In eigener Sache

Die letzten Exemplare meines ersten Putin-Buches sind jetzt verfügbar

Es gibt noch Restposten meines ersten Buches, das ich über Putin geschrieben habe. Da das Buch von 2018 ist und sich seitdem viel ereignet hat, ist es fraglich, ob das Buch nochmal aufgelegt wird, daher sollten Interessierte die Chance nutzen, das Buch noch schnell zu bestellen.

Mein erstes Buch „Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ über den russischen Präsidenten Putin, das ich schon 2018 geschrieben habe, ist wieder erhältlich, da der Kopp-Verlag die letzten Bestände meines alten Verlages aufgekauft hat. Das Buch beschäftigt sich mit der Zeit, die wir heute als die Vorgeschichte der aktuellen Konflikte vor allem in der Ukraine ansehen müssen und besteht zu wohl über 50 Prozent aus ausführlichen Zitaten des russischen Präsidenten, damit der Leser sich einen eigenen Eindruck von dem machen kann, was Putin gesagt und dann auch umgesetzt hat.

Da das Buch eigentlich „veraltet“ ist, weil seitdem so viel passiert ist, ist es fraglich, ob das Buch nochmal nachgedruckt wird. Daher ist dies für alle, die sich für das Buch interessieren, es aber bisher nicht gekauft haben, die wohl letzte Chance zum Kauf.

Wahrscheinlich werde ich später, also vielleicht Ende 2025 oder Anfang 2026 eine aktualisierte Version schreiben, aber das ist bisher nicht entschieden und hängt natürlich auch von den weiteren Entwicklungen in der Weltpolitik ab.

Sie können das Buch „Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ unter diesem Link bestellen. Da ich am Partnerprogramm des Kopp-Verlages teilnehme und für Bestellungen über meine Seite eine kleine Provision erhalte, unterstützen Sie mit dem Kauf meine Arbeit, auch wenn Sie bei der Gelegenheit vielleicht andere Artikel im Shop des Kopp-Verlages bestellen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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