“
Diese Aussage halte ich für sehr sportlich…..wie der Artikel beschrieben hat, scheint die angebliche „Holzhammermethode“ doch zu wirken…..
Ach, @GMT, wie erkläre ich es einem Kinde?!
> Diese Aussage [Anm. Verhalten wie westliche Konzernbosse der Gegenwart] halte ich für sehr sportlich…..wie der Artikel beschrieben hat, scheint die angebliche „Holzhammermethode“ doch zu wirken…..
Auch die Bosse von VW, um nur ein Beispiel zu nennen, waren bis vor Kurzem vollkommen überzeugt, den richtigen Weg zu gehen. Dafür investierte man viel — und nun verliert man immer mehr Boden. Wie viele Werke – auch neu errichtete – werden weltweit gerade bzw. demnächst geschlossen und deren Mitarbeiter entlassen? Ich habe da den Überblick verloren… Und wie sieht es mit der E-Auto-Strategie bei VW und deren Töchtern aus? Sind, bleiben oder werden sie ernst zu nehmende Konkurrenten für Fernost? Immerhin kommen sie vom soliden Plateau der (einst?) „besten Autobauer der Welt“ und einem Land, das sich als „Autobauer-Land“ verstand und danach handelte.
Der „Holzhammer“ ist vor allem eines: Ein extrem kurzfristiges Mittel. Zölle können sich durch Gegenmaßnahmen zu einem Bumerang entwickeln; auch, und gerade, in einer Welt, in der globale Produktionslinien Normalität geworden sind. Wenn etwa die BRICS-Staaten gemeinsame Strategien entwickeln, wird es in Dekaden-Frist in den USA dunkel, und das in mehrfacher Hinsicht. Was Trumps „Holzhammer“ also tatsächlich ist, … nun, es ist ein Überraschungselement. Es ist unkonventionell. Und es ist politisch maximal brutale Erpressung.
Das funktioniert wirtschaftlich durchaus. Doch Staaten sind keine Wirtschaftsunternehmen, die einfach weiterziehen können, wenn eine Wiese abgegrast ist; oder wenn sie sich verkalkuliert haben. Sie können ihren Firmen-Hauptsitz auch nicht einfach in einen anderen Staat verlegen, wenn es für sie politisch, juristisch oder steuerlich eng wird. Und – am wichtigsten – Diplomatie vergisst nicht und vergibt nicht. Sie ist langsam, sie tastet und sie ist oft träge, doch sie ist ausgesprochen nachtragend.
Mehr noch: In Trumps Kabinett sitzen, so las ich kürzlich, aktuell 13 Milliardäre. Die Summe ihrer Vermögen übersteigt das BIP von 170 der 195 anerkannten Staaten dieses Planeten. Und im Senat sitzt KEIN EINZIGER, der nicht mindestens Multimillionär ist. Wer schon allein angesichts dieser Fakten noch glaubt, die US-Politik habe IRGENDWAS mit „Landespolitik“ zu tun, sollte vielleicht erst mal durchatmen und überlegen, wie man Milliardär wird.
> Nun, welche Gründe will man dafür anführen? Ein alter Milliardär braucht dringend noch ein paar Millionen? Vielleicht aber vielleicht sieht man nur die „langfristigen Erfolge“ noch nicht weil man die grundsätzlich nicht auf dem Schirm hat wenn man über die USA sprechen will?
Warum hortet Musk Unternehmen? Warum sammelt Gates Steuermilliarden? Beide – und ich nenne nur zwei aus einer langen Liste – sind mehrfache Milliardäre. Musk gilt aktuell sogar als der reichste Mann der Welt. Und auch Trump hat sein Vermögen seit seiner Wiederwahl von 2,4 auf 6,1 Milliarden Dollar vermehrt. Unter anderem mit einem Meme-Coin, also einer „Sammel-Münze“, deren aktuelle Marktkapitalisierung irgendwo bei 20 Milliarden liegt, und an der Trump nicht nur erhebliche Anteile hält, sondern die auch von ihm lanciert wurde.
Wozu all das, wenn sie es doch alle, wie du glaubst, „nicht nötig“ haben? Könnte es vielleicht sein, dass sie – ganz offensichtlich anders als du – begriffen haben, wie Kapitalismus funktioniert?
„Und was, wenn Trump gar keine langfristigen Ziele hat?“
Trump hat ein vollständiges und schlüssiges Konzept für eine neue nationale Strategie, und das ist seit acht Jahren bekannt. Die bedeutet eine Abkehr vom Globalismus und ist deshalb dem System EU-WEF, das der Globalismus schlechthin ist, gegnerisch.
Strategie der Deutschen, oder „Europäer“, in der ersten Amtszeit Trump war, Trump im Bunde mit der Europa-Lobby in Washington, Globalisten, Neocons, Euroatlantiker, „einzuhegen“ und „auszubremsen“, bis er wieder weg ist. Das hat ganz gut funktioniert, bis Trump 2020 durch Wahlbetrug gestürzt werden konnte.
Diesmal sieht es nicht danach aus. Das Volk der USA hat Trump nun dreimal in Serie gewählt (wenn auch 2020 an der „Auszählung“ gescheitert), und diesmal wurde die Installierung des Trumpismus gründlich vorbereitet. Die „Säuberung“ von USAID können Sie da als einen Vorgeschmack nehmen.
Die Aufdeckung der vielfältigen kriminellen Aktivitäten der Globalisten, sowie ihr Scheitern in der Ära Biden, lassen zwölf Jahre Trump-Vance als realistische Perspektive erscheinen. Da ist nicht nur der alte Trump, da ist eine Mannschaft sehr kraftvoller und entschlossener jüngerer Leute.
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„In der ersten Amtszeit Donald Trumps ging die Empfehlung an die Europäer, sie sollten ihn wörtlich, aber nicht ernst nehmen (‚take him literally, but not seriously‘). Das schien sich auch größtenteils zu bewahrheiten: Aus dem angedrohten Truppenabzug aus Europa wurde nichts, der angedachte NATO-Austritt wurde von einer neuen Kongressregel mit Zweidrittel-Mehrheitsauflage blockiert….
Während Trumps Präsidentschaft ging es Europa darum, die Washingtoner Irrationalitäten in ihrer Wirkung einzuhegen … Als dann mit Joe Biden ein … deutlich umgänglicherer Präsident ins Weiße Haus einzog….
Wurde Trump in seiner ersten Amtszeit von Beratern, Kongress und Beamtenstab in seinen schlimmsten Impulsen ausgebremst, so setzt das ‚Manifest for Leadership‘ in allen Kapiteln hier an: Berater und Beamtenapparat sollen schnell auf ideologische Linie gebracht und letzterer gar entkernt werden.
54 000 bereits ausgewählte ‚Loyalisten‘ sollen schnellstmöglich an die Schaltstellen einer neuen Regierung gebracht werden….“
Cathryn Clüver Ashbrook, Bertelsmann-Stiftung, 29. Apr. 2024
https://internationalepolitik.de/de/wahlverwandtschaft-gefahr
👍паровоз ИС20 578
„Die Aufdeckung der vielfältigen kriminellen Aktivitäten der Globalisten, sowie ihr Scheitern in der Ära Biden, lassen zwölf Jahre Trump-Vance als realistische Perspektive erscheinen. Da ist nicht nur der alte Trump, da ist eine Mannschaft sehr kraftvoller und entschlossener jüngerer Leute.“
Wobei man gerade Vance und den Aussenminister mal besonders erwähnen sollte. Beide waren quasi Trumps Feinde. Und beide hat er nicht verprügelt, sondern sie von dem überzeugt von dem was er tat-und was er tun wird.
https://www.nzz.ch/feuilleton/die-verwandlung-von-j-d-vance-in-trump-sah-er-einen-neuen-hitler-nun-ist-er-ihm-treu-ergeben-ld.1842774
Zitat:
J. D. Vance war der Liebling der Feuilletons. Seine «Hillbilly-Elegie» wurde als Erklärbuch für den Aufstieg von Donald Trump gefeiert. Daneben lieferte der Autor den Medien genau die Zitate, die besorgte und empörte Bürger hören wollen. Trump sei eine «Droge für die Massen», sagte er in einem Interview. Im privaten E-Mail-Verkehr rätselte er, ob es sich bei Trump eher um ein «zynisches Arschloch wie Nixon» oder «Amerikas Hitler» handle. Dass Trump nun ausgerechnet diesen Mann als Vizepräsidentschaftskandidaten ausgewählt hat, sagt einiges über Trump aus, aber auch über Vance.
Trump-Vance und der Außenminister werden das genauso umsetzen wie angekündigt.
Und nun – bezogen auf Europa- wird es an solchen wie Orban liegen, ob das Europa ohne EU wird Schritt halten können mit der Veränderung der Weltlage. Speziell den Deutschen traue ich ganz persönlich das zumindest momentan NICHT zu.
Ein überzeugter ehemaliger Gegner ist viel wert, und sehr viel innerlicher dabei als andere, die sich einfach mit dem feuchten Finger im Wind dem kommenden Sieger zuwenden.
„Wir können dazu sagen, dass hierfür vier Jahre nicht lang ausreichend sind. Aber wenn man sich anschaut, wen er zum Vizepräsidenten gewählt hat, der ein junger und sehr starker Mann ist, dann wird, wenn Donald Trump jetzt gewinnt, in vier Jahren sein Vizepräsident kandidieren, der zweimal gewählt werden kann, das sind zwölf Jahre. Und in zwölf Jahren kann eine nationale Strategie schon umgesetzt werden.“
„Wir sind in das System zur Erstellung von Programmen im Team von Präsident Donald Trump eingetreten. Wir sind dort stark involviert.“
VIKTOR ORBÁNS REDE AUF DER 33. FREIEN SOMMERUNIVERSITÄT IN BÁLVÁNYOS
27/07/2024 – SOURCE: CABINET OFFICE OF THE PRIME MINISTER
https://miniszterelnok.hu/en/viktor-orbans-rede-auf-der-33-freien-sommeruniversitat-in-balvanyos/
JD Vance ist eine sehr eindrucksvolle Persönlichkeit.
Die Rede Orbáns ist lang und lohnt ein gründliches Studium. Die neue nationale Strategie von Trump und Vance ist genau dargelegt, von einem Freund, der Trump sehr gut kennt und „stark involviert“ ist. Auch Trump-Gegnern sei die Rede empfohlen. Dann wissen sie, was zu erwarten ist und können sinnvoll reagieren, statt nichts zu kapieren, zu spotzen und dummes Zeug zu reden. Verzeihung, aber eine höflichere Formulierung, die es trifft, fällt mir gerade nicht ein.
Das haben Sie nach meinem Geschmack noch sehr höflich ausgedrückt. Aber die gute
Erziehung verbietet es, sich zu diesem Thema, angemessen zu äußern. Da ist Hopfen
und Malz verloren. Lesen wird das von denen niemand, da bin ich mir sicher. Die haben
es eher mit den derben Hetzparolen auf „Stammtischniveau“.
Hier eine sehr schöne Äußerung:
„Ich glaube das Trump im Kopf vorhat, und das glaube ich ihm auch, weil er davon sehr oft gesprochen hat. Er will als Friedenspräsident in die Geschichte eingehen. Und ich glaube er kriegt das auch hin.
Wenn dann kriegt es nur er hin.“
Alexander von Bismark
https://www.youtube.com/watch?v=ejWLdfXbIzk&t=920s
Am 23.2.25 besteht die Möglichkeit für jeden dem Brd-Regime die Meinung zu sagen – mit einem Aufwand von nur 5 min.
Wählen? Aber wen?
https://www.freidenker.org/?p=20898
„Wählen? Aber wen?“
Ist DAS wirklich ihre Frage?
Die sog. „etablierten Parteien“ sind Schuld an dem in den Dreck gefahrenen Karren.
Jetzt kommen diese Pharisäer und jammern: Der Karren steckt im Dreck,
ja wenn wir das gewusst hätten, wir hätten etwas getan.
Jeder der diesen Rattenfängern immer noch auf den Leim geht, sollte (imho) einen Schlag auf den Kopf erhalten, durch den ein Zustand entsteht, der mit der Integrität des Lebens nicht vereinbar ist.
Erfolge oder „Erfolge“?
Vom großen Erfolg in Panama – „China ist raus“ – bleibt bei genauer Betrachtung nicht viel übrig. Geplant war, im Rahmen der BRI vier Brücken und eine Fahrstrecke durch den Urwald zu bauen. Die drei Brücken, die China bauen wollte, sind fertig, die vierte wird, wie geplant, von Japan gebaut. Die Route durch durch den Urwald ist eine alte Idee, die seit Jahren wegen zu hoher Kosten und geringem Mehrwert auf Eis liegt und eh tot war.
Die Meldung ist also korrekt – China ist raus. Aber nicht wegen Trump’s Drohungen. Im übrigen gibt es bei Großprojekten auch Verträge und Gesetze. Beides kann man, also für Regierung von Panama, motiviert von Trump, zwar brechen. Aber nur zu enormen Kosten. Wenn die Verträge gut geschrieben waren.
Die Quelle ist eine internationale Zeitung, Name und Link habe ich nicht mehr. Der Punkt ist sowieso ein anderer: bevor man, wie die Mainstreammedien, Pressemitteilungen und Aussagen von Regierungen nachdruckt, sollte man zuerst recherchieren, was dran ist, und wie plausibel die Aussagen sind.
Von Jon Stewart /Daily Show gi t es ein aktuelles YouTube Video zu Trump Holzhammer. Stewart moniert sich darüber, dass sich der machstigstr Mann der Welt mit der stärksten Armee der Welt ausgerechnet drei Leichtgewichte als Gegner aussucht, um den nächsten Weltkrieg zu starten. Zwei Minilander ohne Armee. Undit Kanada ausgerechnet Amerikas besten Freund, der noch nie Schwierigkeiten gemacht hat, und bei jedem amerikanischen Abenteuer als erstes Land der Koalition der Willigen eintritt. Nächstes Angriffsziel Trinidad und Tobago? Die Fidschi- Inseln?
Trump hat bei seinen abhängigsten „Partnern“ abgeräumt, das stimmt.
Es ist aber unterm Strich auch noch nicht viel passiert. Ein paar Grenzkontrollen, ob die etwas reißen ist noch nicht klar. Wir kennen das von den deutschen Grenzkontrollen. Da pumpt sich immer irgendein Wichser vor den Mikros auf und es ändert sich… nichts.
Die ökonomische Kernfrage ist doch, was stärker und schneller wirken wird. Die Zölle oder die Inflation. Selbst wenn US-Unternehmen ihre Investitionen in Kanada und Mexiko einfach so abschreiben. Bis die Arbeitsplätze wieder in den USA sind, wird es dauern. Und es gibt nicht nur drei Staaten auf dem Planeten.
Der ursprüngliche Plan war doch die Zölle hoch zu fahren und dafür die Einkommenssteuern abzuschaffen um so die Preiserhöhungen aufzufangen. Danach sieht es jetzt nicht mehr so wirklich aus, sondern eher nach Zöllen als reines Druckmittel.
„Canada Has a Nazi Monument Problem“
„A journalist in Edmonton is the most recent Canadian to be charged with vandalizing a Nazi monument. How Canada came to be home to so many monuments dedicated to Ukrainian Nazi collaborators is rooted in some dark chapters in the country’s history.“
By Taylor C. Noakes , 11.07.2022
https://jacobin.com/2022/11/roman-shukhevych-monument-canada-nazi-ukrainian-ultranationalism
Kanada ist ein sehr großes Problem. Kanadas politsches System ist völlig von Nazi-Netzwerken durchsetzt, viele davon Banderisten. Heute gern in „regenbogen“ statt „braun“, „liberaler Faschismus“ wie Trudeau, und wie ja auch in Europa üblich. Eine Festung der Globalisten und des „Freihandels“. Und der Trumpismus ist nun einmal nationalstaatlich und antiglobalistisch orientiert.
Staatsoberhaupt Kanadas ist König Charles III., durch dessen Generalgouverneurin Mary Simon. Und über CETA („Freihandel“ Kanada-EU) regieren dort Berlin und Brüssel mit herum. Und die alle über USMCA („Freihandel“ USA-Mexiko-Kanada) in die USA mit herein. Dazu die lange, schlecht geschützte Grenze, Fentanyl, illegale Einwanderung, schwer kontrollierbare Flutung mit Importwaren.
Die Bevölkerung ist wohl eher US-freundlich; deshalb ist ein Eintritt Kanadas in die USA durchaus eine Option, wenn Trump einen guten Deal bietet. Dem politischen System nach aber ist Kanada eigentlich kein Staat, sondern ein Gebilde, wo man nicht so recht weiß, mit wem man es dort zu tun hat. Nazis, EU, und der König und die City of London.
So bleibt sinnvoll nur die Alternative Eintritt in die USA oder Abgrenzung als suspektes Ausland.
Nun was Trumps EU Politik betrifft, so wird der Schuss für ihn nach hinten losgehen, zumindest wenn die EU für die Europäer arbeitet. Da wären erst einmal die Nordstream Pipeline die von den USA zerstört wurde. Wenn ich etwas zu sagen hätte würde ich den USA diese in Rechnung stellen und US- Waren mit extrem hohen Zöllen belegen. weiterhin würde ich mir überlegen ob ich wirklich 5%für die Verteidigung ausgeben muss oder ob es auch ohne die USA günstiger geht. Also raus aus der NATO und rein in Verhandlungen mit Russland. Genauso würde ich den USA die Stationierung von Truppen in Deutschland untersagen. Angeblich ist die BRD ja souverän. Die Betreibung von US-Hauptquartieren von Deutschen Boden aus ist nicht das was ich unter einem souveränen Staat verstehe. Ich würde den Amis 12 Monate geben ihre Truppen und was sie sonst noch so an Gelumpe bei uns haben abzuziehen. Ihren Geheimdienst haben sie binnen 48 stunden aus Deutschland zu entfernen. Jegliche Militärische Operation die nicht dem Abzug der US-Truppen dient hat binnen 48 Stunden zu enden. Jegliche Überflüge von Deutschem Staatsgebiet werden ausgesetzt. Für US-Militärgerät gibt es nur einen Weg. Raus aus Europa. Was die Zölle auf Europäische Waren betrifft. Das ist doch sowieso eine Lachnummer. Die Amis schulden uns jedes Jahr über 130 Milliarden US-Dollar. Ich würde das so handhaben. Wenn die Amis etwas haben wollen dann müssen sie dafür etwas liefern. Allerdings keine GMO Waren und wenn ihre PKW hier verkauft werden sollen müssen sie EU Normen entsprechen. Spritfresser wollen wir nicht. Die Amis sind in einer sehr schlechten Position für Verhandlungen wenn sie auf jemanden treffen der die entsprechenden Fakten kennt und für Europa arbeitet.
Klingt gerade zu utopisch.
„Für US-Militärgerät gibt es nur einen Weg. Raus aus Europa.“
Für Europa sind Sie gar nicht zuständig. Das sind viele Länder, von denen das jedes selber entscheidet.
Für Deutschland sind Ramstein etc. und die NATO-Mitgliedschaft mit Frist von 12 Monaten kündbar. Trump will seine Truppen hier abziehen. Als er vor fünf Jahren damit beginnen wollte, gab es bei den Deutschen einen Aufschrei und sie haben sich mit der Europa-Lobby in den USA verbündet, das zu unterbinden.
Deutschland darf keinerlei Zölle erheben, seine Zollhohheit hat es an die EU abgetreten.
Für Ihr Programm bräuchten Sie also völlig andere politische Mehrheiten in Deutschland, die die USA bei ihrem beabsichtigten Rückzug unterstützen, und die einen Austritt aus der EU wollen.
Wegen der Terroranschläge auf Nord Stream hat Rußland beim UNO-Gerichtshof in Den Haag Klage gegen Deutschland eingereicht, wegen Terrorunterstützung. Der eigentliche Schaden ist übrigens durch die Blockierung der Rettung und der Reparatur der Leitungen durch unsere Bundesregierung entstanden. Es ist zu erwarten, daß letztlich die Deutschen Schadenersatz für Nord Stream bezahlen müssen.
Möglicherweise an die USA, die an einem Kauf von Nord Stream (und damit Übernahme der Schadenersatzansprüche) interessiert sind. Der gesamte Zwischenhandel von Gas und Öl von Rußland in die EU könnte zukünftig von den USA übernommen werden, womit die Russen den direkten Verkehr (und damit Ärger) mit diesen faulen Kunden los wären.
„Russland wirft Deutschland, Dänemark, Schweden und der Schweiz die Verletzung des internationalen Übereinkommens zur Bekämpfung und Finanzierung des Terrorismus vor. Die Frage, wer den internationalen Terrorismus finanziert, könnte zu verschollenem NS-Kapital führen….
Anlass der Anklage ist der Vorwurf ‒ insbesondere an die Bundesrepublik Deutschland ‒, die offiziellen kriminalistischen Ermittlungen zu verschleppen, indem der terroristische Anschlag auf die beiden Nord-Stream-Pipelines nicht untersucht wird….
Angesichts dieser Umstände ist in Zukunft von russischer Seite mit zahlreichen Forderungen und Ansprüchen gegenüber der Bundesrepublik Deutschland zu rechnen. Je feindseliger sie sich gegen Russland positionieren wird, desto eher.“
– RT DE, Afanassij Gontscharow, 22 Okt. 2024
Terrorunterstützung: Was bedeutet die Anklage beim UN-Gericht gegen Deutschland und die Schweiz?
https://archive.ph/IQWpS
@паровоз ИС20 578
@ Möglicherweise an die USA, die an einem Kauf von Nord Stream (und damit Übernahme der Schadenersatzansprüche) interessiert sind. Der gesamte Zwischenhandel von Gas und Öl von Rußland in die EU könnte zukünftig von den USA übernommen werden, womit die Russen den direkten Verkehr (und damit Ärger) mit diesen faulen Kunden los wären.
Das Möglicherweise UND könnte im zweiten Satz würde ich als: „Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ ausdrücken.
Hier muss ich mich mal selbst korrigieren. Dagmars Argumentation hat was für sich, woran ich erst mal gar nicht dachte.
https://freedert.online/meinung/235915-wenn-eu-wieder-russisches-gas/
Wobei auch die Aussage von Putin – man würde sofort Gas über die Pipeline liefern, sofern man es in Europa wollte, sicher ein Joke war….
Insoweit passt das Möglicherweise besser.
Der Friedenspräsident im Element. Aber wie man sieht erreicht er viel in kurzer Zeit. Nur mit dem Frieden in der Ukrine damit hadert er noch. Oder vielleicht auch nicht. Zur Not wird alles millitärisch erreicht was er will. Beim lesen der vielen „Erfolge“ von Trump kam mir ein Schmunzeln und ein Gedanke in den Kopf.
Vielleicht schafft er Frieden in der Ukraine in dem ER die Ukraine kauft. Dann brauch er keine Verhandlungen über seltene Erden mehr zu führen. Ist vielleicht weit hergeholt vielleicht aber auch nah dran an der Wahrheit.
„Der Friedenspräsident im Element. Aber wie man sieht erreicht er viel in kurzer Zeit. Nur mit dem Frieden in der Ukrine damit hadert er noch. Oder vielleicht auch nicht. Zur Not wird alles millitärisch erreicht was er will.“
Der militärische Konflikt zwischen Nato und Russland ist unausweichlich. Nicht weil Russland „kriegsgeil“ wäre, sondern weil jene Parasiten welche seit 2.000 Jahren die ganze Welt aussaugen um ihr Überleben kämpfen – denn das ist die Pointe – was als simples „Lass uns mal die Schätze Russlands einverleiben“ begann, wird in Kürze ein Kampf um’s nackte überleben. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Das ein Krieg nicht auszuschließen ist, kann man gedanklich mitgehen. Doch mit Sicherheit nicht auf der Basis, dass die Nato würde versuchen, sich die Schätze der russischen Erde einzuverleiben.
Ein Krieg zwischen den heutigen Nato-Verbündeten ist da hundert mal wahrscheinlicher.
Hey, wie wäre es wenn er gleich Russland kauft?
Warum nur halbe Sachen?
Aber es war zu erwarten das in den USA irgendwann die Bodenhaftung flöten geht, wenn man pro Jahr ohnehin schon 2-3 Billionen Miese macht. Dann kann man gefühlt auch gleich noch den Planeten auf Pump kaufen.
Hat er doch. Russisch-Amerika hat 7,2 Millionen Dollar gekostet. Das war nicht nur Аляска (Alaska), sondern auch Алеутские острова (die Aleuten) und das Ново-Архангельск (Nowo-Archangelsk, heute Sitka) unterstehende Gebiet um Форт-Росс (Fort Ross) in Kalifornien. Weiter hat Rußland auf seine Interessen im Königreich Hawaii zugunsten der USA verzichtet.
Damit hat Trump den Teil Rußlands, der ihn interessiert. Zur Abrundung sind Grönland und Kanada interessanter als die Republik Sacha (Jakutien). Oder gar dieses Gaga-Nazi-Shithole an der anderen Seite, das will er nicht, aber die Russen wollen es, und sie können es gern haben.
Aber eine Eisenbahn nach Rußland will Trump haben. Der Alberta-Alaska-Bahn hat er gegen Ende seiner ersten Amtszeit eine Präsidentengenehmigung erteilt, für den US-Abschnitt.
Die soll von Delta Junction (Делта-Джанкшен), Alaska, nach Fort McMurray, Alberta, Kanada, gebaut werden, dort Anschluß an das bestehende Eisenbahnnetz. Auf der russischen Seite ist die Eisenbahn bis nach Jakutsk fertig. Die nächste Stufe mit Tunnel unter der Beringstraße würde dann Alaska mit Jakutsk verbinden. Auch die VR China ist sehr interessiert.
Breaking: Trump gives approval for Alberta-Alaska rail line to move resources
President Donald Trump says he is issuing a presidential permit for what’s known as the A2A cross-border rail between Alaska and Canada.
By Suzanne Downing -September 25, 2020
https://mustreadalaska.com/breaking-trump-gives-approval-for-alberta-alaska-rail-line-to-move-resources/
Jau. Danke. Das sind die wichtigen Informationen, welche das eigene Denken abrunden, bzw. vervollständigen können, WENN MAN SIE HAT und sodann auch bereit ist, seinen eigenen Horizont auch zu erweitern.
Dem kann ich mich nur anschließen !
Die Eisenbahnpläne habe ich seit 2020 nicht mehr weiter verfolgt, weil der interessante Teil, die Fortsetzung nach Jakutsk, unter Biden nicht mehr zur Debatte stand. Aber A2A, Alberta to Alaska, scheint nach wie vor aktuell zu sein.
Es würde sich anbieten, den russischen Teil von China bis zur Beringstraße auf das chinesische Eisenbahnsystem umzustellen, das mit dem US-System kompatibel ist. Nordpolarroute wie im Flugverkehr, Züge mit Containern doppelstöckig, in China wurden sogar schon Hochgeschwindigkeitszüge mit Liegeplätzen projektiert, Beijing-New York über Nacht, als Alternative zum Flugverkehr.
Die normalen Fuxing-Züge sind für 420 km/h ausgelegt, Versuchs-Fuxing bereits für 500 bis 600 km/h. Allerdings werden in China auch Magnetschwebebahnen in Röhren mit leichtem Vakuum entwickelt, die potentiell Überschallgeschwindigkeit erreichen können.
Bis das alles so weit ist, werden wir sehr alt sein, aber unsere Generation kann noch den Ruhm erwerben, es begonnen zu haben. Hier eine Seite aus Kanada, mit Landkarte mit der „Trump-Bahn“ und den bestehenden Strecken:
„Regionale Wirtschaftsentwicklungsinitiative Nordwest-Alberta“
„Bahnfahrt von Alberta nach Alaska
Wohlstand ermöglichen.
Stellen Sie sich das bestehende nordamerikanische Eisenbahnsystem vor, das mit den Häfen in Alaska verbunden ist und den weltweiten Import und Export von Waren beschleunigt. Stellen Sie sich den wirtschaftlichen Aufschwung vor, den abgelegene Gemeinden entlang der 2570 km langen Strecke erleben würden.“
https://rediregion.ca/projects/alberta-to-alaska-rail/
Ein hundert Kilometer langer Tunnel unter dem Meer zwischen Kontinentalplatten?
Na dann viel Spaß.
Das wird aber nie etwas, wenn man mit der ganzen Welt in Knatsch liegt.
Seikan-Tunnel
https://de.wikipedia.org/wiki/Seikan-Tunnel
Der Seikan-Tunnel Honshu-Hokkaido ist in einem Erdbebengebiet, nicht weit von dem Tsunami von Fukushima (ausgelöst durch ein Seebeben) entfernt, wurde in den 1920er Jahren für realisierbar gehalten und ab 1964 gebaut.
Der Beringstraßen-Tunnel wurde schon Ende des 19. Jh. projektiert, und galt als mit der damaligen Technik als machbar. Nach der Oktoberrevolution wurden die Baupläne „eingefroren“. Mit Chruschtschows „Tauwetter“ und in den 1990er und 2000er Jahren tauten sie wieder auf, aber ohne Realisierung.
Im III. Reich gab es übrigens Pläne für eine Eisenbahn mit 3 Metern Spurweite, arische Breitspur, das Doppelte der russischen, von Berlin über Jakutsk nach New York.
Die Teiltunnel, über die Inseln Ratmanow, RF, und Krusenstern, USA (große und kleine Diomede), sind keinerlei Problem. Das sind eher die Tausende Kilometer Eisenbahn auf beiden Seiten bis zur Beringstraße, über Permafrostboden. Mit der „Putin-Bahn“ nach Jakutsk, Fortsetzung nach Magadan geplant, und der „Trump-Bahn“ nach Delta Junction, Alaska, ist die fehlende „Trumputin-Bahn“ dazwischen aber schon einiges kürzer.
Die Brücke von Jakutsk über die Lena zur Eisenbahn fehlt übrigens noch, die geplanten Mittel wurden für die Kertsch-Brücke umdisponiert. Gebaut werden soll sie aber doch.
Tunnel construction under the Bering Strait: a new super goal for the Russian policy in APR?
[…]
The tunnel
The shortest distance between the Asian and American coasts is 84 km. The tunnel length can make from 98 to 113 km, taking into account the access parts. This is, of course, a long distance, but there are two islands on the proposed route – the Ratmanov Island (Big Diomede) and the Krusenstern Island (Little Diomede). They allow dividing the tunnel into three separate sections thus significantly facilitating the execution of necessary technical tasks.
The surrounding infrastructure
From the Russian side a railroad Yakutsk –Uelen has to come up to the tunnel and its length can make from 3850 to 4020 km depending on the route. After the completion of railroad Berkakit- Tommot-Yakuts, Yakuts-Uelen section will be joint with Trans-Siberia and Baikal-Amur railways. From the American side a railway from Nom (near the Bering Strait) to Fort Nelson with the length of 1925 km will be made to reach the tunnel. Later on this section will be connected to railroads of Alaska and Canada.
In total the length of the railway shall make 5873–6058 km, and its construction together with the tunnel shall take 15 years. In case of a successful completion of all necessary works the annual transportation capacity can make 60-70 ml. tons raw materials (to compare – the current annual capacity of the Northern Sea Route is 10-12 mln.tons). Moreover, the railway will be used for intra-continental and trans-continental passenger traffic.
These are, of course, very challenging plans, but they seem to be realistic …
March 6, 2012, AFP / EASTNEWS
https://russiancouncil.ru/en/analytics-and-comments/analytics/tunnel-construction-under-the-bering-strait-a-new-super-goal/
Süß wie sich hier der 4er Quatsch Comedy Club sich gegenseitig allumfassendes wissen und geistige Überlegenheit attestieren. Ist ja sogar noch süßer wie habeck bei miosga.
Köstlich. Bitte weiter so, man muss ja auch mal herzlich lachendürfen. Die 4er g Punkt finder Clique ist schon goldig.
🤣🤣🤣
@mork
Seien sie gnädig und nehmen sie #Zappenduster von der Liste, bei ihm ist wirklich der Name auch Programm, wie ich in einem anderen Blog live erleben durfte.
…nee – der steht nicht mit drauf, das sind die 4 Dauerfeuertrolle für Trump zur Verschleierung seiner wahren Absichten und Schandtaten – spielen sich die Bälle zu, verunglimpfen jeden Abweichler und müllen permanent den Chat zu – soweit sie sich nicht in endlosen Beleidigungsattacken ergießen… 😉😎
@Vlad
So, so – woher kennen Sie die „wahren Absichten“?
Und was „Beleidigungsattacken“ angeht, sind Sie auch nicht der Schlechteste – zumal Sie nicht nur den Foristi verwechseln sondern nicht mal lesen , was er hier schreibt.
….da bleib ich aber noch weeeeeeiiit hinter dir/euch….. 😇😇
Die sprichwörtlich geistige Überlegenheit eines паровоз ИС20 578 gegenüber ihrem Kindergarten-Verein belegten sie ja schon selbst mit ihrem Kommentar. Weitermachen.
…nee – sooo tief werden wir auch für euch nicht sinken…
„Die sprichwörtlich geistige Überlegenheit eines паровоз ИС20 578…“ Da nur Du das zu erkennen scheinst, trifft die geistige Überlegenheit ja sicher auch auf Dich zu 😉
Von welcher Herrenrasse stammt Ihr denn eigentlich ab, dass Ihr hier die einzig geistigen Leruchttürme sein dürft?
Warum spielen Sie denn nicht mal den geistigen „Leuchtturm“ ?
Dann können wir uns vielleicht auch mal zurücklehnen und endlich unser Popkorn verzehren.
„Warum spielen Sie denn nicht mal den geistigen „Leuchtturm“ ?“
Ladies first?
Aber offensichtlich haben sie es nicht drauf ! Sie taugen offensichtlich nur zum Wadenbeißer im Schatten eines angeblichen Herrenmenschen.
Pfui Deiwel !
@ Frank_G.
Es scheint sogar Listen zu geben, wo man auslotet wer dazugehört und wer nicht.
Das kann man sich wirklich nicht mehr ausdenken.
Das ist nicht mal mehr ein Kindergarten, da befinden wir uns in der „Krabbelgruppe“
Das sind Einrichtungen für Kinder von 8 bis 18 Monate.
@Evamaria
Bitte keine Beleidung von kleinen Erdlingen! Diese Kleinkinder, die Sie hier nennen, haben weitaus mehr Verstand als die Profilneurotiker, die glauben, sie würden hier im „Schniedelvergleich“ den Kürzeren ziehen! 😎
Dass unsere Foristi @паровоз ИС20 578 denen haushoch überlegen ist & dazu noch in seiner Art & Weise diese Typen hier wie echte Idioten aussehen lässt, treibt die zur Weißglut…..
Nun, es war schon immer so – ein kluger Mensch lernt von ALL & JEDEM – Dumme brauchen ihren Hass auf die Person, weil sie sich immer schon im Leben als Loser fühlten – was sie offensichtlich auch sind.
🤣🤣🤣
….einer fehlt noch – den Rest der 4 haben wir schon in der Falle….. 😈
….wenn Trump mit dem Holzhammer auf den Kolonien der Globalisten und der City draufdrischt, ist es eigentlich Sache der USA und ihrer Kolonienuninteressant !!..
..in Russland und dem Globalen Süden wartet man darauf, WELCHE Holzhämmer er für das Globalisten Problem „Ukraine – Russland“ und das künstliche „China – Taiwan – Problem“ er neben seinem Schreibtisch liegen hat ??..😎
Trump »wies darauf hin, dass die EU-Mitgliedstaaten keine Produkte der US-Automobilindustrie und der Landwirtschaft kaufen«
Auf die Idee, dass Produkte der US-Automobilindustrie und der Landwirtschaft kaufen, in der EU gar nicht gebraucht werden, kam Trump offenbar nicht.
Und immer wenn sich deutsche Politiker über russische Desinformation beklagen sollte ihnen die Behauptung der Präsidentin der EU-Kommission von der Leyen, US-Gas wäre billiger als russisches, unter die Nase gerieben werden.
zumal es bei der Landwirtschaft eben auch sehr um Gentechnik geht …..
Wer sich des WESENTLICHEN Themas von Trump annimmt, sollte das vom Start an tun. Sehr oft habe ich speziell hier den Verdacht, dass man den wesentlichen Fakt der EU-Zölle die erhoben werden bei Einfuhren speziell aus den USA überhaupt nicht kennen. Doch es ist einfacher als man denkt, da es überhaupt keine Sonderregelungen für Einfuhren aus den USA in die EU gibt. Im Agrarbereich liegen die Einfuhrzölle teilweise sogar höher…als aus anderen Drittstaaten…
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Zollgebühren bei der Einfuhr von Waren aus den USA nach Deutschland und in die EU
Grundsätzlich gelten für die USA die gleichen Importbestimmungen, wie sie für jedes andere Land außerhalb der EU gelten. Sie zählen als “Nicht-EU-Staat” und sind damit allen anderen nach Europa exportierenden Ländern gleichgestellt.
Zollgebühren fallen an, sobald der Warenwert 150 Euro übersteigt. Als Warenwert gilt der Betrag, der auf der Rechnung steht. Auf den Warenwert werden die Transportkosten und die Versicherungsgebühren aufgeschlagen, die für den Transport der Waren bis zum Verzollungspunkt anfallen. Daraus errechnet sich der Zollwert. Die Ware ist im Voraus zur Verzollung anzumelden. Dazu wird elektronisch die EORI-Nummer (Economic Operators’ Registration and Identification Number) und die Warennummer angegeben. Die EORI-Nummer dient zur Identifikation der Wirtschaftsbeteiligten.
Die Zollsätze sind höchst unterschiedlich. Sie können bis zu 25 % betragen. Außerdem gibt es Sonderzölle für bestimmte Waren, zu denen beispielsweise die Agrarzölle zählen.
Wie, produziert John Deere gar nicht in den USA?
Nicht das ich einen Traktor oder Zubehör bräuchte… aber muss mich das interessieren?
Und warum die US-Automobilindustrie hier so wenig verkauft, muss ich auch nicht wissen.
Wenn Trump sich dafür interessiert, sollte er nach Südkorea oder Japan fliegen, beides keine Niedriglohnländer, und fragen wie die es schaffen.
Wir fahren übrigens einen Ford, der kommt allerdings aus Mexiko. Soll er mal zu Ford fliegen und die fragen, warum dies so ist.
Statt nur unqualifiziert rumzumotzen wie ein Fünfjähriger.
Und landwirtschaftliche Produkte aus den USA werden hier massenweise verkauft. Daran kann es doch wohl nicht hängen. Oder müssen wir uns jetzt alle fett fressen um unverdächtig zu erscheinen?
Die USA sind übrigens auch das gelobte Land wo ganze Ernten manchmal gleich wieder geschreddert werden, damit der Marktpreis nicht zu weit sinkt. Das sind mal Probleme, die andere gerne hätten.
@Zappenduster
Nun – Haben Sie die „Butterberge“ in der alten BRD schon vergessen? Lange vor der dt. „Wiedervereinigung“ passierte das, es wurde weltöffentlich bekannt, hat nur Niemanden interessiert –
Meinen Sie nun, dass die USA von DE gelernt hat, dass „am deutschen Wesen muss die Welt genesen“ eine gute Idee ist…?
„„Ich hatte gerade ein gutes Telefonat mit Präsident Trump. Kanada setzt seinen 1,3 Milliarden Dollar teuren Grenzplan um. Dazu gehört die Verstärkung der Grenze mit neuen Hubschraubern, Technologie und Personal, eine verbesserte Koordination mit unseren amerikanischen Partnern und mehr Ressourcen, um den Fluss von Fentanyl zu stoppen. ………….. Kriminalität und Fentanyl unterzeichnet und wir werden sie mit 200 Millionen Dollar unterstützen.
Die vorgeschlagenen Zölle werden für mindestens 30 Tage ausgesetzt, während wir zusammenarbeiten.““
Danach schaltete Trudeau sein Mobiltelefon ab und brach in schallendes Gelächter aus.
Es vergeht kein Tag wo es nichts zu feiern gibt was Trump da aufführt. Ich kann nur hoffen das schwappt nach EU über. USAID hat viel Geld an Politiko bezahlt für subsciptions und wer hat den Laden gekauft? Die Springer company. Oh da wird noch so viel Schmutz an die Oberfläche kommen. Es ist einfach nur Köstlich.