Putins interessante Vorschläge im O-Ton
Der russische Präsident Putin hat letzte Woche ein Interview gegeben, dass der Kreml so wichtig fand, dass er es auf seiner Seite veröffentlicht hat, was die Wichtigkeit der Aussagen unterstreicht, die Putin dabei gemacht hat. Ich habe das Interview bereits übersetzt, aber Dominik Reichert und ich fanden viele Aussagen Putins so wichtig und interessant, dass wir beschlossen haben, sie in dieser Sendung von Anti-Spiegel-TV komplett zu zitieren und zum besseren Verständnis auch die Hintergründe zu erklären.
Anti-Spiegel-TV kommt immer sonntags um 18.30 Uhr unter folgenden Links:
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Nach der Erstausstrahlung stelle ich die Sendung auch hier online.
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
8 Antworten
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👍
eine der besten Sendungen
der Versprecher von Dominik war lustig, aber man wusste ja was gemeint war.😉
Wie gesagt: Gehört in die Tagesthemen, allerdings würde es den Chefredakteur den Job kosten.
Eigentlich in die Tagesschau, Tagesthemen sind nur für ehemalige Intelligenzler…😉
Das wäre aber völlig an die falsche Zielgruppe.
Putin macht nicht einfach nur Vorschläge, er macht interessante Vorschläge.
Alles gut und schön , was jetzt aussieht als würde Amerika und Russland Wege gehen , die die militärische Konfrontation zurück fährt und den Wertewesten , der keine Werte mehr hat ausser den Taurus Kanzler Friedrich das Grossmaul ,den ewigen Krieger und Russlandhasser ,durch Diplomatie voll auf den Kopf gestellt hat. Der Westen schwimmt im hoffnungslosen Siechtum dahin. Es wird ein Zusammenbruch kommen , alle EU Staaten wissen das ,dass die EU kein Vorzeige Bild einer Union ist,und nie war . Es ging nur nach Indienststellung der EU verdeckt um die Vergrösserung der NATO und einer Konfrontation mit Russland. Wenn der Trend der EU so weiterläuft , mit diesen negativen Repräsentanten der EU und deren Kriegspolitik ,kommt in einer schon absehbarer Zeit der Zusammenbruch dieser faulen Institution. Was Putin anbetrifft , ich würde immer dazu raten ,dem auf die Finger zu schauen , nicht auf seine Reden. Auch wenn er jetzt so gewaltige Schritte geht , ist und bleibt er in seinem Wesen ,seiner Bildungsrichtung ein Geschäftsmann ,der durch die Wahl aber gebunden ist Amerika zu dienen.Was er heute sagt kann morgen schon Schnee von vorgestern sein.Amrtika zum anderen braucht die EU und die NATO noch als transatlantisches latentes Bollwerk für den Fall der Fälle. In Deutschland weiss man nun , dass sie nur Untertanen und Handlanger der Amis sind ,nicht wie immer vorgegauckelt Partner auf Augenhöhe. Es ist zu früh zu glauben nun kommen bessere Zeiten ,und Europa ist von Amerika ausgebremst.Das was jetzt läuft ist die Phase ,wo kann Amerika Geldverschwendung vermeiden ,wie es ein Buchhalter und Geschäftsmann es gewohnt ist.Die Ukraine ist erledigt ,weil Amerika den Weg geht sinnloses Geld zu investieren in einen Verlierer , und Russland bietet gute Verhandlungsgeschäfte an. Also ,besser auf passen in Sachen Trumps Weltpolitik als , auf seine Machtübernahme Euphorie schon ewige Fundamente aufbaut. Das ist genauso mit der AfD – grosse Volksnähe ,und angebotenen Kuschel Zoo mit der CDU,vielleicht klappt es doch noch mit einer starken Volksunterdrückung , denn die Luschen der SPD und Grünen , das ist wohl dann wieder die grosse CDU/CSU Fahrt der Titanik mit Versagern .
Ich habe in der gegenwärtigen Situation um die Ukraine und die Interessenkonflikte der Großmächte kein gutes Gefühl bei „Frieden, Freude, Eierkuchen“ zwischen USA und RF.
Es erscheint mir einfach abenteuerlich! Hat man in den USA große Kreidevorkommen entdeckt, dass der Trump plötzlich mehr Kreide frisst als alle seine Amtsvorgänger zusammen?