Trump: Es war immer klar, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten kann
Der gewählte US-Präsident wies darauf hin, dass Moskau und Kiew früher eine Vereinbarung getroffen hatten, die US-Regierungschef Joe Biden danach gebrochen hat
Alle Beteiligten, einschließlich Russlands und des Westens, waren sich schon immer einig, dass die Ukraine nicht Mitglied der NATO werden kann. Das sagte der gewählte US-Präsident Donald Trump auf einer Pressekonferenz in seinem Landsitz Mar-a-Lago bei West Palm Beach, Florida.
Er wurde gefragt, ob er die Position vertrete, dass „die Ukraine niemals der NATO beitreten kann“. „Meiner Meinung nach war das schon immer klar. Ich bin sogar der Meinung, dass sie [Russland und die Ukraine] eine Vereinbarung getroffen hatten. Und dann hat [der derzeitige US-Präsident Joe] Biden sie gebrochen. Sie hatten eine Vereinbarung, die für die Ukraine und alle anderen zufriedenstellend gewesen wäre. Aber Biden sagte: Nein, ihr sollt der NATO beitreten können“, antwortete der gewählte US-Präsident, der sein Amt am 20. Januar antritt.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
24 Antworten
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Frohe Weihnachten erst mal an alle Russen. Genau so ist es.
Das genauso ist es, trifft den Nagel auf den Kopf.
Doch muss man eben bedenken, dass der Präsident-Select sich noch nicht offiziell in die Aussenpolitik des noch amtierenden Präsidenten einmischen darf. Und deshalb eben seine Aussagen IMMER SO FORMULIEREN MUSS, damit sie einer Meinungsaussage gleich kommen.
Insofern wäre es sehr hilfreich gewesen, wenn der Übersetzter des sehr kurzen Tass- Artikels diesen Fakt auch benannt hätte.
Auf RT in anderen Sprachen wird der Fakt dessen was er wirklich sagte, besser als auf Tass nachvollziebar.
Im Ergebnis dessen, was er ab 20.Januar 2025 machen wird, nämlich sehr schnell eine für die Russen auch befriedigende Friedenschance zustimmen zu können, OHNE auch nur die geringste Rücksicht auf die Europäer nehmen zu müssen…. wird er die Ukraine den Russen komplett überlassen. Gibt gar keine andere Möglichkeit, nachdem er das gesagt hat, was er nun mal sagte.
Er kann sich nur noch für Biden’s korrupte Verhalten bei den Ukrainer und den Russen entschuldigen, sich vollendst aus der Sache zurück ziehen und den Europäern eben auch raten, dass auch zu tun.
Mehr muss er auch nicht tun als den Rückzug in Form eines Sorrys anzukündigen , sofort die Geheimdienst-Tätigkeiten einzustellen…und Musk wird das Internet abschalten….
Tja… und vielleicht schaffen es dann die Ukrainer es noch ein par Wochen oder Monate mit Hilfe der Deutschen und Franzosen dann doch noch…..
Mit Putin kann er sich dann schon ganz anderen Problemen zuwenden, die für IHN Wichtig sind. Und dem eben, was MUSK sich vorstellt in Verbindung von Gas und Lithium ….
Trump gibt Biden die Schuld am Ukraine-Krieg
https://www.rt.com/news/610555-trump-blames-biden-for-ukraine/
Washington hätte niemals behaupten dürfen, dass Kiew der NATO beitreten könne, sagte der designierte US-Präsident am Dienstag
Der ungeschickte Umgang von US-Präsident Joe Biden mit den Spannungen zwischen Russland, der Ukraine und der NATO habe zum Konflikt zwischen Moskau und Kiew geführt, sagte der designierte Präsident Donald Trump am Dienstag auf einer Pressekonferenz.
Hätte Washington der Ukraine nicht die Aussicht gestellt, dem US-geführten Militärblock beizutreten, hätte ein Krieg vermieden werden können, glaubt Trump.
Washingtons Wunsch, die Ukraine trotz der legitimen Bedenken Moskaus in der NATO zu sehen, habe den Konflikt ausgelöst, sagte der gewählte Präsident vor Journalisten und fügte hinzu, er glaube, dass Biden ein Abkommen zwischen Amerika und Russland über die Ausdehnung des US-geführten Militärblocks mit Russland „gebrochen“ habe.
„Moskau hat schon vor dem Amtsantritt von Präsident Wladimir Putin wiederholt erklärt, dass es die NATO nicht in der Ukraine sehen will.“ Trump erklärte und fügte hinzu, dass es „in Stein gemeißelt“ sei. Biden beharrte jedoch darauf, dass „sie in der Lage sein sollten, der NATO beizutreten“, fügte er hinzu.
Der gewählte Präsident sagte auch, er könne „verstehen“, wie Russland sich „fühle“, einen ausländischen Militärblock „direkt vor der Haustür“ zu haben. In den Verhandlungen zwischen Moskau und Washington seien in der Zeit vor dem russischen Militärfeldzug gegen Kiew „viele Fehler gemacht worden“, sagte er.
„Als ich hörte, wie Biden verhandelte, sagte ich: ‚Ihr werdet in einem Krieg enden‘, und es stellte sich heraus, dass es ein sehr schlimmer Krieg war.“ Trump sagte und fügte hinzu, dass der anhaltende Konflikt noch weiter eskalieren und „viel schlimmer werden könnte, als er jetzt ist“.
Der designierte Präsident bezeichnete den anhaltenden Konflikt als „Katastrophe“, die „nie hätte passieren dürfen“ und nannte ihn „Bidens Fiasko“. Er versprach auch, die Situation „in Ordnung zu bringen“, räumte aber dennoch ein, dass es „eine schwierige Aufgabe“ sein wird. Laut Trump wäre es viel einfacher gewesen, den Ausbruch des Konflikts bereits im Jahr 2022 zu verhindern, als ihn jetzt beizulegen.
Auf eine Frage der Journalisten antwortete Trump, dass er nach seinem Amtsantritt möglicherweise bis zu sechs Monate brauchen werde, um Moskau und Kiew zu einer Einigung zu verhelfen. Zuvor hatte er wiederholt geschworen, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Er äußerte immer noch die Hoffnung, dass dies „lange vor sechs Monaten“ geschehen könne.
Ende Dezember enthüllte der russische Präsident Wladimir Putin, dass Biden ihm auf dem Gipfel der Organisation 2021 in Genf angeboten habe, die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO zu verschieben. Für Moskau sei der Beitritt Kiews zum US-geführten Block inakzeptabel, „egal ob in einem Jahr oder in zehn Jahren“, sagte der russische Staatschef damals.
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IN STEIN GEMEIßELT ! Das Wort eines Geschäftsmannes per Handschlag.
Wenn er heute von einem halben Jahr redet…. Dann eben bezogen auf das „Wollen der Europäer“…. Er selbst wird sich vollendst zurückziehen.
Eigentlich logisch, nach solchen Worten
Also sehen die Rechtsextremen und Schwurbler derzeit den Ukrainekrieg realistischer.
Nach der Aussage von Trump dürften die kriegswilligen Typen in Deutschland, einschließlich der kampfbereiten Generalität, ihre bisherige Argumentation zur Unterstützung für die Ukraine, wie eine Seifenblase zerplatzen sehen.
Dann dürfte es sich ja ergeben/ feststehen, dass Merz keine Taurus an die Ukraine liefern muss.
Und all die bisherigen Wehrdienstverweigerer können sich auf ihren einstigen Status für die nächste Amtszeit von Trump, so man ihm demnächst nicht nur das Ohr wegschießt, getrost ausruhen.
So ganz richtig ist das nicht. Das haben etliche US-Präsidenten schon vorher Vereinbarungen gebrochen. Und Trump himself hat in seiner Amtszeit das Seinige dazu getan. Aber als Kurzversion für an Geschitsalzheimer Leidende kann man es mal gelten lassen. Zumal ein Abkommen darüber das die Rest-Ukraine niemals zur Nato kommt Voraussetzung für einen Frieden ist.
Jetzt will er schon 5% vom BIP von den NATO-Vasallen, Grönland und Panama.
Die „NATO-Vasallen“ müssen nicht zahlen. Aber wenn sie Kriege in aller Welt sowie gegen Rußland führen zu müssen glauben, sollen sie Kosten und Risiken selber tragen. Eigentlich will Trump die USA aus der NATO und aus Europa zurückziehen. Da Hürden und Widerstände dagegen sehr groß sind, will er sie über unmögliche Kosten und Bedingungen loswerden.
Grønland strebt Unabhängigkeit an und entwirft eine eigene Verfassung. Es strebt eine enge direkte Zusammenarbeit mit den Nachbarn an, ohne Beteiligung Dänemarks. Die Nachbarn sind die USA, die USA (Alaska) und Kanada (bald USA?), sowie Rußland.
⚡Greenland Prime Minister Múte Egede announced a desire to obtain independence from Denmark in the wake of President-elect Trump’s comments about buying the island territory, The Hill reports
— Nairaland, Nigeria, by WriteerNg: 5:26am On Jan 04, 2025
https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2921#133570809
Trumpel ist aber nun einmal nur Präsident der USA und nicht König der Welt. Dieser aufgeblasene Knilch hat also gar keine Bedingungen zu stellen. Wenn der Ärmste sich ungerecht behandelt fühlt (wie immer), darf er aber gerne gehen.
Überhaupt immer dieses Argument, die USA würden zu viel zahlen und ausgenommen werden. Hat der mal einen Blick auf die Bilanzen geworfen? Ist Trump vielleicht 5 Jahre alt?
Wen interessiert es denn, wenn jemand mal zu viel zahlt? Der Erwachsene ärgert sich und bessert nach. Trump dagegen, jammert immer nur wie ein verzogenes Kleinkind.
Aber ich weiß, es gibt genug dressierte Pudel, die sogar noch weicher in der Birne sind als Trump. Und würden es niemals wagen so weit zu denken.
So, so…der hat keine Bedingungen zu stellen?
Selten so gelacht!
Mag ja sein, dass man im eigenen Hass solchen Unsinn raushaut…..
@Zappenduster
Das Problem von Trump ist, dass er – egal wie psychopatisch er auftritt – eigentlich nicht viel machen kann.
Klar kann er Millionen verprassen, um einen Maschendrahtzaun durch einen Stahlzaun zu ersetzen. Ist letztlich genauso nützlich, wie einmal die Wüste umzugraben. Bisher hat jeder Präsident am Zaun zu Mexiko gebaut.
Die USA alleine können aber nicht wirklich eine Wende hinbekommen. Da sitzt das Geld ja bei Wählerschaft Trumps. Er versucht also krampfhaft, dass andere die Kosten für die US Reform tragen. Nur wer kann das sein?
Dass er jetzt auf Kanada, Panama und Grönland rumhackt, liegt in erster Linie daran, dass er sich so erhofft, mittels Erdöl- und Rohstoffverkäufen wieder Spielgeld zu erhalten. Da reicht es nicht aus, dass Privatunternehmen Bohr-Lizenzen erhalten. Trump müsste die Staaten als Lizenzgeber verdrängen. Letztlich hätte aber weder Kanada, Grönland noch Panama etwas davon. Da kämen ihnen Strafzölle, etc. billiger.
Das ganze Gerede eröffnet aber noch eine ganz andere Option, die Trump scheinbar forciert: Die Schaffung einer einer neuen Währung jeneits des Dollars. Dies wäre der Hauptgewinn, denn so könnte die Schuldlast der USA neu aufgesetzt werden.
Dem gegenüber ist die Drohung, die Europäer mögen doch mehr für die NATO ausgeben, lachhaft. Denn eigentlich will er nur sagen, die Europäer sollen mehr Geld für US Produkte ausgeben. Da der Markt an Produkten aber gesättigt ist, können es nur Militärgüter sein, da hier der Markt theoretisch unbegrenzt ist.
Trotzdem ist auch dieser Vorschlag idiotisch, denn er bedenkt nicht die Folgen. Entweder ersetzen die Europäer nur häufiger das existierende Gerät, wodurch es zu einer Exportschwemme käme. Fließt das Geld in Personalkosten (also entweder mehr Gehalt oder mehr Personal), entsteht dadurch ein unfähiges Wohlstandsmilitär. Und fließt es in Infrastruktur, so droht eher ein Sumpf an Korruption. Denn es bleibt trotzdem ein auferzwungenes System.
Insgesamt wirkt es nur, als würde Trump versuchen, Russland und China kopieren zu wollen. Doch diese Länder produzieren selbst die Rohstoffe und stellen selbst die Militärgüter her und da entscheidet kein Außenstehender in sozialistischer Planwirtschaftsmanier, wie viel und wofür.
Trump wäre also in dieser Hinsicht ein nationalistischer Sozialist oder gar Kommunist.
Was es wirklich bräuchte, wäre ein Wechsel im Wirtschaftsmodell der USA. Also nicht nur Gewinne durch Investionen und Spekulationen.
Doch da droht Musk, einem anderen Sprießling der „New World Order“, dass die EU die amerikanischen Techkonzerne sukzessive zensieren oder rausschmeißen. Und sollten die Europäer auf chinesische Produkte setzen, bliebe Musk nur noch das Starten von Militärsatelliten.
Kein Wunder also, dass Musk alles daran setzt, die AfD zu unterstützen. Alle anderen Parteien wären wohl eher auf der Seite des Zensierens von Twitter und notfalls gegen Tesla zu gunsten von BMW & Co.
Es bleibt also abzuwarten, ob Trump nicht doch noch daran scheitert, andere für ihn zahlen zu lassen… wie sonst ja auch immer.
@ паровоз ИС20 578 & auch GMT
Es bringt doch NULL Punkte sich mit solchen wie zappenduster oder wie alle sie auch heißen hier auf dem Blog sich auch nur unterhalten zu wollen.
https://anti-spiegel.ru/2025/trump-es-war-immer-klar-dass-die-ukraine-nicht-der-nato-beitreten-kann/#comment-324863
Bringt nichts mehr, weil …. scheiß egal warum…. Dieser Blog wird sterben, wenn sich der Betreiber nicht ganz schnell selbst den Realitäten anpasst.
Jetzt seien Sie mal nicht so pessimistisch.
Es lesen hier ja sehr viele mit und wenn паровоз ИС20 578 seine qualitätiv hochwertigen
Kommentare schreibt, dient das ja auch der Aufklärung von vielen anderen.
Das könnte er jedoch nicht, wenn nicht vorher irgendjemand …. usw. usf.
Alles wird gut. Der Blog wird nicht sterben. 🙂
Bei Frank_G sieht man, wie die meißten Menschen auf das Verhalten von Soziopathen reagieren. Manch anderer flieht wieder in die Religion… alles völlig menschlich.
Sollte Trump bspw. Frieden zwischen Russland und der Ukraine schließen, spräche von europäischer Seite nichts dagegen, wieder Geschäfte mit Russland zu machen. Gerne auch ein paar Jahre lang indirekt. Dadurch scheitert aber der gezielte Plan des Auslagern der europäischen Industrie in die USA.
Genauso droht ein Wegfallen der Klimahysterie hin zur klimaorientierten Wirtschaftsautonomie, weshalb auch hier die USA verlieren. Man sollte nicht vergessen, das Musk es war, der Greta Thunberg medialisiert hatte.
Denn letztlich spricht wenig dagegen, dass man mittels Wind+Atomkraft sukzessive den Öl- und Gasverbrauch reduziert.
Was wollen die USA dann sonst produzieren, dass sie international verkaufen könnten? Geht doch nur über Waffen, Öl, Werbung und tausend verschiedene Arten der digitalen Verblödung. Von Uber, rbnb über facebook, hin zu anderen „Cloudlösungen“. Einfach nur an der Verlagerung hin zur Individualarmut Geld verdienen… Irgendwann, wenn sich jeder Einzelne um alles selbst kümmern muss und an unendlich viele „Convenience“-Dienstleister in der Mitte Geld abdrücken muss, ist auch dieses Modell passé…. Gähn!
Das Budapester Memorandum ist zwar kein Vertrag, dort steht im Original aber folgendes:
3. Die Vereinigten Staaten von Amerika, die Russische Föderation und das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland Nordirland, bekräftigen ihr Engagement für die Ukraine, in Übereinstimmung mit den Prinzipien der KSZE-Schlußakte Schlußakte, von wirtschaftlichem Zwang Abstand zu nehmen, der darauf abzielt die Ausübung der Rechte, die der Ukraine innewohnen, ihren eigenen Interessen Ausübung der ihrer Souveränität innewohnenden Rechte durch die Ukraine und um sich dadurch Vorteile jedweder Art zu verschaffen.
Nun, die Ukraine ins eigene Bündnis aufnehmen zu wollen und dies mit reichlich Wind aus Westen, könnte man als Vorteilsnahme irgendeiner Art bezeichnen.
Das braucht sie auch nicht, sie kämpft auch ohne NATO-Beitritt mit NATO-Waffen gegen Russland.
Im April 2024 wusste der ukrainische Geheimdienst durch Treffen bei US-Denkfabriken das man in der Ukraine auf asymetrischen Krieg wie aktuell umsteigen wird und genau das läuft gerade !
Du warst natürlich dabei als die US-Denk-Tanker im April die geheimen Dienste der Ukrunazis getroffen haben und fleißig mitstenographiert:
„Ich schieße dir jetzt ins Bein, dann kämpfst du asymmetrisch weiter. Die Russen werden Mitleid mit dir haben und wenn sie heulen machst du sie dann kalt“
„Trump bezeichnete die Ukraine als Teil Rußlands, so die Medien“
„Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Ukraine in Gesprächen mit europäischen Kollegen als Teil Rußlands bezeichnet, berichtet die Zeitung Wall Street Journal.
Wie das Blatt schreibt, hat sich Trump in der Vergangenheit oft über die Unterstützung Washingtons für Kiew beschwert. In Gesprächen mit europäischen Politikern habe er die Ukraine als ‚ihre Ukraine‘ und ‚Teil Rußlands‘ bezeichnet, so die Zeitung unter Berufung auf US-Beamte.
Zuvor hatte die Zeitung Guardian die ehemalige Direktorin für Rußland beim Nationalen Sicherheitsrat der USA, Fiona Hill, mit den Worten zitiert, Trump habe während seiner Präsidentschaft geglaubt, daß die Ukraine Teil Rußlands sein sollte.“
— Трамп называл Украину частью России, пишут СМИ 22.04.2024
https://ria.ru/20240422/ukraina-1941608854.html
Ja so weit sind Wir schon gekommen das Trump es ansprechen muss , sind hier nur Feiglinge unterwegs ?
Gerade vor Kurzem hab ich geschrieben das die Geschichte in der Ukraine eine staatsinterne Angelegenheit von Russland ist !
Ist die Wahrheit so schlimm für Euch ? 😀
Du hast eine Menge Mist geschrieben und jedes mal wenn du dich äußerst kommt noch was dazu. Dass ist keine Feigheit, wenn man das gleich wieder vergisst, das ist Müllentsorgung.
Ja, er- der Norbert- schreibt in Anlehnung an seinen Ratgeber in der Tat noch sehr viel „Unvollständiges“- oft „Unverständlches“ Im Gegensatz zu den meisten hier, nimmt er die Realität zu 90 % wahr….
Klar ist bis jetzt nur, dass Trump die weiteren Kosten des Ukrainekriegs gerne den Europäern überlassen möchte.
Der Rest von Trump ist Getöse, Schall und Rauch. Er hätte in seiner letzten Präsidentschaft ja etwas tun können um den Konflikt zu entspannen und hätte die Rüstungsabkommen verlängern können. Und er rühmt sich ja auch, dass er es war der die Northstream Pipeline auf die Agenda gesetzt hätte. Es ist also nicht so ganz klar, auf was Trump letztlich hinaus will. Ein Freund Deutschlands ist er jedenfalls nicht und ob er will dass die Russen in Frieden leben können ist äußerst fraglich.
Mircutux der 90%tige Trump-Nichtversteher.
Und wenn er den Rest von Trump als quasi Schall und Rauch bezeichnet, dann ist er auf jeden Fall kein Putin-Versteher, weil Putins Meinung über Trump sich anders anhört.
Wenn die EU unbedingt Krieg gegen Russland führen will, soll sie auch dafür bezahlen. Ist nachvollziehbar. Die USA haben zwar gern mitgemacht, weil sie selbst großartige Vorteile aus dem Ukraine-Krieg gezogen haben. Aber nicht aus prinzipieller Kriegsgeilheit, die aus inneren Gründen der USA resultiert. Das ist bei der EU andersrum: Keine eigenen Vorteile aus dem Krieg, nur Nachteile. Aber kriegsgeil aus inneren Gründen.