Achtung, Verschwörungstheorie!

Hat die LGBT-Propaganda nur den Zweck, einen gigantischen Skandal zu vertuschen?

Ich bin auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen, in dem die These aufgestellt wird, die LGBT-Propaganda könne extra dafür geschaffen worden sein, um von einem gigantischen Skandal abzulenken. Wenn das so ist, würde das einige Fragen beantworten, die ich in dem Zusammenhang schon länger habe.

Ich bin am Mittwoch auf einen Artikel von Dagmar Henn gestoßen, der die Überschrift „Wird mit LGBTQ ein gigantischer Umweltskandal vertuscht?“ trug. Für mich klang die Überschrift zunächst unsinnig, aber bei der Lektüre des Artikels gingen mir die Augen auf, denn wenn das, was Dagmar als These aufgestellt hat, stimmen sollte, dann würde das Antworten auf einige Fragen geben, die zu LGBT ganz klar im Raum stehen.

Dagmar Henn stellt in dem Artikel nur eine These auf, sie behauptet nicht, eine Wahrheit aufgedeckt zu haben. Dem schließe ich mich hier an, auch ich behaupte nicht, eine Wahrheit gefunden zu haben, sondern ich will auf Dagmars Artikel aufbauen und meine Gedanken hinzugeben, denn sollte die (auf den ersten Blick verrückte) These stimmen, dann würde sie einiges erklären.

Ich werde zunächst die These, die Dagmar Henn aufgestellt hat, kurz erklären, und danach detaillierter auf die Einzelheiten eingehen und zeigen, welche offenen Fragen zum Thema LGBT die These beantworten würde.

Am Ende dieses Artikels werde ich mich auch an die Schwarmintelligenz der Leser wenden, denn vielleicht hat jemand Information, die bei der Überprüfung dieser Frage weiter helfen.

Die These

Dagmar Henn schreibt, dass es in den 2000-er Jahren Meldungen darüber gab, dass bei Fischen, die in der Nähe von Kläranlagen oder anderen Abwassereinleitungen leben, vermehrt zu „Verweiblichung“ gekommen ist, wie das Phänomen in der Wissenschaft genannt wurde. Das bedeutet, dass männliche Fische weibliche Geschlechtsorgane bildeten und sogar Eier produziert haben. Die männlichen Fische neigten dazu, Zwitter mit weiblichen Geschlechtsorganen zu werden.

Die Wissenschaft hat damals gestritten, was der Grund sein könne. Die Rede war von Rückständen von weiblichen Hormonen (Östrogen) aus Anti-Baby-Pillen, oder Hormonen aus der Viehzucht oder von anderen Verunreinigungen, es gab diverse Erklärungsversuche für das Phänomen.

Stellen wir uns nun vor, damals wäre den Verantwortlichen klar geworden, dass da ein Problem auf sie zurollt, wenn die kommende Generation von Menschen vermehrt von Veränderungen betroffen ist, die sich aufgrund hormoneller Störungen auch dadurch äußern, dass immer mehr junge Leute meinen, sie wären im falschen Körper geboren. Oder noch schlimmer, dass die Zahl der Kinder, die mit geschlechtlichen Merkmalen beider Geschlechter geboren wird, wächst.

Wer sich an den Contergan-Skandal erinnert, der bekommt eine Vorstellung davon, welche Schadenersatzzahlungen gedroht hätten.

Wenn das so wäre, dann könnte es sein, dass irgendwann in den 2000-er Jahren die Idee entstanden ist, dass man dem zuvor kommt, indem man den Leuten in die Köpfe hämmert, Geschlechter seien keine biologische Tatsache, sondern nur ein Empfinden.

Dagmar Henn fragt in ihrem Artikel:

„Ist es vollkommen unvorstellbar, dass die ganze LGBTQ-Bewegung gezielt gefördert wurde, um derartige Schäden zu verschleiern?“

Genauso wie Dagmar Henn behaupte ich nicht, dass das tatsächlich so ist, aber ich fand die These interessant genug, um mir anzuschauen, ob es Hinweise darauf gibt, dass da was dran sein könnte.

Verweiblichung von Fischen

Bei einer Google-Suche nach Artikeln über Fische, die in der Nähe von Abwassereinleitungen leben und vermehrt verweiblicht sind, habe ich nicht wirklich viele, aber doch einige Artikel gefunden. Interessanterweise sind die meisten Treffer, die ich gefunden habe, aus den 2000-er Jahren.

Dagmar Henn hat in ihrem Artikel aus einem Artikel der „Welt“ zitiert, der am 15. September 2009 unter der Überschrift „Sexualhormone im Abwasser verweiblichen Fische“ erschienen ist und wie folgt begann:

„Eine neue Studie bei Fischen zeigt: Weil immer mehr Anti-Baby-Pillen und Hormonpräparate ins Abwasser geraten, hat inzwischen jeder fünfte männliche Schwarzbarsch in Flüssen der USA weibliche Geschlechtsmerkmale entwickelt.“

Ich habe auch einen Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Wasserverschmutzung – Seefische ändern ihr Geschlecht“ gefunden, der schon am 15. November 2005 erschienen ist und mit folgender Einleitung begann:

„Vor der Küste Kaliforniens haben Wissenschaftler eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Sie fanden männliche Fische, denen weibliche Geschlechtsorgane gewachsen waren. Als Ursache vermuten sie Umweltverschmutzung.“

Und die Schweizer Regierung hat schon am 7. April 1999 über Hormone im Wasser und eine damit verbundene Verweiblichung von Fischen berichtet.

Interessant ist, dass das Thema in letzter Zeit wieder aufgetaucht ist. So gab es 2018 und 2020 wissenschaftliche Veröffentlichungen darüber, wie man Hormone aus dem Wasser entfernen könnte, was offenbar sehr schwierig ist. Und das Schweizer Portal 20 Minuten berichtete vor kaum zwei Wochen unter der Überschrift „Hormone im Wasser lassen Fische verweiblichen“ über das Thema und in dem Artikel erfahren wir:

„Wissenschaftler beobachten seit Jahren hormonelle Veränderungen bei Fischen. Die Tiere bilden zum Beispiel Eizellen in deren Hodengeweben aus oder produzieren weibliche Eiweisse. Auslöser sind Spurenstoffe wie Östrogene, die etwa aus der Antibabypille oder ähnlich wirkenden Stoffen stammen.“

Das waren nur einige Beispiele, es gibt sicher noch mehr.

Warum keine Vermännlichung?

Dagmar Henn erklärt in ihrem Artikel, warum es ausgerechnet eine Verweiblichung ist und warum nicht umgekehrt weibliche Fische männliche Geschlechtsorgane ausbilden:

„Biologisch betrachtet ist das, sofern es sich um eine Schädigung handelt, durchaus nachvollziehbar – der weibliche Körper ist gewissermaßen die Norm, und nur die Anwesenheit von Testosteron macht es möglich, davon abzuweichen. Das bedeutet, dass es prinzipiell zwei Möglichkeiten gibt, die Entwicklung dieser Abweichung zu stören: Substanzen, die dem weiblichen Geschlechtshormon ähneln und das Testosteron „überstimmen“, oder Substanzen, die die Produktion oder Wirkung von Testosteron hemmen. In beiden Fällen wäre das Ergebnis die Rückkehr zur weiblichen Norm. Weil eine Veränderung in der anderen Richtung nur durch Zugabe von Testosteron oder testosteronartigen Substanzen möglich ist, und zwar in nicht allzu geringer Dosis, wäre im Falle einer Umweltbeeinflussung die Zahl der männlichen, sich dann verweiblichenden Betroffenen weitaus höher als die der sich vermännlichenden Frauen.“

Und Dagmar Henn stellt auch fest:

„Es ist durchaus auffällig, dass in der ganzen Transsexuellen-Szenerie weitaus häufiger Männer zu „Frauen“ werden als umgekehrt.“

Das ist eine der Fragen, die ich mir beim Thema LGBT immer gestellt habe: Warum meinen plötzlich so viele Männer, sie seien eine Frau, aber umgekehrt gibt es viel weniger Frauen, die meinen, sie seien Männer?

Ich habe mir die Zunahme der Zahl der jungen Menschen, die meinen, sie wären im falschen Körper geboren oder sich im falschen Geschlecht fühlen, immer mit der Propaganda in den Schulen erklärt, die sich entwickelnden Jugendlichen diesen Unsinn heute eintrichtern. Immerhin ist die Zahl derer, die sich dem Spektrum zuordnen ab Mitte der 2010-er Jahre im Westen explosiv gestiegen. Und wie wir sehen werden, wenn wir zum Thema Schule kommen, fällt das exakt mit dem Zeitpunkt zusammen, an dem der LGBT-Kram in den Schulunterricht gebracht wurde.

Daher war ich bisher der Meinung, die Zunahme der Zahl derer, die nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, würde mit der LGBT-Propaganda in den Schulen zusammenhängen.

Indoktrinierung oder Chemie und Hormone?

Aber ist es möglich, dass der Grund ein anderer ist? Zum Beispiel der, dass zur gleichen Zeit (Mitte der 2010-er Jahre) genau die Kinder in die Pubertät gekommen sind, die vom verunreinigten Wasser eine Hormonstörung davon getragen haben könnten, die zu einer Verweiblichung führt? Die vielleicht nicht einmal zwangsläufig an den Geschlechtsorganen zu erkennen ist, sich aber auf des geschlechtliche Selbstempfinden und damit auf die Psyche auswirkt?

Ist es also möglich, dass Verunreinigungen von Wasser mit Hormonen und gewissen Chemikalien, mit denen Kinder in Berührung kommen, einen Einfluss darauf haben, ob sie später als Jugendliche nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind?

In meinen laienhaften Augen wirft die Tatsache, dass es mindestens doppelt so viele Jungs wie Mädchen sind, die sich im falschen Geschlecht fühlen, aus den oben genannten Gründen die Frage auf, ob es da einen Zusammenhang geben könnte.

Dagmar Henn stellt die Frage ein wenig anders:

„Folgendes war immer der Punkt, der – vor dem sozialen Hintergrund –irritierte: Warum sollten in einer Gesellschaft, in der Männer nach wie vor weitaus mehr Macht und Vermögen haben als Frauen, Männer überhaupt danach streben, ihren eigenen Status zu verringern (wenn wir die aktuelle Phase mal ignorieren, in der das mancherorts tatsächlich einen Statusgewinn bringt)? Sozial gesehen gänzlich unlogisch, aber wenn man annimmt, dass der Auslöser ein biochemischer ist, plötzlich erklärbar.“

Heute ist es doch so: Männer erklären sich zu Frauen und können dann Erfolge im (Frauen-)Sport feiern oder bei den Grünen (auch das Beispiel gibt es ja) über Frauenquoten gute Plätze auf Wahllisten ergattern. Aber warum kommen kaum 17-jährige Mädchen, die Karriere machen wollen, auf die Idee, sich zum Mann zu erklären, um von den angeblichen Vorteilen zu profitieren, die Männer im Beruf ja angeblich haben sollen?

Wo LGBT boomt

Eine weitere Frage, die sich stellt, ist, warum der LGBT-Kram vor allem in Städten präsent ist, aber kaum auf dem Lande. Dagmar Henn schrieb dazu:

„Die Differenzen zwischen städtischen und ländlichen Gebieten in Bezug auf LGBTQ würden auch zu diesem Szenario passen. Die wenigsten großen Städte können sich tatsächlich mit Quellwasser versorgen, schon allein aus Gründen der Menge ist eine Versorgung mit aufbereitetem Flusswasser häufiger. Das bedeutet dann allerdings auch, dass die Menge der möglicherweise aufgenommenen hormonartig wirkenden Substanzen höher wäre, was dann, falls dieses Szenario stimmt, einen weit höheren Anteil geschlechtlich veränderter (vor allem männlicher) Personen zur Folge hätte.“

Und wie ist das im nicht-westlichen Ausland?

Auffällig ist, dass der ganze LGBT-Kram nur im Westen erfolgreich gehypt wird. Trotz aller Versuche, LGBT auch außerhalb des Westens zu verbreiten, wird das außerhalb des Westens wahlweise belächelt oder sogar als krank eingestuft. Die internationalen Reaktionen auf die Eröffnung der Olympiade in Paris aus nicht-westlichen Ländern haben das sehr anschaulich gezeigt.

Übrigens gilt das auch für Osteuropa. Wenn man das LGBT-Phänomen auf einer Landkarte einzeichnen würde, würde das Phänomen fast exakt die Länder des Westens im Kalten Krieg umfassen, außerhalb dieser Länder ist das kaum ein Thema.

Das ist deshalb interessant, weil die Anti-Baby-Pille ein Phänomen des Westens ist. Außerhalb des Westens hat sie sich bis heute nicht in der Form etabliert, wie im Westen. In einigen Ländern mag der Grund finanzieller Natur sein, weil die Pille nun einmal Geld kostet.

Aber ich lebe bekanntlich seit fast 30 Jahren in Russland und die Pille wird beispielsweise hier nur von recht wenigen Frauen genommen, obwohl sie problemlos verfügbar ist. Frauen in Russland nehmen die Pille meist, um Regelbeschwerden zu erleichtern, aber die meisten meiner russischen Freunde und Bekannten, mit denen ich in den letzten 30 Jahren über Verhütung gesprochen habe, lehnen die Pille ab und setzen auf andere Varianten.

Ob berechtigt oder nicht, aber der Grund für diese Ablehnung ist der Eingriff in den Hormonhaushalt, den die Pille nun einmal bedeutet und dem die meisten Russen skeptisch gegenüberstehen.

Was ich damit sagen will, ist, dass die LGBT-Propaganda – ob Zufall oder nicht – in den Ländern erfolgreich war, in denen die Pille seit vielen Jahrzehnten weit verbreitet ist und daher Hormone im Abwasser weiter und länger verbreitet sind.

Das mag wie gesagt Zufall sein, weil auch andere Chemikalien als Begründung für die Verweiblichung der Fische genannt werden und es auch eine Kombination aus verschiedenen Bestandteilen des Abwassers sein kann.

Zeitlicher Zusammenhang

Wenn wir also ausgehen, dass das Problem in den 2000-er Jahren bekannt wurde und die Verantwortlichen verstanden haben, dass sie eine Lösung brauchen, weil in Zukunft eine Klagewelle drohen könnte, dann könnte ich mir folgendes Szenario vorstellen.

Ich habe mich in meiner Arbeit viel damit beschäftigt, wie die mächtigen NGOs und Stiftungen arbeiten, die die gesellschaftlichen Themen setzen. Sie definieren ein Thema, dann gibt es Konferenzen, auf denen mögliche Lösungen diskutiert und durchgespielt werden, danach wird die vielversprechendste umgesetzt. Der Zeitrahmen für den ersten Schritt der „Analyse-Konferenzen“ dauert einige Jahre.

Wenn dann ein Plan ausgearbeitet ist, beginnt die Phase der Öffentlichkeitsarbeit, bei der ein Thema gesetzt und von Medien und Politik aufgegriffen wird. Da die westlichen Medien sehr gerne mit den mächtigen US-Stiftungen zusammenarbeiten und auch gerne deren Geld annehmen, funktioniert das im wahrsten Sinne des Wortes „wie geschmiert“.

Danach dauert es noch einmal ein paar Jahre, in denen Studien finanziert werden, die eine These, in diesem die angeblich nicht biologische sondern gefühlte Zugehörigkeit zu einem Geschlecht, bestätigen, und dann wird das Thema in die Lehrpläne der Schulen gebracht.

Die großen US-Stiftungen investieren alle viel Geld in Programme, die sie unter dem Begriff „Bildung“ zusammenfassen, wobei sie damit aber nicht die Verbesserung der Bildung im Sinn haben, sondern die Beeinflussung von Lehrplänen, Schulbüchern und auch der Arbeit von Universitäten im Sinne ihrer Interessen.

So vergehen von der Entstehung einer Idee bis zu ihrem Auftauchen in Lehrplänen etwa zehn Jahre, denn solche Projekte sind immer langfristig angelegt.

Auf der Seite der Antidiskriminierungsstelle des Bundes findet sich eine Auflistung, in der man bei einigen Bundesländern sehen kann, wann welches Bundesland „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in den Schulen“ als Neuerungen eingeführt haben: Bremen und Saarland im Jahre 2013, Schleswig-Holstein 2014, Sachsen-Anhalt im Jahre 2015, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Sachsen im Jahre 2016, Hamburg, Berlin und Brandenburg im Jahre 2017.

Das würde zu der These, die Dagmar Henn zur Diskussion gestellt hat, zeitlich also genau passen, denn das Problem wurde in den 2000-er Jahren bekannt und zehn Jahre später ist der LGBT-Kram in den Lehrplänen der Schulen aufgetaucht. Und heute, noch einmal zehn Jahre später, ist dieser Unsinn Mainstream, weil schon fast eine Generation das in der Schule als Tatsache gelernt hat und sogar Universitäten Lehrstühle für diesen Hokuspokus haben.

Übrigens habe ich heute deswegen auch mit Mr. X telefoniert, der den Lesern meines Buches „Inside Corona“ bekannt ist. Ein schneller, aber wirklich nur oberflächlicher, Blick in die Datenbank der Gates Foundation deutet darauf hin, dass Gates dieses Thema ab etwa 2010 intensiv gefördert hat. Aber das muss man noch sehr viel genauer analysieren, das ist nur ein erster Eindruck.

Aber auch das würde zeitlich exakt zur die These von Dagmar Henn passen, denn diese Förderungen setzen ein, wenn die Phase der Problemanalyse beendet ist und die Phase der Umsetzung beginnt.

Umgehung von Schadenersatzforderungen

Wenn diese These stimmt, dann wäre das Motiv denkbar einfach: Wenn immer mehr junge Menschen aufgrund der Verunreinigung von Wasser, die seit den 2000-er Jahren nachgewiesen ist, mit Hormonen oder chemischen Rückständen geschlechtliche Persönlichkeitsstörungen erleiden, was ab etwa 2020 auch statistisch messbar geworden wäre, weil die Kinder der 2000-er Jahre dann erwachsen sind, wäre das ein Grund für sehr teuer Schadenersatzklagen. Ob dabei die Hersteller der Präparate oder der Staat zahlen müssten, weil er seine Aufsichtspflicht verletzt hat, ist egal. In jedem Falle wäre es ein Riesenskandal und potenziell sehr, sehr teuer.

Wenn man es aber vorher hinbekommt, dass die Menschen geschlechtliche Persönlichkeitsstörungen als etwas Normales, ja sogar als etwas Tolles empfinden, wird sich erstens niemand geschädigt fühlen und zweitens wird auch niemand nach den Ursachen forschen.

Dagmar Henn formulierte es in ihrem Artikel so:

„Man stelle sich nur einmal vor, die Pharmafirmen, die Contergan produzierten, hätten damals die Möglichkeit gehabt, die fehlenden Arme und Beine als neues Entwicklungsstadium der Menschheit zu verkaufen. Das wäre für sie deutlich günstiger gewesen und hätte verhindert, dass die Vermarktung von Contergan auf Generationen als abschreckendes Beispiel für Profitgier dient.“

Die Frage an die Schwarmintelligenz der Leser

Und nun kommt meine Frage an die Schwarmintelligenz der Leser: Weiß jemand, welche Organisationen, NGOs, Stiftungen und so weiter, sich in den einzelnen Bundesländern dafür eingesetzt haben, dieses Thema in den Schulunterricht zu bringen?

Ich gehe davon aus, dass dahinter eine Interessengruppe steht, die das gefördert hat. Es muss Lobbyisten, Initiatoren der Einführung des Themas in die Lehrpläne, gegeben haben. Wenn man weiß, wer das ist, dann kann herausfinden, wer diese Initiatoren finanziert hat und wer hinter der Geschichte steht.

Und wenn man weiß, wer das finanziert und lobbyiert hat und das beispielsweise die Pharma- oder Chemiekonzerne waren, hätte man einen Anhaltspunkt dafür, dass es sich lohnen könnte, weiter zu recherchieren. Wenn sich das nicht bestätigt, dann wäre das ein Hinweis darauf, dass die These über einen Zusammenhang mit hormonell oder chemisch bedingter Verweiblichung aufgrund der Verunreinigung von Wasser oder anderem Unsinn sein dürfte.

Dagmar Henn beendete ihren Artikel ebenfalls mit einer Frage an die Schwarmintelligenz, auch wenn sie es etwas anders formuliert hat:

„Das ist jetzt natürlich einfach so herumüberlegt, eben eine Hypothese, die zu überprüfen ich gar nicht die Möglichkeit habe. Aber vielleicht gibt es ja jemanden, der Lust und Zeit hat, zumindest einmal mögliche Korrelationen zu untersuchen: Wann und wo der LGBTQ-Hype begonnen hat? Ob und inwieweit beispielsweise Chemie- und Pharmakonzerne involviert waren? Welche Studien es möglicherweise gibt, die hormonelle Veränderungen bei Menschen belegen? Mit derartigen Indizien ließe sich überprüfen, ob die Hypothese auch im Detail zu den Fakten passt. Eines jedenfalls ist klar – undenkbar ist es nicht.“


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

182 Antworten

  1. Zur Konsolidierung der Gesellschaft bedarf es stets einer Ideologie. Mit Kreuz und Hakenkreuz kommt man in Europa nicht mehr weiter. Es bedarf einer neuen Ideologie, die letztendlich die alten Inhalte vermittelt: Wir sind etwas besseres/Herrenrassenideologie. Wir müssen das Bessere in die Welt tragen. Unsere bessere Lebensart wird von den anderen bedroht. Wir müssen sie verteidigen und das notfalls am Hindukusch, im Donbass oder am anderen Ende der Welt. Die Hakenkreuze wurden durch Regenbogen ersetzt und eine neue Form des Faschismus implementiert. Diese wird leider auch von den sich selbst ernannten „Antifaschisten“ und „Linken“ propagiert und implementiert. Dies wird im folgenden soeben veröffentlichten Musikvideo thematisiert, welches ich bitte zu verbreiten: https://youtu.be/aNPo5z2UbKM

    1. Ich würde zunächst mal die angebliche Verweiblichung der Fische hinterfragen. Es kann auch sein, dass diese „Tatsache“ lanciert wurde, um eine naturwissenschaftliche Basis für geschlechtliche Uneindeutigkditen beim Menschen zu haben. Nach dem Motto, wenn es bei Fischen statt findet, wird es auch bei Menschen so sein.

      Der gesellschaftliche Schaden durch LGBTIQ ist doch um ein Vielfaches größer, als es der monetäre bei Klagen gewesen wäre.

      Ich habe noch nie ein authentisches Foto eines biologisch echten menschlichen Zwitters gesehen. Bei manchen Fischarten mag das – wie bei manchen Schneckenarten usw. – vorkommen. Aber daraus ein über die Spezies hinausgehendes Phänomen abzuleiten scheint mir der eigentliche kritische Punkt.

      1. Der Artikel (bzw. der von Dagmar Henn, auf den er sich bezieht) enthält einen (weiteren) ganz groben Logikfeher, nämlich die (falsche) Prämisse, dass die weibliche Ausprägung sozusagen der „Normalzustand“ wäre.

        Nur weil das eine Geschlecht XX-Chromosomen und das andere XY-Chromosomen bedeutet das nicht, dass X, weil (vermeintlich) dreifach gegenüber Y (einfach) vertreten 3:1 in der Überzahl ist und damit jeder Mensch tendenziell erst mal mehr weiblich als männlich. Das ist totaler Quark.

        Im Endeffekt ist das feministische Bullshit-Logik, die anscheinend in genügend Hirnen andocken konnte.

        In Wahrheit liegt bei XX und XY die Chance, dass ein Weibliches entsteht, ziemlich genau 50%. Und das seit Jahrtausenden über alle Kulturen, Klimazonen und Kontinente gleich. Und das nicht, weil es ein unerklärlicher Zufall wäre, sondern weil es die logische Folge der Wahrscheinlichkeit bei einer Verschmelzung von sich aufspaltenden XX und XY-Chromosomensätzen ist.

        50% er Menschheit sind männlich. Und an denen ist das X nicht das, was sie „tendenziell weiblich“ machen würde. Völliger Quark.

      2. @ Marco Polo
        „Ich habe noch nie ein authentisches Foto eines biologisch echten menschlichen Zwitters gesehen.“

        Dann solltest du in diesem Zusammenhang mal im Berliner Museum für Naturkunde anfragen!
        Die haben dort eine spezielle Sammlung, die man aber nicht ohne weiteres zu sehen bekommt!

        Der sogenannte „Hermaphrodit“ ist keine moderne „Erfindung“!
        Schon den „alten Griechen“ war das Phänomen bekannt, da es immer wieder mal vorkommt!
        Die benannten einen Gott so!

        Die Frage ist tatsächlich, ob die chemisch verunreinigten und Gen-manipulierten Lebensmittel, wie das Trinkwasser und andere Dinge, die Verbreitung beschleunigt haben könnten. Und das ist nicht von der Hand zu weisen.

        Interessanterweise kann ich mich noch daran erinnern, dass dieses Thema „Hermaphrodit“(Zwitter) damals sogar bei uns in der DDR im Schulunterricht kurz angerissen wurde. Man kannte die Ursachen noch nicht, aber es kam kurz zur Sprache. Biologie Klasse 8, wenn ich recht erinnere.
        ———————

        Nur wenn DU etwas nicht weißt, heist das eben nicht, dass es nicht existiert!

        https://en.wikipedia.org/wiki/Hermaphrodite
        Interessant, dass es dabei KEINE DEUTSCHE Übersetzung gibt!
        Zufall? … Eher nicht!

        Extra für DICH!
        „Der Begriff Hermaphrodit leitet sich aus dem Lateinischen ab: Hermaphroditus, aus dem Altgriechischen: ἑρμαφρόδιτος, romanisiert: hermaphroditos, was von Hermaphroditus (ἙΡμαφρόδιτος), dem Sohn von Hermes und Aphrodite in der griechischen Mythologie. Laut Ovid fusionierte er mit der Nymphe Salmacis, was dazu führte, dass ein Individuum körperliche Merkmale männlichen und weiblichen Geschlechts besaß. Nach dem früheren Diodorus Siculus wurde er mit einem physischen Körper geboren, der männliches und weibliches Geschlecht kombiniert. Das Wort Hermaphrodit trat bereits im späten vierzehnten Jahrhundert in das englische Lexikon ein.“ – Wikipedia
        ——————–

        „Viel noch zu lernen du hast, junger Padawan!“ – Meister Yoda

        ——————-
        „Der Artikel (bzw. der von Dagmar Henn, auf den er sich bezieht) enthält einen (weiteren) ganz groben Logikfeher, nämlich die (falsche) Prämisse, dass die weibliche Ausprägung sozusagen der „Normalzustand“ wäre.

        Nur weil das eine Geschlecht XX-Chromosomen und das andere XY-Chromosomen bedeutet das nicht, dass X, weil (vermeintlich) dreifach gegenüber Y (einfach) vertreten 3:1 in der Überzahl ist und damit jeder Mensch tendenziell erst mal mehr weiblich als männlich. Das ist totaler Quark.“

        Den Quark schreibst DU ganz allein!
        Es ist schon verblüffend, wie wenig du weisst! … Oder sollte ich eher schreiben, erschreckend!
        Dumm für DICH, ist nun, dass Dagmar Henn tatsächlich recht hat! Nachweislich!

        Ob du ein „Mann“ bist legt nur das Verhältnis von Östrogen, Progesteron, Testosteron und Androsteron zueinander fest! Testosteron und Androstero sind bei Männern(XY) natürlich in größerer Menge vorhanden, bzw. werden vom Körper in größerer Menge produziert, als bei Frauen(XX). Und JA, es gibt immer mehr Frauen als Männer! Die Natur hat das so vorgesehen! Kann man auch bei anderen Säugetieren, als dem Menschen nachweisen! Egal ob Gnu oder Gorilla! … Denn eine Art soll sich weiterentwickeln und nicht gleich aussterben!

        „Die Geschlechtsdrüsen sind paarweise angelegt, bei der Frau als mandelförmige Eierstöcke im Beckenbereich der Bauchhöhle, beim Mann als eiförmige Hoden im Hodensack.
        –> Sowohl beim Mann als auch bei der Frau werden die Geschlechtshormone Östrogen, Progesteron, Testosteron und Androsteron produziert. Allerdings ist aufgrund ihres unterschiedlichen Mengenverhältnisses die Wirkung bei der Frau anders als beim Mann. <–
        Die männlichen Geschlechtsmerkmale – zum Beispiel Bartwuchs und tiefe Stimme – sind durch ein Übergewicht an Testosteron und Androsteron geprägt. Dagegen sind Östrogen und Progesteron für die weiblichen Geschlechtsmerkmale – zum Beispiel die Entwicklung der Brüste und Verbreiterung der Hüften – verantwortlich."
        – Wikipedia

        Keine Sorge! Ich helfe DIR gern beim lernen! … Du sollst ja nicht dumm sterben!
        —————————-
        Ich frage mich ernsthaft … Was lernen die Menschen heute noch in den Schulen?!
        Nur noch Bullshit?

        1. @MacBodo

          Dein (unnötig) langer Kommentar bestätigt doch nur, was ich geschrieben habe. Wenn es einfach wäre, einen menschlichen Zwitter nachzuweisen, bräuchtest du nicht einen halben Brockhaus zu dem Thema einzustellen.
          Hermaphrodit. Ja – und? Es gab auch man „den Elefantenmenschen“ und andere Abnormitäten. Die wurden dann alle als Jahrmarkt-Gruselfiguren durch die High Society gereicht. Und welche allgemeingültige Aussage soll sich davon ableiten lassen?

          Eben.

          Was die LGBTIQ-Agenda weismachen will ist, dass solche Sachen ganz normal sind und viel häufiger vorkommen, als du und ich glauben. Ja dass im Endeffekt jeder Hetero irgendwo auch eine verhinderte Nicht-Hete ist. Dass man sozusagen den LGBTIQ-David nur noch aus dem normativen Marmor freilegen müsse, damit er sichtbar wird.

          Dass ist der große Bullshit, den sie uns erzählen. Und jetzt kommst Du mit einer Figur aus der griechischen Mythologie und einem öffentlich nicht zugänglichen Ausstellungsstück im Berliner Naturkundemuseum.

          Olé!, wie der Nigerianer sagt.

        2. @MacBodo
          „Die Frage ist tatsächlich, ob die chemisch verunreinigten und Gen-manipulierten Lebensmittel, wie das Trinkwasser und andere Dinge, die Verbreitung beschleunigt haben könnten. Und das ist nicht von der Hand zu weisen.“

          Ich befürchte, Sie sind hier im Irrtum. Es hat sich eben NICHT „verbreitet“, ist nicht mehr als es vor tausenden Jahren vorkam…. das ist nur die „Wahrnehmung“, die durch die Medien verbreitet wird.
          Bei dem LGBTQ-Quatsch geht es immer noch nur um GEFÜHLTES Geschlecht &/oder sexuelle Vorlieben…..& auch letzteres können den Eindruck erwecken, je mehr sie hervorgehoben werden , wären sie verbreitete…

          @Marco Polo hatte da in seinem Kommentar tatsächlich recht!

    2. Eine nächste Stufe der pervertierten Abkehr vom Natürlichen passt zur Zeit der einstürzenden WTO-Towers, der folgenden und nun möglichen „Globalisierung“ = Weltkaptalis-mus-ierung (? ;-)), auch die Hinarbeitung zur Klimakatastrophenangst nahm langsam Fahrt auf (s. Al Gore) und die Volksdigitalisierung schlug zu …. … der Ostblock war ja nun endlich am Boden und erledigt ….
      Alles in allem war die Jahrtausendwende schon ein magischer Zeitpunkt, erinnert ihr euch nicht mehr daran ?
      Jedenfalls war es der ideale Zeitpunkt für eine neue Ära mit allround-New-Age-Ideologie; d.h., es musste schon etwas bunter sein als bisher 😉

  2. Kein Zufall…..

    Seit Jahrzehnten ist doch auch in „D“ bekannt, daß z.B. Kläranlagen keine Medikamente, Drogen u.a. Chemikalien aus dem Wasser beseitigen können – womit der Kreislauf zurück zum Konsumenten klar bewiesen wurde.
    Und ebenso wenig kennt man die Wirkungen auf den menschlichen Organismus durch diesen Chemikaliencocktail.

    Doch dieser Fakt ist auch nur ein Punkt auf der Liste – die zu solchen „Aktionen der Vertuschung“ führen…..

    1. Der Kreislauf findet woanders statt. Für den Mist und die Gülle von Nutztieren gibts keine Kläranlagen. Obwohl dort der allergrößte Teil der verabreichten Medikamente, Hormone, Impfmittel, Antibiotika, Reserveantibiotika eingesetzt wird.
      Ganz abgesehen von den Futtermitteln die ohne Pestizide nicht auskommen. Über 60% des in der Eu geernteten Getreides geht in die Tiermast. Dazu Gensoja aus Südamerika mit noch mehr Pestiziden…

          1. Nein – das „Mensch“ ißt die verseuchten Viecher – die da in Hormonen, Antibiotika, Wachstumsbeschleunigern, chemikaliengepuschten „Spezialfutter“ u.ä. schwelgen…
            Das „Mensch“ ißt die mit Pestiziden vollgespritzten, genmanipulierten Früchte und das Gemüse…
            Das „Mensch“ hat sogar einen blind-glaubenden Reflex zur ungefragten Einnahme von Chemieabfällen – Fluorid, Jod, Cyanide – und – und – und…
            Das „Mensch“ füllt sich ungefragt ab mit Chemiecocktails, die man ihm als „wichtige Medikamente“ unterjubelt – obwohl er den Chemiedreck gar nicht braucht – die saubere Natur hat alles was er benötigt – selbst z.B. Vitamin B12 – iß ein Stück Schweineleber oder die vom Kaninchen, vom Huhn – da ist genug drin… – Vitamin D…? stell dich in die Sonne – den Rest erledigt dein Körper…
            etc – etc – etc – …..

            Sagt die Pharmaindustrie zum Doktor…: „Du schau mal, wir haben hier ein Medikament erfunden – erfinde du mal die passende Krankheit dazu….“

            Kein Scherz – alles schon so geschehen…

            Apropos „verwirrt“ – wenn du deinen Garten/deine Felder nur mit reiner Gülle und/oder Mist düngst – im gerüttelt Maß natürlich – was meinst du denn, was für eine gute und sogar genießbare Ernte du einfahren wirst…..
            😋😎

                1. Welche „wieder-Vereinigung“??

                  Eine Annektion mit Ausplünderung, Zerstörung (fast) aller Produktionsanlagen und der funktionierenden Agrikultur, nur um Konkurrenz zu beseitigen, Bevormundung bis in das letzte Glied der Befehlskette (dazu nur mal – wer hat fast alle Führungsposten übernommen – wessies oder Einheimische??) – abhängig machen vom Sozialtropf ohne Perspektiven zu geben – und noch viel mehr an A-Sozialen Machenschaften… – sowas nennt ihr Wiedervereinigung?????
                  DAS ist Aufzwingen einer Geld-abhängigen Diktatur und Unterwerfung unter das Konsum-Monster, welches nur noch konsumgesteuerte Egoisten als akzeptabel duldet – egal was kommt, Hauptsache das Geld stimmt…
                  Doch ganz schuldlos lasse ich auch die Ossies nicht – die haben sich im Vorfelde schon propagandistisch einlullen lassen und nicht mehr auf die Stimme der Vernunft gehört – wollten nicht mehr denken – nur noch kaufen… – Schafe eben, zwar Wissende – doch eben auch nur Schafe, gut gesellt mit den unwissenden Schafen in den verbrauchten „Bunten Ländern“…

                  Was haben wir damals geredet – versucht die Augen zu öffnen – ohne Chance – die D-Mark-Zeichen in den Augen waren größer… – und von den Sehenden haben viele resigniert, keine Alternative mehr für den Kampf.

                  …und, ganz wichtig – ich war nicht in der Partei – ich habe immer meine eigene Meinung gehabt und diese auch vertreten! – also nix mit „sozialistischer Propaganda-Keule, diese bei mir nicht funktionieret.

                  Deshalb nach einigen Jahren auch mein Entschluß – DAS ist nicht mehr mein Deutschland, das brauch ich mir nicht antun, wo Dummheit und Repressalien Oberhand haben – kann ich nicht leben!

                  La revedere şi noapte buna… 😝😴

                2. @ Evamaria
                  Verallgemeinerung?
                  Ich nenne das LEBENSERFAHRUNG!

                  Der Bildungsstand im Westen ist ein Witz! … Ein sehr schlechter Witz!
                  Alle Ostdeutschen, zu denen ich auch gehöre, die ihre Schulausbildung noch in der DDR abschlossen, haben gegenüber ihren westdeutschen „Brüdern und Schwestern“ eine wesentlich höhere Bildung, welches man besonders in den Naturwissenschaften nachweisen kann!

                  Das muss DIR nicht gefallen! …. Aber es ist so!

                  Nach der feindlichen Übernahme ging es mit der Schulbildung leider auch im Osten bergab!

                3. @MacBodo

                  Sie nennen es „Lebenserfahrung“.
                  Ich würde sagen es ist „schwarz/weiß Denken.

                  Menschen mit BPS neigen dazu, Sachverhalte und Menschen in extreme Kategorien wie „gut“ oder „böse“ einzuteilen.

  3. Natürlich die Russland-Fraktion 🙂
    Männer sind aggressiver und trauen sich etwas. Warum nicht mal Frau sein?
    Die Aufmerksamkeit dankt es ihnen Und wenn sie dann noch leicht richtige Frauen besiegen…
    Ein westlicher Hyphe. Es ist einfach schick und ein neuer Markt.
    Was die Geschlechter miteinander anstellen, lässt sich so auch besser publizieren,
    die alte Mann-Frau Geschichte ist eigentlich sehr privat.
    Und an die Kinder kommt man auch, das ist bisher verboten.

    1. An welchem Rührbottisch für die Pampe bedienen sie denn den Löffel?

      „Die folgenden Beispiele, die aus dem 1,7-Billionen-Dollar-Gesamtausgabengesetz herausgezogen wurden, wurden von der Heritage Foundation entdeckt…
      * 1,2 Millionen Dollar für „LGBTQIA+ Pride Centers“.
      * 1,2 Millionen Dollar für „Dienstleistungen für DACA-Empfänger“ (auch bekannt als Hilfe für illegale Einwanderer mit Steuergeldern) am San Diego Community College.
      * 477 Millionen Dollar für das Equity Institute in RI, um Lehrer mit „virtuellen Antirassismus-Laboren“ zu indoktrinieren.
      * 1 Million Dollar für Zora’s House in Ohio, ein „Coworking- und Gemeinschaftsraum“ für „Frauen und geschlechtsexpansive People of Color“.
      * 3 Millionen Dollar für das American LGBTQ+ Museum in New York City.
      * 3,6 Millionen Dollar für einen Michelle Obama Trail in Georgia.
      * 750 000 Dollar für „LGBT- und geschlechtsuntypische Wohnungen“ in Albany, New York.
      * 856 Millionen Dollar für das „LGBT Center“ in New York.“

  4. In Singapur wurde eine Anlage zur Wasseraufbereitung gebaut, die aus Toilettenwasser Trinkwasser produzieren kann. Na dann: Prost.
    Auf der ISS, soweit mit bekannt ist, wird aus Pipi Trinkwasser gemacht.

    Das stimmt, Medikamente sind ein ernstes Problem für das Trinkwasser, die werden ins Klo gepinkelt und können von den Kläranlagen nicht gefiltert werden. Coffein kann mit anderen Stoffen auch nicht herausgefiltert werden.

    1. Für das bißchen Pinkeln der Menschen gibts Kläranlagen…

      Für die extrem viele Gülle von „Nutz“tieren ist das lt. Gesetz nicht nötig. Das kommt alles auf die Felder, noch dazu daß dort mit Abstand die meisten Medikamente, Impfmittel, Hormone, Antibiotika, Reserveantibiotika eingesetzt werden.

        1. „Die Antibiotika bei Tieren essen wir sowieso schon mit.“

          Ich für meinen Teil schließe mich da aus.
          Es gibt mittlerweile jede Menge Bio Bauern. Die Auflagen sind hier sehr streng.
          Um als Bio-Fleisch in den Verkauf zu gelangen, dürfen Schweine und Geflügel höchstens einmal in ihrem Leben mit einem herkömmlichen Antibiotikum oder mit Schmerzmitteln behandelt werden. Entsprechend lassen sich weniger antibiotikaresistente Bakterien in dem Fleisch nachweisen.

          Als Verbraucher können Sie mit dem Kauf von Biofleisch, Biomilch und Bioeiern zur Verringerung des Antibiotikaeinsatzes beitragen. Die ökologische Tierhaltung ist deutlich weniger leistungsorientiert und damit schonender für die Tiere.

          1. @ Evamaria
            Und mit was düngen diese „BIO-Bauern“ ihre Felder?
            Mit den Exkrementen ihrer Tiere! … Guten Appetit!

            „BIO“ heißt nur, dass en bestimmter „Grenzwert“ nicht überschritten werden darf!

            Kleiner Tipp … Aufwachen!

            1. Hätten Sie mal den Kommentar von @Vlad Tepes

              „Apropos „verwirrt“ – wenn du deinen Garten/deine Felder nur mit reiner Gülle und/oder Mist düngst – im gerüttelt Maß natürlich – was meinst du denn, was für eine gute und sogar genießbare Ernte du einfahren wirst…..“

              gelesen, anstatt Ost/West Hetze zu betreiben, wären Sie jetzt schon wieder ein wenig
              schlauer.

              Aber verstehendes Lesen, scheint mittlerweile ein echtes Problem darzustellen.

              1. @ Evamaria

                Zur Wiederholung!
                „BIO“ heißt nur, dass ein bestimmter „Grenzwert“ nicht überschritten werden darf!
                Kleiner Tipp … Aufwachen!

                Was heute „BIO“ genannt wird, ist Etikettenschwindel!
                Was wird denn bei deinem „BIO-Bauern“ sonst noch so alles ins Futter beigemischt?
                Fischmehl? … Und andere „Leckerlies“?

                Ohne zusätzliches „Futter“ geht es nicht! …
                Der Bauer muss rentabel bleiben, da er sonst PLEITE geht!
                Und was da drin sein kann, hat der BSE-Skandal ja wohl DEUTLICH gezeigt!
                Tierkadaver! … GUTEN APPETIT!
                Und NEIN, viel geändert hat sich bei EUCH in Deutschland Nichts!
                Nun ist es Gen-manipuliertes Futter! … Monsanto/Bayer lässt grüßen!

                Kann man wirklich so verblendet sein?
                Erschreckend!
                🤷‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

  5. Da haste ja was an Land gezogen, aus dem hormonverseuchten Teich, Meister! BRAVO und unbedingt dranbleiben … alle Mann!

    Die (vornehmlich petrol-) chemische Industrie VERGIFTET direkt oder auch indirekt (über die verdummten Konsumenten) ALLES, die gesamte Lebensgrundlage, den Planeten, über kurz oder lang! Am leichtesten geht es über Wasser und Nahrung, gefolgt von der Atmosphäre, weil des nun mal nicht festes Zeug ist. Das geht schwuppdiwupp und kann besagte Industrie, selbst wenn sie es wollte (ist ihr bzw. ihren Eignern, Führern und auch Angestellten fast völlig wurscht), gar nicht verhindern.

    Die Chemisierung der Menschheit wird maßgeblich zu ihrer weitgehenden Zerstörung oder zerstörerischen Veränderung beitragen und die Formen sind vielfältigst. Brauch ich hier nicht weiter zu erläutern. Schon zehn Kilo Arsen im Fluß und das war’s für weitere Bereiche des Lebens im Fluß. Das ist ein drastisches Beispiel, es gibt hunderttausend weniger drastische Beispiele, eins davon ist die hormonelle Belastung durch nicht ausreichend filterbares Abwasser aus den chemieverseuchten Haushalten der Menschen, die so doof sind, für das bißchen natürlichem Schmutz gleich zehn verschiedene Reinigungsmittel der Chemieindustrie in den Küchenschrank zu stellen, um sie auch überall zu gebrauchen.

    Die Chemisierung der Menschheit hat gravierende Folgen, wie geschrieben, und NICHTS ist da bloß „Theorie“ oder Annahme, gar Unsinn. ES IST ABSOLUT REAL, kaum einer checkt es aber.

    Hat die Chemiewirtschaft ein Interesse daran, aufzuklären und die Folgen zu beseitigen?? NEVER, denn sie müßte praktisch ganz aufhören, den SCHEISS herzustellen und in die Haushalte und überall sonst hinzubringen durch Verkauf, der unglaubliche Profite einbringt … und das meiste ist nach wie vor aus Erdöl gemacht! Rockefeller war das bestialische Genie, das meinte, man könne und müsse 100.000 „Dinge“ aus Erdöl herstellen können und das geschah auch.

    Das ist wie den Megavulkan zum Ausbruch zu bringen und der hochgeschleuderte Dreck verfinstert den Planeten und der Giftstaub legt sich über alles. DAS MACHT DER MENSCH mit seinem Affenhirn!

    Das sind Fakten.

    1.000 Millionen TONNEN Plastik in den Ozeanen … langsam oder auch schneller zerrieben zu feinsten Teilchen, landend in der Nahrung eines jeden Tiers, früher oder später. Kann man alles machen, sagt Rockefeller, und wenn wir 1 Billion ausgeben, um die öffentliche Meinung zu verblöden, dann tun wir das, es sind gerade mal 5% unseres Gewinns bis in 100 Jahren und dann bin ich sowieso tot und brauch Euch Vollidioten, die das alles geglaubt haben, nicht mehr sehen und hören, nach mir doch die Sintflut und das Wasser würde ich sowieso nicht trinken!

  6. Das Paßt. Ich bin Jahrgang 67 und mir wurde in meiner frühen Jugend die Pille von allen Seiten aufgedrängt, sprich Eltern, Frauenarzt, Mitschüler…Ich habe sie dann genommen aber schnell selbstständig wieder abgesetzt, weil ich mich wie abgeschnitten von mir selbst, meinen Gefühlen, gefühlt habe. Als der Frauenarzt von der Absetzung erfahren hat ist der auf mich losgegangen und hat versucht sie mir wieder aufzuzwingen. Ein zweiter Frauenart hat das später, wegen meiner Weigerung sie zu nehmen, auch getan. Soviel Druck hat mit Sicherheit seine Gründe und der oben genannte gehört wohl dazu.

      1. Merkwürdige Frage. Aber gut. Damals wohl so ein oder 2x im jahr, das wurde einem nahe gelegt. Heute schon laaaange gar nicht mehr, weil ich aus dem „Gesundheitssystem“ schon viele Jahre vollständig raus bin. Warum haben sie die Frage gestellt?

        1. @Sabine

          Warum ist die Frage merkwürdig?
          SIE schrieben, dass Sie sich gezwungen fühlten, die Pille nehmen zu müssen….

          Normalerweise handelt es sich dabei nicht um ein Medikament, dass Krankheiten behandelt.
          Frauenärzte verschreiben es ( meist per Privatrezept) auf Verlangen!
          Mädchen konnten damals mit 16 selber entscheiden ob sie die Pille verschrieben haben wollten…..

          Und bedenkenswert – fand ich zumindest – als Sie schrieben:
          „Als der Frauenarzt von der Absetzung erfahren hat ist der auf mich losgegangen und hat versucht sie mir wieder aufzuzwingen. Ein zweiter Frauenart hat das später, wegen meiner Weigerung sie zu nehmen, auch getan. “

          Wie sollte ein Arzt etwas „aufzwingen“, was der Patient nicht will wenn es um eine Leistung geht, die der Patient gar nicht verlangt hat?

          Wenn man jung ist, mag es schwieriger sein, sich den „In-OUT“ Geschichten zu entziehen…aber gerade bei der Anti-Baby-Pille waren die Ärzte eher „besorgt“ weil viele das auch nicht vertragen haben, & wenn ihre Story stimmt, wäre es sehr merkwürdig wenn ein Arzt ein unverträgliches Medikament dem Patienten aufzwingen will….da fragt man sich eher, ob das Scharlatanerie war & man nicht besser beraten gewesen wäre, den Arzt zu wechseln….?

          1. Ich halte Ihren Blickwinkel für sehr naiv bis oberflächlich. Das was sie schreiben ist das, was das System den Menschen Glauben machen will und wie man in Ihrem Fall sieht, sehr erfolgreich. Meine Erfahrungen, Erkenntnisse und damit auch mein Blickwinkel, weisen auf was ganz anderes hin. Ihr Verhalten legt Nahe, das der Schreiber mit der Abkürzung „OTTO“, wohl genau ins Schwarze getroffen hat.

            1. @Sabine

              Was wäre daran denn „oberflächlich & naiv“? wenn ich lediglich auf die normalen Regularien hingewiesen habe, die bei Ihnen – warum auch immer- außer Kraft gesetzt wurden?

              Oberfläch & naiv ist es allemale wenn junge Mädchen sich einreden lassen, man müsse die Pille nehmen & dann brav zum Doktor rennen & die verlangen!
              Ich vermute, da Sie von sich als „Schülerin“ sprachen, dass Sie evt. auch noch nicht volljährig waren.

              „Das was sie schreiben ist das, was das System den Menschen Glauben machen will und wie man in Ihrem Fall sieht, sehr erfolgreich.“

              Ganz großes ? Wie kommen Sie denn auf diese Idee?
              Sind nicht eher Sie Diejenige gewesen, die sich hat von einem angeblichen system etwas hat „Glauben machen lassen“?

              Es ist ein FAKT – & wahrscheinlich in den 80ern in der BRD auch so gewesen, dass private Leistungen wie die Anti-Baby-Pille privat bezahlt werden mussten & auf VERLANGEN verschrieben wurden!

              In der DDR musste diese Leitung NICHT bezahlt werden, wurde aber auch NUR auf Verlangen verschrieben!

              Damals haben die Ärzte sogar sehr darauf geachtet, dass die Pille nicht zulange hintereinander genommen wird – man sollte „Pillenpausen“ einlegen…..

              „Ihr Verhalten legt Nahe, das der Schreiber mit der Abkürzung „OTTO“, wohl genau ins Schwarze getroffen hat.“

              Sorry aber SIE haben hier ihr Privatleben & wenn es nur das gefühlte war – offengelegt!
              Wenn bei ihnen „Verhalten“ bedeutet, dass man jede Story vom Pferd glauben muss, würde ich fast annehmen, Sie sind Wokistanerin?
              Ansonsten war ich wohl eher nicht unhöflich ihnen gegenüber.
              Wenn Sie Probleme damit haben, ihre Story zu erzählen, sollten Sie das dann auch nicht öffentlich tun….

              1. Sie sind, aus meiner Sicht, das Beste Beispiel dafür, warum die Welt so ist wie sie ist. Sie sind um den Weg, der vor Ihnen liegt und der wohl auch hinter Ihnen liegt, nicht zu beneiden. Es ist wie es ist.

                1. Liebe Sabine, ich habe Sie hier im Forum noch nicht erlebt, möglicherweise sind Sie neu. Und jetzt haben Sie die Bekanntschaft mit „GMT“ gemacht und haben erlebt, was für Geschmeiß sich hier zum Teil herumtreibt.
                  Noch vor 2-3 Jahren waren die Debatten hier im Forum zum Teil ganz gut, aber seit einer Weile treiben sich hier Gestalten wie GMT (und viele viele andere, deren „Bekanntschaft“ Sie demnächst möglicherweise ebenfalls machen werden) herum, die mit ihrer belehrenden Art ständig Leute provozieren und nun auch (wie in Ihrem Fall) definitiv übergriffig werden.
                  Ich fand Ihren Beitrag sehr gut und bedauere das geistige und anstandsmäßige Unvermögen Ihres Dialogpartners.

                2. @Sabine
                  „Sie sind, aus meiner Sicht, das Beste Beispiel dafür, warum die Welt so ist wie sie ist.“

                  oh wie kryptisch…der typische Fall von erzählen ohne etwas zu sagen….

                  „Sie sind um den Weg, der vor Ihnen liegt und der wohl auch hinter Ihnen liegt, nicht zu beneiden. “

                  Aha – nur weil ihnen Selbstreflexion völlig abgeht, Sie sich hier zum Opfer ausrufen („… weil ich mich wie abgeschnitten von mir selbst, meinen Gefühlen, gefühlt habe.“ – sind Sie jetzt Transgender?) & selbst nach so vielen Jahren nicht begriffen haben, dass man für sich selber auch eine Verantwortung trägt, kann ich mir gut vorstellen, dass Sie Niemanden beneiden werden, der eben auch für und von sich selbst Verantwortung trägt…..

                  Machen Sie sich lieber mit „Arschloch & Geschmeiß-Leuten“ gemein…. man kann später immer sagen: „wie sollten wir das ahnen oder auch nur wissen können, wir sind doch unschuldige Opfer“…… Und NEIN, selbsternannte Berufsopfer haben kein Mitleid verdient!

        2. @Otto

          Wenn Sie noch nicht bemerkt haben, dass Sie sich in einem ÖFFENTLICHEN Forum befinden, wo Foristi ihre Kommentare schreiben & andere Foristi dazu evt. Nachfragen haben, weil etwas unklar ist oder die Story nicht ganz rund daher kommt & SIE damit Probleme haben, suchen Sie doch bitte einen Facharzt auf, der ihneneine Therapie verschreiben kann…..

          1. Aha, „öffentlicher Raum“ also.

            Und wenn das ein „öffentlicher Raum“ sein soll, weshalb in aller Welt wollen Sie wissen, wie oft eine der Forumsteilnehmerinnen zum Frauenarzt geht? Ihnen kommt gar nicht mal in den Sinn dass Sie das einen feuchten Dreck angeht.

            Wie gesagt, berichten Sie uns doch gerne von Ihren Inkontinenz- oder Windelproblemen, dann können wir die Debatte darüber gerne eröffnen.

            1. Ich danke Ihnen, oTTo. Tatsächlich bin ich seid der ersten Tachelessendung dabei und lese den einen oder anderen Beitrag im Forum und schreibe auch ab und an mal was aber ehr selten. Einer der Gründe dafür, wurde heute wieder eindrücklich aufgezeigt. Es ist sehr schade, das es so zu keinem offenen, tiefgreifenen Austausch kommen kann, der doch so hilfreich und erweiternd ist, zumindest empfinde ich das so. Wer weiß, vielleicht wird das ja mal anderns. Seien sie von Herzen gegrüßt, Sabine.

            2. @oTTO

              Sie zeigen wieder einmal, dass Sie für nicht mehr als 3 Worte Konzentration haben & schon gar nicht mehrere Kommentare nachvollziehbar lesen & verstehen können!

              Nicht ich habe Privatprobleme ausgebreitet sondern ihre neue Freundin, die dazu dann auch noch glaubt, dass andere dümmer sind als sie selbst & jeden Unsinn glauben….

              1. Man, da habe ich wohl auf etwas sehr wichtiges Aufmerksam gemacht, das darauf solche Lügen und Verleumdungen ihrerseits folgen. Wenn Sytemlinge, ob echt oder KI, so aufheulen wie sie und dann noch mit Dreck schmeißen, dann ist man auf etwas wichtiges gestoßen. Ich bedanke mich für den deutlichen Hinweis, nur weiter so.

                1. @Sabine
                  „Man, da habe ich wohl auf etwas sehr wichtiges Aufmerksam gemacht, das darauf solche Lügen und Verleumdungen ihrerseits folgen.“

                  NEIN, Sie haben auf gar nichts aufmerksam gemacht & es gab auch KEINE „Lügen oder Verleumdungen“ gegen Sie!

                  “ Wenn Sytemlinge, ob echt oder KI, so aufheulen wie sie und dann noch mit Dreck schmeißen, dann ist man auf etwas wichtiges gestoßen.“

                  Die einzigen Foristi, die hier wirklich mit „Dreckschmeißen“ sind die, die sich der Fäkalsprache bedienen Mangels Argumenten.

                  Auf WAS genau WICHTIGES wollen Sie denn gestoßen sein?
                  Darauf, dass ihre Eltern Sie als Schülerin verantwortungslos manipuliert & zum Frauenarzt getrieben haben damit SIE sich die Pille verschreiben lassen?
                  Darauf, dass die Pille bei IHNEN (?) komische Gefühle wie evt. LGBTQ (?) ausgelöst haben könnten ?
                  Darauf, dass Sie erzählen wollen, die Ärzte hätten Sie gezwungen die Pille, die Sie sowieso privat bezahlen mussten zu nehmen?
                  Darauf, dass Ärzte angeblich auf Nebenwirkungen nicht reagiert haben sondern Sie unbedingt zum Transgender machen wollten?

                  Nein, Sie haben hier nur eine Geschichte vom Pferd erzählt…..

                1. @Sabine
                  Nun ja, wenn man bereits so tief gesunken ist und Menschen die andere als „Arschloch & Geschmeiß“ bezeichnen auch noch „Herzliche Grüße“ sendet, nur weil man auf konkrete
                  Fragen keine Antwort weiß ?

                  Was soll man dazu noch sagen? Witzig ist das bestimmt nicht. Nicht mal „fast witzig“ 😉

                  P.S.: Mir hat mein Freuenarzt, wenn ich die Antibabypille wollte, einfach nur verschrieben.
                  Zusätzlich wurde ich auch über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt.
                  Vielleicht sind Sie persönlich nur an sehr merkwüdige Frauenärzte geraten.

                2. Evamaria, leider kann ich nicht direkt auf Dein Post antworten da der Antworten Button fehlt. Vielleicht liest Du ihn ja trotzdem. Bei dem Verhalten von GMT finde ich Arschloch durchaus treffend. Die anderen Formulierungen von Otto sind vielleicht etwas deftig aber so ist jeder halt anders. Spannend das Du und Andere sich an den Formulierugen von otto stören und ich sogar tief gesunken bin, das Geschrieben von GMT aber wohl paßt. Das ist für mich sehr aussagekräftig. Das mit den herzlichen Grüßen die ich sende, weil ich keine Antwort auf eine konkrete Frage weiß, finde ich befremdlich aber ist halt Deine Sichtweise. Ich finde das witzig und streiche das fast. Der Irrsinn hat für mich hier sein Ende. Danke Beate -Maria für Deinen Post, aber hier ist nicht der richtige Raum das Thema zu vertiefen. Schade aber wohl nicht zu ändern.

                3. @Sabine

                  „Bei dem Verhalten von GMT finde ich Arschloch durchaus treffend. “

                  WELCHES „Verhalten“ meinen Sie denn?
                  Sie haben hier eine Geschichte erzählt, die recht merkwürdig erscheint!
                  Ob Sie das nur erzählt haben um sich auch „Transgendermäßig“ zu fühlen weiß ich nicht…. aber Ärzte – hier sogar mindestens 2, zu denen man nicht MUSSTE wegen einer dringend zu behandelnden Erkrankung sondern weil man sich manipulieren ließ, einer Modeerscheinung – nämlich dem „Ich muss auch die Pille haben & will dazugehören“ – hinterher zu hecheln, sollen Sie bedrängt haben weil Sie „Probleme mit dem Medikament“ haben – ist schon sehr abenteuerlich!

                  Es gibt sicher immer mal wieder merkwürdige Exemplare von Ärzten aber ein Arzt, der Nebenwirkungen von Medikamenten negiert & den Patienten zwingen will, die weiter zu nehmen, ist dann schon äußert ungewöhnlich…..um es freundlich zu formulieren!

                  „Spannend das Du und Andere sich an den Formulierugen von otto stören und ich sogar tief gesunken bin, das Geschrieben von GMT aber wohl paßt. Das ist für mich sehr aussagekräftig“

                  Ihnen passt der INHALT meines Kommentares nicht, unhöflich war ich ihnen gegenüber nicht einmal – ich habe ihnen nur ihre hanebüchene Story nicht abgenommen. Sie wollten irgendwelchen Unsinn verbreiten, den evt. Sie nur gefühlt haben…… Deshalb wundert es nicht, dass Sie solchen Wert auf Fäkalienformulierung legen statt auf Inhalte….

            1. @oTTo

              Nur weil Sie Fehlfunktionen des zentralen Nervensystems haben, müssen Sie nicht andere beschuldigen….. Ihnen fehlen einfach Argumente um überhaupt an einer Diskussion teilnehmen zu können….. aber das ist nicht Schuld anderer .

                1. @Evamaria

                  Ja seltsame Forderungen….. Erstaunlich ist immer wieder, dass Leute in Diskussionsforen gehen & wenn es zur Diskussion kommt, wird man infantil & reagiert exakt so wie die Wokistaner, mit denen die angeblich nichts zu tun haben wollen….

                  Austeilen wollen alle aber beim Einstecken werden die dann Jammerlappen…..

              1. @GMT
                Sie sollten Ihre Fehlfunktionen, sofern überhaupt dazu in der Lage, niemals vergessen! Sie wissen schon, die Deformationen Ihres Kopfes, sowohl physisch als auch psychisch, auf Grund des Abwurfes als erzeugtes Produkt, vom Storch. Aufprall mit dem Kopf zuerst…

                1. @ Ni-Na

                  Der Forist @ Tankii leidet vermutlich an einem Tourette Syndrom.
                  Deshalb sollte man seine Kommentare nicht weiter ernst nehmen.

                2. @GMT
                  „Austeilen wollen alle aber beim Einstecken werden die dann Jammerlappen…..“

                  Naja, nicht alle wollen auf dein Proleten Niveau sinken.
                  Proleten bleiben Proleten und Idioten bleiben Idioten, und du weißt sicher wozu ich dich zähle.
                  Besser die Klappe halten und spül dich ins Klo runter, wäre besser für alle.

                3. @cortomaltese

                  „Naja, nicht alle wollen auf dein Proleten Niveau sinken.“

                  Was auch immer Sie unter „Proleten Niveau“ verstehen & dann auch noch selber sich auf genau diesem Niveau befinden – zeigen Sie ja im nächsten Satz:

                  „Proleten bleiben Proleten und Idioten bleiben Idioten, und du weißt sicher wozu ich dich zähle. Besser die Klappe halten und spül dich ins Klo runter, wäre besser für alle.“

                  Da Sie zum Thema nichts beitragen können aufgrund ihrer geistigen Unterbewaffnung blebt dann nur die ad hominem-Aufforderung?!

                  Es gibt einen guten & nachvollziehbaren Grund, weshalb extrem dumme Menschen & Tote ihren eigenen Zustand nicht bemerken können!

    1. Ärzte bekommen von Big-Pharma Prämien, wenn sie fleißig verschreiben!
      Das Thema ist aber imho bereits seit Jahrzehnten geplant nicht zu letzt um den Menschen seiner selbst zu entwurzeln und zu verwirren!
      Tja, da hilft dann wohl nur noch „Entgiftung“ und verstärkte, sachgerechte MEDITATION!??
      P

    2. Hallo!

      Danke für die Mitteilung!
      Ich habe in jungen Jahren auch mal die Pille genommen und mich ebenso abgeschnitten gefühlt, das aber nicht auf die Pille zurückgeführt.
      Hab sie dann abgesetzt, nachdem ich mich von meinem damaligen Partner getrennt hatte.
      Ich war danach mal bei einem Frauenarzt und der schnauzte mich heftig an, weil ich seine Frage, ob ich die Pille nehme, verneinte.
      Ich habe das bis heute nicht verstanden und spekuliert, ob es ihm vielleicht um „ungefährlichen“ Missbrauch ging.

      1. Hallo Beate-Maria, das ist ja spannend! Verstanden habe ich das damals auch überhaupt nicht aber für das, was mit uns Menschen gemacht werden soll, hat es wohl eine vielfältige Wichtigkeit, die bis jetzt in ihrer Größe an mir vorbeigerauscht ist. Ich denke ich werde mich tiefer auf das Thema einlassen. Ich danke Dir. Wäre doch spannend zu Wissen ob es andere gibt die das ähnlich empfunden haben und wie die Ärzte bei ihnen reagiert haben als sie die Pille nicht mehr nehmen wollten. Die Meisten geben dem Druck wohl mehr oder weniger schnell nach und nehmen sie wieder. In meinem Umfeld war ich zumindest die Einzige die sich verweigert hat. Was meinst Du mit ungefährlichem Mißbrauch?

        1. Hallo Sabine!

          Ja, mich würde das auch sehr interessieren.
          Da bräuchte man wohl ein spezielles Forum.
          Mit „ungefährlichem Missbrauch“ meine ich, dass die Patientin nicht schwanger werden kann.
          Ich hab schon von Missbrauchsfällen unter Narkose gehört…

          1. Hallo Beate-Marie,
            ja, das bräuchte man. Ich kenne keins. Ist Dir sowas bekannt? Ja, meine Gedanken gingen auch in die Richtung, war mir aber nicht sicher. Danke für die Klärung. Ja, da ploppt ab und an mal was auf, in den Medien. Eigentlich unfaßbar, wer sich jedoch traut wissen zu wollen stößt auf Abgründe, die auch sowas nahe legen.

            1. Hallo Sabine!

              Nein, leider kenne ich kein Forum, in dem so etwas besprochen wird.
              Da braucht man den direkten Kontakt zu Opfern.
              Die findet man in Selbsterfahrungsgruppen oder Gruppen, die systemische Aufstellungen praktizieren.

              1. Hallo Beate-Maria,
                ich danke Dir! Schön und hilfreich mit Dir Gedanken geteilt zu haben. Jede Irrsinn-zeit hat ihr Ende, denke ich. In diesem Sinne, bis danach, sei von Herzen gegerüßt, Sabine.

        2. Sabine
          „Wäre doch spannend zu Wissen ob es andere gibt die das ähnlich empfunden haben und wie die Ärzte bei ihnen reagiert haben als sie die Pille nicht mehr nehmen wollten. Die Meisten geben dem Druck wohl mehr oder weniger schnell nach und nehmen sie wieder.“

          Und weiter geht es mit den Geschichten vom Pferd oder einfach nur, wie sich Menschen nicht mal sich selbst gegenüber verantwortlich fühlen können & das auch nach Jahrzehnten nicht begreifen?

          Der Frauenarzt ist KEIN Hausarzt, zu dem man jede Woche geht!
          Da geht man 1x im Jahr hin – maximal auch ein 2.x. Für Routineuntersuchungen oder eben tatsächlich nur, wenn man spezielle Leiden hat, für die ein Facharzt zuständig ist.
          Ist man zur Routineuntersuchung dort & verlangt selber nicht die Pille, bekommt man die auch nicht verschrieben ( die muss man selber dann bezahlen)!
          Wenn man die Pille gar nicht will aber ein Rezept dafür bekommt – darf man das Rezept sogar zerreißen & entsorgen!
          Man ist auch nicht gezwungen zum Frauenarzt zu gehen wenn man kein neues Rezept dafür haben will!
          Da der Arzt auch nicht ein Rezept für die Pille für ein ganzes Jahr ausstellt & man SELBER in Aktion treten muss wenn man ein neues Rezept haben will ( spätestens nach 6 Monaten) ist die Frage eher, WARUM genau sollte der Arzt „sauer“ werden wenn man ihm sagt, man vertrage die Pille nicht?

          Nicht nur, dass er fachlich in Schwierigkeiten geraten könnte wenn er Beschwerden &/oder Nebenwirkungen seiner Patienten ignoriert , kein Arzt kann die Einnahme (oder nicht) kontrollieren oder erzwingen!

          Das ist völliger Blödsinn! Im Übrigen durfte man in den 80er Jahren auch ( auch im Westen!) den Arzt wechseln wenn man nicht zufrieden war!

          1. @Sabine

            Liebe Sabine!

            Danke, dass Sie den Gesprächsfaden so lange aufrecht erhalten und dabei den guten Ton gewahrt haben. Das gefällt mir sehr!
            Insbesondere, weil ich spätestens nach der Äußerung von @GMT „(…) wäre es sehr merkwürdig wenn ein Arzt ein unverträgliches Medikament dem Patienten aufzwingen will (…)“ im günstigsten Fall die Unterhaltung mit GMT abgebrochen, im ungünstigen Fall ihn nach seiner Wahrnehmungsfähigkeit, z.B in den letzten 5 Jahren, gefragt hätte. Oder ob er sich mal mit der Honorarordnung für Mediziner beschäftigt hat…

            Und Glückwunsch, dass Sie aus dem Krankheitswesen ausgestiegen sind!
            Ich habe mich vor 20 Jahren dazu entschieden, begleitet von vielen Unkenrufen, dass ich beim nächsten Unfall schon wieder angekrochen käme. Was sich schon mehrfach als Irrtum erwiesen hat.
            Allerdings braucht es zu dieser Unabhängigkeit zugegebener Weise die Bereitschaft zu akzeptieren, dass das Leben vorbei ist wenn es vorbei ist. Genau das allerdings macht das Leben in meinen Augen erst wirklich lebenswert!

            Ihnen weiterhin gutes Gelingen!

            Und @GMT: Sparen Sie sich Energie und Worte, dies ist eine Antwort an @Sabine.

            1. Liebe Paleene,

              wunder-bar, ein klares Licht in diesem trüben Irrsinn, das tut so gut, danke! Auch Ihnen gutes Gelingen, mögen Liebe, Freude und Zuversicht Ihre stätigen Begleiter sein. Ja, wer noch am „Gesundheitsystem“ hängt, egal in welcher Form, hat aus meiner Sicht ein schweres Los gewählt.

  7. Also, wie Vorkommentatoren schon erwähn haben ist die Hormonbelastung schon länger bekannt als 2000. Der LGBTQ-Hype ist eine Zeiterscheinung die nicht neu ist. Die Aussage, dass weiblich besser sei als männlich, ist nicht neu und lässt sich in der Geschichte der Menschheit hier und da auffinden. Grundlagen dafür ist der schon immer wieder gehypte Feminismus, den wir z.B. ganz deutlich schon mal vor ca 2000 Jahren vorfanden. Dass er aktuell so
    stark ist und sich in LGBTQ äußert hängt auch damit zusammen, dass die Menschen generell gerade am „Durchdrehen“ sind ( regional unterschiedlich ausgeprägt ). Dass Feminismus(Lgbtq) immer wieder auftaucht, hat sicher auch damit zu tun, dass wir immer auch das Problem haben, dass die Männer meinen eben auch die Frauen zu unterdrücken. Ein uraltes Problem………..Man könnte dazu sehr viel schreiben ( andere haben dies auch) aber dafür ist hier nicht der Platz. Fazit: Die Hormonbelastung des Trinkwassers ist sicher wichtig zu beobachten, dass der LGBTQ-Hype direkt damit zusammenhängt bezweifel ich aber. Denn die Beweislage ist quasi noch nicht da und die Indizien noch zu dünn.

  8. hm… es gab schon Anfang der 70er Jahren Presseartikel, wo z.B. in Florida bei Alligatoren ähnliche Veränderungen an Fortpflanzungsorganen festgestellt wurden…. da hat man die Pestizide verantwortlich gemacht…. nun sollen es Hormone aus Anti-Baby-Pillen sein…… Nicht, dass das nicht möglich sein könnte… schließlich hängt alles mit Allem zusammen aber wenn im Artikel steht:

    „„Vor der Küste Kaliforniens haben Wissenschaftler eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Sie fanden männliche Fische, denen weibliche Geschlechtsorgane gewachsen waren. Als Ursache vermuten sie Umweltverschmutzung.“

    Vor der Küste Kaliforniens – man befindet sich dort im Salzwasserbereich, der eher weniger als Trinkwasser genutzt wird – ist der Pazifik….. wie viele US-Frauen sollen da ihre Anti-Baby-Pille auspinkeln, damit in diesem riesigen Gewässer, dass unendliche viele Zu-&Abflüsse hat, Fische , die dazu wahrscheinlich gar nicht im Süßwasser überleben würden, ihr Geschlecht ändern?

    Auch Hr. Röpers Behauptung, dass russ. Frauen nicht die Pille zur Verhütung nehmen, würde ich widersprechen…. Mal ganz davon abgesehen, dass das eher kein Gesprächsthema auf ’ner Party ist, könnte er ja mal nachfragen, ob die Russinnen keinen Sex haben oder wie die sonst verhüten? Denn die Geburtenraten sind ja nicht gerade besonders hoch….

    Der LGBT-Quatsch ist eher PsychOP – gerade im Westen, wo die Bevölkerung als Wohlstandsverwahrlosung ihrer degenerativen Phase die Bildung abschafft, Arbeit als etwas ganz Furchtbares betrachtet & Infantilität alles bestimmt, braucht es keine Medikamente um psychische Schäden zu verursachen, das geht dann mit dem Rattenfänger-Syndrom von ganz alleine….

  9. Wer sich Sorgen darum macht ob & wie viel Chemikalien im Trinkwasser letztendlich noch vorhanden sind&sein können, sollte mal überlegen ob es nicht mehr Drogenabhängige gibt, deren Hinterlassenschaft ja auch dort landet &/ oder mal überlegt, wie viele Menschen nur alleine in DE jährlich an Krebs erkranken & wie deren Chemotherapie-Cocktails dann im Abwasser sind… mal davon abgesehen, dass die das eingenommene hochtoxische Medikament z.B. auch über Haut an die unmittelbare Umgebung abgeben… was da für Schäden sichtbar sein müssten…. da komt die Einnahme der Anti-Baby-Pille eher nicht mit….

  10. Was zumindest auffällig ist, wie wenig im Westen über die Ursachen von Transgender geforscht wird. Habe für Radio Marabu mal ein Dossier dazu erstellt. Findbar auf Odysse und Youtube. Als Vergleich habe ich die Anzahl der Publikationen auf pubmed zum Thema Covid-19 herangezogen. Ausgangspunkt war eine Publikation der DDR von einer wissenschaftlichen Tagung 1990 auf der ein Vortrag zu Thema embryonale hormonelle Ursachen von Homosexualität und Transgender gehalten wurde. Man weiß also schon seit über 30 Jahren, dass es da etwas gibt. Aber es gibt kein Interesse an einer gründlichen Aufklärung der Ursachen, da man den LGBTQ-Wahn hervorragend für die physische, mentale und soziale Zerstörung der Jugend benutzen kann.

    1. Hätten Sie mal diese angeblich „wissenschaftliche Publikation“ aus der DDR?
      „Transgender“ war ein Thema? Kann ich mir schwer vorstellen – zumindest mit dieser Wortwahl.

      Normalerweise weiß man, dass beide Geschlechter von Natur aus im Lebewesen angelegt sind & bei der Befruchtung entscheiden „wird“ , welche Hormone dominierend sind….dass es manchmal Fehler gab & gibt, ist auch eine Sache der Natur…aber es sind verschwindet gering Fehler vorhanden…also redet man die ein….

      Nur als Beispiel – in den 50/60er Jahren hat man z.B. auch Kinder eingeredet, die Linkshänder waren, dass sie mit der „falschen Hand“ arbeiten…… es gab & gibt immer mal paar Auswüchse wenn Idioten sich an machtvolle Positionen bringen können & dann das sagen haben – manchmal in kleineren Kreisen, manchmal nimmt es schlimmere Formen an…..

      Es ist wie mit Parasiten – die sind immer dort zu finden, wo sie Nahrung haben…..eine Frage der Hygiene, manchmal auch der geistigen Hygiene….

  11. Die Frage die sich weder Henn noch Röper gestellt haben ist:
    WO werden die meisten Hormone und Medikamente eingesetzt?

    DAS ist doch EINDEUTIG die Tierindustrie. Es gibt weit mehr „Nutz“tiere als Menschen. Alleine für den Konsum der Brd werden Mrd an Tieren gezüchtet und geschlachtet.
    Sie erhalten Impfmittel, Antibiotika, Reserveantibiotika, Hormone in Massen und weit schlechter überwacht und stärker als das Menschen erhalten.
    Hormone sind übrigens auch in der Brd zugelassen und zwar auch für Bio-Produkte. Ein Tierarzt kann nicht wegen einer einzelnen Bio-Kuh antanzen wenn sie nicht rechtzeitig bereit ist schwanger zu werden. Also erhält die ganze Herde Hormone damit sie zwangsgeschwängert werden – denn sie sollen ja genug Milch geben und dazu brauchts geborene Kälber. Und geimpft wird jedes Tier sowieso, auch nicht in den kleinen Mengen wie ein Mensch.

    Aquakultur ähnlich. Es leben derart viele Fische auf kleinstem Raum so daß schon prophylaktisch genug Chemie gegeben werden muß damit sich keine Krankheiten ausbreiten.

    Ohne Tierindustrie wäre die Chemieindustrie wohl total aufgeschmissen.
    Es ist also logischerweise besser man lebt möglichst ohne Tierprodukte, also vegan. Aber das ist lt. Propaganda extrem pöhse, weil zu gutmenschlich…

    1. Und noch was:
      Im Durchschnitt braucht es für jede tierische Kalorie die man ißt, ca 10 Kalorien an Pflanzen. Auch beim Anbau von Futtergetreide und Gensoja wird mehr Pestizid je ha verbraucht als für das was direkt für Menschen bestimmt ist. Gensoja aus Südamerika wird zu Tierfutter, für Menschen kommt bei Sojaprodukten nur Bioware in Betracht (selbst beim Discounter gibts nur Bioware, dasselbe bei Hafer- u. Mandelmilch) und das kommt fast komplett aus Mitteleuropa.
      Also die 10fache Menge an Kalorien um eine tierische Kalorie zu erhalten bedeutet auch mind die 10fache Menge an Pestiziden die in die Umwelt gelangt – oder gleich in die tierische Kalorie. Das Gesetz der Nahrungskette, wer am Ende ißt der bekommt die meisten Schadstoffe ab.

      Nach dem WK begann diese intensive Massentierhaltung und Anbaumethoden die extrem viel Chemie benötigte. Bei vorigen Generationen war das lange nicht so. Eine Kuh gab um 1800 kaum 1500 Liter Milch im Jahr, um 1900 schon das Doppelte – damals konnte die Steigerung wohl dank der Züchtung und Fütterung erreicht werden. Die 15.000 Liter die heute eine Kuh gibt hat man der Chemieindustrie zu verdanken.

      1. Kommentar nicht gelesen? Gesetz der Nahrungskette mit Hormonen, Pestiziden…?
        In der Brd erhältst du keine gentechnisch veränderte Produkte für menschlichen Verzehr, auch nicht bei Discountern. Das geht alles in die Tiermast.
        Wie kann man das überlesen?

        1. @Joe
          „In der Brd erhältst du keine gentechnisch veränderte Produkte für menschlichen Verzehr, auch nicht bei Discountern. Das geht alles in die Tiermast.“

          1. Stimmt das NICHT! Auch Obst & Gemüse wird gentechnisch verändert!
          2. Welches Fleisch wird denn dann in DE verkauft wenn nicht das aus der „Tiermast“?

          1. 1. Das ist Unsinn und frei erfunden. Was gentechnisch verändert wurde MUSS gesetzlich beim Verkauf deklariert werden. Es gibt derartiges Obst+Gemüse schlicht und einfach nirgendwo in der Brd.
            2. Es gibt kein Fleisch und keine tierischen Produkte ohne Hormone, Impfmittel, Pestizide, Antibiotika, Reserveantibiotika. Hast du es nun gecheckt?

            1. ich habe ca. 2006 eine Doku im Kino gesehen über den genmanipulierten Sojaanbau, die Qintessenz: es gab keine nicht manipulierten Samen mehr mit Beginn der Massenveget-arisierung 😉
              naja, vlt. gab es doch noch irgendwo natürliche, aber die Recherche über Massenhandel/-produktion über viele Länder und Verbindungen sah vor 20 Jahren schon dramatisch aus.

              1. @Ni-na

                Richtig.
                Erstaunlich ist auch immer, dass in Medien verbreitet wird, dass es angeblich bei pflanzlichen Lebensmitteln keine „Gen-Manipulation“ geben würde – man würde nur „neue Züchtungen“ haben.

                Wenn man aber etwas aus einer „Pflanze heraus züchtet“, was normalerweise vorhanden ist, bedeutet das auch eine Manipulation der Pflanze & sie hat nicht mehr das, was dazu gehört.

                Und auch bestimmte Zusätze in Lebensmitteln, verändern diese & ist letztendliche eine Manipulation.

          2. Einspruch:
            Bitte mal diese Seite genau zu studieren, dort finden sie die Gründe für meinen Einspruch zu 1. Stimmt das NICHT! Auch Obst & Gemüse wird gentechnisch verändert!
            Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
            Link:
            https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/gentechnisch-veraenderte-pflanzen-der-zweiten-generatio-10410

            P.S
            Ich behaupte nicht irgendetwas wie:„In der Brd erhältst du keine gentechnisch veränderte Produkte für menschlichen Verzehr, auch nicht bei Discountern. Das geht alles in die Tiermast.“
            Ich kann es beweisen, dass es so ist.

  12. Hallo,

    die Antibabypille ist mir zu kurz gesprungen.
    Ich sehe einen viel größeren Hebel in der industriellen Viehzucht. Was da als Cocktail in Kalb, Schwein, Huhn und Pute (Tranquilizer, Puten brauchen große Flächen und Abstand zueinander) reingedrückt wird, spottet jeder Beschreibung.
    Mangelnde Hygiene, vorangekündigte Veterinärskontrollen, kranke Tiere – solange der Profit stimmt, wird weiter gemacht.
    Kleinteilige, nachhaltige Landwirtschaft, wie sie außerhalb des ‚Westens‘ zu finden ist, wird mit allen Mitteln bekämpft.
    Ein Beispiel: die Vogelgrippe wird immer wieder ausgerufen, oder auch Schweinepest.
    Folge: Aufstallen des Tierbestandes.
    Nutznießer: die Großindustrie, die ohnehin keinen Freilauf oder Fläche bieten.
    Geschädigte: die lästige Konkurrenz, die halbwegs tierwürdig arbeitet.

    Als weitere Ursache für die Verseuchung unseres Wassers sehe ich außerdem die massenhafte Verabreichung von Antibiotika. Als Kind in den 70er Jahren wurde ich damit voll gestopft. Als Teenie habe ich angefangen, mich dagegen zu wehren. Zu spät, im Erwachsesenalter muß ich mit den Folgen leben.

    Das als Zusatzüberlegung.
    Wie gesagt, die Antibabypille als Ursache reicht für mich nicht aus. Übrigens bekam ich diese nie aufgedrängt, weder von Ärzten noch von Eltern.
    ‚Obwohl‘ ich im Westen aufgewachsen bin 😉

    1. PS: den Artikel von Frau Henn habe ich auch direkt nach Erscheinen gelesen und dachte auch gleich, daß diese These durchaus ernst zu nehmen ist. Aber diese wird garantiert entweder als VT oder Geschwurbel abgetan. Dabei wäre die wissenschaftliche Auseinandersetzung doch viel spannender, oder?

      1. Nun, es macht sich als VT auch gut…. Zumal alle vergessen, was & wie Trinkwasser aufbereitet wird.
        In der sogenannten Zivilisation wird ja nun von jedem alles in Wasser gekippt & das ist Otto Normalo & Lieschen Müller genau so dran beteiligt.

        Die Trinkwasseraufbereitung ist unglaublich aufwändig aber schon alleine die Antibaby-Pille als die Nr.1. ausfindig zu machen, ist sehr eingleisig….

  13. Jeder kennt doch den Fisch mit den drei Augen aus der Serie „die Simpsons“? Gut, damals war es nur ein zusätzliches Auge und keine Muhmuh, aber die Zeit brachte halt Veränderung(en)…

  14. Faszinierende These und durchaus plausibel, wenn man weiteres unterstützendes Material auftreiben kann. Zuzutrauen ist der Kabale so ein Winkelzug auf jeden Fall. Die haben ja schon ganz andere Dinger gebracht.

  15. Was auch eine Rolle spielen könnte, sind Kunststoffe, die hormonell wirken.

    https://www.swr.de/swrkultur/wissen/gefahr-in-plastik-und-kosmetik-wenn-chemikalien-wie-hormone-wirken-100.html

    Eine weitere Ursache könnten hormonell wirksame Kunststoffe sein:

    https://www.swr.de/swrkultur/wissen/gefahr-in-plastik-und-kosmetik-wenn-chemikalien-wie-hormone-wirken-100.html

    Das wurde eher zufällig entdeckt, als eine Frauenärztin sich darüber wunderte, dass ihre Patientinnen plötzlich durch die Bank weg erhöhte Östrogenspiegel hatten. Als Ursache dafür stellte sich der kurz zuvor erfolgte Wechsel der Probenbehälter von Glas auf Kunststoff heraus.

    1. Man sollte sich auch dafür interessieren, ob nicht die Verwendung von Soja-Eiweiß in der „Menschenmast“ eine Rolle spielen könnte. Denn die Sojapflanze regelt über Östrogen-ähnliche Stoffe die Vermehrung ihrer Fraßfeinde. Näheres dazu bei Udo Pollmer.

  16. Herr Röper, ich schätze Ihre Einschätzungen zu Russland und der Ukraine. Hier sitzen Sie aber Scharlatanerie auf.

    Krokodile etwa, evolutionsmäßig wesentlich näher am Menschen, produzieren Männchen oder Weibchen je nach Wärme im Nest. Haben Sie davon mal beim Menschen gehört? Sollte man deshalb nun die These aufstellen, dass Männern in überheizten Räumen Brüste wachsen?

    Bitte, bitte, bitte bleiben Sie bei Themen, von denen Sie etwas verstehen und hüpfen nicht auf jeden (vermeintlich) regimekritischen Zug auf, nur um bei einem gewissen Klientel noch etwas mehr zu punkten. Das haben Sie nicht nötig.

      1. Aber wer von Fischen auf Menschen schließt, wenn es nur zur braunen Ideologie passt, dann schon? Wie schön, diesen Maßstab für Intelligenz klargestellt zu haben.
        Und Bill Gates impft uns zu Echsenmenschen …

  17. Die Verunreinigung des Wassers mit Östrogenen aus Rückständen der Pille und Viehzucht erfolgt aber bereits Jahrzehnte vor den 2000-Jahren. Man müßte deshalb belegen, was sich seit den 2000der Jahren – verschlimmernd – geändert hat. Da der Gebrauch der Pille nicht wesentlich zugenommen hat, ist ein gesteigerter Einsatz von Hormonen in der Viehzucht anzunehmen. Hier sollten entsprechende Recherchen ansetzen.
    Weiterhin sollte auch berücksichtigt werden, daß seit Jahrzehnten die Menge der Spermien rückläufig ist.

  18. Das Problem ist sozusagen ubiquitär und multifaktoriell. Unsere gesamte chemiebasierte Lebensweise…

    Uni Innsbruck, 2015:

    „Wir haben festgestellt, dass sogar in den abgelegensten Hochgebirgsseen in der Hohen Tatra sowie den Pyrenäen Fische einer dauerhaften Belastung an Umweltchemikalien ausgesetzt sind. Diese hormonwirksamen Umweltchemikalien wirken wie das weibliche Sexualhormon Östrogen. Junge, männliche Forellen reagieren besonders auf das Umweltgift Hexachlorbenzol (HCB) sehr rasch mit einsetzender Feminisierung“, sagt Reinhard Lackner.
    Verweiblichung im Gebirgssee – Eine Warnung

    HCB und andere schwer abbaubare Chemikalien gelangen als schwerflüchtige Substanzen aus der Luft in Hochgebirgsseen. „Wenn männliche Fische solche hormonaktiven Stoffe mit ihrer Nahrung aufnehmen, wirken diese als endokrine Disruptoren. Das heißt, die normalen, hormongesteuerten Abläufe im Körper werden gestört. Sehr vereinfachend könnte man sagen, die männlichen Fische schlucken unfreiwillig die Antibabypille,“ betont der Zoologe. Weibliche Fische halten laut dem Forscher dagegen von Natur aus höhere Östrogenkonzentrationen aus.

    Insgesamt nahm das Team rund um den Chemiker Joan O. Grimalt, Laborleiter des Institutes für Umwelt- und Wasserforschung in Barcelona, der dortigen umweltanalytischen Gruppe von Benjamin Piña, den Biologen Jordi Catalan vom Zentrum für Umweltforschung und Forstwirtschaft gemeinsam mit Reinhard Lackner von der Forschungsgruppe Ökotoxikologie (Leitung: Prof. Reinhard Dallinger) am Institut für Zoologie Fischpopulationen in neun Hochgebirgsseen in Spanien, Polen und der Slowakei in Lagen von 1.395 bis 2.688 Metern Seehöhe unter die Lupe. Die Forscher entdeckten in Blut, Leber und Muskelgewebe der auch „Lachsfische“ genannten Salmoniden eine Reihe toxischer Stoffe wie Hexachlorbenzol (HCB), Alpha-Hexachlorocyclohexane (aHCH), Gamma-Hexachlorocyclohexane (gHCH – auch bekannt als Lindan), polychlorierte Biphenyle (PCB) sowie Dichlordiphenyltrichlorethan (ein Abbauprodukt des Insektizids DDT). Diese Substanzen binden bei Fischen in der Leber an den Östrogenrezeptor.
    https://www.uibk.ac.at/archive/ipoint/news/2015/fische-in-hochgebirgsseen-verweiblichen.html.de

  19. Dieser Buchstabensalat ist doch nur eine Tarnung für viele Dinge. Am besten werden die Maßen aber hinters Licht geführt mit der ‚Regenbogenfahne‘. Die hat mit diesem Gender und Wokness Zeugs gar nichts zu tun. Das ist das Symbol dafür das sich ein Land dem Noahidismus unterwirft. Ja, ich weiß ‚Lügipedia‘, dennoch der Link hier zum ersten schlau machen darüber. Wer mehr wissen möchte sollte sich dann mal mit Wolfgang Eggert auseinandersetzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Noahidismus

  20. Ich kann nur aus meinen Beobachtungen erzählen.
    Ich nehme schon lange kein Wasser mehr aus dem Hahn zum Trinken, weil es z. B gechlort ist oder ander Zusätze drin sind und ich weiß auch z.B wenn man im Krankenhaus liegt wird geraten nicht vom Wasserhahn zu trinken . In der Coronazeit hat man doch auch gemerkt was sie im Abwasser alles gemessen haben.
    Und was mir auch auffällt die, die hier Leben die aus den östlichen Gebieten herkommen wissen sofort wo es Quellen gibt und holen sich jede Woche Kanister voll mit Quellwasser.
    Wir wissen ja alle was Hormone ausmachen und die Medikamente die die Menschen einnehmen landet alles im Abwasser und das bekommen sie nicht alles raus.

  21. Da hier die kollektive Intelligenz der Leser angesprochen wird, will ich mal verlinken: https://wickedtruths.org/en/the-transgender-agenda/
    satanische transgender-agenda, WIE OFT DENN NOCH!!
    Eigentlich will ich hier nicht mehr kommentieren, denn deine FALSCHEN Aussagen über strausskahn, einem Vergewaltiger etcpppp finde ich UNERTRÄGLICH! Thomas!

    Aber naja, im Dienste der Wahrheit mache ich mal ne Ausnahme.
    Also, klicken gucken lesen UND verstehen! Es ist ein weltweites Programm nicht nur der UN.

    Und das da im März 2020 war der weltweite faschistische Putsch des antichristen gegen Menschheit und Menschlichkeit, es hat gerade erst angefangen, auch wenn momentan Ruhe ist an der Zwangsmaßnahmen-Terror-Front und sich die Feindbilder verschoben haben.

    Wendet Euch dem Einen Einzigen Erlöser zu, Jesus Christus!

  22. Alles gesagt in den oberen Kommentaren.
    Meine Anmerkung: Wolfgang Doebereiner hat in den 80er Jahren diese Verzwitterung auf Grund chemischer Keulen in der Tierhaltung und beim Menschen – vor allem der Pille – besprochen.
    Damals ging es schon bei den Alligatoren in Florida erkennbar los und die zurückgehende Zeugungsfähigkeit der männlichen Spermien waren für ihn durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt. Er sprach sogar von der kommenden Zeugungsunfähigkeit der Männer … tja, alles stimmig und lässt bekannt was die gute Frau sagt – aber wen interessiert es? Paßt doch zu ALLEM !!!

  23. Interessant ist die Tatsache, dass man das räumlich begrenzen kann. Bin gespannt was darüber raus kommt.

    Nur… an Zufälle glaube ich nicht. Ich gehe einen Schritt weiter und bin der Meinung, wenn da was dran sein sollte, ist, oder war das Absicht.

  24. Wie soll denn die Antibabypille Auswirkungen auf Männer, bzw. das Testosteron haben, folgt man dieser Theorie? Wäre dem so, dürfte sich das Phänomen der Verweiblichung nicht nur bei Fischen bemerkbar machen, sondern bei ALLEN wassertrinkenden Lebewesen. Ist dem so? Weltweit? Wenn ja, würde die Wasserkreislauftheorie tatsächlich in die nähere Betrachtungsweise rücken.

    Folgt man dem (Trink-)Wasserkreislauf, hört das im Meer durch Ablagerung auf, denn das Meerwasser verdampft und wird durch die Wolkenbildung und den Niederschlag wieder zu Trinkwasser, was im Grunde mit einer Destillation gleichzusetzen ist.

    Sind da nicht möglicherweise eher die (Trink-)Wasserzusätze in den Wasserwerken das Problem, denn dort hat es Einfluss auf den männlichen Teil der Bevölkerung und das Testosteron. Die nehmen ja nunmal keine Antibabypillen, üblicherweise… Das Trinkwasser wird u.a. gechlort um es haltbar zu machen.

  25. @Thomas
    Der Theorie von Frau Henn liegt ein Denkfehler zu Grunde.
    Denn, wenn die Verunreinigung des Wasser zur „Verweiblichung“ führt, dann müssten sich Männer in der Folge vermehrt über zu weibliches Aussehen beschweren.

    Bei LGBTQ verhält es sich aber gerade umgekehrt. Hier beschweren sich Männer darüber, im falschen Körper zu sein, weil er ihnen nicht weiblich genug ist.

    Rein logisch passt es also schon mal nicht zusammen.

    Um das Thema abzurunden, dann noch ein Link zu „Hormonaktive Substanzen im Wasser“ https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/fluesse/fluesse_hormonaktive_substanzen_hintergrund.pdf

  26. Man kann ja viel konstruieren, aber die Anti-Babypille mit dem Transgenderprogramm in Verbindung
    zu bringen, halte ich für eine äußerst gewagte These.
    Selbstverständlich ist Big Pharma nicht an der Gesundheit der Menschen interessiert, sonst würden
    ihr ja die Konsumenten ausgehen. Ebenso stellt die Kontaminierung des Trinkwassers mit diversen Stoffen
    ein Problem dar. Aber dieses ist m.E. nur zu beheben, wenn der Mensch lernt selbstverantwortlich zu handeln, und
    den „Göttern in weiß“ nicht alles glaubt.

    Das Transgenderprogramm ist Teil der großen Verwirrungsagenda der Satanisten.
    Markus Langemann hat dazu mal bei ChatGPT nachgefragt und eine verblüffende Antwort erhalten:

    So wird unser Denken vergiftet. Wie unser Verstand zerstört wird.
    Man möchte fast sagen, ein Mephisto moderner Prägung ist am Werk.

    https://www.youtube.com/watch?v=VTt5JnRGTfk

    1. Mephisto, die „grosse Transformation“, will die Demokratie auflösen – also die Völker.

      Die Ideologie dahinter wird Liberalismus genannt und beruht im Kern aus der Verschmelzung von Staats- und Konzernmacht. Liberalismus sollte eigentlich Faschismus oder Korporatismus genannt werden, weil er dasselbe auf Weltebene ist.

      Offenbar fallen die USA mit ihrer Handelspolitik von dieser globalen Ideologie ab: Der Handel soll ausgewogen, fair sein.

      „Nein!“ schreien Europa und China: „Der Handel soll frei sein!“ Und diffamieren den amtierenden US-Präsidenten, der die Arbeit seiner Vorgänger fortsetzt, denn das Thema des unfairen Handels ist alt. Seit Jahrzehnten verkauft Europa nach Amerika und kauft woanders, wo es billiger ist. Dieser Gewinn fliesst in die Taschen der Konzerne.

      Nota bene waren es auch Europa und China, die Corona (dt. Krone) ausgelöst und damit die Macht des globalen Liberalismus erschreckend manifestiert haben! Corona war Lug und Trug und Terror dieser Macht; aber ebenso bedeutend ist Klima: Klima ist Gott. Dieser fürchterliche Aberglaube an Götter wird weltweit zusammen mit den 17 Geboten (SDG) verbreitet. Der Gewinn fliesst in die Taschen globaler Konzerne, sie werden alles besitzen.

      „Nein!“ ruft Amerika, „wir halten an Volk und Volkswirtschaften fest und der Handel zwischen den Völkern soll fair sein!“

      Gewiss ist Amerika im Innern von Konzernen durchsetzt und hat weltweit hunderte Burgen, die Länder und Handelswege kontrollieren, und errichtet neue, wo Rohstoffe sind. Aber dieser Imperialismus ist demokratisch lösbar – im Gegensatz zum entvölkerten, globalen Imperialismus, in dem es keine Demos (Völker) mehr gibt.

  27. Und was wenn dieser Umweltskandal und die daraus folgenden Einflüsse auf die Geschlechterentwicklung nicht auf Nachlässigkeit, Unwissen etc.. fusst, sondern Absicht ist? Eine Form der hybriden Kriegsführung? Man stelle sich doch einmal vor, es kommt zu einem Krieg und die Generation die, dann an die Front muss, sind zu einem grossen Teil junge, psychisch vorbelastete, verweichlichte Männer. Für die harte Realität des Krieges nicht zu gebrauchen. Was für ein Vorteil für den Kriegsgegner, dessen junge Generation nicht, oder nur zu einem verschwindend kleinen Teil, von solchen Problemen betroffen ist.

  28. Das mit den Hormonen ist schon laenger bekannt/wurde schon laenger vermutet als ab 2000.
    . Zum Beispiel erinnere ich mich an Berichte in den 80ern, in denen es hiess, dass Maedchen in den USA, die ein bestimmtes Shampoo benutzten, sehr frueh in die Pubertaet kamen und auch das was oben @Joe ueber die Land-/Viehwirtschaft schreibt wurde da schon thematisiert…
    Die fruehesten Berichte im Netz von 2000 kommt wohl daher weil in der zeitlichen Gegend das Internet durch die zunehmend einfachere Bedienung zum Massenmarkt wurde…
    Ich wuerde mich nicht auf eine Sache, z. B. Trinkwasser festlegen, sondern erst mal sammeln, also bislang:
    * Land-/Viehwirtschaft
    * Trinkwasser (nicht nur wg. obigem, sondern auch wg. Chemie allgemein)
    * Chemikalien wie Plastikgrundstoffe, Schutzmittel u. a.
    * Medikamente/Kosmetika
    * … was noch?
    Ob nun der LBTXYZ-Hype das vertuschen soll oder die Verseuchung moeglicherweise teilbeabsichtigt ist oder was ganz anderes… man wird sehen…
    Denn wie ich schon in einem anderen Kommentar schrieb (ich verlinkte obigen Henn-Artikel schon mal) passt es durchaus auch zum Wunsch zur Weltbevoelkerungsreduktion…

        1. @Eva(maria)Braun
          In Ihrer Körperkonfiguration, passen Sie sehr gut in die hier in Bayern „allerorts“ zu beobachtenden „Bierbäuche- bzw. Titten“.
          Obwohl Ihr Vorbild eher schlank war.

        1. Achso, sie pochen auf das „Reinheitsgebot“ ???

          Nun, dann haben sie sich ein weiteres mal zum Affen gemacht, denn unter Angela Merkel wurde das „Reinheitsgebot“ in die Mülltonne geklopft – völlig unbeleuchtet von den Medien, völlig unbemerkt von der Bevölkerung.

          1. Die Reinheitsgebote im rechtlichen Kontext

            Entgegen der landläufigen Meinung gibt es gar nicht „das“ Reinheitsgebot. Es gibt mehrere und sie sind auch in ihrer ursprünglichen Formulierung nicht so explizit, wie man gemeinhin glaubt. Heute ist das deutsche Reinheitsgebot gültiges Gesetz – ganz gleich, ob man es als Restriktion oder als Qualitätsmerkmal versteht.

            Das deutsche Reinheitsgebot

            Diese Vorschrift war lange namenlos, sie hieß schlicht „Bestimmung“ oder „Surrogatverbot“. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Begriff Reinheitsgebot geprägt und durch das Reichsgesetz von 1906 für das gesamte Reichsgebiet bindend. Im Gesetz heißt es unter anderem, dass Bier nur aus Malz, Hopfen, Hefe und Wasser hergestellt werden darf. Genauer gesagt erlaubt es für untergärige Biere nur Gerstenmalz, während für obergärige Biere auch andere Getreidesorten, klar definierte Zuckerarten und Farbstoffe verwendet werden dürfen.

            Die Bezeichnung „Bier“ durften nur vergorene Getränke führen, die diesen Bestimmungen entsprechen. Werden die Anforderungen des deutschen Reinheitsgebotes erfüllt, ist es möglich weltweit „Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut“ herzustellen und zu vertreiben.

            Dennoch besteht auch in Deutschland, mit Ausnahme von Bayern, die Möglichkeit Bier zu brauen, das nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut ist. Zum Beispiel, wenn es sich um „besonderes Bier“ mit einer traditionellen Herstellung handelt.

            Aber auch, wenn das Bier zur Ausfuhr, zu wissenschaftlichen Versuchen oder für den Hausgebrauch bestimmt ist. Im letzten Fall darf natürlich nicht vertrieben werden.

            Das bayerische Reinheitsgebot von 1516

            Es gilt als Vorgängerreglung des deutschen Reinheitsgebotes und sieht für Bayern und Baden-Württemberg im Vergleich noch strengere Regeln vor, die sich direkt auf das am 23. April 1516 in Ingolstadt proklamierte Reinheitsgebot beziehen. Hier ist die Verwendung von Zucker, aus Zucker hergestellten Farbstoffen und Süßstoffen gänzlich verboten.

            In Bayern ist sogar dunkles Bier strenger geregelt: Bei untergärigen Bieren muss mindestens 50 % und bei obergärigen Bieren ca. 1/3 dunkles Malz in der Schüttung verwendet werden. Auch die Bierfarbe ist mit mindestens 40 EBC-Farbeinheiten für untergäriges und mit mindestens 30 EBC-Farbeinheiten für obergäriges Bier vorgegeben.

            Einige Biersorten, die die Bezeichnung „Bayerisches Bier“ führen dürfen, sind mit Stammwürze, Alkoholgehalt, Farb- und Bittereinheiten festgelegt und geografisch geschützt.

            Das Münchener Reinheitsgebot von 1487

            In München übernahm der Stadtrat ab 1363 die Bieraufsicht. 1447 erfolgte eine Verordnung über die zulässigen Inhaltsstoffe des Bieres, die dann 1487 durch Herzog Albrecht IV. bestätigt wurde. Dadurch nimmt sie eine Sonderstellung ein in der langen Reihe der städtischen Brauvorschriften.

            „Münchener Bier“ ist mit Stammwürze, Alkoholgehalt, Farb- und Bittereinheiten ebenso genau festgelegt und geografisch geschützt.

            Weitere zu beachtende rechtliche Vorgaben sind:

            Vorläufiges Biergesetz (VorlBierG). Es wurde zwar 2005 aufgehoben, aber es verweist auf verschiedene andere Rechtsstellen, so dass die wesentlichen Paragraphen erhalten bleiben.
            EU-Verordnung Nr. 1333/2008 über Lebensmittelzusatzstoffe „nach dem deutschen Reinheitsgebot“. Hier wird für hergestelltes Bier ein Verbot von Zusatzstoffen aufrechterhalten.
            Zusatzstoff-Zulassungsverordnung. Auch wenn im Ausland Farbstoffe oder Süßungsmittel gegeben werden dürfen, wird auf nationaler Ebene dieses Verbot für deutsches Bier bestätigt. Kohlensäure darf nur zugegeben werden, wenn es sich um aus der Bierbereitung rückgewonnene Gärungskohlensäure handelt.

            https://slow-brewing.com/blog_post/die-reinheitsgebote-im-rechtlichen-kontext/

    1. Ich ergaenze die obige Liste um die Punkte
      * Impfung ( (Dank an @Katermog1992, wie konnte ich das nur uebersehen)
      * Aromastoffe
      * (durcheinandergebrachte) Psyche (@orinoco)

  29. Wie ich auch schon unter dem Artikel von Dagmar Henn angemerkt habe gibt es auch eine andere, plausiblere Erklärung:

    Sexuelle Prägung und Neigung ist ja vor allem eine Hirnsache, wie Emotionen ganz allgemein. Von daher halte ich eine frühkindliche Traumatisierung mit darauffolgender ACE-Pyramide-Karriere durch eine komplexe PTBS für wahrscheinlicher. Der Buchstabensalat könnte eine der vielen psychischen Folgen sein, vor allem wenn man bedenkt, dass da auch die gleichen Korrelationen bestehen von denen im Artikel gesprochen wurde z.B. Land vs. Stadt, Weste vs. Osten und dass gegenüber Luftverschmutzung Einsamkeit, also psychischer Stress um ein Vielfaches tödlicher ist (>>> //«Lethality of Loneliness John Cacioppo at TEDxDesMoines»//). Ich meine auch im LGBTQ+ Bereich eine erhöhte vorzeitige Mortalität bzw. Erkrankung an Krebs u.ä. festgestellt zu haben, zumindest bei Promis, im Gegensatz zu langlebigen sexuell Neurotypischen z.B. Martina Navratilova vs. Helmut Schmidt. Aber ich will da auch nur von Hinweisen, keinen Beweisen sprechen.

    Sexuelle „Verpolung“ aka Homosexualität hat es auch schon immer gegeben, genauso wie frühkindliche Traumatisierung (Hirtengott Pan). Und dass es mehr transsexuelle Männer als Frauen gibt kann man auch damit erklären, dass Männer hormonbedingt mehr sexuelle Phantasie haben und es zu einer manischen Vorstellung kommen kann eine Frau zu sein, nicht gleich mordend wie in „Das Schweigen der Lämmer“, sondern eben sich jetzt ganz legal zur Frau zu wandeln. Und das hat nicht mit zu wenig Testosteron zu tun. siehe der Artikel von Anne Burger //Männer, die gerne Frauen wären und der sexuelle Trieb dahinter//

    Die Mechanismen in der Hirnentwicklung, die zu einer frühkindlichen Traumatisierung und damit verbunden schlechten emotionalen Autoregulation führen, sind aber ziemlich gut abgesichert und habe ich in meinem Buch //Die Seele eines Dreijährigen bleibt ihm 100 Jahre: Per Anhalter durch die Galaxis unseres Gehirns// ausführlich beschrieben. Es ist käuflich bei Amazon erhältlich. Wer im Kommentarbereich meines Blogs zum Thema //«Trauma positiv» «frühkindliche Traumatisierung»// in einem netten Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse Interesse bekundet, dem lasse ich gern eine kostenlose pdf-Version zukommen, auch Ihnen Herr Röper.

    1. Sehr wichtiges Thema !! Großartig !

      Mich beschäftigen z.B. derzeit die kollektiven unbewussten Auswirkungen von (immer mehr werdenden ?) vaterlosen Kindern, Jungs wie Mädels …, was aber durch die Kriege über Jahrhunderte und -tausende auch kein ganz neues Phänomen ist; Krieg ist jedenfalls eine andere Begründung als … was auch immer.
      Allerdings gibt es in den meisten! Fällen eben auch keine Ziehväter, -onkels, -opas, …-Männer, die sich verantwortlich fühlen für männliche nachfolgende Generationen Verantwortung zu übernehmen. Was auch immer das im realen Leben bedeuten würde in einer verkommenen untergehenden Gesellschaft.

      Ausnahmen bestätigen die Regel !

  30. also erst einmal:

    ich finde es lustig, im Zusammenhang mit verweiblichten Fischen
    nach der SCHWARMINTELLIGENZ zu fragen :-)))

    Aber die These ist interessant ………………..

  31. In der Entwicklung der unterschiedlichen Wirbeltiere sind manche Fische wie u.a. der Zackenbarsch protogyne Hermaphroditen, somit werden Zackenbarsche als Weibchen geschlechtsreif und vollziehen mit zunehmendem Alter eine Geschlechtsumwandlung zum Männchen. Thomas Röper thematisiert in seinem Bericht aber das umgekehrte Phänomen. Ein Lebewesen das seitens der Schöpfung und seiner individuellen Evolution eine solche Disposition angelegt hat, hat den diesbezüglichen Mechanismus bereits in den Genen. Wenn nun äusserse Einflüsse wie Hormone aber auch veränderte Wasser Temperaturen dazu kommen dann kann dieser genetisch angelegte Prozess auch in die anderen Entwicklungen triggern. Es ist also davon aus zu gehen das das kontaminierte Wasser ein wohlmöglich unterstützender Bestandteil zur Entwicklung eines Hinterladers ist aber der ausschlaggebende ist doch das prägende gesellschaftliche Umfeld und die Geisteshaltung welche Herr Putin damals bei der Olympiade in Sotchi deutlich für die russische Föderation thematisierte. Geschlechtliche Irritationen muss es in der Natur immer geben, da man darüber klar und deutlich weiß was das Normal ist. Frauen haben eine Vagina Männer haben einen Penis wissen wir bereits seit Arnolds Kindergarten Cop. Also wir sisssen für was für einen Schwachsinn und manipulatorischen Wahnsinn USAID Milliarden raus ballerte. Somit ist die von Thomas Röper vermutete Agenda keinsten Fall abwegig und würde nur als weiteres Element zur Beweisführung der Vorhehensweise des sogenannten Deep State bei tragen. Der Schwule lässt den Morgen ruhn und freut sich auf den After noon ist halt in der russischen Föderation ein geringeres Thema weil man dorten weiß dass für Kinder das Runde XY in das Eckige XX muss um solange U Bahn zu fahren bis XY im Schacht kotzt.

    1. das ist in der Quintessenz richtig – aber die Satanisten bedienen sich halt Mittel und Wege um ihre Ziele zu erreichen.
      Man gebe den Völkern Lebensmittel und keine Nahrungsmittel 😉
      Es geschieht nichts durch „Zufälle“, alles ist geplant, gesteuert und genauso gewollt

  32. Sogenannte ”Endokrine Disruptoren”, etwa Bisphenol A und andere “ Weichmacher“ in Kunststoffen wirken „wie Hormone“ oder wirken im Hormonhaushalt. Diese Weichmacher (u.a.m.), sowie mit dem Urin ausgeschiedene Hormone aus Antibabypillen, können über Abwasser ins Trinkwasser oder in Süßwasserfische uns Salzwasserfische (und Muscheln,…) gelangen. Und werden mit den Fischen mitverzehrt. Hormonreste aus der Tiermast (damit Hühner schneller Gewicht zulegen) im Hühnerfleisch wirken ebenso. Ergebnis: Die Brustentwicklung von jugendlichen Mädchen beginnt früher, die „Körbchengrösse“ von BHs ist im Durchschnitt größer als vor 50 Jahren, Frauen bekommen im Alter weniger „Bart“,…
    Männer können leichte „Brustansätze“ bekommen und können sonstwie verweiblichen oder „entmännlichen“. Prostatakrebs steht auch in einem Zusammenhang mit „zuwenig“ (also im Gleichgewicht zuwenig) Testosteron.
    Männliche und weibliche Hormone hat jeder, Männer aber Testosteron im Überschuss, Frauen VG haben weibliche Hormone im Überschuss. Durch die hormonell wirkenden Stoffe werden die Gleichgewichte aber verschoben. Die These des Umweltskandals klingt durchaus plausibel und viele Phänomene wären erklärbar. Leider wird der Gehalt an endokrinen Verunreinigungen in der Nahrung nicht untersucht, vielleicht kommt jetzt Bewegung in die Sache, so wie bei BSE und den phosphororganischen Verbindungen (Phosmet-Hypothese).
    Siehe auch https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/umwelt-und-gesundheit/chemikalien/endokrine-disruptoren/endokrine-disruptoren-kurz-erklaert.html#:~:text=Endokrine%20Disruptoren%20wirken%20sich%20auf,auch%20Wachstum%2C%20Verhalten%20und%20Schlaf.

  33. Korrelation ist nicht gleich Kausalität! Genau das ist bei dieser Theorie der Fall. Ersten; Menschen sind keine Fische und leben nicht im (Ab)Wasser, zweitens; eine Physische Veränderung ist ein Physisches Problem eine Psychische Veränderung ist ein Psychisches Problem! Probleme mit Abwasserklärung die gab es und gibt es immer noch, das Problem betrifft aber hauptsächlich Krankenhaus und Klinik- Abwässer! Die Klärung ist kein technisches Problem sondern finazieller Natur, es ist halt teuer! (In der Regel Ozonbehandlung der Abwässer)! Die Verschwuchtelung und auch das absinken der Fertilität der jungen männlichen Bevölkerung ist tatsäschlich auf ein Rückgang des natürlichen Testosterons zurückzuführen, welcher viel Ursachen hat aber keine der im obigen Artikel beschriebenen! Schlecht bis garnicht recherchierter Artikel!

  34. … ich habe jetzt längst nicht alle Kommentare gelesen und wiederhole dadurch möglicherweise einiges, aber die im Artikel genannte These habe ich schon seit vielen Jahren, und habe sie auch im Gespräch mit anderen vertreten. Es ist ja nicht nur die Antibabypille, sondern etliche weitere Vergiftungen der Körper-Regulationssysteme, die durch die „modernen zivilisierten“ Lebensumstände entstehen, etwa auch Massentierhaltung, oder Plastikbestandteile, die hormonähnlich wirken, oder etliches Weitere.

    Vieles landet dann auch im Trinkwasser – die Wasserwerke kommen schon länger nicht mehr hinterher, wirklich alles herauszufiltern, was da nicht hineingehört, es werden dort auch längst nicht alle möglichen Schadstoffe abgetestet, von Kreuzreaktionen ganz zu schweigen, weil man es erstens gar nicht so genau weiß, und weil es zweitens ein riesiger finanzieller Aufwand wäre.

    Ich erinnere mich auch dunkel an einen Vortrag von Vera F. Birkenbihl, in dem sie vor langer Zeit über die höchst komplexen Vorgänge der Geschlechtsausprägung eines heranwachsenden Embryos gesprochen hat, welche relativ leicht gestört werden können.

  35. Es ist doch nicht nur das Wasser – in wieviel Lebensmitteln sind weibliche Hormone?
    Jedes Fleisch ist entsprechend behandelt.
    Wenn ein männlicher Mensch permanent mit weiblichen Hormonen „zugeballert“ wird,
    hat das im Laufe der Zeit Auswirkungen.
    Bei den weiblichen Menschen fällt das nicht so auf, diese sind ja von Natur aus schon damit beglückt.

    Das ganze „Spielchen“ ist einer Meinung nach sogar bewußt gesteuert: Je mehr der männliche Teil der
    Menschen verweiblicht, je weniger (qualitativ gutes) Sperma wird produziert.
    Folge: Meh unfruchtbare, zeugungsunfähige Männer.

    Man will dich die Menschheit großteils vernichten, oder wie war das mit den >unnützen Essern<, die niemand
    mehr braucht?

  36. Vielmehr als das ganze LGBTQ-Gedöns würde mich interessieren was bei einer Abwasser-Analyse aus dem Deutschen Bundestag oder dem EU-Parlament zutage treten würde. Soviel Mist kann man doch nur verzapfen, wenn man zugedröhnt ist.

  37. Klingt nicht abwegig. Bedarf einer Untersuchung. Falls es Wissenschaftler gibt, die sich das trauen. Aber die Motivation ist eine andere. Man hat das wohl in 2010 entdeckt und die Leute dann für einge Zwecke als nützliche Idioten eingespannt. Jeder normale Mensch kann erkennen, daß das mental angeknabberte sind, also einfach zu manipulieren.
    Das Problem ist jedoch, daß diese Diversen die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Hochschulen und eigentlich alles zerstören. Das erklärte Vieles. Migration, Klimawahn, Infrastruktur- und Kraftwerkszerstörung und nun auch noch Krieg. Da wird sich wohl nix mehr machen lassen. Und daß das nur „potentielle“ Männer betrifft glaube ich nicht. Es gibt nachgewiesen Politikerinnen, die den ganzen Tag durch die Luft sprangen.

    1. @arthur_dent

      Die Diversen haben unsere Kraftwerke zerstört?

      Die Diversen haben unsere Infrastruktur zerstört? Wie haben die das geschafft?

      Bei der Love Parade in Rhythmus der Techno-Beats auf unseren Brücken aus Spannbeton getanzt?

      Die Diversen haben die Migranten zu uns gelockt? Wie zum Teufel soll das gegangen sein? Ich dachte, daß ein gestandener Messermann und ein Kopftuchmädchen da abgeschreckt werden.

      Andererseits ist ja die AFD Kanzlerkanditatin ja selbst eine Oberlesbe…..vielleicht haben Sie doch recht.

      1. Der Sprengung eines nagelneuen Kohlekraftwerkes in Hamburg ging eine politische Entscheidung voraus, die von Geisteskranken getroffen wurde. Und selbst dieser staatsterroristische Anschlag ging kläglich schief. Brücken, im übrigen, fallen zusammen wenn man sie nicht wartet und repariert, sondern gammeln läßt, weil das Geld für „Fachkräfte“ gebraucht wird. Das sollte jedem, der noch zur Generation Lesen-und-Schreiben gehört, klar sein.

  38. Die Zeiten, in denen Konzerne oder andere „Institutionen“ Angst vor Schadensersatzklagen hatten, sind m.E. längst vorbei. Aktuelle Beispiele sind Corona (Laborursprung hiesse ja, dass man einen „Schuldigen“ benennen könnte (USA und oder China) – und der Schaden geht in die Billionen, Impfschäden werden auch nicht länger geleugnet, …) oder die Sprengung von Nordstream etc. Eine erfolgreiche Klage setzt eine halbwegs unabhängige Justiz voraus – man nenne mir ein Land, wo es das noch gibt…

    Ein anderer Grund für den „Hype“ von LTPQ… Themen scheint mir da viel plausibler: Junge Erwachsene, Schüler, Studenten haben die unangenehme Eigenschaft zu „rebellieren“. Sie sind dabei auch schwieriger zu korrumpieren wie an „das System“ angepasste Erwachsene. Diese Rebellionen (Friedensbewegung im letzten Jahrhundert, 68er Generation, Studentenrevolten, auch anfängliche Umweltbewegungen, …) haben den sog. „Eliten“ immer wieder ins Handwerk gepfuscht und Schaden verursacht. In den letzten 20 bis 30 Jahren hat man das in den Griff bekommen: Politik und Medien geben der rebellischen Jugend einfach ein paar Themen, wo sie sich austoben können und trotzdem nicht allzu sehr „stören“. Umweltschutz, Klimakatastrophe, Geschlechtervielfalt, … Und nebenbei gewinnt man – wie das Beispiel der Grünen zeigt – auch gleich treue Wähler hinzu, auch wenn man z.B. beim Thema Frieden, Waffen, Menschenrechte, Werte, … eine 360 Grad Wende hinlegt.

    P.S.: Wenn dem so ist wie Du in dem Artikel beschreibst (und ich denke, dass das zutrifft), sprechen wir hier bei den jungen Leuten, die sich jetzt nicht mehr so richtig verorten können, von Opfern einer grossangelegten Vertuschungsaktion und Manipulation. Man sollte Opfer nicht auch noch demütigen und verhöhnen mit Begriffen wie „Schwachsinn“ etc. Das ist in meinen Augen nicht fair – und auch nicht nötig!

  39. Diese chemisch-hormonelle Theorie gibt es schon lange. Transgender Männer und Frauen halten sich aber die Waage (Frauen sind präsenter im Sport). Antibaby-Pille passt nicht zum Zeitverlauf, gibt es seit Jahrzehnten, auch in Osteuropa bei 50%. Aber auch Agrochemie und Kunststoffe kommen infrage. Psychologische Faktoren und Internet dürften Haupttreiber sein. Warum Mann => Frau: Buben finden nicht mehr in Männerrolle.

  40. Diese Gedanken/ die These ist mir, ehrlich gesagt, seit einiger Zeit schon nicht fremd.
    Allerdings denke ich, dass die Idee, wir uns könnten uns über unser Leitungswasser „kontaminieren“, nicht plausibel ist:
    Man muss schlicht berücksichtigen, dass Trinkwasser sehr penibel untersucht wird … und für eine Wirkung auf Menschen bräuchte es Konzentrationen von Schadstoffen, die weit über homöopathischen Dosen liegen. Sie wären messbar! Und es bräuchte einfach viel zu viel „schweigende Mitwisser“, wenn da etwas seit vielen Jahren verheimlicht werden würde.
    Fakt ist aber, dass Menschen mit Lippenstift, Rouge, Sonnenschutz- und Feuchtigkeitscreme und Deospray und allem Möglichen, was wir uns sonst so auf die Haut pappen, immer auch Stoff-Bestandteile auftragen, die „hormonähnliche“ Zusammensetzung haben.
    Fakt ist auch, dass in der Regel (bei solchen Bestandteilen) nicht getestet wird, ob diese bei regelmäßiger Anwendung auch hormonähnliche Wirkung generieren.
    Ich frage gern Frauen, was sie glauben, wo ihr Lidstrich oder die schöne Tönung ihrer Lippen hin verschwunden, wenn sie gerade mal eben z. B. zum Lippenstift greifen … oder wohin am Strand die Sonnenschutzcreme verschwunden ist – wo ich doch noch gar nicht im Wasser war.
    Diese Materialien gehen durch die Haut – und sie legen unkontrollierbar und nach Zufallsprinzip einen langen, sehr sehr langen Weg durch alle möglichen Zellen, Blut- und Lymphgefäße zurück, bis sie endlich ausgeschieden werden.

    Und wenn nun die Pharma- und/oder Kosmetik-Industrie mal darüber gestolpert sein sollte, dass der Anteil der LGBTQ an der Bevölkerung signifikant zunimmt – und dass das ein Entwicklungsbeginn sein könnte – dann ändern die nicht die Produktion!

    Was mich an dieser LGBTQ-Entwicklung stört ist:
    – soweit wir in die Menscheitsgeschichte zurückschauen können, gab es Mensch, die sich nicht als „er“ oder „sie“ gefühlt haben; in den frühen Gesellschaften wurden sie keinesfalls ausgegrenzt – und das ist auch richtig so – und hatten ihre Rolle in der Gemeinschaft … aber sie waren „Einzelfälle“ in überschaubaren Gruppengrößen;
    – grundsätzlich, denke ich, kann solche andere Selbstwahrnehmung nicht „ererbt“ sein – denn diese Menschen löschen sich i. d. R. durch ihre Lebensweise aus dem Genpool aus; bei fast allen endet die jahrmillionen-alte Erblinie;
    – „Modewelle“ bzw. Gleichberechtigungskampf sind viel zu früh aufgekommen und ins öffentliche Bewusstsein gepuscht worden, denn die LGBTQ waren eine viel zu kleine Gruppierung in der Bevölkerung (weit unter der Zahl von Behinderten oder anderen benachteiligten Gruppen … und es war sehr moderat durch viele Länder des Westtens gelaufen

    Deshalb muss es, meiner Meinung nach, ein wirtschaftliches Interesse geben, die LGBTQ zu pushen.
    Ich denke, da will (eher die Kosmetik-, vielleicht die Textil- oder eben die Pharma-Industrie) eine Industrie Schaden vermeiden. Und dass das, solange es geht, nichts mit Produktion-Änderung zu tun haben kann, haben wir anhand von contergan, Glyphosat und vielen vielen anderen Giftmischungen gelernt.

  41. Ein sehr spannendes Thema und eine verrückte These, die aber einen wahren Kern haben kann. Pharma und Politik scheuen die Haftung wie der Teufel das Weihwasser.
    Wenn man wissen möchte, wer den ganzen LGBTQ-Klimbim finanziert, sollte auch an die deutschen Parteien denken. Die sind seinerzeit in 2000er Jahren jeweils mit jeweils eigenen Mottowagen (wie beim Karneval) auf den CSD-Veranstaltungen in der ganzen BRD mitgefahren und haben sich alle feiern lassen.
    Trau schau wem…

  42. eine interessante koinzidenz. ob sich daraus ableiten lässt, dass die woke propaganda ein vertuschungsprogramm ist – weiss nich. aber heutzutage ist ja selbst das abwegigste möglich. mir scheint es naheliegender, den erfolg der woke welle damit in zusammenhang zu bringen. denn deine frage, etwas anders gestellt, weisst ja in diese richtung: wie kam es, dass sich dieser woke sh*t als mainstream durchsetzen konnte. in jedem fall wärs ein gediegener skandal.

  43. Passt auf jeden Fall mit der embryonalen Entwicklung des Fötus zusammen. Das Embryo ist gewissermaßen zunächst weiblich. Erst später erfolgt die Ausbildung des Geschlechts. Dabei geht es nicht nur um Geschlechtsorgane und Körperbau … auch um den Hirnstoffwechsel, der bei Frauen und Männern unterschiedlich ist. Ein Teil bleibt weiblich (XX), der andere wird männlich (XY). Es bilden sich die Geschlechtsorgane. Wenn da was schief geht, haben wir Zwitter. Bei den Männern ändert sich aber auch der Hirnstoffwechsel. Wenn da was schief geht, bekommen wir Männer mit weiblichen Gehirnen bzw. Frauen mit männlichen Gehirnen. Da kennt sicher jeder einschlägige Beispiele. Wenn dieser Prozess nun gemäß obiger These hormonell verstärkt und vervielfacht wird, kann ich mir entsprechende Folgen durchaus vorstellen.

  44. Vielleicht einfach mal Tante Gugl befragen:
    >>stoffe mit hormonartiger wirkung — Welche Substanzen wirken hormonaktiv? ist. Dazu gehören z.B. Inhaltsstoffe von Kunststoffen (Bisphenol A, Phthalate) [ajb: sog. Weichmacher in Kunststoffen] und Sonnenschutzmitteln (UV-Filter), Flammschutzmittel (bromierte Diphenyle und Diphenylether), Detergenzien [ajb: Waschmittel, auch Schaummittel für die Feuerwehr, die dann gleich persistente organische Schadstoffe sind] (Alkyphenole), Pestizide (einige Herbizide, Insektizide) und Altlasten wie DDT oder PCBs.<>endokrine Disruptoren<< bei Tante Gugl erfragen. 10 Seiten Links sind einem sicher.

  45. Wenn ich ein Globallist wäre, würde ich die Gewässer rund um Europa und Nordamerika absichtlich mit diesen Substanzen verschmutzen. Für sie bringt dies nur Vorteile. Nach der „zufälligen“ Pandemie und Hunderten von biologischen Laboren in abhängigen und armen Ländern auf der ganzen Welt erwarte ich nichts Gutes mehr vom westlichen Regulierungssystem.
    Und übrigens, ich bin über 50 und seit etwa einem Jahr beginnen die Haare in meinem Bart sehr, sehr langsam zu wachsen. Es handelt sich vermutlich um ein hormonelle Störung, die Ärzte können die Ursache nicht finden. Seltsam! Ich liebe noch die weibliche Hälfte der Menschheit, aber habe bereits Angst, dass ich dazu bald nicht mehr in der Lage sein werde … deswegen aufgehört, z.B. industriell produzierte Fleisch zu essen…

  46. Hormonaktive Stoffe in der Umwelt sind nicht das Werk von Verschwörern, sondern schlicht Umweltverschmutzung, die zu vermeiden Geld kosten würde. Da sind die Weichmacher von Kunststoffen (Bisphenol A, Phthalate), Sonnenschutzmitteln (UV-Filter), Flammschutzmittel (bromierte Diphenyle und Diphenylether), Detergenzien (Alkyphenole), Pestizide (einige Herbizide, Insektizide) und Altlasten wie DDT oder PCBs. Siehe auch
    https://www.oekotoxzentrum.ch/media/2235/2012_hormonaktive_stoffe_de.pdf

  47. Offen gesagt der größte Schwachfug den ich seit langem gehört habe.
    Die Fakten :
    In den USA hatten die Demokraten nach der von Clinton eingeleiteten Deindustrialisierung Teile ihrer Stammclientel verloren und suchten nach Ansätzen die als Surrogat für klassische Arbeiterpolitik dienen konnten.
    Die Souiologen und Pllitologen im universitären Umfeld präferiereten die damals schicke Identitätspolizik – konzipiert von schwarzen Lesben;

  48. Ohne die Erkenntnisse des Artikels schwächen zu wollen:
    Nein, die LGBT-Propaganda hat nicht nur den Zweck, einen gigantischen Skandal zu vertuschen, sondern sie dient dem Zweck, 1. die Gesellschaft zu spalten und 2. die Menschen in ihrem Denken so zu verwirren, dass sie durch die Diktatur des Tiefen Staats besser steuerbar sind!

  49. Andere Möglichkeit
    Es ist bekannt, dass die chemischen Verhütungsmittel (Antibabypille) nicht oder sehr schwer aus dem Abwasser entfernt werden können. Schäden seien auch Unfruchtbarkeit bei den Fischen. Auf jeden Fall sind die chemischen Verhütungsmittel ein großes Problem.
    Nur Heteromenschen brauchen chemische Verhütungsmittel, so dass es dass Einfachste wäre, die Heteros oder zumindest den Kontakt unter den Heteros einzuschränken, was ja auch „erfolgreich“ geschieht.

  50. Vor etwa 10 Jahren gab es in der ZEIT einen sehr langen Artikel, der die Problematik der Hermaphroditisierung von Fischen und Amphibien weltweit, sogar in Gebirgsseen auf die Weichmacher in Plastik zurückführte. Zu diesem Zeitpunkt habe ich diese These schon wiederholt gelesen und die Tragweite dieses Zusammenhangs ist natürlich eine ganz andere als die Pille, weil Plastik allgegenwärtig ist. Der Artikel endete auch mit einem Raunen, so als hätten die Journalisten Angst gehabt, dass die Konsequenzen ein umweltpolitisches ERdbeben auslösen könnten.

    Die Transgenderverwirrung halte ich für eine kollektive Trance, die eher damit zu erklären ist, dass die Anforderungen an das Aussehen junger Menschen durch Socialmedia so groß geworden ist, dass die Transgenderkarte als Ausweg betrachtet wird. Kurz gesprochen, wenn das Mädchen hässlich ist, behauptete es einfach es sein eine Miezekatze. Der Identitätsverwirrung sind ja keine Grenzen gesetzt.

    Transgenderirrsinn und Kriestrteiberei halte ich für 2 Versuche, unsere Unkultur von sich selbst zu erlösen, Emmanuel Todd kommt in seinem Buch „Der Westen im Niedergang“ zu einem ähnlichen Ergebnis.

    Wenn es da in Hinterzimmern zynische „Weltenlenker“ a la Rockefeller, Klaus Schwab & Co gibt ist ihnen der Transgenderscheiß recht, er sichert eine geringere Geburtenrate da sie den KI-Traum träumen und bis vor Kurzen brauchten Sie ja noch Arbeiter. Mit KI brauchen sie diese bald nicht mehr und mit mRNA, Transgender und Krieg könnte ihnen die Dezimierung von uns hässlichen Normalos, die wir das Bild an der Cote Azur beschmutzen, ganz recht sein.

  51. Gesund in kranker Natur gibt es natürlich nicht. Ein Land kann durch Überbevölkerung in eine „Malthusianische Krise“ stürzen, dann ist die Tragfähigkeitsgrenze erreicht, Übernutzung des Bodens, Erschöpfung der Ressourcen, Hungernöte, soziale Krisen sind die bekannten Folgen der Überlastung.
    Die Vergiftung des Trinkwasser durch Medikamentenrückstände ist als Problem bekannt. Faktisch sind die Chemie- und Pharmahersteller Brunnenvergifter.
    Daß es zu Mutationen kommt, würde ich nicht bestreiten, der Mensch ist komplex und eine Fehleinstellung oder Veränderung im Verhältnis zur Natur bringt ihm Krankheit und Tode. Der kann nicht mal eben mutieren.
    Machen wir mal Butter bei die Fische, die zweifelhafte Homoveranlagung kann natürlich das Ergebnis der vielen Umweltgifte sein. Die Entwicklung stockt und der Mensch bleibt in der Pupertät hängen. Daß wir es nicht mehr mit normalen Regierungen zu tun haben, sondern der Horizont schmilzt, ist wohl nicht mehr die Frage. Man sagt beherzt am Ast, auf dem man sitzt. Sowas tun nur Idioten. Auch mit dem Geoengeneering. Die Pupertären und Bekloppten übervölkern die Erde und haben die Macht an sich gerissen.

    Der Artikel von Thomas Röper ist zumindest ein wichtiger Denkanstoß.

    Es gibt allerdings keine Schwarmintelligenz. In der Masse wird der Mensch dümmer. Das war das Ergebnis von LeBons Studie. Oder ist ole, oleoleoleee – normal?

  52. Seit Anfang der zweitausender Zeit beschäftige ich auch mit dem Thema und den kranken mänlichen Fischen, und genau diese Konklusion mit dem Gender Zeugs auch schon bewältigt.
    Als Verstärker dieses Phänomen liegt noch stärker, wenn man sich auch die Ergebnisse einer Versuchsreihe aus den siebziger Jahren des letzten Jahrhundwert anschaut. Diese Forschungsarbeit findet sich heute im Netz und ist bekannt als „Universum 25“.
    Viel Vergnügen dabei.

  53. Für Impfnebenwirkungen haften die Hersteller doch auch so gut wie nicht, obwohl das viel leichter nachzuweisen und zuzuordnen wäre als hormonelle Schäden aus dem Leitungswasser. Warum also derart viel Geld für LGBTQYZ ausgeben?

  54. @Sabine

    Liebe Sabine!

    Danke, dass Sie den Gesprächsfaden so lange aufrecht erhalten und dabei den guten Ton gewahrt haben. Das gefällt mir sehr!
    Insbesondere, weil ich spätestens nach der Äußerung von @GMT „(…) wäre es sehr merkwürdig wenn ein Arzt ein unverträgliches Medikament dem Patienten aufzwingen will (…)“ im günstigsten Fall die Unterhaltung mit GMT abgebrochen, im ungünstigen Fall ihn nach seiner Wahrnehmungsfähigkeit, z.B in den letzten 5 Jahren, gefragt hätte. Oder ob er sich mal mit der Honorarordnung für Mediziner beschäftigt hat…

    Und Glückwunsch, dass Sie aus dem Krankheitswesen ausgestiegen sind!
    Ich habe mich vor 20 Jahren dazu entschieden, begleitet von vielen Unkenrufen, dass ich beim nächsten Unfall schon wieder angekrochen käme. Was sich schon mehrfach als Irrtum erwiesen hat.
    Allerdings braucht es zu dieser Unabhängigkeit zugegebener Weise die Bereitschaft zu akzeptieren, dass das Leben vorbei ist wenn es vorbei ist. Genau das allerdings macht das Leben in meinen Augen erst wirklich lebenswert!

    Ihnen weiterhin gutes Gelingen!

    Und @GMT: Sparen Sie sich Energie und Worte, dies ist eine Antwort an @Sabine.

    1. @Paleene
      „Insbesondere, weil ich spätestens nach der Äußerung von @GMT „(…) wäre es sehr merkwürdig wenn ein Arzt ein unverträgliches Medikament dem Patienten aufzwingen will (…)“ im günstigsten Fall die Unterhaltung mit GMT abgebrochen, im ungünstigen Fall ihn nach seiner Wahrnehmungsfähigkeit, z.B in den letzten 5 Jahren, gefragt hätte. “

      So, so….Nun sprach @Sabine nicht von den „letzten 5 Jahren“ 🤔 & anscheinend verwechseln auch SIE die Realitäten!

      Der Frauenarzt ist immer noch kein Hausarzt, zu dem man jede Woche geht! Und wer die „Pille“ haben WILL, muss gezielt VERLANGEN.
      Es steht außer Frage, dass Ärzte nicht immer alles wissen (wollen) – besonders jüngere Exemplare) & natürlich Geld verdienen wollen.
      Da Sie noch nie davon gehört haben, dass es auch bei Verhütung andere Möglichkeiten gibt ( z.B. durch operative Eingriffe – mal klein, mal größer) an denen Ärzte verdienen & anscheinend auch noch nie gehört haben, dass eine Rezeptausstellung die Honorarordnung weniger beeinflusst als wenn der Arzt plötzliche „Nebenwirkungen behandeln“ kann, verstehe ich schon ihren merkwürdigen Einwand….

      Das „Problem“, welches @Sabine hier veröffentlichen möchte, liegt ganz woanders!
      Sie suggeriert ja –
      1. =ganz ehrlich- , dass Sie sich hat von Leute aus ihrer Umgebung & dazu gehörten auch verantwortungslose Eltern(!), dazu manipulieren lassen, dass sie selber ganz dringend die Pille braucht! ( Wozu? Um Dazuzugehören?).
      2. Dann ist sie selber zum Arzt gegangen & hat die Pille VERLANGT! Die wurde ihr auf ihren eigenen Wunsch verschrieben.
      3. Wenn sie beim nächsten Besuch gesagt hätte, “ diese Pille wird nicht vertragen“, hätte sie ein anderes Produkt bekommen oder sie hätte eine andere Lösung erfragen können.
      4. Mal angenommen, der Arzt hätte sie tatsächlich ‚rüde‘ gezwungen, ein Rezept wieder mitzunehmen – WER genau hätte sie daran hindern können, das NICHT einzulösen?

      Sie will hier – im Nachgang – irgendwelche diffusen Gefühle – zumindest „passend“ zum Thema – einreden, dass sie evt. auch „Transmäßig“ von Ärzten vor 40 Jahren gezwungen wurde?

      „Und @GMT: Sparen Sie sich Energie und Worte, dies ist eine Antwort an @Sabine.“

      Auch an SIE:
      Das ist ein öffentliches Forum & genau solche Leute wie SIE & @Sabine,die mit Geschichten vom Pferd ‚weltöffentlich‘ Unsinn erzählen & aus ihren eigenen Lebenslügen gerne PR betreiben, muss es auch Leute geben, die ganz öffentlich , ihrem Unsinn widersprechen!

      Dass SIE das nicht vertragen, zeigen Sie sehr schön, in dem Sie nicht etwa Argumente haben sondern in typisch wokistanischer Manier anderen verbieten wollen, ihren Unsinn als allein gültige Wahrheit stehen zu lassen!

      Die Unfähigkeit, wenigstens für sich selber Integrität zu haben & die auch zu leben, zeigt sich gerade in den Kommentaren sehr häufig…….

  55. „Wenn wir die aktuelle Phase mal ignorieren“ ist lustig. Wie lange gibt es denn schon die Frauenförderung? 60 Jahre? Natürlich ist es ingesamt und unter dem Strich schon lange von Vorteil eine Frau zu sein. Vor allem wenn man nicht besonders fähig ist. Dann hat man nämlich als Mann überhaupt nichts zu melden, aber als Frau ist man immer noch eine Frau und kann z.B. Außenministerin werden. Und wenn man da versagt, ist Chefin der EU-Kommission immer noch möglich. Oder Verteidigungsministerin. Oder Gender-Beauftragte. In einer Gynokratie wie der EU geht so einiges.

  56. Danke für diese Gedankensprünge. Kam gerade rechtzeitig, da wir uns schon länger mit diesem Schwachsinn beschäftigen. Die Häufung bei „Männern“ -lach- die gerne „gschlitzte“ sein wollen, aber nichts durchziehen und lieber weiter im stehen pinkeln, ist auffallend.
    Das hat uns neue Denkanstöße zu diesem „Phänomen“ gegeben, danke, auf sowas muß man kommen! Guter Ansatz! Aus dem Bauch heraus, unsere Zustimmung.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

  57. Studien und Fallberichte zu Kastration und Suizid

    A) Sexualstraftäter (chemisch kastriert):

    Eine deutsche Studie von 2013 bezieht sich auf Daten von 293 Männern, die zwischen 1970 und 1980 in Deutschland chirurgisch kastriert wurden:

    Suizidrate lag bei über 4 %, teilweise sogar 6–7 % über Jahrzehnte hinweg.

    Das ist über 30–50× höher als im Durchschnitt der Bevölkerung.

    B) Kastration bei Prostatakrebs-Patienten:

    Männer, die durch Hormonblocker (z. B. Antiandrogene oder GnRH-Agonisten, wie bei Pubertätsblockern) kastriert werden:

    Studien zeigen erhöhte Raten für Depression, Demenz und Suizidgedanken.

    Eine US-Studie (Cancer, 2016):→ Suizidrate stieg um 70 % in den Jahren nach Hormontherapie.

    ⚠️ Gemeinsamkeiten zu Pubertätsblockern

    Die verwendeten Substanzen (z. B. Leuprorelin) sind identisch oder sehr ähnlich.

    Die Nebenwirkungen wie Libidoverlust, emotionale Flachheit, Knochenabbau und depressive Verstimmungen sind dokumentiert.

    Nur bei Jugendlichen wird behauptet, sie seien „reversibel“ – obwohl der Wirkmechanismus derselbe ist wie bei Zwangskastration und Hormontherapie bei Erwachsenen.

    💥 Fazit: Schätzung & Vergleich

    Suizidraten im Vergleich

    Allgemeine Bevölkerung: ~0,012 %

    Nach Geschlechtsangleichung (OP): ~0,2–0,3 % (15–25× höher)

    Nach Pubertätsblockern (Jugend): ~0,1 % (8× höher), Datenlage unklar

    Chemische/operative Kastration: ~0,4–6 % (30–500× höher)

    Langzeitfolgen: Ein BlindflugDie fehlende Datenlage und mangelnde Erfahrung mit Pubertätsblockern bei Kindern machen seriöse Prognosen unmöglich. Doch die Geschichte liefert schockierende Parallelen:

    Nach 1945: In Großbritannien wurden bis in die 1960er ca. 50.000 homosexuelle Männer zwangskastriert.

    In Deutschland liefen Zwangskastrationen bei Sexualstraftätern bis in die 1980er – mit Suizidraten, die heutigen Werten gleichen (0,4–6 %).

    Schlussfolgerung:Bei Transkindern und Pubertätsblocker-Patienten liegt die Suizidrate konservativ bei 30×, maximal 500× höher als in der Normalbevölkerung.

    Die Agenda: Niedertracht mit System

    Diejenigen, die die LGTQ+ Agenda aktiv in die Gesellschaft pressen – angeführt von George Soros und seiner Open Society Foundation – tragen die Verantwortung dafür, dass ein beachtlicher Anteil unserer Kinder und Jugendlichen sich noch umbringen wird. Die Konsequenzen werden sich in wenigen Jahren entfalten.

    Das perfide Spiel:

    Parallel werden Konzepte wie „Degrowth“ und „Bevölkerungsreduktion“ propagiert.

    Die LGTQ+ Agenda ist keine „Toleranz“-Bewegung, sondern bösartige Eugenik – im Kern nichts anderes als Massenmord.

    Die Drahtzieher wissen genau, was sie tun. Der erste Schlag gegen sie: Die Einstellung der USAID-Finanzierung. Doch die bereits verteilten Millionen an NGOs reichen noch für Jahre.

    Prognose:

    Die deutschen Eliten, bloße Nachläufer der US-Agenda, werden sich durch eigene Inkompetenz binnen weniger Jahre selbst zerlegen.

    Spätestens in den nächsten Jahren könnte ihnen das Geld ausgehen und das Thema ist erledigt. Die Drahtzieher haben den „Trump-Faktor“ einkalkuliert – doch ihr System läuft aus. Außer Deutschland und die EU setzen die Finanzierung weiter fort.

    Warum diese Einordnung zählt:Wer heute schweigt, macht sich mitschuldig. Die „Toleranz“-Maske der Agenda ist ein Täuschungsmanöver, um eine gezielte Schwächung der Gesellschaft voranzutreiben. Die historischen Parallelen zu staatlichen Menschenexperimenten sind kein Zufall – sie sind Methode.

    ⚠️ Fazit: Diese Politik kostet Leben. Und sie tut es absichtlich.
    —————–
    Das war meine bisherigen Überlegungen, wobei diese neuen Argumente sehr spannend und interessant sind. Mein Mein Fazit bleibt bestehen und zutrauen würde ich allen in Europa in Verantwortung stehenden Regierenden am Ende einfach alles und es gibt nichts was sie daran hindert so etwas oder auch noch schlimmeres durchzuziehen.

Schreibe einen Kommentar