Chemie- und Biowaffen

Russisches Verteidigungsministerium wirft Kiew erneut Einsatz von Chemiewaffen vor

Das russische Verteidigungsministerium hat neue Details über die von der ukrainischen Armee eingesetzten illegalen Chemiewaffen veröffentlicht. Dass die Ukraine Chemiewaffen einsetzt, weiß ich von meinen Frontbesuchen schon länger.

Wenn man, wie ich, als Kriegsreporter an die Front fährt und sich dort so frei bewegen kann, wie es in einem Kriegsgebiet eben möglich ist, und dabei eng mit Soldaten zusammenlebt, dann erfährt man einiges, worüber man nicht berichten kann. Daher werde ich keine Details darüber preisgeben, wann und wo ich welche Informationen über den Einsatz von Chemiewaffen bekommen habe. Aber nachdem das russische Verteidigungsministerium im Februar offiziell über den Einsatz von aus den USA gelieferten Chemiewaffen durch die ukrainischen Truppen berichtet hat, kann ich darüber berichten, was ich aus eigenem Erleben weiß.

Was ich aus eigenem Erleben weiß

Zu einem bestimmten Zeitpunkt begannen russische Soldaten an verschiedenen Frontabschnitten mir zu erzählen, dass ukrainische Drohnen Kanister mit chemischen Kampfstoffen über den russischen Linien abgeworfen haben. Da ich das ab einem bestimmten Zeitpunkt praktisch gleichzeitig an verschiedenen Frontabschnitten gehört habe, war es ausgeschlossen, dass mir Leute aus einer Einheit eine erfundene Horrorgeschichte erzählt haben. Mir war damit klar, dass die ukrainische Armee Chemiewaffen einsetzt, wenn auch in begrenztem Rahmen und bisher nicht im großen Stil, aber die Tatsache war offensichtlich.

Ich habe über das, was ich an der Front darüber erfahren habe, nicht berichtet. Das Thema war und ist mit zu heiß, als ich derjenige sein möchte, der über Dinge berichtet, die das Potenzial haben, den Konflikt in der Ukraine in etwas weitaus größeres eskalieren zu lassen. Ich werde auch weiterhin nichts über das berichten, was ich vor Ort zu diesem Thema erfahren habe, aber ich kann eines ganz sicher sagen: Die Meldungen des russischen Verteidigungsministeriums über den Einsatz von Chemiewaffen durch die Ukraine entsprechen der Wahrheit. Ich habe davon bereits vor etwa anderthalb Jahren das erste gehört.

Russland liefert Beweise an die OPCW

Allerdings ist Russland offensichtlich hinter den Kulissen aktiv geworden und hat die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) schon vor einiger Zeit informiert und ihr Beweise vorgelegt. Das OPCW ist jedoch eine weitere vorgeblich neutrale Organisation, die vom US-geführten Westen de facto gekapert wurde (siehe beispielsweise hier und hier), weshalb die OPCW nicht auf die russischen Eingaben reagiert hat. Russland wurde mit der Mehrheit der westlichen Staaten aus den wichtigen Gremien der OPCW entfernt und stattdessen wurde die Ukraine dort eingesetzt.

Nun hat das russische Verteidigungsministerium eine weitere offizielle Erklärung herausgegeben. Die Erklärung hat der Kommandeur der russischen ABC-Truppen verlesen, der auch immer wieder über die US-Biowaffenprogramme berichtet. Ich habe seine Erklärung übersetzt, die Folien sind aus dem Original übernommen.

Beginn der Übersetzung:

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation registriert weiterhin Fälle von Verstößen der Ukraine gegen grundlegende internationale Rechtsakte wie die Chemiewaffenkonvention.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Informationen, die während des letzten Briefings des russischen Verteidigungsministeriums über Verstöße der USA und der Ukraine gegen ihre Verpflichtungen auf dem Gebiet der Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen geäußert wurden, von der Fachwelt gehört wurden.

Entsprechende Kommentare wurden in europäischen und amerikanischen Medien sowie auf Informationsportalen in asiatisch-pazifischen Ländern veröffentlicht.

Besondere Aufmerksamkeit wurde der Ausweitung der militärbiologischen Forschung in Afrika gewidmet. So findet sich in einer Ausgabe des Daily Telegraph folgendes Zitat: „Da es Russland gelungen ist, die Durchführung von Programmen zur biologischen Kriegsführung auf dem Territorium der Ukraine zu stoppen, ist das Pentagon gezwungen, unvollendete Forschungen im Rahmen ukrainischer Projekte in andere Regionen zu verlegen.“

Außerdem wurde in einer Reihe von Artikeln die Sorge geäußert, dass die Ukraine eine „schmutzige Bombe“ unter Verwendung von radiochemischem Material entwickeln könnte. Abgebrannte Kernbrennstoffe und Nebenprodukte gefährlicher chemischer Industrien werden weiterhin über Polen und Rumänien in das Land gebracht, was dazu führt, dass die Ukraine zu einer „Müllkippe“ für hochgefährliche Abfälle wird. Dieser Prozess wird von Andrej Jermak, dem Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, überwacht und von der Soros-Stiftung gesponsert.

Das ukrainische Regime verstößt regelmäßig gegen die Chemiewaffenkonvention.

Im Rahmen der Militäroperation wurden mehr als 400 Fälle des Einsatzes nicht-tödlicher toxischer Chemikalien durch die ukrainische Seite registriert, von denen die meisten offiziell durch ein vom russischen Verteidigungsministerium akkreditierten Labor bestätigt wurden.

Die ukrainischen Streitkräfte setzen regelmäßig chemische Mittel zur Aufstandsbekämpfung ein: Gasgranaten mit dem in den USA hergestellten Stoff „CS“, ukrainische Handgranaten mit chemischen Reizstoffen mit der Bezeichnung „Teren-6“ und selbst hergestellte chemische Munition. Nach Aussagen ukrainischer Kriegsgefangener sind die Angriffsgruppen der ukrainischen Streitkräfte mit solcher Munition ausgerüstet.

Es gab zahlreiche Fälle, in denen die ukrainische Seite den Reizstoff Chlorpikrin, oft gemischt mit Chloracetophenon, eingesetzt hat. Solche Vorfälle ereigneten sich in der Nähe der Stadt Donezk und in den Orten Bogdanowka, Gorlowka, Kreminna und Artjomowsk.

Mit Komplizenschaft westlicher Länder beschränkt sich die Ukraine nicht auf den Einsatz nicht-tödlicher Chemikalien, sondern setzt aktiv planmäßige Chemikalien wie BZ, Blausäure und Chlorcyan ein.

Wir haben bereits auf die Erklärung von Vertretern der ukrainischen Streitkräfte aufmerksam gemacht, dass sie über ähnliche Verbindungen verfügen, darunter auch Analoga des Kampfstoffs Tabun (GI), der in Liste 1 der Konvention aufgeführt ist und im Zweiten Weltkrieg von den Nazi-Invasoren verwendet wurde.

Ukrainische Einheiten setzen toxische Verbindungen nicht nur bei Militäroperationen ein, sondern auch, um in den befreiten Gebieten Terroranschläge gegen russische Politiker zu verüben.

Darüber hinaus haben ukrainische Nationalisten wiederholt versucht, chemisch gefährliche Anlagen auf dem Gebiet der Volksrepubliken Donezk und Lugansk zu zerstören, wodurch die Zivilbevölkerung der Region durch chemische Stoffe gefährdet wurde.

Ich möchte darauf hinweisen, dass die Untersuchungen chemischer Zwischenfälle im Konfliktgebiet gemäß den Anforderungen der OPCW durchgeführt wurden, wobei Feld- und stationäre Labors eingesetzt wurden, die es ermöglichen, die Art der chemischen Verbindungen und das Herstellungsland zuverlässig zu bestimmen. Alle Fälle hat das von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen akkreditierte chemisch-analytische Labor des russischen Verteidigungsministeriums offiziell bestätigt.

Die verfügbaren Beweise für die Verstöße der Ukraine gegen ihre Verpflichtungen im Rahmen des Konvention wurden dem Technischen Sekretariat der OPCW vorgelegt, aber bisher gab es keine Reaktion.

Mehr noch, das russische Verteidigungsministerium verfügt über Informationen über die aktive Zusammenarbeit der Ukraine mit dem Technischen Sekretariat der OPCW, die ein Abkommen über Privilegien und Immunitäten bei Besuchen zur technischen Unterstützung geschlossen haben. Das besagte Abkommen wird es der Ukraine ermöglichen, die OPCW für ihre eigenen Interessen zu nutzen, indem sie die bestehenden Verfahren der Konvention umgeht und der Organisation ihre bewusst falschen Schlussfolgerungen bei der Untersuchung chemischer Zwischenfälle aufzwingt.

Bei einer technischen Erkundung in einer der Siedlungen in der Nähe von Awdejewa wurde in einem Industriegebiet im Erdgeschoss eines zerstörten Gebäudes ein Labor mit chemischer Ausrüstung entdeckt. Eine mobile Diagnosegruppe der ABC-Truppen der russischen Streitkräfte wurde vor Ort geschickt, um die Räumlichkeiten zu inspizieren und eine Schnellanalyse durchzuführen.

In dem Labor wurden ein halbindustrieller Rotationsverdampfer, ein Filtrationsextraktionssystem, chemische Reaktoren, Zylinder mit Kohlendioxid sowie Regale mit Laborzubehör und Reagenzien gefunden. Außerdem fanden sie Atemschutzausrüstung, also Gasmasken, darunter auch in den USA hergestellte Gasmasken, und Ausrüstung zum Schutz der Haut, konkret einen in Polen hergestellten Schutzanzug.

Die Analyse des Inhalts der Behälter im Labor ergab das Vorhandensein von Schwefelsäure und Natriumcyanid, was darauf hindeutet, dass die gefundene Ausrüstung zur Herstellung von toxischen Substanzen verwendet wurde. Darüber hinaus wurden die Abwässer der Laborausrüstung und des Abgassystems gemäß den Anforderungen der OPCW gesammelt und zur eingehenden Analyse an das chemisch-analytische Labor des russischen Verteidigungsministeriums weitergeleitet.

Bei den analytischen Untersuchungen unter Laborbedingungen wurden in den Proben Natriumcyanid, Schwefelsäure und Spuren von Cyanidanionen festgestellt. Das Vorhandensein dieser Chemikalien deutet eindeutig darauf hin, dass das vorgefundene Labor für die Herstellung von Giftstoffen mit toxischer Wirkung verwendet wurde.

Die Kapazität so einer Laboreinrichtung beträgt mindestens drei Kilogramm pro Tag. Sie wird von einem Personal von zwei bis drei Personen betrieben. Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass die tödliche Inhalationsdosis für diese Gruppe von Giftstoffen sehr niedrig ist und für den Menschen nur 70 bis 80 Milligramm beträgt.

Ich erinnere daran, dass die Substanz dieser Gruppe, Blausäure, gemäß dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen in der dritten Liste der Organisation für das Verbot chemischer Waffen aufgeführt ist und ihr Einsatz gemäß Artikel 1 des Übereinkommens verboten ist.

Diese Verbindung ist eine farblose, flüchtige Flüssigkeit mit einem Geruch nach Bittermandeln. Beim Einatmen dieser giftigen Chemikalie kommt es zu Schwindelgefühlen, schneller Atmung, Erbrechen, Krämpfen, Lähmung der Atemmuskulatur und Tod.

Im Zuge der Militäroperation wurde wiederholt der Einsatz von Munition durch die ukrainischen Streitkräfte dokumentiert, die mit dieser Substanz ausgestattet waren und die von Drohnen abgeworfen wurde.

Der Einsatz giftiger Chemikalien, darunter Blausäure, durch das Kiewer Regime wird durch zahlreiche Zeugenaussagen von Zivilisten und russischen Militärangehörigen bestätigt.

So wurde beispielsweise im Mai 2024 in dem Dorf Semjonowka, das zehn Kilometer von Awdejewka in der Volksrepublik Donezk entfernt liegt, Munition von ukrainischen Drohnen abgeworfen. Augenzeugen zufolge zeigten die betroffenen Dorfbewohner Symptome, die für Blausäure charakteristisch sind: Atembeschwerden, Erbrechen und ein Geschmack nach Bittermandeln.

Ein weiterer Fall des Einsatzes von Blausäure durch die ukrainischen Streitkräfte wurde Anfang Juni 2024 verzeichnet. Nach einem Drohnenangriff auf Stellungen der russischen Streitkräfte im Bezirk Graivoron in der Region Belgorod wurden Munitionssplitter gefunden und Laboruntersuchungen bestätigten die Verwendung dieser giftigen Chemikalie.

Das Vorhandensein von Chemielabors in der Ukraine, anaolg zu den in Awdejewka gefundenen, wird auch durch die Aussagen von ukrainischen Soldaten bestätigt. Der ukrainische Kriegsgefangene Sergej Batyr machte die Aussage, dass amerikanische Spezialisten an ihrer Arbeit beteiligt waren und dass diese Labors an der Massenproduktion von Kamikaze-Drohnen beteiligt waren.

Ich erinnere daran, dass die USA die Tätigkeit der OPCW vollständig kontrollieren. Um mit unerwünschten Staaten abzurechnen, hat Washington in der Organisation den Mechanismus eingerichtet, der bei der Untersuchung des Einsatzes von Chemiewaffen in Syrien eingesetzt wurde.

Berichten zufolge bereiten die USA und Deutschland gemeinsam mit der Ukraine und dem Technischen Sekretariat der OPCW die Einsetzung einer Sonderkommission vor, die die sogenannten Fakten des Einsatzes von Chemiewaffen in der Ukraine untersuchen soll, um Russland anzuklagen. Einer der sogenannten „unabhängigen“ Staaten soll eine Untersuchung einleiten und Beweise dafür fabrizieren, dass Russland während der Militäroperation giftige Chemikalien eingesetzt hat. Zu diesem Zweck haben die Amerikaner bereits etwa 400.000 Dollar bereitgestellt. Gleichzeitig hat die OPCW von ihren westlichen Kuratoren die Anweisung erhalten, in keiner Weise auf die Erklärungen der Russischen Föderation über die Verstöße der Ukraine gegen die Bestimmungen der Konvention zu reagieren.

Man muss darauf hinweisen, dass die USA und Großbritannien im Rahmen des „Mechanismus für wissenschaftliche und technologische Bewertung“ und des „Internationalen Mechanismus für Zusammenarbeit und Unterstützung“, die auf der Plattform der Biowaffenkonvention gefördert werden, einen ähnlichen Ansatz verfolgen, der es ihnen ermöglicht, sich in ihrem eigenen Interesse ein Gutachten über Bedrohungen der Biosicherheit zu erstellen. Dazu ist geplant, durch die Gewährung von Zuschüssen Einflusskanäle auf internationale politische und Forschungsstrukturen zu schaffen.

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation wird seine Arbeit fortsetzen, um die Verstöße der Ukraine gegen ihre Verpflichtungen im Rahmen de der Chemiewaffenkonvention zu ermitteln, und wird Sie auf dem Laufenden halten.

Ende der Übersetzung


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

14 Antworten

        1. Nun ja… Sie sind der Biografie Hemingways derart verfallen, dass Sie die Sauferei gleich übernommen haben? Na wenn es ihnen schmeckt…schön…aber, dass Sie die Sauferei für Chemiewaffeneinsatz halten , ist auch interessant….🤭

          1. „dass Sie die Sauferei für Chemiewaffeneinsatz halten , ist auch interessant….🤭“

            So?

            Sie blamieren sich wieder mal.

            Ihnen empfehle ich mein Lieblingsbuch vom guten Hemingway „to have and to have not“.

            Nebenbei ist es schon erbärmlich, mit Hemingway Wein zu assoziieren.

            Sei es drum, ich habe wenigstens zu seinem Gedenken auf Key West Whiskey und keinen Wein genossen.

            Ich bin überzeugt, daß Herr Röper im Gegensatz zu euch beiden Blitzbirnen, meinen Eingangspost als Wertschätzung versteht.

            Im übrigen muss ich immer schmunzeln, wenn ich sein Konterfei auf der Homepage sehe. Er hat schon eine Ähnlichkeit mit dem guten Ernest.

            1. Ich freu mich ja für Sie wenn Sie unter „Strom“ stehen, da fällt ihnen zu einem Artikel über Chemiewaffen der Hemingway ein & eine evt. Ähnlichkeit mit Hr. Röper …..welch eine „Wertschätzung“ seiner Arbeit…. ich schätze Hr. Röper ja nicht so eitel ein, dass ihm solche Dinge wichtig sind….der steht wohl eher auf Informationen & nicht Beliebtheitsshows….

                1. Er Zusammenhänge herzustellen wo keine sind.

                  Macht nichts. Jeder mit mehr Verstand als Sie, versteht mich. Herr Röper sowieso.

                  Jetzt machen Sie schnell noch Ihren Kommentar drauf. Ich will hier zu Ihrem dümmlichen Geschwätz nichts mehr schreiben.

                  Es ist Ihnen ja bekanntlich soooo wichtig das letzte Wort zu haben. Viel Spaß im Altersheim.

      1. Höchstens leichten Weisswein, der passt am besten zu Schwertfisch. „Der alte Mann und das Meer“.
        Aber im Ernst: Wie kann man eine eine kulturelle Anspielung so absichtlich missverstehen? Oder war es unabsichtlich von einem kulturellen Barbaren? Ich frage für einen Freund.

  1. Es ist schon Wahnsinn, was da abgeht! Auch ich habe die Drohnen mit den Containern gesehen. Werden im Übrigen in Israel hergestellt. Für den Inhalt sind die natürlich nicht verantwortlich, denn theoretisch könnte man die sogar für das Düngen einsetzen…

    Allerdings ist der Krieg an einem Punkt angelangt, der nicht mehr viel Spielraum lässt, bis es richtig knallt!

    Die Bevölkerung in Kiew bekommt nun langsam einen Vorgeschmack, was es bedeutet, wenn man den Versprechungen den Wertewestens zu sehr Glauben schenkt. Ein Debatierclub hat die eine Dame gesagt. RICHTIG! Viel heiße Luft und die eigenen Völker auspressen und erpressen. Mehr ist da nicht drinnen… hoffentlich merken die es bald etwas mehr und fagen mal an zu hinterfragen, wo das alles noch endet!

    Ich habe einen interessanten Gegenvorschlag. Massenhaft LSD versprühen! Hat die CIA doch mal erfolgreich in Frankreich ausprobiert (da war´s aber das verseuchte Brot). Leider haben die übertrieben und die Leute haben sich einfach gegenseitig umgebracht und sind aus Fenstern gesprungen! Man kann das ja verdünnen, damit die endlich mal Ruhe geben. Dann bitte Bilder schicken!!!
    Es gibt übrigens geile Bilder von Spinnen, denen man LSD gab. Die haben 3-Dimensionale Netze gebaut… Vielleicht führen die Ukros dann mal einen Schwanensee-Tanz mit Ihren Panzern auf. Das würden den Krieg schlagartig beenden!

  2. Tabun wurde von den Deutschen im WWII in großen Mengen hergestellt, insbesondere in Dyhernfurt. Es wurde jedoch niemals eingesetzt. Es wird auch von niemanden ernsthaft behauptet. Diese Aussage im Artikel ist daher falsch.

  3. Fazit: Der OPCW ist ein korrupt – krimineller Verein, dem das töten von Menschen mit Biofwaffen scheißegal ist, vor der Chasarenmafia den Bückling macht, und gewollt dem Informanten die Schuld in die Schuhe schiebt.- Widerlicher geht`s nicht !

    1. ich habe keine Ahnung, wo der Rest des Post’s geblieben ist, also nochmal.

      Was diese Chemikalie so gefährlich macht, ist u.a. die Tatsache daß >50% der Menschen mitten in einer Wolke aus Zyanid stehen könnten, ohne es zu bemerken. Ihnen fehlen die Rezeptoren um diesen „Geruch nach Bittermandel“ wahrzunehmen. Die Medizin nennt das einen „Gen-Defekt“.

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