Anti-Spiegel-TV

Heute um 18.30 Uhr gibt es ein Gespräch mit Alina Lipp

Heute Abend um 18.30 erscheint bei Anti-Spiegel-TV ein Gespräch mit Alina Lipp.

Heute Abend um 18.30 Uhr gibt es die 25. Folge von Anti-Spiegel-TV. Dieses Mal sprechen Dominik Reichert und Thomas Röper mit Alina Lipp, wobei sie einige Themen ansprechen, über die Alina und Thomas noch nicht offen gesprochen haben.

Anti-Spiegel-TV kommt heute um 18.30 Uhr unter folgenden Links:

RT DE-Webseite, aus der EU nur mit VPN: https://de.rt.com/LiveTV/
RT DE-TV-Livestream auf Odysee, aus Deutschland auch mit VPN: https://odysee.com/@RTDE:e/livetv:e
Diese Seite funktioniert aus der EU (noch) ohne VPN: https://smotriti.ru/live/rtde/

Am Montag werde ich die Sendung für alle, die sie verpasst haben, hier ebenfalls hochladen. Außerdem haben wir einen neuen YouTube-Kanal eröffnet, auf dem auch alle alten Folgen von Anti-Spiegel-TV zu finden sind, den Kanal finden Sie hier, falls YouTube ihn nicht wieder löscht.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

37 Antworten

  1. Am Montag wird es schwierig, Zeit für russische Probleme zu haben. So wie es aussieht, sind morgen in Sachsen von 5 bis 17 Uhr sind fast alle Autobahnauffahrten blockiert. Im Raum Dresden (von Chemnitz bis zur Grenze und vom BRB bis zur Grenze sind bisher wohl nur Dresden Neustadt und Flughafen offen und auf der A14 Richtung Leipzig sieht es auch nicht anders aus) Also die Nerven bei den Parteien liegen blank.
    Und sicher werden auch nicht nur Bauern und Spediteure vor Ort, Handwerker, Rentner usw. Noch halten die Gewerkschaften zu den Parteien, mal sehen wie lange sie das durchhalten.
    Wie aus Videos aus den gebrauchten Ländern zeigen, stehen etwa 80% zu den Demonstranten, das kennen wir ja von den Hartz 4 Demos. Sie regeln den Verkehr ohne die Demos zu behindern.
    Es ist zu erwarten, das Bundesweit morgen eine riesige Welle durchs Land schwappt. Es wird wohl dann auch keine Einmalveranstaltung sein, vor allen auch weil bei den Politikern die Nerven blank liegen.

    1. „Noch halten die Gewerkschaften zu den Parteien, mal sehen wie lange sie das durchhalten.“
      Lange nicht so gelacht. Sowohl die DGB als auch die verdi Größen müssen erst mal nach Davos und abgecheckt werden, ehe dsie Gewerkschaftsboss spielen dürfen ….

            1. Und Herr Röper räumt ein, dass es sich bei der „friedlichen Revolution“ in der DDR eventuell vielleicht um eine Farbrevolution handeln könnte. Ich bin ja fast vom Stuhl gefallen 🙂
              Diese Diskussion um den Anschluss ohne Volksabstimmung macht zwar aus russischer Sicht Sinn, da man hier auf die Krim mit einem entsprechenden Vergleich reagieren kann, rein völkerrechtlich ist die Diskussion allerdings sehr theoretisch …

              1. war wohl eine Farbenrevolution…
                Manche Dinge begreift man erst später..
                Ich zum Beispiel war sehr kritisch und auch verwirrt damals.
                Plötzlich kamen sie aus allen Löchern umd man musste diese unpolitischen doch ernst nehmen…
                Vermutlich war ich damals poltischer als ich dachte Kritisch aber kein Überläufer. Halt unpolitisch mit meinen zarten 19 Jahren und für eine Reformation des Systems.😉

      1. hector2
        Ja, die Gewerkschaften haben auch ein Problem.
        Alle Streiks die nicht dem Arbeitskampf dienen, sind nicht vom Streikrecht gedeckt.
        Bedeutet man könnte die Gewerkschaften auf Schadenersatz verklagen, und zwar sehr erfolgreich.
        Bei Einzelpersonen wird das schon schwieriger.
        http://www.bundestag.de/resource/blob/411676/1d0739e54a2a47a77ccb8ac1500c271a/wf-vi-103-06-pdf-data.pdf

        Sowas gibs nur in DEUTSCHLAND, dem besten aller Zeiten.

        1. es muss schon über 25 jahre her sein als ich aus Verdi austrat, als Folge einer Zwangsvereinigung von Gewerkschaften die dann nicht mehr die Interessen der „Arbeitnehmer“ vertraten.
          schön das es Gewerkschaften wieder gibt, wenn auch nur speziell die GDL.

          1. „Aus einer vergleichbaren Situation entstand Ende der 80ziger in Polen Soledarnoscz“
            Hier ist überhaupt nichts mehr vergleichbar. Wenn sich in diesem Staat etwas bildet, was nicht gewünscht ist und zudem gefährlich werden kann, dann wird geschaut, dass man es verbietet. Siehe AfD, die ja noch nicht einmal dem System gefährlich wird, sondern nur Ausdruck des Kampfes der Eliten untereinander ist.
            Die Gewerkschaften wie ver.di haben ein Bündnis mit Fryday for futures, fangen also die, die sich irgendwie aktiv verhalten wollen auf und lenken sie in die staatsgewünschte Richtung.
            Bei der sich bildende Opposition um Wagenknecht schält sich so langsam die politische Richtung als Erbe Partei des Lafontainschen Vermächtnis heraus, da ist auch kein Klassenkampf vorgesehen. Die Messen in Deutschland sind gesungen, hier passiert gar nichts mehr …

  2. Nach dem Foto der beiden auf der Couch zu Weihnachten mit dem etwas verschmitzten Grinsen erwarte ich ja fast, dass Alina diejenige ist, mit der sich Thomas kürzlich verlobt hat…
    Wer noch?
    😉

  3. Schade, war wieder nicht anshebar 🙁

    In letzter Zeit schaue ich live über VK, was eigentlich ganz gut ging. Nur heute fingen nach ca. 10 Min. die Stream-Unterbrechungen an und es ruckelte. Dann fing der Stream zu immer vorzuspringen an, weil war ja der livetime hinterher. Und schnell waren immer nur noch Bruchstücke zu sehen, kein Zusammenhang mehr.

    Für mich will hier ganz klar RT DE den Empfang in Deutschland behindern. Wie ich darauf komme? Ganz einfach, RT DE bekommt es problemlos hin zwei oder gar drei nervige Live-Streams auf ihrer Homepage abzuspielen. RT-Live, also das eigentlich Programm geht aber ohne spezielle Vorkehrungen auf seiten des Users nicht zu empfangen!

  4. 7. Januar 2024: Sehr geehrter Herr Röper, endlich wieder ein Video/ Infos von und mit Frau Alina Lipp, ich habe schon darauf gewartet. Ich wünsche Frau Lipp, und Ihnen , sowie Herr D. Reichert alles Gute für 2024 und bedanke mich bei Ihnen allen sehr herzlich, für Ihre Arbeit, Informationen, mit vielen Grüssen nach Russland!

  5. Es kommt quasi NIX durch! Alle paar Minuten mal ein paar Wortfetzen … darunter Thomas zu Alina: „Schatzi!“
    Entweder kann der Server die Anfragen nicht bewältigen, oder „unterwegs“ steht jemand mit dem Fuß auf den Leitungen an den wichtigsten Knotenpunkten im Netz, so dass nur die „Not-Umwege“ (ist ja eine Netzstruktur) funktionieren … und da tröpfelt es eben bloß.

    1. Die Frage ist, was nach den 9 Monaten Haft passieren würde — könnte mir vorstellen, dass es ihr nicht besser gehen würde als Assange.
      Auslieferung in die Biden-Tyrannei zur Anklage wegen Landesverrats mit Todesstrafe?

  6. So! Bei mir kamen ca. 15 Wörter an. Könnte jemand mal eine Zusammenfassung geben? Am Schluss haben die beiden ja wohl wieder irgendwas angedeutet, was ihre gemeinsame Zusammenarbeit (?) betrifft, aber nix Konkretes gesagt, oder? *nerv*

  7. Aber Alina ist dichter dran, auch wenn die Begründung nicht ganz so stimmt. Sie meint, die Ukraine wird nicht fallen gelassen, weil der Westen zu viel investiert hat … dabei geht es aber nicht um die Mittel, die an Geldern nach Kiew geflossen sind. Das sind Steuergelder, die fehlen halt in den nationalen Haushalten, das ist nicht so schlimm.
    Aber Black Rock, Bayer Du Pont haben in die riesigen Agrarflächen investiert, diese wären auch wieder weg, wenn Russland gewinnt und zwar ohne Entschädigung. To Big to fail …. was früher für Konzerne galt, gilt jetzt für die Ukraine.
    Wenn Herr Röper meint, egal, da gibt es ja noch Armenien, Moldawien etc … nein, die finanziellen Mittel, die die Ukraine gefressen hat, bringt der Westen kurzfristig nicht noch einmal für ein neues Land auf.

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