Stoltenberg: Zwei Drittel der europäischen Militärausgaben gehen für Rüstungsaufträge in die USA
In den vergangenen zwei Jahren belief sich ihr Volumen auf 140 Milliarden Dollar, sagte der NATO-Generalsekretär
WASHINGTON, 17. Juni./ Zwei Drittel der Verteidigungsausgaben der europäischen Länder für neue Aufträge in den USA, ihr Volumen hat in den letzten zwei Jahren 140 Milliarden Dollar erreicht, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einer Rede im Woodrow Wilson Center in Washington.
„Heute geben mehr als 20 NATO-Länder mehr als 2 Prozent für Verteidigung aus. Und das meiste dieser Gelder geht an die USA. In den letzten zwei Jahren sind zwei Drittel dieses Geldes für Rüstungsaufträge in den USA verwendet worden, etwa 140 Milliarden Dollar“, sagte Stoltenberg vor den Zuhörern und wies auf die Bedeutung der NATO für die USA hin.
12 Antworten
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Ein wirklich excellentes Geschäftsmodell. Deshalb muß man ja auch ständig neue
Konfliktherde schaffen, um dann die entsprechenden Kriege anzetteln zu können.
Das dabei Menschen sterben bzw. in Elend geschickt werden, scheint wohl keinen zu stören.
Ach neee – wer hätte das gedacht?!?
So ist das, wenn man erpresserische Kaufvorgaben beziehungsweise Lieferantenbindung sich hat aufpressen lassen… 😝😝
Wie so oft sollte man Stoltenberg labern lassen !
Oben im Artikel gibt es weder Quellen , noch saubere Belege dafür !
Ist eigentlich untypisch für einen Thomas Röper , deswegen meine Frage , warum gibt es Die nicht ?
Dieses Thema wird sich in den nächsten Jahren drastisch wandeln , besonders was Deutschland angeht .
Welche Firmen in D arbeiten denn schon längst für die Rüstungsindustrie , na Wer weiß es ?
Rheinmetall sollte klar sein , Die macht man gerade Gesellschaftsfähig , deswegen auch der Einstieg in einen Fußballverein , das Warum hat man wieder kaum Wer geschnallt !
Dann hätten Wir noch Daimler , Die da auch schon kräftig mitmischen .
Lufthansa , Wer hätte das gedacht ? 😀
Schon mitbekommen , die Lufthansa hat jetzt zum dritten mal das Logo geändert und Wer von Euch hat mitbekommen das Lufthansa verstaatlicht wurde ?
Das da oben ist die Vergangenheit , dieses Thema wird in der Zukunft andere Wege gehen , darüber könnte man ja auch mal berichten , ich bin hier nur ein kleiner Frosch der kommentiert weil ich andere Informationen habe .
Einige alternative Quellen sagen immer , „glaube nichts und hinterfrage alles“ , sehr gute Idee , wird nur kaum gemacht , warum ?
Das klingt ja sehr interessant. Haben Sie für Ihre Aussagen auch die entsprechenden Quellen parat?
@ Evamaria
Von Rheinmetall hab ich das auf RT und n-tv gelesen, schon vor über einer Woche wenn ich nicht irre.
Aber laß mal das „nobbie unleashed“, der verwechselt gerne Meinung kundtun mit Meinung diktieren… 😝😎
…siehst, kleiner diktator, du tust es schon wieder…
@Nobbi62
Lufthansa ist wieder vollständig in privaten Händen. Der Staat, der den Konzern in der Corona-Pandemie mit einer Beteiligung von rund 20 Prozent unterstützt hatte, hat seine letzten Anteile verkauft, wie die Deutsche Finanzagentur am Dienstagabend mitteilte.
Bund steigt bei Lufthansa aus – mit 760 Millionen Euro Gewinn
Die Lufthansa liegt wieder in privaten Händen. Die Staatshilfe hat damit nicht nur die Airline stabilisiert, sondern dem Bund auch Gewinne beschert.
Frankfurt. Nach gut zwei Jahren ist der Bund bei der Lufthansa wieder ausgestiegen – mit einem stattlichen Gewinn. Der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) habe die restlichen 74,4 Millionen Lufthansa
-Aktien am Dienstagabend für insgesamt 455 Millionen Euro bei internationalen Investoren platziert, teilte die Finanzagentur des Bundes mit. Der WSF hatte die Fluggesellschaft in der Coronakrise 2020 mit Stillen Einlagen und einer Aktienbeteiligung von 20 Prozent gerettet.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-bund-steigt-bei-lufthansa-aus-mit-760-millionen-euro-gewinn-/28679420.html
– Black Rock, 9 Billionen, = 9000 Milliarden, = 9 000 000 Millionen US$
– The Vanguard Group, 7,6 Billionen, = 7600 Milliarden, = 7 600 000 Millionen US$
Auch diese Fonds haben Anteile.
Die Teilverstaatlichung von Lufthansa während Corona wurde schon längst wieder rückgängig gemacht, so wie es von Anfang an geplant war.
Dass es auch in Deutschland einige Rüstungsunternehmen gibt ist nun wirklich kein Geheimnis.
Großartige Idee, den Rüstungshaushalt in „Übersee“ zu investieren!
Ich stelle mir gerade – als ehemaliger „Inst-ler“ – die Ersatzteilversorgung im „V-Fall“ (kleiner Scherz….) vor, wenn die Luftwaffe und die „Ari“ auf Ersatzteile aus „dem Land der unbegrenzten Eitelkeiten“ warten muss, welche – per „See“ – in Wilhelmshaven angelandet werden/sollten/könnten….
Ich war in Kassel stationiert (2. PzGrenDiv) – eine halbe Stunde Autofahrt bis zu „Wegmann“ – die „Leopard-Schmiede“….. „Ersatzteil? Hier – Marschbefehl – Hol mal!“…..
Bei solchem „Sachverstand“ sollte man langsam mal hinterfragen, ob nicht die „NATO-GröFaZe“ auf der „russisch-chinesisch-nordkoreanischen Payrole“ stehen……
„Damals“ (vor 100 Jahren, oder so…) nannte man das übrigens „Wehrkraftzersetzung“! „Bassd scho‘!!!“.
Zum Thema Ersatzteile , Artikel ist zwar von NTV , aber lesen kostet ja nix !
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Darum-wagt-Lufthansa-Technik-den-Schritt-in-die-Ruestung-article24997021.html
Rheinmetall hat ein Joint Venture mit MAN Nutzfahrzeuge .
Und Diehl Defence , ein Teilkonzern der Unternehmensgruppe Diehl macht auch in Rüstung .
>> Zwei Drittel der Verteidigungsausgaben der europäischen Länder für neue Aufträge in den USA, ihr Volumen hat in den letzten zwei Jahren 140 Milliarden Dollar erreicht, …
Von den (angeblichen) ca. 100 Milliarden der Amis gingen 90% in die Rüstungsindustrie.
Das Geld blieb im Land.