USA vs. China

Was die Politik der USA gegenüber den Philippinen bedeutet

Die USA verbessern ihre Beziehungen zu den Philippinen und bauen die militärische Zusammenarbeit aus. Diese Politik ist eindeutig gegen China gerichtet, worauf China harsch reagiert.

Der Chinakorrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS hat einen sehr interessanten Artikel über die Entwicklungen in Ostasien geschrieben, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

„Es gibt eine Grenze“: Wie China auf die verstärkten militärischen Beziehungen der Philippinen zu den USA reagiert

Andrej Popow, Chinakorrespondent der TASS, über die Gründe für die wachsenden Spannungen zwischen Peking und Manila

Im Rahmen der zweiten Phase des gemeinsamen Manövers Salaknib 2024 eröffneten die USA vom 1. bis 10. Juni das Joint Pacific Multinational Combat Training Centre auf den Philippinen. Nach und nach erschienen Nachrichten über die Stärkung der militärischen Zusammenarbeit und das nächste gemeinsame Manöver der beiden Länder. So fand vom 22. April bis 10. Mai auf dem Territorium der Philippinen das groß angelegte Manöver Balikatan 2024 statt. Darüber hinaus werden die philippinischen und US-amerikanischen Luftstreitkräfte in der zweiten Junihälfte das Manöver Cope Thunder abhalten. Das Manöver der beiden Länder findet vor dem Hintergrund der sich deutlich verschlechternden Beziehungen zwischen Peking und Manila statt.

Zusammenstöße zwischen Schiffen

In letzter Zeit sind chinesische und philippinische Schiffe im Südchinesischen Meer im wörtlichen und übertragenen Sinne häufiger zusammengestoßen. Grund dafür ist der seit langem andauernde Territorialstreit um die Spratly-Inseln (Nansha), auf die sowohl Peking als auch Manila Anspruch erheben. In den vergangenen drei Monaten haben chinesische Schiffe der Küstenwache zweimal – im März und April – Wasserwerfer gegen philippinische Schiffe vor der Second Thomas Bank (Ayungin Shoal Bãi Cỏ Mây) eingesetzt. Im März stießen die Schiffe der beiden Länder hier auch direkt zusammen. Das philippinische Schiff wurde dabei beschädigt und vier Besatzungsmitglieder wurden verletzt. Peking und Manila tauschten anschließend Anschuldigungen aus, die darauf hindeuteten, dass die jeweils andere Seite für den Vorfall verantwortlich war.

Die Philippinen hatten das alte Kriegsschiff Sierra Madre 1999 offenbar absichtlich vor diesem Riff auf Grund gesetzt, um ihre Kontrolle über die Gewässer zu sichern. Auf dem Schiff ist ein kleines Militärkontingent stationiert. Die Philippinen schicken regelmäßig Versorgungsschiffe dorthin, was zu einer harschen Reaktion der Küstenwache Chinas führt. Die Parteien beschuldigen sich seit Jahren gegenseitig, die Souveränität zu verletzen und die Situation zu eskalieren.

Bemerkenswert ist, dass die Sierra Madre ursprünglich ein amerikanisches Schiff war. Sie wurde 1944 in Indiana vom Stapel gelassen. Sie war im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg im Einsatz und wurde 1976 an die Philippinen übergeben. Dieses Schiff symbolisiert den amerikanischen Interventionismus und den Geist der Konfrontation. Und heute ist seine Anwesenheit im Südchinesischen Meer, wenn auch unter philippinischer Flagge, wie ein weiteres Signal an China, dass die USA fest an den Küsten der Region verankert sind und nicht die Absicht haben, sie loszulassen.

Zusammenstöße hat es vor der Second Thomas Bank schon früher gegeben. Aber jetzt finden sie vor dem Hintergrund einer äußerst instabilen Situation in der asiatisch-pazifischen Region statt, die durch den strategischen Wettbewerb zwischen China und den USA verursacht wird.

Der antichinesische Charakter der amerikanisch-philippinischen Beziehungen

Mit dem Amtsantritt des philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. im Jahr 2022 haben Washington und Manila ihre militärische Zusammenarbeit intensiviert. Der neue philippinische Präsident stützt sich in der Außenpolitik stärker auf die USA als sein Vorgänger Rodrigo Duterte. Gleichzeitig strebt Marcos aber nicht bewusst eine Eskalation der Beziehungen zu China an, da er weiß, dass die wirtschaftlichen Beziehungen zu China äußerst wichtig sind.

Im Februar 2023 besuchte der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Philippinen. Während des Besuchs vereinbarten die Länder, dem US-Militär Zugang zu vier weiteren Militärstützpunkten zu gewähren. Zuvor war Zugang zu fünf philippinischen Stützpunkten gewährt worden.

Ende April und Anfang Mai 2024 haben die USA und die Philippinen diese Stützpunkte aktiv in das große Militärmanöver Balikatan 2024 einbezogen. An dem Manöver nahmen etwa 11.000 US-amerikanische und etwa 5.000 philippinische Soldaten sowie mehrere hundert australische und französische Soldaten teil. Zum ersten Mal nahm auch die philippinische Küstenwache mit sechs Schiffen aktiv an dem Manöver teil. Vertreter aus 14 Ländern beobachteten das Manöver, darunter Partner der USA im Rahmen der Five Eyes Intelligence Alliance (Großbritannien, Neuseeland, Kanada), der indopazifischen Sicherheitsgemeinschaft (Indien, Japan) und Südkorea, das ebenfalls ein militärischer Partner der USA in Asien ist.

Das Manöver fand teilweise außerhalb der philippinischen Hoheitsgewässer statt, in Gewässern, die von China beansprucht werden. Während des Manövers, das eindeutig antichinesischer Natur war, versenkte das Militär mit Hilfe von Artillerie und Luftwaffe ein Schiff eines virtuellen Feindes.

Es ist erwähnenswert, dass das philippinische und das US-Militär ihre Zusammenarbeit in den nördlichen Teilen der Philippinen, insbesondere in der Inselprovinz Batanes, die 160 Kilometer von Taiwan entfernt ist, verfeinert haben. Dort, auf der nördlichsten philippinischen Insel Itbayat, übten US-amerikanische und philippinische Soldaten die Landung von US-Hubschraubern aus. Nach dem Manöver wurde bekannt, dass die Philippinen auf Itbayat einen Posten der Küstenwache eröffnet haben. Wenn schon die verstärkte US-Militärpräsenz auf den Philippinen Peking große Sorgen bereitet, so ist auch das Manöver in der Nähe von Taiwan ein deutliches Alarmsignal. Zumal der neu gewählte Regierungschef Taiwans, Lai Qingde, ein offener Befürworter der Unabhängigkeit der Insel ist.

China hofft auf eine friedliche Wiedervereinigung mit Taiwan, schließt aber auch den Einsatz von Gewalt nicht aus, wenn es nötig ist. Im Falle eines Konflikts auf der Insel werden sich die USA einschalten. Manila, das durch einen gegenseitigen Verteidigungsvertrag mit Washington verbunden ist, wird vermutlich nicht ausgeschlossen werden. Peking ist sich dessen bewusst und sieht in der verstärkten Militärpräsenz auf den Philippinen einen Faktor für die wachsenden Spannungen in der Region.

Die Region steht unter Feuer

Der vielleicht provokanteste Schritt der USA und der Philippinen war die Stationierung des amerikanischen Mittelstrecken-Raketensystems Typhon in der nordphilippinischen Provinz Luzon Anfang April. Der Komplex ist für den vertikalen Start von SM-6-Flugabwehrraketen (Reichweite 370 Kilometer) und Tomahawk-Marschflugkörpern (1.600 Kilometer) ausgelegt. Diese Raketen können nicht nur Ziele im Südchinesischen Meer, sondern auch an der Ostküste Chinas erreichen. Das Raketensystem wurde bei dem Manöver nicht eingesetzt, sondern verbleibt weiterhin auf den Philippinen.

Das Vorgehen der USA löste in Peking eine heftige Reaktion aus. Am 31. Mai erklärte der chinesische Verteidigungsminister Dong Jun in einem Gespräch mit US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Rande des Shangri-La-Dialogs, eines Sicherheitsforums in Singapur, dass die Stationierung von Mittelstreckenraketen auf den Philippinen eine erhebliche Gefahr für die Sicherheitsarchitektur in der Region darstelle. Einen Tag zuvor, am 30. Mai, drückte es der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums Wu Qian noch schärfer aus. Er sagte, dass die Stationierung der Raketen auf den Philippinen „die gesamte Region unter US-Artilleriebeschuss setzt“ und „enorme militärische Risiken für die Region mit sich bringt“.

Am 2. Juni äußerte sich Dong Jun bei der Vorstellung von Chinas globaler Sicherheitsvision auf dem Shangri-La-Dialog erneut zur Stationierung von US-Raketen auf den Philippinen. Er merkte an, dass China „angesichts solcher Verstöße und Provokationen“ große Zurückhaltung zeige, aber dass es für diese Zurückhaltung „eine Grenze gibt“.

Es ist wahrscheinlich, dass diese Grenze ziemlich nah ist. Heute geht der Konflikt zwischen China und den Philippinen allmählich über einen Territorialstreit zwischen den beiden Ländern hinaus. Die Spannungen zwischen Peking und Manila nehmen zu und Washington spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Philippinen werden – zusammen mit der Insel Taiwan, Japan und Südkorea – zu einem Glied in der Kette, mit der die USA versuchen werden, China einzudämmen.

Im Südchinesischen Meer entwickelt sich ein perfekter Sturm, eine Situation, in der die Summe der einzelnen ungünstigen Faktoren die negativen Auswirkungen jedes einzelnen stark verstärkt und schließlich zu katastrophalen Folgen führt. Die Ausweitung der militärischen Zusammenarbeit zwischen Washington und Manila, eine Reihe großer US-amerikanisch-philippinischer Militärmanöver, auch vor der Küste Taiwans, die Amtseinführung des pro-amerikanischen Regierungschefs in Taiwan, die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen auf den Philippinen und die harsche Rhetorik des chinesischen Militärs – all das sind einzelne Teile desselben Puzzles, und leider sieht das Gesamtbild in der Region alles andere als rosig aus.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

26 Antworten

  1. Auf vielen Kanälen. Wer kann das noch bestätigen?
    „EXKLUSIV: USS DWIGHT EISENHOWER VON HYPERSONISCHER RAKETE GETROFFEN, BRENNT NOCH IMMER, FLUGZEUGE EXPLODIEREN – TOTE, RUSSISCHE VERGELTUNG FÜR STRATEGISCHEN RADARTREFFER“

    1. Ist Fake, habe ich entsprechenden Link gepostet hier bei einem anderen Artikel. In diesem Artikel wirden aktuelle Fotos der Eisenhower gezeigt, sie hat keinen einzigen Kratzer und das einzige was da qualmt sind die Katapulte wärend der Starts.

        1. Na ja, wahrscheinlich ist nichts weiter passiert. Aber mal eben einen US-Flugzeugträger angreifen… Ich glaube dies haben sich zuletzt die Japaner getraut, ist also schon ein paar Monde her.

    2. „Der Ferne Süden ist nicht nur der Teil des Roten Meeres, wo unsere Touristen schnorcheln und tauchen, sondern auch sein südlichster Teil, rund um den Jemen. Dort an der Küste sitzen die jemenitischen Huthis wie Räuber aus dem Märchen und beschießen westliche Schiffe. Das gelingt ihnen jedes Mal besser. Am letzten Tag des Frühlings feuerten die Huthi ballistische Raketen und Marschflugkörper auf den atomgetriebenen US-Flugzeugträger „Dwight D. Eisenhower“ [„Mighty Ike“] ab und behaupteten, sie hätten ihn getroffen.“

      Also nix mit russischen Hyperschallraketen!

  2. Japan und Taiwan werden wohl kaum Mitglied dieser Kette !
    Die opfern sich doch nicht freiwillig für die Ziele der USA !
    Gerade Japan versucht aktuell die USA los zu werden um die Besatzung zu beenden .
    Schauen Wir mal wie lange die japanische Regierung und der Fake-Kaiser sich in Japan noch halten werden .
    Weltweit laufen im Hintergrund Säuberungen , wieso werden Die hier komplett ignoriert ?

    1. Japan, ein Vasallenstaat wie »D«, ohne wesentliche eigene Ressourcen und von Energielieferungen aus Russland oder China abhängig? Aber vermutlich kollektiv ohne Langzeitgedächtnis ;–/.

  3. Ich lebe auf den Philippinen und kann sagen, dass die anti-China Propaganda hier hysterische Züge trägt. Die Filipinos werden mit Lügen und Halbwahrheiten förmlich bombardiert. Marcos ist eine Handpuppe in den Händen der Amis, die ihre Pfoten auf den Milliarden $ halten, die sein Vater dem philipinischen Volk gestohlen hat. Er wird alles tun, was USA von ihm verlangen, auch wenn er sein Volk über die Klinge springen muss. Dass es hier bisher nicht explodiert ist, ist nur Chinas Geduld zu verdanken.

    Kleine Korrektur zu Sierra Madre (unbedingt nach Fotos des Wracks suchen!) – China behindert nicht Versorgungsfahrten zu den wenigen dort stationierten phil. Soldaten; es verhindert nur Nachschub an Baumaterial, die das Wrack instandhalten sollen. Das verstößt gegen die – mündliche – Vereinbarung zwischen den beiden.

    Diese Region hier wird die Welt noch beschäftigen, der Ami baut hier eine gigantische Front gegen China auf, hat überall Marionetten installiert. Shinzo Abe war der letzte, der versuchte eine etwas unabhängige Politik zu machen; wurde während einer Wahlkampfveranstaltung von einem „Verrückten“ erschossen.

  4. Typisch yankee und seine Hinterzimmermafia – jetzt werden die Philippinen gegen China verheizt, damit man sich nicht selber die Pfoten dreckig machen muß, sondern hinterher nur maximal absahnen kann… 😤😤

  5. Auf Anweisung des US-Außenministeriums wurden Andrew Napolitano und Scott Ritter in den USA aus dem Flieger geholt und ihnen wurden die Reisepässe ohne Begründung abgenommen. Beide beabsichtigten zum „International Economic Forum“ nach St. Petersburg zu reisen.

    [https://t.me/geopolitics_live/25626]
    [https://t.me/DDGeopolitics/112338]

    1. Großartig. Was ist schon ein Forum in S-Pb gegen so einen weltweiten Auftritt? Außerdem:

      „By the way, I’ll be traveling to Russia in the near future with my returned US passport.“

      Scott Ritter, June 3, 2024:

      ⁣“When the other side controls the narrative with facts, you seek to silence them through fear and intimidation.

      You’ve lost the war on the ground.

      And you’ve lost the information war.

      Your desperation shows in everything you do.

      Free speech is your enemy.

      You can’t silence truth.“

      https://t.me/ScottRitter/2318

      1. Inzwischen reagierte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa auf den Vorfall. Hierzu schrieb sie auf Telegram mit Blick auf die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika:

        „Erfolgte dies gemäß dem ersten Verfassungszusatz oder dem vierten Verfassungszusatz?“

        Der erste Zusatz zur US-Verfassung garantiert den US-Bürgern Religions- und Redefreiheit. Der vierte Zusatzartikel zur Verfassung dient als Rechtsgrundlage für Beschlagnahmen durch Strafverfolgungsbehörden. Er schützt Einzelpersonen vor unangemessenen Durchsuchungen und Beschlagnahmen und stellt sicher, dass die Privatsphäre und die Eigentumsrechte der Bürger gewahrt bleiben.

  6. Zu dem Thema oben sollte man wissen das der chinesische Botschafter in Japan Wu Jianghao für einen Asiaten ungewöhnlich harte Worte zu diesem Thema verwendet hat in Richtung Japan !
    Grundlage dafür waren Karten des chinesischen Marinekomando wegen der Übung Taiwan zu umzingeln , die am 24.5.2024 im Osten öffentlich wurden .
    Wu Jianghao sagte : “ Das Volk Japans wird in eine feurige Hölle hinein gezogen wenn Japan Taiwan helfen sollte“ !
    Das war eine ganz klare Forderung an Japan und die G7-Zwerge , da tunlichst die Finger von zu lassen , ansonsten wird China darauf sehr heftig reagieren !
    Quelle dafür scheint ein Artikel in der South China Post dazu zu sein .
    Wenn man schon oben im Artikel solche Behauptungen wegen Glied/Kette aufstellt , dann sollte man das hier in dem Zusammenhang auch ansprechen , denn das könnte brandgefährlich werden !

  7. Grund dafür ist der seit langem andauernde Territorialstreit um die Spratly-Inseln (Nansha), auf die sowohl Peking als auch Manila Anspruch erheben.

    Also es gibt ziemlich viele Inseln und da zerren so ziemlich alle dran, Taiwan, Vietnam und Brunei machen auch mit.
    Fehlt eigentlich nur noch, dass die Amerikaner da auch eine Basis bauen.

    Was ist eigentlich los? Früher konnte man doch auch mal Inseln tauschen, Sansibar gegen Helgoland z.B. Geld soll gelegentlich auch schon mal helfen… Ach so ja, China eindämmen ist angesagt. Also braucht man einen Plan B neben Taiwan. Da weiß man auch gleich wer den wohl braucht.

    1. “ Was ist eigentlich los? Früher konnte man doch auch mal Inseln tauschen, Sansibar gegen Helgoland z.B. Geld soll gelegentlich auch schon mal helfen… “

      Warum so kompliziert? UN müsste das ganze Gebiet als neutrales Gebiet deklarieren und per Vertrag besiegeln. Es dürfen keine Kriegschiffe dort rumfahren und keine Waffen auf den Inseln stationiert werden. Hat bei der Antarktis doch auch wunderbar funktioniert.

        1. Was der Iran halt auch nur wegem des Antarktisvertrages tun kann. Alle Unterzeichner haben sich verpflichtet niemals Waffen dort zu stationieren oder mit Kriegsschiffen dort rum zu gurken. Die Antarktis ist ausschließlich nur friedlich zu nutzen. Das Gute an diesem Vertrag, er unterliegt der Ewigkeit und ist daher nicht aufkündbar.

          Das Selbe könnte man auch mit den Spratly-Inseln machen, würde der Region eh sehr gut.

          1. Klingt Toll !
            Hat nur leider nichts mit der Realität zu tun
            Die Antarktis wird schon seit vielen Jahrzehnten militärisch genutzt , das dürfen dort halt nur die „Richtigen“ ! 😀

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