Das russische Außenministerium über „Das Schweigen der Lämmer“

Die Sprengung der Nord Streams ist ein Paradebeispiel dafür, wie regierungsgesteuert die westlichen Medien sind. Diesen nach Schadenssumme – wenn man die Folgekosten durch die explodierten Energiepreise einrechnet – größte Terroranschlag der Weltgeschichte wird von den europäischen Medien totgeschwiegen, weil eine Recherche garantiert zu politisch nicht gewollten Ergebnissen führen würde.
Andererseits spinnen die gleichen Medien, die die Sprengung der Milliarden teuren Pipelines und die darauf folgende Umweltkatastrophe durch unkontrolliert austretendes Gas in die dagewesenem Ausmaß totschweigen, aus jedem Schaden an einem Datenkabel in der Ostsee eine Horrorgeschichte, weil das politisch gewollt ist. Dass es solche Schäden immer gab und dass die völlig normal sind – und dass in keinem Fall eine Spur nach Russland gefunden werden konnte – verschweigen diese Medien hingegen und zeigen trotzdem mit dem Finger auf Russland.
Dieser Umgang mit Ereignissen zeigt anschaulich, wie die westlichen Medien als Sprachrohre ihrer Regierungen agieren, anstatt der Regierung kritisch auf die Finger zu schauen.
Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat dazu letzte Woche auf ihrer regulären Pressekonferenz eine offizielle Erklärung abgegeben und an die Chronologie der Ereignisse erinnert. Ich habe die Erklärung übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
„Das Schweigen der Lämmer: Wie Europa die Nord Stream-Explosionen vergessen hat“
Sehen Sie, wie interessant es ist, wie der Westen einerseits medialen Lärm schürt und andererseits „strategisches Schweigen“ walten lässt. Die Gründe sind scheinbar ähnlich: Sabotage, Terroranschläge etc. Im ersten Fall wurde die ganze Geschichte in Butscha erfunden, im zweiten Fall gibt es jedoch einen echten Fall: die Explosionen der Nord Streams.
Mehr als zweieinhalb Jahre sind seit den Terroranschlägen auf kritische Energieinfrastrukturanlagen Europas vergangen. Und drei Jahre sind vergangen, seit der damalige US-Präsident Biden die Zerstörung dieses zivilen Infrastrukturprojekts angekündigt hat.
Denken Sie, dass es Ergebnisse gibt? Nein. Es herrscht Totenstille. Gleichzeitig werden Theaterstücke über Butscha aufgeführt.
Lassen Sie mich kurz an die Chronologie der Ereignisse erinnern:
In der Nacht zum 26. September 2022 wurde an einem der beiden Stränge von Nord Stream 2 ein Druckabfall registriert. Die Küstenschutzdienste in Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Russland wurden umgehend benachrichtigt. Gleichzeitig wurde auch bekannt, dass sich der Notfall in der ausschließlichen Wirtschaftszone Dänemarks, südöstlich der Insel Bornholm, ereignet hat. Noch am selben Abend fiel der Druck im zweiten Strang der Nord Stream. Am 26. September registrierten schwedische Seismologen zwei Explosionen entlang der Pipeline-Route.
Die dänische Energiebehörde erklärte, große Mengen Gas seien ins Meer gelangt. Die schwedische Umweltschutzbehörde berichtete daraufhin, dass mehr als 5,8 Millionen Tonnen Schadstoffe in die Atmosphäre gelangt seien.
Am 28. September 2022 leitete die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation ein Verfahren wegen eines Aktes des internationalen Terrorismus gemäß Teil 1 von Paragraf 361 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation ein.
Am 30. September 2022 erklärte der russische Präsiden Putin, die Explosion sei ein Sabotageakt gewesen, dessen Ziel die Zerstörung der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur gewesen sei.
Deutschland, Dänemark und Schweden kündigten ihre Absicht an, nationale Untersuchungen zur Explosion der Gaspipelines durchzuführen, weigerten sich jedoch, unser Land mit einzubeziehen.
Mitte Oktober 2022 veröffentlichten europäische Medien die ersten Unterwasserfotos der beschädigten Gaspipeline. Einen Monat nach den Explosionen durften Spezialisten von Gazprom und der Nord Stream 2 AG den Ort des Geschehens inspizieren.
Am 18. November 2022 hat der schwedische Geheimdienst einen Sabotageakt bestätigt. Am Ort der Explosionen wurden Sprengstoffspuren gefunden.
Am 8. Februar 2023 erklärte der investigative Recherchen spezialisierte amerikanische Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh in seinem Artikel unter Berufung auf eine Quelle, dass im Juni 2022 unter dem Deckmantel der NATO-Übungen BALTOPS2022 Taucher der US-Marine mit Unterstützung norwegischer Spezialisten Sprengsätze unter den Gaspipelines platziert haben. Laut Hersh hat Präsident Biden die Entscheidung zur Durchführung der Operation nach neunmonatigen Diskussionen mit Regierungsvertretern, die sich mit Fragen der nationalen Sicherheit befassen getroffen. Der Pressedienst der EU-Kommission bezeichnete die Ergebnisse der Untersuchung von Hersh als „Spekulation“ und lehnte es ab, dazu Stellung zu nehmen. Der damalige Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, John Kirby, erklärte, in Hershs Artikel sei „kein Körnchen Wahrheit“ enthalten und dass die USA an nicht den Explosionen beteiligt gewesen seien. Es wurde nicht angegeben, in welche Schublade Kirby Joe Bidens Ankündigung der Zerstörung dieser zivilen Infrastruktureinrichtung „gelegt“ hat.
Am 21. Februar 2023 fand auf Ersuchen Russlands eine Sitzung im UN-Sicherheitsrat zum Thema der Sprengung der Gaspipelines statt. Der russische Resolutionsentwurf, der eine internationale Untersuchung unter der Schirmherrschaft des UN-Generalsekretärs vorschlug, wurde jedoch nicht angenommen. Er wurde von den Westlern blockiert.
Beim Treffen der G20-Außenminister am 1. und 2. März 2023 in Indien bemühten sich die russische und die chinesische Seite darum, in die Abschlusserklärung einen Absatz zu den Explosionen der Nord Streams aufzunehmen. Diese Initiative wurde jedoch von den westlichen Ländern abgelehnt.
Am 7. März 2023 berichtete die New York Times unter Berufung auf amerikanische Beamte, dass die Sabotageakte an den Gaspipelines möglicherweise von einer gewissen „pro-ukrainischen Gruppe“ durchgeführt worden seien, die ohne das Wissen der US-Regierung gehandelt habe. Und wieder die Frage, wo man die Aussage von Präsident Biden über die Zerstörung der zivilen Infrastruktureinrichtung „unterbringen“ soll?. Damals veröffentlichte die „Zeit“ einen Artikel, in dem es hieß, deutsche Ermittler hätten das von den Saboteuren benutzte Schiff identifiziert. Das Unternehmen, das es gemietet hatte, gehörte angeblich ukrainischen Staatsbürgern und war in Polen registriert. Wir alle erinnern uns an diese „wunderbare Geschichte“ über eine Vergnügungsyacht, die von den westlichen Medien aktiv als wichtigste Version der Ereignisse verbreitet wurde.
Am 8. März 2023 berichtete die Times, dass europäische Geheimdienste den Namen des „privaten Sponsors“ der Sabotage kennen. Seine Identität wurde natürlich nicht preisgegeben, aber angeblich ging es um einen wohlhabenden Ukrainer, der nichts mit Selensky und seinem Regime zu tun hatte.
Der UN-Sicherheitsrat hat die von Russland und China initiierte Resolution zu einer internationalen Untersuchung der Sabotageakte an den Nord Streams am 27. März 2023 erneut nicht unterstützt. Drei Länder – Russland, China und Brasilien – stimmten dafür, niemand stimmte dagegen und zwölf enthielten sich. Somit erhielt die Resolution nicht die für eine Annahme erforderliche Anzahl von neun Stimmen. Es ist klar, dass dahinter die Westler steckten.
Am 7. Februar 2024 gab die schwedische Staatsanwaltschaft bekannt, dass sie die Ermittlungen zu den Nord Stream-Explosionen einstellt. Die vorläufigen Ermittlungen seien so weit fortgeschritten, dass die Behörden den Vorfall klar verstehen und keine Hinweise darauf gefunden hätten, dass Schweden oder schwedische Staatsbürger an dem Angriff in internationalen Gewässern beteiligt waren. Infolgedessen stellte die Staatsanwaltschaft die schwedischen Ermittlungen zum Sabotageakt an den Nord Streams ein. Die Untersuchung kam zu dem Schluss, dass dieser Terroranschlag nicht in die schwedische Gerichtsbarkeit fällt und die Ermittlungen daher eingestellt werden sollten. Ich möchte hinzufügen, dass Schweden keinen einzigen Diplomaten aus westlichen Ländern, beispielsweise aus den USA, ausgewiesen hat, schließlich war es der amerikanische Präsident Biden, der erklärt hatte, dass das Infrastrukturprojekt Nord Stream zerstört würde.
Am 26. Februar 2024 stellte die dänische Polizei ihre Ermittlungen zu den Explosionen der Gaspipeline ein, da kein Grund für die Einleitung eines Strafverfahrens vorliege.
Man stelle sich vor, eine Gaspipeline, die auf dem Grund der Ostsee verlief, wurde in die Luft gesprengt. Dadurch wurden Schadstoffe in die Atmosphäre freigesetzt, die Ökologie eines riesigen Gebiets wurde geschädigt und Investoren und Eigentümer haben gelitten. Was macht es schon, wenn der Endverbraucher darunter leidet? Aber nein, Dänemark reichte das nicht aus, um ein Strafverfahren einzuleiten. „Aufgrund der Ermittlungen können die Behörden zu dem Schluss kommen, dass es zu vorsätzlicher Sabotage den Gaspipelines gekommen ist. Dänemark hat jedoch keine ausreichenden Gründe, ein Strafverfahren einzuleiten.“
Am 15. September 2024 sagte Bundeskanzler Scholz: „Wir wollen die Täter in Deutschland vor Gericht bringen, wenn es uns gelingt, sie zu fassen. Darauf können Sie sich verlassen.“ Er bezeichnete die Sprengungen der Gaspipeline als Terrorakt und forderte die Sicherheitsbehörden und den Generalstaatsanwalt auf, Ermittlungen einzuleiten, ohne Rücksicht auf „die Interessen irgendjemandes“.
Eine erstaunliche Metamorphose: Ein Kontinent, der es gewohnt ist, lautstark seine Empörung über die „Gefährdung des Klimas“ durch weggeworfenes Plastik auszudrücken, man erinnere sich an die zahlreichen „Demonstrationen“ von Greta Thunberg, ignoriert demonstrativ einen Terroranschlag auf seine eigene Energiesicherheit und die damit verbundenen Umweltschäden. Wo sind die gemeinsamen Resolutionen, beispielsweise der G7? Wo finden die Krisensitzungen statt? Wo ist die in Brüssel so beliebte „einstimmige Verurteilung“ geopolitischer Rivalen? Wo gibt es wenigstens irgendetwas im Europarat, in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates?
Statt Ermittlungen herrscht Totenstille. Statt Forderungen nach einer Reaktion gibt es einen rituellen Tanz um die These, dass nichts „darauf hindeutet, dass dieses oder jenes europäische Land oder seine Bürger irgendwie an dem Angriff beteiligt waren.“ Es ist, als ob die Gaspipelines, die Europa jahrzehntelang zuverlässig versorgt hatten, aufgrund eines Übermaßes an Patriotismus plötzlich spontan in Flammen aufgegangen wären. Das ist bequem. Da kann man nichts sagen, das ist bequem. Allerdings sollten die sich wirklich schämen. Aber anscheinend ist es für sie jetzt bequem, sich zu schämen.
Der groß angelegte Terroranschlag, der dem europäischen Kontinent so viel Schaden zugefügt hat, kann von der Tagesordnung gestrichen werden, als wäre nichts geschehen.
Doch es waren nicht nur die „Rohrleitungen“, die gesprengt wurden – es waren die Grundlagen des Völkerrechts, die gesprengt wurden. Die Bemühungen zur Unterstützung und zum Schutz der Umwelt wurden gesprengt. Die Souveränität der Länder des westeuropäischen Kontinents wurde gesprengt. Aber bemerkt der „kollektive Westen“ diese ungeheuerliche Ironie? Die westlichen Medien sind normalerweise bereit, stundenlang „Horrorgeschichten“ über ein Leak zu bringen, Geschichten zu erfinden und über ein „russisches“ und früher ein sowjetisches U-Boot zu fantasieren, das irgendwo im Stadtzentrum auftaucht. Sie meditieren regelrecht über ein Kabel, das am Meeresboden versehentlich berührt wurde. Jetzt haben sie sich eich einfach von dem abgewandt, was in Wirklichkeit passiert ist und kolossale Konsequenzen hatte.
Westliche Politiker, die normalerweise mit „grünen Werten“, „Menschenrechten“, „Toleranz“, Vielfalt und einer neuen Ethik prahlen, vergessen die Methanemissionen lieber, die den jährlichen Abgasemissionen von Millionen von Autos entsprechen.
Die Frage ist: Warum? Vielleicht, weil die wahren Drahtzieher dieses Dramas diejenigen sind, die davon profitieren, Europa in eine ewige Geisel von teurem Flüssiggas zu verwandeln? Oder weil das Eingeständnis der Sabotage die hässliche Wahrheit ans Licht bringen würde: Die europäischen Eliten sind schon lange nicht mehr Herr im eigenen Haus?
Angesichts dieser Untätigkeit und Hilflosigkeit Westeuropas fordern wir Antworten. Wir gehen davon aus, dass Brüssel nicht darauf reagiert und das offenbar auch nicht vorhat. Aber wir werden diese Arbeit fortsetzen.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass die dänischen Behörden dem Betreiber von Nord Stream 2, der Nord Stream 2 AG, bereits Ende Januar dieses Jahres die Genehmigung erteilt haben, Arbeiten zur Erhaltung des beschädigten Pipeline-Zweigs durchzuführen. Bemerkenswert ist, dass die Arbeiten bereits am 1. April dieses Jahres beginnen sollten. Darüber hinaus muss der Betreiber jährlich über die Pläne für konkrete Maßnahmen an der Pipeline berichten, einschließlich der abgetrennten Rohrabschnitte, die auf dem Boden verlegt werden sollen.
Die dänische Energiebehörde betonte, das Ziel der Arbeiten bestehe darin, das Risiko für die Umwelt zu minimieren, nämlich zu verhindern, dass Gas aus der Pipeline austritt und sauerstoffreiches Meerwasser in sie eindringt. Während der Konservierung werden an beiden Enden der Pipeline spezielle Isolierstopfen installiert. Vor Beginn der Arbeiten werden die verformten Rohrteile abgeschnitten. Es ist eine erstaunliche Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung. Das heißt, in den zweieinhalb Jahren seit dem Terroranschlag, die Explosionen ereigneten sich am 26. September 2022, hat sich niemand Gedanken über die Umweltschäden gemacht. Und nun eine plötzliche „Erkenntnis“. Genau wie in Stanislawskis berühmten Zitat: „Wir glauben das nicht.“
Wir unsererseits sprechen seit dem Terroranschlag ständig und offen über unser Interesse, in diesem Fall die Wahrheit herauszufinden und die Verantwortlichen für diesen Terrorakt mit Bomben vor Gericht zu bringen. Wir haben wiederholt an die deutschen Behörden appelliert und auf der Beteiligung der zuständigen russischen Behörden an den Ermittlungen der deutschen Staatsanwaltschaft bestanden, um deren Offenheit und Objektivität zu gewährleisten. Alle unsere Rechtshilfeersuchen zu diesem Verbrechen blieben von deutscher Seite ohne inhaltliche Antwort, keines davon wurde erfüllt.
Konkrete Ergebnisse der deutschen Untersuchung zu den Umständen des Bombenanschlags liegen bislang nicht vor. Deutschland und Polen gelang es nicht einmal, den Verdächtigen festzunehmen, dem die Flucht in die Ukraine gelang. Man muss sich fragen: Wie aufrichtig sind die von der deutschen Regierung erklärten Absichten, unvoreingenommen zu ermitteln? Ist Deutschland bei den Entscheidungen hinsichtlich der Umsetzung unabhängig? Die Antworten sind offensichtlich.
Kürzlich wurde Außenminister Lawrow in einem Fernsehinterview gefragt, ob Europa ein Interesse an der Wiederherstellung seiner Energieversorgung habe. Er antwortete: „Europa und die Wirtschaft zahlen heute ein Vielfaches mehr für Energie als die amerikanische Wirtschaft. Gleichzeitig sagen Leute wie Habeck, von der Leyen und Pistorius, sie alle sagen, sie würden die Wiederinbetriebnahme von Nord Stream niemals zulassen. Die sind entweder krank oder Selbstmörder.“
Merken Sie sich diese Eigenschaften.
Ende der Übersetzung
6 Antworten
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„krank oder Selbstmörder“ – oder einfach nur bezahlt.
Da brauche ich keinen Artikel für, um das als Staats- und Regimefunk zu durchschauen, das ist völlig klar!
Und genau so klar ist leider, dass die meisten Schlumpflinge es niemals durchschauen (wollen) werden!
Das Unerträgliche an dieser Causa ist nicht nur das laute Schweigen der westlichen Medien sondern auch das Schweigen und die offensichtliche Duldung und damit die Beteiligung an diesem Terrorakt eines Teils der kriminellen, westlichen Regierungen und deren von uns alimentierten Funktionären – nicht zu vergessen die Ignoranz einer angeblichen und unglaubwürdigen Klimabewegung an dieser unglaublichen Umweltkatastrophe! Unter Berücksichtigung dieser Interessen-und Tatenlosigkeit der entsprechenden Institutionen gibt es m.E. konkret in Deutschland keine wählbare Partei!
Wer hat Nutzen daran dies zu run ??? Wer will Europa aus dem Weg haben ??? Europa ??? Oder reden wir doch eher darüber wie im Sinne der BRD mittels der EU gemäß Deutschland als Ganzes ausgemerzt bekommen möchte.
Eigentlich ist schon alles dazu gesagt. Ich wünsche mir nur, dass zum Zeitpunkt der Ermittlung und Festsetzung der Verbrecher, die Todesstrafe wieder gültig ist. Ich denke mal, in ein paar Jahren ist es soweit. Irgendwann steht das verfaulte System des Imperialismus vor seinen Richtern. Diese Zeit kommt. Das ist gewiss. Das erinnert mich an einen Spruch, den ich als junger Student in Leipzig an einer Uhr gelesen habe:“ mors certa, hora incerta.“
Als Optimist gehe ich davon aus, dass das Krebsgeschwür der menschlichen Gesellschaft mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird und eine Lösung für eine weitere faire Existenz der Menschheit gefunden wird.
Nun wer für die Sprengung von Nord-Stream verantwortlich ist weiss fasst jeder. Genau so wer für den Corona-Virus verantwortlich ist. Die USA. Da die USA viele Biolabore hat, kann man davon ausgehen, das öfter Vieren auf der Welt auftreten. Vielleicht müssen Besucher eines Landes an der Grenze untersucht werden. Vielleicht sogar wie Tiere in Quarantäne gesteckt werrden. Neben Cyberangriffen kommt es zu biologischen angriffen!