Das Märchen um die Hobbytaucher

Was an der neuen Spiegel-„Recherche“ zur Nord-Stream-Sprengung verräterisch ist

Die Märchen um die ukrainischen Hobbytaucher, die angeblich die Nord Streams gesprengt haben sollen, hat im Spiegel eine neue Fortsetzung erfahren. Wer dabei genau liest, der stößt allerdings auf etwas sehr Verräterisches.

Nach der Sprengung der Nord Streams herrschte in Deutschland bei Politik und Medien ein auffälliges Desinteresse an einer Aufklärung dieses Kriegsaktes gegen Deutschland. Die Grünen haben die Sprengung sogar gefeiert, aber ansonsten haben Politik und Medien alles getan, um das Thema vergessen schnell zu machen.

Die neue „Recherche“ des Spiegel

Erst als Seymour Hersh Anfang Februar 2023 seinen Artikel darüber veröffentlicht hat, wie die Biden-Regierung die Sprengung der Pipelines geplant und durchgeführt hat, wurde es um das Thema unruhig und einen Monat später haben deutsche und amerikanische Medien, um von der Hersh-Recherche abzulenken, die Räuberpistole mit den ukrainischen Hobbytauchern veröffentlicht, die angeblich von einer kleinen Segeljacht ohne Kran vier 500-Kilo-Bomben zu Wasser gelassen und an den Pipelines angebracht haben sollen.

In meinen Augen wurde die Geschichte offensichtlich konstruiert, um von der Täterschaft der US-Regierung abzulenken, aber das ändert nichts daran, dass die westlichen Medien uns in regelmäßigen Abständen mit neuen Fortsetzungen des Märchens um die ukrainischen Hobbytaucher versorgen.

Nun hat der Spiegel, auf dessen Rolle in solchen Fällen ich am Ende dieses Artikels noch einmal eingehe, unter der Überschrift „Anschlag in der Ostsee – Wie ein ukrainisches Geheimkommando Nord Stream sprengte“ eine neue Folge des Spektakels präsentiert. Den wirklich sehr langen Artikel zu lesen, ist sehr unterhaltsam, wenn man Geheimdienst-Thriller mag, denn in genau dem Stil ist der blumige Artikel verfasst. Wer sich allerdings für echte Fakten interessiert, der wird von dem mit über eine halben Stunde Lesezeit sehr langen Artikel schwer enttäuscht.

Der Artikel beginnt großspurig:

„Seit den Explosionen in der Ostsee sind die Mitglieder des Kommandos abgetaucht. Der SPIEGEL hat sie dennoch identifiziert, nach zwei Jahren Recherche in Europa, in den Schattenwelten von Geheimdiensten, in Kriegsgebieten und zuletzt in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw. Erstmals lässt sich nun die ganze Geschichte der Nord-Stream-Attacke erzählen.“

Fantastisch! Der Spiegel hat geschafft, was die deutsche Staatsanwaltschaft und westliche Geheimdienste mit all ihren Mitteln nicht geschafft hat. Hurra, lasst uns die deutsche Generalbundesanwaltschaft und die Geheimdienste schließen, die brauchen wir nicht mehr, denn wir haben ja den Spiegel!.

Der Spiegel schreibt dann auch noch:

„Ein Rechercheteam hat mit westlichen Nachrichtendiensten und Ermittlern gesprochen, mit Fachleuten für Tauchgänge und Sprengstoffe, es hat Daten und vertrauliche Dokumente ausgewertet, Spuren im Netz verfolgt und sich andere Quellen erschlossen.“

Die westlichen Nachrichtendienste sind wirklich freundliche Organisationen, dass sie mit Reportern sprechen und denen „vertrauliche Dokumente“ geben, anstatt selbst zu ermitteln und ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren!

Mal im Ernst: Das bedeutet, dass der Spiegel mal wieder als Pressestelle der westlichen Geheimdienste unterwegs ist, wenn er von denen Informationen bekommt (von denen man nicht weiß, ob sie wahr oder Desinformation sind) und die dann als eigene Recherche verkauft.

Wie gesagt ist der Spiegel-Artikel selbst nur als Geheimdienst-Roman empfehlenswert, denn wirklich neue Informationen enthält er nicht. Die Geschichte von den ukrainischen Hobbytauchern wurde nur um neue, blumige Details erweitert.

Wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre…

Die „Wirkung verfehlt“

In dem Artikel gibt es eine interessante Stelle, denn die Märchenonkel vom Spiegel schreiben in ihrem ewig langen Artikel über die angeblich von den Hobbytauchern gelegten Bomben drei verräterische Sätze, die zeigen, dass es sich bei der Version um ein Ablenkungsmanöver handelt:

„Die Zeitzünder sind auf den 26. September eingestellt. Sechs Sprengsätze sind platziert, eine Bombe wird am Ende ihre Wirkung verfehlen. Die B-Röhre von Nord Stream 2 bleibt intakt.“

Eine Bombe soll also ihre „Wirkung verfehlt“ haben. Ja, denn ich sage schon lange, dass die Tatsache, dass nur drei der vier Pipelines gesprengt wurden, bedeutet, dass eine Bombe nicht gezündet haben muss. Dass ein Zeitzünder unter den extremen Bedingungen in den Tiefen der Ostsee beschädigt wird, ist nicht überraschend.

Dass die Bombe gezündet, aber die eine Pipeline nicht beschädigt haben soll, während die anderen Bomben die Pipelines zerfetzt haben, ist hingegen schlicht Quatsch. Die verbliebene Pipeline ist nach übereinstimmenden Angaben unbeschädigt, was bedeutet, dass die dort gelegte Bombe nicht explodiert sein kann, denn sonst hätte sie zumindest irgendeinen Schaden angerichtet.

Die entscheidende Frage

Da eine Bombe nicht explodiert ist, bedeutet das, dass die Sprengungen der Nord Streams denkbar leicht aufzuklären wären: Man müsste dort nur runtertauchen und die Bombe bergen.

Und ich gehe davon aus, dass genau das auch passiert ist, denn nach den Sprengungen hat Schweden das Seegebiet für die Schifffahrt gesperrt, um, wie es offiziell hieß, Nachforschungen vorzunehmen. Es durfte so lange niemand in das Gebiet fahren, bis die Schweden ihre „Nachforschungen“ abgeschlossen hatten.

Was sie dabei gefunden haben, ist geheim. Aber Bilder der Folgen einer missglückten Sprengung der verbliebenen Pipeline wurden nie veröffentlicht und niemand im Westen hat danach gefragt, ob und was die Schweden denn an der intakt gebliebenen Pipeline gefunden haben.

Nach nur vier Monaten hat Schweden die Ermittlungen über den größten Terroranschlag der europäischen Geschichte, der de facto ein Kriegsakt gegen Deutschland und Russland war, eingestellt, weil die Gerichte des Landes dafür nicht zuständig seien und weil die Ermittlungen gezeigt hätten, dass sich die Sabotage nicht gegen Schweden gerichtet und daher auch keine Gefährdung der schwedischen Sicherheit dargestellt habe.

Weiter hieß es, den deutschen Behörden sei Material übergeben worden, das bei den Ermittlungen als Beweismittel verwendet werden könne. Was da übergeben wurde, wurde nicht gemeldet, aber dass die Schweden eine (möglicherweise?) gefundene Bombe, die nicht explodiert ist, an die Deutschen übergeben hätten, wurde nicht gemeldet. Generell gibt es wie gesagt überhaupt keine Informationen darüber, was denn bei der intakt gebliebenen Pipeline gefunden wurde.

Es wäre also sehr einfach, die Explosionen der Nord Streams aufzuklären, man müsste sich nur die intakt gebliebene Pipeline anschauen und nachsehen, was man da finden kann. Das wurde sicher auch getan, aber offenbar ging es dabei nicht um die Aufklärung der Sprengungen, sondern um das Verschwindenlassen von Beweismaterial. Wie sonst lässt sich erklären, dass niemand im Westen nach der intakten Pipeline und der fehlenden Bombe fragt?

Das tut auch der Spiegel in seinem Thriller über die ukrainischen Hobbytaucher nicht, denn die angeblich so engagierten „Rechercheure“ des Spiegel übergehen diese Frage geflissentlich.

Stattdessen präsentieren sie uns immer neue und sehr unterhaltsame Details über die angeblichen Hobbytaucher. Das ist unterhaltsamer Lesestoff, der aber leider rein gar keinen Informationsgehalt hat.

Der Spiegel als Instrument der westlichen Geheimdienste

Der Spiegel brüstet sich immer wieder mit „Recherchen“, die er angeblich mit seinen Partnern durchgeführt hat. Bei diesen Partnern handelt es sich nachweislich um Organisationen, die von westlichen Geheimdiensten nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch gesteuert werden. Daher können der Spiegel und seine „Recherchepartner“ immer wieder Informationen präsentieren, die sie nur von westlichen Geheimdiensten haben können, wie der Spiegel in diesem Fall ja sogar recht offen geschrieben hat.

Für dieses Vorgehen, bei dem der Spiegel von Geheimdiensten mit Material versorgt wird, dass er dann als „eigene Recherchen“ präsentiert, will ich einige weitere Beispiele nennen, eine vollständige Liste würde den Rahmen sprengen.

2019 hat der Spiegel zum Beispiel das gewollte Narrativ der Legende um die angebliche Vergiftung der Skripals durch russische Agenten bestätigt. In seinem Artikel darüber schrieb der Spiegel unter anderem:

„Die Rechercheure haben vor allem Flugpassagierdaten, Passdaten und Wohnadressen ausgewertet, manche sind mehr oder weniger frei zugänglich, andere wurden ihnen zugespielt.“

Von diesen Daten ist auch in Russland kaum etwas „frei zugänglich“, weshalb sich die Frage stellt, wer den „Rechercheuren“ die Daten wohl „zugespielt“ haben könnte. Eventuell westliche Geheimdienste? Eventuell mit dem Ziel, die gewollte Version der Skripal-Geschichte zu untermauern?

Mitten in dem Spiegel-Artikel fand sich auch folgender Absatz zur Finanzierung von „The Insider“, dem „Recherchepartner“ des Spiegel, dem die Daten damals angeblich „zugespielt“ wurden:

„Er brauche etwa zehntausend Dollar im Monat, um die Arbeit zu finanzieren, sagt Dobrochotow. Er setzt auf Spenden und ausländische Stipendien. Gern würde er die Webseite vollständig über Crowdfunding finanzieren, also durch Hunderte Kleinspenden.“

Was könnte er wohl mit den „ausländischen Stipendien“ meinen, mit denen er sich finanziert? Ob das eventuell Zuwendungen westlicher Geheimdienste sind, damit er deren (Des-)Informationen als seine eigenen „Recherchen“ bezeichnet?

Auch beim Tiergarten-Mord hat der Spiegel Informationen der Geheimdienste als „Recherchen“ von sich und seinen „Recherchepartnern“ (dieses Mal waren das Bellingcat, das Londoner Dossier Center von Chodorkowski und wieder The Insider) ausgegeben, denn damals hat sich der Spiegel auf Daten berufen, die angeblich bei der Auswertung des Mobiltelefons des mutmaßlichen Täters gesichert wurden. Auch auf eine „Auswertung von Funkzellendaten“ aus Moskau konnte der Spiegel angeblich vorweisen.

Woher hatte der Spiegel die Informationen darüber? Eventuell von westlichen Geheimdiensten?

Auch beim Fall einer Explosion in einem Munitionslager im Jahr 2014, die 2021 plötzlich wieder Thema in den Medien wurde, hat der Spiegel Geheimdienstinformationen zugespielt bekommen. Nachdem die tschechischen Behörden sieben Jahre lang nicht in der Lage waren, die Explosion aufzuklären, wurde sie 2021 als Baustein für die anti-russische Propaganda genutzt. Und wieder waren es die Super-Rechercheure von Spiegel, Bellingcat und The Insider, die plötzlich aus der Analyse von „Flugbuchungen, Passagierlisten und Telekommunikationsdaten“ melden konnten, dass Russland angeblich hinter der Explosion steckte.

Woher hatte der Spiegel die Informationen? Eventuell von westlichen Geheimdiensten? Eventuell mit dem Ziel, die gewollte Version der russischen Täterschaft zu untermauern?

Übrigens hat sich die Geschichte des Spiegel später als frei erfunden herausgestellt, denn 2024 hat die tschechische Polizei die Ermittlungen eingestellt, weil sie nicht genug Beweise für irgendeine Anklage sammeln konnte. Offenbar war das, was der Spiegel als angebliche Beweise präsentiert hat, völliger Unsinn. Aber darüber hat der Spiegel natürlich nie berichtet.

Das waren wie gesagt nur einige willkürliche Beispiele, die belegen, dass der Spiegel Informationen, die ihm und seinen Partnern von westlichen Geheimdiensten zugespielt werden, als eigene „Recherchen“ verkauft.

Es sei daran erinnert, dass eine der Kernaufgaben von Geheimdiensten die Desinformation ist. Und gerade im Fall der Nord Streams betreiben die westlichen Geheimdienste offensichtlich massiv Desinformation, um von der Rolle der USA bei den Sprengungen abzulenken.

Und der Spiegel ist wie immer ein freundlicher Helfer der Geheimdienste.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Lieber Thomas , warum erzählst Du den Leuten hier nicht endlich die Wahrheit über die Sprengung von den Nord Streams ?
    Dirk Pohlmann weiß es und damit weißt Du es auch !
    Ich hab das hier ja schon angesprochen wegen Mini-Nukes , bitte äussere Dich zu diesem Thema endlich .
    Es gibt schon genug Geschichten von denen Wir nichts wissen sollen !

    1. Die Theorie gibt es, und sie ist in sich schlüssig, aber eindeutige, nicht widerlegbare Beweise dafür, fehlen.
      Vielleicht ist es besser, sich auf das zu konzentrieren, das wir tatsächlich beweisen können – unabhängig davon, ob Mini-Nukes oder regulärer Sprengstoff verwendet wurde, bleiben fast nur USA und/oder NATO als Täter übrig.

    2. Jeder der sich diesen Vorfall zu Gemüte führt , mit beiden Stelzen im Leben steht,braucht keine Märchen der Gebrüder NATO und dem Stab in JU ES ÄHHH mehr . Niemand würde es sich erlauben so einen Eingriff gegen Deutschland unerlaubt von Amerika so ein Ding abziehen.
      Was jetzt alles dazu geschrieben wird von Gazetten ,die kein Schwein braucht um betreut bekloppt beeinflusst zu werden , ist das dümmste ,was Medien schreiben um ein paar Groschen zu verdienen. Spiegel ist eine Papierverschwendung für Räuberpistolen. Märchen Onkels und Märchen Tanten aus dem Schildbürger Deutschland sitzen dort und schmieren etwas zusammen , obwohl die ganze Welt weiss ,die Amis waren es , die sich die Scheisse hätten sparen können ,denn die deutschen Vasallen Untertan Politiker hätten die Sache selbst mit den Lieferungen eingestellt. Für die Amis nicht grade eine rühmliche Politik ,aber was soll man erwarten ,eine NATION mit ihren Politikern ,die erst schiessen dann denken , und zum Schluss mit Rettungshelis aus ihrer Notlage gezogen werden müssen, denen fehlt es an dem Hirn . Texas Methoden .

  2. einen durchaus interessanten aspekt der geschicht hat der author dieses artikels hier wohl auch übersehen:
    deutschland ist ja wie vielfach bekannt so ungefähr auf position 2 in der liste der kriegssponsoren hinsichtlich material, waffen, ausrüstung, munition, information und vor allem finanzen. wie ist es von der juristischen seite her zu bewerten wenn führende/oberste politiker mit einem ganz offensichtlich feindlichen staat (die sprengung der gasleitungen wird vielerorts einer kriegserklärung gleichgesetzt!!!) zusammenarbeiten, konspirieren, ihn finanzieren?
    ich meine früher war manches anders, manches besser, manches schlechter aber auch vieles klarer. da hat man leute die ganz offensichtlich mit dem feind kooperieren als verräter bezeichnet vor ein kriegsgericht/sondertribunal gestellt relativ zügig verurteilt und sehr hart, oft mit der ultimativ höchsten strafe bedacht. heute werden diese leute als helden gefeiert. . . .

  3. Langsam wirds albern!

    Jetzt sind es plötzlich SECHS Sprengsätze, von denen einer „seine Wirkung verfehlt“ haben soll? Ähm.. je nachdem, wie man diese Formulierung versteht, also als Ausbleiben der Explosion oder als bei der Explosion nicht beschädigte Röhre, müßte es demnach 5 oder 6 Explosionen gegeben haben! Mir ist aber nur etwas von VIER von Sonaren/Seismografen aufgezeichneten Explosionen bekannt!

    Ja, wie denn nun?

  4. Natürlich ist die Geschichte von der Segelyacht Blödsinn, aus vielen Gründen – „von einer kleinen Segeljacht ohne Kran“ – doch jedes Segelschiff hat einen Kran!
    Der Teil, der den Großbaum an Deck hält, kann als Kran benutzt werden.
    So hat man schon viele Menschen retten können.

      1. Vor allem bei Seegang, wenn das Boot noch zusätzlich ständig hart arbeitet!
        Der Mann eines Ehepaares war über Bord gegangen – die Frau konnte ihn nur festlaschen um mit der unterwegs erfrorenen Leiche dann den Heimathafen anzulaufen…
        SIC!!
        P

    1. Der Spiegel muss nicht von den Amis gesponsert werden für so eine brisante Story . Da sitzen Schreiberlinge , der Unterstufe ,lesen erst Münchhausen , gehen zu Mac Pappe stärken sich und schreiben neue Münchhausen Texte. Die sollten besser die blühenden Landschraften beschreiben mit arabischen Alua Akbar Säbeltanz Spiegelhausen .

    1. Sehr aufschlussreich.Danke für den Link. Ergänzend dazu : Selbst als Nordstream 1 noch russisches Erdgas an Deutschland lieferte, waren in Deutschland die Preise für Endverbraucher sehr hoch.-Das lag aber nicht an Russland, sondern an der Abzocke der Versorgungsanbieter, u.A. EON, der BRD -bzgl. Doppelsteuern und der Habgier der Netzbetreiber. Deutsche bezahlten für Gas mehr als alle Anderen.

  5. « … nach den Sprengungen hat Schweden das Seegebiet für die Schifffahrt gesperrt, um, wie es offiziell hieß, Nachforschungen vorzunehmen. Es durfte so lange niemand in das Gebiet fahren, bis die Schweden ihre „Nachforschungen“ abgeschlossen hatten. »

    Beim Untergang der Estonia 1994 wurde ähnlich verfahren. Daß dabei 852 Menschen umkamen, davon 501 Schweden, verpflichtet die Krone (oder wer auch immer dort das Sagen hat) noch lange nicht zur Wahrheit. Gelogen und betrogen, gemauschelt und verschwiegen, das ist dort Standard.

  6. Wie ich es las waren pro Strang 2 Sprengsätze angebracht.
    6 für 4 Röhren ist etwas suspekt, insbesondere wenn die neuen Röhren aus besserem Material gefertigt wurden, hätte es dann also die 2 Sprengsätze je NS 2 benötigt und je 1 für die NS 2.

    Also mit 6 hat sich der Lügen Spiegel selber ins Knie ge……

    Den eine NS 2 Röhre ist noch intakt.

    Die Röhren waren teilweise bis auf eine Länge von 250 Metern zerstört.
    Das kann nicht 1 Sprengsatz.

  7. Zugespielt Info von Geheimdienst ? Ja klar 🤣
    Na dann sollten sie doch ganz einfach mal diese „geheimen Informationen“ also die rohen Daten öffentlich machen..
    Mal davon abgesehen ob es dann tatsächlich Originale sind und nicht einfach das was irgendein Geheimdienst gerne hätte um von was anderes abzulenken..
    Ich weiß noch mal darauf hin das es Tauch technisch nahezu nicht machbar ist einfach so von einer kleinen Schrotthaufen Yacht auf bis zu 80m runter zugehen Unterwasser arbeiten auszuführen und dann einfach davon zu schippern erst recht nicht in einen der best überwachten See Gebiete der Welt.. Die technischen Ausrüstung für solche Tauchgänge ist schon um paar lvl höher als eine normal 0815 Hobby Taucher Zeug.. Und da lassen wir mal die Kenntnisse die man für solches Zeug benötigt oder für Unterwasser Sprengungen außen vor den das kann man auch nicht von heute auf morgen lernen und erst recht nicht in einem Steinbruch oder einer aufgelassen Mine..

  8. Spieglein Spieglein an der Wand , wer lügt noch mehr im besten deutschen Land.

    Die Antwort bleibt Spiegel schuldig , weil der Spiegel gerne gelesen werden soll von den Schlümpfen ..

    Da gabs einen Verleger mit dem Spruch , Fakten ,Fakten , Fakten.

    Bei Spiegel Kacke,Kacke ,Kacke.

      1. Der Spiegel ist aber dringend nötig für den Umweltschutz. Es ist die einzige Firma, die gebrauchtes Toilettenpapier verlustlos recyclen kann – und das auch noch zum beidseitigen Nutzen, weil die Sch…, die sie sonst schreiben/drucken müssten schon im Rohmaterial enthalten ist!

  9. Die nicht explodierte Mine bei den Nord Streams wurde laut dem Journalisten der “ Zeit“ Holger Stark übrigens nach ein oder zwei Tagen von den Amerikanern geborgen.

    „Wir sprachen über eine Tatsache, die er erwähnte: dass Beamte in Deutschland, Schweden und Dänemark kurz nach den Bombenanschlägen auf die Pipeline beschlossen hatten, Teams an den Ort zu schicken, um die Mine zu bergen, die nicht explodiert war. Er sagte, sie seien zu spät gekommen; ein amerikanisches Schiff sei innerhalb von ein oder zwei Tagen zur Stelle gewesen und habe die Mine und andere Materialien geborgen. Ich fragte ihn, warum die Amerikaner seiner Meinung nach so schnell vor Ort waren, und er antwortete mit einer Handbewegung: „Sie wissen doch, wie Amerikaner sind. Sie wollen immer die Ersten sein.“ … “

    Quelle: Anti-Spiegel
    https://anti-spiegel.ru/2023/seymour-hersh-antwortet-auf-den-artikel-der-washington-post/

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