Wiederholt sich die Geschichte?

Polen und der 85. Jahrestag des Kriegsbeginns

Am 1. September war der 85. Jahrestag des Kriegsbeginns und selten haben deutsche Medien und Politiker das Jubiläum so ignoriert, wie dieses Jahr. Lediglich aus Polen gab es Meldungen, die jedoch nur zeigen, wie geschichtsvergessen die polnische Regierung ist.

Früher war der 1. September in Deutschland ein Tag, an dem an den deutschen Überfall auf Polen 1939 erinnert wurde. In den letzten Jahren ist es in Deutschland um den Jahrestag zunehmend still geworden und dieses Jahr, immerhin der 85. Jahrestag des Kriegsbeginns, gab es im Spiegel keinen gesonderten Artikel über das Thema.

Im Spiegel wurde der Jahrestag lediglich in einem Artikel mit der Überschrift „Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs – Polens Präsident fordert Entschädigung von Deutschland“ erwähnt, in dem es um zwei Themen ging. Zum einen warnte der polnische Ministerpräsident Tusk vor einem neuen Krieg, zum anderen forderte der polnische Präsident Duda erneut Reparationszahlungen von Deutschland.

Letzteres ist schnell abgehandelt, denn Duda gehört der nationalistischen Partei an, die letztes Jahr die Wahlen verloren hat und die Regierungsgeschäfte an Tusk abgeben musste. Diese Regierung hatte eine Kommission eingesetzt, die zu dem Schluss gekommen war, Deutschland müsse Polen etwa 1,2 Billionen Euro an Reparationen für den Zweiten Weltkrieg zahlen. Dass Duda das zum Jahrestag des Kriegsbeginns erneut gefordert hat, war also zu erwarten.

Die Polen lernen nicht aus der Geschichte

Auch die Warnung von Tusk vor einen neuen Krieg ist vor dem Hintergrund der politischen Lage in Europa und vor allem der polnischen Politik, zu der wir am Ende dieses Artikels kommen, nicht überraschend, allerdings sind hier die Details interessant. Tusk sagte laut Spiegel zum Beispiel:

„Der Krieg komme wieder aus dem Osten, fügte Tusk hinzu.“

Das ist interessante Propaganda, denn niemand kann bestreiten, dass der Krieg für Polen 1939 aus dem Westen und nicht aus dem Osten gekommen ist. Aber vor dem Hintergrund der aktuellen anti-russischen Kriegspropaganda hat Tusk offenbar weniger an den deutschen Angriff von vor 85 Jahren erinnert, sondern so getan, als habe die Sowjetunion Polen angegriffen. Damit soll die polnische Öffentlichkeit weiter gegen Russland eingeschworen werden.

Weiter schreibt der Spiegel:

„»Heute sagen wir nicht: ›Nie wieder Krieg.‹ Heute müssen wir sagen: ›Nie wieder Einsamkeit‹«, sagte Tusk. Es dürfe in der Geschichte nie mehr vorkommen, dass Polen der Aggression des einen oder anderen Nachbarn allein die Stirn biete. Deshalb modernisiere Polen seine Armee und setze auf EU und Nato.“

Die polnische Regierung scheint nichts aus der Geschichte zu lernen. Wer sich mit der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges beschäftigt hat, der weiß, dass Polen im Streit mit Deutschland vor allem deshalb auf stur geschaltet und jede Verhandlung abgelehnt hat, weil es im März 1939 einen Pakt mit Großbritannien geschlossen hat und sich darauf verlassen hat, die Briten und Franzosen würden den Polen im Falle eines Krieges gegen Deutschland helfen.

Tatsächlich haben die Briten und Franzosen die Polen aber im Stich gelassen, als der Krieg ausbrach. Sie haben Deutschland zwar den Krieg erklärt, aber dann keinen Finger gerührt, um Polen zu helfen. Frankreich machte keinen Versuch, mit seinen zahlenmäßig weit überlegenen Truppen die zu dem Zeitpunkt kaum gesicherte deutsche Grenze anzugreifen.

Das heutige Polen macht wieder den gleichen Fehler, wenn es Russland bis aufs Blut provoziert, weil es meint, die USA hinter sich zu haben. Man kann dazu natürlich unterschiedlicher Meinung sein, aber sollte Polen Russland zu einem militärischen Konflikt provozieren, glaube ich nicht, dass die USA Washington für Warschau opfern würden.

Das sieht man auch an den Äußerungen aus den USA, denn die polnische Regierung ist seit 2022 mit vielen Initiativen vorgeprescht, die de facto eine Kriegsbeteiligung gegen Russland bedeutet hätten. Zuletzt war das Idee des polnischen Außenministers, polnische Truppen in die Ukraine zu entsenden, was die NATO – und damit die USA – in die Gefahr eines direkten Krieges mit Russland gebracht hätte.

Die Reaktion der US-Regierung auf all die polnischen Vorstöße war von Beginn an eindeutig: Wenn die Polen das tun wollen, dann alleine und im bilateralen Vorgehen mit der Ukraine, aber sollte das zu Zusammenstößen zwischen polnischen und russischen Truppen führen, sei das kein Fall für die NATO.

Bisher hat das die polnische Regierung noch gebremst, aber erinnern wir uns 2022: Damals hat Kiew die Eskalation des Donbass-Krieges zu einem Krieg mit Russland riskiert, weil die USA der ukrainischen Regierung hinter verschlossenen Türen versichert haben, im Falle eines Krieges mit Russland würde die NATO auf der Seite Kiews eingreifen.

Wie Kiew in die Falle gelockt wurde

Das wurde nie offiziell zugegeben, aber die Erklärungen aus Kiew von Anfang März 2022 haben eine mehr als deutliche Sprache gesprochen. Am 5. März 2022 hat der ukrainische Außenminister Kuleba das beispielsweise sehr deutlich gesagt:

„Ich möchte deutlich darauf hinweisen, dass in der NATO eine politische Vereinbarung besteht, wonach die Verbündeten der Ukraine auf bilateraler Ebene in jeder erdenklichen Weise helfen sollen. Aber das Bündnis selbst hat sich als Organisation im Grunde selbst abgeschafft. Wir müssen in diesem Punkt ehrlich sein. Die Ukrainer müssen klar und ehrlich erkennen, dass die NATO nicht wirklich das ist, was sich die Ukrainer darunter vorstellen“

Wenige Tage später hat Selensky angeboten, mit Russland über eine Absage des NATO-Beitritts der Ukraine zu verhandeln, um den Krieg zu beenden, weil man in Kiew verstanden hatte, dass die hinter verschlossenen gegeben Versprechen der NATO wertlos waren.

Wir alle erinnern uns daran, dass Russland und die Ukraine sich dann bei den Verhandlungen in Istanbul bereits praktisch auf einen Waffenstillstand und eine dauerhafte Neutralität der Ukraine geeinigt hatten. Es brauchte danach viel Druck der USA, um diesen Friedensschluss noch zu verhindern und Kiew dazu zu bringen, den aussichtslosen Krieg fortzusetzen.

Ist Polen der nächste?

Die polnische Regierung lernt offensichtlich weder aus der eigenen Geschichte des Jahres 1939, noch aus dem Beispiel der Ukraine von 2022. Sie setzt ebenfalls auf die US-geführte NATO als Schutzherrn, wenn sie Russland immer weiter provoziert.

Eine solche Provokation kam einen Tag nach dem Jahrestag des Kriegsbeginns. Am 2. September brachte der polnische Außenminister Sikorski wieder eine Einmischung in den Krieg in der Ukraine ins Gespräch, wie unter anderem der Spiegel berichtete:

„Demnach sei es für Polen und andere Nachbarländer eine »Pflicht«, russische Raketen abzuschießen, bevor sie den eigenen Luftraum erreichen, sagte Sikorski der »Financial Times«. Der Politiker fordert damit implizit, russische Raketen noch über ukrainischem Luftraum abzuschießen – und damit de facto in den Krieg einzugreifen.“

Die USA äußern sich dazu ablehnend. Aber was passiert, wenn die US-Regierung den Polen – wie schon zuvor der Ukraine – hinter verschlossenen Türen Unterstützung zusagt und Polen daher in den Krieg eingreift?

Die USA wollen Russland schwächen und dazu wollen sie den Krieg in der Ukraine verlängern. Da der Ukraine aber langsam die Soldaten ausgehen, könnte es aus Sicht der US-Regierung irgendwann eine interessante Option werden, ein weiteres Land dazu zu bringen, gegen Russland zu kämpfen. Aber sie selbst wollen an keinem Krieg gegen Russland teilnehmen. Wenn Polen in den Krieg eingreift, würden die USA mit den Schultern zucken und erklären, das sei Polens Entscheidung gewesen und das sei kein NATO-Fall. Waffen würde man den Polen für ihren Kampf gegen Russland natürlich liefern, aber nicht selbst in den Krieg eingreifen.

Die Geschichte könnte sich also erneut wiederholen, aber die polnische Regierung scheint das nicht zu verstehen und bereit zu sein, die eigenen Fehler von 1939 und die Fehler Kiews von 2022 zu wiederholen, und in der Hoffnung auf ausländische Unterstützung einen Krieg gegen einen übermächtigen Gegner zu riskieren.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

158 Antworten

  1. Sie setzt ebenfalls auf die US-geführte NATO als Schutzherrn, wenn sie Russland immer weiter provoziert.

    Die USA haben Saddam Hussein auch versprochen, sich aus einem eventuellen Konflikt mit Kuweit herauszuhalten. Deren Versprechen sind soviel wert wie ihr Dollarschein. Nein, Polen hat nichts gelernt. Wenn die Polen zwischen 1918 und 1939 Frieden gegeben hätten, hätte es den II.WK nicht gegeben. Er wurde angeheizt, weil gewisse Leute immer an Kriegen gewinnen. Zu dem Zweck mischen sie Völker, schieben Grenzen hin und her und stiften Zwietracht. Nicht anders lief es in Jugoslawien.
    Und nicht anders läuft es in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Diese Völker werden vom Westen aufgehetzt, gegen Rußland vorzugehen. Tschetschenien, Georgien, die Ukraine, wer noch?

    Aber auch Rußland hält an seinem Märchen vom Ausbruch des II.WK fest. Hier sollten Unbedarfte wirklich Schultze-Rhonhof lesen, so als Anfang. Vor 15 Jahren hat mich der wahre Kriegsgrund dermaßen erschüttert, daß es zu einem Telefongespräch zwischen mir und dem Autor kam, in Folge zu einem Vortrag vor Gleichgesinnten.

    Das Tragische ist wirklich, wie Thomas mal in einem Tacheles sagte, daß die Bücher der Aufklärung paar Tausende lesen, (mein Zusatz) —> die Märchen von Knopp aber Millionen sehen.

      1. Man wollte von angloamerikanischer Seite unbedingt die Zusammenarbeit von Deutschland und Russland verhindern. Man stelle sich mal eine Welt vor, in der es zu dieser Zusammenarbeit gekommen wäre. Deutsche und russische Ingenieurskunst und Erfindungsreichtum und russische Nahrungsmittelproduktion, Energie und Bodenschätze.

        Daher wollte man Deutschland und Russland möglichst vernichten. England förderte die Kommunisten. USA die Nationalsozialisten. Und Polen war die Zündschnur. Hat doch gut geklappt. Deutschland ist nur noch ein Schatten seiner Selbst. Nur Russland hat gerade noch die Kurve gekriegt. Sehr zum Ärger der oben genannten. Daher auch deren unglaublicher Hass auf alles russische. All das schöne viele Geld. Futsch!!!

        1. Gut gesagt, Krambambuli.
          Die Polen wollten den Krieg gegen Deutschland ebenso wie die Ukraine gegen Rußland. Die Ukraine hat ihn aber direkt angefangen.
          Die ganzen ´Machenschaften sollen Europas Zentrum zum Schlachtfeld machen.

            1. Das von den USA geschaffene Polen existierte da gerade mal 20 Jahre als Hitler und Stalin den alten Zustand wieder herstellten.
              Die Frage ist nur, weshalb Hitler dann noch den Barbarossa Feldzug startete, der mit Deutschen Interessen nicht vereinbar ist.
              Selbst Stalin hat es erst einmal nicht kapieren können und hat sich wochenlang eingeschlossen weil er die Welt nicht mehr verstanden hat.
              Diese Frage ist der Schlüssel zum Verständnis des II Weltkrieges. Selbst der innere Kreis um Hitler kamen kurz vorher noch arge Bedenken. Rudolf Hess fliegt deshalb nach England, aber die Herren dort empfangen in nicht. Anscheinend lief für sie alles in die richtige Richtung. Für Adolf muss aber hier schon klar gewesen sein, dass er Deutschland für andere Interessen wegwirft, denn ein Zweifrontenkrieg mit der Kraftverteilung von ca. 1 gegen 5 kann man nicht mehr allein mit Panzerschokolade (Pervetin) als Aufputschmittel und einer durchtrainierten und motivierten Armee gewinnen.

              1. « Selbst Stalin hat es erst einmal nicht kapieren können und hat sich wochenlang eingeschlossen weil er die Welt nicht mehr verstanden hat. » — Stalin ist einer deutschen Kriegslist aufgesessen, einer strategischen Täuschung. Im Kern geht es dabei um einen Brief Hitlers an Stalin. Dies erklärt Stalins unerklärliches Verhalten restlos:

                👑 Barbarossa und Seelöwe 🦭 – 22.6.23
                https://t.me/s/Atombombe/133

                « Schlüssel zum Verständnis des II Weltkrieges » — Naja, außer D und R waren ja noch ein paar andere beteiligt. Auch wenn hinsichtlich der Opfer D und R auf den ersten Plätzen liegen.

                « Die Frage ist nur, weshalb Hitler dann noch den Barbarossa Feldzug startete, der mit Deutschen Interessen nicht vereinbar ist. » — Er startete den Feldzug, um einem Erstschlag Stalins zuvorzukommen. Das ist lange bekannt und sehr gut begründet. Natürlich kann man es ignorieren und einfach nicht glauben. Aber es sind handfeste Fakten der Dislokation der Roten Armee, die übrigens niemals die Verteidigung, sondern immer nur den Angriff hat üben lassen, und die auch im Sommer ’41 absolut keinerlei defensive Vorkehrungen getroffen hatte, sondern nur auf Angriff stand. Und Stalin war sich in dieser Hinsicht ganz sicher – siehe die oben erwähnte strategische Täuschung. Dies ist der Schlüssel zu den dramatischen Verlusten der Roten Armee in den ersten Tagen und Wochen.

                1. Dem Erstschlag Stalins zuvorkommen, so ein Unsinn. Wären russische Truppen zum Erstschlag nur im Ansatz gegen Hitler aufgestellt gewesen, währe die Wehrmacht zu Anfang nicht so durchmarschiert. Der Psycho-GRÖFAZ war ein Scheißstratege, die Erfolge Deutschlands basierten auf fähigen Generälen. Überall wo der Psycho-GRÖFAZ eingriff, passierte negatives. Stopp der Panzer im Westfeldzug, Stopp der Operation Seelöwe, Barbarossa, Stalingrad usw. Hitler war nicht nur ein Psycho, er hat mit seiner unfähigen Strategie den Untergang gelegt. Die Angelsachsen konnten dem GRÖFAZ dankbar sein seinen Untergang in Russland zu suchen. Barbarossa war keine Verteidigungsfeldzug, das war ein Eroberungs-und Ausrottungsfeldzug für neuen Lebensraum.

              2. « Für Adolf muss aber hier schon klar gewesen sein, dass er Deutschland für andere Interessen wegwirft … » — Es war die klassische Flucht nach vorne. Er war der Meinung, daß es besser sei, selber anzugreifen, als sich von Stalin angreifen zu lassen. Das Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings hätte man dann wohl irgendwo anhalten müssen, zum Beispiel am Dnjepr. Aber Hitler wollte zur Wolga und zum wichtigen Öl, das uns fehlte. Das war strategisch vielleicht nicht falsch, überstieg aber unsere Kräfte.

                1. @Lumi

                  Lange bevor Hitler überhaupt an der Macht war hat er in »Mein Kampf« seine Gier auf russischen Lebensraum eingestanden:

                  »Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.«

                  Und hier

                  »Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch. Und das Ende der Judenherrschaft in Rußland wird auch das Ende Rußlands als Staat sein. Wir sind vom Schicksal ausersehen, Zeugen einer Katastrophe zu werden, die die gewaltigste Bestätigung für die Richtigkeit der völkischen Rassentheorie sein wird.«

                  Aber leute wie Du, phantasieren trotzdem, dass der Elefant Nazi-Deutschland von der Mücke Polen bedroht war und nur deshalb in den Krieg getrieben wurde.

                2. Nein, @Henio, ich habe nichts dergleichen phantasiert. Polen bedrohte nicht den deutschen Staat, sondern mißhandelte die volksdeutsche Minderheit, die unter seine Herrschaft zu geraten das Pech hatte.

                  Das Buch von 1924/25 ist völlig irrelevant für Ereignisse 15 Jahre später. Bekanntlich redet Hitler darin auch scharf gegen Frankreich, was unter dem Eindruck der Besetzung der Ruhr geschah. Es ist in seinem historischen Kontext zu begreifen, nämlich dem langjährigen Wahlkampf um die Gunst des deutschen Volkes, und nicht als Prophezeiung.

        2. @ Krambambuli

          Des Gleiche geschieht ja auch heute durch den US-Krieg gegen Rußland auf ukrainischem Boden: Die USA wollen eine sich gegenseitig nützende Verbindung zwischen Russland und Deutschland verhindern. Mit Krieg und erpresserischen Sanktionen. Amis raus!

        3. Mich wundert, dass für diese groteske Wunschgedanke es immer noch massenhaft Abnehmer gibt.
          Wenn man nur ein wenig Logik besitzt wird man schon alles verstehen, das das nicht gehen würde. Vor allen das entstehen der starken Preußen??? Wem das zu verdanken? Und nach allen Kriegen, bei napoleonische z.B. Armee im Ostfeldzug war die deutsche Sprache die meistgesprochene Sprache. Bei weiteren auseinandergesetzten, von Preußen war nur Verrat. Diese Tradition des deutschen Staates gegenüber RU ist bis heute nicht geändert hat. Und wie sollen sich die russische Machthaber reagieren? Der Pakt zwischen Petersburg und Paris vor dem 1WK war gezwungen, und nicht wegen der Franzosen oder Engländer oder der Krediten, nur allein wegen deutsch Haltung. Diese Haltung hat sich in 2WK ohne kaiserliche Schönmacherei sich schon gezeigt. Und im wahrsten, nach all dem Putin macht das gleiche Fehler, gegenüber der Deutschen und was haben Russen wieder? Und das ist die Mehrheit von der Deutschen die Krieg im Osten unterstützen. Propaganda? Nein, es ist das wahre Gesicht.
          Träumen sie weiter vor den deutschen, die nichts gewusst haben und nur das beste für alle wollten.

      2. Können Sie diesen nicht selber suchen? Brauchen Sie immer einen Vorbeter? Bei Corona hat Sie der Staat ganz schön ins Messer laufen lassen, und dem nehmen Sie die deutsche Geschichte kritiklos ab? Ich habe auf eine Quelle verwiesen.

        1. Schultze-Rhonhof nennt als drängendsten deutschen Grund zum Krieg gegen Polen die Mißhandlung der deutschen Minderheit in Polen: geduldete Übergriffe auf Volksdeutsche, Morde, Brandstiftung, Vergewaltigung, tausende von Flüchtlingen. Etwas anders gelagert als die antirussischen Randale in der sogenannten Ukraine, aber nicht ganz unähnlich.

          Daneben spielten natürlich die Fragen von Danzig und Korridor eine wichtige Rolle, auch wenn sie nicht so drängend waren.

          Von einem deutschen „Überfall“ auf Polen (wie bspw beim jüdischen Überfall auf Ägypten 1967) kann überhaupt keine Rede sein, da es seit Wochen zu bewaffneten Auseinandersetzungen gekommen war. Auch mit militärischen Mitteln. So beschoß polnische Flak mehrmals Lufthansa Maschinen auf dem Weg nach Danzig.

          Polen tat also alles, um Hitler zum Krieg zu provozieren. Warum? Weil die polnische Führung sicher war, daß im Falle eines Krieges in Berlin die Regierung stürzt und die polnische Armee unter den Linden einmarschiert. Klingt komisch, war aber so.

          Und natürlich begann am 1. September nicht der Zweite Weltkrieg, sondern nur der deutsch-polnische Krieg. Erst Großbritannien machte am 3.9.39 um kurz nach elf aus dem regionalen Konflikt im baltischen Raum einen Krieg europäischer und – über sein Commonwealth – auch gleich globaler Dimension. Die Verantwortung dafür liegt – wie schon 1914 (→ Docherty & Macgregor, Verborgene Geschichte, KOPP) – in London.

          Die heuchlerische englische Attitüde zeigt sich auch daran, daß London nach dem 17. September, als die Sowjetunion von Osten her in Polen einmarschierte, selbiger kein Ultimatum stellte und nicht den Krieg erklärte. Hätte auch keinen Sinn gemacht, da sie die Sowjetunion zum Krieg gegen Deutschland unbedingt brauchten. Und auch wenn wir konkret nichts wissen, so gibt es genug Anhaltspunkte für das Bestehen einer Art von Churchill-Stalin-Pakt.

          t.me/Atombombe/200 — 3.9.39 – Londons Zweiter Weltkrieg

            1. @fulgor Sie sind sich offensichtlich des Umfangs, Ausmaßes und der Geschwindigkeit des Bildungsverfalls im US-amerikanischen Klientelstaat und Protektorat BRD gar nicht bewusst, denn wenn dies der Fall wäre, wüssten Sie, dass es inzwischen sogar (einheimische) deutsche Politiker gibt, die hier geboren und aufgewachsen sind, aber trotzdem keine Kenntnis von der Tatsache haben, in welchem Jahr die BRD gegründet worden ist.

          1. Ja, so ist es. Meine Tante aus Ostpreußen berichtete mir von polnischen Überfällen auf deutsche Züge im Korridor. Das dazu, ja, es war eine Auseinandersetzung zwischen Polen und dem Deutschen Reich, in das sich Fremde einmischten. Aber der Grund, warum die überstaatlichen Kräfte den Konflikt anheizten, war Adolfs Tauschhandel, an dem die globale Geldelite in Dollar und Pfund nicht mitverdienen konnte. Lokomotiven gegen Kaffee, Baumwolle usw. in Südamerika.
            Und das sind die Kriegstreiber bis heute.

          2. Schultze-Rhonhof ist nicht ernst zu nehmen. Bundeswehr, Lancierung der Neufassung der Geschichte durch die EU in Varianten über Randgruppen.

            Die „Mißhandlung der deutschen Minderheit in Polen“ stammt teils von Goebbels. Soweit es sie tatsächlich gab, war sie fast noch lieb gemessen an den üblichen europäischen Standarts im Umgang mit Unterworfenen. Die Deutschen müssen sich dabei nicht zuletzt an ihrem eigenen Umgang mit Unterworfenen in der Zeit davor und danach messen lassen.

            Polen war ein Ärgernis, aber keine Bedrohung, und die Idee, wegen des Ärgers einen Krieg zu führen, war kompletter Schwachsinn. Hätte der Führer den Polen Danzig und Ostpreußen einfach geschenkt – selbst das wäre besser gewesen, als was er dann getan hat.

              1. Guido Knopp kennen Sie, nicht ich. Vermutlich Glotzenexperte oder so was. Und der Führer hat Königsberg den Russen und das Gebiet bis zur Oder-Neiße-Linie den Polen überlassen. Hätte er denen das einfach geschenkt, hätte er das Ergebnis auch ohne Weltkrieg haben können.

                1. @ паровоз ИС20 578

                  Kennen Sie Guido Knoop nicht? Das zeigt, daß Sie nicht in Deutschland aufgewachsen sind. Und die Pollacken hätten den Deutschen nur Durchfahrtsrechte nach Ostpreußen geben müssen, wohlgemerkt nach friedlicher Volksabstimmung, und sie hätten den Krieg abwenden können. Aber sie wollten den Krieg und sie wollten die Unterdrückung der Deutschen.

                2. @ паровоз ИС20 578
                  Guido Knopp habe ich einmal in Kaliningrad getroffen und einmal im Kino in Köln bei Premiere seiner Doku gesehen. Nach dem Film war… Mit so etwas will man nichts haben.
                  Und die vielen aussagen hier… Wie man mit der Geschichte umgegangen wird… Im wirklichen, bei manchem muss man Internet verbieten.

                3. @ fulgor

                  Habe gerade einmal bei Yandex geschaut, wer Guido Knoop eigentlich ist. „Historiker beim ZDF“. Also so etwas wie Marcus Keupp, „Militärexperte beim ZDF“, nur für Geschichte. Kein Wunder, daß Sie den kennen, bei dem Geschichtsbild, das Sie haben. Anständige Deutsche schauen solche Nazi-Sender nicht, oder nur, wie man in die Kloaken schaut: Zu Kontrollzwecken und mit zugehaltener Nase.

                  @ Evamaria

                  Der Schmock behauptet ernsthaft, ein Deutscher, der nicht ZDF schaue, könne kein Deutscher sein. Und über den „Pollaken“ braucht man sich bei einem bekennenden Nazi nicht zu wundern. Der „Pollake“ ist nicht das eigentliche Problem, das ist sehr viel größer.

            1. @паровоз ИС20 578 Herr Schultze-Rhonhof ist ein nach wissenschaftlichen Standards arbeitender und auf die historische Thematik der Kriegsschuldfrage im Kontext des Zweiten Weltkrieges spezialisierter Publizist und vertritt die Auffassung, dass Großbritannien Deutschland während dessen Versuch einer diplomatischen Lösung der zwischen ihm und Polen bestehenden Territorialstreitigkeit zum Angriff durch intrigenhafte Täuschungsaktionen auf dasselbe provoziert hat.

      3. Hier ist einer:
        „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“.
        Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
        Halifax ist der Initiator des englisch-polnischen Beistandsabkommens vom März 1939, dem auch F beitrat.

        Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Triebfeder für beide Kriege Neid und Mißgunst der Angelsachsen waren, die dem Deutschen Kaiserreich und danach dem Dritten Reich den wirtschaftlichen und politischen Aufstieg in der Welt neideten.

        1. Genau, @yahel, das ist psychologisch der Grund hinter den Weltkriegen (sowie fast allen weiteren Kriegen seit 1945). Neid und Mißgunst der Angelsachsen, deren Führer sich selber als Herrenrasse begriffen (und in der Tat die halbe Welt beherrschten), aber in ihrer kolonialistischen Raffgier einfach den Hals nicht voll kriegten und anderen nichts gönnen wollten. Zeigt sich auch heute beim Krieg gegen Rußland.

          Cecil Rhodes, Confession of Faith (1877)
          https://pages.uoregon.edu/kimball/Rhodes-Confession.htm

          « It often strikes a man to inquire what is the chief good in life …

          I contend that we are the finest race in the world and that the more of the world we inhabit the better it is for the human race. Just fancy those parts that are at present inhabited by the most despicable specimens of human beings what an alteration there would be if they were brought under Anglo-Saxon influence, look again at the extra employment a new country added to our dominions gives. …

          Why should we not form a secret society with but one object the furtherance of the British Empire and the bringing of the whole uncivilised world under British rule for the recovery of the United States for the making the Anglo-Saxon race but one Empire. …

          In every Colonial legislature the Society should attempt to have its members prepared at all times to vote or speak and advocate the closer union of England and the colonies, to crush all disloyalty and every movement for the severance of our Empire. The Society should inspire and even own portions of the press for the press rules the mind of the people. … »

    1. @ „Nein, Polen hat nichts gelernt.“

      Im Gegensatz zu Deutschland haben die kritischen Regierungsmedien in Polen sehr wohl noch eine Stimme. Themenbezogen deshalb an dieser Stelle mal die Stimme des

      https://myslpolska.info/2024/09/03/rekas-wojna-czy-mamy-jakis-wybor/ unter der Rubrik Journalismus :

      Wer die ersten 2 Absätze liest, wird vielleicht sogar den google-Übersetzer einschalten um auch den Rest zu lesen.

      Zunächst einmal darüber, welche Wahl wir in den 1930er Jahren hatten, praktisch bis zum tragischen September. Anläßlich des jüngsten Jahrestages des Molotow-Ribbentrop-Paktes habe ich noch einmal an einige grundlegende Punkte erinnert:

      War der Molotow-Ribbentrop-Pakt für Polen ungünstig? Natürlich war er das. War dieses Abkommen etwas so Ungewöhnliches in den internationalen Beziehungen, dass es bis heute verteufelt wird? Nein, internationale Beziehungen werden auf diese Weise umgesetzt. Hatte Polen die Möglichkeit, seine Beziehungen zum Dritten Reich oder zur Sowjetunion im voraus so zu regeln, dass die negativen Auswirkungen des Abkommens zwischen diesen Ländern vermieden wurden? Ja, das hat es. Hat sie eine dieser Möglichkeiten genutzt? Nein.

      Wege aus der Krise – die Zweite Republik Polen

      Und die gesamte Wissenschaft vom 23. August und damit auch vom 1. und 17. September 1939. Die Tiger sind nicht schuld daran, dass sie einen Jäger gefressen haben, der ohne Waffen und Munition in den Wald gegangen ist. Und sie werden nicht schuld sein, wenn sein Enkel darauf besteht, das gleiche Kunststück zu wiederholen. Es war der damalige polnische Außenminister Józef Beck, der einen Pakt mit Molotow oder Ribbentrop hätte schließen können und müssen, oder am besten mit beiden, anstatt an die sogenannten westlichen Garantien zu glauben.

      1. « Es war der damalige polnische Außenminister Józef Beck, der einen Pakt mit Molotow oder Ribbentrop hätte schließen können und müssen, oder am besten mit beiden, anstatt an die sogenannten westlichen Garantien zu glauben. »

        Ja, aber nichts lag ihm offenbar ferner als Einigung und Versöhnung. Mit Hitler wäre das sicherlich möglich gewesen, denn dessen 16 Punkte ¹ waren nun wirklich fair im Hinblick auf Danzig und den Korridor. Aber Beck war das eben nicht genug. Er wollte offenbar alles für Polen haben. Und dank Stalin hat er es schließlich auch bekommen.

        Schultze-Rhonhof bringt in seinem Buch auch englische Einschätzungen des Charakters von Beck. Geht in die Richtung „selbstsüchtiger und unbesonnener Phantast“. Sicher sind die Engländer die Drahtzieher des Krieges gewesen (wie schon 1914), aber sie brauchten auch die richtigen Instrumente für ihre Pläne, und Beck war ein solches Instrument.

        ¹ Die appeasement Lüge und Hitlers 16 Punkte – 3.9.23
        https://t.me/s/Atombombe/201

        1. Rękas: Krieg. Haben wir eine Wahl? schließt mit den beiden Sätzen:

          Wir haben es nicht geschafft, das Schicksal des Zweiten Weltkriegs umzukehren. Allerdings haben wir noch Zeit, den dritten zu vermeiden.

          Konrad Rękas

          Heißt was in Verbindung des Artikels von Röper ? der da sagt: „Die Polen lernen nicht aus der Geschichte“

          Warten wir mal noch kurze Zeit ab und dann werden wir sehen, dass gerade die Polen werden tatsächlich sehr schnell in der Masse werden erkennen, wer der tatsächliche Feind Polens ist und sie werden handeln.

          Und das Handeln wird so ganz anders aussehen, als man sich es als „Alternativ-Konsument“ der alternativen Medien in Deutschland vorstellen kann.

  2. 1795 hört der polnische Staat auf zu existieren. Es war zwischen Preußen, Österreich und Russland aufgeteilt worden. Der US-Präsident Thomas Woodrow Wilson verkündigte im Januar 1918 vor dem Kongress in Washington seine Vorstellungen zur Neuordnung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Und tatsächlich: Am 11. November 1918 wird die Republik Polen ausgerufen. Das heutige Polen ist das Geschöpf der USA und ist ganz nach deren geopolitischen Vorstellungen geschaffen worden. Auch für Donald Trump ist Polen Europas liebstes Kind, dass die größte Streitmacht in der EU bilden soll.

    1. Nun, ein Europa ohne Polen wäre auch nicht wirklich vermittelbar gewesen. Das Problem waren nur die polnischen Nationalisten, die am liebsten gleich wieder Polen-Litauen wiederhaben wollten, und so die Sowjetunion angriffen, und große Teile Weißrusslands und der heutigen Ukraine annektierten. Eben jene, die Moskau nach dem deutschen Überfall wieder in Besitz nahm.

    2. « Woodrow Wilson verkündigte im Januar 1918 vor dem Kongress in Washington seine Vorstellungen zur Neuordnung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. »

      Laut Richard Poe waren die Vorstellungen Wilsons im wesentlichen die Vorstellungen Londons, welche über den mutmaßlichen britischen Einflußagenten Colonel Edward Mandell House unproblematisch eingetrichtert werden konnten.

      How the British Invented Globalism | by Richard Poe – April 27, 2021 | 16 kB Artikel, nicht allzu lang

    3. Wilson hat also befohlen: „Polen, ihr ruft jetzt einen Staat aus!“ Und die Polen haben gesagt: „Wenn Sie das befehlen, Mr. President, wird uns wohl leider nichts anderes übrig bleiben.“

      Weshalb mußten die Polen? Weil Österreich-Ungarn gegen Serbien den Krieg erklärt hatte und dann Deutschland gegen Rußland, Belgien und Frankreich. Und das, weil ein k.u.k. Untertan osmanischer Herkunft einen Kronprinzen erschossen hatte. Darauf erklärten auch andere Länder Kriege. 1918 sogar Guatemala, Nikaragua, Kostarika, Haiti und Honduras, und unter der Macht der Bananenrepubliken brach das Reich dann zusammen.

  3. „Auch für Donald Trump ist Polen Europas liebstes Kind, dass die größte Streitmacht in der EU bilden soll.“

    Ist das nur IHRE Meinung oder gibt es dazu offizielle Quellen & Aussagen von Trump?

    1. Ich kann mich an die Zeit erinnern als D. Trump Präsident war und bei so einem wichtigen Anlass wie G7 demonstrativ Frau Merkel sitzen ließ um lieber erst einmal nach Polen zu reisen um dort zu verkünden wie wichtig Polen sei und wie schrecklich lieb die USA es hat. Das mit EU’s größter Armee ist erst seit Bilden offiziell. Aber D. Trump war auch schon Strippenzieher beim Brexit. Und der Brexit leitete die geopolitische Situation ein die wir heute mit dem Krieg haben. Denn dann kann man die EU Scheibchenweise in den Krieg gegen Russland verheizen ohne, dass England dabei verliert.
      Außerdem will Trump die USA wieder reindustrialisieren. Das kann jedoch nicht stattfinden ohne, dass anderswo Industrie abgeschaltet wird, denn die Märkte sind schon lange gesättigt. Make Amerika Great Again klappt nur wenn in Europa deindustrialisiert wird.

      1. hm…. o.k. Meine Frage war, ob Trump das persönlich SAGTE!

        Merkel hat sich dermaßen daneben benommen, dass selbstverständlich Trump sie ignorierte! Die hat sich & für DE – genau das hart erarbeitet!

        „Aber D. Trump war auch schon Strippenzieher beim Brexit.“
        Auch zu dieser Aussage würde ich gerne mal Nachweise haben……
        Das Referendum in GB war bereits im Juni 2016 & die Vorbereitungen dafür waren jahrelang geführt worden – da hat der Trump wahrscheinlich noch nicht mal an eine Präsidentschaft gedacht….

        „Außerdem will Trump die USA wieder reindustrialisieren. Das kann jedoch nicht stattfinden ohne, dass anderswo Industrie abgeschaltet wird, denn die Märkte sind schon lange gesättigt.“

        puh…. Der 1.Satz stimmt, der 2. geht meiner Ansicht nach aber von falscher Annahme aus… Es geht Trump hauptsächlich darum, dass ausgelagerte Produktionen, die dann in den USA ‚verkauft‘ werden, wieder in der USA stattfinden also auch die Arbeitsplätze, die zuvor ins Ausland „verlagert“ wurden, wieder entstehen…..
        Das ist übrigens schon lange VOR Trump in den USA gefordert worden. Es haben sich spätestens seit 2012 nationale Netzwerke gebildet, die – natürlich in wesentlich kleineren Rahmen – genau das verfolgten – teilweise mit wirklichen Erfolgen…

        1. « Trump war auch schon Strippenzieher beim Brexit. » — Würde mich auch interessieren, wie sich das belegen oder auch nur denken ließe. Es scheint mir eher abwegig, auch wenn ich kein Trump Anhänger bin bzw keine großen Hoffnungen in ihn setze, wie es im alternativen Milieu weit verbreitet ist (weil man ja immer irgendwo das Licht am Ende des Tunnels sehen will – Prinzip Hoffnung).

          Ich sehe Trump – „America first!“ – klar in der „isolationistischen“ Ecke, die also die USA nicht in den Dienst des britischen Gedankens der Weltherrschaft stellen will. Damit stünde Trump klar gegen London. Wieso er dann in der Lage gewesen sein sollte, irgendwelche Strippen in London zu ziehen, leuchtet mir absolut nicht ein. Er konnte ja während seiner Amtszeit offenbar nicht mal in Washington viele Strippen ziehen.

          1. Der Tiefe Staat Großbritanniens wollte nicht nur die – von Israel u.a. durch geheimdienstliche Eingriffe – in enger Kooperation mit der jüdischen Lobby unterstützte – Präsidentschaft Donald Trumps durch die medienwirksame Publizierung und professionelle Vermarktung eines fingierten Kompromats (Steel-Dossier) und einer einschlägigen Legende (Russiagate), sondern auch diejenige von Bernie Sanders durch die Zersetzung von dessen Wahlkampaktivitäten, wobei erstere Aktion gescheitert ist, wohingegen letztere gelang. Das höchste Organ des britischen Tiefen Staates Chatham House hat einen Plan zur Wiedererlangung des Status eines Imperiums für Großbritannien ausgearbeitet, der darin besteht zunächst durch die Gründung einer vom Vereinigten Königreich dominierten Konföderation, mit den ehemaligen Dominions mit weißer Mehrheitsbevölkerung Kanada, Australien und Neuseeland, sich als angelsächsische Gegenmacht zu den Vereinigten Staaten von Amerika zu etablieren und dieselben nach deren Niedergang anschließend ebenfalls in die Konföderation aufzunehmen.

            1. « Der Tiefe Staat Großbritanniens wollte [dies und das] » verhindern, soll es wohl heißen? Hab ich auch so gelesen und klingt mir plausibel.

              Zum Chatham House Plan wäre ein Link gut. Ist aber eigentlich auch nicht so wichtig. Zum einen ist es sicherlich eine strategische Ambition, zum anderen sehe ich nicht den vielbeschworenen „Niedergang der USA“, weshalb das Vorhaben etwas irreal und phantastisch anmutet. Aber solange die USA umsetzen, was London vorschlägt, ist doch für England alles in Butter.

            2. *durch die Zersetzung von dessen Wahlkampfaktivitäten verhindern, wobei [….]
              *Konföderation mit den ehemaligen Dominions mit weißer Mehrheitsbevölkerung Kanada, Australien und Neuseeland als Mitgliedstaaten

      2. @ Mircotux

        Krieg führen wir seit 1999. Gegen die Ukraine-Ostukraine-Rußland seit 2013. Der gescheiterte EU-Vertrag, Steinmeier auf dem €-Maidan, Merkels Betrug um Minsk II („Geständnis“), das war alles vor dem Brexit und vor Trump.

        Trump stand vier Jahre dem Rußlandfeldzug entgegen, weshalb er den Deutschen zeitweise verhaßter war als Putin. Und wenn er wiedergewählt wird, wird er sich vermutlich mit Putin einigen und gegen die EU richten, die er als Hauptgegner ansieht.

        “The ‘European Union’ sounds so lovely. We love Scotland and Germany. We love all these places. But once you get past that, they treat us violently.”
        — Donald Trump, Interview, 16. Juli 2024

        “And before I even arrive at the Oval Office shortly after we win the presidency I will have the horrible war between Russia and Ukraine settled so we quit spending hundreds of billions of dollars to fight other people’s wars and so that we start immediately saving thousands and sounds of lives.”
        — Donald Trump, Washington DC, 25.5.2024

        „Russia fights well in winter. They defeated Germany, they defeated Napoleon. They are a powerful force“
        — Donald Trump, 26.08.2024, Shawn Ryan Show

        “To be fair, we have external enemies – China, Russia, North Korea. But they’re not really enemies if you have a smart president. If you have a smart president, they’re not enemies.”
        — Donald Trump, Rede in Virginia, 28.6.2024

        Trump redet nicht einfach so, er gute Gründe. Seine neue nationale Strategie für die USA macht Sinn und ist inzwischen mehrheitsfähig. Die Deutschen können sich den USA anschließen, aus dem Krieg und aus der EU aussteigen, und ebenfalls reindustrialisieren. Oder sie können kiesewettern und sich auch noch die USA zum Feind machen.

        „Wir können uns nicht von einem Möchtegern-Diktator, den Trump gerne spielt, von einem Werkzeug Putins, das Trump ist, abhängig machen. … Der Krieg muss nach Russland getragen werden.

        Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. … Es nützt natürlich Putin, er kann … sagen, dass er in Trump einen Freund hat, und er kann damit den westlichen Zusammenhalt zerstören. Entscheidend ist deshalb, dass Scholz in den USA klar macht … dass die Amerikaner alles tun müssen, damit sie nicht von einem Verbrecher regiert werden.“

        — Roderich Kiesewetter, 09.02.2024
        https://www.dw.com/de/kiesewetter-den-krieg-nach-russland-tragen/a-68215200

        Polen ist kein eigener Faktor. Das kann sich ggf. entscheiden, ob es zu Trumps USA schwenkt oder nach Deutschland. Es kann sich sogar mit Trump (und heimlich mit Putin) gegen Deutschland statt gegen Rußland ausrichten.

        1. @ паровоз ИС20 578

          Richtigstellung: Er meint natürlich, die USA führt seit 1999 Krieg gegen Russland etc… Und daraus folgen dann seine antideutschen Lügen, weil er, als US-Troll, die USA nicht beschuldigen darf. Ansonsten sind Sie einer Fata Morgana zum Opfer gefallen und glauben in autistischer Verbissenheit jedes Wort des irren Trumps, obwohl es nur Wahlgesäusel ist, vermischt mit Gefühlsduselei. Aber Ihre Aufgabe ist es hier, Deutschland durch Deutschen-Hass zu erniedrigen bis hin zu zerstören. Kniesewetter ist nicht Ihr Feindbild, sondern Ihr Verbündeter als Scharfschütze der USA gegen Russland. Wären Sie dann nicht sogar auch ein Russen-Hasser? Sie sind erkannt!

    2. @ GMT

      Polen ist Frontstaat und hat sich durch den Raub deutscher Gebiete so groß gemacht wie das jetzige Rumpfdeutschland. Die USA werten Polen durch Stützpunktverlegung dorthin auf, denn Polen ist ihr treuester Vasall in Europa. Im übrigen: Sie brauchen nur auf die Landkarte zu schauen.

      1. Wie ist das mit Eroberung von Gebieten? Deutschland hat durch die „Teilungen“ Polen einverleibt und in der Zeit Wilhelms II sein Staatsgebiet durch Eroberungen versechsfacht. Und zu Adolfs Zeiten Eroberungen bis nach Nordafrika und zum Kaukasus.

        Das Problem ist, daß auch andere Länder erobern können. Wenn man Weltkriege und Ostfeldzüge führt und verliert, erobern am Ende die Sieger. Wobei Polen eigentlich gar nicht zu den Siegern gehörte, aber den Vorteil hatte, als von Deutschland einverleibtes Land am Ende stets auf deren Seite gelandet zu sein.

        Jammern über „Raub“ hilft nicht. Entweder man führt Kriegszüge so, daß man sie auch gewinnen kann, oder man sollte sie besser bleiben lassen.

        1. @ паровоз ИС20 578

          Sie wissen aber doch auch, daß sich AHA gegen den Weltkriegserklärer England und Frankreich dann auch in der naheliegenden Welt verteidigen mußte? Der Weltkrieg wurde UNS erklärt…

          Außerdem lügen Sie wie gedruckt (ist ja auch Ihre Dauerbeschäftigung), denn das Deutsche Reich hatte seine Kolonien gekauft und nicht erobert wie die anderen Kolonialmächte. Wider besseres Wissen verbreiten Sie einfach aus Deutschen-Hass Ihre Lügen und bewußten Desinformationen.

  4. Die Polen tun das, weil sie sich davon versprechen, endlich die Nummer 1 in Europa zu werden . . . wenigstens an Deutschland vorbei zu ziehen.
    Der kranke und irrige polnische Stolz, etwas Besseres zu sein und mehr verdient zu haben, ist älter als das 20. Jh.

    Dostojewski zeichnet die Polen in seinen Romanen (z.B. Die Brüder Karamasow) als Leute mit überheblichem, gezierten Getue, die dazu neigen, auf andere herabzusehen und deren Nationalgefühle zu beleidigen.

    Sicher nicht ohne Grund. Dostojewski ist eher als tief gläubiger Mensch und herausragender Psychologe bekannt, aber nicht als Rassist.

    1. Man muss auch einmal betrachten was allein schon die geopolitische Lage mit einem Staat und seinen Menschen anrichtet. Zwischen der Stühlen sitzen heißt, zwischen den Stühlen sitzen.
      Waren sie mal bei einer Familienaufstellung dabei. Allein wie Menschen in einem Raum angeordnet werden, macht sofort für alle Anwesenden das Verhältnis innerhalb einer wildfremden Familie sichtbar.
      Zionisten in Palästina anzusiedeln ist ein Garant dafür, dass sich niemals ein arabisches Reich bilden kann. Wenn die Mitspieler einmal positioniert sind, funktioniert es fast von allein. Die Mitspieler können das System nicht mehr verlassen.

      1. „Die Mitspieler können das System nicht mehr verlassen.“

        Nun – dann sind sie eben keine „Mit-Spieler“ mehr – ein System kann man immer verlassen…
        Manchmal hat man den Eindruck, dass die „Alternativlosigkeit“, die Frau Merkel predigte bei einigen Menschen ziemlichen Schaden angerichtet hat!

        Grundsätzlich gibt es IMMER eine Alternative! Alles andere ist Tod!

        1. Natürlich hätten Israelis auch die Möglichkeit friedlich zu leben. Aber wie müssten sich die politischen Verhältnisse in Israel ändern damit dies geschehen kann. Es ist fast ein Ding der Unmöglichkeit aus so einem System auszubrechen. Gut, der einzelne kann auswandern, aber Israel ändern? Fast unmöglich.

          1. Aus meiner Sicht müssen nur die Zionisten – also die Nazis Israels – weg – dann würde Israel sehr friedlich dort leben. Die Juden sehen sich selber als Teil der arabischen Welt.

            Das „System“, welches Sie meinen, ist ein künstliches Gebilde – ähnlich der Mafia oder eines Syndikats!

            1. Die orientalischen Juden stellen in Israel die asoziale Minderheit. Der Rest der Bevölkerung in Israel sind abstammungstechnisch keine Juden sondern Europäer die als Zionisten-Siedler gekommen sind das Land von den Eingeborenen zu befreien.

              1. Nein, die Mizrahi stellen die größte Herkunftsgruppe der jüdischstämmigen Bevölkerung Israels dar. Die Aschkenasi sind mehrheitlich keine europäischstämmigen Judentumskonvertiten, sondern teilweise mit Angehörigen europäischer und nordkaukasischer Volksgruppen vermischte und an deren Kultur assimilierte, ethnische Juden, wohingegen die sogenannten Palästinenser aus populationsgenetischer Sicht – vergessen Sie die absurde Behauptung Schlomo Sands zur Abstammung der Palästinenser – weit überwiegend Abkömmlinge arabischer Kolonialsiedler und Einwanderer unterschiedlichster Herkunft sind.

            2. « Aus meiner Sicht müssen nur die Zionisten – also die Nazis Israels – weg – dann würde Israel sehr friedlich dort leben. » — Ein Jude, der im Judenstaat in Palästina lebt, ist quasi eo ipso Zionist.

              « Die Juden sehen sich selber als Teil der arabischen Welt. » — Das gilt vielleicht noch für manche, die früher selber arabisch sprachen und friedlich mit den Moslems zusammen lebten. Aber das gilt absolut nicht für die Invasoren aus Osteuropa, die historisch mit dem Nahen Osten überhaupt nichts am Hut haben, sondern nur das Land okkupieren und seine rechtmäßigen Bewohner drangsalieren und massakrieren. Und diese Invasoren sind die große Mehrheit und lenken den Staat:

              • David Ben-Gurion (1886-1973), * als David Josef Grün in Płońsk (Kongreßpolen, Russisches Reich)
              • Mosche Scharet (1894-1965), * als Mosche Schertok in Cherson (Russisches Reich)
              • Levi Eschkol (1895-1969), * als Levi Schkolnik in Oratow (Ukraine, Russisches Reich)
              • Golda Meir (1898-1979), * als Goldie Mabowitsch/Mabowitz in Kiew (Russisches Reich), verheiratet mit Morris Myerson in Denver (USA)
              • Menachem Begin (1913-1992), * als Menachem Dov in Brest-Litowsk (Russisch-Polen)
              • Jitzchak Schamir (1915-2012), * als Jitzchark Jaziernicki in Ružany (Weißrußland)
              • Jigal Allon (1918-1980), * als Jigal Peikowitz in Galiläa
              • Jitzchak Rabin (1922-1995), * dem Nehemiah/Nehamia Rubitzov aus Sydorowytschi, Oblast Kiew
              • Schimon Peres (1923-2016), * als Szymon Perski in Wiszniew (Polen/Weißrußland)
              • Ariel Scharon (1928-2014), * als Ariel Scheinerman in Kfar Malal, Palästina
              • Ehud Barak, *1942 als Ehud Brog im Kibbuz Mischmar, Eltern in den 1930ern aus Polen emigriert
              • Ehud Olmert, *1945 in Palästina, Eltern aus Rußland eingewandert
              • Benjamin Netanjahu, *1949 in Tel Aviv, Vater Benzion Netanjahu/Mileikowski *1910 in Warschau

              1. Mag sein, Israel ist für mich weit weg, aber was ist mit den Zionisten in den Regierungen und NGOs überall? Die sind miteinander vernetzt und machen gar keine nationale, sondern globale Politik für ihre Clique. Noch schlimmer finde ich ihre Ideologie der Frankfurter Schule mit der Zerstörung von Familie und Völkern
                Ich halte die für gefährlicher. Die haben doch in den uSA seit 100 Jahren alles unterwandert. Da muß man echt nach dem Nutzen der Entstehung des Staates Israel fragen, wenn sie immer noch überall sind. Als Rückzugsort für Verbrecher ihrer Art? Israel liefert nicht aus.

            3. @ GMT

              „Die Juden sehen sich selber als Teil der arabischen Welt“ ????

              Echt? Ich dachte, sie wären eine Herrenrasse, so wie sie sich der arabischen und sonstigen Welt gegenüber verhalten. Geschichts- und Tatsachenverdreher? Sitzen die Zionisten, Ihre „Nazis“ Israels, nicht überall auf der Welt? Als Strippenzieher?

            4. Der Zionismus ist lediglich ein jüdischer Nationalismus, wohingegen seine radikalen und extremistischen Varianten, wie beispielsweise der Revisionistische Zionismus oder Kahanismus die jüdischen Pendants zum (Neo-)Faschismus bzw. (Neo-)Nazismus darstellen.

    2. Na jetzt wird es aber lustig ! 😀
      Nur weil der „Schreibknecht von Putin“ hier einen Artikel über Polen rausgehauen hat ? 😀 😀 😀
      Polen Nummer 1 in Europa , das ist sogar doppellustig ! 😀
      In Europa zieht Niemand an Deutschland vorbei , Deutschland ist die führende Kraft in Europa , das gilt besonders für die Zukunft !
      Jegliche andere Überlegungen zeugen nur von Ahnungslosigkeit !
      Da die Deutschen in Polen schon ein Ramstein II aufgebaut haben , werden Die schon drauf achten das ein paar Spinner in Polen keinen Blödsinn machen !
      Einfach bellen lassen , ist Teil des Aufwachprogramms ! 😀

      1. Gerade wegen Ramstein II ist es absolut denkbar, dass Polen Nr. 1 wird — die westeuropäischen Länder sind nichts weiter als US-Kolonien.
        Wer den US-Terroristen am tiefsten in den A**** kriecht, wird zur Nr. 1 gemacht. Wer etwas gegen die US-Terroristen sagt, wird ruiniert.
        Bis jetzt konnte Deutschland den 1. Platz belegen, weil es mit Ramstein und der vollständigen Übernahme aller Kosten für die Besatzung so tief im US-A**** steckt, dass es wahrscheinlich bald im Magen ankommt — aber wenn Polen weiter in diese Richtung läuft, ist es sogar denkbar, dass es Deutschland überholt.

        1. Das Drehbuch für den Plan für Europa in der Zukunft wird längst umgesetzt und Polen hat Uns dafür 5000 Soldaten spendiert !
          Dieses Thema ist genauso umfangreich wie das Ukraine-Thema , einfach mal abwarten was passiert wenn der Russe dort den Deckel drauf macht !
          Man kann das Europa-Thema nicht bewerten wenn man sich nicht mit befasst hat !
          Die europäischen Länder haben Deutschland förmlich das Oberkommando aufs Auge gedrückt , weil Deutschland die Fähigkeiten hat Europa militärisch zu organisieren !
          Das ist erledigt und daran wird sich nichts mehr änderen !
          Glaubt hier ernsthaft Wer Polen könnte das wegen Europa machen ?

          1. Das ist rein zufällig, eigentlich wollte Er ja an die Adria(wegen verdienten Urlaub und Sonnenbaden). Wegen der Fluggesellschaften, die weder das eine noch Andere können, landet er zufällig im Hotel Rammstein….

      2. Du bist entweder ein transatlantischer Troll oder hast einen seltsamen Sinn für Humor. Zu deiner Information Deutschland ist nur der wichtigste Klientelstaat der USA in Europa, aber der politisch und militärisch mächtigster Staat auf dem europäischen Kontinent ist und bleibt Russland.

  5. Die polnischen Minderwertigkeitskomplexe sind in Jahrhunderten entstanden und tief in den Menschen und der polnischen Kultur verwurzelt. Polen als Land, als Staat, als Volk, kann sich auf keine gute identitäts-stiftende Geschichte berufen. Es bleibt die Hyäne Europas.

    1. Polen hatte einst eine sehr gesunde Mentalität und die Menschen sind im Grunde auch nicht viel anders als Deutsche und Russen im europäischen Teil. Man vergisst allzu leicht, dass Deutschland aus 1/3 Slaven besteht, das Ruhrgebiet polnisch ist und der Berliner Dialekt im Grunde Sorbisch ist.
      Bei all den Wendungen in der Geschichte kommen die Menschen untereinander recht gut miteinander aus, wenn man sie lässt. Ein polnischer Fürst hat im 10. Jahrhundert dem deutschen König den Zeigefinger gezeigt wund wollte nicht ins Reich eingegliedert werden. Seit dem gibt es eine gewisse Konkurrenz. Und Polen war mit Litauen zusammen wenn man so will, die erste Demokratie auf der Ebene der Fürsten untereinander und das hat ihnen jedoch machtpolitisch den Hals gebrochen, als drum herum starke zentral regierte Länder geformt wurden, die sich stärkere Armeen leisten konnten.

      Man sollte immer zwischen den einfachen Menschen und deren Regierungen unterscheiden. Mir geht die Poleinhetzerei die viele hier betreiben mächtig auf den Sack.

        1. Wieso sollte das Volk blöd sein? Die Wählerschaft hat ihre Interessen, und das neokoloniale System EU hat der „Mitte der Gesellschaft“ lange einen ganz außerordentlichen Wohlstand beschert.

          Das war deren Priorität, daneben auch das Motiv, Deutschland als Global Player sehen zu wollen, mit weltweiter Geltung. Da Deutschland viel zu klein ist, um Großmacht sein zu können, ging das nur als „Allianz“ und „Europa“. Nun wollen sie das System erhalten wissen, besser, wollen, daß es wieder so schön für sie funktioniert wie früher.

          Für eine Situation, in der das schlicht nicht mehr geht, haben sie keine Lösungsstrategie. Einziger Ansatz der deutschen Außenpolitik der letzten 25 Jahre in solchen Fällen war: Wo Gewalt nicht hilft, hilft mehr Gewalt, am Ende sind wir als „der Westen“ immer die Stärkeren. Das versuchen sie nun weiter.

          1. @паровоз ИС20 578

            Fakt ist: Aus welchen Gründen auch immer, aber immerhin ein Drittel der Wähler in Sachsen hat für die CDU gestimmt und diese Partei hat die Wahl gewonnen; jene Partei, die mit der Aufstellung des Kampfboxers Klitschko für einen Regime-Change in der Ukraine die internationale Ukraine-Krise ins Rollen gebracht hat. Die Krise, die nun mit einem nicht enden wollenden Krieg endet.

            „Die Verwüstung findet immer im Kopf statt.“ Dieses berühmte Zitat aus dem Gespräch des Professors Preobraschenkij mit seinem Assistenten Blumental in Bulgakows „Hundeherz“ sind geflügelte Worte im Russischen. Wir sollten uns davor hüten, in den Menschen nur hilflose Propaganda-Empfänger zu sehen. Sie werden von der Propaganda weder berieselt noch besudelt. Vielmehr finden sie in ihr, was sie selbst suchen: Eine Beruhigungs-Pille von der Realität.

            https://freedert.online/meinung/218017-verwuestung-beginnt-immer-im-eigenen/

            1. @ паровоз ИС20 578, @ Evamaria

              Sie scheinen die mediale Meinungsmache in Deutschland nicht wahrgenommen zu haben. Das geht aber nur, wenn Sie nicht in Deutschland leben. Also führt das bei Ihnen zu UNWISSEN. Dumm oder blöd?

  6. Wer sich auf Imperialisten und deren Versprechungen verlässt, ist verlassen. Die US-Regierungen haben reihenweise ihre großkotzigen Versprechungen gebrochen: gegenüber den Indianern, gegenüber ihrer schwarzen Bevölkerung, auch der Irak, Afghanistan, Südvietnam, Russland mit der NATO-Nichterweiterung, … Warum sollte das bei Polen anders sein?

    1. Polen ist für die USA geopolitisch wichtig und für Polen ist die USA wichtig.
      Die kommen da nicht raus. Aber aus genau dem Grund werden sie auch wieder von den USA verheizt werden genau wie beim letzten mal.

      1. „*Polen ist für die USA geopolitisch wichtig und für **Polen ist die USA wichtig.“

        * JA weil es GEGEN Russland gehen soll!
        ** NUR weil die Polen einen Zahlemann dafür brauchen! Praktisch eine Hure, die zwar verheizt werden wird aber dafür einen Zuhälter braucht, der sie erst einmal ausstattet & in sie investiert – um sie letztendlich doch nicht zu heiraten weil sie eben eine Hure ist…

        1. Von der Hurerei lebt es sich erst einmal ganz gut. Im Grunde entscheidet sich die Menschheit im Zweifelsfall fast immer für die kurzfristigen Ziele. Wenn man den morgigen Tag nicht überlebt, dann kann man seine langfristigen Pläne ohnehin vergessen.

          Politik in der Pseudodemokratie ist die Kunst für den Meistbietenden und dessen Interessen eine gute Show beim Wahlvolk abzuliefern.

          Und GTM, ich kenne dich und dein Leben nicht.
          Wer gibt mir die Garantie dafür, dass du dein Ganzes Leben nicht die Beine krumm und die Arme lang gemacht hast nur für Geld.
          Andere als Hure zu beschimpfen das geht sehr einfach.

          1. @Mircutux
            „Im Grunde entscheidet sich die Menschheit im Zweifelsfall fast immer für die kurzfristigen Ziele. Wenn man den morgigen Tag nicht überlebt, dann kann man seine langfristigen Pläne ohnehin vergessen.“

            Das ist natürlich eine Einstellung der modernen, woken Zeitgenossen – ähnliches hört man seit Jahrzehnten, dass man schön blöd ist, zu arbeiten & RV- zu zahlen weil man eh keine Rente mehr bekommen wird…. das sind so Phrasendreschereien…( im kleinen)

            Richtig ist, dass der Westen seine Menschen gerade in diese Perspektivlosigkeit mit seiner Propagandamasche treibt…“ Du könntest morgen tot sein…also kümmere dich nicht um dein Leben, habe keine Ziele – es ist eh egal ..“
            Wer glaubt denn kein ‚langes Leben‘ zu haben? Das ist unrealistisch, wird eben nur „propagiert“….

            Russlands Regierung – da Putin im Speziellen – arbeitet grundsätzlich an langfristigen Zielen, wie man an China, BRICS & allem anderen unschwer erkennen kann….

            „Und GTM, ich kenne dich und dein Leben nicht.
            Wer gibt mir die Garantie dafür, dass du dein Ganzes Leben nicht die Beine krumm und die Arme lang gemacht hast nur für Geld.“

            Tja, da wäre tatsächlich erst einmal nur mein Wort……
            Aber nur weil andere das so tun, bedeutet es eben nicht, dass alle es tun müssen…..

            Sie hatten weiter oben geschrieben „versuche mal in Sizilien nicht der Mafia anzugehören“ – ich glaube ehrlich gesagt, dass das genau so eine Phrase ist…… es war ja in den Medien…..

      2. Nach Konzepten, die die USA als Erben des Britischen Empire, 19. Jh., übernommen und im 20. Jh. fortentwickelt haben, war Polen geopolitisch für die USA wichtig. Die sind aber rapide dabei, ihre Wirkungsmacht zu verlieren.

        Wichtig ist China, inzwischen zu stark, es besiegen zu können, also bleiben nur Deals. Die Idee, Rußland niederzuringen, ist nach Bidens letzten Versuch (und Debakel) für die Zukunft wohl vom Tisch. In ihre Feindschaft mit Rußland sind die USA über ihre Verbindung mit europäischen Interessen nach 1945 geraten, aber Europa (Westhälfte) ist heute Peripherie, ein niedergehender Standort.

        Rußland ist eine „Arche“ der christlichen Zivilisation und ein Muster, wie ein gescheitertes Imperium nach Abwurf von Ballast in kurzer Zeit wieder eine erstklassige Supermacht werden kann. Der Ballast ist das EU-WEF-Europa, Sinnbild all dessen, was an den USA krank ist, toxisch, unter Quarantäne zu stellen.

        Wo sind in Zukunft die Dollars zu machen? Wo sind die Sieger, unter denen der naturgemäße Platz der USA ist? In der EU ganz sicher nicht. Polen steht es allerdings frei, sich der Gruppe US-orientierter Länder, Ungarn, Slowakei, Serbien, anzuschließen.

        „Make America Great Again! Make Europe Great Again! Vorwärts Donald Trump!“

        — Viktor Orbán, 25.04.2024

        „THE RETURN OF DONALD TRUMP – GOOD FOR POLAND TOO“

        „Rainbow flags flying alongside Ukrainian flags over Poland anger me much more than Russian flags flying over Crimea or the Donbass.

        We need to turn our political guns and righteous anger on the enemy within – the globalists and their willing accomplices, the advocates of our civilization’s apocalypse, especially the ones who remain conservative and patriotic in name only.

        Donald Trump must be the striking hammer that decimates this godless agenda.“

        28 April 2023 by Mike Krupa
        https://sonar21.com/the-return-of-donald-trump-good-for-poland-too/

        1. @ паровоз ИС20 578

          Ach, jetzt sind also die USA in Feindschaft geraten durch Verbindung mit europäischen Interessen? Dümmer und lügnerischer können Sie sich gar nicht mehr outen. WIR Deutschen waren und sind ein von denen bestztes Land (wissen Sie nicht?), Churchill sagte nach WK2 in Bezug auf Russland: Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.

          паровоз ИС20 578, Ihr Unwissen und Verfälschungs-Notorik als kriminelle Energie ist schon erstaunlich!

          1. Sie sind ein Anhänger der „Alternativgeschichte“.

            In der tatsächlichen hatten die USA und Rußland traditionell ein freundliches Verhältnis. Rußland hat schon die Unabhängigkeit der USA unterstützt, zugunsten der USA freiwillig auf Hawaii, Kalifornien und sogar Alaska verzichtet, war im I. Weltkrieg auf der gleichen Seite und gegen die Nazis sogar verbündet mit den USA. Stalin und Roosevelt haben einträchtig Europa neu gestaltet. Trump und Putin tun das vielleicht wieder?

            Nach der Oktoberrevolution hatten die USA auf die Weißen gesetzt, aber die Roten haben gewonnen. Wenig später wurden die USA bereits wieder zum Hauptausrüster für die Industrialisierung der Sowjetunion. Seitdem ist in Rußland vieles „typisch amerikanisch“, aber aus einer früheren Epoche der USA und mit anderer Weiterentwicklung als dort.

            Feindlich wurde das Verhältnis erst, als sich die Angelsachsen nach 1945 mit den Achsenmächten verbündet haben, besonders mit den Ländern des „Neuen Europa“ der Nazis.

            Die USA haben keineswegs so eine Jahrhunderte alte Feindschaft voller gescheiterter Ostfeldzüge, Revanchismus und Russophobie wie die Westhälfte Europas. Es ist eine neue Geschichte, einzig der Verbindung der USA mit europäischen Interessen geschuldet. Wenn die USA sich mit Trump „weg von Europa“ orientieren, kann das leicht wieder verschwinden.

            Hier ein Artikel über das russische Fort in Kalifornien:

            Форт Росс оплот русской культуры в Америке
            https://proza.ru/2014/10/23/936

            1. @ паровоз ИС20 578

              Sie kommen in Ihrem Deutschen-Hass und als US-Troll immer mit den gleichen aufgewärmten Geschichten und Wunschdenken. Die USA, Brasilien, Argentinien waren früher das Traumziel für in Europa Arbeitsloser oder verkrachter oder krimineller Existenzen. Und da gab es keine Feindschaften. Die gab es dann aus Neid gegen das aufstrebende Deutschland, das seine Position festigte. Es gab keine Länder des „Neuen Europas der Nazis“, sondern die Länder hat es immer schon gegeben. Es war England, das Europa immer kontrollieren wollte. England ist durch den Verlust des Commonwealth heute schwach und klein, es wurde ersetzt durch seine Ex-Kolonie, die USA. Und die haben nicht nur Deutschland besetzt, sondern haben überall in der Welt ihre über 1000 Miltärstützpunkte! Das müß sich jeder mal vorstellen, diese imperialistische US-Politik, die Sie als US-Beauftragter US-Troll bejubeln. Nicht aus europäischem Interesse, nein, aus geopoltischem Beherrschungswillen haben die USA den Krieg gegen Russland begonnen, mit der Farbenrevolution in der Ukraine. Lesen Sie den Brzezinski-Plan des Tiefen Staates der USA. Dann verstehen Sie, daß die USA der Schurkenstaat gegen die Welt und besonders gegen Deutschland und Rußland ist. Und Trump, Ihre Fata Morgana? Der wird sich nach verlorener Wahl in sein Shithole zurückziehen.

            2. 1. Deutschland gehört weder geografisch noch kulturell zu Westeuropa oder zum sogenannten Westen und 2. antirussische Ressentiments und offener Russenhass sind nur in bestimmten Ländern bzw. Regionen Ostmittel-, Nord- und Südosteuropas (Polen, den baltischen Staaten, der Westukraine sowie teilweise Rumänien, Moldawien, Albanien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Schweden und Finnland), aber ausschließlich in einem einzigen westeuropäischen Land, nämlich Großbritannien, weit verbreitet und stark ausgeprägt.

              1. Deutschland gehört zur Westhälfte Europas. Die Hälfte Europas wird von Rußland, Kasachstan, Türkei (europäische Teile) sowie Weiß-, Neu- und Kleinrußland eingenommen. Die westliche Hälfte teilt sich der Rest. Auf dem Balkan ist die kulturelle Trennlinie etwas durcheinander.

                Besonders extrem ist die Russophobie auch in Deutschland und Frankreich.

                „Der Westen stärkt die Russophobie mit Lügen“

                „Die moderne antirussische Propaganda läuft auf Hochtouren. Der Westen setzt seinen jahrhundertealten Krieg gegen die Russen fort. … Ich habe auch lange Zeit in Deutschland gelebt.

                Und Russophobie ist etwas, das für einen modernen Deutschen ganz natürlich ist. Ein guter Russe ist dort ein protestierender Russe. Nur der Kampf gegen die [russische] Staatsmacht verschafft einem russischen Künstler eine Eintrittskarte auf die europäische Bühne. … Nach dem Verständnis der Deutschen war die UdSSR viel schlimmer als ihr Drittes Reich.“

                Запад подкрепляет русофобию ложью
                Марина Хакимова-Гатцемайер, журналист, 21 МАРТА 2024, 09:08
                https://vz.ru/opinions/2024/3/21/1256566.html

                1. @ паровоз ИС20 578

                  Bedanken Sie sich bei den Besatzungsmächten in Deutschland für deren Gehirnwäsche und Umerziehung. Es traute sich keiner dagegen Stellung zu nehmen. Es war ein sehr eingeschüchtertes Leben. Und aus dem Westblock der Besatzer, vor allem USA, ist die Antipathie oder Russophobie im Westen entstanden. Die brauchten ein Feindbild (Churchill: Wir haben das falsche Schwein (Deutschland) geschlachtet. Es hätte besser die Sowjetunion sein sollen. Beklagen Sie sich also bei Ihren US-Verbündeten, die wie Sie Russland-Hasser sind, daß sich eine auftragsgemäße Russophobie entwickelt hat! Heute stellt sich unser Regime voll in amerikanischen Dienst, den auch Sie entgegen Ihrer Schein-Kommentare genauso vertreten.

  7. Die USA haben noch keinen Krieg jemals gewonnen. Überall dort wo sie auf sich selbst angewiesen waren wurden sie mit Schimpf und Schande verjagt. Doch ist es so dass immer wieder Vasallen nachkommen und einen Krieg für die USA führen.

  8. “ Das ist interessante Propaganda, denn niemand kann bestreiten, dass der Krieg für Polen 1939 aus dem Westen und nicht aus dem Osten gekommen ist. “

    FALSCH Herr Röper…Soll ich mal anfangen mit all den beim Völkerbund aktenkundigen Verbrechen der Polen die letztendlich zum Einmarsch Deutschlands führten? Polen wollte sogar 1932 gegen Berlin marschieren, hat dafür eigens neue Armeen ausgehoben, die Briten hatten das aber für keine gute Idee befunden und die Unterstützung versagt, von da an hat Polen diese bereits ausgehobene Armee dazu benutzt um Zivilisten in der Grenzregion zu terrorisieren. Da der Völkerbund aber permanent untätig blieb und Polen nie zurecht gewesen hat, ist Hitler auch aus dem Völkerbund ausgetreten.
    In dieser Situation befindet sich Russland derzeit übrigens auch, all die bei der UN aktenkundigen Verbrechen der NATO und Ukraine und UN glränzt mit untätigkeit, Russland könnte genausogut aus der UN austreten.

  9. Ja die lieben Polen , die sich bemühen ,danach egal wie streben, in der EU und NATO Deutschlands Rolle zu übernehmen ,was den roten Teppich in Amerika bedeutet .Solange in Polen Leute wie TUSK,DUDA vorhanden sind am Ruder in Polen ,lauthals nach Krieg gegen Russland rufen ,kann es leicht passieren ,das der wunderbare schöne erträumte Krieg kommt. Die Polen haben nur eine grosse Klappe ,weil sie glauben , hinter Ihnen steht die NATO, die NATO RAMBO Armee ,die alle das gleiche Ziel haben wie Polen. Aber das ist Wunschdenken ,der Verbund NATO und EU ist nur noch eine Möglichkeit von Politikern sich mit Geld einzudecken . Ein Wunschkrieg gegen Russland ,wo schon alles getan wird das die Kiste EUROPA bald brennt, ist in vollem Gange. Aber wenn er denn losballert ,die ersten NATO Länder von Raketen einschlägen erschüttert werden , dann steigen viele aus ,sie wollten ja keinen Krieg nur Schutz vor dem bösen Russen ,die alle in Angst schweben, die Russen wollen das alte Sowjetreich über ganz Europa. Ich vergleiche alle Politiker die für Geld in Europa an der Schraube der Eskalation drehen als verrückt ,deren Hirn ist degeneriert ,nicht fähig die Gefahr zu erkennen was sie da abziehen . Die haben alle die gleiche Krankheit wie die deutsche Kriegsgrossmutter ala Strack-Zimmermann – schizophren bis in die letzte Zelle des Haupthirns ! Leider wir deutschen Normalos ,haben das Kriegsertüchtigen nicht gestoppt bis heute . Die Sprüche des Russen Tollwut kranken Pistorius haben zu viele Anhänger ! Dieser Mensch ist ein nichts ,nie was grossartiges für Deutschland geleistet , ab jetzt ein kleiner Hitler mit seinem eigenen -MEINE KRAMPFANFÄLLE – Gefasel ,der wie ein kranker Kampfhahn sich aufbäumt ,wenn die Leute ihm das zutrauen das er auch kanzlern kann. Der ist eine komplette Blendgranate . In Deutschland müssten solche Leute sofort in die Anstalt mit doppelter Zwangsjacke untergebracht werden ,die die Hand an den noch Frieden in Europa ,und Deutschland anlegen !! Ich verstehe nicht ,das in Deutschland die Leute die AfD wählen ,die haben scheinbar nicht deren Grundsatz Programm der Partei gelesen ,weiter mit NATO ,die EU verbessern und Mitglied bleiben . Sie wollen beide Vereine des Wahnsinns nur reformieren ,deshalb sie die Mitgliedschaft in NATO und EU angeblich beabsichtigt . Wer die NATO als Verteidigungsbündnis ansieht ,somit durch Teilahme an diesen die Russophobie unterstützt,wie auch EU ,und dann von Frieden spricht ist nicht sehr überzeugend, glaubwürdig. Aus dem Vorhaben mit der weiteren Mitgliedschaft in NATO und EU ist der Fakt gegeben ,dass die AfD im Kern der ex Mitglieder der CDU, nun AfD federführend waren bei dem AFD Grundsatz Programm. Und noch erschreckender die Aussage Friede mit Russland ,Diplomatie , ein Schelm der da mitspielt , aber nur wegen der Gaslieferungen !Vorteilsstreben mit Täuschung Frieden !! Es scheint ,dass die AfD auch auf dem Trip ist zu denken ,das Volk merkt nicht ,was die AfD eigentlich plant. Dann die Koalition mit der CDU …., warum sind die nicht alle in der CDU , das wäre doch Zeitersparnis gewesen ,klare Wahlen und nicht Verdummung mit der Volksverarschung , wir sind die Partei des Volkes . Alle ihre Reden sind kein Programm des danach ,wie sie es besser machen . Sie haben Themen benutzt ,die dem Volk aber nicht den Weg aus der Gülle zeigen . Schaulaufen mit Jagtansage,nun Koalitions Bla-Bla mit der CDU ,weil ohne die , geht Treppe zur Macht.

  10. Immer noch auf dem immerwährenden Schuldkult herumreiten ! Zählt doch mal die Verbrechen der Pol….n auf ! Was haben die alles verbrochen !
    Oder greift er auch die Franzosen an deren oberster Föhrer Napoleon der damaligen Welt den ersten „Weltkrieg“ beschert hat und Europa in Schutt und Asche gelegt hat ! Was für elende Heuchler das alles sind !!!!

      1. Das ist schlimmer. Schuldkult gilt ja nur für Amis Gnaden entschuldigte Verbrecher um weitere Verbrechen zu begehen. Ganz unbeleckt von jeder Justiz.
        Wir sind verbrecherisch wie damals(BRD) aber schuldfrei für weitere Verbrechen.
        Leute des Systems, Nazis eben.

  11. Mal ein Zwischen-Ergebnis aus all den Kommentaren bisher und dem Artikel des Autors.

    Alles von A-Z haltlos und entspricht absolut nicht der polnischen Mentalität. Die nach aussen getragene Meinung des „POLEN“ wird in der Regel durch das Ausland selbst – durch seine in Polen tätigen Medien getragen – sowie der polnischen „Kaste“ der Journalisten, die sich in die Westideologie intergrieren konnten. So ist das nun mal.

    Wer sich wirklich für den Polen selbst interessiert, wie er denkt und handelt, der muss eine Stufe tiefer recherchieren. Hier eben in den sozialen Medien. Egal welcher Sprache die nun sonst genutzt werden. Die Gespräche der Polen werden immer in Polnisch geführt. Egal wo in der Welt. Dort treffen die Opas und Omas mit den Enkeln zusammen. Dort zeigt sich das , was man tatsächlich als Wahrheit deklarieren kann.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Polonia

    Zum Beispiel sind es 3 Millionen in Deutschland….!

    Und zieht man mal ein Fazit dann wird klar, dass man weniger Angst vor den Russen hat, sondern vor der Ukraine und seinen Auswüchsen an Deutschem NAZI-Denken.

    1. Noch einer, der auf dem Nazi-Scheixxx rumkaut. Das ist das einzige, was man uns Deutschen vorwirft, dabei hat Adolf genau das Gegenteil der bRD-Regierung gemacht. Er hatte das Wohl des deutschen Volkes im Sinn. Und das soll schlecht gewesen sein? Was macht die jetzige Gesellschaft, die sich Regierung nennt? Man schämt sich fremd.

            1. „…dabei hat Adolf genau das Gegenteil der bRD-Regierung gemacht. Er hatte das Wohl des deutschen Volkes im Sinn….“
              Magst Du vielleicht mal deine Krankenkasse posten @Grete? Wer Dir hier ernsthaft antworten will, braucht diese zur Kostenabrechnung 😉

    2. Das 8. Gebot, Ihre Feststellung, wonach eine faire Beurteilung der polnischen Mentalität sowie der öffentlichen Meinung in Polen und der polnischen Diaspora, eine sorgfältige Sichtung polnischsprachiger Medien und Bekanntschaft einer größeren und soziodemografisch repräsentativ zusammengesetzten Zahl von polnischstämmigen Personen erfordert, ist zutreffend, jedoch verkennen Sie, dass sowohl antideutsche und antirussische Ressentiments als auch offener Rassismus gegenüber Deutschen und Russen in Polen bedauerlicherweise durchaus weiter verbreitet und stärker ausgeprägt sind.

  12. „sollte Polen Russland zu einem militärischen Konflikt provozieren, glaube ich nicht, dass die USA Washington für Warschau opfern würden“ — das glaube ich auch nicht, aber die USA würden ohne gross darüber nachzudenken Berlin, Brüssel, Paris usw. für Warschau opfern.

    Ich vermute, die Linie der US-reGIERung wird sich immer mehr von „das ist kein Fall für die NATO“ zu einem ausdrücklichen „das ist kein Fall für die NATO, aber ganz sicher ein Fall für die gemeinsame Aussen- und Verteidigungspolitik der EU“ entwickeln — und die Sklaven vor allem in Berlin werden natürlich „Jawohl, mein Führer! Sieg Heil!“ antworten.

    Die US-reGIERung will Russland schwächen, und das um jeden Preis, der nicht im eigenen Land liegt. Wenn dabei die westeuropäischen Kolonien zerstört werden, ist das nicht weiter wichtig.
    Vielleicht war das auch der wirkliche Grund für den Brexit — die Insel mit der gleichen Sprache von den Kolonien ausnehmen, die für den Krieg mit Russland geopfert werden.

    1. Vielleicht war das auch der wirkliche Grund für den Brexit — die Insel mit der gleichen Sprache von den Kolonien ausnehmen, die für den Krieg mit Russland geopfert werden.

      Ein interessanter Gedanke. England gehörte schon immer zu den USA. Und umgekehrt. So versorgten die USA schon während des 1. WK England und Frankreich, später auch Rußland mit Anleihen, ungeachtet ihrer Neutralitätsansage, später auch heimlich mit Waffen. So verschuldeten sich die Kriegsgegner der Mittelmächte. Da war klar, daß die uSA in den Krieg eingreifen und den anderen beispringen mußten, denn von denen war nichts zu holen. Ein ganz mieses Pack regiert die uSA bis heute, das würde passen.

      Quelle: Amerika geht in den Krieg von Charles Callan Tansill Der I. Weltkrieg als Türöffner nach Europa, erschienen 1939 in den uSA, auf Deutsch 2001!!!!!!!!

    2. Nicht umsonst musste die NATO ,der Vorstand der Raubritter Polen höflichst vor kurzen darauf hinweisen , dass Attacken aus Polen , die NATO in die Schexxxe ziehen könnte .
      Hahahha , die haben Muffensausen , dass die unkontrollierten Polen was vom Zaun brechen ,was das ruhige Leben ,den Wohlstand des Westen gefährden kann . Alle Krachmacher Grosskotze Politiker wollen doch nur einen auf dicke Hose machen ,jeder von den Arxxxlöchern will einen Namen in der Welt haben und nach dem Abnippeln einen EU Staatsakt. Verrückte dieser Welt vereinigt euch -es ist noch Pfizzer Gehirngrütze vorhanden für die nächste Diktatur Impfung.
      Die Polen haben immer noch nicht begriffen ,dass die Welt der Imperialisten und Reichen so funktioniert ,das NATO Beistandsversicherungen eine Rolle Klo Papier ist ,nicht im Recycling verwertbar fähig , zu viel Giftstoffe drin , Schadstoffe .
      Wenn die NATO nicht wüsste , ihre Flotte geht baden ,wären die schon losmarschiert wie DON Quichote gegen die Windmühlen . Die NATO muss nur ein Haufen Krieger sein ,denn die Denker scheinen bei denen in der Etappe zu sein und nur Parolenschreiber Funktionen zu haben. Wenn die Ukraine egal wie ,wenn auch später im Exil in der NATO sein sollte ,muss Merz an der Macht sein , der das alles finanziert und auch den Aufbau der Ukraine ,denn keiner wird wenn das Ding bald in die Hose geht auch nur noch einen Euro Silberling Falschprägung investieren . Deutsche Politiker waren schon immer Grössen wahnsinnig bis hin umnachtet. Die glauben doch wirklich durch die Reihe ,weil ungebildet ,wenn sie das Ding mit Brandsätzen zusätzlich anfeuern , werden sie in Moskau dann die baldige Siegesparade abhalten. Alles Klavierspieler ala Selenski mit dem kleinen Klavieranschlag .

  13. Ich denk mal laut..
    Polen bekommt das meiste Geld aus den EU Töpfen haben aber genug Geld um ihre Armee komplett neu auszurüsten.. Deshalb wird es Zeit sie zu Netto Zahlern zu erheben oder nicht ??
    Was das ewige bla bla bla von wegen Reputations Zahlen angeht ist es im nur heiße Luft um ein paar Zeitungsente zu produzieren im Grund einfache billige Propaganda aber gut die Voll Pfosten wollen Kohle ok dafür bekommen wir die abgetreten Gebiete zurück ganz einfach Problem gelöst.. Hätte wir ein paar Politiker mit arsch in der Hose hätte sie Warschau schon längst gesagt wo sie sich solche Blödsinn hin stecken können..
    Warschau ist einer der größten wen nicht der größte Rosinen Picker von Europa immer eine große Klappe und nix dahinter..
    Die stecken noch tiefer in Arsc.. von Washington als Berlin und das soll schon was heißen..
    Bin mir ziemlich sicher das sie auch ein wenig angefressen sind das Berlin als erster neue US Raketchen stationiert bekommt und nicht Warschau und das auch noch ohne Warschau darüber zu informieren 😉🤣

    1. Also die Polen wollen nach 85 Jahren noch Reparationen verlangen . Das liegt wohl daran , dass die Funktionäre tiefgläubig katholisch sind . Haben die noch nicht mitbekommen ,dass die Nachkriegsgeneration 1945 – bis 1960 solangsam auch schon in der Gruft sich erholt ,die nächste Generation ab 2000 keinen Bock auf Arbeit hat , die Geldentwertungsmaschinen auch schon heiss gelaufen sind in Sondervermögenszeiten . Die Goldbarren in Amerika vom gemeinen Goldfrasskäfer weggefressen wurden , in Deutschland so langsam die Energie ausgeht ,der Lichtschalterbeauftragte schon bereit steht Dunkeltuten anzusagen Die Politiker immer mehr werden und deren Verwaltungs- Polizei Apparat . Ja die Politiker sind nicht doof ,sie gehen nicht den Weg vom Pack , denn nur in der Politik kann man saubere Griffel behalten wenn man nicht zu viel Lobbyismus Schwarz Kohle Reinigung betreibt . Ja sollen die Polen noch in 200 Jahren Reparationen einfordern wollen ,so kann man Ihnen um die Geldtransportwege zu verkürzen ,jeden Monat 100 Braunkohle Schubkarren über die Oder katapultieren .
      Irgendwie laufen die Polen nicht richtig mit ihrem Raff-ismus . Im Gegenzug können wir ja von Stettin bis ans Königsberger Haff deutsche Gebiete einfordern. Die DDR hat genug Zaster nach Polen geschickt ,sich an Reperationen gehalten . Und Wlli Brand hat mit seinem Kniefall zu Warschau die Staatsbekleidung beschädigt. Ach ja , wir können noch ein paar Politiker nach Polen als Arbeitsroboter senden ,willig ,kräftig und voll brauchbar ,und wenn nur mit der Panzerfaust und Rheumawärmflasche gegen Russland.Marsch ,marsch Dombrowski , die Kassen in Germany sind eingestaubt , bald gibt es Butter wieder auf Wertmarken ,denn die Kühe Deutschlands sind wegen den grünen Polpot Politikern und deren Spinat Anbau schon gekeult zum grössten Teil,die CO2 Killer . In diesem Sinne -Warschau Alaf ! Ich fasse es nicht , die nicht am 2 Weltkrieg die Schuld tragen ,sollen noch abgeflöht werden . So etwas kann man wirklich nur mit einer vertrottelten Regierung abziehen.

  14. Aus etlichen Beiträgen klingt es sehr nach kruden Ansichten, die selbst einen Höcke nicht einmal einfallen würden.
    Irgendwas stimmt mit den Polen nicht. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Polen selbst einst mit Feuer und Schwert christianisiert wurde. Dieses Polen ist ein durch und durch katholisches Land, in welchem sich erst jetzt und viel zu langsam ein von den Kanzeln sich abwendendes Meinungsbild durchsetzt. Der Katholizismus hält dieses Land auf.
    Polens Freiheit und jetzige Stärke lag doch im Fehler der Sowjetunion, dass sie 1944 beginnend, das unter Deutschlands Knute stehende polnische Volk zu befreien. Die damals in der Sowjetunion vereinigten Völker haben auch dafür einen hohen Preis auf dem jetzigen polnischen Territorium bezahlt.
    Und es war ja wohl die Sowjetunion mit der darin liierten Russischen Föderation die dafür sorgte, dass Polen wieder aus den Trümmern auferstand. Ein Grossteil der polnischen Intelligenz war ermordet worden. Und es war ja wohl die Sowjetunion die sehr grosszügig und selbstlos der Ausbildung einer neuen Intelligenz an deren Universitäten ausbildete und das Universitätswesen in Polen wieder aufbaute.

    Polen hörte auf ein Land auf Rädern zu sein und die von der Sowjetunion geschaffenen heutigen Grenzen
    Polens haben wesentlich zur Stärkung und Entwicklung des Landes Polen beigetragen.

    Um so erstaunlicher ist es, dann nun Polen selbst die Axt an die territoriale Integrität legt und neu Begehrlichkeiten offeriert.
    Nach der Kehre in Ostdeutschland …..gab es nicht nur einen konsumorientierten Aufschwung in Polen, sondern auch eine erhebliche Ausweitung der industriellen Basis in Polen. Das hatte nichts mit dem lieben Gott zu tun und den Spenden in der Kollekte.
    Polen ist auch heute noch ein Billiglohnland. Das ist auch für das profitsuchende deutsche Kapital von grossem Interesse und füllt in Deutschland den Arbeitskräftemarkt auf.
    Der Handelskrieg der USA gegen die EU hinterlässt auch in Polen deutliche Zeichen. Und daher biedert sich Polen innerhalb der EU wiederum sehr den Staaten im englischsprachigen Raum an.
    Polen stagniert in der industriellen Entwicklung und wenn die deutschen Kapitalgeber erkennen sollten, dass es langfristig günstiger ist, das dort investierte Kapital wieder nach Hause zu holen, dann…..
    hilft es auch nicht wenn Polen an einigen wenigen Orten den USA ala Air Base Rammstein alle Freiheiten gewährt.
    Dann ist Polen : Gott sei dank…… Pufferzone für Deutschland.

    1. Deutschland und Polen sind EU Brüder,wo man solche Spässe nicht treiben sollte .Wie soll die geldbeschaffende Bevölkerung Deutschlands nun ihren Nachbarn sehen – Corona geschädigt ?
      Haben die Polen an Afghanistan ,Irak und anderswo schon Reparationen überwiesen , wo sie für Amerika die Unterdrückungsmannschaften, auch wie Deutschland stellte ?

    2. Das angelsächsisch gelenkte und halsstarrige Polen ist für Deutschland und den Frieden in Europa ein geostrategisches Problem. Jede BRD Investition in Polen und jedes Entgegenkommen ggü Polen ist ein Zug gegen die deutschen Interessen im Auftrag der Besatzer. Einem Friedenssucher sollte das klar sein.

      « Und es war ja wohl die Sowjetunion … die dafür sorgte, dass Polen wieder aus den Trümmern auferstand. Ein Grossteil der polnischen Intelligenz war ermordet worden. Und es war ja wohl die Sowjetunion die [eine neue] Intelligenz an deren Universitäten ausbildete … »

      Klar, die Sowjetunion bildete eine „neue polnische Intelligenz“ an sowjetischen Unis aus (so wie es auch die Angelsachsen mit ihren Vasallen tun), nachdem der sowjetische NKWD die national gesinnte polnische Intelligenz in Katyn ermordet hatte.

  15. Es wäre einmal interessant nachzuzählen, wie viele der grossen Zeitungen, Fernsehkanäle in Polen in US-Hand sind. Statt den gemeinsamen Gegner zu erkennen, zu benennen, gefallen sich viele hier in primitivstem Revanchismus. Polen sind ein wunderbares Völkchen, gegen LGTB, gegen Alkoholverbote, feiern gern, essen gerne fettiges, aromatisches Fleisch, sind sehr sozial verbunden, hilfsbereit.

    1. Wenn die Polen ein so wunderbares Volk wären, warum verteilen sie sich in Westeuropa, besonders mit 3 Millionen in Deutschland, mit dem sie nie zusammenleben wollten. Warum schaffen sie nicht einen Vorzeigestaat Polen? Können sie gar keinen Staat bilden, weil sie sich nicht organisieren können? Wir können das, aber man läßt uns nicht.

      1. Sie lieben die Abstraktion, ich stattdessen das Konkrete. Ihr Begriff Polen gleicht einem riesigen Topf, in den sie alles hineinwerfen, was Sie Negatives gehört oder gelesen haben, mein Begriff von Polen speist sich aus realen Begegnungen.

        1. @routard
          Wussten Sie nicht, daß ein „echter Deutscher“ sich der Herrenrasse zugehörig fühlt.
          Alle anderen Menschen auf diesem Planeten sind somit Untermenschen, denen man
          erst einmal beibringen muß, wie er zu leben und sich zu verhalten hat.

          Herrenvolk und Herrenrasse sind seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts Schlüsselbegriffe von Kolonialismus, Rassismus und Antisemitismus. Geprägt als ideologische Rechtfertigung kolonialer Expansion wurde Herrenvolk zu einem Leitmotiv der sogenannten alldeutschen Bewegung. Im Anschluss an Joseph Arthur de Gobineau und Houston Stewart Chamberlain entwickelte sich zugleich innerhalb der völkischen Bewegung die Idee der Existenz einer germanischen Herrenrasse. Ohne diesen völkischen und antisemitischen Vorstellungen Wesentliches hinzuzufügen, erklärte der Nationalsozialismus die „arische“ für die höchstwertige und einzig kulturschöpferische „Rasse“.

          1. das mag sein, ich glaube jedoch, dass wir in diesem Forum nicht die Unterschiede betonen sollten, sondern die Gemeinsamkeiten. Hier im Forum tummeln sich die verschiedensten Leute: Judenhasser, Kommunisten, Gläubige aller Schattierungen, Liberale, Atheisten, Konservative, Anarchisten, ja, und auch Faschismusanhänger – fast genau, wie im richtigen Leben. Die meisten haben miteinander gemeinsam, dass sie diesen verdammten Krieg der NATO gegen Russland beenden wollen.
            Diese gemeinsame Position gilt es zu stärken und nicht zu schwächen, wir werden hier niemanden „umdrehen“, noch nicht einmal überzeugen. Was wir machen können, ist, die aktuelle Lage aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten uns gegenseitig Informationen zu liefern. Thomas Röper liefert uns die russische Sicht Dinge – und es kann nicht angehen, dass sich dann im Kommentarteil gestritten und beleidigt wird, bloß weil jeder eine andere Lebenserfahrung und andere Überzeugungen mitbringt.
            Ich habe schon mehrfach auf die Erfahrung der französischen Résistance verwiesen, dort war alles mögliche Mitglied, vereint aber im Kampf gegen die deutschen Nazibesatzer. Meinen Sie, das hätte funktioniert, wenn sie sich gegenseitig ständig mit Kapitalist, Kommunist, Pfaffe, Ungläubiger usw. tituliert und entsprechend beschimpft und beleidigt hätten? Nehmen wir uns daran ein Beispiel.

          2. @ Evamaria
            Reden Sie über sich und ihr Volk? Da stimmt Autismus, das hat sich ein Unbelesener aus Bruchstücken zusammengebastelt, das ist ihre eigene Karikatur. Sie hängen wahrscheinlich zu intensiv vor ihrem Computer herum.
            Sagen Sie das mal vor einem Historiker.

            Und mit solchen Figuren soll Europa Frieden machen??

          3. @ Evamaria

            Der Begriff Herrenrasse und ihr Wirken wurde von den „Weisen von Zion“ als Leitfaden dargestellt. War damals in aller Munde. Das meinen Sie wohl. Gibt es auch heute noch zu lesen. A.H. machte daraus eine Kopie in seinem „Kampf“, wohl genauso des Gemeinschaftsgefühls wegen.

          4. @ Evamaria

            Es reicht, zu lesen, was in diesem Forum alles über die Polen und über die Russen geschrieben wird, um zu erkennen, wie viele Herrenmenschen es hier gibt. Und über die Moslems, die Juden, die Afrikaner, die Amis, die Chinesen. Und bei dieser geballten Überlegenheit der Deutschen kann es keinen Zweifel geben, wer am traurigen Zustand Deutschlands die Schuld haben muß: Die Polen, die Russen, die Moslems, die Juden, die Afrikaner, die Amis, die Chinesen.

            1. @ паровоз ИС20 578

              Ihre typische Ablenkung, wenn Ihnen die Luft ausgeht. Allein durch Gebietsraub ist Polen unser Erzfeind neben unseren Unterdrückern und Besatzern, den USA. Russland, hilf der Welt, zerschlag die NATO und erniedrige den Hochmut des Schurkenstaates USA.

          1. Eben nicht. 3 Millionen ist völlig abstrakt, wie jede Zahl, wie alle Mathematik. Sie können sich diese Menschenmasse noch nicht einmal vorstellen. Konkret ist, was SIe sehen, hören, erleben, fühlen. ich kann Ihnen gerne die Stelle in Hegels Phänomenolgie heraussuchen, in dem er zu diesen beiden Begriffen Beispiele gibt, vorausgesetzt, Sie würden sie lesen wollen.

      2. @Grete

        „Wenn die Polen ein so wunderbares Volk wären, warum verteilen sie sich in Westeuropa, besonders mit 3 Millionen in Deutschland, …“

        Nun – der größte Teil dieser 3 Mio. Polen in DE, ARBEITEN hier! Die machen Jobs, die die Herrenrasse für unter ihrer Würde hält!
        Übrigens gibt es auch noch ganz viele Türken & andere Nationalitäten in DE, die auch sehr gut arbeiten….
        Was macht eigentlich ihr russischer Ehemann in DE? Kann der keinen russ. Vorzeigestaat bilden /organisieren?

        Oder gilt da wieder etwas ganz anderes?

        1. Es stellt sich die Frage, wie es kommt, daß so viele Randländer der EU verarmt und entvölkert sind.

          Die EU hat „der Kraftzentrale Deutschland“ „die Möglichkeit gegeben, Großraumwirtschaft zu treiben, unwirtschaftlich aufgespaltene Räume zu einer neuen mitteleuropäischen Ordnung zusammenzufügen und die in den hinzugewonnenen Gebieten verfügbaren Arbeitskräfte da anzusetzen, wo sie am notwendigsten gebraucht wurden. Das hier ausschöpfbare Kraftereservoir hat erfreuliche Dimensionen.“

          Das Konzept ist – siehe den Rest weiter unten – gut 80 Jahre alt. Das System EU ist darauf ausgelegt, daß die Randländer gar nicht hochkommen sollen, sondern dauerhaft teils Standorte von Billiglohnfabriken sein sollen und teils Reservoir von Billiglöhnern für das Reich.

          Und dieses System der „Nettoempfänger“ ist keine Nettigkeit der EU, sondern der übliche Betrug.

          “Wenn die EU serbisches Geld braucht, fordert sie, die Bedingungen der Ausschreibungen zu ändern, damit europäische Firmen Verträge erhalten.”

          — Aleksandar Vučić

          Das gilt in den Mitgliedsländern erst recht: Die EU bestimmt über ihre Ausschreibungs- und Fördermittelregeln, was gebaut oder gekauft wird, bei wem, wie und wo.

          Das Fördersystem dient also Konzernen, denen so Aufträge für teure Leistungen minderer Qualität zugeschanzt werden, oft völlig am Bedarf der Länder vorbei, wie auch Politikern und Geschäftemachern in den „Empfängerländern“.

          Und die „Empfängerländer“ geben der EU gutes richtiges Geld, und bekommen dafür schlechtes EU-Geld, das nur nach den Vorgaben der EU verwendet werden darf, zurück. Deren Bürger haben gar nichts von den EU-Geldern, sondern werden für den Eigenanteil, den ihre Länder, Kommunen etc. dazu zu zahlen haben, zur Kasse gebeten.

          1. @ паровоз ИС20 578

            Und genau deswegen drängen alle in die EU, um von uns aufgepäppelt zu werden und betteln um Industrieansiedelungen. Man sieht, Deutschland hat und hatte eine weitsichtige Intelligenz, friedlich und ohne Krieg. Der wurde uns nur mehrmals aufgezwungen, um uns zu zerstören. Und nebenbei, die DM, als viel stabielere Währung als der Euro, war überall in Europa die Zweit- und Reservewährung, gerade wegen der inflationären schwachen Landeswährungen. Warum fälschen Sie wieder?

            Man merkt wieder Ihren penetranten Deutschen-Hass!

      3. „Europa arbeitet in Deutschland!“

        „Unübertroffen in seiner Leistung und vom Generalbevollmächtigten selbst immer wieder von neuem angespornt, frische Arbeitsreserven des Kontinents zu mobilisieren und der Kraftzentrale Deutschland zuzuführen….

        Unter der Führung des Generalbevollmächtigten Fritz Sauckel ist vor allem die Hereinnahme der Arbeiter aus den besetzten Ostgebieten groß in Gang gekommen. Insgesamt erfüllen gegenwärtig in deutschen Betrieben der Industrie und Landwirtschaft viele Millionen fremdstämmiger Arbeiter unentwegt ihre Pflicht; weitere Millionen werden folgen….

        Arbeiter von etwa 25 Nationen sind auf Monate und Jahre vielleicht bei uns zu Gast….

        Der gegenwärtig in Deutschland beschäftigte Ausländer ist Arbeiter für Europa….

        Was jedoch tief in die Gemüter der bei uns weilenden Ausländer gesenkt werden muß, ist der Glaube an die stets wieder vom Kraftquell Deutschland aus befruchtete ewige Jugend des Kontinents….

        Ziel ist Aufbau und Zusammenschluß der kontinentalen Lebenselemente zugunsten eines einheitlichen Raumes….

        Ein großer Prozentsatz der Fremdarbeiter wird auch nach dem Siege noch in unseren Gauen bleiben, um dann, auf Aufbauarbeit umgeschult, zu vollenden, was der Kriegsausbruch fertigzustellen hinderte und was an bisher nur skizzierten Projekten auf Verwirklichung wartet….

        Aus dem europäischen Großraum sind bereits mehrere Millionen Menschen in die deutschen Fabriken und Werkstätten gewandert….

        Heute ist bei beträchtlich angewachsenem Ausländeranteil die Mobilisierung der Leistungsreserven bei einer stark verringerten Facharbeiterquote eine unter allen Umständen realisierbare Selbstverständlichkeit….

        Schon mancher Besucher des Amtes für Arbeitseinsatz der Deutschen Arbeitsfront sah sich speziell in den Diensträumen dieses Amtes in Berlin in eine bunt zusammengewürfelte Gesellschaft versetzt. Man konnte hier mit gutem Recht von einem ‚Internationalen Arbeitsamt‘ sprechen, sind doch in diesem Hause nicht weniger als 15 europäische Nationen durch eigene Betreuungsstellen vertreten.“

        —Friedrich Didier, Europa arbeitet in Deutschland. Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven
        (München: Zentralverlag der NSDAP., 1943)
        https://stacks.stanford.edu/file/sr696hd6497/sr696hd6497.pdf

        1. @ паровоз ИС20 578

          Aktualisiert auf HEUTE: Ach Gottchen, die vielen fremdstämmigen erfüllen ihre „Pflicht“. Nee, die wollen nur in einem Hochlohnland wie Deutschland, oder Schweiz etc. absahnen und profitieren. Der schnöde „Profit“ lockt sie an, ob sie arbeiten oder nicht, sie fallen weich!

          Aber Sie als Hasser der Deutschen Intelligenz und der Deutschen wollen natürlich bewußt ablenken. Oder war vielleicht früher doch alles gut oder besser?

  16. …man gebe mal auf einer Suchmaschine wie ‚Yandex‘ ein:
    https://yandex.com/search/?text=tusk+wef&lr=178&search_source=yacom_desktop_common
    und werde -mal wieder- fündig.
    M.E. -wollen- die zionistisch-historisch-belasteten Polen (und Galizier, West-Ukrainer) die weitere Zusammenarbeit mit dem (vlg. Lorber: die zwölf Stunden) anglo-amerikanischen Piratenreich…
    Rein rechtlich scheint ja bereit -alles- ins Handelsrecht übertragen worden zu sein (wo bitte steht der internationale Seegerichtshof? – Think).
    Somit: man schaut dann schonmal nach durchdachten Notausgangshintertürchen (vgl. Präsident Putin) und lasse ‚Lot’s Frau‘ tatsächlich hinter sich (wer sich angesprochen fühlen mag – nun denn…)
    Beste Grüße!

  17. Was ist der Unterschied zwischen der außenpolitischen Meinung eines durchschnittlichen Russen zu Deutschland und Polen und der gleichen Meinung eines durchschnittlichen Deutschen und Polen zu Russland? Grundsätzlich gibt es keinen Unterschied zwischen den Meinungen eines Polen und eines Deutschen. Beide Völker sind gescheiterte Imperien und alle Schuld im Unterbewusstsein der Menschen liegt nicht bei ihren eigenen Fehlern, sondern bei den Russen, denen es gelungen ist, ein Imperium zu organisieren, zu verteidigen und es immer wieder wiederherzustellen. Die Russen hatten nie den Wunsch, ihr Reich auf der Grundlage der Eroberung und Zerstörung westlicher Reiche zu organisieren. Es gibt einfach keine Beispiele dafür. Polen hörte erst auf, ein Imperium zu sein, nachdem es wiederholt existenzielle Fehler machte und Russland angriff oder eine so aggressive Politik gegenüber allen seinen Nachbarn verfolgte, dass das polnische Imperium mit der Zeit nicht mehr physisch existierte. Das Deutsche Reich ging sozusagen den gleichen Weg. Wer war der Arzt der deutschen Elite und des deutschen Volkes? Es wäre ein schlechter Arzt, auch wenn das Imperium in unserer modernen Welt keine so vollwertige Bedeutung hat, die Menschen dieser Staatsgebilde dennoch unbeirrt jede Initiative unterstützen, die der russischen Staatlichkeit schadet. Und was ist die historische Ungerechtigkeit – das russische Volk verzeiht den Völkern Polens und Deutschlands immer wieder und lässt sie ohne angemessene Strafe zurück, aus der sie ihr Verhalten lernen sollten. Wäre jemand anderes an Russlands Stelle gewesen, sagen wir England oder Frankreich, hätten Deutschland und Polen an der Wende vom 17. zum 19. Jahrhundert einfach aufgehört zu existieren. Vielleicht ist dies ein Fehler, nicht einmal der Elite der russischen Völker in Bezug auf diese beiden europäischen ethnischen Einheiten, sondern der gesamten Bevölkerung des Russischen Reiches. Sie sind zu menschlich, so sehr, dass es schon nach regelrechtem Masochismus riecht. Für diesen Fehler zahlt das russische Volk immer wieder einen exorbitanten Preis. Bis heute zahlt. Wie viele russische und weitere osteuropäische Opfer sind noch nötig, bis anstelle des polnischen und deutschen Volkes ein leerer radioaktiver Fleck auf der Landkarte erscheint?

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