Gegen den Neokolonialismus

Niger, Mali und Burkina Faso wollen eine Konföderation gründen

Burkina Faso, Mali und Niger haben sich auf die Gründung einer Konföderation geeinigt, um im Kampf gegen den westlichen Neokolonialismus zusammenzuarbeiten.

Die Jahre 2022 und 2023 waren ein echter Wendepunkt für Westafrika. Staaten, die zuvor mehr oder weniger offen unter der Kontrolle der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich und der USA und Großbritannien standen, haben die Kraft gefunden, sich dem gemeinsamen Feind entgegenzustellen, der ihre Länder und Rohstoffe seit Jahrhunderten ausbeutet. Afrika ist nicht der einzige Fall neokolonialistischen Denkens seitens der Großmächte in der modernen Geschichte. Ich habe kürzlich ausführlich darüber berichtet, wie Washington die „amerikanischste“ Republik Haiti, ruiniert hat.

Im Falle Afrikas standen Organisationen wie die ECOWAS mit ihren pro-westlichen Regierungen an der Seite des Westens und versuchten, die zwar durch Putsche, aber mit Unterstützung fast der gesamten Bevölkerung an die Macht gekommene Regierung in Niger durch Sanktionen und politischen Druck zu stürzen.

Doch Burkina Faso und Mali stellten sich demonstrativ an die Seite von Niger und am Ende mussten die ECOWAS und der Westen nachgeben. Derzeit sind fast alle westlichen Staaten der Forderungen der dortigen Regierungen nachgekommen und haben ihre Truppen aus den Ländern abgezogen oder ziehen sie derzeit ab.

Am 18. Mai haben sich die ehemaligen französischen Kolonien Niger, Mali und Burkina Faso auf die endgültige Fassung eines Plans zur Bildung einer Konföderation der drei Länder geeinigt. Zuvor hatten sich die Außenminister der drei Länder in Niamey, der Hauptstadt Nigers, getroffen, um den Entwurf zu verabschieden, der den Weg zur Gründung der Konföderation ebnen soll.

Schauen wir uns die drei Länder kurz noch einmal an und dann schauen wir uns auch an, was die Gründung der Konföderation bedeutet.

Niger

Erstaunlicherweise ist der Niger, der viertgrößte Uranproduzent der Welt, eines der ärmsten Länder der Welt. Der multinationale Konzern Areva, ein führendes Unternehmen im Bereich der Kernenergie, beutet seit rund 50 Jahren die nigrischen Uranvorkommen aus. Das Unternehmen genießt eine Reihe von Steuervergünstigungen, wie die Befreiung von Zöllen, der Mehrwertsteuer und sogar von Steuern auf den Brennstoff, den es in großen Mengen verwendet. Eine einfache Rechnung zeigt den Umfang der Ausbeutung zum Schaden Nigers: 2010 hat das französische Unternehmen im Niger insgesamt 114.346 Tonnen Uran abgebaut, was einem Exportwert von 2,3 Billionen CFA-Francs entspricht. Davon wurden nur 300 Milliarden CFA-Francs an den Niger bezahlt, also 13 Prozent des Exportwertes.

Anders ausgedrückt: In Frankreich leuchtet jede dritte Glühbirne dank nigerianischem Uran, während im Niger selbst 90 Prozent der Bevölkerung keinen Zugang zu Elektrizität hat.

Seit der Unabhängigkeit von Frankreich im Jahre 1960 hat Niger fünf erfolgreiche Militärputsche erlebt. Der letzte fand im vergangenen Jahr statt, als das Militär das prowestliche Regime von Präsident Mohammed Bazoum stürzte.

Steigende Lebenshaltungskosten, Inkompetenz und Korruption der Regierung sowie die Ausbeutung der nigrischen Rohstoffe waren die Hauptgründe für die Unzufriedenheit der Bevölkerung. Die regierende politische Koalition Nigers verurteilte den Staatsstreich damals als „selbstmörderischen und antirepublikanischen Wahnsinn“, während die Opposition das Militär unterstützte.

Der Putsch wurde auch von der vom Westen kontrollierten westafrikanischen Wirtschaftsorganisation ECOWAS verurteilt, die als Druckmittel Wirtschaftssanktionen gegen Niamey verhängte. Zu den Sanktionen gehörten die Schließung der Grenzen der ECOWAS-Mitgliedsländer Benin und Nigeria zum Niger, ein Flugverbot und sogar die Einstellung von Stromlieferungen.

Die Sanktionen führten jedoch nicht zum gewünschten Ergebnis und das Militär blieb an der Macht und der Niger wandte sich neuen Partnern zu. Im Januar dieses Jahres besuchte der nigrische Ministerpräsident Ali Mahaman Lamine Zain Russland, Serbien, den Iran und die Türkei.

Mali

Mali ist ein sehr rohstoffreiches Land, trotzdem ist es eines ärmsten Länder der Welt: Mali ist der drittgrößte Goldproduzent Afrikas nach Südafrika und Ghana. Jährlich werden bis zu 50 Tonnen Gold gewonnen, die Reserven werden auf 800 Tonnen geschätzt. Neben Gold lagern weitere Rohstoffe im Boden, dazu gehören geschätzte 20 Millionen Tonnen Phosphate, 40 Millionen Tonnen Kalk, 53 Millionen Tonnen Steinsalz, 1,2 Milliarden Tonnen Bauxit, 2 Milliarden Tonnen Eisenerz, 10 Millionen Tonnen Mangan, 10 Milliarden Tonnen Ölschiefer, 60 Millionen Tonnen Marmor, 5000 Tonnen Uran und 1,7 Millionen Tonnen Blei und Zink.

Der Krieg in Mali ist ein kompliziertes Thema, das uns westliche Politiker wie immer mit den einfachen Losungen des „Kampfes für Demokratie“ oder des „Kampfes gegen den islamistischen Terror“ verkaufen. Der Krieg in Mali, an dem auch die Bundeswehr beteiligt war, hatte weder mit dem einen noch dem anderen etwas zu tun.

Über die wahren Hintergründe des Krieges in Mali habe ich schon 2018 ausführlich berichtet, den Artikel finden Sie hier. Seitdem gab es zwei Militärputsche und die neue Regierung hat die französischen und deutschen Truppen inzwischen des Landes verwiesen.

Der Krieg in der Region begann, nachdem der Westen völkerrechtswidrig Libyen zerstört hat und schwer bewaffnete Islamisten zusammen mit ihren aus dem Westen gelieferten Waffen aus Libyen nach Mali eingesickert sind.

Mali ist für seine ehemalige Kolonialmacht Frankreich strategisch wichtig, denn die Kriegsgebiete in Mali grenzen an die Gebiete im Nachbarland den Niger, in denen, wie eben erwähnt, ein entscheidender Teil des Urans gefördert wird, das für Frankreichs Atomindustrie lebenswichtig ist.

Es ging bei dem Krieg in Mali von Anfang an nur um die Sicherung der nigrischen Uranminen für Frankreichs Atomindustrie. Die Rebellion im Norden Malis hätte auf den Nachbarstaat Niger überspringen können und dann hätte Frankreich ein Problem gehabt, denn das hätte den Abbau und den Transport des Urans behindern können. Die Uranminen im Niger sind nämlich nur 100 bis 200 Kilometer von Grenze zu Mali entfernt.

Burkina Faso

Burkina Faso stand, wie seine Nachbarn, im Kampf gegen radikale islamistische Gruppen, die eine Folge der Intervention des Westens in Libyen sind. Ein Terroranschlag islamistischer Gruppen am 26. September 2022 war der Zündfunke für den Militärputsch vom 30. September, weil das schon der zehnte Anschlag bewaffneter Gruppen seit Februar 2022, also innerhalb eines halben Jahres, war. Man muss sich vor Augen halten, dass 40 Prozent von Burkina Faso von bewaffneten Terrorgruppen kontrolliert wurden.

Die angebliche Unterstützung des Westens beim Kampf gegen Terror, die in Deutschland vor allem wegen Einsatz der Bundeswehr in Mali in den Schlagzeilen war, hat in über zehn Jahren keine Erfolge beim Kampf gegen den Terror vorweisen können. Stattdessen nutzten die Staaten des Westens den Terror und die Entsendung eigener Truppen als Vorwand, um ihren Einfluss in den Ländern zu sichern und auszubauen.

Weil das so offensichtlich war und weil die Länder, siehe das obige Beispiel mit dem nigrischen Uran, vom Westen so offen und hemmungslos ausgebeutet wurden, wuchs die Wut in den Bevölkerungen der Länder.

In der Bevölkerung war die Anwesenheit von Truppen der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich, die keine Erfolge in ihrem angeblichen Kampf gegen den Terror vorweisen konnten, unpopulär, weil sie Erinnerungen an die Besetzung des Landes in der Kolonialzeit weckte. Im Juli 2022 kam es zu anti-französischen Protesten. Bereits im März 2022 hatte es in Burkina Fasos Hauptstadt Proteste gegen die militärische Zusammenarbeit mit Frankreich und für eine Zusammenarbeit mit Russland bei der Lösung der Sicherheitsprobleme gegeben.

Dass der Westen die russische Militärfirma Wagner nach Kräften diskreditiert, kommt nicht von ungefähr, denn Wagner ist in der Region aktiv und dort, wo Wagner hilft, gibt es auch greifbare Erfolge im Kampf gegen den Terror. Unter anderem deshalb fordern die Menschen in Westafrika immer offener und vehementer eine Abkehr vom Westen und eine Zusammenarbeit mit Russland. Wagner hat also einen nicht unwichtigen Anteil daran, dass der Westen in der Region an Einfluss verliert, was die westlichen Schimpftiraden auf Wagner erklärt.

Bei den Demonstrationen schwenkten die Demonstranten russische Fahnen und sagten in die Kameras der internationalen Medien, Russland sei das einzige Land der Welt, das „positiv an der Beseitigung der terroristischen Bedrohung in Syrien, Venezuela, der Zentralafrikanischen Republik und im benachbarten Mali arbeitet“.

Vereint gegen einen gemeinsamen Feind

Aufgrund ihrer gemeinsamen Geschichte und der sehr vergleichbaren politischen Situationen in den Ländern sind sie vor dem Hintergrund des westlichen Widerstandes gegen den Putsch in Niger zusammengerückt. Im September 2023, also vor dem Hintergrund der Drohungen der ECOWAS, die Putschisten in Niger mit militärischer Gewalt zu stürzen, unterzeichneten die Staatschefs von Mali, Burkina Faso und dem Niger eine Charta zur Gründung der Sahel-Allianz. In den Gründungsdokumenten heißt es, dass die Verletzung der Souveränität oder der territorialen Integrität eines oder mehrerer Mitgliedstaaten als Aggression gegen den gesamten Block betrachtet wird und ein militärisches Eingreifen erfordert. Das war eine direkte Reaktion auf den Druck des Westens und seines Instrumentes ECOWAS.

Im Januar 2024 kündigten diese Staaten ihren sofortigen Austritt aus der ECOWAS an. In der Erklärung heißt es:

„Nach 49 Jahren des Bestehens der ECOWAS stellen die Völker von Burkina Faso, Mali und dem Niger mit Bedauern, Bitterkeit und Enttäuschung fest, dass sich die Organisation von den Idealen entfernt hat, auf denen ihre Gründer sie 1975 gegründet haben: Brüderlichkeit, Solidarität, Hilfsbereitschaft, Frieden und Entwicklung. (…) Darüber hinaus ist die ECOWAS unter dem Einfluss ausländischer Mächte durch den Verrat ihrer Gründungsprinzipien zu einer Bedrohung für ihre eigenen Mitgliedsstaaten und die Menschen geworden, deren Wohlergehen sie eigentlich schützen sollte.“

Der Organisation wird vorgeworfen, dass sie es nicht nur versäumt habe, diesen Ländern im Kampf gegen den Terrorismus zu helfen, sondern dass sie, als diese Länder beschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, illegale, ungerechte und unverantwortliche Sanktionen gegen sie verhängt habe.

Diesen Ländern ist es nicht nur gelungen, sich der pro-französischen Macht zu entledigen, deren Zweck nur die Fortsetzung der Ausbeutung aus der Kolonialzeit war, sondern auch die französischen Truppen aus ihren Ländern rauszuschmeißen, was ein unbestreitbarer Erfolg ist. Und gegenwärtig laufen Verhandlungen über den Abzug der amerikanischen Truppen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

    1. ‚Dann haut mal rein, Jungs, und zeigt uns, was ihr könnt.‘

      Ist das ironisch gemeint?, denn meines Erachtens haben ‚die Jungs‘ bisher schon – insbesondere uns im Werte-Westen – einiges Machbare gezeigt.

      Im Übrigen interessieren mich die Opferzahlen; der Blutzoll wird nicht unerheblich gewesen sein (?); ich jedenfalls bewundere diese Länder/die Bürger dieser Länder.

      1. Der Blutzoll der Panafrikaner, die dort die früheren „Hausneger“ (négre de maison) gestürzt haben, ist Null. In Niger hat das Militär der CNSP-Regierung einige der eigenen Anhänger leicht verbeult und mit Tränengas besprüht, als sie die französische Botschaft mit Steinen bewerfen und ein Feuer vor der Tür anzünden wollten. Über ernsthafte Verletzungen gibt es keine Berichte.

        Die Niger-Krise bzw. Interventionsdrohung wurde durch Staatskunst entschärft. Viele der Schachzüge wurden in den Medien berichtet, aber das werden nicht alle gewesen sein. Es war Diplomatie auf allerhöchstem Niveau. Auch Bola Tinubu, der Präsident Nigerias und der ECOWAS, der Ulamas aus Nordnigeria als Vermittler eingeschaltet hatte, verdient höchste Anerkennung. Daß ich Tinubu hier irgendwann als „Bonobo“ bezeichnet habe, nehme ich hiermit in aller Form zurück.

        Die besten Kriege sind keinesfalls die heldischen-siegreichen, sondern die, die nicht stattfinden. Das war schon vor über 2000 Jahren Sun Zi bekannt.

        Eine andere Rechnung ist der Terrorismus, der von uns, „Europa“, dort betrieben wird. In Burkina Faso, was „Vaterland der aufrechten Menschen“ bedeutet, seit der Ermordung von Thomas Sankara – es gibt unterschiedliche Schätzungen, aber egal welche, die Zahlen an Toten und Binnenvertriebenen sind ungeheuerlich. Besonders seit der Ermordung Gadafis, als wir dessen Waffenarsenale unseren Terrorbanden im Sahel zur freien Bedienung überließen.

        Der Blutzoll ist ABNEHMEND, seit die Panafrikaner den Terror der „Europäer“ dort – unseren Terror – mit Hilfe der Russen und des Generals Surowikin übrigens – ernsthaft in Angriff nehmen können.

        Hier die legendäre Rede von Ibrahim Traoré:

        30 juillet 2023 – 2e Sommet « Russie-Afrique » : Ibrahim Traoré invite ses pairs africains à arrêter de se comporter en marionnettes
        https://lefaso.net/spip.php?article123177

  1. Lieber Thomas,
    bedauerlicherweise muss ich Deine Zahlen zur Uranproduktion verbessern; da ist Dir wohl ein Fehler unterlaufen. Beispielhaft nehme ich das Jahr 2020:
    die weltweite Gesamtfördermenge betrug 47.731 Tonnen. Nachzulesen bei .
    ( Im Jahr 2010 betrug die weltweite Gesamtfördermenge 53.671 Tonnen Uran).
    Davon wurden 2.991 Tonnen in Niger gefördert (Quelle: https://www.technik-einkauf.de/rohstoffe/kritische-rohstoffe/diese-unternehmen-produzieren-das-meiste-uran-287.html).
    D.h. 6,3% der Weltförderung entfiel auf Niger. In anderen Jahren sah es ähnlich aus.
    Nun zu den Preisen: im Jahr 2010 (01.01 bis 31.12)stieg der Uranpreis von 44,0 auf 71,50 US-Dollar/lbs (aktuell 91,25 Dollar/lbs). Dh. bei einem Mittelwert für 2010 von 58,00 US-Dollar kostete die Tonne Uran ca. 58,00*2200*470 = 59.972.000 CFA. (USDxlbsxCFA).
    Gesamtexportwert 2010 ist also : 179.376.252.000 CFA d.h 179 Milliarden CFA.
    Es gilt 1 lbs =0,4535 kg.
    Bis auf Rundungsfehler sollten die Zahlen stimmen.
    Herzliche Grüße und meinen besten Dank für Deine wertvolle Aufklärungsarbeit

    1. Mist – doch noch ein Fehler drin. Wenn man richtigerweise die Menge von 2.991 Tonnen 2010 auf die Gesamtfördermenge 2010 – also 53.671 Tonnen) bezieht, ist der Anteil Nigers sogar noch kleiner , nämlich 5,5%.

    2. Stimmt auffallend. Die im Artikel genannte Tonnenzahl entspricht der insgesamt abgebauten Menge.

      Aus Wiki:

      …Das erste Uran wurde 1971 gefördert.

      Uran ist heute das mit Abstand wichtigste Handelsgut des Landes: im Jahr 2010 machte es über 60 Prozent der Gesamtexporte Nigers aus. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden in Niger etwa 114.346 t Uran produziert. Im Jahr 2015 war Niger nach Kasachstan, Kanada und Australien der viertgrößte Uranproduzent. Zwei Bergwerke mit einer Gesamtproduktion von 4116 t Uran lieferten etwa 7 % der Weltförderung.

      Gleichwohl müsste der Niger viel mehr BIP generieren, denn es gibt nicht nur Uran. Und das könnte der Niger auch, ohne Knebelverträge. Ein Teufelskreis, denn ohne Geld keine Technik, keine Verbesserung, keine Entwicklung.

    1. Im Moment sind alle 3 Staaten eine Militärdiktatur, vom Volke begrüsst( da die bisherigen Regierungen nur das Leid vergrösserten. also wird man abwarten müssen was daraus entsteht.

  2. 人类恶心的事情出现在西方崛起开始,把人类出现以来的恶心变态的都让西方人做完了。
    有没有可能西方人本来就是野蛮的变态的

    1. „Die abscheulichen Dinge, die der Menschheit widerfahren sind, traten zu Beginn des Aufstiegs des Westens auf, so dass der Westen all die abscheulichen und perversen Dinge tun konnte, die seit der Entstehung der Menschheit geschehen sind.
      Ist es möglich, dass der Westen von Natur aus barbarisch und pervers ist?“

      Es ist nicht nur möglich…
      man kann die Frage auch unversteckter zitieren.😉

  3. Ich hoffe, daß diese Konfederation erfolgreich sein wird und daß alle afrikanischen Länder den westlichen Imperialisten den Stinkefinger zeigt. Der Wohlstand im Westen beruht auf Tod, Leid und Tränen der Afrikaner.

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