Nun auch im deutschen Mainstream

Die Version der Nord-Stream-Sprengung durch ukrainische Taucher ist Unsinn

Die Version des Westens, die Ukraine habe die Nord Streams von einigen Tauchern von einem Segelboot aus sprengen lassen, ist unsinnig, was überraschenderweise nun sogar das deutsche Magazin Focus im Detail aufgezeigt hat.

Es kam unerwartet, aber das deutsche Nachrichtenmagazin Focus hat einen Artikel mit der Überschrift „Haftbefehl gegen ukrainischen Staatsbürger – Sprengten Ukrainer Nord Stream? Experte warnt vor schnellen Schuldzuweisungen“ veröffentlicht, in dem es genau erklärt, warum die Version der Nord-Stream-Sprengungen durch ukrainische Taucher unrealistisch ist. Der Focus bestätigt dabei im Kern alles, was ich und andere Kritiker der Geschichte, die nur den Sinn hat, von der Täterschaft der USA abzulenken, seit der ersten Veröffentlichung dieser Räuberpistole sagen. Gehen wir den Focus-Artikel also einmal durch.

Prof. Dr. Joachim Krause, der Autor des Focus-Artikels, ist Direktor emeritus des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel, die für ihre stramm transatlantische Ausrichtug bekannt ist, weshalb sein Artikel im Focus noch verwunderlicher ist.

Zu viel Sprengstoff für das kleine Boot

Da bei den Sprengungen von einer Sprengwirkung jeweils von 500 Kilogramm TNT-Äquivalent die Rede ist, bedeutet das, dass die eingesetzten Bomben auch etwa 500 Kilogramm gewogen haben, denn die Rede ist davon, dass die Bomben die Sprengkraft hatten, die einer 500 Kilogramm schweren TNT-Ladung entspricht. Eine so große Sprengwirkung ist auch nötig, da der hohe Wasserdruck in 80 Metern Tiefe dem Druck einer Explosion entgegenwirkt, sodass man in 80 Metern Tiefe weit mehr Sprengstoff für die Zerstörung einer Pipeline braucht, als man beispielsweise an Land brauchen würde.

Und dass die Bomben diese Größe hatten (also etwa 500 Kilogramm pro Stück wogen), ist unbestritten, denn kleinere Bomben hätten keine so starke Explosion ausgelöst, wie seismische Messstationen sie registriert haben.

Laut der offiziellen Version wurde dabei der Sprengstoff Oktogen eingesetzt, ein Sprengstoff, der um etwa zehn Prozent wirkungsvoller ist als TNT. Daher dürften die bei den Sprengungen der Nord Streams eingesetzten Oktogen-Bomben etwa 450 Kilogramm gewogen haben, wie ich schon im Mai 2023 als Reaktion auf eine weitere Märchengeschichte des Spiegel aufgezeigt habe.

Und das ist mein Hauptkritikpunkt an der offiziellen Version, denn solche Bomben ungesehen auf das kleine Segelboot zu verladen – und vor allem, sie auf See auf dem kleinen Boot ohne den dafür eigentlich nötigen Kran kontrolliert ins Wasser zu lassen – ist unmöglich. Ich wüsste auch gerne, wo die Täter die großen Bomben und die ganze Taucherausrüstung auf dem kleinen Boot verstaut haben sollen.

Das stellt auch Professor Krause in dem Focus-Artikel fest:

„Um von der Andromeda aus die enormen Sprengkräfte freizusetzen, die am 22. September seismisch zu messen waren, hätte die Segeljacht mit mehr als zwei Tonnen Sprengstoff beladen werden müssen, zudem mit Dutzenden von Sauerstoffflaschen, Markierungsbojen, Navigationshilfen, Hebekissen und anderem Gerät. Das wäre doch in dem kleinen Hafen aufgefallen.“

Die absichtlich hinterlassenen Spuren

Eine weitere Merkwürdigkeit, auf die ich immer wieder hingewiesen habe, ist, dass an Bord des kleinen Segelbootes auch Spuren des Sprengstoffes gefunden worden sein sollen. Das ist deshalb unglaubwürdig, weil das bedeuten würde, dass die Bomben erst an Bord zusammengebaut worden sein müssten. Aber so große Bomben auf dem kleinen Boot zu basteln, ist kaum realistisch. Und selbst wenn, dann wäre der Sprengstoff sicher verpackt gewesen und wäre nicht „per Hand“ in die Bomben gekippt worden.

Der Focus-Experte wundert sich auch darüber, und fragt, warum das Boot sauber war und keine Spuren von Dreck aufwies, den die Taucher nach mehreren Tauchgängen auf 80 Meter Tiefe in der trüben Ostsee mit an Bord gebracht haben müssten. Professor Krause schreibt dazu:

„Da es dort unten sehr schmutzig ist, hätte das gemietete Schiff nach der Rückkehr außerordentlich verdreckt sein müssen. Dafür gab und gibt es keine Hinweise. Stattdessen wurden Sprengstoffreste an Bord gefunden,was sehr ungewöhnlich ist, denn Sprengstoffpackungen sind in der Regel sicher in Plastik verpackt und würden auch so am Grund verteilt werden. Es liegt daher nahe davon auszugehen, dass die Sprengstoffreste absichtlich an Bord verteilt worden sind, um eine falsche Spur zu legen.“

Krause sagt hier – und auch später in seinem Artikel – sehr deutlich, dass er die Geschichte mit den ukrainischen Tauchern für ein Ablenkungsmanöver hält. Das habe ich auch berichtet, wobei es dafür noch mehr Hinweise gibt. Aber natürlich erwähnt Krause in seinem Artikel nicht, wovon (oder von wem) denn eigentlich abgelenkt werden sollte.

Die „Vertuschungsoperation“

Aber dass es sich bei der Geschichte mit den ukrainischen Tauchern um ein Ablenkungsmanöver handelt, scheint auch für Krause sicher zu sein. Er schreibt nämlich über den von Deutschland ausgestellten Haftbefehl:

„Dieser Mann ist schon lange im Visier der deutschen Behörden. Wenn jetzt ein Haftbefehl ausgestellt wird, bedeutet das erst einmal nur, dass die deutschen Behörden davon ausgehen, dass er in der einen oder anderen Weise an den Sprengungen beteiligt war. Das muss nicht bedeuten, dass er tatsächlich die Sprengung durchgeführt hat. Er könnte auch Teil der Vertuschungsoperation gewesen sein.“

Warum Deutschland gegen ihn einen Haftbefehl ausgestellt hat, obwohl er vielleicht gar nicht an der Sprengung beteiligt war, klingt bei Krause so:

„Und wenn man eine Vertuschungsoperation aufklären kann, dann gewinnt man daraus Hinweise auf die wahren Verursacher der Sprengungen. Ich wundere mich nur, wie sehr Medien in Deutschland die Ausstellung des Haftbefehls ohne nähere Kenntnisse des Hintergrunds zum Anlass nehmen, die Regierung der Ukraine zu beschuldigen. Es sind vor allem der SPIEGEL, die ZEIT und die Süddeutsche, die schon seit langem diese Behauptung immer wieder – und zumeist auf dürftiger empirischer Basis – verbreiten und diese sind jetzt auch vorne dran mit Verdächtigungen.“

Schön, dass Herr Professor Krause und ich uns in unserer Einschätzung der Rolle des Spiegel einig sind. Dass der Focus das so veröffentlicht hat, ist nur ein bisschen ungewöhnlich, denn der Focus teilt hier genüsslich gegen seine Konkurrenten aus, ohne dabei jedoch die zentrale Frage zu stellen, von welchem Täter all die Berichte westlicher Medien ablenken sollen. Der Focus kämpft also gegen seine Konkurrenten unter den deutschen Medien, aber stellt nicht die entscheidende Fragen.

Auch Herr Krause hält die ukrainische Regierung nur für einen Sündenbock, der nun notfalls geopfert wird, um vom eigentlichen Täter, den USA, abzulenken. Allerdings stellt Krause, wie ich schon sagte, in seinem Artikel nicht die Frage, wovon oder von welchem Täter mit dieser Geschichte abgelenkt werden soll. Stattdessen schreibt Krause:

„Die Tatsache, dass Ukrainer an einer Vertuschungsaktion oder möglicherweise an den Sprengungen beteiligt waren, sagt noch gar nichts darüber aus, ob die Regierung in Kiew der Auftraggeber war. Es gibt nicht wenige Ukrainer, die mit Russland kooperieren und die sich bereit finden, an Operationen teilzunehmen, die die Regierung Selenskyj diskreditieren sollen. Von daher wäre ich erst einmal sehr vorsichtig mit Schuldzuweisungen in Richtung Kiew.“

Die Rolle der Staatsanwaltschaften

Es ist faszinierend, wie Krause es in seinem Artikel schafft, die USA als auch nur theoretisch möglichen Täter nicht zu nennen. Dabei schreibt Krause über die von der schwedischen Staatsanwaltschaft eingestellten Ermittlungen:

„Die Schweden haben allerdings Anfang 2024 die Ermittlungen eingestellt, weil es keinen Hinweis auf die Mitwirkung schwedischer Staatsbürger gebe. Ähnlich hat sich Dänemark verhalten. Entweder hat die kriminaltechnische Untersuchung nichts ergeben, oder das Thema war der schwedischen Regierung aus welchen Gründen auch immer zu heiß.“

Aber aus welchen Gründen das Thema den beiden Regierungen zu heiß gewesen sein könnte, fragt Krause nicht.

Die deutsche Staatsanwaltschaft ist der deutschen Regierung gegenüber weisungsgebunden. Daher werden die deutschen „Ermittlungen“ nichts ans Licht bringen, was den USA nicht gefallen könnte. Das weiß sicher auch Krause, aber erwähnen tut er es nicht.

Trotzdem war es verblüffend, so einen Artikel im deutschen Mainstream zu finden.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

126 Antworten

  1. So ganz kann der Autor aber nicht aus seiner transatlantischen Wäsche heraus. Nicht nur, dass er die USA nicht erwähnt, nein, er spekuliert offen über „mit Russland kooperierende Ukrainer“, die sich die Andromeda-Geschichte ausgedacht bzw. das Täuschungsmanöver durchgeführt haben sollen, „um die Regierung Selenski zu diskreditieren“.

    Come on!

    1. Es muss nicht immer Hersh sein!
      „Ich stimme nicht mit dem Bericht des Wall Street Journal überein, in dem behauptet wird, Kiew stecke hinter dem Plan, die Pipeline zu sprengen, die im Mai 2022 russisches Gas nach Deutschland bringt. In dem Bericht wird behauptet, dass die Operation vom ukrainischen Präsidenten Wladimir Zelenski und seinen hochrangigen ukrainischen Militäroffizieren genehmigt wurde. Obwohl die Berichte besagen, dass Kiew hinter der Explosion der Gaspipeline steckt, glaube ich immer noch, dass Washington dahintersteckt. Der Hauptgrund dafür ist, dass der Artikel viele fragwürdige Punkte enthält und es ihm an Details und glaubwürdigen Referenzen mangelt. Der Bericht versucht, eine Geschichte zu fabrizieren, die Kiew die Schuld gibt, und leugnet jegliche Beteiligung der Vereinigten Staaten. Außerdem hat die CIA Kiew aufgefordert, die Aktion abzubrechen. Der Vorfall spiegelt eine westliche Verschwörung wider, die darauf abzielt, einen Sündenbock für den Vorfall zu finden, und dieser Sündenbock sind Zelensky und [der ehemalige oberste ukrainische Militärkommandant] Zaluzhny“, sagte Dr. Krissada Promvek, außerordentlicher Professor an der Ramkhamhaeng Universität.

      „Meiner Meinung nach ist die Operation zur Sprengung von Nord Stream sehr schwierig und kompliziert. Die Operation findet in stockdunklem und eisigem Wasser statt. Die dicke, mit Beton ummantelte Stahlgasleitung musste mit hochexplosiven Sprengsätzen zerstört werden. Sie erfordert ein hohes Maß an finanziellen und technischen Fachkräften. Und die Vereinigten Staaten sind am fähigsten. Das kleine ukrainische Sabotageteam kann die betonummantelte Stahlpipeline, die in einer Tiefe von etwa 80-110 Metern liegt, nicht angreifen.“

    2. Man kann ein paar Tonnen aber auch auf einen gar eigens dafür gebauten Ponton, der genügend „fahrtauglich“ ist, transportieren und diesen an so eine Jacht dranhängen und nach getaner Arbeit irgendwo still und heimlich im tiefen Wasser loswerden, indem ein paar Ventile unten im Rumpf geöffnet werden. Das Ding kann in zehn Tagen gebaut und zu Wasser gebracht sein und mißt nicht mehr als zwei, drei Meter in der Breite und vielleicht vier oder fünf in der Länge.

      Eine Tonne Gewicht verdrängt auch nur einen Kubikmeter Wasser!

      Wo also soll das technische Problem sein?! Gibt keins. Auf so einem Ponton oder jedenfalls schiffsähnlichen „Ding“ ohne jede üblichen Aufbauten kann man dann locker noch einen Kran aufbringen, der auch eine Tonne locker hebt. Kein großes Ding, da reichen sogar schlicht paar grob bearbeitete Baumstämme mit 10 cm Durchmesser und drei Meter lang!

      Man darf sich nicht einfach nur auf die Segeljacht fokussieren, die kann bzw. konnte wie jeder Pkw mit Anhängerkupplung einen „Anhänger“ haben! Ich habe mal einen Zweiachser am 75 PS-Auto gehabt, der wog bereits eine Tonne bestimmt und konnte wohl zwei laden.

      1. Übrigens kann man auch alle Taucher bei so einem Kommando BESEITIGEN, weil sie ohnehin schon halbtot sein könnten infolge des Tauchens in der großen Tiefe und bei fast fehlender Ausrüstung. Vielleicht standen sie gar unter Drogen!

        Man weiß das alles nicht, aber man kann auch nicht ein Gegenteil belegen. Man darf hier nur Theorien haben und jeder gute Kriminalist hat gleich hundert davon, sogar scheinbar richtig hirnrissige darunter. Manchmal erweist sich sogar eine hirnrissige am Ende als wahr oder führte zumindest auf die richtige Spur.

        Die Sache mit der Jacht IST möglich, man sollte das in Betracht ziehen. Schon alleine wegen dem „Boot“, was man hinterherschleppen hätte können, um es dann auch loszuwerden. Im übrigen kann dieses Boot oder Ponton auch einen Hilfsantrieb gehabt haben, um die Jacht zu unterstützen bei der Fahrt. ALLES DOCH KEIN PROBLEM und durchaus realistisch.

        1. Letztlich bleiben die erklärungsbedürftigsten Fakten, die immer verschwiegen (und auch hier von Röper leider übergangen werden) folgende, die der Schweizer Physiker Braun mit offiziellen Daten wissenschaftlicher Stationen belegt hat:

          1. Die Wassertemperatur war in weiten Teilen der Ostsee (dutzende Kilometer) um die Sprengung WOCHENLANG um 4-5°C höher als normal. KEINE konventionelle Sprengung kann „nebenbei“ soviel Wärme erzeugen.

          2. Selbst noch in Basel (!) wurden am Tag nach der Sprengung radioaktive Werte gemessen, die denen nach Tschernobyl entsprachen.

          3. Die seismischen Wellen, von denen offiziell berichtet wurde, sollen auf ein Ereignis von 2,8-3 auf der Richterskala hindeuten. An anderen Orten wurden aber bis zu 6 gemessen! Da das eine logarithmische Skala ist, bedeutet eine Erhöhung um 3 Zähler eine TAUSENDFACHE Stärke. Auch das schafft kein konventioneller Sprengstoff.

          Und noch aus meiner eigenen Erfahrung als „Pumpengast“ auf einem Minensucher der Marine: Beim „Bunkern“, also betanken mit Diesel, musste ich hin und her springen, um dafür zu sorgen, dass die Bunker (Tanks) gleichmäßig befüllt wurden, um eine zu starke Krängung des Schiffes zu vermeiden. Jeder, der schon mal beim Einsteigen in ein Ruder- oder Faltboot (fast) ins Wasser gefallen wäre, weiß, dass das Austarieren nicht so einfach ist. 2 Tonnen Sprengstoff bekommt man nicht „am Stück“ auf eine Yacht, nicht mal in sehr großen „Stücken“ zu vielleicht 50 kg. Dazu noch zahllose Tauchflaschen und ein Kompressor samt ausreichend Diesel. Und dann muss man den Sprengstoff ja auch noch wieder ins Wasser bekommen, ohne dass das Boot in Schieflage gerät.
          Kurzum: Ich halte das für ausgeschlossen. Aber selbst wenn man mit einem Experiment mal zeigen würde, dass das praktisch geht … die obigen Fakten würden damit immer noch nicht erklärt werden.

      2. LOL – der war gut. Schonmal 80m tief im schlammigen Wasser bei nahezu 0 Sicht getaucht?
        Dann den Sprengstoff an was anbringen, was man gar nicht genau sieht?
        Ein paar 100m weiter nochmal? Zu zweit?
        Lesen Sie mal die nachstehenden Kommentare, was dabei alles zu beachten wäre…

      3. Und wie kommen dann die Sprengstoff-Spuren auf den Tisch in der Yacht? Haben die „Taucher“ damit rumhantiert und sich anschließend nicht die Finger gewaschen? Eine Yacht, die mit einem solchen Ponton herumschippert – wobei man sich nicht auf den Wind verlassen kann, also mit Motor, also mit viel Diesel –, sollte niemandem aufgefallen sein?

  2. Soso, offizielle ukrainische Taucher haben die Pipeline nicht gesprengt, weil das offensichtlich mit einem Segelboot nicht geht, aber ominöse russlandfreundliche Taucher haben das – wie dann? Etwa zu Fuß oder mit einem russischen Tarn-U-Boot? – gemacht. Und haben auch gleich noch die falsche Spur – in einem NATO-Land – gelegt. Es wird immer besser: unsichtbare Russen statt fanatischer Ukrainer. Da hatte doch wenigstens die Andromeda-Variante einen gewissen Unterhaltungswert. Ich denke da an Actionthriller, in etwa „Andromeda-Mission“ oder „Zerstört NS II!“. Aber unsichtbare Russen? Da geht da mal gar nichts.
    Was müssen solche stramm atlantischen Experten nur für Klimmzüge vollbringen! Das muss ihnen doch weh tun. Aber in einem ist der Focusexperte ja doch seiner Direktive treu geblieben: Er schützt die atlantische Ukraineregierung. Jetzt sind es doch wieder die Russen selber. Passt!

  3. Experten eben!
    “ zudem mit Dutzenden von Sauerstoffflaschen, „: getaucht wird nicht mit Sauerstoff, sondern mit Pressluft. Reiner Sauerstoff ist ab einer Tiefe von 11m Wassertiefe Giftig bzw. tödlich für den Taucher.
    Um mit einer Tiefe von 80m klar zu kommen, bedarf es spezieller (schwerer) Tauchausrüstung (Helium / Sauerstoff). Da schon bei 30 m mit normaler Pressluft die Dekozeit nach 20 Minuten erreicht wird (direktes Auftauchen ist bei Überschreitung dieser Zeit nicht mehr möglich, es braucht eine Druckkammer bzw. lange Austauchzeiten) und man von erheblich längeren „Arbeitszeiten“ an den Rohren ausgehen muss, ist ersichtlich, welchen Umfang, Erfahrung und Material eine derartige Operation benötigt.
    Die Jungs in Floriada (Trainingscenter für die US-Seals) lachen sich bestimmt kaputt, über diese Segeljacht-Story!
    Die PR-Truppe der CIA scheint mir die größte Gurkentruppe auf diesem Planeten zu sein!

      1. Ich gehe von der sehr knappen Regel aus (dazu braucht es nur die Taucheruhr):
        – Dekozeit ist gleich maximale Tiefe x 2, dann die Differenz zu 90.
        – also bei 25 m wären das 25×2=50, Differenz zu 90 = 40. Bei 25 m kann man das so lassen.
        Für 30 m stimmt diese Regel nicht mehr ganz, von den errechneten 30 Minuten muss man hier 10 Minuten abziehen. Bei 40 m ist man also schon dicke drin, wenn man auf 40m abtaucht und dann (bitte nicht schneller als die kleinen Luftblasen aus dem Regler) wieder auftaucht.
        Mit dieser Anmerkung wollte ich nicht brillieren, ich wollte nur behutsam darauf hinweisen, was bei einem Tauchgang so alles zu beachten ist. Und das ist sehr viel!

        1. @Nullratio

          Ich wollte ihren Beitrag nicht kritisieren, weiß aber ( bin selber Sporttaucher), dass die Regeln peinlichst genau einzuhalten sind & selbst kleine Verletzungen derselben schon zu Schäden führen können & dazu muss man keine 80 m tief tauchen…..

          Also, alles gut aber theoretische Erklärungen – was Sauerstoff/Pressluft angeht – verwirrt die Menschen nur mehr…….

          1. @GMT: schon klar, habe ich auch so verstanden.
            wir beide haben uns bei unseren Kommentaren auf der Sporttaucherseite bewegt. Meiner Meinung nach sollte das ausreichen, um an die Probleme heranzuführen.
            Aber wie auch Ihnen bekannt ist, benutzen Militärs Kreislaufgeräte (keine verräterischen Luftblasen) und während des Tauchganges veränderbare Gasgemische. So kann z.B. beim Auftauchen dekomprimiert werden und es braucht keine Druckkammer.
            Das ändert aber nichts an einer langen Ausbildung und an dem benötigten umfangreichen Gerät. Von den Unterwasserschlitten die benötigt werden, um die Bomben an die richtige Stelle zu bringen mal abgesehen. Ein einfacher Lastballon dürfte da nicht ausgereicht haben.

    1. Deine Aussagen zu Sauerstoff sind dem Prinzip nach richtig, der Rest aber dann nicht mehr. Im Detail testet man zwar Kampfschwimmer und ähnliche Verwendungen in Ruhe auf Sauerstofftoleranz mit Partialdruck 2 bar 30 Minuten lang, aber für den taucherischen Einsatz gelten 1.6 bar (also 6 Meter Tiefe) als Maximum.

      Als Berufstaucher einer Armee wird man eher mit einem Trimix Kreislauftauchgerät (zB US Navy: MK29 Rebreather, oder UK Avon MCM100) tauchen, dann entfallen die großen Mengen Gastanks weitestgehend.
      Bei dem verbreiteten Blödsinn kommts allerdings nicht darauf an daß die Fachleute das glauben, sondern die 99% die keine Ahnung davon haben wie und warum das so nicht geht.

      1. Fakt ist, dass es sich um Berufstaucher handeln musste, die nicht nur unterschiedliche Gasgemische bereit haben mussten sondern so wie von @Nullratio beschrieben, eher eine Dekompressionskammer bei haben mussten.

        wiki hat da ganz gute Beschreibungen zum Tieftauchen u.a. das:
        „Bei Tauchgängen werden nicht selten Ausrüstungsdepots unter Wasser angelegt, da Dekompressionsstopps mehrere Stunden dauern können. Die in den Depots hinterlegten Flaschen werden genutzt, um während der langen Dekompressionszeit zu atmen.“
        https://de.wikipedia.org/wiki/Tieftauchen_(Ger%C3%A4tetauchen)

        1. Ohne Mischgas Ausrüsten ist tauchen und noch dazu arbeiten in dieser Tiefe einfach nicht möglich.. egal ob militärische berufliche oder privat und ja es gibt auch private Taucher die auf diese Tiefe sehr wohl tauchen können arbeiten ist jedoch ein ganz anderes Thema..
          Mal angenommen die haben das tatsächlich mit den kleinen Segelboot alles erledigt müsste die Tage wen nicht 1-2 Wochen auf den selben Ankerplatz herum geeiert sein..
          Und jetzt kommt der Witz an der ganzen Sache „in einem der angeblich best bewachten See Gebiet auf dieser Kugel“ und es ist niemand aufgefallen.. Ja klar 😉🤣
          Der Knackpunkt bei all den derzeitigen Geschichten ist die Deku Zeit oder besser gesagt der Einsatz von einer Deku Kammer ohne die es einfach nicht möglich ist solch eine Aktion in einen vernünftigen Zeitraum durchzuführen.. Nun eine Taucherglocke wäre auch noch möglich aber dazu benötigt man halt ein anderes Schiff..
          Andererseits gibt es auch U Boote mit Deku Kammern..
          unterm Strich ohne Deku Kammer ist es zwar machbar aber nicht in ein paar Stunden..
          Ich persönlich halte die Geschichte über das Segelboot genau für das eine „Geschichte “ und nicht mal eine gute..
          Aber ich hätte da mal eine ernsthafte frage.. Hat ein Segel Schiff überhaupt die Möglichkeit dort zu ankern oder anders rum hat das Schiffchen überhaupt eine Ankerkette die sagen wir mal 80-90 Meter lang ist ?? Und benötigt man davon nicht 2-3 Stück davon um am gleichen Platz zu bleiben ? Oder haben die eine Boje gesetzt was ja wieder ziemlich auffällig gewesen wäre..

          1. @Floki

            Der bekannte Blauwassersegler Bobby Schenk empfiehlt für Wassertiefen von mehr als 20m eine Kettenlänge, die etwa dem Dreifachen der Wassertiefe entspricht. Typischerweise nimmt man für eine mittelgroße Segelyacht eine 10mm-Kette mit einem Gewicht von 2.3kg/m. Daraus ergeben sich für die Andromeda folgende Spezifikationen:

            Ankerkettenlänge = 3 x 80m = 240m
            Ankerkettengewicht = 240m x 2.3kg/m = 552kg

            Alternativ könnte man auch eine Ankerleine mit Kettenvorlauf nehmen – die müsste allerdings doppelt, besser dreimal so lang wie die reine Ankerkette sein.

            Eine vor Anker liegende Yacht wird durch Wind und Strömung vertrieben, d.h. sie beschreibt auf ihrem Weg einen Kreisbogen um den Ankerpunkt herum (Schwoje). Dieser Kreisbogen wird umso größer, je tiefer das Wasser und damit auch je länger die Ankerkette ist. Um die Andromeda einigermaßen auf Position halten zu können, hätte es also zwingend eines zweiten Ankers bedurft.

            Keine Segelyacht im Charterbetrieb hat Platz für so viel Kette! Es sei denn, man führt sie extra und zusätzlich zum Sprengstoff mit sich und kappt sie nach erledigter Arbeit – dann müsste sie aber noch auf dem Meeresgrund liegen. Wie dem auch sei – ein Ankern der Andromeda halte ich für ziemlich ausgeschlossen.

            Bliebe noch die Option „Autopilot“. Nun, der Autopilot einer Segelyacht erfüllt den Zweck, das fahrende Schiff auf Kurs zu halten. Er ist aber nicht dazu geeignet, das Schiff auf Position zu halten. Dazu bedarf es einer Querstrahlsteueranlage (Bugstrahlruder, Heckstrahlruder), über die aber eine Segelyacht in der Regel nicht verfügt – man will ja mit der Yacht segeln und nicht Motorboot fahren. Die Aufgabe „Position halten“ hätte dann der Steuermann übernehmen müssen, und der wäre damit so ausgelastet gewesen, dass er sich an den Vorbereitungen zur Sprengung der Pipelines nicht hätte beteiligen können.

            Im Laufe der Überlegungen stellt sich dann doch die Frage: wenn es einigen Leuten so wichtig war, die Pipelines zu zerstören, warum haben sie dann nicht etwas tiefer ins Portmonnaie gegriffen und sich statt einer Segelyacht einen hochseefähigen Fischkutter mit Querstrahlsteueranlage gechartert? Nun, weil es am Ende vielleicht doch die Amis waren, die uns die Pipelines kaputt geknallt haben. Die hatten nämlich alles, was man für einen solchen Job braucht, dabei.

            PS: Als Segler möchte ich noch folgendes anmerken: kein Segler würde jemals darüber nachdenken oder auch nur auf die Idee kommen, mit 80m Wasser unterm Kiel den Anker auszuwerfen! Das ist vollkommen absurd! Wenn der Segler bei einer solchen Wassertiefe sein Schiff zur Ruhe bringen möchte, stehen ihm nur zwei Optionen zur Verfügung: das Schiff beidrehen oder in den nächsten Hafen fahren.

        2. @GMT: Ich brauch dafür keine Wikipedia, ich hab da selbst aus persönlicher Neigung Interesse und Sachkunde. Die Beschreibungen des Wikipedia Artikels gehen von offenen Tauchgeräten aus. Das ist bei zivilen Sport- und technischen Tauchern die häufigste Lösung, geht aber prinzipbedingt mit ungeheurer Gasverschwendung einher. Wenn Du an der Oberfläche einen Atemzug machst werden 4 (!) Prozent des Gasvolumens, Sauerstoff verstoffwechselt und durch die etwa gleiche Menge CO2 ersetzt. Die anderen 96 Prozent des Gases sind nur „Füllmaterial“. Bei Kreislauftauchgeräten atmet man durch einen CO2 Filter in eine Gegenlunge aus, und beim Einatmen füllt die Technik des Geräts das absorbierte (CO2) Fehlvolumen durch Sauerstoff auf. Für bis -6 m ist das tatsächlich so einfach. Für tiefere Tauchgänge ist die Gerätefunktion komplizierter, weil das Gasgegemisch passende Partialdrücke N2, He, O2 enthalten muss um den Taucher nicht zu verletzen. Das Prinzip, daß man nicht genutztes Gas dauerhaft oder sehr lange wiederverwendet bleibt dabei aber erhalten. Deshalb braucht man also ganz sicher keinen LKW voll Gastanks für einen solchen Tauchgang. Auch nicht zwingend eine Druckkammer, aber der Tauchgang dauert dann halt nach Ende der Arbeiten noch einige Stunden bis an die Oberfläche. Das ist aber völlig egal, weil
          1. das Absenken und verlegen von 4 500kg Bomben eh seine Zeit dauert, man da also nicht mal kurz hin und weg fahren kann,
          2. Mit dem angeblich verwendeten Boot ein solcher Tauchgang für eine kleine Gruppe wahrscheinlich machbar ist, aber keinesfalls Transport und Verlegung von 2 Tonnen Gepäck in 4 Stücken. Das ist einfach nur eine Münchhausen Geschichte. Viel plausibler ist, daß die US Kriegsmarine das getan hat, die da u.a. mit der USS Kearsarge zur passenden Zeit am passenden Ort war.

          1. Ihre Theorie mag einiges für sich haben….aber es geht hier nicht um Kampftaucher der Navy sondern um 2 Männer & eine Frau (?), die diese Tauchgänge nur mit einer Segelyacht „bewaffnet“ begangen haben sollen.

            Genau solche theoretischen Diskussionen sind dabei nur Nebelkerzen & führen dahin, dass die Rauchschwaden die tatsächlichen Vorgänge ins Nirwana befördern.

            Putin hat es ganz richtig gesagt & ich befürchte, er hat da mehr tatsächliches Wissen als wir „Konsumenten solcher Artikelchen“.
            Für diese Aktion braucht man die ganze Macht eines Staates & derer Spezialisten für solche Angelegenheiten.

            1. @GMT: Man muss kein Taucher einer Kriegsmarine sein um den Umgang mit den als Beispiel genannten Kreislauftauchgeräten zu erlernen. Dafür reichen auch persönliches Interesse und ein mittelgroßer fünfstelliger Betrag (USD oder EUR), wenn man wegen des eigenen Interesses die Zeit als kostenlos annimmt. Daher meine unveränderte Gesamtbewertung: Der beschriebene Tauchgang ist für engagierte Zivilisten möglich. Die Verlegung vier großer Bomben mit den beschriebenen Mitteln aber sicher nicht.

              1. „Der beschriebene Tauchgang ist für engagierte Zivilisten möglich. “

                Ganz großes ?
                Was sind bei Ihnen denn „engagierte Zivilisten“?

                Ich bin selber Sporttaucher mit mehr als 2.500 Tauchgängen – wobei der tiefste TG 36m hatte….. & ich muss zugeben, bin ein „Warmdusch-Taucher“….. schon wenn das Wasser „nur“ 20 Grad hat, friert man nach 30 min. – selbst mit 7mm-Tauchanzig,Weste&Haube……
                Bei den üblichen 30m-Tauchgängen, einer ca. 240 bar gefüllten Pressluftflasche – schafft man es in etwa 1h zu tauchen – mehr ist da eher nicht drin.

                Um 80 m tief zu tauchen, braucht man spezielles Wissen & sehr viel Erfahrung – von der Ausrüstung ganz zu schweigen, die dann auch speziell sein muss. „engagiert“ reicht definitiv nicht aus.
                Die Sprengstoff-Geschichte ist da nur der I-Punkt…alleine schon die angeblichen Segeltouristen reichen völlig aus um die Story für absolut idiotisch zu erkennen.

              2. Ich bin völlig Ihrer Meinung: gerade „engagierte Zivilisten“ haben die erstaunlichsten Tauchgänge vollbracht: Jochen Hasenmeyer 1983: mit 400kg Ausrüstung während eines neunstündigen Tauchganges in 12°C „warmem“ Wasser in eine Tiefe von 205m in der Fontaine de Vaucluse (Nähe Avignon). Das ist über 40 Jahre her!

                1. Ihren Enthusiasmus in allen Ehren aber beide Genannten waren nicht einfach nur „engagierte Zivilisten“, die mal so einfach solche Tieftauchgängen hingelegt haben!

                  Wer das jetzt hier behaupten will, hat schlicht gar keine Ahnung – weder vom normalen Sporttauchen – selbst da reicht ein engagierte Zivilist“ nicht ganz aus – geschweigen denn von solchen Leistungen.
                  Da gab es vorher definitiv gründliche Tauchausbildung & viel Training.
                  Dass es sich dabei trotzdem um absolute Ausnahmen handelt, sollte klar sein.

                  Aber vielleicht hat ja jemand zu den Darstellern der ukrainische-Segel-Truppe mehr Infos, was die vorher so alles veranstaltet haben um oder das tatsächlich mal auch dem Handgelenk schütteln konnten…

                  Halbwissen ist mitunter gefährlich….

                2. Aus irgendeinem Grund darf ich auf GMT’s Beitrag von 10:38 nicht antworten, und mein voriger Beitrag hängt in der Moderation fest, warum auch immer.

                  @GMT: Sporttauchen ist ein Hobby, das jeder gesunde Mensch so zwischen 12 und 99 ausüben kann, wobei es am Anfang und am Ende des Zeitintervalls mit der Ausrüstung auf dem Festland etwas mühsam wird. Dafür ist lediglich persönliche Neigung erforderlich, kein besonderes Engagement. Jedenfalls nicht mehr als bei irgendeiner anderen potentiell gefährlichen Sportart, bei der man seine Ausrüstung kennenlernen und Selbstdisziplin üben muss. Wer beim Sporttauchen früher oder später an Grenzen stößt die so besonders schlaue Leute für gottgegeben halten, der landet beim technischen Tauchen, wo Höhlen- oder Wrackbetauchung, oder besonders tiefe Tauchgänge als Ziel erlernt und geübt werden.

                  Hier https://www.tdisdi.com/tdi/get-certified/
                  ist eine Übersicht eines entsprechenden Tauchverbandes. Von der linken Seite hab ich ziemlich viele Kärtchen, für Kreislauftauchgeräte bin ich zu arm. Und jetzt erzählen Sie uns nochmal was vom sporttaucherischen Halbwissen. Ein Zivilist ist jemand der kein Soldat ist. Das ist kein Synonym für Idiot, oder jemand der nichts kann und nicht gelernt hat. Ein Zivilist kann zB TDI Lehrer für die Trimix Kurse sein. Davon gibt es ziemlich viele, sicher auch unter Ukrainern, denn das Land hat (noch) ziemlich viel Küste.

                  Im noch der Moderation unterliegenden Beitrag hatte ich wegen Kälte noch etwas zu Trockentauchanzügen und elektrisch beheizter Unterkleidung geschrieben, auf Links verzichte ich diesmal.

        1. Nur eine Detailkorrektur, die mit der Taucherei, weniger mit dem konkreten Sabotageprojekt zu tun hat: Komplett blasenfrei sind eigentlich nur die komplett geschlossen arbeitenden Sauerstoff-CCR, wie sie etwa bei den Kampfschwimmern verwendet werden. Geräte für große Tiefen und Trimix Betrieb müssen manchmal etwas Gas ablassen um die erforderliche Mischung zügig bereitstellen zu können. Das ist aber im Vergleich zu offenen Geräten immer noch sehr wenig Gasverlust, nur halt nicht mehr blasenfrei.

          Irgendwo mitten auf der Ostsee interessieren ein paar Gasblasen aber niemanden, das ist im militärischen Bereich nur beim Antauchen von gesicherten Objekten relevant.

    2. Die PR-Truppen der CIA wissen eben, dass ihnen die westlichen Medien und das westliche Publikum auch noch den größten Schwachsinn kritiklos abnehmen. Da gibt es keine Schmerzgrenze nach unten. In Langley lachen sie sich bestimmt kaputt darüber, welche Räuberpistolen sie der Öffentlichkeit ungestraft auftischen können. Man denke an den unversehrten Reisepasse eines der saudischen 9/11-Hijacker, der auf der Straße neben dem WTC gefunden wurde, ober jetzt an die auf der Andromeda angeblich gefundenen Ausweispapiere und Sprengstoffspuren. Die sind nicht blöd; auch die Journalisten, die ihre Märchen weiterverbreiten, sind nicht (alle) blöd. Sie verlassen sich auf die Blödheit der großen Mehrheit unserer Mitbürger (und können sich darauf tatsächlich verlassen).

      1. Viel „besser“ finde ich bei 9/11 das „Aussschalten“ des Energie- UND des Impulserhaltungssatzes:

        Energie: zum Zerstören von Stahlbeton benötigt man mehr Energie als an potentieller Energie in einem oberen Drittel oder Viertel eines Wolkenkratzers gespeichert ist. Das bissl verpufftes Kerosin ist unerheblich.

        Impuls: Freier Fall der obersten Stockwerke wie bei WTC 1, 2 und 7 ist NUR möglich, wenn sich darunter NICHTS befindet, keine Stahlbetonstrukturen, nicht mal Wattebäuschchen.

  4. Mal abgesehen vom Sprengstoff, ist es schon unmöglich, dass Sporttaucher MEHRERE Tauchgänge in 80 Meter Tiefe vollzogen haben könnten!

    So viel Sauerstoff hätten die gar nicht bei sich haben können, wie sie benötigen & die Dekompressionszeit beim Auftauchen würde länger dauern als man zum Anbringen des Sprengstoffes braucht…. andernfalls hätten die Taucher nicht nur mit ihrem Leben gespielt, sie hätten es verspielt.
    Diese ganze Story ist nur Bullshit….

    1. „Dekompressionszeit beim Auftauchen“: ohne Kammer nur möglich, mit einer Containerladung voller Ersatzflaschen. Also haben die eine Kammer benutzt, die in entsprechender Einstiegstiefe unter dem Boot hängt und (!) die für eine ganze Tauchmannschaft reicht. Wahrscheinlich war diese Kammer größer, als die Segeljacht. Frage nur: unter welchem Boot hing die, als zeitgleich mit der Anbringung des Sprengstoffes das Manöver in diesem Gebiet stattfand?

  5. So ist es doch immer mit den Geheimdiensten, mal wirds durchgezogen und danach desinformiert. Die Geschichten sind
    eigentlich immer dermassen konstruirt, dass jeder Depp sie durchschauen sollte, aber angeblich ist das nicht der Fall. Sonst würde nicht darüber diskutiert.

  6. Das stinkt von vorne bis hinten. Allerdings ist es durchaus möglich 4 500kg Pakete von Oktogen am Schiff anzubringen. Mit Luftkissen außen an der Bordwand befestigt.
    Auch kann der Sprengstoff in kleinere Pakete aufgeteilt worden sein und an Bord gebracht, und dann mittel Luftkissen zu Wasser gelassen. Möglich ist das. Aber ist es auch wahrscheinlich, dass es so abgelaufen ist? Eher nicht. Das stärkste Argument dagegen scheint mir die Sache mit den Tauchgängen.

  7. Und da es ja aus den im Topic genanten Gründen unmöglich sei Sprengstoffspuren auf dem Boot gefunden haben zu wollen, so stellt sich zwangsläufig die Frage, wer zuerst mit dem Sprengstoff sprach, auf das sich dieser namentlich als Oktogen vorgestellt hat. Denn an den Röhren in 80m Tiefe oder im Wasser wird man wohl kaum Spuren hätte nachweisen können. Und schon garnicht nach der vergangen Zeit, bis man überhaupt mit Untersuchungen anfing.

    1. Um das festzustellen, reicht eine Wasserprobe an der Oberfläche (siehe Bild zu diesem Artiekel).
      Was mich fasziniert das ist das Geschick, mit dem Trolle versuchen, das Narrativ der Dienste zu stützen.
      Die sind oft weitaus besser, als die „Experten“, die diese Geschichten in die Welt setzen!

  8. Vielleicht habe ich ja was verpasst: aber wieso sollte ein ukrainisches Sabotageteam – das auf dem Landweg ohnehin durch Polen muss- unnötig weit nach Westen fahren, dafür noch eine Grenze überwinden und dann zurück nach Osten segeln? Was soll das? Es wäre wohl deutlich simpler gewesen, das ganze mit einer polnischen Segelyacht zu bewerkstelligen. Ich bin mir übrigens beinahe sicher, dass es die Tauchtruppe wirklich gab: die wird man mit irgendeiner illegalen Nebentätigkeit gelockt haben (bspw. dem gutbezahlten Diebstahl einer Sonarboje oder sonst was) und schon ist man, ohne es zu ahnen, für etwas viel Größeres der Watschenmann …

    1. Ach so – die Verwendung von Oktogen (HMX, das derzeit stärkste und teuerste Zeug ohne zivile Anwender) deutet (genau wie die absurd hohe Explosivstoffmenge) auf etwas Militärisches hin: eine Grundmine oder etwas Moderneres; bspw. twz.com/23705/b-52-tested-2000lb-quickstrike-er-winged-standoff-naval-mines-during-valiant-shield
      oder auch: twz.com/41309/navy-offers-glimpse-of-its-submarine-launched-mine-capabilities-in-the-mediterranean
      Ein Taucher an der Pipeline hätte einfach eine (zur Sicherheit zwei) handliche Schneidladung von wenigen Kilo gesetzt, die jeder Sprengmeister im Regal hat.

        1. Auch hübsch. Genau das Seemanöver ist und bleibt der Knackpunkt: da waren vermutlich auch Minenleger dabei – und was ist deren Hauptaufgabe? Eben. Und die verwendete Übermenge an Sprengstoff spricht für genau so etwas „Ungenaues“ und keine Taucher an der Pipeline. Wenn man den verwendeten Sprengstoff vor Ort bestimmen konnte, dann kann man über Isotopenanalyse auch die Herkunft rauskriegen (wenn Referenzmaterial verfügbar). Aber man will wohl nicht.

          1. @Meuche Hustensaft
            Mal kurz recherchiert. Bei Baltops 22 war scheinbar nur ein Minenleger dabei – das litauische Kommandoschiff / Minenleger N 42 JOTVINGIS, ehemals HNoMS Vidar im Besitz der norwegischen Marine.

      1. Das mit den Schneidladungen wurde auch schon direkt nach dem Vorfall totdiskutiert. Die Rohre sind mit einem dicken Betonmantel geschützt, da funktioniert eine Schneidladung eher nicht wie erwartet.

        1. Also der Abbruchfachmann meines Vertrauens ist der Ansicht, dass Stahlbeton bis 1 m kein Problem ist. Die „Schnittkanten“ werden halt unsauber und evtl. bleibt mal ein Stückchen stehen. Kaputt ist es trotzdem. Sprengtechnik.de (der mit dem Pflanzensprengstoff) sieht das anders.

          1. Frag den Abbruchfachmann bitte nochmal ob er das in Wasser, also Stahlbeton – Wasser – Stahl als Schichtfolge immer noch so sieht. Ich glaube, da endet der Schneideffekt nach dem Stahlbeton sehr zügig. Ich bin aber was Sprengtechnik angeht völlig ungebildet, verstehe aber als Physiker recht gut wie Hohlladungen (Schneidladungen als Spezialfall davon) funktionieren.

            1. Hier sieht man sehr schön den Rohraufbau:
              zeit.de/wirtschaft/2023-02/nord-stream-pipeline-rohre-lng
              Da scheint mir kein Wasser in der Schichtenfolge drin zu sein und der Betonmantel ist auch kein „Stahlbeton“ (vermutlich Faserzement o.ä.)
              Wenn ich es optimieren will, schäume ich die V-förmige Kerbe in der Schneidladung vor der Unterwasserverwendung geschlossenzellig aus, dann habe ich nahezu kein Wasser mehr an der Auflagestelle am Rohr, das (theoretisch) Leistung durch Zerstreung fressen könnte. Dann kommt also nur nur noch der Beton, Polyurethan und dann der Stahl.
              Beim NS1 waren übrigens die Schweißnahtstellen wie folgt aufgebaut: nach der Schweißnaht kam eine Schrumpfschlauchmanschette und in eine Hilfsschalung wurde dann PU-Schaum eingebracht. Das wäre sicher der simpelste Angriffspunkt. Ich sehe das umgebende Wasser eher positiv: verdämmt zusätzlich.

              1. Vielen Dank. Ich stimme der Einschätzung zu. Der einzige offensichtliche Vorteil einer großen Sprengladung ist, daß die Rohre schneller mit Wasser gefüllt sind als bei einem kleinen Loch.
                Die Verwendung derart großer Bomben ist dann gewissermaßen ein Geständnis der US Kriegsmarine, ohne daß dieses in Worte gefasst wurde.

          2. P.S.: eine Schneidladung ist eigentlich nichts anderes als eine in die Breite gezogenen Hohlladung: wenn also Beton ein ernstes Problem für eine Hohlladung wäre, würde man Panzer mit einer Betonschicht überziehen und die wären unverwundbar….

            1. Schneidladung == Hohlladung; Ja, bekannt. Ich war Soldat auf Zeit, aber halt nicht bei der Pioniertruppe, daher Laie bei Sprengtechnik.
              Panzer packt man mit allem möglichen ein, aber da ist, weils ein Fahrzeug ist, das Gewicht ein Problem. Die Ummantelung einer Rohrleitung darf dagegen wiegen was sie will, wird aber idR nicht für Robustheit gegen vorsätzliche Angriffe mit militärischen Mitteln ausgelegt. Man tut aber durchaus ähnliches, Sandwichpanzerung aus Stahl und Keramik, die den Plasmastrahl einer Panzerabwehrwaffe nach dem Hohlladungsprinzip ablenkt und damit, je nach Winkel, bis zur Unwirksamkeit abschwächt. Das funktioniert offenbar so gut daß alle mir bekannten modernen Panzerabwehrwaffen versuchen, ein Loch von oben in den Panzer zu schießen (Beispiele: Javelin, Kornet).

                1. @Logik Fan: Vielen Dank für das Lob. Ich gebe mir weiterhin Mühe, nur Dinge zu kommentieren zu denen ich mit Wissen beitragen kann.

        2. und welche Schneidladung sorgt für

          – eine Erhöhung der Wassertemperatur um 5° über mehrere Wochen in tiefem Wasser auf mehreren Hundert Quadratkilometern?

          – einen Anstieg der Radioaktivität bis nach Basel in Höhe der Tschernobyl-Katastrophe?

          – seismische Ereignisse der Stärke 6 = also gut 1000x stärker als die offiziell berichteten 2,8 auf der Richterskala?

          – ein Drücken der Rohre auf mehreren Dutzend Metern Länge TIEF in den Meeresboden?

          Kurzum: Die Diskussion ist zweifellos interessant, sowohl was Sprengstoffe als auch was Tauchzeiten oder Ankerketten anbelangt. Sie kann aber die beobachteten und gemessenen Werte NICHT erklären.
          Das kann nur der vom Physiker Braun (m.E. schlüssig nachgewiesene) Einsatz von „Mini-Nukes“ durch professionelle US-Taucher.

  9. Ja natürlich ist die Geschichte Unsinn, da brauchen wir jetzt auch nicht jede einzelne der tausend Unmöglichkeiten widerlegen. Aber wenn es hilft, den Krieg zu beenden, sollten wir vielleicht „mitspielen“.

    Sahra W. fordert lautstark die Aufklärung des „Jahrhundertskandals“; die AfD ist leider noch etwas leise, wird aber sicher noch in die gleiche Kerbe hauen. Und die Ukraine-Hilfen werden inzwischen selbst von „seriösen“ Politikern in Frage gestellt, wenn auch offiziell mit knappen Kassen begründet. Deutet darauf hin, daß sie die Signale ihrer Herren aus den USA als Rückzugsabsicht deuten. Die Niederlage der Ukraine droht ja im US-Wahlkampf akut und offensichtlich zu werden.

    Daß letztlich die USA hinter den Anschlägen stecken, weiß eh jeder; aber wenn sie sich geräuschlos und „gesichtswahrend“ aus der Ukraine und mittelfristig aus Europa verp.., soll es uns recht sein. Trump wird das sicher durchziehen.

  10. Das Hobbyboot hat sicher auch keine Dekompressionskammer gehabt.
    Normalerweise muß ein Taucher der auf 80m runter ist beim Aufsteigen alle 10 m für 10 min pausieren um die Taucherkrankheit zu vermeiden. Außer man nutzt oben dann diese Druckkammer oder man erledigte die ganze Arbeit sowieso in einem Mini-UBoot.

    1. @Joe: Du hast eine sehr lustige Vorstellung von Dekompression, die nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun hat. Tatsächlich kannst Du den halben Heimweg mit einigen Metern pro Minute (meinetwegen 3, im Notfall auch schneller, aber das wird am Ende deswegen nicht weniger lang dauern) aufsteigen. Danach wirst Du aber, je nachdem wie tief, wie lange dort und mit welchem Atemgas Du dort warst Pausen einlegen müssen. Das Tiefe(Zeit) Diagramm des Rückwegs sieht aber einer Kondensatorladekurve ähnlich, d.h. je näher man der Oberfläche kommt desto näher aufeinander folgen die Stopps und desto länger dauern sie.
      Das liegt daran, daß eine hypothetische Gasblase in der Körperflüssigkeit des Tauchers von -80 m nach -35 m ihr Volumen verdoppelt, von -10 m zur Oberfläche aber auch (Gesetz von Boyle-Mariotte).
      Man kann das noch ein wenig beschleunigen, indem man beim Aufstieg im rahmen des physiologisch möglichen einen möglichst hohen Sauerstoffanteil im Atemgas wählt, aber auch damit endet ein Arbeitstauchgang auf -80 m mit Dekompression in ganzen Stunden. Das ist aber kein Grund warum so ein Tauchgang unmöglich wäre, im Gegensatz zur Tatsache daß die angedachten 4 Bomben zu je 500 kg weder auf den angeblich benutzten Segelkahn passen noch von dort in irgendeiner sinnvollen Weise zu Wasser gelassen werden können.

      1. Du magst es ja lustig finden derart lange Zeit im kalten Meer zu tauchen. Aber die Zeit die dafür nötig ist bleibt wie beschrieben und bei der Temperatur die damals im Meer herrschte wäre das definitiv nicht machbar gewesen.

        1. @Joe: Ausweislich Deines ersten Beitrags zu Dekompression hast Du von Taucherei nicht viel Ahnung. Ich helfe Dir aber gern weiter. Es gibt Trockentauchanzüge, damit tauchen Leute in -2°C kaltem polaren Meerwasser und kommen ohne Schnupfen heim. Für sehr lange Tauchgänge gibts elektrisch beheizte Unterziehkleidung für den Trocki. Damit kann man dann egal wo tauchen bis die Akkus leer sind.
          12°C Ostsee ist im Trocki mit keiner oder wenig Heizung lang aushaltbar. Als Optimierung kann man Argon für den Druckausgleich im Trocki nehmen, dann hat man einen kleinen zusätzlichen Gastank (~ 1.5L), das isoliert besser als Druckluft, vor allem wenn die Druck“luft“ viel Helium enthält.

  11. Die frage die mir immer wieder bei diesen netten „Geschicht’s Stunden“ über das niedliche Segel Boot durch den Kopf geht. weshalb haben die Voll Pfosten (wen man dieser Geschichte glauben schenkt)
    das Boot nicht verschwinden lassen also auf Grund setzen ??
    Also entweder sind die einfach Sau blöd und haben keine Ahnung von Sabotage Aktionen oder es ist halt genau das was es ist eine nette Geschichte die von größer Blödheit zeugt.. Für irgendwelche Ablenkungsmanöver ist sie einfach nur lächerlich.. Da erwarte ich mir schon eine bessere Propaganda Story diese ist echt Erbärmlich.. Da ist ja die Geschichte von der „angeblichen kleinen A Waffe“ noch besser.. 😉🤣

  12. ein wichtiges westliches Stilmittel…immer wieder neue andere Geschichten erzählen, neue Spuren legen, gleich wieder widerlegen, die Leute beschäftigen, auf falsche Fährten führen, Dinge einfach mal in de Raum stellen usw.

    Für nichtstaatliche Akteure dürfte es schon schlicht unmöglich sein , mehrere 450/500Kg Bomben über größere Entfernungen inkl. Grenzübergänge mit LKW/Boot usw. zu transportieren. Da braucht man alles danach mit Tauchgang Trallala gar nicht mehr weiter hinterfragen.

  13. Apropos, ich hatte es zuvor immer vergessen zu erwähnen. Beinhaltete die polnische Stellungnahme nicht auch, dass im Schengen-Raum kein Haftbefehl ausgestellt wurde?

    Ist es nicht immer noch so, das deutsche Staatsanwälte, wegen der Gefahr politischer Einflussnahme, dies nicht mehr dürfen, also seit 2019?

    Aber egal, schön das sich an dieser Stelle doch noch etwas tut. Das der Krause nun wieder bei den Russen landet, geschenkt. Wahrscheinlich waren es auch russische Geheimdienste, die Bidens Teleprompter hackten, damit der sich um Kopf und Kragen redet, sowie Pass und Sprengstoffspuren auf der Andromeda platziert haben und einen Fake-Tipp seitens eines westlichen Geheimdienst lanciert haben. So eine „Lexus und Wowan“-Nummer.

    Ergibt schon schwer Sinn, Herr Krause.

  14. Ganz so einfach wie Thomas das darstellt ist es leider nicht. Gut gehen wir mal davon aus das 500kg TNT Äquivalent benötigt werden um die Sprengung vorzunehmen. Das bedeutet nicht das TNT verwendet wurde. Es gibt wesentlich Brisantere Sprengstoffe als TNT. Selbst die Wikipedia listet mehr al ein Dutzend dieser Sprengstoffe auf und das sind nur die öffentlich zugänglichen. Es gibt welche die sind nur Militärisch zugänglich. Mir sind welche bekannt die eine 8-10 mal höhere Sprengkraft haben. Das würde bedeuten das die Pakete zwischen 50 und 62,5 kg gewogen haben könnten. So etwas ist dann durchaus handhabbar, zumal unter Wasser wo man mit Gasgefüllten Tragesäcken arbeiten kann. Jeder Taucher weiß darüber Bescheid, weil er selbst ja auch ein Gasgefüllter Tragesack ist, der sich mit Hilfe von Gewichten und Luft selbst austariert. Das heißt, der Taucher legt sich selbst soviel Gewicht an das er keinen oder nur ganz geringen natürlichen Auftrieb hat, sonst müsste er unter Wasser ständig gegen den Auftrieb ankämpfen, was Kräftezehrend sein kann. Spezialtaucher haben eine Tarierweste, die sie quasi zu einem kleinen U-Boot macht, das heißt sie können Luft in die Weste leiten was den Auftrieb vergrößert, oder sie ablassen was den Auftrieb verringert. Das sind Möglichkeiten die hier gar nicht zur Sprache kamen. Ich glaube natürlich nicht daran das die Ukraine den Anschlag verübt hat, jedoch ist es momentan praktisch davon auszugehen weil die NATO es selbst propagiert. Damit bringen sie sich selbst in Schwierigkeiten, sollen sie sehen wie sie damit fertig werden. Es wäre praktisch wenn deswegen die Unterstützung des Krieges in der Ukraine platzen würde. Ich selbst gehe davon aus das die USA den Anschlag verübt hat, weil es doch ziemlich viel Technik bedarf um so etwas durchführen zu können. So etwas hat die Ukraine selbst nicht, Wobei die Sprengstoffe noch am leichtesten für die Ukraine zu beschaffen wären, sie bräuchte diese bloß bei der NATO bestellen aber die andere Logistik ist nicht so leicht zu beschaffen.

      1. CL-20 und Octanitrocuban scheinen derzeit das Ende der Fahnenstange zu sein: im Labormaßstab…
        Irgendwo bei 2 TNT-Äquivalenten (also auch nicht soweit weg vom Oktogen) . Aber warten wir mal auf unseren „Lampedin mit dem Allah“ was der für Geheimwaffen in petto hat…

    1. die story ,dass mininukes am werke waren und per miniuboot dahin gebracht wurden ist für mich am glaubhaftesten ,hat ein marieneoffizier ,weiß nicht mehr ,wo der herkam gesagt und das waren die amis.hersh hat recht. professor braun aus der schweiz hat die messungen gemacht danach und solch eine detonation,die man bis gotland und weiter mist,ist mit tnt oder ähnlichem nicht zu machen.

  15. Washington ist der größte Feind der Menschheit

    https://kritisches-netzwerk.de/forum/washington-ist-der-groesste-feind-der-menschheit

    von Paul Craig Roberts

    Wie kommt Washington nur ungeschoren mit der Behauptung davon, dass das Land, das es beherrscht, eine Demokratie ist und Freiheit besitzt?

    Diese absurde Behauptung ist wohl eine der unbegründetsten Behauptungen der Geschichte.

    Da gibt es keine Demokratie. Wahlen sind eine Fassade für die Herrschaft von ein paar mächtigen Interessengruppen.

    In zwei Urteilen im 21. Jahrhundert (Citizens United und McCutcheon) hat der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika geregelt, dass der Kauf der Regierung durch private Interessengruppen nur die Ausübung des Rechts der freien Meinungsäußerung ist.

    Diese Urteile erlauben mächtigen Konzernen und finanziellen Interessengruppen, ihre Finanzkraft zu benützen, um eine Regierung zu wählen, die ihren Interessen auf Kosten des allgemeinen Wohls dient.

    Die russische Regierung fragt sich, welche Absichten Washington verfolgt. Ist Washington in seiner arroganten Dummheit und Supermacht-Überheblichkeit nicht fähig zu erkennen, dass seine Übernahme der Ukraine schiefgegangen ist und Rückwirkungen zeitigt?

    Begreift Washington nicht, dass die russische Regierung genauso wenig den Einsatz von Gewalt gegen russische Bevölkerungen in der Ukraine akzeptieren kann wie es Gewalt gegen Russen in Südossetien akzeptieren konnte?

    Wenn Washington nicht zur Vernunft kommt, wird Russland Soldaten schicken müssen, wie es das in Georgien getan hat. …ALLES LESEN !!

    1. @ vlad tepes das der scholz oder irgendeiner der regierung noch ruhig schlafen kann,bezweifle ich. cum ex ,nord stream ,das ist staatsverrat im endstadium dafür gab es früher galgen. was hier in schland abgezogen wird ist besser als romane.. ich habe mal gesagt,wenn das wirklich mal alles rauskommt macht der scholz den barschel ,denn die amis lassen jeden fallen,wenns darauf ankommt.

  16. Das deckt sich so ziemlich mit den Aussagen von Seymour Hersh – bis auf den Hinweis auf den vermeintlichen Urheber dieser Sprengung, die USA. Wer soll es auch sonst gewesen sein? Die USA sind gegenwärtig wegen ihrer Verbrechen nicht zur Rechenschaft zu ziehen und so sollte man aus der Not eine Tugend machen: wenn das idiotische Narrativ, die Ukraine habe Nordstream gespreng, zum Stopp von Waffen- und Geldlieferungen an Selenski führt, soll es mir recht sein. Ich hoffe nur, dass man es sich nicht wieder anders überlegt

  17. UKRANINISCHE NAZIS IM RUSSISCHEN KURSK

    Das hauptsächluch aus Ukrainern bestehende Bataillon Nachtigall wurde während des Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht für den Kampf gegen die Sowjetunion gegründet.

    Ihre Aufgabe war die Durchführung von Diversions- und Sabotageakte sowie Hetzjagden gegen Kommunisten, Juden und Polen.

    Die Deutschen gaben die Befehle, die Ukrainer führten sie aus.

    Und das taten sie mit besonderer Grausamkeit !!!!

  18. Schon am ersten Tag, als dieses Segler-Märchen auftauchte, habe ich – als langjähriger Segler – darauf hingewiesen, dass solch grosse Bomben, zusammen mit der Taucher-Ausrüstung, auch auf ener 50-Fuss Segelyacht keinen Platz haben.
    Wer schon mal was Grösseres udn Schwereres in ein Segelschiff runtergehievt hat, weiss, was ich meine.
    Es ist komplett unmöglich!
    Auch dürfte mit Bomben, Personen und Tauchausrüstung auch das maximale Ladegewicht überschritten sein, dh. die Yacht dabei so tief im Wasser liegen, dass sie instabil wird.
    Aber dessen ungeachtet ist die Geschichte ok, erlaubt sie doch dem Westen, sich aus dem Ukraine-Abenteuer zurückzuziehen.
    Und später kann man dann ja immer noch die wahren Schudigen – also primär die USA – benennen und zur Rechenschaft ziehen.

  19. Deutschland ist insolvent – Grün-Rote InsolvenzVerschleppung

    -2‘453 Mrd. € offizielle Staatsverschuldung (2023)
    -14‘400 Mrd. € reale Staatsverschuldung (400% BIP)

    Bei der EU sind aber nur 60% erlaubt !!!!!

    Hier müssen alle roten Lampen der Regierung angehen, andernfalls werden uns unsere Kinder und Enkel fragen:

    Warum habt Ihr uns das angetan?
    Habt ihr das denn nicht gewusst?
    Ward ihr selbst an dieser Selbstzerstörung beteiligt?

    Es braucht massive Einsparung im Staatshaushalt !!!

  20. UKRANINISCHE NAZIS IM RUSSISCHEN KURSK

    Das hauptsächluch aus Ukrainern bestehende Bataillon Nachtigall wurde während des Zweiten Weltkriegs von der Wehrmacht für den Kampf gegen die Sowjetunion gegründet.

    Ihre Aufgabe war die Durchführung von Diversions- und Sabotageakte sowie Hetzjagden gegen Kommunisten, Juden und Polen.

    Die Deutschen gaben die Befehle, die Ukrainer führten sie aus.

    Und das taten sie mit besonderer Grausamkeit !!!!

    Der staatliche italienische Fernsehsender Rai News 24 interviewt einen Offizier der ukrainischen Streitkräfte, der eine Mütze mit den Symbolen der SS-Division „Leibstandarte Adolf Hitler“ trägt !!

    Die Aufnahmen wurden in der Region Kursk gedreht !

  21. Das Muster ist immer gleich:
    – Erster Weltkrieg geführt wegen dem Attentat eines serbischen Nationalisten auf den öster. Thronfolger
    – Zweiter Weltkrieg geführt wegen eines größenwahnsinnigen Diktators im Rassenwahn
    – Vietnamkrieg wegen einem Sprengstoffanschlag gegen die wahnsinnigen Kommunisten die sowieso alles metzeln wenn sie Sonntags Langeweile haben
    – Dritter Weltkrieg geführt weil Putin von der alten Sowjetunion träumt und nicht aufwachen will
    – Zwischenspiel: Nordstream gesprengt, weil in Kiew zuviel Alkohol rumliegt.
    Wer das alles immer noch glaubt….. und das trotz der PK Biden-Scholz

  22. Das ganze Gewese um diese Vertuschungsgeschichtlein hat bestenfalls Unterhaltungswert.
    Für mich ist ausreichend erwiesen, dass die USA – wie aus den Berichten von Hersh u.a. hervorgeht – die Nordstream-Terroraktion geplant, installiert und mit norwegischer Hilfe durchgeführt haben.
    Die Aktion war Staatsterror durch die USA, und ewig wird sich das nicht mehr vertuschen lassen, da das Ganze hauptsächlich in ihrem Interesse geschah. Das ist mittlerweile zu vielen Menschen überall auf der Erde klar. Punktum.

  23. Unglaubwürdig ist die Geschichte schon deswegen, weil die Ukraine gar kein wirkliches Motiv für die Sprengung gehabt hätte.
    Russland schaden?
    Russland hatte Alternativen.

    Der wahre Schaden entsteht Deutschland. Doch das braucht die Ukraine als Unterstützer. Warum also Deutschland schaden?

    Sinnlos.

    1. Wie soll die Sprengung Deutschland geschadet haben? Sie hat einen Versicherungsschaden verursacht, EON hat die Kosten für die Reparatur der beiden NS1 auf 100 Mio € angesetzt, und in ein paar Monaten hätte die Leitung wieder heil sein können.

      Versorgungsprobleme hat der „Doppel-Wumms“ auch nicht verursacht. Es gab drei neue Leitungen, Türk-Balkan und zwei NS2, und drei wurden gesprengt. Kapazität wie immer.

      Der eigentlichen Schäden sind durch die Deutschen selber entstanden. Erst Blockierung der Inbetriebnahme von NS2, dann Blockierung der Wartung der Turbinen von NS1, dann Blockierung der Rettung und Reparatur der „Doppel-Wumms-Leitungen“, und weitere Blockierung der Nutzung der intakten Röhre NS2.

      FAZ Politik
      @FAZ_Politik
      Die Ukraine könnte das Recht gehabt haben, die Nord-Stream-Pipelines anzugreifen. Sie darf sich wirksam verteidigen. Im Extremfall zeigt sich der Wert der Wertegemeinschaft, kommentiert @Reinhard_Mueller
      Von faz.net
      9:04 nachm. · 15. Aug. 2024
      https://x.com/FAZ_Politik/status/1824160156877255019

      Der „Doppel-Wumms“ diente der „Zeitenwende“, und dadurch „zeigt sich der Wert der Wertegemeinschaft“. Um die Ukraine ging es natürlich nicht, aber um deutsche Interessen.

      “ ‚Doppel-Wumms‘ und ‚Zeitenwende‘: Was uns Olaf Scholz zu sagen hat“
      — „Vorwärts“, 30. September 2022
      [https://vorwaerts.de/blog/doppel-wumms-zeitenwende-uns-olaf-scholz-sagen-hat]

      1. @ паровоз ИС20 578

        Daß die Turbinen von NS1 nicht gewartet werden konnten, lag ja an den US-Sanktionen, und überhaupt auf dem Hass der Amis auf diese funtionierende Verbindung Deutschlands mit Russland. DIE wollten die USA mit der NS-Sprengung auch sprengen.

        1. Scholz hatte nichts getan, die Wartung der Turbinen durchzusetzen, und alles, sie zu verhindern. Eine hat er sogar illegal nach Deutschland schaffen lassen, also im Prinzip gestohlen. Statt nach Lösungen zu suchen, hat er die Problematik in einem Meer von Lügen versenkt und von den Russen allen Ernstes verlangt, sie sollten die Turbinen mit Leckagen und ohne Wartung einfach weiter betreiben.

          Die russische Seite hatte angeboten, bis zur Lösung der Probleme NS2 zu nutzen, mit nagelneuen Ladoga-Turbinen. Das hat Scholz abgelehnt. Nach dem „Doppel-Wumms“ hat Putin persönlich angeboten, die noch intakte Röhre NS2 mit voller Kapazität zu nutzen. Auch abgelehnt.

  24. Nur mal zwei punkte zum thema:
    1.) Wenn da pro ladung 450kg sprengstoff zum einsatz kamen bedeutet das die fertige sprengladung war wesentlich schwerer. Man packt ja den sprengstoff nicht einfach lose oder im plastiksack auf oder unter das gasrohr. Damit das zeugs seine tatsächliche wirkung entfalten kann muss es „verdämmt“ werden. Das heisst der sprengstoff muss ähnlich wie in einer fliegerbombe in eine masive, schwere konstruktion eingebracht werden die vielleicht nicht rund wie eine fliegerbombe ist sondern wahrscheinlich der form des gasrohrs angepasst war. Also waren die zu hantierenden lasten wesentlich grösser wie die genannten 450kg möglicherweise bis über das doppelte.
    2.) Warum bringt man jetzt solche „erstaunlichen“ artikel die die ukropische schuld in zweifel ziehen ? Nun vielleicht ist ein grund dafür das man sonst die deutsche regierung bzw. ihre wichtigsten exponenten des landesverrats bezichtigen müsste oder wie sonst ist die lieferung von unendlichen mengen an material, ausrüstung, waffen und munition plus steuermilliarden zu bewerten?

    1. „verdämmen“ ist schon richtig, das hat man aber im Wasser nicht nötig, weil Wasser inkompressibel ist, da braucht man kein Gehäuse. Sprengstoffpäckchen auf einer stabilen Matte anbringen (kann man z.B. auf dem Boot machen), Spanngurt drum, Zündkapsel und Zeitzünder nicht vergessen, fertig is ! Halbe Tonne braucht man sowieso nicht, das ist kompletter Blödsinn. 8 cm armierter Beton und 3,5 cm Stahl nebst Gasdruck von 164 bzw 100 Bar (NS 1/2) ist auf jeden Fall nachgiebiger als das Wasser. Wenn man annimmt, dass vielleicht auch 50 kg reichen, sollte es für ein kleines Team auf einem Boot möglich sein eine (einzige) solche Sprengung durchzuführen.
      Was ist also mit der Sprengstoffmenge ? In dem Seismometersignal das in der NZZ Online veröffentlicht wurde, sieht man, das die Stärke des Signals mit einem Sprung ansteigt und auch die Frequenz größer wird. Die Explosion müsste an diesem Sprung zu sehen sein, da ist aber nicht spezielles, kein Riesenausschlag, nichts. Im weiteren Verlauf gibt es zum Teil stärkere Ausschläge, aber da muss die Explosion schon vorbei gewesen sein.
      Aus den Echolotmessungen, die Herr Erik Andersson im Mai 2023 gemacht, habe ich mir farbige Tiefenkarten hergestellt. Bei NS2 im Südosten von Bornholm gibt es zwei 6 m Tiefe Löcher in knapp 40 m Entfernung voneinander. Hier ist das südliche deutlich größer.
      Bei NS1 im Nordosten von Bornholm gibt es bei dem einen Strang fünf Löcher in einer Reihe mit Tiefen von 1 m bis 5 m. Die äußeren Löcher haben etwa 270 m Entfernung voneinander. Das südwestlichste Loch hat 3,5m und das nordöstlichste 5 m Tiefe.
      Bei dem anderen Strang gibt es vier Löcher in einer Reihe mit Tiefen von 1 m bis 6,5 m. Die äußeren Löcher haben etwa 240 m Entfernung voneinander. Das südwestlichste Loch hat 3,5m und das nordöstlichste 6,5 m Tiefe.
      Außer diesen einfachen Echolotungen hat Herr Andersson auch noch Echolotbilder aufgenommen (etwa 10cm pro Bildpunkt) auf denen man die Lochreihen und etliche wild verstreute Röhrenelemente sehen kann. Das Beste aber ist das Bild von dem Loch in NS2 im Nordosten von Bornholm. In diesem Fall liegt das Loch seitlich an der ansonsten intakten Leitung und der Untergrund ist auf einer Seite etwa auf 4 m Breite vertieft.

      1. Das ist sehr interessant, nur: keiner kann beurteilen, was primäre Auswirkungen durch die Sprengung sind, sekundäre durch den Gasaustritt und tertiäre durch „Sicherungsmaßnahmen“ und „Spurensicherung“.

        1. Habe den Telepolis-Artikel über Andersson begonnen: aber wer behauptet, die Sprengung habe eine (sekundäre) Gasexplosion ausgelöst, den kann ich nicht mehr ernst nehmen: was für eine erstaunliche Sauerstoffbilanz soll den der Sprengstoff gehabt haben, um ein zündfähiges Gasgemisch hinzukriegen?

          1. Ist es nicht so, das die vergleichsweise „kleine“ Ladung in zB Torpedos bei Explosion den Effekt hat, das zB das Schiff angehoben wird und durch darauffolgendes wieder abfallen quasi zerbricht? … und das betrifft sagen wir Zerstörer mit Hunderten Tonnen Gewicht und Torpedos von keine Ahnung, 1er Tonne (gesamt-) Gewicht.
            Demnach wäre es doch bei einer Pipeline ein leichtes auf wie erwähnt zB 250m und 5 Sprengladungen von geringem Gewicht (die 250m Länge wohl um wirklich sicher zu stellen das größtmöglicher Schaden entsteht) eben genau diesen Effekt zu erzielen (anheben der Pipeline auf sagen wir zB 50cm + der freigelegte Meeresgrund von sagen wir im Schnitt 3m = dank Schwerkraft ein Freifall von 3.5m was der Pipeline definitiv den Rest gegeben hätte…)…
            … nur mal so ein Gedanke!?!?
            Was bei Kriegsschiffen klappt das klappt auch anderswo…

  25. Einen Kran hat jedes Segelschiff, doch nicht für diese Gewichte. Schon die Ankerleine wäre bei dreihundert Meter Länge. Mitten in der See? Jeder Fischer würde zur Funke greifen!

    1. Nicht das Wort Andromeda bedeutet Nebel, es bedeutet „im Gedenken eines Mannes“. Andromeda ist allerdings im Zusammenhang mit einer Erscheinung am Sternenhimmel mit dem Begriff „Nebel“ in Verbindung gebracht worden, wohl weil die so bezeichnete Galaxie wie ein Nebel erscheint, wenn man durch ein schwächeres Fernrohr blickt.

      Nimmt man diesen Zusammenhang, ergibt Deine Andeutung durchaus Sinn. Da könnte ein Funken Humor der Täterschaft gewesen sein, als sie sich ausgerechnet für diese Jacht entschieden, ob als echtes Tatwerkzeug oder aber um eine falsche Fährte zu legen und so die Sache hinterm NEBEL verschwinden zu lassen.

  26. Ein Zielfahnder würde bei dem Fall Nordstream unweigerlich auf die USA als Hauptverdächtigen kommen.
    Weil die Dreistigkeit der UDA gefen einen Verbündeten ja doch erhebliche Wellen in der Bevölkerung schlägt, auch aufgrund des wirtschaftlichen Schadens, erfindet die CIA schöne Räuberpistolen, die sie unter die dermaßen naiven deutschen Mainstreamjournalisten streut bzw. über vermutlich eingeweihte US-Medien verbreiten läßt. Der hinter den US-Demokraten stehende militärisch-industrielle Komplex will die Ukrainer wegen der bevorstehenden US-Wahlen als Schuldigen präsentieren, um von sich abzulenken und um den Krieg bisczur US-Wahl möglichst durch weniger Waffenlieferungen auf Sparflamme zu halten .
    Sollte Harris die Wahl gewinnen, wird der Ukraine-Konflikt wieder eskalueren, da die USA dann mit weiteren Waffenlieferungen und Legionären für neue Nadelstiche gegen Russland sorgen werden.

  27. Leider kann ich den Focus-Artikel nicht teilen, denn die Idee vom fehlenden Dreck an Bord ist mir doch ein wenig zu dumm. Erstens wird Dreck sicher auf dem 80 m langen Auftauchweg weitgehend abgespült. Zweitens können die Taucher sich gegenseitig ein bisschen abputzen, und drittens kann man das Schiff reinigen. Ich glaube natürlich trotzdem nicht, dass diese Geschichte, die Ukrainer hätten die Nord Streams gesprengt, stimmt.

  28. L‘art pour l‘art.

    Mit Staunen verfolge ich, wie über abstruseste Vertuschungsgeschichten stundenlang hin-und-her-gerechthabert werden kann, wo doch eigentlich allen Beteiligten klar sein müsste, dass der Kern der Wahrheit um den NS-Terroranschlag bereits in der Veröffentlichung von S.Hersh enthalten ist.

    Aber wer Spaß daran und Zeit dafür hat – … 😉

      1. Dieser Tauchexperte namens Schöffel weiß sicher etwas von den Gefahren des Tauchens.

        Deshalb vermute ich, dass ihm auch sein Ruf als Extremsportler etwas wert sein dürfte. Man kann also davon ausgehen, dass er für seine schwachsinnigen und rufschädigenden Prahlereien im Focus sehr, sehr gut bezahlt worden sein muss.

        Oder … kann es sein, dass durch häufiges Extremtauchen das Gehirn geschädigt wird?

        Jedenfalls hat er den Editoren des Vertuschungsnarrativs mit Sicherheit keinen guten Dienst erwiesen – außer bei den bereits ganz verblödeten, die ohnehin alles glauben, wenn es nur in ihr russophobes Weltbild passt.

        1. Ich lese den Locus ja sehr selten, deswegen war mir der Beitrag neu, obwohl er von 2023 ist. Als Taucher muss man einmal im Jahr zum Arzt, ausser man geht das Risiko ein, irgendwann auf einer teuren Rechnung sitzen zu bleiben (oder schlimmeres). Die 80jährige Oma mit aktuellem Tauchtauglichkeitsnachweis würde ich gerne kennen lernen. Mit der kann man sicher jede Menge Extremsportarten auf Augenhöhe (als ~ 25 Jahre jüngerer) treiben.

  29. Hier gibt es ja die tollsten Theorien über die Art der Sprengung.
    Fragt sich auch mal jemand, wo der Sprengstoff hergekommen ist?
    Weder die MSM noch die Alternativen haben die Spur mal versucht von dieser Seite aufzurollen.

    1. „Fragt sich auch mal jemand, wo der Sprengstoff hergekommen ist?“

      Da würden sich Außerirdische anbieten, die sind zwar noch in keiner der Theorien vorgekommen, ließen sich aber ebenfalls gut vermarkten.

    2. > … wo der Sprengstoff herkommt?
      Das lohnt nur bedingt, denn bisher gab es keine Verdächtigen, für die es ein Problem wäre an Sprengmittel zu kommen. USA / NATO: naja, nicht wirklich schwer. UA: ebenso. Und selbst für die Leute, die glauben daß die Russische Föderation lieber ein Stück Rohr sprengt statt ein Ventil abzuschalten, auch die hat Sprengstoff.

    3. Im Grunde spielt das keine Rolle, mit dem nötigen Wissen in Chemie plus equipment ist das nicht viel schwerer als Kuchen backen… Anleitungen zu Synthese etc von Sprengstoffen finden sich im Netz (… fällt mir direkt das Anarchisten Kochbuch ein…)

    1. Das ist besagte Jolle USS Kearsarge mit vielen Einzelkabinen für Sporttaucher, Tauchglocke+Dekompressionskammer, reichlich Fliewatüüten und Knetmasse in der Kombüse für besondere Spezialeffekte.

      Meanwhile, mine operations served as an ideal area of focus for testing new technology.

      https://www.navy.mil/Press-Office/News-Stories/Article/3066830/baltops-22-the-premier-baltic-sea-maritime-exercise-concludes-in-kiel/
      [https://www.navalnews.com/naval-news/2022/06/baltops-22-multinational-exercise-kicks-off-in-the-baltic-sea/]

    2. Es müsste inzwischen klar geworden sein, dass die Installation der Sprengkörper für den Terroranschlag gegen NS von deren Zündung der Detonation unabhängig war.
      Der eigentlich schwierige Teil des Terroranschlags wurde im Rahmen eines Marine-Manövers mit US-Navy -Gerät und Personal beliebig aufwändig durchgeführt. Danach lag das ganze Teufelszeug monatelang unter Wasser, bis es ganz ohne die „Wir-Waren‘s-Nicht-USA“ von erbötigen Norwegischen Verbrechern (gegen -Russland-sowie-Deutschland-immer-gerne) durch Sonar-Signale gezündet wurde.
      Soviel zur Frage nach den „nächst-größeren Schiffen“!
      Sie waren ganz gewiss mehr als groß genug!

  30. *seufz* och mensch,
    Über die Spregung muss man nur folgendes wissen:

    Unterwasserpipeline Sprengungen sind nicht trivial. Das bedarf besonderen Sprengstoff, besondere Ausrüstung und besondere Ausbildung. Das ist NICHTS was ein freizeit taucher mit ner Yacht an nem Nachmittag mal eben so macht.

    Es gibt auf der ganzen Welt momentan drei Nationen die alle drei Bedingungen erfüllen: Russland, England und die USA.

    Um den Zeitpunkt der Sprengung waren in der Ostsee zwei US Schiffe, die nach Polen gefahren sind..eines davon ein Littroal attack vessel der US Navy. Das Littoral ist genau so ein Schiff das man dafür ein setzen würde, da es ein Drydock hat mit dem man subs ins wasser lassen kann. Es ist sehr wahrscheinlich das auf dem Schiff eine Gruppe Navy SEALs war die die das Durchgeführt hat. Das sind genau die Jungs die sowas tatsächlich in nem Nachmittag durchziehen könnten.

    Qui Bono?
    Wer kann das?
    Wer war zum Zeitpunkt da?
    Wer sagt die ganze Zeit das die Leitung weg muss?
    Wer profitiert am Ende am meisten davon?

    Irgendwann hören Zufälle auf „zufällig“ zu sein und man kann es als „gesichert“ ansehen auch ohne das man Kamerateams dabei hat.

    SEAL teams sind kompetent genug keine Spuren zu hinterlassen deswegen ist die Untersuchung von vornherein BS.

  31. Man kann ein paar Tonnen aber auch auf einen gar eigens dafür gebauten Ponton, der genügend „fahrtauglich“ ist, transportieren und diesen an so eine Jacht dranhängen und nach getaner Arbeit irgendwo still und heimlich im tiefen Wasser loswerden, indem ein paar Ventile unten im Rumpf geöffnet werden. Das Ding kann in zehn Tagen gebaut und zu Wasser gebracht sein und mißt nicht mehr als zwei, drei Meter in der Breite und vielleicht vier oder fünf in der Länge.

    Eine Tonne Gewicht verdrängt auch nur einen Kubikmeter Wasser!

    Wo also soll das technische Problem sein?! Gibt keins. Auf so einem Ponton oder jedenfalls schiffsähnlichen „Ding“ ohne jede üblichen Aufbauten kann man dann locker noch einen Kran aufbringen, der auch eine Tonne locker hebt. Kein großes Ding, da reichen sogar schlicht paar grob bearbeitete Baumstämme mit 10 cm Durchmesser und drei Meter lang!

    Man darf sich nicht einfach nur auf die Segeljacht fokussieren, die kann bzw. konnte wie jeder Pkw mit Anhängerkupplung einen „Anhänger“ haben! Ich habe mal einen Zweiachser am 75 PS-Auto gehabt, der wog bereits eine Tonne bestimmt und konnte wohl zwei laden.

    1. Übrigens kann man auch alle Taucher bei so einem Kommando BESEITIGEN, weil sie ohnehin schon halbtot sein könnten infolge des Tauchens in der großen Tiefe und bei fast fehlender Ausrüstung. Vielleicht standen sie gar unter Drogen!

      Man weiß das alles nicht, aber man kann auch nicht ein Gegenteil belegen. Man darf hier nur Theorien haben und jeder gute Kriminalist hat gleich hundert davon, sogar scheinbar richtig hirnrissige darunter. Manchmal erweist sich sogar eine hirnrissige am Ende als wahr oder führte zumindest auf die richtige Spur.

      Die Sache mit der Jacht IST möglich, man sollte das in Betracht ziehen. Schon alleine wegen dem „Boot“, was man hinterherschleppen hätte können, um es dann auch loszuwerden. Im übrigen kann dieses Boot oder Ponton auch einen Hilfsantrieb gehabt haben, um die Jacht zu unterstützen bei der Fahrt. ALLES DOCH KEIN PROBLEM und durchaus realistisch.

      1. Satire oder nicht? Jedes Boot, welches in irgendeinen Hafen festmacht wird vom Hafenmeister registriert allein der Liegegebühr wegen. Dabei werden die Daten des Bootes und des Bootsführers und Passagiere erfaßt. Ankunftszeit- Ablegezeit, alles genau registiert. In diesem Boot was nichts außergewöhnliches wie die Hafenmeister angaben. Welches Boot sollten die hinter sich herschleppen? Einen Ponton? Sie haben nicht viel Ahnung von der Seefahrt, stimmts?
        Lagepositionen auf dem Meer, Strömungsgeschwindikeiten, Sichtweite von einem Boot rund 4 Km. GPS auf den Meter genau, auf 70 m Wassertiefe wirft ein Boote keinen Anker, so viel Leine haben die gar nicht also ständiges navigieren um die Position zu halten. Nur noch kurz,um einen Sprengstoff zielgerichtet zur Explosion zu bringen welche in Schweden als Erdbeben Stufe 2 registriert wird, ist keine Lapaille!

  32. Unglaublich was hier rumspekuliert wird! Wie man was man hat machen können und einige haben sogar Sprengstoffkenntnisse und wissen genau wie viel Metrischetonnen ein KG eines Sprengstoffes verdrängen kann.
    Ich möchte einige grundlegende Fakten darlegen. Eine Röhre besteht aus Mannesmannstahl und hat eine Länge von ca. 12 m, nicht alle Rohre sind gleich lang je nachdem wo sie eingebaut werden müssen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, daß jede einzelne Röhre ihren ganz speziellen Platz in der Pipeline hat darum ist jede mit einem Tracker versehen um eben das zu realisieren. Die Wandung ist ca. 4,7 cm dick und das Rohr mit einer Gummischicht geschützt wiegt rund 12 to. Im Produktionsprozeß wird das Rohr mit einem Stahlkäfig ummantelt welcher auch für jedes Rohr extra angefertig ist(wegen der Länge). Dieser Käfig wird per Hand mit Abstandshaltern auf dem Rohr fixiert. Weiter geht es zur Beschichtungsmaschine, ein komplizierter Vorgang. Das Rohr wird in Drehung versetzt im ersten Schritt mit einem Plastikband eng umwickelt und fast gleichzeitg wird mit hohem Druck ein Eisenbetongemisch, Eisengranulat plus Betongemisch, an das Rohr geworfen. Das Gemisch ist Erdtrocken und haftet nur durch die Geschwindigkeit bzw. dem Anwurfdruck auf dem Rohr und ist zw. 10 bis 14cm dick. Danach geht das Rohr in die Abtrockenkammer. Während dieses Vorgangs werden verschiedene Test mit dem Material bzw. Anwurfdicke durchgeführt. Zum Schluß bekommt jedes Rohr vorn und hinten einen Gummideckelverschluß in dem der oben genannte Tracker eingearbeitet ist. Nach der ganzen Prozedur wiegt so ein einzelnes Rohr rund 24 Tonnen.
    Diese Zahlen sind wichtig um die Explosionskraft einzuordnen die nötig war so ein Rohr nicht nur zu zerreißen sondern 50 m davon aus der Pipeline herauszureißen und 30 m bei Seite zu schleudern.
    Wie ich gelesen haben war das kein großes Ding! Man nehme eine 10m Jolle, eine Ärztin, drei Taucher, die tauchen 70m runter, bringen ein paar Polenböller ran und schon hats gerumst!
    Da es nur sehr wenige Spezialtaucher für diese Tiefe auf der Welt gibt, ich las mal was von 12-18 und die sind alle bei der US Navy angestellt, dazu braucht man Equitment, Spezialtaucheranzüge, soll es auch nur bei der Navy geben, vom Problem der Dekompression will ich gar nicht erst reden, stelle ich mir ganz logische Fragen. Add.1 Das offentsichliche, so ein kleines Boot und etliche Zentner mit hochexplosiven Sprengstoff an Bord? Die Hafenmeister auf Rügen haben nichts ungewöhnliches am Boot bemerkt. Add.2 Das Geheimnisvolle, welche Rolle spielte die US Kriegsschiffe die, man glaubt es kaum, eben kurz vorher dort Übungen abgehalten haben. Add.3. Wohin ist das Boot sammt Besazung verschwunden und tauchte erst Tage später, nach langer intensiver Suche in Rostock wieder auf und zufällig hat die Ärztin ihren Paß an Bord vergessen?
    Es mag Leute geben die sich die Hose mit der Kneifzange anziehen, die ganz viel glauben und doch viel zu wenig wissen.
    Fazit: Für mich steht fest, daß die Amis die Pipelines gesprengt haben! Wenn nicht direkt dann haben sie alles gut vorbereitet und irgendwelche Deppenukrainer stellten vielleicht noch die Zeitzünder ein, weil vielleicht Biden den letzten Befehl geben wollte.
    Daß das ein feindlicher Akt auf unsere wirtschaftliche Infrastuktur war und als Kriegserklärung an DL zu werten sein müßte, steht für mich außer Frage. Anders gesagt, man hat uns in den Arsch getreten und wir bedanken uns dafür ganz höflich! Ein Volk ohne Ehre, ohne Selbstbewußtsein, ohne Schneit, ohne ….. ja was eigentlich haben wir noch??

    1. Vor – sagen wir – 10 Jahren, hatte ich von der Linken-Sekte ”Antideutsche“ noch nichts gehört.
      Inzwischen werden wir von diesem Lumpengesindel regiert, und es gibt noch immer einen erklecklichen Anteil der Wahlberechtigten, die solche ”woke“ Figuren erneut wählen wollen!!
      Kein Wunder, dass wir der allerliebste Vasall des Verbrecher-Imperiums USA sind, wo wir uns nun freiwillig anschicken, für die Interessen der Feudalherren (Philanthropen) in den Fleischwolf eines Stellvertreterkrieges zu hüpfen.
      Wir genießen – vielleicht – die letzten Monate unseres Lebens, wenn das ”Elite“-Pack nicht irgendwie gestoppt wird.

    2. Bis „und 30 m bei Seite zu schleudern.“ finde ich Deinen Beitrag sehr lehrreich und interessant. Vielleicht sagt „Meusche Hustensaft“ ja nochmal was dazu, ob und wie gut sowas mit üblichen Schneidladungen kaputtzumachen geht. Natürlich keine 50 Meter davon auf einmal, es ging bei dem Teil unserer Diskussion nur darum ob das überhaupt geht.

      Die nächsten zwei Sätze sind Polemik, da gehe ich nicht weiter drauf ein.

      Die Anzahl der Leute die solche Tauchgänge unternehmen können ist aber sehr viel größer als klein und zweistellig, das ist schlicht die völlig falsche Größenordnung. Es gibt weltweit militärisch und zivil eine große Zahl von Tauchern die aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrung einen solchen Tauchgang durchführen könnten, aber unter den Zivilisten gibts natürlich nur nahe Null die eine solche Sabotageaktion mitmachen wollen würden. Ausnahmen mag es unter den Banderajüngern mit einschlägiger Sachkunde geben. Das wären dann aber in Summe immer noch hoch dreistellig bis vierstellig.

      Dem Rest stimme ich zu, viel plausibler als das Märchen mit dem Segelboot ist eine Mission während BALTOPS 2022, LHD-3 ist eine viel besser geeignete Plattform als ein 10 m Segelboot.

      Daß die dt. Bevölkerung weit überwiegend (> 75% ) durch Mainstreammedien desinformiert gehalten wird sehe ich auch so.

  33. Alles was in Europa und Deutschland in Sachen Aufklärung des Sabotageaktes gegen Deutschland aussagt ,ist für einen ,der zwischen den Zeilen liest ,den Wertewesten und das Häuptlingsbordell in Amerika kennt aus seiner Geschichte , lässt nur einen Schluss zu Amerika ist der Täter ,Amerika war nie der Freund der Deutschen , nur ein Diktator der Deutschland benutzt für alles wahnsinnige dieser Welt . Leute wie Scholz ,Merz und all die Transatlantiker sind Vasallen ,die dem Herrchen auf Pfiff gehorchen und keine blütensaubere deutsche Politiker sind .
    Der Teufel soll denen die Pest an den Hals hängen und ein schnelles verrotten auf einer Mülldeponie .

  34. Ebenso abenteuerlich wie die Segelyacht als Terrorvehikel erscheint mir übrigens die Variante mit den Mini-”Nukes“. Womöglich steckt dahinter sogar ein Versuch, die Andromeda–Spinnerei zu retten, weil die Dinger nicht so schwer sein sollen wie das klassische Sprengstoffäquivalent. Aber natürlich könnten solche Nuklear-Sprengkörper wieder nur vom Terrorstaat Nr.1 ins Spiel kommen.
    Ob die so einfach zu positionieren sind und wie das mit der Zündung ist weiß ich nicht. Allerdings finden sich für solche Schweinereien immer Mittel und Wege!

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