Teil 1

Die New York Times deckt auf, wie tief USA und NATO in den Krieg gegen Russland verwickelt sind

Die New York Times hat am 29. März einen Artikel veröffentlicht, der aufzeigt, wie tief die USA und die NATO in den Krieg gegen Russland verwickelt waren. Der sehr lange Artikel bestätigt alles, was bisher als "russische Propaganda" bezeichnet wurde. Hier übersetze ich einen weiteren Teil des Artikels.

Der Artikel, den die New York Times am 29. März veröffentlicht hat, ist so heikel, dass deutsche Medien wie der Spiegel ihn ihren Lesern bisher verschweigen. Die New York Times hat in einem Artikel, der kopiert in ein Word-Dokument 26 Seiten A-4 lang ist, im Detail aufgezeigt, wie die USA, Großbritannien und die NATO generell in der Ukraine Krieg gegen Russland geführt haben und offenbar immer noch führen.

Die Staaten des Westen haben die Ukraine mit detaillierten Informationen in Echtzeit versorgt und die Ziele für ukrainische Artillerie- und Raketenangriffe auf russische Truppen und sogar auf Ziele in Russland selbst festgelegt. Nach der Lektüre des Artikels kann niemand mehr bestreiten, dass die USA, Großbritannien und im Grund die NATO selbst in der Ukraine Krieg gegen Russland führen.

All das, was die New York Times berichtet, ist für Leser des Anti-Spiegel nicht wirklich neu, denn hier habe ich oft erklärt, warum die Staaten des Westens längst Kriegsparteien im Krieg gegen Russland sind und dass die Ukraine Langstreckenangriffe nach Russland – nicht nur mit westlichen Waffen, sondern auch mit eigenen Drohnen – gar nicht selbst durchführen kann, weil sie die nötigen Aufklärungsdaten nicht hat und die Flugpläne, die die russische Luftabwehr möglichst umgehen sollen, gar nicht programmieren kann.

Auch wenn das an sich nichts Neues ist, sind die vielen Details, über die die New York Times berichtet, sehr interessant. Und ich wiederhole es: Der Inhalt ist so brisant, dass deutsche Medien wie der Spiegel ihren Lesern den Artikel bisher komplett verschweigen, obwohl er bereits vor zwei Tagen erschienen ist. (Nachtrag: Da ich auf Reisen bin, habe ich diesen Artikel einen Tag vor Veröffentlichung geschrieben. Danach hat der Spiegel am Abend des 31. März, also mit mehr als zwei Tagen Verspätung, endlich über den Artikel der New berichtet, seinen Lesern jedoch verschwiegen, wie heikel die Enthüllungen der New York Times sind)

Da der Artikel extrem lang ist, habe ich beschlossen, ihn in mehreren Teilen zu veröffentlichen. Weil der Artikel selbst in mehrere Teile gegliedert ist, habe ich diese Gliederung übernommen. Gestern habe ich die Einleitung übersetzt, heute erscheint der erste Teil des Artikels, in dem bestätigt wird, dass die US-Armee mit Genehmigung der Biden-Regierung alle „ukrainischen“ Angriffe mit HIMARS-Raketen kontrolliert hat, danach werde ich täglich einen weiteren Teil veröffentlichen. Das Bild habe ich aus dem Original übernommen.

Beginn der Übersetzung:

Die Partnerschaft: Die geheime Geschichte des Krieges in der Ukraine

Dies ist die bisher nicht erzählte Geschichte der klandestinen Rolle der USA bei ukrainischen Militäroperationen gegen die russischen Truppen. Der Autor Adam Entous führte mehr als ein Jahr lang über 300 Interviews mit Vertretern aus Regierungen, Militär und Geheimdiensten in der Ukraine, den USA, Großbritannien, Deutschland, Polen, Belgien, Lettland, Litauen, Estland und der Türkei.

Teil 1 – Februar bis Mai 2022: Der Aufbau von Vertrauen – und einer Tötungsmaschinerie

Frontverlauf im Mai 2022 –  rot: russisch besetzt | rosa: seit 2014 russisch | hellblau: von der Ukraine zurückerobert

Mitte April 2022, etwa zwei Wochen vor dem Treffen in Wiesbaden, befanden sich US-amerikanische und ukrainische Marineoffiziere in einer routinemäßigen Besprechung, als plötzlich etwas Unerwartetes auf ihren Radarschirmen auftauchte. Ein ehemaliger hochrangiger US-Militärbeamter erinnerte sich: „Die US-Amerikaner sagten: ‚Oh, das ist die Moskwa!‘ Die Ukrainer antworteten: ‚Oh mein Gott. Vielen Dank. Tschüss.‘“

Die Moskwa war das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte. Die Ukrainer versenkten es.

Das Sinken des Schiffs war ein bedeutender Erfolg – ein Beweis für ukrainische Fähigkeit und russische Unfähigkeit. Doch die Episode verdeutlichte auch den noch unkoordinierten Zustand der ukrainisch-amerikanischen Zusammenarbeit in den ersten Kriegswochen. Die US-Amerikaner waren verärgert, weil die Ukrainer sie nicht im Voraus informiert hatten; überrascht, dass die Ukraine überhaupt über Raketen verfügte, die das Schiff erreichen konnten; und alarmiert, weil die Regierung von Joe Biden nicht beabsichtigt hatte, die Ukrainer in die Lage zu versetzen, ein so mächtiges Symbol russischer Macht anzugreifen.

Die Ukrainer wiederum verharrten in einer tief verwurzelten Haltung des Misstrauens. Ihr Krieg, so ihre Sichtweise, hatte bereits 2014 begonnen, als Putin die Krim übernahm und separatistische Aufstände im Osten der Ukraine ausbrachen. Präsident Barack Obama verurteilte die Annexion und verhängte Sanktionen gegen Russland. Doch aus Angst, dass ein US-amerikanisches Eingreifen eine umfassende Invasion provozieren könnte, genehmigte Obama nur stark eingeschränkten Austausch von Geheimdienstinformationen und lehnte Forderungen nach Waffen ab. „Decken und Nachtsichtgeräte sind wichtig, aber mit Decken kann man keinen Krieg gewinnen“, beklagte sich der damalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko. Schließlich lockerte Obama die Beschränkungen in Bezug auf die Geheimdienste, während Donald Trump diese in seiner ersten Amtszeit noch zusätzlich lockerte. Zudem lieferte er den Ukrainern ihre ersten Panzerabwehrraketen vom Typ Javelin.

Dann, in den schicksalhaften Tagen vor Russlands groß angelegter Invasion am 24. Februar 2022, schloss die Regierung Biden die US-Botschaft in Kiew und zog sämtliches Militärpersonal aus dem Land ab. Nur ein kleines Team von CIA-Agenten durfte bleiben. Aus ukrainischer Sicht, so ein hochrangiger US-Militär, sagten ihnen die USA: „Die Russen kommen – macht’s gut.“

Als US-amerikanische Generäle nach der Invasion ihre Unterstützung anboten, stießen sie auf eine Mauer des Misstrauens. „Wir kämpfen gegen die Russen. Nicht Ihr. Warum sollten wir auf euch hören?“, wetterte der ukrainische Befehlshaber der Bodentruppen, Generaloberst Alexander Syrsky, bei seinem ersten Treffen mit den Vertretern der USA. Doch General Syrsky änderte bald seine Meinung: Die US-Amerikaner konnten eine Art von Aufklärung über das Gefechtsfeld liefern, zu der seine eigenen Leute niemals in der Lage gewesen wären.

In diesen ersten Tagen bedeutete dies, dass General Donahue und einige wenige seiner Mitarbeiter mit kaum mehr als ihren Handys Informationen über russische Truppenbewegungen an General Syrsky und dessen Stab weitergeben konnten. Doch selbst diese improvisierte Zusammenarbeit berührte eine empfindliche Rivalität innerhalb der ukrainischen Streitkräfte – zwischen General Syrsky und seinem Vorgesetzten, dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte, General Waleri Saluschny. Für die Anhänger von Saluschny nutzte General Syrsky die Verbindung zu den US-Amerikanern bereits zu seinem eigenen Vorteil.

Erschwerend kam hinzu, dass General Saluschny ein angespanntes Verhältnis zu General Mark A. Milley hatte, seinem US-amerikanischen Amtskollegen und Vorsitzenden der Vereinigten Stabschefs. In Telefongesprächen hinterfragte General Milley mitunter die ukrainischen Wünsche nach Ausrüstung oder erteilte Ratschläge für das Schlachtfeld, basierend auf Satellitenaufnahmen auf den Bildschirmen in seinem Büro im Pentagon. Darauf folgte oft ein unangenehmes Schweigen, bevor General Saluschny das Gespräch abrupt beendete – und manchmal ignorierte er die Anrufe von Milley auch ganz.

Um den Kontakt aufrechtzuerhalten, initiierte das Pentagon eine ausgeklügelte Telefonkette: Ein Adjutant von Milley rief zunächst den Kommandeur der kalifornischen Nationalgarde an, Generalmajor David S. Baldwin. Baldwin kontaktierte daraufhin einen wohlhabenden Industriellen aus Los Angeles namens Igor Pasternak, der in Lwiw mit Alexej Resnikow, dem damaligen ukrainischen Verteidigungsminister, aufgewachsen war. Resnikow wiederum suchte General Saluschny auf und sagte ihm: „Ich weiß, dass du sauer auf Milley bist, aber du musst ihn anrufen.“

Aus dieser losen Allianz formte sich nach und nach in einer Kette von Ereignissen rasch eine echte Partnerschaft.

Im März, als der Angriff auf Kiew ins Stocken geriet, änderten die Russen ihre Kriegspläne und richteten ihre Ambitionen neu aus. Sie verlegten zusätzliche Truppen nach Osten und Süden – ein logistisches Meisterstück, von dem die US-Amerikaner annahmen, dass sowas Monate dauern würde. Aber es dauerte nur zweieinhalb Wochen.

Sollte die Ukraine-Koalition ihre eigenen Ziele nicht ebenfalls anpassen, so folgerten General Donahue und der Befehlshaber der US Army in Europa und Afrika, General Christopher G. Cavoli, würden die zahlenmäßig weit unterlegenen und schlechter ausgerüsteten Ukrainer den Krieg verlieren. Die Koalition musste also damit beginnen, schwere Offensivwaffen zu liefern –Artilleriegeschütze vom Typ M777 und die dazugehörende Munition.

Die Regierung Biden hatte zuvor bereits notfallmäßig Lieferungen von Flugabwehr- und Panzerabwehrwaffen veranlasst. Doch die M777-Haubitzen waren eine völlig andere Kategorie – der erste große Schritt zur Unterstützung eines umfassenden Bodenkriegs. Verteidigungsminister Lloyd J. Austin und General Milley betrauten das 18. Luftlandekorps mit der Lieferung der Waffen und der Schulung der Ukrainer für deren Einsatz. Als Präsident Biden schließlich die Lieferung der M777 genehmigte, wurde das Auditorium in Wiesbaden zu einem vollwertigen Hauptquartier umfunktioniert.

Ein polnischer General wurde zum Stellvertreter von General Donahue ernannt. Ein britischer General übernahm die Leitung des Zentrums für Logistik auf dem vormaligen Basketballfeld des Stützpunkts, während ein Kanadier der für die Ausbildung verantwortliche Stellvertreter war. 

Der Keller des Auditoriums wurde zu einem sogenannten Fusion Center, das Aufklärung über russische Gefechtsstellungen, Bewegungen und Absichten lieferte. Dort arbeiteten, laut Geheimdienstquellen, Offiziere der CIA, der NSA, des militärischen Nachrichtendienstes und der nationalen US-Behörde für Geographische Aufklärung Seite an Seite mit Geheimdienstoffizieren der Koalitionspartner.

Das 18. Luftlandekorps ist auch als Dragon Corps bekannt, die neue Operation erhielt somit den Operationsnamen Task Force Dragon. Alles, was noch fehlte, um die Teile zusammenzufügen, war die zurückhaltende ukrainische Militärführung.

Bei einer internationalen Konferenz am 26. April auf der Luftwaffenbasis Ramstein in Deutschland stellte General Milley dem ukrainischen Verteidigungsminister Alexej Resnikow und einem Stellvertreter von Saluschny die Generäle Cavoli und Donahue vor. „Das hier sind eure Leute“, sagte General Milley zu den Ukrainern und fügte hinzu: „Ihr müsst mit ihnen zusammenarbeiten. Sie werden euch helfen.“ So entstanden erste Vertrauensbande und Resnikow stimmte zu, mit General Saluschny zu sprechen. Zurück in Kiew stellte Resnikow die Delegation für Wiesbaden zusammen. „Und so begann es“, erinnerte er sich.

Im Herzen der Zusammenarbeit standen zwei Generäle – der ukrainische Generalleutnant Michajl Sabrodsky und der US-Amerikaner Donahue. General Sabrodsky fungierte als Verbindungsoffizier der Ukrainer in Wiesbaden, wenn auch inoffiziell, da er zu dieser Zeit Abgeordneter im Parlament war. In jeder anderen Hinsicht war er jedoch die ideale Besetzung.

Wie viele seiner Zeitgenossen im ukrainischen Militär kannte Generalleutnant Sabrodsky den Feind gut. In den 1990er-Jahren hatte er die Militärakademie in St. Petersburg absolviert und fünf Jahre in der russischen Armee gedient.

Er kannte aber auch die US-Amerikaner: Von 2005 bis 2006 hatte er an der Führungs- und Generalstabsakademie der Army in Fort Leavenworth, Kansas, studiert. Acht Jahre später führte Sabrodsky eine riskante Mission hinter den Linien der russlandtreuen Truppen in der Ostukraine durch, inspiriert von einer Operation, die er in Fort Leavenworth studiert hatte: der berühmten Aufklärungsmission des konföderierten Generals J.E.B. Stuart über die Potomac-Armee von General George B. McClellan. Diese Mission in der Ostukraine rückte Sabrodsky ins Blickfeld einflussreicher Persönlichkeiten im Pentagon; sie erkannten in ihm einen Anführer, mit dem man zusammenarbeiten konnte.

Generalleutnant Sabrodsky erinnerte sich an seinen ersten Tag in Wiesbaden: „Meine Mission war es herauszufinden: Wer ist dieser General Donahue? Welche Befugnisse hat er? Wie viel kann er für uns tun?“

General Donahue war ein Star in der klandestinen Welt der Spezialkräfte. Gemeinsam mit CIA-Kommandoeinheiten und lokalen Partnern hatte er in der Vergangenheit im Irak, in Syrien, Libyen und Afghanistan Anführer von Terrorgruppen gejagt. Als Kommandeur der Eliteeinheit Delta Force baute er eine enge Zusammenarbeit mit kurdischen Kämpfern im Kampf gegen den Islamischen Staat in Syrien auf. General Cavoli verglich ihn einmal mit „einem Helden aus einem Action Comic“.

Nun zeigte er Generalleutnant Sabrodsky und seinem Begleiter, Generalmajor Alexander Kyrylenko, eine Karte des Frontgebiets in der Ost- und Südukraine – die russischen Truppen waren den ukrainischen zahlenmäßig weit überlegen. Bezüglich dem Schlachtruf „Ruhm der Ukraine“ stellte Donahue von vornherein klar: „Ihr könnt so viel Slava Ukraini rufen, wie ihr wollt – aber mit anderen Leuten. Es interessiert mich nicht, wie tapfer ihr seid. Schaut euch die Fakten an.“ Anschließend erläuterte er ihnen einen Plan, mit dem sie bis zum Herbst einen Vorteil auf dem Schlachtfeld erringen könnten, erinnerte sich General Sabrodsky.

Die erste Phase war bereits im Gange: Ukrainische Artilleristen wurden an den neuen M777-Haubitzen ausgebildet. Die Task Force Dragon sollte ihnen anschließend helfen, diese Waffen einzusetzen, um den russischen Vormarsch zu stoppen. Unmittelbar danach sollten die Ukrainer eine Gegenoffensive starten.

Noch am selben Abend schrieb Generalleutnant Sabrodsky an seine Vorgesetzten in Kiew.

 „Wissen Sie, viele Länder wollten die Ukraine unterstützen“, erinnerte er sich. „Doch jemand musste die Koordination übernehmen, alles organisieren, die akuten Probleme lösen und herausfinden, was wir in Zukunft brauchen werden. Ich schrieb dem Oberbefehlshaber: Wir haben unseren Partner gefunden.“

Nach und nach begannen die Ukrainer in Wiesbaden einzutreffen – fast 20 an der Zahl, darunter Geheimdienstoffiziere, Einsatzplaner, Spezialisten für Kommunikation und Feuerleitung. Jeden Morgen, so berichteten Offiziere, versammelten sich die Ukrainer und US-Amerikaner, um russische Waffensysteme und Bodentruppen zu analysieren und die wertvollsten Ziele zu identifizieren. Die Prioritätenlisten wurden dann an das nachrichtendienstliche Analysezentrum übergeben, wo Offiziere Datenströme auswerteten, um die genauen Standorte der Ziele zu bestimmen.

Innerhalb des US-Kommandos für Europa führte dieser Prozess zu einer nervenaufreibenden und heiklen Debatte: War es angesichts der Brisanz der Mission nicht zu provokativ, von „Zielen“ zu sprechen? Einige Offiziere hielten den Begriff für angemessen, andere nannten sie „Geheimdienst-Tipps“, weil russische Truppen oft in Bewegung waren und die Informationen vor Ort verifiziert werden mussten.

Die Debatte entschied schließlich Generalmajor Timothy D. Brown, der Nachrichtendienstchef des US-Kommandos für Europa: Die Standorte russischer Truppen wurden als „Points of Interest“ (Anhaltspunkte) bezeichnet, Luftbedrohungen als „Tracks of Interest“ (interessante Fährten). Falls jemals jemand fragen sollte, ob Ziele an die Ukrainer weitergegeben wurden, konnte man mit gutem Gewissen antworten: „Nein, es wurden keine weitergegeben“, erklärte ein US-Beamter. 

Jeder „Anhaltspunkt“ musste den nachrichtendienstlichen Regeln zur Weitergabe entsprechen, um damit das Risiko einer russischen Vergeltung gegen NATO-Partner zu minimieren. Es gab keine „Anhaltspunkte“ auf russischem Boden. Falls ukrainische Befehlshaber Angriffe innerhalb Russlands durchführen wollten, so erläuterte Generalleutnant Sabrodsky, mussten sie dafür eigene Geheimdienstinformationen und in der Ukraine produzierte Waffen nutzen. „Unsere Botschaft an die Russen lautete: Dieser Krieg soll innerhalb der Ukraine geführt werden“, sagte ein hochrangiger US-Beamter dazu.

Das Weiße Haus verbot außerdem die Weitergabe von Geheimdienstinformationen über den Aufenthaltsort „strategisch wichtiger“ russischer Führungspersonen, wie des Oberbefehlshabers der Streitkräfte, General Waleri Gerassimow. „Stellen Sie sich vor, wie es für uns wäre, wenn wir wüssten, dass die Russen einem anderen Land geholfen haben, unseren obersten Stabschef zu ermorden“, sagte ein hochrangiger US-Beamter. „Wir würden wegen sowas in den Krieg ziehen.“ Ebenso durfte die Task Force Dragon keine Geheimdienstinformationen weitergeben, in denen die Standorte einzelner russischer Soldaten identifiziert wurden.

Das System funktionierte folgendermaßen: Die Task Force Dragon teilte den Ukrainern mit, wo sich russische Truppen befanden. Um jedoch nachrichtendienstliche Quellen und Methoden vor der russischen Gegenspionage zu schützen, wurde nicht preisgegeben, wie diese Informationen beschafft wurden. Die Ukrainer sahen in einer gesicherten Cloud lediglich Ketten von Koordinaten, die in Prioritätsstufen unterteilt waren – Priorität 1, Priorität 2 und so weiter. Als die Ukrainer einmal wissen wollten, warum sie diesen Informationen vertrauen sollten, erinnerte sich Generalleutnant Sabrodsky, war die Antwort von General Donahue: „Macht euch keine Gedanken darüber, wie wir es herausgefunden haben. Vertraut einfach darauf, dass das Ziel zu treffen, wenn ihr darauf feuert – und euch wird das Ergebnis gefallen. Und wenn nicht, dann sagt es uns und wir machen wir es besser.“

Das System trat im Mai in den operativen Betrieb. Das erste Ziel war ein gepanzerter Artillerieaufklärungsradar namens Zoopark, mit dem die Russen Waffensysteme wie die ukrainischen M777-Haubitzen aufspüren konnten. Das Analysezentrum ortete einen Zoopark in der Nähe des russisch besetzten Donezk im Osten der Ukraine. Die Ukrainer griffen zu einer Finte: Zunächst eröffneten sie das Feuer auf russische Stellungen. Sobald die Russen den Radar aktivierten, um das einfliegende Geschoss zu orten, konnte das Analysezentrum dessen genaue Koordinaten erfassen und den Angriff vorbereiten.

Am entscheidenden Tag, so erzählte Generalleutnant Sabrodsky, rief General Donahue den Bataillonskommandeur an, um ihn zu motivieren: „Fühlst Sie sich gut?“ fragte er. „Ich fühle mich richtig gut“, erwiderte der Ukrainer. General Donahue überprüfte daraufhin die Satellitenbilder, um sicherzustellen, dass das Ziel und die M777-Haubitze korrekt positioniert waren. Erst dann eröffnete der Artillerist das Feuer und zerstörte den Aufklärungsradar.

Doch eine entscheidende Frage blieb: Konnte dieses System, das bei einem einzelnen, stationären Ziel funktioniert hatte, auch gegen mehrere Ziele in einer groß angelegten, dynamischen Schlacht eingesetzt werden?

Diese Herausforderung stellte sich in der Schlacht nördlich von Donezk, in Severodonetsk. Dort planten die Russen, mit einer Pontonbrücke den Fluss zu überqueren, um die Stadt einzukesseln und einzunehmen. Generalleutnant Sabrodsky bezeichnete es als „ein verdammt gutes Ziel“.

Das darauffolgende Gefecht wurde weithin als ein früher und bedeutender ukrainischer Sieg gewertet. Die Pontonbrücken wurden zu tödlichen Fallen und nach ukrainischen Schätzungen kamen mindestens 400 russische Soldaten ums Leben. Unerwähnt blieb, dass die US-Amerikaner die „Anhaltspunkte“ geliefert hatten, die halfen, den russischen Angriff zu vereiteln.

In den ersten Kriegsmonaten konzentrierten sich die Kämpfe größtenteils auf den Osten der Ukraine. Doch der US-Geheimdienst verfolgte auch die russischen Truppenbewegungen im Süden, insbesondere einen massiven Truppenaufbau nahe der Großstadt Cherson. Daraufhin wurden mehrere M777-Besatzungen dorthin verlegt und die Task Force Dragon begann damit, Koordinaten für Angriffe auf russische Stellungen in der Region bereitzustellen.

Mit wachsender Erfahrung lieferte die Task Force Dragon immer schneller verwertbare Zielkoordinaten und die Ukrainer griffen diese immer schneller an. Je effektiver sie die M777-Haubitzen und ähnliche Systeme nutzten, desto mehr lieferte die Koalition nach – und Wiesbaden versorgte sie mit immer neuen „Anhaltspunkten“.

„Wissen Sie, wann wir angefangen haben zu vertrauen? Als Donahue sagte: ‚Hier ist eine Liste mit Stellungen’. Wir prüften die Liste und antworteten: ‚Diese 100 Positionen sind gut, aber wir brauchen noch 50 weitere.‘ – und sie schickten die anderen 50“, erinnerte sich Generalleutnant Sabrodsky.

Die M777-Haubitzen wurden zum Rückgrat der ukrainischen Armee. Doch da ihre 155-Millimeter-Granaten in der Regel nicht weiter als 24 Kilometer reichten, konnten sie die russische Übermacht an Soldaten und Ausrüstung nicht ausgleichen. Um den Ukrainern einen entscheidenden Vorteil durch Präzision, Geschwindigkeit und Reichweite zu verschaffen, schlugen die Generäle Cavoli und Donahue bald einen viel größeren Schritt vor – die Lieferung von High-Mobility-Artillery-Rocket-Systeme (HIMARS). Diese satellitengesteuerten Raketenwerfer ermöglichten Angriffe in eine Tiefe von bis zu 80 Kilometern.

Die darauf folgende Debatte spiegelt die sich wandelnde Denkweise der Amerikaner wider. Das Pentagon zögerte zunächst, da man befürchtete, die begrenzten Bestände an HIMARS der US-Streitkräfte zu erschöpfen. Doch im Mai reiste General Cavoli nach Washington und überzeugte die Entscheidungsträger. 

„Milley sagte immer: Eine kleine russische Armee kämpft gegen eine große russische Armee – auf die selbe Weise. So können die Ukrainer nie gewinnen“, erinnerte sich Celeste Wallander, damals stellvertretende Verteidigungsministerin für internationale Sicherheitsangelegenheiten. “Das Argument von Cavoli sei gewesen: Mit HIMARS können sie kämpfen wie wir – und genau so werden sie anfangen, die Russen zu besiegen.“

Im Weißen Haus wogen Präsident Biden und seine Berater dieses Argument gegen die Sorge ab, dass eine Eskalation Russland in Panik versetzen und den Krieg ausweiten könnte. Ein Beamter erinnerte sich daran, wie es sich anfühlte, als die Generäle HIMARS forderten: „Es war, als stünde man an einer Linie und sich fragte: Wenn wir jetzt einen Schritt nach vorne machen, beginnt dann der Dritte Weltkrieg?“ Doch als das Weiße Haus schließlich diesen Schritt tat, wurde die Task Force Dragon „zum Backoffice dieses Krieges“.

Wiesbaden überwachte jeden einzelnen Angriff mit HIMARS. General Donahue und seine Berater prüften die ukrainischen Listen mit Zielen und berieten sie bei der Positionierung der Werfer und der Planung der Angriffe. Die Ukrainer durften ausschließlich Koordinaten verwenden, die ihnen die US-Amerikaner bereitstellten. Zum Abfeuern eines Sprengkopfes benötigten die Mannschaften der HIMARS eine spezielle elektronische Schlüsselkarte – eine Karte, die von den US-Amerikanern jederzeit deaktiviert werden konnte.

Angriffe mit HIMARS, bei denen 100 oder mehr russische Soldaten getötet oder verwundet wurden, ereigneten sich beinahe wöchentlich. Die russischen Truppen waren wie benommen und zunehmend verwirrt. Ihre Moral sank – und mit ihr der Wille zu kämpfen. Und als das Arsenal der HIMARS von acht auf 38 wuchs und die ukrainischen Streitkräfte im Umgang damit immer versierter wurden, stieg die Zahl der Opfer laut einem US-Beamten um das bis zu Fünffache.

„Wir wurden ein kleiner Teil – vielleicht nicht der beste Teil, aber ein kleiner Teil – eures Systems“, erklärte Generalleutnant Sabrodsky. „Die meisten Staaten haben dafür zehn, zwanzig oder dreißig Jahre gebraucht. Aber wir waren gezwungen, es innerhalb weniger Wochen zu meistern.“ 

Gemeinsam bauten die Partner eine tödliche Kriegsmaschinerie auf.

Ende der Übersetzung

Morgen folgt Teil 2:  Nachdem ihr Russland besiegt habt, werden wir euch endgültig blau machen


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

85 Antworten

    1. Darüber schweigen sich die USA aus, da man hier die Verlustzahlen effizient kaschieren kann. So gibt es selten eine volle „visuelle“ Bestätigung bei Tageslicht, die man nicht mehr als „Teilverlust“ abstempeln könnte.

      Die entscheidendere Frage ist also, wie viele HIMARS-kompatible Raketen die Ukraine hatte.
      Nimmt man da bspw. die Seitese Seite:
      https://media.defense.gov/2025/Jan/08/2003626039/-1/-1/0/UKRAINE-INFOGRAPHIC-19DEC2024.PDF

      So gaben die USA angeblich 1,2 Billionen für HIMARS Plattformen und Raketen aus. Geht man von ~5 Millionen pro Fahrzeug aus, kommt man auf 200 Millionen für die 40 Stück. Verbliebe also ~1 Billion für Munition, was bei ~200k pro Rakete insgesamt 5.000.000 Raketen macht.

      Angriffe mit HIMARS, bei denen 100 oder mehr russische Soldaten getötet oder verwundet wurden, ereigneten sich beinahe wöchentlich.

      Da der NYT Artikel natürlich von 100 Toten pro Angriff ausgeht (also bei je 6 Raketen pro Werfer und wohl kaum mehr als 5 Werfer pro Angriff), käme man auf 20 Millionen Tote.

      Fakt ist also, dass das alles nur schwachsinnige Zahlen sind. Entweder die USA betrügen bei den gelieferten Milliarden (wobei man nur auf ca. 60 Milliarden kommt, und auf keine 300) oder die NYT lügt beim Artikel … suchen Sie es sich heraus.

  1. Ich hatte bisher nur eine Zusammenfassung gelesen. Wäre auch besser gewesen, wenn es dabei geblieben wäre. Denn… was für ein Propagandamüll haben die sich denn da zusammengebastelt?

    Zahlenmäßig überlegene Russen, nee is klar.
    Sogar die olle M777, eine Ideal Standard Piff-Paff mutiert plötzlich zur Wunderwaffe.

    Und richtig, die HIMARS knallten anfangs richtig rein. Bei denen ist es bezüglich „Wunderwaffen“ aber auch bis heute geblieben, dieser Teil wird am Ende weggelassen. Da wundert man sich.

    Die heldenhaften Amerikaner retten also im Alleingang die Ukraine. Später kommen dann noch die nicht ganz so glorreichen Feldzüge, daran waren natürlich Andere schuld (Spoiler: Diesmal nicht die Italiener). Passt halt alles zu den Fascho/Herrenmenschen-USA wie der Arsch auf den Eimer.

    Man muss gar nicht alles lesen. Wäre auch besser so. Nicht dass man diese Scheiße am Ende noch für seriöse Informationsvermittlung hält.

    Der grundlegende Zweck dieses Artikels wäre aber interessant zu erfahren, Selbstkritik kann es schon mal nicht sein.

  2. Die Amis sind nicht nur die größten Manipulatoren, sondern auch Schmarotzer, die sich wie der gesamte Wertewesten auf Kosten anderer bereichern, nein, sie sind auch das selbstherrlichste Volk ever mit der größten Klappe ever (s. auch nur Trumps neuerliche dämliche Auslassungen gegenüber Russland, Iran, Grönland usw.). Dieser Imperialismus ist Gift für die ganze Welt! Und wenn ich dann hier lese, wie diese Verbrecher am Rad gedreht haben … nein, ich hab nicht bis zum Ende lesen können. Trump, der von dubiosen fehlgeleiteten Foristen hier als Friedensengel Angebetete, ein Narzisst, bei dem manche Damen hier wahrscheinlich auf der Ritze liegen, weil sie alles Edle tagesaktuell über ihn zu wissen scheinen, dieser Trump hat also schon in seiner ersten Amtszeit die ersten Javelins und erweiterte Geheimdienstdaten den Faschisten in der Ukraine geliefert. So ein Guter! Er wollte bloß helfen (so wie jetzt auch).
    Wie konnte ich bloß jemals schlecht denken!

    1. Wer betet Trump hier als „Friedensengel“ an? Die Behauptung scheint eher „Imperium der Lügen“ zu sein.

      „Ich kann ihm nicht widersprechen, daß es, wenn er Präsident wäre, wenn ihm 2020 der Sieg nicht gestohlen wurde, vielleicht nicht die Krise in der Ukraine geben würde, die 2022 entstanden ist….
      Er ist nicht nur ein kluger Mensch, er ist ein pragmatischer Mensch.“

      — Putin, 24.01.2025
      http://kremlin.ru/events/president/news/76153

      „Wenn wir die Geschichte im Rückblick betrachten, spielten die Amerikaner keine kriegstreibende oder kriegerische Rolle. Jetzt, nach Joe Bidens Amtszeit, kamen Leute, die sich vom gesunden Menschenverstand leiten lassen wollen. Sie sagen direkt, daß sie alle Kriege beenden wollen; sie wollen Frieden.
      Wer fordert, daß der Krieg fortgesetzt wird? Europa.“

      — Foreign Minister Sergey Lavrov, March 21, 2025
      [https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2004666/]

      Die russische Führung hat keine Probleme mit Trump, ganz im Gegenteil. Die Deutschen haben Probleme mit Trump. In den USA wie in Rußland sieht man das Problem bei den „Europäern“, die den Friedensprozeß sabotieren und Fortsetzung des Krieges fordern.

      Allen voran die Deutschen. Bei Wahlen eine überwältigende Mehrheit für den Krieg, für die Brombeer-Ampel-Parteien mit Merz und Kiesewetter an der Spitze. Und das Volk schreit nach Krieg, dagegen ist Kiesewetter harmlos. Und schreit gegen Trump, denn die Sorge, daß der es tatsächlich schafft, den Krieg zu beenden, ist groß.

      1. Da wäre u.a. auch die Beziehung mit dem „Kleinen Raktenmann“.

        Trump bestätigt „Kommunikation“ mit Pjöngjang und spricht von „guten Beziehungen“ mit Kim

        Am Montag erklärte US-Präsident Donald Trump vor der Presse im Weißen Haus, er wolle Pjöngjang „irgendwann“ kontaktieren und bekräftigte, dass er „sehr gute Beziehungen“ zum nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un habe.

        „Es gibt eine Kommunikation und ich denke, sie ist äußerst wichtig“, sagte Trump. „Ich habe sehr gute Beziehungen mit Kim Jong-un. Ihr Leute hört das nicht gerne, aber es ist immens wichtig“, so der US-Präsident.

        Trump bezeichnete die DVRK als eine „große Nuklearnation“ und nannte Kim einen „klugen Kerl“.
        „Ich habe ihn ziemlich gut kennengelernt“, fügte er hinzu.

        Trump bezog sich auf den Austausch mit Kim während seiner ersten Amtszeit, als er ihn in einer Rede vor den Vereinten Nationen im Jahr 2017 als „Little Rocket Man“ bezeichnet hatte.

        „Wie Sie wissen, begann es sehr hart und sehr gemein. ‚Little Rocket Man‘, die ganze Sache war sehr gemein. Und dann, eines Tages, bekamen wir einen Anruf, dass sie sich gerne treffen würden.“

        Trump und Kim trafen sich dreimal – das erste Mal im Juni 2018 in Singapur, ein weiteres Mal im Februar 2019 in Hanoi und das letzte Mal im Juni 2019 im innerkoreanischen Waffenstillstandsdorf Panmunjom.

        Trump war der erste amtierende US-Präsident, der den Boden der DVRK betreten und die Demarkationslinie von 1953 zwischen Nord- und Südkorea überschritten hat.

        https://freedert.online/asien/241281-trump-bestaetigt-kommunikation-mit-pjoengjang/

      2. Wenn wir die Geschichte im Rückblick betrachten, spielten die Amerikaner keine kriegstreibende oder kriegerische Rolle.

        Meine Fresse, der Lawrow kann sich verbiegen, da wird jeder Kontorsionist blass um die Nase.
        Aber was tut man nicht alles für einen Pakt mit dem Teufel.

        1. Ich denke der Teufel ist eher in der EU zu verorten.

          Interview von Sergej Lawrow vom 30.03.2025

          „Ich denke es ist die traditionelle Position des Westens, die Konkurrenten schwächen zu wollen.
          Die Europäer haben etwa 500 Jahre dominiert. Vor allem dadurch, dadurch dass sie so viel Land wie
          möglich erobern und so viele Menschen wie möglich versklaven wollten. Im Grunde wurden alle Tragödien der Menschheit bis 1939 einschließlich des Zweiten Weltkrieges von den Europäern verursacht.

          Angefangen beim Kolonialismus der Sklaverei den türkeikriegen dem ersten und dem Zweiten Weltkrieg.
          All dies waren Versuche der einen oder anderen Macht die sich zum jeweiligen Zeitpunkt in
          Europa an die Spitze stellte, ihre Konkurrenten zu vernichten.

          Dies ist eigentlich nichts neues. Menschen und Staaten haben schon immer miteinander konkrriert.
          Aber die Methoden mit denen Europa seine Konkurrenten unterdrückt hat, sind grauenvoll.
          Diese Instinkte sind bis heute immer noch, tief in der Europäischen Gesellschaft verwurzelt.“

          https://www.youtube.com/watch?v=FW1BXK19ERU

        2. „Meine Fresse, der Lawrow kann sich verbiegen, da wird jeder Kontorsionist blass um die Nase.
          Aber was tut man nicht alles für einen Pakt mit dem Teufel.“

          Es ist immer wieder erstaunlich, dass Westler jedesmal glauben, dass „gute Beziehungen & Kommunikation“ etwas mit romantischen Gefühlen zu haben muss….

          Diese Gefühlsduselei ist derart ausgeprägt, dass man sich wirklich fragt ob der Verstand überhaupt noch eine Rolle im Westen spielt?!

          1. Es ist immer wieder erstaunlich, dass Westler jedesmal glauben, dass „gute Beziehungen & Kommunikation“ etwas mit romantischen Gefühlen zu haben muss….

            Ich halte eine strategische Lüge für eine strategische Lüge, ganz einfach und ehrlich.

            Nebenbei bemerkt, bei diesem Mindset im „Osten“. Also der Überzeugung grundsätzlicher argumentativer Überlegenheit, wundert es mich nicht, dass er komplett vom Westen plattgewalzt wurde. Da hatte niemand Zeit sich zu wehren, alle Ostler mussten schließlich ganz dringend wahnsinnig schlaue Aufsätze schreiben. Um die Welt zu verbessern.

            Arroganz, die sich offenbar bis heute gehalten hat. Obwohl man nix auf die Kette gebracht hat.

            1. Lawrow: „Wenn wir die Geschichte im Rückblick betrachten, spielten die Amerikaner keine kriegstreibende oder kriegerische Rolle.“

              Warum sollte das eine „strategische Lüge“ sein? Es ist im Kern richtig. Die USA haben Rußland niemals vorher ernsthaft angegriffen, waren sogar Alliierte im Großen Vaterländischen Krieg gegen die Ostfeldzügler Europas. Und Merkels „Generalplan Ost“ standen die USA entgegen, schon unter Obama, dem das zu weit ging:

              „Europa anführen, um die Welt anzuführen“ – „Russland europäisieren“ – „die USA multilateralisieren!“
              — Frank-Walter Steinmeier, 2014

              „Fuck the EU!“
              — Victoria Nuland, 2014

              Den Haß gegen Trump, weil der den von den Deutschen gewünschten Krieg blockiert hat, wird Lawrow nicht verborgen geblieben sein. Erst über eine gestohlene Wahl und einen senilen Präsidenten gelang es den Ostfeldzüglern Europas, die USA in ihren Krieg hereinzuziehen, und mit Trump beenden sie ihn nun, unter erneuten Haßausbrüchen der Deutschen.

              Es scheint eher so, als würden Sie Lawrow übelnehmen, daß er die hier gängigen Lügen nicht mitträgt.

              1. Warum sollte das eine „strategische Lüge“ sein? Es ist im Kern richtig. Die USA haben Rußland niemals vorher ernsthaft angegriffen

                Wann vorher, vor 2014 oder 2022?
                Und wie lief es denn so in Afghanistan? Also in den 80ern meine ich.

                Und wenn Lawrow behauptet die USA wären in der „Geschichte“ noch nie „kriegstreibend“ oder „kriegerisch“ in Erscheinung getreten, mag dies ein toller diplomatischer Move sein, ist aber ganz offensichtlich ziemlich weit von der Realität entfernt.

                Dass man sich zu einer kritischen Haltung bezüglich der Fragwürdigkeit dieser Aussage unter einem Artikel, der all so etwas beispielhaft haarklein aufschlüsselt, noch rechtfertigen muss, verwundert doch minimal.

                Aber wie auch immer, ich muss nicht alles verstehen.

                1. „Vorher“ ist vor diesem Krieg. Davor war das Verhältnis USA-Rußland oft freundlich, und es gab Krimskrams wie einige Interventionisten 1918, oder Afghanistan, wo sie auf gegnerischen Seiten waren. Kein Vergleich mit den europäischen Ostfeldzüglern.

                  Allein die Deutschen haben zwei Weltkriege angezettelt mit zusammen 70 bis 80 Mio Toten, und noch viel mehr, wenn man die dadurch ausgelösten Folgen nach 1918, weitere Kriege, Wirren und Hungersnöte, mitzählt. Dazu die anderen Kriege Wilhelms II seit 1888, so viele, daß es nicht einmal eine Zählung gibt – vermutlich einige Hundert, mit Ausrottungen und KZ.

                  Die anderen Westeuropäer, die Kolonialmächte, kommen auf ähnliche Bilanzen wie die Deutschen. Es geht um Hunderte von Millionen Toten, die der westeuropäischen Kriegswut zum Opfer gefallen sind. So etwas gibt es in der Weltgeschichte sonst nicht.

                  Den Deutschen stand nach 1990 im Vordergrund, überhaupt wieder Krieg zu führen, sie sind beliebig über Länder hergefallen, die Gelegenheit dafür boten. 2013 ist der Kriegsdrang in eine ungeheuerliche Kriegswut umgeschlagen, die ich bis dahin für auf dieser Welt nicht möglich gehalten hätte: Rußland!

                  Die treibende Kraft für den Krieg war hier, volkstümlich noch extremer als in den Eliten. Die USA wollten nicht so, dann gar nicht, ließen sich mittels einer gestohlenen Wahl einspannen, und seit sie wieder heraus wollen, ist den Deutschen Trump noch verhaßter als Putin.

                  Bei anderen „Europäern“ scheint es ähnlich zu sein. Lawrow ist das sehr gut bekannt.

                  Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview for the No Statute of Limitations: The Front without a Frontline project, Moscow, March 30, 2025
                  https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2006186/

            2. @Zappenduster
              „Nebenbei bemerkt, bei diesem Mindset im „Osten“. Also der Überzeugung grundsätzlicher argumentativer Überlegenheit, wundert es mich nicht, dass er komplett vom Westen plattgewalzt wurde. “

              Nun, Sie verwechseln da etwas! Leider konnten damals Argumente nicht weiterhelfen – denn Gier frisst Hirn!
              Und Sie sollten wissen, was „Reklame“ alles anstellen kann!

              „Arroganz, die sich offenbar bis heute gehalten hat. Obwohl man nix auf die Kette gebracht hat.“

              Die „Arroganz“ ist ganz auf IHRER Seite & vielleicht könnten Sie uns mal aufklären, was man „im Westen so alles auf die Kette gebracht hat“?

              Außer Menschen gegeneinander aufhetzen, sich als „DE über Alles zu fühlen“ & parasitär zu leben auf Kosten Anderer , scheint da nicht viel passiert zu sein…. Von alleine hat der Westen wenig auf die Kette bekommen, hing er doch immer am Tropf…..oder hat Mr. Heimtücke gespielt.

              Der Osten hat zumindest inzwischen begriffen, dass da sehr viel nur grell bunt angemalt war & der Inhalt nicht annähernd den Tatsachen entsprach!

      3. паровоз ИС20 578
        Teilen Sie uns doch mal Ihre Meinung zu dem von Thomas Röper zur Verfügung gestellten Artikel, der die Zeit Februar bis Mai 2022 in der Ukraine widerspiegelt, mit!

        1. Die „New York Times“ ist nichts, was sich zu kommentieren lohnen würde. Aber Larry C. Johnson hat sich tatsächlich die Mühe gemacht, die Phantasiegeschichte näher zu untersuchen:

          „New York Times Fantasy Tale of Ukraine’s Almost Great Victory Over Russia“
          „This is a ridiculous attempt to burnish the image of the Pentagon and US European Command as strategic and tactical geniuses who could have beaten the Russians if only those damn Ukrainians had followed their advice.“

          30 March 2025 by Larry C. Johnson, Son of the New American Revolution 21st Century
          https://sonar21.com/new-york-times-fantasy-tale-of-ukraines-almost-great-victory-over-russia/

          1. @паровоз ИС20 578
            Danke für den informativen Link. Larry C. Johnson ist bekannt für seine realistischen Einschätzungen. Ich hatte gehofft, dass Sie die Situation in der Ukraine, in dem benannten Zeitraum, einmal selbst, ganz persönlich bewerten würden.

        2. …versuche auch mal zu Antworten…
          Plan A: …Russischer Einmarsch mit ca. 150 Tsd. Mann insgesamt, im Norden nach Hostomel und „Drohgebärde“ gegen Kiew, um Verhandlungen zu erzwingen !!.. …im Süden um die Landbrücke zur Krim herzustellen !!…
          …Plan B:.. …nachdem die Verhandlungen von der NATO torpediert wurden, Rückmarsch der Truppen im Norden, sowie im nördlichen Donbass.. …um diese Gebiete zu halten, hätte Russland der Ukraine „offiziell“ den Krieg erklären müssen, denn NUR nach einer „Kriegserklärung“ wäre nach der Russischen Verfassung auch der Einsatz von Wehrpflichtigen in der Ukraine möglich gewesen !!.. …Einsatz von Wagner um die Neuaufstellung der Freiwilligen zu organisieren.. …die Erkenntnis, dass nach „Boris“ Erscheinen in Kiew und ein NEIN von Selensky, Russland den Kampf mit der NATO aufnehmen muss !!..
          ….und wie andere Analysten auch schon geschrieben haben, „Zermürbungskrieg gegen die Ukros NATO“, das „Ukro – Personal“ vernichten und genauso das NATO – Material, bis ihre Hallen leer sind !!..
          …Fazit: Beide Zielen bisher erfolgreich angenähert, nur Zeitfrage für das Ukro – Personal, bis es zu Ende geht !!.. ….NATO – Reserven angebaut, zum Aufbau, vergehen 10 und mehr Jahre !!.. …bis zut Totalen Kapitulation nochmals, schätze 300 Tsd. Ukros „neutralisiert“ und weiteres NATO – Material, zerstört !!.. …kann so gewesen sein ??..😎

    2. @silvia
      „Trump, der von dubiosen fehlgeleiteten Foristen hier als Friedensengel Angebetete, ein Narzisst, bei dem manche Damen hier wahrscheinlich auf der Ritze liegen, weil sie alles Edle tagesaktuell über ihn zu wissen scheinen, …“

      Irgendwie scheint es typisch deutsch zu sein in schwarz/weiß zu denken & dann in primitiven Phantasien zu schwelgen weil man selber nicht bereit ist, sich allseitig & umfassend zu informieren?

      Was auch immer Sie unter „alles Edle tagesaktuell“ zu wissen, ist schon ziemlich schräg.

      Es geht hier nicht um irgendwelchen Schnickschnack aus der Frauenzeitschrift beim Friseur! Wer sich an politischen Diskussionen beteiligen will, sollte doch selber den Anspruch an sich haben, sich zu informieren um eben nicht nur Klatsch&Tratsch zu verbreiten oder sich Aussagen interpretieren zu lassen von den MSM…..

      Sie würden das in ernsthaften Angelegenheiten des Lebens für sich selber doch sicher auch in Anspruch nehmen, oder meinen Sie, dass Hass & Hetze & Mobbing da das richtige Mittel ist um irgendwie zu friedlichen Verhandlungen zu kommen?

      Man sollte auch Begriffe wie „Friedensengel“ oder „Narzisst“ wirklich mal intensiv ‚beackern‘ – alles einfach nur nachzuplappern was andere erzählen führt genau so wenig zu irgendwelchem Frieden….. die westliche Oberflächlichkeit – besonders im Umgang mit anderen – ist immer wieder erschreckend…. Man darf überlegen ob man für sich selbst die gleichen Maßstäbe anlegen kann!

      1. @GMT
        Es wurde hier schon einmal zutreffend festgestellt, Sie sind nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert. Sie sind der primitive Untertan Ihres „Führers“. Man merkt immer wieder, dass Sie nach dem Abwurf vom Storch mit dem Kopf zuerst aufgeschlagen sind.

        1. Wer genau hat das zutreffend festgestellt ? Mit oberflächlichen Behauptungen und dummen Sprüchen
          a‘ la „Sie sind der primitive Untertan Ihres „Führers“ können Sie hier wirklich nichts ausrichten.
          Alleine Ihr Username „Tankii“ sagt so garnichts über Sie aus. Sie sollten sich langsam einen anderen
          Job suchen. Stichwort: USAID

        2. @Tankii

          Was „sachlich“ ist wollen ausgerechnet SIE bestimmen? Sie haben den Kommentar weder gelesen noch den Inhalt begriffen!

          Wenn Sie sich einbilden, dass Sie mit ihrem Rotz, den Sie gerade in diesem, ihren Kommentar abgelassen haben, glauben, dass Sie 1. sachlich wären ( was Sie angeblich verlangen) & 2. mich beleidigen könnten – muss ich ihnen leider sagen, Sie sind zu spät dran & zeigen hier eigentlich nur, dass Sie evt. intellektuell unbewaffnet sind um überhaupt Diskussionen führen zu können.

          Fangen Sie einfach damit an, dass, was Sie von anderen zu verlangen, erst einmal selber bereit sind, zu tun!

          Dann dürfen Sie sich noch mal melden!😉

      2. Irgendwie scheint es typisch deutsch zu sein in schwarz/weiß zu denken & dann in primitiven Phantasien zu schwelgen weil man selber nicht bereit ist, sich allseitig & umfassend zu informieren?

        Das würde ich aber mal nicht so sehen. Ich halte Trump für einen Vollhorst, weil ich den schon eine Amtszeit lang erlebt habe. Andere vielleicht noch nicht, kann ich nicht abschließend beurteilen.

  3. Und weil es gerade woanders nirgendwo hinpasst. Steinmeier, unser Bundesprä­ser­va­tiv, fordert: Den einjährigen Pflichtdienst für alle.

    Es ist beruhigend, nicht alle Jungs und Mädels in die Bw stecken zu wollen, welche dann wohl nahe der Millionengrenze zu bemessen wäre. Aber Arbeitsdienst ist doch auch nicht schlecht, wussten schon die alten Nazis.

    Und gesellschaftsaltersgerecht wird es da nicht der Autobahnbau, sondern das Pflegeheim. Da werden ungelernte Arbeitskräfte en masse gebraucht. Irgendwo muss man diese 700.000 Menschen Jahr für Jahr schließlich reinschieben.

    Um diese Demokratie zu verteidigen, die es schon lange nicht mehr gibt. Die Kernpunkte, die dies belegen sind:
    – Infrastrukturbau zwecks Kriegsvorbereitung, zusammen mit…
    – Aufrüstung wie es die Mefo-Wechsel.. ähm, unbegrenzten Sondervermögen hergeben
    – Zurückdrängen unwerten Lebens, also den Armen, den Oppositionellen und jedes Widerstands
    – Gleichschaltung der Presse (bereits umgesetzt)
    – Gleichschaltung der Justiz (bereits umgesetzt)
    – Lügen und Täuschen im politischen Betrieb zum Normalzustand machen (bereits umgesetzt)
    – Zerreißen der alten Verträge, damals Versailles, heute 2+4 (teilweise umgesetzt), ist auch irgendwie zwangsläufig notwendig
    – Gleichschaltung/Zensur der öffentlichen Meinung (nahe der Fertigstellung)
    – Volksverhetzende Propaganda zum normalen Gesprächsthema und zur Mehrheitsmeinung machen (bereits umgesetzt)

    Da bin ich doch gespannt wie es weiter geht. *gähn*
    Doch was fehlt ist fähiges Personal. Die alten Nazis haben sechseinhalb Jahre gebraucht um Deutschland kriegsfähig zu machen, die heutigen gestandenen Idioten meinen dies in fünf Jahren zu schaffen. Da würde ich eher noch eine Null anhängen wollen.

  4. Bei den jüngeren HIMARS-Angriffen auf Sudzha hat das russische Aussenministerium laut Rybar behauptet, die Briten hätten die Zielführung mit Hilfe französischer Satelliten gemacht. Wenn das zutrifft, können die Russen die Ausführung der Zielführung und die Satelliten feststellen. Wenn die Briten die US-HIMARS benutzt haben, dann nur mit Zustimmung der USA. Wenn sie gegen den Willen der USA die HIMARS benutzt haben, währe Trump stinkesauer auf die Briten, davon habe ich bisher nichts gehört, jemand anders im Forum möglicherweise? Warum neutralisieren die Russen die französischen Satelliten nicht? Was die USA den russischen Streitkräften an Verlusten zugefügt haben und Lawrow behauptet, die USA spiele keine kriegerische Rolle. Derzeit folgt Russland der Strategie Karaganows, die USA nicht zu demütigen, ich kann nur hoffen, dass der Kreml das aus taktischen Gründen tut und diese Strategie nicht vollendet.

    1. „Warum neutralisieren die Russen die französischen Satelliten nicht?“
      1) Wiesbaden ist der Schlüssel
      2) Abschuss von Satelliten geht ohne offenen Krieg nicht wirklich. Immerhin könnte dann eine Abschuss-Eskalationsspirale einsetzen, zumal bei den zur Verfügung stehenden Abschussmitteln nicht punktuell abgeschossen werden kann, sondern nur mit breiter Wirkung gegen alle Satelliten in dem Bereich, also auch TV und GMS, u.s.w.
      Das ist übriges, wovor alle Angst haben, auch die USA, denn das wäre nur mit einer Kernerosion im Orbit möglich.
      Also: Fantasie runterfahren, nicht alles, was im Computerspiel geht, geht auch in der Realität

      1. Aber massenhaft russische Soldaten per Zielführung im Computerspiel zu töten geht schon. Wieviel dürfen es den sein, bis man einen Satelliten abschießt und damit sagt „Ende Gelände, 10000, 20000 oder 30000?

          1. Es ist die deutsche Kriegslust. Ein neuer Feldzug oder Schauplatz (Weltraumkrieg) ist leicht eröffnet, und dann? Daran hat der Adolf nie gedacht. Der ist einfach losgestürmt, und wenn es Probleme mit den Reaktionen der Anderen gab, hat er die einfach durch noch einen Feldzug gelöst. Am Ende so viele Probleme durch so viele Feldzüge, daß er verloren hat.

            Beispiel eines Satellitensystems:

            Constellation GPS
            https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9c/ConstellationGPS.gif

            Da muß man schon ziemlich viele Satelliten abknallen, um mehr als eine kurzzeitige Lücke im System zu erreichen. Es ist schon peinlich, daß uns für unsere Sicherheit nichts bleibt, als auf Putin und Gerassimov zu vertrauen, auf daß sie für die Dummheiten unserer Idioten immer den passenden Umgang finden.

                1. Lies ein bißchen weiter oben Schatz, oder wollen sie das russische Aussenministerium lügen strafen.

        1. Und wie viele Tote werden es, wenn man die Satelliten abschießt? Und was erreicht man damit? Russland gewinnt, es hat keinen Sinn, einen 3. WK wirklich auszutragen, bei dem alle verlieren. Ich denke, die Möglichkeit einer auch ausufernden Beteiligung der NATO war den Russen spätestens nach Istanbul klar. Und ja, Verluste werden in jedem Krieg einkalkuliert, es geht um das Verhältnis zu den erreichbaren Zielen.

          1. Und auch die Frage an sie, wieviele Russen dürfen die Amis durch Zielführung und Aufklärung verursachen bevor man reagiert. Wenn die USA eine Atombombe auf Moskau wirft, wird die Reaktion der Russen auch viel mehr Tote verursachen, soll Russland deswegen auf einen Gegenschlag verzichten und seine Verluste hinnehmen?

          2. Rein technisch gesehen ist Russland groß und mächtig genug Westeuropa einzuäschern. Wenn man jetzt mal mit den praktisch einsetzbaren Kernwaffen mit ausreichender Reichweite kalkuliert.

            Wenn man noch die paar U-Boote mit Raketen aufs Korn nimmt, könnte es sogar vielleicht ein „Zu Null“-Sieg werden. Ein paar landgestützte Raketensilos mit Haselnüssen ausheben und fertig ist der Lack.

            So ist er halt der Angriffskrieg. Verlockend wie eine Jungfrau, doch meist schwer zu gewinnen. 😉

    2. @ teplinski popow

      Video aus den USA:

      Vergleich der Metro in New York und in Moskau. New York sieht völlig „europäisch“ aus, es stinkt geradezu nach EU. Unamerikanisch. Das gefällt den Amis nicht. Vielleicht können Regenbogen-Veganer*innen (m/w/d) aus Berlin die Tierchen gebrauchen?

      Moskau sieht echt amerikanisch aus. MAGA wie die dritte Amtszeit Trump:

      https://seed307.bitchute.com/2SwT8qTJLy3L/0WFzW2KUvIOL.mp4

      Da ist eine echte Freundschaft am entstehen. Was stört Sie daran eigentlich?

          1. An die drei Trumpetiere, beantwortet ihr doch die Frage an wp007, na los, wieviel Russen dürfen die Amis mit ihrer Aufklärung und Zielführung töten, damit auch nur ein Satellit als Warnung abgeschossen wird? Ihre Persönlichkeiten hätten es lieber, dass es Nuklearwaffen in Westeuropa regnet.

            1. Das müssen Sie Gerassimow, Generalstab, oder Schoigu, Sicherheitsrat, fragen. Aber derart amateurhafte Fragen nehmen die nicht zur Kenntnis. Außer so generell: die Deutschen schreien nach Krieg und kommen mit ihrem Gewäsch, den Wunsch nach „humanitärem Einsatz“ „moralisch“ einzufordern.

              Wenn Sie Satelliten abgeschossen zu haben wünschen, können Sie sich an Ihre eigene Regierung wenden. Die hat die Bunte Wehr und ist, wie sie auf dem Titelbild der Broschüre sehen können, die einzige Armee der Welt, die mit Rollstuhlfahrern nicht aus dem, sondern ins Gefecht fährt:

              „Agenda Vielfalt“
              Vielfalt und Inklusion – Bundesministerium der Verteidigung
              https://www.bmvg.de/resource/blob/5786050/13286665be5df913bc4de30001040037/20240312-agenda-vielfalt-data.pdf

            2. @teplinski
              „na los, wieviel Russen dürfen die Amis mit ihrer Aufklärung und Zielführung töten, damit auch nur ein Satellit als Warnung abgeschossen wird? Ihre Persönlichkeiten hätten es lieber, dass es Nuklearwaffen in Westeuropa regnet.“

              Haben SIE überhaupt einmal ernsthaft darüber nachgedacht, dass wenn RF Satelliten anderer Länder abschießt, die anderen evt. auch Russlands Satelliten abschießen könnten?

              Was soll der Quatsch? SIE haben doch nur Angst, dass DE auch was abbekommt & Sie evt. zu den Überlebenden gehören…. selber will man keinen Finger krumm machen & wartet darauf, dass der Russe die Faschismus-Probleme des Westens löst?

              Wenn Russen sterben, wissen die, wenigstens warum gestorben wurde…. aber warum sollen Russen für die Wertloswestler sterben, die selber keine Lust haben sich zu retten indem die ihre eigenen Faschisten in der Regierung & deren Anhänger endlich zur Verantwortung ziehen?
              Nö, die haben die ja selber gewählt….

              Und wenn jemand nicht weiß, was er tut, warum sollte man den denn retten? Der beschimpft den Retter doch gleich wieder……

              1. Diese Satelliten werden genutzt, um russische Soldaten zu töten, dass dir US-Boy das scheiß egal ist, ist mir klar. Also los, wieviel russische Soldaten dürfen durch Aufklärung und Zielführung getötet werden, ohne das es Folgen für den Verursacher hat, du US-Propagandist.

          2. Hier ist unser Donald mit lauter schönen (und sehr zufriedenen) Frauen zu sehen:

            „WASHINGTON DC: United States President Donald Trump has signed an executive order to bar transgender athletes from competing in girls’ and women’s sports….
            Declaring an end to ‚the war on women’s sport‘, Trump said his administration would not ’stand by and watch men beat and batter female athletes‘.“

            — Daily News, Dar Es Salaam, February 6, 2025
            https://dailynews.co.tz/trump-signs-order-to-bar-trans-women-and-girls-from-female-sports/

            1. Davon kann @teplinski popow leider nur träumen. Das würde er natürlich niemals
              zugeben. 😉

              Außerdem ist Donald Trump auch noch mit einer wunderschönen, starken Frau
              verheiratet.

  5. …hier eine Einschätzung und Kommentierung von Dr. Pascal Lottaz auf seinem Kanal „Neutrality Studies Deutsch“….
    …“New York Times: USA trifft alle Entscheidungen in der Ukraine!“ !!!.. ….mehr iat zu Thomas Röpers und Pascal Lottas Kommentierung, eigentlich nicht zu sagen !!..
    ….das die „Globalisten – USA“ mit ihren NATO – EU – Vasallen, diesen „Zermürbungskrieg“ (von Russland seit Mai 22 geführt) verloren haben, versuchen jetzt auch die ehemaligen US – Globalisten – Propagandisten, den „Schwenk“ um alle „Schuld des Scheiterns“ auf die Ukrainer zu schieben !!..
    ….die grösste Niederlage der „Globalisten – USA und ihrer NATO – Vasallen“ seit Vietnam, aber diesmal mit einer weltweiten Wirkung, welche den Niedergang der NATO militärisch und der EU wirtschaftlich eingeläutet hat !!..
    …der Chinesische Aussenminister 3 Tage in Russland !!.. …mehr auch nicht dazu zu sagen !!..😈🙈

  6. Menschen in irgendeinem Land oder Staat dieser Erde die glauben, dass die Regierungen der USA und deren Hintermänner es gut mit diesen Menschen meinen…diesen Menschen ist nicht mehr zu helfen…
    Gucken wir mal, wie sich der „Spaß“ weiter entwickelt.
    Was für eine Theater…
    Zum Glück für die Masse der Menschen sind in der VR China und der Russländischen Föderation eiskalt denkende Politiker zu hause.

    1. …Richtig so !!.. ….das Problem sind die Angelsachsen seit ihren „Welteroberungen“ beginnend mit der Besiedlung von Nordamerika und Ausrottung der Ureinwohner !!.. ….später im 18. Jahrhundert errichteten die Briten ihr „Weltreich“ und noch später, kam die „Internationale Hochfinanz“ dazu !!.. …in der DDR im ML wurde dazu gesagt, das „Internationale Grossbürgertum“ !!…
      ….blos die DDR – Sozialisten besonders unter Honecker waren unfähig, ihre Wirtschaft weiter zu entwickeln nach durchaus beachtlichen Anfangserfogen bis Mitte der 70er Jahre und ihre grosse Bedrohung sahen sie in „Staatsverleumdung und Hetze“ !!..
      …das jetzige EU – Regime versucht jetzt genau EU – Weit, die gleichen Methoden einzuführen, um die bisherige „Macht der Angelschsen und Hochfinanz“ zu erhalten !!.. …siehe jetzt Le Pen in Frankreich !!..
      …die brd – Helfer, genau wie die überzeugten Nationalsozialisten ab 43, als alles schon in Scherben fiel !!..
      …nach Lottaz, ist die Denkweise, „…je mehr Slawen sich gegenseitig töten, um so besser !!“..
      ….wie Karaganow sagte, „…wir werden die NATO Banditen in der Ukraine stoppen !!(Ausdruck war anders !!)..😈

            1. ….der „Zwergenaufstand“ ist im vollem Gange !!.. …sind der Macron und der Engländer, schon unterwegs zur „Ostfront“ `??… …oder sitzt das „britische Heer“ noch im Wembleystadion, was gerade zu dreiviertel gefüllt ist ??..
              …in Froonkreich wird gerade das Neue Stück „Die Jungfrau von Neuilly-sur-Seine“ aufgeführt ??..
              …ob DIE merken, wie sie gerade ABSAUFEN, in Allen Bereichen ??..🤣

              1. Doch, das wissen die. Bei Scholz wurde sehr deutlich, daß er weiß, was eine Niederlage gegen Rußland bedeutet, die Folgen werden das weit übersteigen, was die Normaldeutschen sich vorstellen können. Und auf der anderen Seite weiß er, daß der eigentlich einzig sinnvolle Ausweg, Rußlandfeldzug abblasen, solange man noch eine Position mit einem Rest von Optionen hat, gegen die Normaldeutschen niemals durchsetzbar wäre.

                1. …bin mir nicht sicher, ob sie es „wissen“ !.. …bei der Indoktrinierung über Jahrzehnte, ist es nicht sicher, ob noch eigene Erkenntnisse durch diese „Betondecke“ durchkommen !!..😎

          1. „Länder treffen Vorbereitungen für Trump-Putin-Pakt“
            „Showdown mit Moskau UND Washington“

            — Bild, Julian Röpcke, 18.03.2025
            https://archive.ph/Uqbmv

            Sie sehen, es steht in den besten deutschen Qualitätsmedien. Und es ist der ultimative Albtraum unserer Euroatlantiker.

            1. ….der „Dschihad – Julian“… …seine „Frontberichte“, obwohl er irgendwo in der Ukraine ist, werden kürzer ??… …DAS wäre „Josephs Mannen“ anno 44/45, NICHT passiert ??…
              …“America’s Final War“ von Andrey Martyanov, Taschenbuch vom 15. August 2024..
              …hat es da schon genau beschrieben, den „Papiertiger (sagte aber Mao ??)…🤣🙈
              https://www.amazon.com/Americas-Final-War-Andrei-Martyanov/dp/1949762971/ref=rvi_d_sccl_1/143-4717307-0540408?pd_rd_w=6F9my&content-id=amzn1.sym.f5690a4d-f2bb-45d9-9d1b-736fee412437&pf_rd_p=f5690a4d-f2bb-45d9-9d1b-736fee412437&pf_rd_r=C28M24PSMN277BK0CNEY&pd_rd_wg=kcEZe&pd_rd_r=9b581c7f-d9b8-479b-ae36-728a1d85795b&pd_rd_i=1949762971&psc=1

              1. Sie kennen den Artikel doch „Europas Rückgrat brechen“. Sie haben doch selbst Kommentare abgegeben. Wo hat sich Herr Röper bei der Übersetzung geirrt. Warum machen sie hier einen auf Depp. Gehören sie ebenfalls zu den drei Trumpetieren. Sind D`artangion de trumpi. Schönen Tag noch, Kollege

                1. Den Artikel habe ich als Kopie. Dort steht nichts von „die US NATO-Banditen sollen nicht gedemütigt werden und er hofft auf deren Nichtangriffpakt.“ Das ist eine ins Gegenteil verdrehte Version aus dem Imperium der Lügen.

                2. …Herr Röper beschreibt immer SEINE Sicht der Dinge, aber die ist natürlich auch nicht immer die Sicht der „Russischen Politik und ihre Interpretation“ !!.. ….dazu müsste Herr Röper in irgendeinem „Zirkel“ der Russischen Politik sitzen, aber soweit bekannt, ist es nicht so !!..😎

            1. Ja ja, Dr. Karaganows 10 bis 15 Eskalationsstufen zum Atomkrieg.
              Ein Verrückter reinsten Wassers.

              Ich weiß, war nicht so gemeint, wie immer. Diese Nummer kenne ich aber schon von Scheuer, Doofrind & Co.

              1. Warum sollte Karaganow ein „Verrückter“ sein? Nur, weil er normal und offen über die Atomdoktrin debattiert anstatt in dem bei uns üblichen infantilen Schönsprech des Imperiums der Lügen?

                Die russische Atomdoktrin wurde auf Basis von Karaganows Überlegungen nachgeschärft. Auch sonst lohnt es, ihn zu lesen. Vieles, was heute zur offiziellen Linie des Kreml geworden ist, stammt von Karaganow, er hat es schon vor über einem Jahr vorweggenommen.

                „Russia’s European Journey is Over“
                Sergei Karaganov, January 9, 2024
                https://russiancouncil.ru/en/analytics-and-comments/comments/russia-s-european-journey-is-over/

                1. Warum sollte Karaganow ein „Verrückter“ sein?

                  Das ist ganz einfach, er hält eine gewisse Form des Atomkriegs durchaus für machbar.
                  Ein Problem ist halt nur, selbst der schönste Plan hat in der Regel nur bis zu ersten Feindkontakt Bestand.

                  Und was verdanken wir solchen Theoretikern nicht bereits für lustige Waffensystemeinsätze.
                  Nur Kriege wurden mit denen halt noch nie gewonnen, bestenfalls mal eine Schlacht.

                1. Ein der besten russischen Logiker, der sich auf das US-Imperium verlässt, mit Golden Dome die Raketen im Silo zu lassen, wenn Westeuropa und US-Besatzungssoldaten nuklearen russischen Beschuss ausgesetzt sind. Allein das Chaos was herrschen wird, wenn die britischen und französischen Nuklearsprengköpfe verschossen werden, ein bißchen was wird auch Russland treffen. Selbst wenn die USA erst abwarten bei all dem Chaos, den Bruderkuss wird Trump Putin bei der Verstrahlung nicht in Russland geben. Den Nuklearkrieg begrenzen zu können, wahnsinn oder logik.

                2. @ teplinski popow

                  Sie sind einer der besten euroatlantischen Unlogiker.

                  Bei Karaganow ist nichts zu finden, daß er sich „sich auf das US-Imperium verlässt“. Es geht darum, die Interessen der USA und Rußlands, da, wo sie ähnlich sind, wie in Bezug auf Westeuropa, zu koordinieren. Ansonsten ist bei Karaganow sehr viel Vorbehalt gegenüber den USA zu finden, da die Interessen eben nicht überall gleich sind, und da noch nicht ausgemacht ist, welche Kräfte sich in den USA letztlich durchsetzen werden.

                  Das besten Mittel für die Westeuropäer, einen Nuklearkrieg zu vermeiden, ist, die Ostfeldzüglerei einzustellen. Trump, Hegseth und Vance haben bereits klar gemacht, daß weitere ukrainische Abenteuer des „Neuen Europa“ auf eigenes Risiko geschehen.

                  Die Taktik der „Europäer“, eine Situation schaffen zu wollen, in der die USA letztlich doch auf ihrer Seite in einem „Kampf um Europa“ eingreifen müssen, ist einfach die letzte Karte, die sie haben, auch wenn sie ziemlich sicher nicht zieht. Die Russen wollen, daß die USA sich heraushalten, wenn sie die Ostfeldzügler zur Raison bringen müssen, was auch im Interesse der USA ist.

                  Macron und Starmer sollten besser gar nicht daran denken, nuklear zu werden. Und Merz sollte seine Pläne für eine arische Atombombe besser vergessen.

                  Die Kriegswut der „Europäer“ ist für Rußland und die USA gleichermaßen gefährlich, also ist es ratsam, wenn sie sich die gemeinsam mit verteilten Rollen vorknöpfen.

  7. Der New York Times Artikel tischt uns hier ein schönes Märchen von den armen bedrängten Ukrainern und dem hilfreichen großen Bruder aus den USA auf.
    Wo beginnt hier die Wahrheit und was ist an dem Artikel gelogen?

    War daran dürfte sein, dass die USA die Aufklärungsdaten liefern und die gesamte strategische Planung bis hin zur Übermittlung der Zielkoordinaten jedes einzelnen Geschützes leiten.
    Gelogen ist, dass die Zusammenarbeit erst spontan nach dem 24.2.2022 entstanden ist, denn spätestens seit dem Putsch 2014 unterstand der gesamte militärische Komplex der Ukraine der US Planung.
    Das netten Märchen von der Vertrauensbildung und der Herstellung von persönlichen Kontakten zwischen US- und ukrainischen Stäben müssen wir denn auch ein paar Jahre vordatieren, wenn wir das Märchen mit der Realität in Einklang bringen wollen.

    Dass man bei den Größenverhältnissen von Gegner und der eigenen Kräfte stark über- bzw. untertreibt, gehört hingegen zur ganz normalen Kriegslyrik.

    Die NYT tischt hier einen schönen Relotious Artikel auf, der dort aufklärt wo es ohnehin nicht geleugnet werden kann, aber durch den zeitlichen Versatz der entsprechenden Handlungsteile Ursache und Wirkung, bzw. Angreifer und Verteidiger mit einander vertauscht.

    Überhaupt sollte man sich bei so einer Lektüre stets darüber im Klaren sein, dass es nicht Russland war, dass in Mexico einen blutigen Putsch herbei geführt hat, Mexico aufgerüstet hat und es nicht Texas ist, dass jetzt mit Russischen Waffen beschossen wird.

  8. Rybar hat sich ebenfalls mit dem Artikel befasst.
    „Insgesamt unterstüzt Washington trotz Meinungsverschiedenheiten weiterhin die sogenannte Ukraine und zeigt Interesse an der Aufrechterhaltung dr Kampffähigkeit der ukrainischen Streitkräfte.“
    Allein die Beschreibung des Tötens im Artikel der russischen Soldaten löst in mir eine Kotzwut aus, wenn die Russen das mit den Amis machen würden, der Trump würde die Hölle losbrechen lassen. Und genau deswegen wagt keiner, der sowas könnte auf diesen Planeten den USA so etwas anzutun.

  9. Danke Thomas für die Übersetzung. Ich hatte bei der Tass die urzmeldung entdeckt und den Artikel bei der NYT hinter einer Bezahlschranke! Ich schließe mich hier einigen Kommentatoren an: „Es trieft nur so an ganz mieser US-Propaganda“. Aber die eigentliche Arschkarte hat Deutschland! Da der ganze Feldzug der USA-NAhTOd nur einem einzigen Ziel diente: Massenmord an der russisch-stämmigen Zivilbevölkerung in der Ukraine im Verlauf in Ruusöand (Kursk), um zudem zusammen mit NAZI-IS zu paktieren, damit sich einige wenige die Taschen richtig voll machen können! Die vor Korruption nur so triefenden US-Clans zusammen mit ihrer korrupten Bankenbrut, die das Land in die totale Pleite geführt hat! Und Deutschland neben der EU gleich mit!
    Aber vielleicht erzählt Thomas ja noch Mal den Moment, als die Russen so aus Versehen versteht sich, in einen Bunker, in dem sich NATO Offiziere befanden, kurzerhand ihre Sonnenhitze reinbretterten! „Och? Da waren auch NAhTOd-Offiziere? …“
    Das Ziel dieser korrupten Brut lautet bis dato eben: Bis zum letzten Ukrainer!! Ob NAZI oder russischstämmig ist denen Wurscht. Und den Schaden soll dann Deutschland bezahlen, um die Ukraine aufzubauen!

    Ist wie in alten Zeiten, nachdem Adolf und sein Trupp dem Westen damals sehr viel Geld eingebracht hatte!

  10. Der Artikel der New York Times ist, in Bezug auf den Beginn des Krieges, natürlich Propaganda und Ursachen des Krieges bleiben komplett unerwähnt. Für uns wichtig ist aber, dass Schritt für Schritt, in Einzelheiten, die Beteiligung der USA am Ukraine-Krieg zugegeben wird.

    1. …die Ursachen wurden doch schon von den US – Neocon`s, Globalisten usw. dargelegt ?.. …erwähne nur Brzeziński und 100 Jahre vorher Mackinder… ….dazu die unzähigen Äusserunger von Personen, welche diesem Kreis zugeordnet werden können !!..😎

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