Die New York Times deckt auf, wie tief USA und NATO in den Krieg gegen Russland verwickelt sind

Der Artikel, den die New York Times am 29. März veröffentlicht hat, ist so heikel, dass deutsche Medien wie der Spiegel ihn ihren Lesern tagelang verschweigen haben. Die New York Times hat in einem Artikel, der kopiert in ein Word-Dokument 26 Seiten A-4 lang ist, im Detail aufgezeigt, wie die USA, Großbritannien und die NATO generell in der Ukraine Krieg gegen Russland geführt haben und offenbar immer noch führen.
Die Staaten des Westen haben die Ukraine mit detaillierten Informationen in Echtzeit versorgt und die Ziele für ukrainische Artillerie- und Raketenangriffe auf russische Truppen und sogar auf Ziele in Russland selbst festgelegt. Nach der Lektüre des Artikels kann niemand mehr bestreiten, dass die USA, Großbritannien und im Grund die NATO selbst in der Ukraine Krieg gegen Russland führen.
All das, was die New York Times berichtet, ist für Leser des Anti-Spiegel nicht wirklich neu, denn hier habe ich oft erklärt, warum die Staaten des Westens längst Kriegsparteien im Krieg gegen Russland sind und dass die Ukraine Langstreckenangriffe nach Russland – nicht nur mit westlichen Waffen, sondern auch mit eigenen Drohnen – gar nicht selbst durchführen kann, weil sie die nötigen Aufklärungsdaten nicht hat und die Flugpläne, die die russische Luftabwehr möglichst umgehen sollen, gar nicht programmieren kann.
Auch wenn das an sich nichts Neues ist, sind die vielen Details, über die die New York Times berichtet, sehr interessant. Der Inhalt des Artikels ist so brisant, dass deutsche Medien wie der Spiegel nicht wussten, wie sie damit umgehen sollen. Der Spiegel beispielsweise brauchte ganze zweieinhalb Tage, bis er über den Artikel endlich berichtet hat, allerdings ohne seine Leser über die Brisanz der Enthüllungen zu informieren.
Da der Artikel extrem lang ist, habe ich beschlossen, ihn in mehreren Teilen zu veröffentlichen. Weil der Artikel selbst in mehrere Teile gegliedert ist, habe ich diese Gliederung übernommen. Am Montag habe ich die Eileitung übersetzt, am Dienstag den ersten Teil des Artikels, in dem bestätigt wird, dass die US-Armee mit Genehmigung der Biden-Regierung alle „ukrainischen“ Angriffe mit HIMARS-Raketen kontrolliert hat, am Mittwoch den Teil, in dem es um die Zeit bis Herbst 2022 geht, am Donnerstag ging es um das Jahr 2023 und die ukrainische Gegenoffensive, in diesem letzten Teil geht es um das Jahr 2024.
Beginn der Übersetzung:
Die Partnerschaft: Die unbekannte Geschichte des Krieges in der Ukraine
Dies ist die bisher nicht erzählte Geschichte der klandestinen Rolle der USA bei ukrainischen Militäroperationen gegen die russischen Truppen. Der Autor Adam Entous führte mehr als ein Jahr lang über 300 Interviews mit Vertretern aus Regierungen, Militär und Geheimdiensten in der Ukraine, den USA, Großbritannien, Deutschland, Polen, Belgien, Lettland, Litauen, Estland und der Türkei.
Teil 4 – Dezember 2023 bis Januar 2025: Vertrauensbrüche und Grenzüberschreitungen

Kurz vor Weihnachten schritt Selensky durch die Tore von Wiesbaden zu seinem ersten Besuch im geheimen Zentrum der Zusammenarbeit. Als er das Auditorium betrat, wurde er an Trophäen gemeinsamer Schlachten vorbeigeführt: verbogene Fragmente russischer Fahrzeuge und Teile von Raketen und Flugzeugen. Als er den Laufsteg über dem ehemaligen Basketballfeld beschritt, so wie es Generalleutnant Sabrodsky an jenem Tag im Jahr 2022 getan hatte, brachen die Offiziere im Auditorium in Applaus aus.
Doch der Präsident war nicht nach Wiesbaden gekommen, um sich feiern zu lassen. Im Schatten der gescheiterten Gegenoffensive, mit einem dritten harten Kriegswinter vor der Tür, hatten sich die Vorzeichen weiter verdüstert. Um ihren neu gewonnenen Vorteil auszunutzen, verlegten die Russen zusätzliche Truppen in den Osten. In den USA stand Donald Trump, ein Skeptiker der Ukraine-Unterstützung, kurz vor seinem politischen Comeback, während einige republikanische Kongressabgeordnete anfingen, darüber zu murren, die Finanzierung der Ukraine zu kappen.
Ein Jahr zuvor sprach die Koalition noch von einem Sieg. Doch als das Jahr 2024 begann und die Tage und Wochen vergingen, sah sich das Weiße Haus von Joe Biden gezwungen, immer wieder ihre eigenen roten Linien zu überschreiten, nur um die Ukrainer über Wasser zu halten.
Doch zunächst stand beim Besuch von Selensky das aktuelle Geschäft in Wiesbaden an: Die Generäle Cavoli und Aguto legten ihm dar, dass es 2024 keinen realistischen Weg geben werde, nennenswerte Gebiete zurückzuerobern. Die Koalition könne schlicht nicht alle notwendige Ausrüstung für eine groß angelegte Gegenoffensive bereitstellen. Ebenso wenig seien die Ukrainer in der Lage, eine Armee in ausreichender Größe zusammenzustellen, um eine groß angelegte Offensive durchzuführen.
Die Ukrainer müssten ihre Erwartungen zügeln und sich auf realistische Ziele konzentrieren, um im Kampf zu bleiben. Gleichzeitig müssten sie ihre Kampfkraft ausbauen, um möglicherweise 2025 eine Gegenoffensive zu starten: Sie müssten weitere Verteidigungslinien im Osten errichten, um die Russen daran zu hindern, weiteres Territorium zu erobern. Außerdem müssten sie bestehende Brigaden neu auffüllen und neue bilden, wobei die Koalition bei der Ausbildung und Ausrüstung behilflich sein würde. Am Ende der Erörterung sprach sich Selensky dafür aus.
Doch den Koalitionspartnern war bewusst, dass er dies nur widerwillig tat. Immer wieder hatte Selensky deutlich gemacht, dass er einen großen Sieg anstrebe – und auch brauchte –, um die Moral im Land zu heben und die westliche Unterstützung zu sichern. Noch wenige Wochen zuvor wurde General Saluschny vom Präsidenten angewiesen, die Russen bis Herbst 2024 an die ukrainischen Grenzen von 1991 zurückzudrängen. Der General schockierte die Koalitionspartner daraufhin mit einem Plan, der fünf Millionen Granaten und eine Million Drohnen erforderte. Woraufhin General Cavoli in fließendem Russisch erwiderte: „Ot kuda? – Woher?
Einige Wochen später, bei einem Treffen in Kiew, sperrte der ukrainische Befehlshaber den US-Amerikanischen General Cavoli in eine Küche im Verteidigungsministerium ein und flehte ihn ein letztes Mal vergeblich an, während er unaufhörlich an seiner E-Zigarette zog. „Er war zwischen zwei Brandherden gefangen: mit dem Präsidenten auf der einen und den Koalitionspartnern auf der anderen Seite“, erinnerte sich einer seiner Adjutanten.
Als Kompromiss präsentierten die Amerikaner Selensky nun eine Alternative, die sie für einen symbolträchtigen Sieg hielten: eine Angriffsserie mit Langstreckenraketen und Drohnen, um die Russen dazu zu zwingen, ihre militärische Infrastruktur von der Krim abzuziehen und nach Russland zurückzuverlegen. Dieser Plan erhielt den Codenamen Operation Lunar Hail (Operation Mondhagel).
Bisher hatten die Ukrainer – mit Hilfe der CIA sowie der US-amerikanischen und britischen Marine – Seedrohnen sowie britische Raketen vom Typ Storm-Shadow und französische vom Typ SCALP eingesetzt, um die russische Schwarzmeerflotte anzugreifen. Der Beitrag Wiesbadens bestand in der Bereitstellung von Geheimdienstinformationen und der Koordinaten. Doch um größer angelegte Angriffe gegen die Krim durchzuführen, benötigten die Ukrainer weit mehr Raketen als zur Verfügung standen – sie benötigten hunderte ATACMS.
Im Pentagon waren die alten Bedenken noch nicht verflogen. Doch nachdem General Aguto den damaligen Verteidigungsminister Lloyd Austin darüber informierte, was Lunar Hail erreichen könnte, war seine Antwort: „Okay, das ist ein wirklich überzeugendes strategisches Ziel. Es geht also nicht nur ums Draufhauen“, erinnerte sich ein Adjutant, der zugegen war.
Selensky sollte also endlich seine lang ersehnte Lieferung von ATACMS-Raketen erhalten. Doch selbst dann, so ein US-Offizier, „wussten wir, dass er in seinem tiefsten Inneren noch immer etwas anderes wollte – etwas Größeres.“
Generalleutnant Sabrodsky befand sich Ende Januar im Kommandozentrum in Wiesbaden, als er eine dringende Nachricht erhielt und nach draußen trat. Als er zurückkehrte, bleich wie ein Toter, führte er General Aguto auf einen Balkon, zündete sich eine Lucky Strike an und teilte ihm mit, dass der Machtkampf in der ukrainischen Führung nun seinen Höhepunkt erreicht hatte: General Saluschny wurde entlassen. Als seinen Nachfolger lauteten die Wetten auf dessen Rivalen, General Syrsky.
Für die Koalitionspartner kam das kaum überraschend; sie hatten zuvor schon zahlreiche Anzeichen für die Unzufriedenheit des Präsidenten mit seinem Oberbefehlshaber wahrgenommen. Die Ukrainer selbst führten die Entlassung auf politische Gründe zurück: auf die Angst, dass der überaus populäre General Saluschny bei Präsidentschaftswahlen Selensky herausfordern könnte.
Hinzu kam ein Treffen der Stawka, in dessen Zuge General Saluschny vom Präsidenten praktisch entmachtet wurde, sowie die anschließende Entscheidung des Generals, einen Artikel in The Economist zu veröffentlichen, in dem er den Krieg als festgefahren bezeichnete und erklärte, dass die Ukraine einen technologischen Quantensprung benötige – und das, während sein Präsident noch immer zum totalen Sieg aufrief.
General Saluschny, so ein US-Beamter, war ein „toter Mann auf Abruf“. Die Ernennung von General Syrsky brachte eine vorsichtige Erleichterung. Die Koalitionspartner glaubten, nun ein Gegenüber zu haben, dass das Ohr und das Vertrauen des Präsidenten besaß, und hofften, dass die Entscheidungsfindung dadurch konsistenter werden würde. General Syrsky war zudem eine bekannte Größe.
Ein Teil dieser Bekanntheit war jedoch auch der Erinnerung an das Jahr 2023 geschuldet, der Erinnerung an die Narbe von Bachmut, daran, wie Syrsky ihre Empfehlungen manchmal ignoriert oder gar untergraben hatte. Dennoch, so sagen ehemalige Kollegen, glaubten die Generäle Cavoli und Aguto, seine Eigensinnigkeit zu verstehen. Er würde ihnen zumindest zuhören, und anders als manche Kommandeure schätzte er die von ihnen gelieferten Geheimdienstinformationen und vertraute ihnen in der Regel.
Für Generalleutnant Sabrodsky jedoch war die Umstrukturierung ein persönlicher Rückschlag und eine strategische Unbekannte. Er betrachtete General Saluschny als Freund und hatte sein Parlamentsmandat aufgegeben, um dessen Stellvertreter für Planung und Operationen zu werden. Doch bald wurde er aus diesem Amt und aus seiner Rolle in Wiesbaden gedrängt. Als General Aguto davon erfuhr, rief er ihn an und sprach ihm eine ewige Einladung in sein Strandhaus in North Carolina aus, man könne gemeinsam segeln gehen, worauf Generalleutnant Sabrodsky antwortete: „Vielleicht in meinem nächsten Leben.“
Der Wechsel an der Spitze kam zudem in einem besonders ungünstigen Moment für die Partnerschaft: Angestiftet von Donald Trump blockierten republikanische Kongressabgeordnete neue Militärhilfen in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar. Während der Schlacht um Melitopol hatte der ukrainische Kommandeur darauf bestanden, Drohnen zur Verifizierung jedes einzelnen Angriffsziels einzusetzen. Nun, mit weit weniger Raketen und Granaten als gewünscht, wurde dieses Vorgehen von den Frontkommandeuren ebenfalls übernommen. Wiesbaden lieferte weiterhin Zielkoordinaten, doch die Ukrainer nutzten diese kaum noch. „Das brauchen wir gerade nicht“, beschied Generalleutnant Sabrodsky den Amerikanern.
Die roten Linien verschoben sich ständig. Da waren die ATACMS, die Anfang des Frühlings unter größter Geheimhaltung eintrafen, damit die Russen nicht sofort bemerkten, dass die Ukraine nun die gesamte Krim ins Visier nehmen konnte.
Und da waren die SMEs. Einige Monate zuvor hatte General Aguto die Erlaubnis erhalten, ein kleines Team von etwa einem Dutzend Offizieren nach Kiew zu entsenden – eine erste Lockerung des Verbots amerikanischer Truppen auf ukrainischem Boden. Um keine Erinnerungen an die US-Militärausbilder in Südvietnam vor dem Übergang zum offenen Krieg zu wecken, wurden sie als „Subject Matter Experts“ (Fachexperten) bezeichnet.
Nach dem Führungswechsel in der ukrainischen Armee wurde die Zahl dieser „beratenden Offiziere“ jedoch mehr als verdreifacht, um das Vertrauen und die Koordination zu stärken. Nun durften sie offen als Militärberater bezeichnet werden, wenngleich ihr Wirkungskreis auf den Raum Kiew beschränkt blieb.
Doch die wohl gefährlichste rote Linie war die russische Grenze. Doch bald sollte auch diese neu gezogen werden. Im April wurde in den USA die Blockade in der Frage der Finanzhilfen endlich gelöst. 180 weitere ATACMS, Dutzende gepanzerte Fahrzeuge und 85.000 Granaten des Kalibers 155 mm begannen aus Polen in die Ukraine zu strömen.
Gleichzeitig entdeckte der Geheimdienst der Koalition eine andere Bewegung: Komponenten einer neuen russischen Formation, des 44. Armeekorps, die sich in Richtung Belgorod bewegten – direkt nördlich der ukrainischen Grenze.
Die Russen sahen eine begrenzte Gelegenheit, solange die Ukrainer noch auf die amerikanischen Waffenlieferungen warteten, und bereiteten sich darauf vor, eine neue Front im Norden der Ukraine zu eröffnen. Die Ukrainer glaubten, dass die Russen versuchen würden, eine wichtige Ringstraße rund um Charkow zu erreichen, um die Stadt, die zweitgrößte des Landes, mit Artilleriefeuer einzudecken und das Leben von mehr als einer Million Menschen zur Hölle zu machen.
Diese Offensive legte eine grundlegende Asymmetrie offen: Die Russen konnten ihre Truppen mit Artillerie aus Russland unterstützen – die Ukrainer durften mit amerikanischen Waffen trotz der Geheimdienstinformationen nicht zurückschlagen. Doch mit der Gefahr kam auch eine Gelegenheit.
Die Russen waren in ihrer Sicherheitsdoktrin nachlässig geworden, sie glaubten, dass die USA den Ukrainern niemals erlauben würden, auf russisches Gebiet zu feuern. Ganze Einheiten samt Ausrüstung standen dadurch ungeschützt auf offenen Feldern. Die Ukrainer baten um Erlaubnis, aus den USA gelieferte Waffen über die russische Grenze hinweg einzusetzen. Mehr noch: Die Generäle Cavoli und Aguto schlugen vor, dass Wiesbaden diese Angriffe leiten sollte – genauso wie bei jenen in der Ukraine und auf der Krim –, indem es Zielkoordinaten und präzise Daten lieferte.
Im Weißen Haus wurde über diese Fragen noch debattiert, als die Russen am 10. Mai angriffen. Dies war der Moment, in dem die Regierung von Joe Biden die Spielregeln änderte. Die Generäle Cavoli und Aguto erhielten den Auftrag, ein „Operationsfeld“ zu definieren – eine Zone auf russischem Boden, in der die Ukrainer US-gelieferte Waffen einsetzen durften und Wiesbaden diese Angriffe unterstützen konnte.
Zunächst plädierte man für eine ausgedehnte Zone, um gleichzeitig eine Bedrohung zu neutralisieren: Gleitbomben, umgebaute sowjetische Bomben mit Flügeln und Steuerflächen, die Charkow in Angst und Schrecken versetzten.
Ein etwa 300 km tiefes Operationsfeld würde es den Ukrainern ermöglichen, ihre neu gelieferten ATACMS einzusetzen, um Bereitstellungsräume der Gleitbomben und andere Ziele tief in Russland zu treffen. Doch Lloyd Austin sah darin eine unerwünschte Ausweitung der Mission. Er wollte nicht riskieren, ATACMS von der Operation Lunar Hail abzuziehen.
Stattdessen erhielten die Generäle die Anweisung, zwei Optionen auszuarbeiten: eine mit einer Tiefe von etwa 80 Kilometern auf russischem Gebiet, der Standardreichweite von HIMARS, und eine mit der fast doppelten Tiefe.
Letztendlich entschieden sich Joe Biden und seine Berater, entgegen der Empfehlung der Generäle, für die am meisten begrenzte Option, doch um sowohl Sumy als auch Charkow zu schützen, erstreckte sich das Operationsfeld fast an der gesamten nördlichen Grenze der Ukraine entlang und umfasste ein Gebiet, fast so groß wie New Jersey.
Die CIA erhielt zudem die Erlaubnis, Beamte in die Region Charkow zu entsenden, um ihre ukrainischen Partner bei den Operationen innerhalb des Operationsfelds zu unterstützen.
Das Feld wurde Ende Mai aktiviert, was die Russen völlig überraschte: Mit den Zielkoordinaten und Aufklärungsdaten aus Wiesbaden sowie den ukrainischen Geheimdienstinformationen halfen Angriffe mit HIMARS im Operationsfeld, die Stadt Charkow zu verteidigen. Die Russen erlitten in der Folge eine der schwersten Niederlagen des Krieges.
Das Undenkbare war Realität geworden: Die USA waren nun direkt in die Tötung russischer Soldaten auf souveränem russischem Boden verwickelt.
Sommer 2024: Die ukrainischen Armeen im Norden und Osten befanden sich in einer gefährlich überdehnten Situation. Gegenüber den Koalitionspartnern äußerte General Syrsky dennoch immer wieder: „Ich brauche einen Sieg.“
Eine Vorahnung hatte es bereits im März gegeben, als die US-Amerikaner entdeckten, dass der ukrainische Militärgeheimdienst GUR insgeheim eine Bodenoperation im Südwesten Russlands plante. Der Stationschef der CIA in Kiew stellte daraufhin General Kirill Budanow, den Kommandeur des GUR, zur Rede.
Falls dieser die Grenze nach Russland überschreiten würde, müsste er dies ohne US-Waffen oder Geheimdienstunterstützung tun. Budanow ordnete es dennoch an – nur um anschließend von den Russen zurückgeschlagen zu werden. In solchen Momenten machte im Weißen Haus oft der Scherz die Runde, dass man durch Spionage mehr über die russischen Pläne wisse als über die Pläne der ukrainischen Partner.
Doch für die Ukrainer erschien „nichts fragen, nichts sagen“ besser als „fragen und gestoppt werden“, erklärte Generalleutnant Waleri Kondratjuk, ein ehemaliger Befehlshaber des ukrainischen Militärgeheimdienstes, und fügte hinzu: „Wir sind Verbündete, aber wir haben unterschiedliche Ziele. Wir verteidigen unser Land, und ihr behandelt eure Phantomschmerzen aus dem Kalten Krieg.“
Im August lief die Amtszeit von General Aguto in Wiesbaden planmäßig aus. Am 9. August verließ er seinen Posten. Am selben Tag erwähnten die Ukrainer in einer rätselhaften Mitteilung, dass sich im Norden etwas ereignen werde.
Am 10. August verließ auch der Stationschef der CIA seinen Posten in Kiew, um eine neue Stelle in der Zentrale in Langley, Virginia, anzutreten. Inmitten dieses Führungswechsels ergriff General Syrsky die Gelegenheit und schickte Truppen über die südwestliche russische Grenze in die Region Kursk.
Für die US-Amerikaner war die Planung und Lancierung dieser Invasion ein bedeutender Vertrauensbruch. Es ging nicht nur darum, dass sie von den Ukrainern erneut im Dunkeln gelassen wurden – sie hatten heimlich eine vorher vereinbarte Grenze überschritten. Zudem hatten sie Ausrüstung der Koalitionspartner auf russisches Kerngebiet mitgenommen, das durch das Operationsfeld abgedeckt war – ein klarer Verstoß gegen die Regeln, die bei dessen Einrichtung festgelegt worden waren.
Das Operationsfeld war geschaffen worden, um eine humanitäre Katastrophe in Charkow zu verhindern, nicht um den Ukrainern zu ermöglichen, in russisches Gebiet einzudringen.
„Es war nicht fast wie Erpressung, es war reine Erpressung“, erinnerte sich ein ranghoher Beamter im Pentagon. Die US-Amerikaner hätten alle Tätigkeiten im Rahmen des Operationsfelds einstellen können. Doch sie wussten, so erklärte ein anderer Regierungsvertreter, dass dies in eine Katastrophe hätte münden können: Die ukrainischen Soldaten in Kursk wären ohne HIMARS-Raketen und ohne Informationen der US-Geheimdienste ungeschützt geblieben. Kursk, so folgerte man in Washington, war der „Sieg“, auf den Selensky die ganze Zeit gedrängt hatte.
Kursk war auch ein Hinweis auf seine Kalkulation: Er sprach weiterhin vom totalen Sieg, den es zu erringen gelte, doch erklärte er den Koalitionspartnern, dass eines der Ziele der Operation in Kursk das Erlangen von Verhandlungsmasse sei: russisches Territorium zu besetzen und zu halten, um es später gegen ukrainisches Gebiet einzutauschen.
Provokative Operationen, die zuvor verboten waren, waren fortan erlaubt. Bevor Generalleutnant Sabrodsky entmachtet wurde, hatte er gemeinsam mit General Aguto die Ziele für die Operation Lunar Hail ausgewählt. Diese Kampagne erforderte eine dermaßen enge Abstimmung, wie sie es seit den Tagen von General Donahue nicht mehr gegeben hatte.
US-amerikanische und britische Offiziere würden demnach praktisch jeden Aspekt eines jeden Angriffs überwachen – von der Zielkoordinierung bis zur Berechnung der Flugbahnen der Raketen.
Von den rund 100 Zielen auf der Krim war das begehrteste die Krimbrücke über die Straße von Kertsch, die die Halbinsel mit dem russischen Festland verbindet.
Für Putin ist die Brücke ein mächtiges Symbol für die Verbindung der Krim mit dem Mutterland. Ihre Zerstörung war daher zu einer persönlichen Obsession von Selensky geworden. Doch genau dieses spezifische Ziel galt als eine der US-amerikanischen roten Linien.
Bereits 2022 hatte das Weiße Haus unter Joe Biden verboten, den Ukrainern bei einem Angriff auf die Brücke Hilfe zu leisten, selbst die Zufahrten zur Brücke auf der Krim sollten als souveränes russisches Territorium betrachtet werden. Trotzdem versuchten es ukrainische Geheimdienste und verursachten dabei einige Schäden.
Nach der Einigung auf die Operation Lunar Hail gab das Weiße Haus jedoch grünes Licht, im Geheimen mit den Ukrainern und Briten an einem Angriffsplan zu arbeiten: ATACMS-Raketen sollten Schwachstellen der Brücke treffen, während Seedrohnen an den Pfeilern der Brücke zur Explosion gebracht würden.
Doch während die Seedrohnen vorbereitet wurden, verstärkten die Russen ihre Verteidigung rund um die Pfeiler. Die Ukrainer schlugen daher vor, die Brücke nur mit ATACMS anzugreifen.
Die beiden Generäle Cavoli und Aguto widersprachen dem: ATACMS allein würde nicht ausreichen, die Ukrainer sollten warten, bis die Seedrohnen einsatzbereit seien, oder den Angriff abblasen.
Am Ende hielten die US-Amerikaner bei diesem Vorhaben still, und Mitte August feuerten die Ukrainer – mit widerwilliger Unterstützung aus Wiesbaden – eine Salve ATACMS auf die Brücke. Sie stürzte jedoch nicht ein, der Angriff hinterließ lediglich einige Beschädigungen, die von den Russen umgehend repariert wurden.
„Manchmal müssen sie erst scheitern, um zu erkennen, dass wir recht hatten“, knurrte ein US-Beamter im Nachhinein. Doch abgesehen vom Fehlschlag bei der Krimbrücke wurde die Operation Lunar Hail als bedeutender Erfolg gewertet: Russische Kriegsschiffe, Flugzeuge, Kommandozentralen, Waffenlager und Wartungsanlagen wurden zerstört oder auf das Festland verlegt, um dem Beschuss zu entkommen.
Für die Regierung von Joe Biden zeigte der fehlgeschlagene Angriff auf die Brücke, zusammen mit dem Mangel an ATACMS-Raketen, die Notwendigkeit, die ukrainische Flotte aus Langstreckendrohnen effizienter einzusetzen. Die größte Herausforderung dabei war, die russische Luftabwehr zu umgehen und die Ziele präzise zu treffen.
Laut geltender Politik war es der CIA verboten, Geheimdienstinformationen über russische Ziele zu liefern. Doch die Regierung erlaubte Langley nun, „Ausnahmen“ zu beantragen – spezielle Genehmigungen, um Angriffe auf russischem Boden für bestimmte Ziele zu unterstützen.
Ein solches Ziel war ein riesiges Munitionsdepot in der Stadt Toropets, 290 Meilen nördlich der ukrainischen Grenze. Dort wurden Waffen für russische Truppen in Charkow und Kursk gelagert. Die Regierung genehmigte diese Ausnahme. Toropets sollte zum Testfall werden.
Die CIA teilte mit den Ukrainern detaillierte Informationen über die Art der Munition im Depot, die Schwachstellen der Anlage und die russischen Verteidigungssysteme auf dem Flugweg dorthin. Sie berechneten die benötigte Anzahl Drohnen und erstellten komplexe Flugrouten.
Am 18. September schlug ein großer Schwarm Drohnen in das Munitionsdepot ein. Die Explosion war so stark, dass sich ein schwaches Erdbeben bildete und ein Krater von der Größe eines Fußballfeldes entstand. Auf Videos waren gewaltige Feuerbälle und Rauchsäulen zu sehen, die über dem angrenzenden See aufstiegen.
Doch wie schon bei der Operation gegen die Krimbrücke zeigte sich auch bei der Kooperation beim Drohnenangriff auf Toropets eine strategische Dissonanz. Die US-Amerikaner argumentierten dafür, Drohnenangriffe auf strategisch wichtige militärische Ziele zu konzentrieren, dasselbe Argument, das sie schon 2023 erfolglos vorgebracht hatten, als sie darauf gedrängt hatten, den Fokus der Angriffe während der Gegenoffensive auf Melitopol zu legen.
Doch die Ukrainer bestanden darauf, ein breiteres Spektrum an Zielen anzugreifen, darunter Öl- und Gasanlagen sowie politisch sensible Orte in und um Moskau, wenn auch ohne Hilfe der CIA.
„Ihr liegt falsch. Wir kennen die Russen. Die russische Öffentlichkeit wird sich gegen Putin wenden“, versicherte Selensky dem damaligen US-Außenminister Antony Blinken im September bei seinem Besuch in Kiew.
Im Oktober reisten Lloyd Austin und General Cavoli nach Kiew. Von Jahr zu Jahr hatte die Regierung Biden den Ukrainern ein immer fortschrittlicheres Waffenarsenal bereitgestellt – und dabei unzählige eigene rote Linien überschritten. Doch der Verteidigungsminister und der General waren beunruhigt über die Botschaft, die sich aus der sich verschlechternden Lage an der Front ergab.
Die Russen machten langsam, aber stetig Fortschritte gegen eine geschwächte ukrainische Armee im Osten, in Richtung Pokrowsk, das von einem hochrangigen US-Offizier als deren „großes Ziel“ bezeichnet wurde. Auch in Kursk eroberten die Russen Gebiete zurück. Ja, die russischen Verluste waren auf 1.000 bis 1.500 Mann pro Tag gestiegen, doch sie drängten weiter voran.
Austin erinnerte sich später daran, wie er über dieses Ungleichgewicht an Mannschaftsstärken zwischen der Ukraine und Russland nachdachte, während er aus dem Fenster seines gepanzerten SUV blickte, der durch Kiews Straßen fuhr. Er sei erschüttert gewesen, wie er später seinen Mitarbeitern erzählte, so viele Männer in ihren Zwanzigern gesehen zu haben – fast keiner davon in Uniform. „In einem Land, das sich im Krieg befindet“, erklärte er, „sind Männer in diesem Alter üblicherweise an der Front.“
Eine der unangenehmen Botschaften, die er Kiew überbringen musste, war darzulegen, was die USA 2025 für die Ukraine noch tun konnten und was nicht. Selensky selbst hatte bereits einen kleinen Schritt des Entgegenkommens gemacht. Er senkte das Mindestalter für die Wehrpflicht auf 25 Jahre. Doch die Ukrainer konnten nicht einmal die bestehenden Brigaden auffüllen, geschweige denn neue aufstellen.
Austin drängte Selensky dazu, den größeren, mutigeren Schritt zu machen und die Wehrpflicht auf 18 Jahre zu senken. Die scharfe Antwort von Selensky: „Warum sollte ich mehr Leute einziehen lassen? Wir hätten nicht einmal Ausrüstung für sie.“
Laut einem anwesenden Beamten entgegnete Austin: „Aber eure Generäle berichten, dass eure Einheiten unterbesetzt sind. Sie haben also nicht genügend Soldaten für die Ausrüstung, die sie schon haben.“
Das war das ewige Patt: Die Ukrainer waren der Meinung, dass die USA nicht genug unternahmen, um ihnen zum Sieg zu verhelfen, die USA waren der Meinung, dass die Ukrainer nicht genug unternahmen, um sich selbst zum Sieg zu verhelfen. Selensky betonte oft, dass sein Land um seine Zukunft kämpfe, und dass 18- bis 25-Jährige die Väter dieser Zukunft seien. Doch für einen US-Beamten aus dem Schlage Washingtons galt: „Wenn sie ihr Volk nicht kämpfen lassen, dann ist es kein existenzieller Krieg.“
General Baldwin hatte eine entscheidende Rolle gespielt, um die amerikanisch-ukrainische Militärkooperation zu vernetzen. Im September 2023 besuchte er Kiew inmitten der stagnierenden Gegenoffensive und mit den anstehenden US-Präsidentschaftswahlen im Hinterkopf. Die Ukrainer hatten eine brennende Frage: „Was passiert, wenn die Republikaner den Kongress gewinnen? Was passiert, wenn Trump Präsident wird?“
Die Angst, im Stich gelassen zu werden, war allgegenwärtig. Baldwin versuchte, sie zu ermutigen, doch er gestand später: „Ich kreuzte meine Finger hinter dem Rücken, weil ich es selbst nicht mehr wusste.“
Dann gewann Trump die Präsidentschaftswahlen und den Kongress – und die Angst schlug in Panik um. In seinen letzten Wochen im Amt traf Biden hektische Entscheidungen, um seinen Ukraine-Kurs wenigstens vorläufig zu sichern. Er überschritt sogar seine letzte rote Linie und erweiterte das Operationsfeld, um Angriffe mit ATACMS und Storm Shadows auf russisches Territorium zu ermöglichen.
Der Grund: Nordkorea hatte tausende Soldaten entsandt, um die Russen bei der Rückeroberung von Kursk zu unterstützen. Einer der ersten US-gestützten Angriffe zielte auf den nordkoreanischen Befehlshaber Generaloberst Kim Yong Bok, der dabei während eines Treffens mit seinen russischen Amtskollegen in einem Bunker verwundet wurde.
Die noch amtierende Regierung von Joe Biden erlaubte Wiesbaden und der CIA außerdem, Langstreckenraketen- und Drohnenangriffe auf Teile Südrusslands zu unterstützen, die als Aufmarschgebiete für die Offensive auf Pokrowsk dienten. Zudem durften US-Militärberater Kiew verlassen und näher an die Front rücken.
Im Dezember erhielt General Donahue seinen vierten Stern auf die Schultern geheftet und kehrte als Oberbefehlshaber der U.S. Army in Europa und Afrika nach Wiesbaden zurück. Er war der letzte US-Soldat, der beim chaotischen Abzug aus Kabul im Jahr 2021 afghanischen Boden verlassen hatte. Nun musste er sich in einem unsicheren neuen Kapitel des Ukraine-Krieges zurechtfinden.
So vieles hatte sich in der Zwischenzeit verändert, seit General Donahue vor zwei Jahren gegangen war. Doch in der harten Realität auf dem Schlachtfeld hatte sich nicht viel bewegt. Im ersten Kriegsjahr hatten die Ukrainer mit Unterstützung aus Wiesbaden die Oberhand gewonnen und mehr als die Hälfte des nach der Invasion 2022 verlorenen Landes zurückerobert.
Nun aber kämpfen sie um schmale Landstreifen im Osten – und in Kursk. Eines der Hauptziele von General Donahue in Wiesbaden war es, so ein Pentagon-Beamter, die Bruderschaft zwischen den USA und der Ukraine zu stärken und der Einheit neues Leben einzuhauchen, um den russischen Vormarsch zumindest zu bremsen und vielleicht sogar zurückzudrängen.
Tatsächlich verlangsamte sich der russische Vormarsch auf Pokrowsk in den folgenden Wochen, als Wiesbaden weiterhin Zielkoordinaten bereitstellte. Und in einigen Gebieten im Osten erzielten die Ukrainer sogar Fortschritte. Doch in Südwestrussland, wo die Regierung von Donald Trump ihre Unterstützung herunterfuhr, verloren die Ukrainer den Großteil ihrer Verhandlungsmasse: Kursk.
Anfang Januar reisten Donahue und Cavoli erneut nach Kiew, um sich mit General Syrsky zu treffen. Laut dem Pentagon ging es darum, gemeinsame Pläne zur Auffüllung der ukrainischen Brigaden und zur Sicherung der Frontlinien abzustimmen. Von dort reisten beide weiter zur Luftwaffenbasis Ramstein, wo sie auf den Noch-Verteidigungsminister Lloyd Austin trafen – für das letzte Treffen der Verteidigungsminister der Koalition, bevor sich alles ändern würde.
Hinter verschlossenen Türen, ohne die Anwesenheit der Presse und unter Ausschluss der Öffentlichkeit, wurde Austin von seinen Amtskollegen gewürdigt, die ihn als „Paten“ und „Architekten“ der Partnerschaft bezeichneten – einen Mann, der trotz gebrochener Versprechen und Enttäuschungen die ukrainische Entschlossenheit und Hoffnung aufrechterhalten konnte. Diese Entschlossenheit und Hoffnung hatten an jenem Frühlingstag 2022 begonnen, als sich General Donahue und General Sabrodsky zum ersten Mal in Wiesbaden trafen.
Austin, sonst ein felsig-stoischer Mann, wirkte für einen Moment bewegt. Als er auf die Worte des Dankes erwiderte, stockte ihm kurz die Stimme: „Anstatt mich zu verabschieden, möchte ich einfach Danke sagen.“ Er blinzelte Tränen weg und fügte hinzu: „Ich wünsche Ihnen allen Erfolg, Mut und Entschlossenheit. Meine Damen und Herren – machen Sie weiter.“
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Den Teil mit dem „aufdecken“ lanmge bekannter Tatsachen verstehe ich nicht ganz.
Sie bestätigen letztlich das, was seit mehreren Jahren immer wieder von anderen Quellen bestätigt wird. Das ist weder ein Meilenstein, noch mutig, noch irgendwas, sondern der Versuch, das selbst inszinierte Lügengerüst möglichst schadlos abzutragen, um weiter als Instrument des aktuellen Machtapparates zu dienen.
Klassischer Wendehals, nicht mehr, nicht weniger.
Niemand braucht die Bestätigung dieser Pressefuzzis für längst bekannte Tatsachen, um diese zu legitimieren. Weder die Tatsachen, noch die Pressefuzzis!
Ja die Rolle der USA und der anderen westlichen Verbündeten in der Ukraine ist schon beschämend.
Es scheint aber Alles nicht so schlimm zu sein, die Kriegstreiber in D-Land wollen ja nun eigene Truppen aus der Nato schicken. Das Lernvermögen dieser Menschen und ihr Wissen um die Geschichte scheint extrem schlecht zu sein.
Die USA und Ihr Vasallendreck führen gegen Russland krieg und schrecken nicht einmal davor zurück, auf „souveränen“
Boden russische Soldaten zu töten.
Beschämend ist das russische Helden wie Teplinski in Untersuchungshaft sitzen, weil sie darauf aufmerksam machen und dagegen Maßnahmen fordern. Ausser eine UAV im schwarzen Meer abzudrängen und zu drohen wurde nichts gegen die USA und ihr treiben unternommen. Was dürfen die USA Russland noch zufügen, damit denen eine klare Kante gezeigt wird. Mit Zolltrumpi verhandeln, beendet den Krieg nicht.
Ich Vollhonk, ich meine natürlich Popow und nicht Teplinski (auch ein Held Russlands), der sich in Untersuchungshaft befindet. Warum haben mir die Trumpetiere meinen Fehler nicht um die Ohren gehauen, kann man sich denn gar nicht mehr auf euch verlassen. Podoljaka berichtet über das Schicksal Popows.
“ ‚Tag der Befreiung‘: Trump hat Beziehungen zur EU und zur Ukraine banalisiert
Washington stellt die Partner auf den Platz und provoziert herzzerreißende Schreie auf der anderen Seite des Atlantiks“
«День освобождения» 04.04.2025 | Пётр ДМИТРИЕВ
https://www.fondsk.ru/news/2025/04/04/den-osvobozhdeniya-tramp-oposhlil-otnosheniya-s-es-i-ukrainoy.html
Trumps Zölle sorgen für viel Freude. Hier ist ein schönes Bild.
Rußland, Belarus und Nordkorea, gute Freunde, bekommen keine Zollerhöhungen.
Haste mal die Begründung seitens der USA gelesen wegen der Zollbefreiung.
In Afrika hat es auch teilweise regelrechte Begeisterung gegeben. Aber das mit den Pinguinen war echt gemein.
Wenn der nette Onkel jetzt auch noch die Länder bezollt, die russisches Öl kaufen, ist aber die Kacke am dampfen.
Eins muss ich deinem Trump aber lassen, der setzt sich für seinen Standort ein, Respekt. Wenn wir so was in Deutschland hätten, währe das sehr gut.
Tja, der Zoll-Tsunami löst weltweit ziemliche Erschütterungen aus.
Mal schaun, welche Kräfte sich da zusammenfinden und wer die goldene A-Karte zieht.
Der grüne Robert hat jedenfalls schon mal mächtig gedroht.
„Trump’s ‚Liberation Day‘: Another PR Gag, or Global Reorientation Turning Point?“
„If Russia and Belarus were on the list of countries subject to new customs duties, the tariffs would be 42% and 24%, respectively.
If true, this would be an interesting development, as it would mean the US-Russia rapprochement is much deeper than assumed, and Trump could be banking on ingratiating himself to Russia as a way to truly turn the world on its head with an unprecedented eventual partnership between the two superpowers.
This comes amidst Putin’s personal presidential economic development envoy Kirill Dmitriev landing in D.C. today“
Simplicius, Apr 04, 2025
https://simplicius76.substack.com/p/trumps-liberation-day-another-pr
Die Zölle sind sehr sinnvoll, und strikt nach Tabelle gemäß dem Außenhandelsungleichgewicht der jeweiligen Länder. Also die niedrigen Basissätze, ohne Zuschläge für „unfreundliche“ Länder. Mit Rußland ist der Handel wegen der Sanktionen unter Potential, und es sind riesige Deals unterwegs.
…dazu passend. „Putins Wirtschaftsgesandter half, die russisch-amerikanische Sackgasse in der Ukraine-Frage zu überwinden“ !!!!…

…..Putin macht Trump Angebote, „die er nicht ablehnen kann !!“…
https://korybko.substack.com/p/putins-economic-envoy-helped-break
….RICHTIG !!!!.. ….die „Freundlichen Länder oder Befreundete Staaten“ bekommen KEINE Zollerhöhungen !!.. …auf das brd – Gebilde hätte Donald 100 % draufschlagen sollen !!..
…„Trump hat das globale Handelssystem massiv verändert und fast die ganze Welt mit Zöllen belegt. Die Folgen werden global sein. Auf US-Waren werden Gegenzölle erhoben“ !!!


…..MEDWEDEW, wie immer treffend !!!
Die Ära der Ideologie des „Freihandels“ ist damit vermutlich vorbei. Dessen Auswirkungen sind derart verheerend, daß es kein Zurück geben wird, wenn ein Hauptakteur wie die USA einmal raus ist.
Das kann der ganzen Welt um die Ohren fliegen, inclusive der USA. Die Chinesen haben schon knallhart reagiert während die EU sich verhält wie Hund, der sein Herrchen sucht. Ach was mach ich denn nur wie Rataplan.
@teplinski
Man sollte abwarten…… Man kann es auch anders betrachten:
https://gabrielewolff.wordpress.com/2023/09/03/warum-die-presse-versagt-iii/comment-page-30/#comment-102579
„Die Absicht hinter alldem ist klar: die Rückabwicklung der Globalisierung, wie aus der Antwort dieses MAGA-Anhängers ersichtlich ist:
„Nike hat in weniger als einer Stunde fast 10 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung verloren – weil Trump einen Zoll von 46 Prozent auf Vietnam erhoben hat, wo Nike über 450.000 Arbeiter und 130 Fabriken beschäftigt.
Die Aktie brach um fast 7 % ein und die Anleger gerieten in Panik.
Das ist nicht „America First“. Das bedeutet, amerikanische Unternehmen zu ruinieren und dabei vorzutäuschen, es sei Patriotismus.“
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„Das ist absolut „America First“. Wenn Nike 450.000 Arbeiter und 130 Fabriken in Amerika hätte, hätten sie kein Problem.“
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„Das Witzige ist: es ist genuin linke Politik, für die Obama 2008 warb, wobei er nach seinem Wahlsieg aber wegen der Bankenkrise lieber erst Mal Banken rettete:
„2008 griff Obama Freihandelsabkommen scharf an und bezeichnete NAFTA als Betrug der Wall Street, der darauf abzielte, Unternehmen auf Kosten amerikanischer Arbeitnehmer zu bereichern. Er nannte diese Abkommen ein „enormes Problem“, das „Fabriken stilllegte“ und „ganze amerikanische Städte verwüstete“. Doch nach seinem Wahlsieg änderte Obama seine Haltung rasch und förderte aggressiv von Lobbyisten ausgearbeitete Abkommen wie die Transpazifische Partnerschaft (TPP) – Abkommen, die speziell darauf ausgelegt waren, die Gewinne der Wall Street zu steigern. Seit 1997 verlor Amerika über 90.000 Fabriken und 5 Millionen Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe, da Clinton, Bush und Obama Handelsabkommen unterstützten, die amerikanische Arbeitsplätze ins Ausland verlagerten. Präsident Trump ist der erste Staatschef seit Jahrzehnten, der sich diesem parteiübergreifenden Verrat direkt entgegenstellt und Handelsabkommen neu verhandelt, um amerikanische Arbeitnehmer endlich zu schützen – genau das, wofür die Demokraten Obama 2008 jubelten.“
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„Bernie Sanders hat jahrzehntelang den Freihandel scharf kritisiert und NAFTA, CAFTA und PNTR als „katastrophale“ Abkommen bezeichnet, die amerikanische Arbeitsplätze vernichteten, um die Wall Street und multinationale Konzerne zu bereichern. Präsident
@realDonaldTrump
ist der erste seit Jahrzehnten, der Maßnahmen ergreift, um den Schaden zu beheben. Die Linke sollte feiern!“
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„Und als dann noch China den Kopf verlor, rauschten die nervösen Börsenkurse (die ja mehr von Psychologie und Computer-Algorithmen getrieben werden als von Ratio) erst recht in den Keller:
…….
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„China mit seinem Handelsüberschuß gegenüber den USA kann sich diese Maßnahme so wenig leisten wie die EU. Und so war Trumps Reaktion naheliegend:….“
Alle Quellen zu den Aussagen sind in dem Beitrag von Frau Wolff angegeben….
Es ist wirklich auch interessant, sich ALLSEITIG & UMFASSEND zu informieren & nicht einseitig dt/EU-Medien zu konsumieren…..
Das bedeutet nicht, dass das alles richtig sein muss aber für Otto-Normalo, der eher selten mit Börse zu tun hat sondern in der Realität ‚arbeitet‘ kann es auch andere Sichtweisen geben….
Nike gehört Vanguard (10400 Milliarden $ angelegtes Kapital), BlackRock (11550 Milliarden $ angelegtes Kapital), etc., und der Familie und Stiftung des „Philanthropen“ Knight, allein Phil Knight ist 33 Milliarden $ schwer.
Das Geschäftsmodell von Nike war, Turnschuhe in Vietnam etc. für 2$ das Paar herstellen zu lassen und in reichen Ländern für 200$ zu verkaufen. Das ist „queerfeministische Klimagerechtigkeit“, denn vietnamesische Arbeitskräfte sind wegen ihres geringeren Konsums klimafreundlicher als US-amerikanische, und in den Fabriken arbeiten viele Frauen, da sie noch billiger (klimafreundlicher) sind als Männer.
Es ist den Deutschen bewußt, daß alles, was es hier an gehobenem Wohlstand gibt, über Teilhabe am globalistischen Modell und an BlackRock & Co hängt. Von den Funktionseliten und Geschwätzwissenschaftlern abwärts bis zu Schicki-Boutiquen und Bioläden. Nun versinkt Deutschland wegen des Trump’schen Zollbolschewismus in Tränen.
Allerdings ist das globalistische und neokolonialistische Modell am Ende. Es ist nicht mehr möglich, dem Globalen Süden durch ein paar Terroristen, Umstürze und Interventionskriege die Bedingungen zu diktieren.
Schon vor Trump gab es Tränen, weil die Teilhabe, die BlackRock & Co der Goldenen Milliarde ausschütten können, immer spärlicher wird. Trump ist nur deshalb in der Lage, sein neues Modell in den USA durchsetzen zu können, weil das alte in der Sackgasse ist.
„Es ist den Deutschen bewußt, daß alles, was es hier an gehobenem Wohlstand gibt, über Teilhabe am globalistischen Modell und an BlackRock & Co hängt.“
Ob es dem Ottonormalbürger wirklich bewusst ist, wage ich zu bezweifel. Dem
ist schlicht ergal woher der „Wohlstand“ kommt.
Fakt ist aber auch, BlackRock ist der größte private institutionelle Anleger
in deutsche Staatsanleihen. BR ist derjenige der profitiert, wenn es mit Deutschland
gut funktioniert. Dafür ist m.E. ein gutes Wirtschaftswachstum von Nöten.
Es lässt ahnen, wie sie dieses in der Zukunft erzeugen wollen.
Hier eine sehr gute Analyse dazu:
500 Merz-Milliarden: Wie BlackRock profitiert
https://www.youtube.com/watch?v=6XO6jXHvOYI
PS: Immerhin war er 4 Jahre Senior Advisor für „Europa“ und Deutschland.
….im Prinzip Ja… …man muss aber erst doch mal sehen, WIE sich die Handelsbeziehungen NEU sortieren !!..
Die sortieren sich neu, Hauptfaktor ist BRICS. BRICS im Größeren Sinne, mit dem gesamten Umfeld. Die USA sind ein Faktor, der vieles ändern kann, nicht aber die Grundtendenzen. Am meisten wird sich für Westeuropa umsortieren: Von Zentrum des Globalismus und der „regelbasierten Ordnung“ zu Schwellenländern der Peripherie.
Kapital ist global aufgestellt, ihr Trumpwürstchen. Trump und seine Milliardäre haben alle ihr Kapital global angelegt und nicht nur in Gods own Country. Wer in die USA exportieren möchte, zahlt hohen Zoll, macht einen Trumpideal oder
produziert in den USA, um keinen Zoll zu zahlen. Vietnam mit 46% Zoll möchte einen Deal mit Trumpi, wahrscheinlich aus Dankbarkeit dafür, was damals die USA gutes getan hat in Vietnam. China reagiert knallhart mit Gegenzöllen, der Welthandelskrieg und die Folgen. Die Zukunft wird traumhaft.
Die Zolltarife sind eine rein innere Angelegenheit der Länder. Die USA sind wieder ein eigenes, voll souveränes Land. Berlin und Brüssel können in die USA nicht mehr mit hereinregieren, was hier für große Empörung sorgt.
Sie wollen damit sagen, dass vor Trump Berlin und Brüssel den Zoll der USA diktiert haben?
Die Deutschen waren es gewohnt, in den USA mitregieren zu können, und das können sie nun nicht mehr. Deshalb sind sie nun ziemlich aufgeregt, fast panisch.
Frage: „Die Europäer sind ziemlich aufgeregt, fast panisch, daß sie in keiner Weise an den Verhandlungen teilnehmen, und ähnliche Gefühle herrschen auch unter ukrainischen Beamten. Alle wollen eine Stimme haben. Was soll man mit ihnen allen machen?“
Wladimir Putin: „Eine Stimme bei was? Ich habe soeben erklärt, daß das Ziel und der Gegenstand unserer Verhandlungen die Wiederherstellung der russisch-amerikanischen Beziehungen ist. Möchte jemand als Vermittler zwischen Rußland und den Vereinigten Staaten auftreten? Das sind wohl exzessive Forderungen.“
— Vladimir Putin, February 19, 2025, St Petersburg
http://en.kremlin.ru/events/president/news/76288
Wahnsinn !!!
Für 2 verlorene Kriege wird jemand zum 4-Sterne-General befördert, Wiesbaden wurde noch nicht gehaselt und mein Popcorn ist alle.
Und das schlimmste von allem: Es soll in Amerika Leute geben, die das Märchen auch noch für bare Münze nehmen.
FAZIT: Sollte es noch einen 5ten Teil geben, brauche ich mehr Popcorn, Baldrian ist überbewertet und es wird Zeit dem Pentagon den Friedensnobelpreis zu verleihen …
Mir gefällt die Stelle am Ende am besten wo Donahue nach zwei Jahren zurückkommt und zurückblickt um zu schauen was inzwischen geschehen ist. Als dann Lloyd Austin seinen Abschied nimmt, währen mir fast die Tränen gekommen.
Die Ausweitung des Krieges auf russisches Gebiet bei Kursk war natürlich eine Geheimaktion der Ukrainer von der man in Wiesbaden und im Pentagon keinerlei Ahnung hatte. Wenn die Ukraine Russland angreift, dann geschieht dies rein aus der eigenen Initiative der Ukrainer. Die USA führen keinen Krieg gegen Russland, sie helfen ausschließlich der Ukraine zur Verteidigung.
Da wird die US-Präsens in Charkow extra aufgestockt, natürlich nur zu Verteidigungszwecken. Die US-Logistik liefert das neueste Gerät, Waffen und Munition exakt dort hin, aber das Pentagon, dass ansonsten die Zielkoordinaten für jeden einzelnen HIMARS-Schuß vorgibt, will selbst dann noch nichts davon gewusst haben, als 80.000 Ukrainische Soldaten bewegt werden um ins Russische Kernland einzufallen. Auch hilft man hier nur deshalb mit Aufklärungsmitteln weiter aus, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Der Beschuss mit weitreichenden Raketen ins russische Hinterland geschieht natürlich dann auch nur in einem ganz schmalen Korridor. Quasi defensiv und nur um, man ist ja schließlich Ästhet, eine entstandene Asymmetrie auszugleichen.
Was soll ich sagen? Mir gefallen doch immer wieder diese rührenden Geschichten von Menschen die ihre Pflicht tun um zu helfen und um Gutes zu tun. Die einem Freud beistehen und treu sind und selbst doch so bescheiden sind.
Dieser ganze Propagandamist mit die Ukrainer haben ihren eigenen Kopf und tun nicht, was wir ihnen sagen ist natürlich Bullshit. Die US-Aufklärung, die hauptsächlich über Satelliten funktioniert, ist die perfekteste auf der Welt, die können damit jeden Proxy zu eimem gefährlichen Gegner machen. Die wissen sogar, wenn Gerassimow an sein Wodkafläschen geht. Das in dem US-Artikel zugegeben wird, wie skrupellos die USA gegen Russland kriegerisch vorgeht,
ist das wesentliche. Ohne die Amis wäre der Ukrainekrieg längst für Russland entschieden.
Gut zusammengefasst. Man könnte meinen Reinhard Gehlen ist Oberbefehlshaber im Pentagon .
Nach Kursk wurde die ganze „Elite“ und Horden von Söldnern geschickt. Wisst ihr noch als noch unter Obama Unmengen Panzerfahrzeuge über Bremerhaven reingebracht wurden? Dieser Krieg ist schon ewig geplant.
Auszug…..:
„Austin erinnerte sich später daran, wie er über dieses Ungleichgewicht an Mannschaftsstärken zwischen der Ukraine und Russland nachdachte, während er aus dem Fenster seines gepanzerten SUV blickte, der durch Kiews Straßen fuhr. Er sei erschüttert gewesen, wie er später seinen Mitarbeitern erzählte, so viele Männer in ihren Zwanzigern gesehen zu haben – fast keiner davon in Uniform. „In einem Land, das sich im Krieg befindet“, erklärte er, „sind Männer in diesem Alter üblicherweise an der Front.““
…da fällt einem normalen Menschen nix mehr zu ein…..


Heißt übersetzt:
„Wir (der demokratische Wertewesten) verlieren diesen Krieg weil diese ukrainischen Mistkerle nicht all ihren Nachwuchs für unsere Sache opfert“.
…jaja – „werte“ – Mensch hat aus der Geschichte nix gelernt…
Aber mal ’ne andere Frage, was weist du darüber, daß Österreich seine Grenzen dicht macht
https://www.realitatea.net/stiri/actual/atentionare-de-la-mae-sunt-vizati-romanii-care-vor-sa-ajunga-in-austria-tara-se-confrunta-cu-o-puternica-epidemie_67f006c67c9dc233cd54a7a2
…im Artikel auch in Deutsch verständlich, welche Übergänge geschlossen werden sollen – wegen irgendeiner angeblichen Epidemie…..
Ich kenne auch nur diese Berichte vom ORF:
https://oesterreich.orf.at/stories/3299961/
…natürlich kommt die „Gefahr“ nun NUR aus den abtrünnigen Staaten…..

Das ist genau das Problem:
Was ist daran war?
Wie gefährlich ist die Sache wirklich?
Warum nur diese Länder?
Helfen bei einer Seuche diese Grenzsperren überhaupt?
Warum ist das Bundesheer nötig!
Aber das kennen wir ja; Fragen, Fragen……
….wenn – dann haben diverse Kräfte da was nachgeholfen, ansonsten gehen wir davon aus, daß da nix dran ist und diese Aktion eine „Strafaktion“ ist… – ist ja nix Neues.
Und – hier hat man was von „afrikanischer Schweinepest“ gefaselt – ist zu den Bauern auf die Höfe gegangen, hat einen „Test“ gemacht und natürlich festgestellt, daß die Schweine krank sind und diese gleich gekeult und abtransportiert…. – doch später kommt zu Tage, daß man das so gewonnene Fleisch gewinnbringend als teures Biofleisch woanders verkaufte…..
– ein neues „Geschäftsmodell“?
Und – was sollen da ein paar Bauern ausrichten, wenn eine Horde aus angeblichen Veterinären in weißen Schutzanzügen und mit freundlicher Unterstützung der Polizei in angemessenem Aufgebot plötzlich das Tor aufbrechen…..?
@VladTepes
Die NYT umgarnt hier den US Steuerzahler der sich fragt für was sein Geld verpulvert wird. In den USA melden sich sehr junge Menschen zum Militär. Ich unterstelle, dass viele diesen Schritt tun um überhaupt mal ein geregeltes zuhause und eine Art von stabiler Familie zu haben und nicht mehr in der Gosse leben zu müssen. Das man mit 18 nicht zum Militär gehen kann, ist deshalb für viele Amis völlig unverständlich.
Das dir das Kotzen kommt (meine Interpretation), wenn ein fetter US-General in einer fremdem Hauptstadt im gepanzerten SUV herumfährt und jeden jungen Menschen als sein Kanonenfutter ansieht, das kann ich gut verstehen.
Vor meinem geistigen Auge verbindet sich hier die Geschichte, bei der zuerst die Hexe Nuland, Hänsel und Gretel mit Lebkuchen anlockt, damit der Scherge Austin sie später in seinem Krieg verheizen kann.
,,,hast Recht – mir ist mehr als nur zum Kotzen ob dieser menschenverachtenden Aussagen….
Im Krieg sind natürlich jüngere Soldaten eher ‚besser‘ als ältere Menschen für den Kampf geeignet.
Wobei auch da gilt: „Neue Besen kehren gut, die alten wissen wo der Dreck liegt“….
In der Ukraine könnte man aber z.B. auch einbeziehen, dass man die „Jungen“ braucht weil die schon gut manipuliert & verstrahlt sind. Die alten haben ihre familiären Beziehungen zu Russland noch, kennen die Geschichte & auf die wollen die Machthaber verzichten können – nehmen die also als Kanonenfutter…..
Würde aus ukrainischer Sicht „Sinn“ machen….. US-Amis sehen das naturgemäß nicht so….. das würde evt. passieren wenn es bei denen um einen „Bürgerkrieg“ gehen könnte…..
…hast du den Spruch überhaupt verstanden?!?!?


Sicher doch!
Nur ist IHRE Einseitigkeit fast schon erschreckend!
Etwas zu „Hören & Verstehen“ scheint für SIE nicht möglich zu sein!
So funktioniert aber Kommunikation nicht.
Sie sind ausschließlich ein „Sender“ aber KEIN „Empfänger“.
Ihre persönlichen Gefühle lassen gar nicht zu , etwas „nachvollziehbar“ zu verstehen OHNE sich emotional damit gemein zu machen.
Das sind die „besten Voraussetzungen“ immer nur im Krieg zu sein……
…ihr seid unglaublich in eurem Zynismus, eurer Arroganz und Impertinenz – wer bezahlt euch eigentlich dafür, denn wenn du wie nach eigenen Angaben aus der DDR kommst solltest du so eine häßliche Grundeinstellung gegenüber menschlichem Leben gar nicht haben!!
Scher dich…..!!
@Vlad
„…ihr seid unglaublich in eurem Zynismus, eurer Arroganz und Impertinenz – wer bezahlt euch eigentlich dafür,….“
hm…. ihre Hysterie zeigt doch sehr deutlich, dass Sie 1. gar nicht verstehen – wahrscheinlich eher weil Sie NICHT können – worum es geht & 2. dass Sie grundsätzlich nicht in der Lage sind, Sachliches auch sachlich anzugehen.
Perfekt wäre wenn ein Mensch seinen Verstand synchron zu seinen Emotionen verwendet. Leider sind Sie ganz weit weg davon & machen doch sehr deutlich, dass Sie exakt wie die Wokistaner ticken – nur als andere Seite der Medaille!
Ein Militär wird „militärisch denken“ & ein ukrainischer Machthaber eben „sein ukrainisch“….
„denn wenn du wie nach eigenen Angaben aus der DDR kommst solltest du so eine häßliche Grundeinstellung gegenüber menschlichem Leben gar nicht haben!!“
Ich habe hier gar nichts „bewertet&beurteilt“ & das würde in dem Sachverhalt nicht hilfreich sein denn weder Sie noch ich können an der Realität etwas ändern – egal wie schreclich man das (emp)findet!
Aber Sie widersprechen doch ihren eigenen „Grundeinstellungen“, die vor kurzem noch hießen, dass IHNEN alle Menschen gleichwertig sind!
Wie kommen Sie denn jetzt darauf, dass nur „junge Menschen“ es wert sind am Leben zu bleiben & ältere sollten dann eben im Krieg sterben dürfen ( 40 &50 jährige sollten auch eine Lebensberechtigung GLEICH jüngeren Menschen haben!!!)
Ich werfe ihnen auch nicht vor, dass Sie das nicht erwähnten – könnte man doch dann auch für ziemlich zynisch halten, oder?
…Schwachsinn einer haßerfüllten und menschenverachtenden einsamen alten Tante….
Danke, das Sie wieder einmal beweisen, dass Sie einfach nur hysterisch so tun als wären Sie ein GUTMENSCH, dem die Realität einfach am Popser vorbei geht aber so ein bißchen Gratismut & Maulheldentum hat doch was…..
Man plustert sich verbal auf um sich ÜBER ALLEN als göttliches Wesen zu fühlen – ach was.. als Gott persönlich!
Schade, das Thema ist eigentlich nicht lächerlich – warum Sie sich aus Unverständnis & Empathielosigkeit unbedingt lächerlich machen wollen, bleibt ein Rätsel….
Hallo Vlad, nun ich lese die Kommentare (von dir und GMT) und muß ich leider grinsen. Du warst schon erheblich besser und „cooler“. Den sog. „besonnenen Abstand“ hast du leider verloren. Exaltierst dich fast peinlich und bist „ausfallend“, weil GMT einen anderen „Blickwinkel“ vertritt, oder hat.
Prinzipiell (meiner Meinung nach) habt ihr Beide nur zuteil Recht. So ist es bei solchen „komplizierten“ internationalen Ereignissen, wo die „Wahrheit“ fast immer etwa in „der Mitte“ zu suchen ist. Ich denke, ich habe dir mit meinem Kommentar geholfen, und du kannst jetzt ruhig einen starken Kaffee gut vertragen. Schau mal aus dem Fenster: Wie schön es bei dir in den Bergen aussieht und nur die Ereignisse in „deiner Hauptstadt“, diese Aussicht etwas trüben dürften.
….keine Chance – durch deine Äußerungen der letzten Wochen hast du dich endgültig als „Diskussionspartner“ disqualifiziert, dir nimmt keiner mehr was ab – außer in eurer privaten Schutzstaffel vielleicht – verschone uns mit deinen Ablenkungen und verdrehten Schuldzuweisungen und Zweckbeleidigungen um dich besser zu fühlen, das zieht hier nicht mehr, wird nicht gelesen – nur be-smileyled…..


@ (m/w/d) „Falscher Rumäne“
Sie haben nur die Lügner und Schufte auf Ihrer Seite. Die mögen hier, im Imperium der Lügen, immer noch die Mehrheit sein, aber eine Mehrheit von Verlierern, die keine Zukunft haben.
…Schwachsinn – beweise erst mal deine kruden Behauptungen real…
Hier streiten sich zwei gottgleiche Schlaumätzel auf eine ganz primitive dümmliche Art und Weise. Es gibt ein uraltes Lied:
“ Da streiten sich die Leut‘ herum, wohl um den Wert des Glück’s. Der eine nennt denn Andern dumm. Am End weiß keiner nix.“
Ihr „belöffelt“ Euch auf einem Niveau, dass Eurer nicht würdig ist. Hört auf damit und kommt auf die Sachebene zurück. Wenn man den Diskussionspartner persönlich angreift und beleidigt, dann ist das in meinen Augen „Dümmlingskultur“ auf niedrigstem Niveau.
….aaarrgghhh, iiiih, pfui, bääx… – allein die Vorstellung von sowas…..


Können Sie das von „Berliner (m/w/d)-Sprache“ ins Deutsche übersetzen?
…was dümmlicheres fiel dir nicht ein?
Hallo Spikulkevauke, dazu kann man nur noch anmerken, daß der Vlad besonders „giftig“ ist, wenn jemand eine andere Meinung vertritt und das noch gut begründet. Vlad darf alle beleidigen, egal um welches Thema es sich handelt, aber wehe jemand sich wehrt, da schießt der Vladi sofort aus allen Körperöffnungen, die ihm zur Verfügung stehen, mit einer sehr dünnen Galle. Manchmal denke ich, daß der Vlad ein neuzeitlicher Columbus ist, der verzweifelt einen Wasser-Weg nach Indien sucht, aber findet nur das ungewollte „Amerika“.
Es ist nun seine persönliche Tragödie.
….ach Fränkie…..
@VladTepes
Das Subjekt „GMT“ hat den Spruch auf jeden Fall nicht verstanden. Das Subjekt „GMT“ versteht generell nichts!
Der ganze Artikel eine wunderbares Propaganda Märchen aus 1001 Krieg des US-Imperiums, welches ja bisher jeden Krieg so siegreich und friedensfördernd beenden konnte und weder in vie
In Vietnam noch in Afghanistan usw auf die Mütze bekommen hat!
Eine wahre Motivations-Infusion für jeden kriegsgeilen Waffen- und Gewalt-Junkie!
Einfach nur ekelhaft!
Wer Wind sät wird Sturm ernten und wer die Gewalt herbei ruft wird durch die Gewalt umkommen!
P
Gemeint ist natürlich „Motivations-Booster“ oder auch althergebracht: „Wundertrank“
P
Märchen aus 1001 Krieg. Der war gut Danke!
Aber du weißt hoffentlich, dass die USA keinen Krieg gewinnen muss um daraus Profit zu ziehen. Bei die meisten US-Kriegen ist die Errichtung von Chaos das angestrebte Ziel.
Ich verstehe Putin, wenn er immer wieder von einem Krieg gegen ein Brudervolk spricht. Dies fand sich auch die ganze Zeit in der Art und Weise der russischen Kriegsführung wieder. Ich kann ihn ja verstehen, er denkt heute schon an später und eine gewisse Normalität die eintreten soll. Allein mir fehlt der Glaube!
Wer hier in diesem “ besten Deutschland aller Zeiten“ lebt, bekommt live mit wie verpeilt die Masse in den westlichen Gesellschaften ist. Natürlich durch eine perfekte Propaganda und alles was sonst noch dazu gehört, aber das betrifft auch die Ukraine! Man hätte es schneller und vor allem schonender für das eigene Personal machen sollen, zudem man von Anfang an wusste wer alles seine dreckigen Hände mit im Spiel hatte. Der Westen wacht erst auf wenn er einen richtigen Schuss vor den Bug bekommen hat, anders verstehen die „Eliten“ es nicht, die Verpeiltheit betrifft nicht nur die Gesellschaft sie ist ansteckend.
Es werden vor allem die russischsprachigen „Ukrainer“ mobilisiert und zum Sterben geschickt. Die Nazi-Bataillone bleiben im Hintergrund und passen auf das keiner wegläuft.
Die „Elite“ wurde in Kursk verschlissen und das war’s.
Die Sache wird noch viel schlimmer. Die Europäer wolle von den USA Hypeschallraketen haben, und Z hat zugegeben, dass der NATO-Beitrag nicht vom Tisch ist, nur (noch?) nicht aktuell.
Also tiefste Verbissenheit in die antirussische Ideologie und durch die massive Propaganda seit über 20 Jahren ist das etwas, dass sich für mindestens 2 Generationen in den Köpfen festsetzen will. Schlimmer als während des Kalten Krieges.
Die historische Erfahrung zeigt, dass so was erst endet, wenn entweder a) ein Krieg gewonnen/verloren wurde (kein Waffenstillstand, sondern eine richtige Niederlage einer der Kontrahenten) oder b) die kriegstreibenden Herrscher verschwinden. Da es eine Unterwerfung Russlands nicht geben wird/kann, folgert, dass entweder die europäischen Kriegsparteien zerstört werden, oder aber, weil da die USA als Joker im Hintergrund bleiben, es zum Atomkrieg kommt, weil vorher ein Nachdenken und Rückrudern nicht mehr geht.
Wenn die NATO weiter eskaliert, wird Russland konventionell Westeuropa angreifen, schlägt die NATO nicht nuklear, also konventionell zurück, wird Russland nuklear reagieren. Bei all diesen Eskalationsstufen wird Russland darauf achten, nicht direkt mit den USA in den Konflikt zu gehen und die USA nicht zu demütigen wie bisher im Krieg. Man erhofft sich eine Besinnung der USA zumindest neutral zu bleiben, ganz besonders wenn es nuklear wird. Russland hat den militärisch schwächeren Vasall Westeuropa zur Hauptursache des Krieges gemacht und hofft mit Trump den Krieg auf Europa begrenzen zu können, wenn das scheitert, wird man auch nuklear gegen die USA Krieg führen. So verstehe ich Karaganow, ob Putin diese Strategie fahren wird, wird die Zukunft zeigen.
Das ist aber ein wenig milchmädchenmäßig, die Faschistoiden im Westen nicht demütigen zu wollen und sich Besinnung zu erhoffen. Russland performt doch schon einen ganz langsamen Krieg und im Westen kreischen sie immer schriller vom baldigen Endsieg.
Es muss irgendwann mal Schluss sein, mit der Trollfütterung. Also aufs Wesentliche konzentrieren und den Krieg in der Ukraine endlich zum Ende bringen. Die USA sind auch nicht neutral, nie gewesen, steht sogar in der Zeitung.
#Sieheoben
„steht sogar in der Zeitung. #Sieheoben“
Die „New York Times“ ist eine Lügenpresse, und dazu derart regierungsfeindlich, daß man sie schon US-feindlich nennen kann. Ein EU-nahes Organ, vergleichbar Doshd, Meduza, Nexta, Moscow Times für Rußland.
Ziel ist, daß die USA die Seite wechseln und daß die Regierungen Trump und Putin ein Einvernehmen herstellen gegen die europäischen Ostfeldzügler und Globalisten.
Meinen sie mit Globalisten Kapitalisten, deren Kapital global aufgestellt ist?
Unter denen gibt es natürlich auch welche. Zuallererst ist der Globalismus eine Ideologie. Kern sind „Freihandel“ und Wirtschaftsgroßräume, die die Zollschranken innerhalb und untereinander schleifen. Wer mehr als „Europa“ oder „westliche Gemeinschaft“ denkt als nationalstaatlich, ist ein Globalist. Also alle EU-Befürworter, alle Wähler der Ampel-Brombeer-Parteien, aber der Globalismus ist in Deutschland so volkstümlich, daß er auch außerhalb dieses Kreises verbreitet ist.
Kapital ist global aufgestellt und euer Raubritter will alles für die USA, damit die außerhalb der USA ärmer werden und die USA reicher. Darwinistischer USA-Kapitalismus contra globaler Kapitalismus. USA und Unterworfene gegen den Rest der Welt im Handelskrieg, bei dem am Ende alle verlieren, insbesondere die ärmeren Menschen. Alles, wie es sein soll.
Wenn Trump so bescheuert wäre wie Ihre „Analyse“, also, mein Gott, zu Ihnen fallen mir keine passenden Worte mehr ein. Außer Einstein:
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Da regt sich mein kleiner Trumpist aber auf, und den Einsteinspruch habe ich zuerst eingeworfen, frag mal deine
Schizo-accounts. Und wie bescheuert dein Führer ist, kannst du in einem Video sehen, welches er ins Netz gestellt hat.
Da wackelt der Heiligenschein aber gewaltig.
„Dugin’s directive: ‚Trump’s victory is a world revolution.’…
And therefore, today it is safe to say that ‚Putinism‘ has won in the United States: America voted for… ‚we want someone like Putin.‘ “
— Alexander Dugin, Prawda, 2024-11-06
https://news-pravda.com/usa/2024/11/06/831956.html
So ist das. Die putinisierten USA zusammen mit Rußland sind unschlagbar.
Dieser Umschwung jetzt, dieser radikale Umschwung, vom Lieblingsfreund zum ersten
Feind. Deutschland ist zum Lieblingsfeind der Vereinigten Staaten geworden. Und man
muß sagen, zum Lieblingsfeind einer bestimmten politischen Klasse, die hier regiert,
immer noch.
Da muß man abwarten, was in den nächsten Monaten kommt, ob diese
politische Klasse begreift, daß sie nur mit, und nicht gegen Trump, Politik in Europa
und mit Blick auf die Ukraine oder auch anderswo, mit Wirschaftsbeziehungen machen kann,
oder ob sie weiter in Opposition bleiben will ? Das ist die Schlüsselfrage.
„Der Westen zerfällt“ – Dr. Christian Hacke über Krieg, Trump & Europas Zukunft
https://www.youtube.com/watch?v=ObJTPhnTTuQ
Die politische Klasse ist ja fast unschuldig. Wenn da jemand wagen würde, die Richtung den Realitäten anzupassen, der würde in einem Sturm der Entrüstung der „Normaldeutschen“ untergehen.
Im Gegensatz heißt das, dass trumpisierte Russland?
Sie trumputinisieren sich gegenseitig.
Oops, dass kann auch eine traditionelle Stammesversammlung gewesen sein wegen der Aufstellung. Ja, in der Tat, dafür braucht man höheren Zoll. Ist das die putinisierte USA?
@teplinski
„…bei dem am Ende alle verlieren, insbesondere die ärmeren Menschen. “
Meinen Sie wegen der Zölle? Wußte gar nicht, dass ärmere Menschen sich nur Importe leisten können wenn schon ihre Arbeitskraft im anderen Land fleißig sein muss….
Lesen sie Karaganow, lesen sie die Aussagen Lawrows. Trotzt der Kriegsführung der USA mit Aufklärung und Zielführung gegen Russland wird gegen die USA militärisch nicht vorgegangen bis zum heutigen Tage, Bei weiterer Eskalation von Seiten der NATO wird nach Karaganow gegen Westeuropa zunächst konventionell vorgegangen. Karaganow und Lawrow geben Westeuropa die Hauptschuld wegen der Ukraine, die USA sind durch die Europäer in diesen Krieg gezogen worden und die USA sind nicht kriegerisch, was anhand der Verluste der Russen durch die USA schon merkwürdige Aussagen sind. Aber möglicherweise alles Taktik oder auch nicht. Die Zukunft wird es zeigen.
Das klingt reichlich wirr.
Die NATO hat mit der Sache nichts zu tun, jedenfalls nicht offiziell und legal. Die USA, Türkiye, Ungarn und die Slowakei sind strikt gegen eine Beteiligung der NATO am Ukrainekrieg. Es ist rein eine Sache der „Willigen“ in Europa:
„So wie Napoleon im Vaterländischen Krieg 1812 fast ganz Europa mobilisierte und Hitler nach der Eroberung eines Großteils Europas die Franzosen, die Spanier und einen großen Teil der Länder des Kontinents unter Waffen stellte, geschieht dies auch jetzt….
Daher können wir heute feststellen, daß fast ganz Westeuropa mobilisiert wurde, um zu versuchen, die Existenz des Nazi-Zelenski-Regimes zu verlängern. Wie zu Hitlers Zeiten geschieht dies unter Nazi-Flaggen, mit SS-Totenkopfabzeichen usw. usw.
Wenn wir den Beitrag des Westens zur Entwicklung der Menschheit ehrlich beschreiben würden, ergäbe sich ein unschönes Bild. Deshalb versuchen sie, ihre Taten und die Taten ihrer Vorgänger zu beschönigen. Es ist kein Zufall, daß die Rehabilitierung des Nationalsozialismus zu einem der Eckpfeiler der Position des Westens in internationalen Diskussionen wird.“
Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview for the No Statute of Limitations: The Front without a Frontline project, Moscow, March 30, 2025
https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2006186/
Nicht Rußland hat „Westeuropa zur Hauptursache des Krieges gemacht“, sondern Westeuropa ist die Hauptursache des Krieges.
…das „brd – Heer“ macht die „Vorhut“ in Litauen !!.. …dauert aber noch ein bisschen !!..

Es waren Rudelkriege. Daß die Bundeswehr allein zur Kriegführung untauglich ist, ändert nicht daran, daß die Deutschen als Teil des Kriegsrudels immerhin 1 Mio tote Russen, Kleinrussen und Neurussen geschafft haben. Und viele Millionen Tote mehr seit den Balkankriegen und vom Hindukusch bis zum Sahel.
Ein weiteres Muster ist Frankreich, unter den EWG-EU-Ländern auf Afrika spezialisiert, darunter die Ermordung von 22 Präsidenten.
„Sahel: La France en tête de liste de financement du terrorisme au Sahel selon une étude.“
https://sacer-infos.com/sahel-la-france-en-tete-de-liste-de-financement-du-terrorisme-au-sahel-selon-une-etude/
Ein Teil des Kriegsrudels waren dschihadistische Terrorbanden, von Golfarabern betrieben. Seit die überwiegend aus dem Geschäft sind, ist der nunmehr von Franzosen, Deutschen und Ukrofaschisten betriebene Dschihadismus zwar immer noch ein Schrecken, aber, wie die AES Sahel und die „Wagner“ zeigen, besiegbar.
Am anderen Ende die USA. Wenn die sich nun aus den Neokolonialkriegen und der Ostfeldzüglerei der „Europäer“ verabschieden, besteht das Rudel nur noch aus militärisch allein nicht mehr funktionsfähigen Gliedern. Nun haben sie den europäisch und globalistisch orientierten Teil der USA, trotz seiner momentanen Paralyse immer noch ein großer Teil der Bevölkerung.
Letzte Karte der „Europäer“ ist, die USA doch wieder zurück in den Schoß der globalistischen „Wertegemeinschaft“ zu bekommen. Ein Erfolg des Trumpismus und dessen Vereinigung mit dem sehr ähnlichen Putinismus ist den Deutschen der absolute Horror. Das ist bereits hier im Forum evident. Den Krieg planen sie für ab 2029, weil dann Trump weg und durch ein Clintonoid ersetzt sein soll.
Kann man knicken, das wars auch schon mit dem bisschen „Heer“.
Aber immerhin, fast eine Division.
Genau, und deswegen haben die USA tausende russische Soldaten durch Aufklärung und Zielführung getötet, alles wegen der Westeuropäer, die die USA am Nasenring in die Ukraine gezogen haben.
Nun, es ist erst einmal die Propaganda Sichtweise der Amerikaner. Die USA führen Krieg und fürchten das der Krieg zu Ihnen zurückschlägt. Russland kämpft unter einer politischen Doktin des „Brudervolkes“, was stimmen mag aber den Krieg immer weiter in die Länge zieht.
Wieso fahren die Amerikaner und die Politiker durch Kiew?
Die Deutschen Soldaten an der Front wussten, das ihr Heimatland verwüstet wird, als auch die Unterstützung zusammenbrach. Wiesbaden wäre das natürliche Ziel, so wie Kiew und Lemberg.
Das Militär hat dich, wie schon in Afghanistan, verselbständigt und agiert ohne jede demokratische Kontrolle.
Und die Politik befördert diesen Wahnsinn, statt die Reißleine zu ziehen. In Afghanistan, in Israel, in der Ukraine.
….hat nur „indirekt“ mit dem Thema zu tun, aber es geht um die USA (Unverzichtbare Einzigartige Nation)…


…brd – NATO – Soros – LibMod Fücks hat auf „X“ ein Video von 1990 reingestellt, mit dem Kommentar… „Das waren noch Zeiten, mein Freund.“…. ….Johnny Cash, Willie Nelson, Kris Kristofferson und Waylon Jennings (1990)… …Die Straßenräuber…
…ich stelle hier die Langfassung rein.. …ein paar „erinnerungsürdige“ Dinge, gab es doch vom „übern Teich“ !!.. …Elvis auch noch und einige „Spätwestern“, sollten erhalten bleiben !!..
https://www.youtube.com/watch?v=qAiPsZRZNOI
Die Fücks hat leider Pech gehabt, denn jetzt ist „A new Sheriff in Town“, der ihre Machenschaften
vielleicht nicht so toll findet. Genauer gesagt, es interessiert ihn nicht die Bohne. Die soll sich langsam
in den Ruhestand zurückziehen. Da kann sie sich ja die ein oder andere Platte auflegen und nostalgisch
schwärmen.
Ich persönlich bin ein absoluter Fan von Jonny Cash, obwohl ich ihn nie, wie die Füx, persönlich kennenlernen
durfte.
Hier ein absolutes episches Meisterwerk:
https://www.youtube.com/watch?v=8AHCfZTRGiI
Es gibt natürlich noch sehr viele Amerikanische Künstler vor denen ich mich verneige.
Besonders die Blues Spezialisten.
…Richtig… …habe halt nur die Obigen aufgezählt !!… ……das Stück ist wirklich episch !!… …ja, ja… das Alter !!.. ….zwischen den ganzen „Ereignis – Videos“ auch ein bisschen Entspannung !!..
…WEIL ???… …es läuft.. …und läuft… …und läuft !!
…hier noch ein seltenes Stück… …Creedence Clearwater Revival – Suzie Q. (Offizielles Audio)..
https://www.youtube.com/watch?v=yZGLXXIG_fU&list=PLtzV2248lUVXcvP3goTFN-IzkrBX0CUye
…habe das Lied Suzi Q. mit Suzi Quatro irgendwie wervechselt ??..



…HIER ist die SUZY !!!!.. „Can the Can“ !!!
https://www.youtube.com/watch?v=7SXWgC0SLCA
Ich bin froh diese Zeiten miterlebt haben haben zu dürfen.
Der ein oder andere aus meinem Freundeskreis hat das leider nicht überlebt.
Hier noch was zur Entspannung:
Simon & Garfunkel – The Sound of Silence – Madison Square Garden, NYC
https://www.youtube.com/watch?v=L-JQ1q-13Ek
MAGA
….die beiden „älteren Herren“ kenne ich nicht… …aber DIE …“Simon & Garfunkel – El Condor Pasa (If I Could) (Audio)“….

https://www.youtube.com/watch?v=i6d3yVq1Xtw&list=PLgaFNC_I_ZkmkURVTz9EEVZ6ukKBJ0uGs&index=12
….HIER…. SIND SIE !!!!!!…. …..DER damalige HAMMER !!!… „Sir Douglas Quintet – Mendocino“…..




….gegenüber ihren Freunden, habe ich ALLE überlebt, bis JETZT !!… ….werde auch die absaufende brd – Kolonie überleben !!!.. ….
…https://www.youtube.com/watch?v=Hy3V2BGQKAk
….extra für SIE, war ich in meiner „Rumpelkammer“ und habe ein historisches Lied herausgesucht !!… …UNSER Herbert mit der Waltraud !!!…



https://www.youtube.com/watch?v=-8k2H6qtR38&t=5s
Jetzt habe ich tatsächlich auch nochmal gekramt und folgendes aus der Mottenkiste
befördert:
Familie von Ernst Albrecht singt…
https://www.youtube.com/watch?v=8F6tPVS47LM
….ERGREIFEND… …wie die „uschi“ da mitsingt… ….dazu passend noch was aus dem „Alten West – Deutschland“, der singende Bundespräsident…

….Hier ist Walter Schel !!… ….DAS waren noch Zeiten, als der „Westen noch Golden war“ !!..
https://www.youtube.com/watch?v=X8U2ha4j_y0
Tatsächlich nicht übertrieben, atemberaubender Song, auch wenn ich eher Soul mag. Es ist und war nicht alles schlecht, was von dort kam. Hammond fällt mir dazu ein, der Sound des Blues und des Soul, des Gospel und und und …, einfach ein geniales Instrument. Habe selber eine, keine alte B3, dafür bin ich nicht gut genug. Hier die Geschichte dazu, toll erzählt vom deutschen „Mister Hammond itself“. Traurig, wenn man dann bedenkt, wo wir heute stehen. Könnte und sollte eigentlich ganz anders sein. Hier aber eine schöne „Gute-Nacht-Geschichte“ zum Tagesabschluss:
https://www.youtube.com/watch?v=kl_co3GGNE4
Hier ein begnadeter Meister der Hammond Orgel: Jon Lord von Deep Purple
Sweet Child in time
https://www.youtube.com/watch?v=OorZcOzNcgE
….sehr Gut… …mein „bestes Stück“ damals war „Deep Purple – Smoke On The Water (1972)“ !!!…
https://www.youtube.com/watch?v=Rfirxs_NUcE
Darf ich „Eve of Destruction“ empfehlen.
@Teplinski Popow
„Darf ich „Eve of Destruction“ empfehlen“
Unbedingt ! !
1965 Barry McGuire
https://youtu.be/qfZVu0alU0I?si=U2YNYSzkBPDiDuQX
@ Yorck1812
Danke, sehr geniales Video. Lange nicht mehr gehört, den Song.
Ohje…
„Don`t play that pattern in any guitar shop“
R. Blackmore hat weit Besseres gespielt.
The Battle Rages On
https://youtu.be/QqQ6ntrUEQI?si=P0_iGbKB1oIu0eP5
Eigentlich wuerde ich jetzt nach ein paar Sonntagsbierchen, die eigentlich noch ein paar mehr waeren, Bandnudeln kochen, dazu Carbonara-Sauce aus’m Tetrapack, darauf Knoblauchpulver und darauf in der Mikrowelle vorerhitztes Huehnerfleisch geben und schliesslich speisen und danach den Schlaf des Gerechten schlummern…
Es drohen allerdings Zahnschmerzen – ich sag nur Weissheitszahn… was ein Fuck… was eine kack Erfindung… Kann ich mir morgen noch Baby-Brei kaufen bevor der Schlachter mit Hammer und Meissel zuschlaegt oder was… Echt, schlimmer als Zahnaerzte sind eigentlich nur noch Hirnchirurgen bei OP und vollem Bewusstsein…
Na egal. Deshalb jedenfalls lassen wir das mit weiteren Bierchen und goennen uns heute auch nur amerikanische Chlor-Haehnchen und die eben nur musikalisch weil eh gerade jeder Musik postet – ich schrei gleich dazu („Child in Time“ ist wie gemacht dafuer)… fuck Zahn da…
The Fools – Psycho Chicken
https://www.youtube.com/watch?v=YT9MjTm4Vqs
Der Vollstaendigkeit halber noch das Original… bevor ich an dem verdammten Zahn sterbe… *bitterlol*
TALKING HEADS – Psycho Killer (1980)
https://www.youtube.com/watch?v=galXYbepW_s
… oder trink ich doch noch zwei Bierchen… ach komm, das geht…
@Evamaria
„Es gibt natürlich noch sehr viele Amerikanische Künstler vor denen ich mich verneige.
Besonders die Blues Spezialisten. “
Na dann verneigen Sie sich mal vor jenen Musikern die wissen warum – sie Blues spielen und es deshalb gut drauf haben
https://youtu.be/PrMrTjBvRT8?si=QIYBCdzr0BSHPUCX
Davon abgesehen daß wieder mal einige „Verschwörungstheorien“ zur Warhheit wurden, sind doch viele Passagen, die reichlich geschönt erscheinen. Sollten die Ukrainer tatsächlich so unberechenbar selbstherrlich agieren, Vereinbarungen brechen, etc….umso schlimmer, sie noch weiter zu unterstützen.
Letztlich kommt es einem so vor, hier wird eine „Dolchstoß“ Legende vorbereitet, damit beim absehbaren Sieg Russlands die Menschen nicht zuviele Fragen stellen, wie sie die ganze Zeit eigentlich informiert worden sind.
OMG, das ist keine Berichterstattung, das ist ein Hollywood Drehbuch, wie man die Geschichte gerne in den nächsten Jahrzehnten vermarkten können möchte.
Der Adjutant als Hauptheld der Geschichte, der allen Generälen begegnet… und alle möglichen Stories. Von der heldenhaften Verteidigung Charkivs gegen vermeindlich geplante russische Artillerieschläge, vom Mär der Krimbrücke. und natürlich auch die mögliche Verarbeitung einer Niederlage durch Egoismus höherer Posten, Zwist, etc.
Natürlich widerspricht fast alles den tatsächlichen Begebenheiten und ignoriert selbst offensichtliche Hintergründe.
Bspw. an wann man Restbestände der Panzer alter Sovjetnationenan die Ukraine lieferte (Stichwort Ringtausch), wann und wie die Beschaffung von Artilleriegranaten, die Menge an zerstörten M777 und anderen Artilleriegeschützen, ab wann verbotene Streumunition eingesetzt wurde, etc.
Soll doch die NYT doch mal analog zu den Zeitpunkten der vermeindlichen Gespräche die Verlustzahlen an militärischem Gerät auflisten. Dann wird viel eher ersichtlich, was wohl in den Entscheidungszentren vor sich ging.
Wie war die Verlustraten bei Krynky? Wie hoch beim Vorstoß bei Robotyne? Wieviele der gelieferten Artilleriegeschütze hatte die Ukraine denn zu diesen Zeitpunkt noch? Wie viele der im Ringtausch gehandelten Panzer? Wie viele MIG-27? wie viele BUKs und andere Luftawehrgeschütze?
Sollte Russland bspw. vorgehabt haben, Charkiv mit Artillerie anzugreifen, was die heldenhaften Ukrainer natürlich verhindert haben wollen, hätte dies zunächst bedeutet, dass Russland noch genug Artillerie & Munition hat… also konträr zur häufig zitierten medialen Aussage. Auch hätte man dies militärisch nicht bei Woltschansk verhindert, da dies östlich des Siversky Donets Flusses liegt. Da gäbe es also einfachere und kürzere Wege. Und einen vermeindlichen Aufmarsch hätte man auch nicht dadurch verhindert, indem man Belgorod mit Mehrfachraketenwerfern beschießt.
Bestenfalls hat man damit verhindert, dass die Russen hinter dem Fluss eine Vorverteidigung etablieren könnten, mit der letztlich sogar eine Eroberung von Kupjansk leichter geworden wäre und damit die Schaffung eines Brückenkopfes westlich des Oskil Flusses.
Da aber die Vorbedingung fehlten, kann man wohl eher von einer Finte ausgehen, Russland durch den steten Beschuss Belgorods zu einem Vormarsch Richtung Charkiv zu bewegen, was aber scheiterte.
Der NYT Artikel ist also Idiotie in Reinstkultur.
Beruhige dich Kollege,
die können doch nicht offen zugeben daß die Verbände an der Front keine Munition haben, weil:
1. der Großteil davon auf dem Schwarzmarkt landet
2. die Verbände z.T. die Munition sinnlos verballern, als gäb’s kein morgen
3. beim Rückzug alles liegen bleibt, weil die blöden Alliierten ja schließlichwieder liefern
Hier geht es nur darum dem staunenden Leser zu vermitteln, daß Amerika … nein ich meinte natürlich die Ukraine, längst den Krieg gewonnen hätte, wenn die Ukraine die heroischen Strategien des Pentagon befolgt hätte und nicht ständig die Strategien Amerikas sabotieren würde …
… wobei …
… man nicht vergessen darf, daß „selbstverständlich“ Amerika mit dem Krieg in der Ukraine überhauptnichts zu tun hat …
… Amerika ist nur „irgendwie“ aus „Menschenliebe“ gerade vor Ort.
“ … Bei der größten Evakuierung in der Region Sumy seit Kriegsbeginn fliehen Zehntausende Zivilisten vor heftigen russischen Bombenangriffen und ununterbrochenen Drohnenangriffen in den Dörfern nahe der Frontlinie.
Die Stadt Sumy ist mittlerweile so überfüllt, dass Neuankömmlinge um die wenigen verfügbaren Unterkünfte und Betten in Notunterkünften konkurrieren. Die Massenflucht der Zivilisten aus der Region zeigt, dass sie den Preis für den abrupten Rückzug der Ukraine aus Kursk zahlen, während Teile der Frontlinie über die Grenze in die Ukraine vordringen. Die ukrainischen Streitkräfte – zahlenmäßig und waffentechnisch unterlegen – versuchen, eine zunehmend verschwimmende Frontlinie zu halten.
Die Ukraine rechtfertigte ihren Angriff auf Kursk im vergangenen August damit, dass er russische Truppen von der bedrängten Ostfront ablenken und zur Schaffung einer Pufferzone beitragen würde, um russische Angriffe auf Sumy zu verhindern. Hochrangige ukrainische Beamte warnten jedoch schon lange, dass die über 60.000 russischen Soldaten im Falle eines Rückzugs der Ukraine aus Kursk über die Grenze in die Ukraine folgen würden. Die schnellen russischen Erfolge der letzten Wochen, die teilweise mit Hilfe nordkoreanischer Truppen möglich wurden, bestätigen diese Befürchtungen.
Russland startet eine aggressive Bombenkampagne in der Region und greift die Region in diesem Jahr fast 9.000 Mal mit verschiedenen Drohnen, Raketen und Bomben an, sagte er – eine fast dreifache Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Region ist dadurch unbewohnbar geworden. … “
https://www.moonofalabama.org/2025/04/neocons-attempt-to-sabotage-us-russa-talks/comments/page/3/#comments – Posted by: steel_porcupine | Apr 5 2025 17:14 utc | 296
….Putin sagte doch was von einer „Entmilitarisierten Zone“ auf ukrainischem Gebiet ??..
„Die schnellen russischen Erfolge der letzten Wochen, die teilweise mit Hilfe nordkoreanischer Truppen möglich wurden, bestätigen diese Befürchtungen….“
Ich muss immer grinsen wenn von NK-Truppen berichtet wird…. NIEMAND hat die bisher gesehen oder gar Bilder/Videos veröffentlicht… man geht immer davon aus, dass Asiaten ( gerne auch Schwarz- Afrikaner) alle GLEICH aussehen…. der Westler wird das schon schlucken….
….wie es aussieht, hat sich die Strategie der Russischen Armee an den verschiedensten Brennpunkten, bisher trotz der „Gespräche“ nicht geändert.. …aber bei den „Gesprächen“ geht es ja erst mal um „profanere Dinge“, wie Direktflüge USA – Russland, „USA Einladen“ zum Gewinnen von Bodenschätzen, gegenseitigen Tourismus fördern usw… …bevor diese Dinge nicht geklärt sind, kann mit der „Projektbesprechung“ Ukraine nicht begonnen werden ??..
Es ist nicht so ganz klar, wie groß die sein soll, ob damit die ganze Ukraine gemeint ist, oder nur ein Sicherheitsbereich von ca. 150 km.
Die in dem Zusammenhang veröffentlichten Kommentare und Karten zeigen einen Streifen entlang der aktuellen Front, incl. Schwarzmeerküste, bis hin nach Transnistrien, fassen aber den Kernbereich (wo die meisten Nazis herkommen) um Lviv nicht ein.
Das ist natürlich Projektion, Wunschdenken, ob reale Perspektive kann man jetzt noch nicht sagen.
Grundbedingung, fest und seit drei Jahren, ist die Entnazifizierung der Ukraine. Damit ist das ganze Gebiet gemeint (welches denn sonst), und eine Form der russischen Kontrolle über dieses gesamte Gebiet (wer soll es sonst entnazifizieren? Zelensky? „Führerin Ursula“?).
Richtig, das alles braucht jedoch Zeit und viele Gespräche auf diplomatischer Ebene. Bis dahin ist
es geboten, den hysterischen Hühnerhaufen so weit es geht unter Kontrolle zu halten.
Über die Bodenschätze und deren Nutzung wird später verhandelt werden. Trump wollte Selensky
damit nur unter Druck setzen. Der ist dann natürlich, nach dem er im Oval Office einen sehr schlechten Eindruck hinterlassen hat, sofort wieder zu seinen EU Vasallen geflüchtet.
Auch das Projekt NS2 wird, zu gegebener Zeit, wieder in Gang gesetzt werden.
Was die „Entnazifizierung der Ukraine“ bedeutet, wird hier nicht verstanden, und schon gar nicht in den Konsequenzen.
Die Frage war nach Entmilitarisierung, nicht nach Entnazifizierung.
Das muss nicht zwingend identisch ein, obwohl ich denke, eine Entnazifizierung kann nur erfolgen, wo Russland präsent ist.
Die Demilitarisierung ist nahezu abgeschlossen, nicht nur der „Ukraine“ (des Naziprotektorates 404), sondern auch der eigentlichen Nazis selber (der „Europäer“).
Die Entnazifizierung der Ukraine ist nicht denkbar ohne die Entnazifizierung Europas, das habe ich hier bereits 2022 geschrieben. Das ist auch in Rußland bekannt:
Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview for the No Statute of Limitations: The Front without a Frontline project, Moscow, March 30, 2025
https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2006186/
….zur 2Beseitigung“ des komplexen Ukrain – Konfliktes ist es nötig, zu den „Ursprüngen“ zurückzukehren, denke ich… ….die Oblaste des ehemaligen „Neurussland“ wieder zu Russland, die „Ur – Ukraine um Kiew“ ein Neutrales Gebiet unter Russischem Schutz und die NICHT zur Ukraine gehörende „West – Ukraine“ abtrennen und der EU bzw. Anrainerstaaten übergeben, die können sich darum streiten !!…
„I can’t imagine anyone in their right mind choosing Ukraine as an ally when Russia is on the other side of the scale.
Just think about it – a powerful nuclear power, rich in natural resources that everyone needs. The largest, damn it, country on the planet. Against Ukraine, which has Chernobyl and dogs that are resistant to radiation.
At the same time, the Biden administration is like: yes, that’s the ally we need! Let’s invest all our money in them! The U.S. should have supplied weapons to Russia if it came to that.“
— Nairaland, Nigeria, by WritterNg: 8:27pm On Feb 26, 2024
https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/3125#134312562
…also, Trump wird „belohnt werden“ für seinen Einsatz… …ABER, er muss es erst noch beweisen !!..
Jedenfalls dürfte klar sein, sollte – wer auch immer – aus Europa versuchen, mit Bodentruppen in die Ukraine zu gehen, gibt es für diese ein Desaster, was dann natürlich zu einer weiteren Eskalation führt, weil die Europäer keine Niederlage öffentlich eingestehen wollen/können, was aber unvermeidlich wäre. Also Taurus und evtl. von Frankreich und England auch Raketen von deren Atom-UBooten, was dann wiederum eine entsprechende russische Antwort bewirken würde. (Scholz ist zwar ein A…., aber mit dem Nein zur Taurus-Lieferung hat er Verstand bewiesen)
Ich will noch nicht glauben, dass die Spitze der Politiker hier so schwachsinnig ist, das umzusetzen zu versuchen, sondern eher, dass alles ein Muskelspiel im Fitnessstudio für die Medien ist, womit sie sich als Starke Führer profilieren wollen.
….die europäischen NATO – Vasallen, werden „eigenmächtig“ NICHT in die Ukraine mit Bodentruppen einmarschieren… AUSSER, sie wollen diese los werden innerhalb kürzester Zeit ??..
Roberts hat zu dem Artikel eine Stellungnahme verfasst, kann man mal lesen.
ist sicher süss oder so.
Was ich vermisse, ist jetzt der Wille der RF diesen unnützen Krieg zu beenden.
klar das dass nicht einfach ist
Schad halt, das es so läuft.
….die „Ukraine“ egal wie danach geordenet, wird 200 Jahre nicht mehr in der Lage sein, als Stellvertreter gegen Russland Krieg zu führen !!.. ….die „Masepa – Zeit“ ist vorbei !!..
hab ‘nen neuen Trinkspruch gefunden:
Darauf einen Selenski.
Der ist schon eine Marke.
Der gesunde Menschenverstand fragt sich, warum das Völkerrecht solche Art der Zusammenarbeit im Kriegsfall überhaupt erlaubt anstatt alle Seiten zu verpflichten, sich offen als Kriegspartei zu erkennen zu ergeben, wenn sie eine andere derart unterstützt wie hier im Artikel geschrieben steht. Und wenn es eine Nation nicht tut, dann MÜSSEN alle beteiligten politischen und militärischen Managementangehörige mit dem Tode bedroht sein (samt Gerichtsprozeß durch unbeteiligte und unabhängige Dritte) und auch hingerichtet werden, was rein der Abschreckung dient.
Das Völkerrecht ist derart unzulänglich, daß es jeder Beschreibung spottet. Bspw. gehörte es auch vollkommen verboten, von Zivilisten bewohnte Ortschaften als Kriegs- und Schlachtplätze zu wählen, man hat darum einen GROSSEN Bogen zu schlagen, wenn man Krieg spielt, andernfalls: Todesstrafe für die oberen Ausführenden und Befehlenden!
Zu früheren Zeiten haben sie Kriege in Wäldern und auf Feldern geführt, da standen sich die Heere gegenüber, abseits von Ortschaften. Warum diese strikt einzuhaltende Regel nicht im heutigen Völkerrecht verankert ist ist mir unbegreiflich, zeigt aber die Verdorbenheit der heutigen Menschheit aufs neue.
Ändert das schleunigst, Ihr Idioten da oben in aller Welt! Andernfalls: Kein Mitgefühl, wenn Ihr dafür eines Tages zu Dosenfutter für die Hunde verhackstückt werdet
„Im April wurde in den USA die Blockade in der Frage der Finanzhilfen endlich gelöst. 180 weitere ATACMS, Dutzende gepanzerte Fahrzeuge und 85.000 Granaten des Kalibers 155 mm begannen aus Polen in die Ukraine zu strömen.“
Auch genau das gehört nach Völkerrecht strikt VERBOTEN, unter Androhung der Todesstrafe für Verstöße dagegen, gerichtet auf die obersten Befehlshaber und Ausführenden. Es gehört verboten, um die Eskalation des Krieges und Ausweitung auf andere Länder effektiv zu unterbinden. Es gibt eine Ausnahme dazu: Wenn das so Waffen liefernde Land, das bislang nicht kriegsbeteiligt war, entscheidet, doch kriegsbeteiligt zu sein, weil es sich durch eine der kriegführenden Seiten bedroht fühlt. DANN ABER hat es eine Kriegsbeteiligung OFFEN auszusprechen, durch Kriegserklärung, was auch sonst?! Geschieht es nicht, sind die das Zulassenden und Befehligenden (hier insbesondere der polnische Präsident) TOTGEWEIHT und ein Kriegstribunal unabhängiger Staaten, das rechtmäßig nach Völkerrecht noch zu Kriegszeiten urteilen darf wie sollte, verhängt die Todesstrafe und läßt nach den Verbrechern fahnden und sie dürfen ggf. sogar durch Dritte still und heimlich hingerichtet werden (das Urteil ist ja schon ergangen und muß nur noch von wem auch immer vollstreckt werden). Das alles dient der Abschreckung für andere!
Die polnische Führung IST verbrecherisch, solange sie zwar FETT Waffen über ihre Grenzen und Schienen- und Staßenwege schickt, aber sich als angeblich nicht kriegsbeteiligt erklärt. DAS IST VERRÜCKT! Das Völkerrecht könnte dem einen effektiven Riegel vorschieben, wenn es denn entsprechend geändert werden würde. ES KANN GEÄNDERT WERDEN, man muß nur den Willen dazu entwickeln, die Fakten, die die Änderung erfordern, sind längst bekannt.
MERKE:
Ein Land, das einen Krieg provoziert, dann aber nicht genügend Waffen (oder auch Militärpersonal) dazu hat, hat den selbst entfachten Krieg bereits verloren und DARF UNTER KEINEN UMSTÄNDEN durch Dritte beliefert werden, die sich, wenn sie es doch tun und gerade kein noch vor Kriegsbeginn offen erklärtes Militärbündnis (bspw. die NATO) zwischen dem Dritten und dem den Krieg zu verantwortenden Land existiert hat, selbst zur Kriegspartei sonst machen und entsprechend attackiert werden können.
Das gilt gerade auch für den Verteidigungsfall; will man dem überfallenen Land zu Hilfe kommen, dann geht das zwar, ABER der so unterstützende Dritte IST dann der Logik nach KRIEGSPARTEI! Dabei ist es also egal, ob es schon ein Militärbündnis vor Kriegsbeginn gab oder nicht, sobald die Unterstützung entschieden wurde, IST der Unterstützer KRIEGSPARTEI! Hier wäre es Polen (s. Artikel), wenn wir mal annehmen wollten, die Russen hätten die Ukraine „grundlos überfallen“.
Daraus folgt:
1.
In der Tat macht es unter dem obigen Aspekt Sinn, wenn angesichts militärisch hochgerüsteter Nachbarländer bspw. EU-Staaten ihr Militär ebenfalls nun hochrüsten wollen, nachdem sie hier Rußland derart zuschlagen gesehen haben. Man kann das nicht von der Hand weisen. DENN SIE SOLLEN SICH AUS EIGENER KRAFT JEDERZEIT GEGEN EINEN GERADE AUCH UNERWARTETEN ANGRIFF VERTEIDIGEN KÖNNEN!
2.
Auf NATO-Staaten trifft es aber gerade nicht zu, denn die NATO ist ein bis an die Zähne bewaffneter, sich selbst helfender Haufen von Staaten, die insbesondere fast ganz Europa ausmachen. Sie brauchen also KEINE Hochrüstung, um im Kriegsfall sich ohne Unterstützung durch Dritte verteidigen zu können.
3.
ABRÜSTUNG, ABRÜSTUNG, ABRÜSTUNG in allen Ländern der Welt!!!
Dazu macht man felsenfeste Verträge und setzt sie durch IN ALLEN LÄNDERN.
Die von Privaten gemachte Rüstungsindustrie IST mit der gefährlichste Spieler auf der Welt, sie gehört weltweit verboten, niemand darf sich mehr persönlich mit ihr bereichern können, SIE GEHÖRT ÜBERALL AUF DER WELT VOLL VERSTAATLICHT!!! Und wenn die Staaten mit den anderen die Abrüstungsverträge umsetzen, ist es ein ultraleichtes, die voll unter Kontrolle der Staaten selbst stehende Rüstungsindustrie entsprechend auf ein Minimum zurückzufahren. DER STAAT DARF NIEMALS EIN INTERESSE DARAN HABEN, seinen Haushalt durch seine Rüstungsindustrie „zu sanieren“!!!
SO RETTET MAN DIESE BEKLOPPTE MENSCHHEIT VOR SICH SELBST!