Macron will eine „Koalition“ in der EU bilden, um gemeinsam Ausbuilder in die Ukraine zu schicken

Laut Le Monde sieht Frankreich die Ausbildung von Pionieren als erste Priorität an, schließt aber nicht aus, auch Soldaten einer künftigen mechanisierten Brigade auszubilden

Frankreich räumt ein, gemeinsam mit anderen europäischen Ländern Militärtrainer in die Ukraine zu schicken, wobei es sich um mehrere hundert Soldaten handelt. Das berichtet die Zeitung Le Monde.

Den Quellen der Zeitung zufolge beabsichtigt Paris, die Konsultationen in den kommenden Tagen zu intensivieren, damit Macron während des Besuchs von Selensky in Frankreich am 6. und 7. Juni in Gesprächen mit ihm den Umfang dieser Initiative konkreter umreißen kann. Das Thema wurde auch bei Macrons Besuch in Deutschland vom 26. bis 28. Mai angesprochen, bei dem er sich auch mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz traf. Während Deutschland immer noch zögert, sein Militär in die Ukraine zu schicken, sind eine Reihe anderer Länder bereit, sich der sogenannten Koalition anzuschließen, insbesondere die baltischen Staaten.

Frankreich sieht die Ausbildung von Pionieren als erste Priorität an, schließt aber auch die Ausbildung von Soldaten für eine künftige mechanisierte Brigade nicht aus. Zunächst ist die Entsendung von mehreren Dutzend Trainern geplant, später soll ihre Zahl auf mehrere hundert erhöht werden. Gleichzeitig zitiert die Zeitung einen Auszug aus einem Interview der estnischen Premierministerin Kaja Kallas mit der Financial Times, in dem sie sagte, dass es unwahrscheinlich sei, dass eines der NATO-Länder das zum Anlass nehmen würde, Artikel 5 der NATO-Charta anzuwenden, der eine kollektive Reaktion im Falle eines bewaffneten Angriffs auf einen oder mehrere NATO-Mitgliedsstaaten vorsieht, falls einer der Ausbilder von den russischen Streitkräften angegriffen werden sollte.

„Für einige europäische Hauptstädte wäre eine solche Ausbildung auf ukrainischem Boden eine natürliche Fortsetzung des Programms der militärischen Ausbildungsmission der EU für die Ukraine (EUMAM), die im Herbst 2022 von der EU zur Ausbildung ukrainischer Soldaten in Europa ins Leben gerufen wurde“, heißt es in dem Bericht. An diesem Programm sind 24 EU-Mitgliedstaaten und Norwegen beteiligt, die bereits die Ausbildung von 52.000 Soldaten der ukrainischen Streitkräfte abgeschlossen haben. Allein in Frankreich wurden bereits 12.000 Menschen ausgebildet und bis zum Sommer soll die Ausbildung von weiteren 8.000 Menschen abgeschlossen sein.

„Nach Ansicht westlicher Militärs ist die Ausbildung ukrainischer Soldaten auf ukrainischem Territorium nicht nur effektiver, sondern verringert auch die mit Reisen verbundenen Risiken. Derzeit findet der Großteil der von Europäern durchgeführten Ausbildung in Polen, Deutschland und Großbritannien statt, was einen erheblichen logistischen Aufwand erfordert und die Zeit bis zur Entsendung der Soldaten [an die Front] verlängert. Kiew leidet unter Personalmangel und zögert, Soldaten an die Front zu schicken“, heißt es in der Zeitung.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

20 Antworten

    1. Medienthema: Dürfen die Ukrainer mit westlichen Waffen auf russisches Gebiet schießen ?

      Darum geht es nicht. In dem Moment wo deutsche Soldaten eine Waffe (bedienen) die auf russisches Gebiet zielt ist Deutschland Kriegspartei. Sobald die so genannten Ausbilder in Kampfhandlungen verwickelt werden, ist Deutschland oder Frankreich Kriegspartei. (Man höre sich das abgehörte Gespräch der deutschen Militärs dazu an)

      Dann gibt es keinen Nato-Bündnisfall wenn Russland als Reaktion eine Ch-47M2 Kinschal auf Paris abfeuert.

      Wenn es so läuft, dann geht der Plan auf. Die USA werden in dem Fall ihre Truppen aus Deutschland abziehen wie es Trump angekündigt hat, denn das ist in dieser Konstellation kein Krieg der Nato, sondern ein Krieg zwischen Deutshland oder Frankreich mit Russland.

      1. Sehr merkwürdige Sichtweise , zumindest was meine Sichtweise dazu angeht .
        Weder in Paris noch in Berlin wird eine Rakete der Russen einschlagen .
        Wenn Frankreich so dumm sein sollte sich mit Russland anzulegen , wird wohl eher eine Rakete in eine Militärbasis in Neukaledonien einschlagen , was als Folge die Vertreibung der Franzosen von dort verursachen wird .
        Deutschland kann als immer noch besetztes Land überhaupt Niemanden den Krieg erklären !
        Das Dummgelaber der Kriegstreiber kann man ignorieren , sowas wird man nicht zulassen !

      2. In dem Moment wo deutsche Soldaten eine Waffe (bedienen) die auf russisches Gebiet zielt ist Deutschland Kriegspartei. Sobald die so genannten Ausbilder in Kampfhandlungen verwickelt werden, ist Deutschland oder Frankreich Kriegspartei.

        Doch auch darum geht es schon längst nicht mehr.

        Menschen in einen Bus zu stecken und nach Polen zu karren ist kein großer logistischer Aufwand und auch nicht teuer. Stattdessen Ausbilder in die Ukraine zu schicken, die dann dann höhere Risikozulagen erhalten und erst einmal einen geeigneten Platz finden müssen, ist da schon sowohl aufwändiger, als auch teurer.

        Auch hätte man die Ausbilder anderer EU-Staaten, wie bspw. Engländer, ja erst einmal in Polen versammeln können – das tut man ja bei NATO Übungen auch. Dass keiner im „Westen“ diese Option erwähnte, zeigt doch noch viel mehr, dass etwas ganz anderes dahinter steckt.

        Im Grunde wollen die Ukrainer nicht mehr kämpfen, weil die Überlebenschancen gering sind. Da wäre sogar das Verüben von Straftaten, die 10 Jahre Haft bedeuten können, noch vorteilshafter.

        D.h. dass Europa DRINGEND den MASSIVEN Luftkampf starten muss, da es das einzige Gebiet ist, wo sich die NATO recht gut aufgestellt fühlt.

        Um dies jedoch zu erreichen, muss man die feindlichen Flugplätze angreifen, die Logistik hinter der gegnerischen Luftwaffe erschweren (z.B. Kerosin-Raffinerien), die Radar-Erkennung ausschalten (siehe A-50 Flugzeuge) und die Luftabwehr in die Munitionsknappheit treiben.

        All diese Dinge geschehen gerade gleichzeitig.

        Bei der Überlegung, ob man russisches Territorium angreifen darf, geht es doch nicht um „Selbstverteidigung“ oder die Abwehr von Angriffen!

        Keine einzige Storm Shadow wurde je auf Awdijiwka abgefeuert, egal wie kritisch es wurde oder nachdem es gefallen war, um zumindest den folgenden Vormarsch zu stoppen. Nicht eine Einzige, um die Brücken nördlich von Charkiw zu sprengen.

        Warum? Weil dies Probleme die Probleme der Bodenarmee sind. Was die USA (und somit die Europäer) ausschließlich vernichten wollen, sind Ziele, die die russische Luftwaffe und Luftverteidigung des Gegners dezimieren sollte. Und ja, das heißt, dass ALLE Angriffe auf die Krim von den USA genehmigt, überwacht und vermutlich sogar durchgeführt wurden.

        – dass man nun Ziele in unumstrittenem Russland treffen möchte, dient allein der Zerstörung der Luftwaffe

        – dass man nun „Ausbilder“ und „Truppen“ entsenden will, ist nur eine verdeckte Maßnahme, um eine Wartung für einen Luftkampf in der Ukraine vorzubereiten.

        – dass Selenskyi von 120 F-16 sprach, war nur gedacht, um notfalls alles als „ukrainische“ Verluste darstellen zu können.

        – dass man einen „Schutzschirm“ (bzw. „No flight zone“) über die Ukraine verhängen will, dient ebenfalls nur dem Schutz der eigenen Flugzeuge über der Ukraine.

        – dass man von 60-120 F-16 spricht, dient nur der Vorbereitung, um Verluste als „ukrainisch“ abtun zu können.

        – dass man so tat, als würde man die Krim-Brücke erneut angreifen diente nur als mediale Ablenkung, da man niemals Raketen für so ein Ziel verschwenden würde.

        – und dass man sich nun so scheinheilig über die Entsendung von Truppen aufregt, dient nur zur Ablenkung, um dann verdeckt doch

        Die Frage ist jedoch, ob die Ukraine überhaupt in der Lage ist, die Stellung so lange durchzuhalten, bis man in Europa zum Luftkampf bereit ist, der ja dann auch erst einmal die Möglichkeiten der russischen Luftstreitkräfte dezimieren muss. Da ist man noch meilenweit entfernt, bis man dann mal die gigantischen Restbestände der USA an JDAM Bomben zur Unterstützung der Bodentruppen nutzen würde.

        Und genau deshalb gehört Jens Stoltenberg vor ein internationales Kriegsgericht!

        Denn keine Panzer aus NATO Staaten mehr an die Ukraine mehr abgeben zu wollen – obwohl diese doch angeblich so sehr zu leiden haben – (Challenger Panzer der Engländer würden trotzdem helfen, egal wie „anfällig“ diese auch sein mögen) und man sich stattdessen auf Raketenangriffe und Kamikaze-Flugzeuge (Marschflugkörper) fokussiert, ist ein unumstößlicher direkter Beweis, dass die NATO im Sinne eines Angriffskrieges auf Russland agiert und dabei sogar den weiteren Schutz der Ukraine unterlässt).

        1. Darrin, hast du bei Relotius gelernt oder bist du gelernter Pfarrer.

          Die Nato ist nicht gleich Deutschland, Frankreich oder die USA. Das wird von unseren Qualitätsmedien nur immer in einen Topf geworfen. Stoltenberg ist nur der Pressesprecher der Nato. Mach die Augen zu dann siehst du was Stoltenberg zu entscheiden hat (nichts).

          Trump hat klar angekündigt sich aus dem Ukrainekrieg zurück zu ziehen.

          Ob das ukrainische Volk kämpfen will oder nicht mehr will, interessiert nicht. Wer sich in der Ukraine gemäßig äussert, läuft Gefahr als Hochverräter sein Leben zu Opfern. Viele Deutsche wollten nach 1943 (Stalingrad) auch nicht mehr, da sie sahen dass das Sterben nur noch sinnlos war. Die Geschwister Scholl haben nur ausgesprochen was viele gedacht haben. Wie das endete kann jeder nachlesen. In der DDR war es auch unklug zu sagen was man dachte. Sprich es geht in der Ukraine seinen Gang. Ob dabei das ukrainische Volk leidet interessiert nicht die Bohne. Sie waren zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

          Deutschland besetztes Land ….. umso besser kann man Deutschland in der Konflikt befehlen. Das hat mit der Nato nichts zu tun. Nochmals die USA sind nächstes Jahr raus ..

          1. „Wie das endete kann jeder nachlesen. In der DDR war es auch unklug zu sagen was man dachte. “

            hm…immer wieder erstaunlich , wie man die DDR ins Spiel bringen will – besonders ; geparkt zwischen 2.WK & dem Ukrainekonflikt!

            Ich kann ihnen versichern, ich habe auch in der DDR IMMER gesagt, was ich dachte….manchmal hat man sich „blaue Flecken oder ’ne Beule‘ geholt…das bleibt aber nicht aus wo es Menschen mit unterschiedlichen Ansichten gibt…..

            In der BRD war es übrigens auch nicht anders oder besser…. jeder kann sich öffentlich als Idiot darstellen……

        2. Macht Sinn soweit. F-16 ist die einzige nicht völlig Museumsreife Maschine welche in großen Stückzahlen bei der nato vorhanden ist. Nuklearwaffenfähig.
          Entsprechend wird sie von RUS „begrüßt“.
          Was kommt nach F-16???

    2. Auswirkungen der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf die US-Wirtschaft

      Erster Weltkrieg: USA – Wirtschaftsentwicklung von 1914-1919
      * Verdoppelung der Gesamt-Wirtschaftsleistung der USA. Anstieg des Nominalen BSP von 39,1 auf 85,4 Mrd. US-Dollar
      * Verfünffachung des Ausfuhr-Überschusses
      * Zunahme des Volksvermögens um 40%
      * Senkung der Arbeitslosenquote von 8,5% (1915) auf 1,4% (1919)
      * Grundlegender Wandel der Auslands-Verschuldungsverhältnisse: aus 4 Mrd. Dollar Auslands-Schulden vor Kriegsbeginn wurden 11 Mrd. Dollar Auslands-Guthaben nach Kriegsende!
      * Sonstiges: Beschlagnahme und entschädigungslose Enteignung von allem privaten und öffentlichen „Feind-Vermögen“ in den USA. …darunter alle deutschen Schutzrechte (Patente)

      Zweiter Weltkrieg: USA – Wirtschaftsentwicklung von 1940-1945
      * Steigerung des jährlichen amerikanischen Bruttosozialprodukts von 97 auf 214 Mrd. US-Dollar (somit um insgesamt 743,8 Mrd. US-Dollar!)
      * Verdreifachung der Industrieproduktion
      * Erhöhung der Grundstoffgewinnung um 60%
      * Steigerung der jährlichen Exporte von 4 auf 14 Mrd. US-Dollar
      * Senkung der Arbeitslosenzahl von 10 Mio. 1937/38 bzw. 8,4 Mio. 1941 auf 0,6 (!) Mio. 1946, Die „Jahrhundert Rekord-Arbeitslosenquote“ von 25,2% (!) des Jahres 1933 sank bis 1944 auf den niedrigsten Stand des Jahrhunderts – auf 1,2%(!) ab. (Im Gegenzug wurden bis 1946 die Streitkräfte bis auf 12 Millionen Mann aufgestockt!)
      * Sonstiges: Beschlagnahme von Feindvermögen. Wie im Ersten Weltkrieg erfolgte die Beschlagnahme des privaten und öffentlichen „FEIND-BESITZES“ in den USA …darunter 346.000 deutsche Verfahren und Patente
      * Wichtigster Kriegsgewinn: US-Dollar als Weltleitwährung. Die Vereinigten Staaten setzten am 22.7.1944 in Bretton Woods durch, daß die US-Währung als Weltleitwährung dem Gold gleichgesetzt wird.

      Die hoch-verschuldete USA könnet ein drittes mal gut gebrauchen.

    1. Nur noch eine kleine Anmerkung , da ja hier schon öfters Artikel 5 der NATO-Charta angesprochen wurde .
      Die Ukraine gehört nicht zum NATO-Gebiet !
      Was also soll der Artikel 5 dort bewirken ? 😀

  1. ….wie lange „mähren“ denn der Macron und Spiessgesellen denn noch rum ??.. …vor WAS haben die ANGST ??.. …ich dachte, die ersten „Couragewagen“ wären in Frankreich schon gestartet ??.. ….in den brd – Medien, „robben die Marionetten“ schon näher an der Entscheidung „Russisches Territorium mit EU – Waffen zu beschiessen“ ran !!.. …die „Taurussen“ werden im Moment auch nicht mehr erwähnt.. ??..
    ….WAS ist da LOS ??..🙈😈

    1. Na dem Deepstate geht es gerade weltweit an den Kragen weil Sie nicht aufgeben wollen , also muss man das Pack beseitigen !
      Warum wohl ist es medial gerade so ruhig was Israel angeht ?
      Warum wohl ist es medial gerade so ruhig was den Iran angeht ?
      Auch dort verliert der Deepstate die Kontrolle !
      Raisi und der Aussenminister sind nicht die Einzigen die gestorben sind , zwei Tage später !
      Der oberste Sicherheitschef des Irans wurde durch Kopfschuss ermordet !
      Und dem obersten Polizeichef des Irans hat man 7 Kugeln verpasst !
      Nebenbei ist am gleichen Tag des Hubschrauberabsturz eine große Transportmaschine ( Boeing C-17 Globemaster) des US-Militärs nach über einem Jahr erstmals wieder von Jordanien auf einer merkwüdigen nicht normalen Route auf einem Flugplatz in Baku gelandet , wollten wohl nicht bemerkt werden .
      Diese Geschichte dürfte aktuell ein sehr heisses Eisen sein , großen Bogen drum machen !

      1. ….also, wird noch mehr „Spannung“ aufkommen in diesem lahmen Theater.. .“…Russland angreifen mit NATO – Waffen oder nicht usw…“.. …sie haben Recht, im Moment wenig los, ausser der planmässigen Reduzierung der Ukro – Heloten samt Material !!..😈

        1. Naja , „wenig los“ ist relativ , eigentlich ist sehr viel los , es wird medial nur nicht angesprochen weil viele Medien nicht die Eier dafür haben heisse Themen anzusprechen .

  2. „Nach Ansicht westlicher Militärs ist die Ausbildung ukrainischer Soldaten auf ukrainischem Territorium nicht nur effektiver, sondern verringert auch die mit Reisen verbundenen Risiken.„

    Stimmt, was beim Reisen so alles passieren kann. Böschungsbrände, Zugverspätungen…

    Da ist es natürlich viel sicherer ganz viele Soldaten im Land des göttlichen Friedens in Ausbildungseinrichtungen zu stapeln, mit ausländischen Ausbildern als Zielmarkierungen.

    Aber die meinen natürlich andere Risiken: Abhauen, desertieren, abtauchen, die Biege machen. Soll auch ziemlich häufig vorkommen.

    1. Für mich ist das aus einem einfachen Grund logisch:

      Sehr viele „Azubis“ wollen ja gar nicht freiwillig für ihren „Führer“ kämpfen. Werden die in ein EU Land gekarrt zur Ausbildung, sind sicher viele bestrebt, die Mücke zu machen. Ganz so einfach wird ihnen das zwar nicht gemacht, aber je höher der Anteil möglicher Deserteure ist, desto größer die Chance auf eine Revolte.
      Dieses Risiko ist natürlich nicht mehr gegeben, wenn die Fleischwolfkräfte erst gar nicht ausserlandes gebracht werden..

  3. Tja, meine Bekannte di ebei der US Army ist, hat vor wenigen Minuten erfahren, das sie samt ihrer ganzen Kompanie von Texas nach Polen verlegt werden. Ihre Kompanie ist nicht Teil der NATO Kontigente sondern reguläre US Army. Soviel dazu das die USA sich nicht an den Krieg beteiligen wollen und auf gar keinen Fall Truppen in die Ukraine schicken werden…

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