Eindrücke aus Kursk

Der vollkommen andere Krieg

Ich bin in Kursk und will hier von meinen ersten Eindrücken berichten, denn der Krieg in Kursk unterscheidet sich sehr von dem, was ich aus dem Donbass kenne.

Ich bin derzeit in Kursk, um mir ein Bild von der Lage vor Ort zu machen und will hier meine ersten Eindrücke mitteilen. Das erste, was mir in Kursk aufgefallen ist, sind die Luftalarmsirenen. In Kursk gibt es gefühlt stündlich Luftalarm und manchmal hört man auch Luftabwehr schießen. Das ist ein großer Unterschied zu beispielsweise Donezk, wo ich nie Luftalarm, dafür aber immer wieder Explosionen gehört habe.

Die Stadt Kursk selbst wirkt friedlich und das Leben geht seinen normalen Gang. Als Fremder würde man, wenn die ständigen Sirenen nicht wären, gar nicht merken, dass in unmittelbarer Nähe Krieg ist. Allerdings machen Restaurants nun früher zu, weil weniger Kunden da sind, viele bleiben derzeit lieber zu Hause.

Der vollkommen andere Krieg

Anders ist es, wenn man aus der Stadt rausfährt. Ich war mit einer Gruppe Freiwilliger unterwegs, die humanitäre Hilfe zu den Menschen auf dem Land und zu Soldaten bringen. In Russland wird viel für die Soldaten gespendet und Freiwillige bringen ihnen das praktisch direkt an die Front. Wir hatten vor allem Trinkwasser und Drohnen dabei.

Wie sehr sich der Krieg verändert hat, habe ich schon früher gehört. Vor einem Jahr war ich im Donbass noch in der ersten Frontlinie, was natürlich unheimlich war, weil man ständig Explosionen und das Pfeifen der Artilleriegeschosse über dem Kopf hört. Aber grundsätzlich hatte man in den Schützengräben ein gewisses Gefühl der Sicherheit, weil es recht unwahrscheinlich ist, dass einem eine Granate direkt „auf den Kopf fällt“, wie man hier sagt.

Das hat sich durch die Drohnen geändert. Kamikaze-Drohnen kann man kaum sehen, und wenn man sie sieht, ist es in der Regel schon zu spät. Und die werden gezielt auf Soldaten in Schützengräben oder auch fahrende Autos gelenkt. Das ist das erste, was anders war, als im Donbass: Wir haben schon in Kursk die Schutzwesten angezogen und Helme aufgesetzt, weil die Gefahr besteht, dass man auf der Landstraße unvermittelt und gezielt von einer Drohne angegriffen werden kann.

In unserem Wagen hatten wir einen Störsender und ein Gerät zur Drohnenortung. Das Gerät hat mehrmals Alarm geschlagen und wir mussten den Störsender einschalten, damit der Drohnenpilot den Kontakt zur Drohne verliert und uns nicht angreifen kann. Das gibt ein trügerisches Gefühl von Sicherheit, denn die Ortungsgeräte sind alles andere als hundertprozentig zuverlässig. Übrigens war eine der Drohnen, die wir geortet haben, aus amerikanischer Produktion. Auf der Fahrt haben wir auch immer wieder abgehende Luftabwehrgeschosse gesehen.

Was die Sache in Kursk noch unheimlicher macht, ist die Tatsache, dass es in Kursk – im Gegensatz zum Donbass – keine klare Frontlinie gibt. Die Ukrainer sind nach dem Eindringen in das Kursker Gebiet quasi ausgeschwärmt und man weiß nie wirklich, ob im nächsten Gebüsch ein vielleicht ukrainischer Stoßtrupp sitzt. Das macht die Kriegsführung in Kursk auch sehr schwierig, denn de facto ist die Lage vollkommen unübersichtlich.

Im Gegensatz zum Donbass hat man daher immer ein flaues Gefühl im Magen, wenn man aus Kursk in Richtung Westen losfährt. Hinzu kommt, dass die Drohnen eine immer größere Reichweite haben und daher die Gefahr von gezieltem Beschuss schon 30 Kilometer vor der „grauen Zone“, wo die Kampfhandlungen stattfinden, beginnt.

Direkt an der Front (oder was man hier eben Front nennt) war ich nicht. Aber als wir am Abend die humanitäre Hilfe abgeliefert haben, war es schon dunkel und wir haben am Horizont gigantische Lichtblitze gesehen, die den halben Horizont erhellt haben. Vermutlich wurden dort „Fabs“ eingesetzt, das sind bis zu drei Tonnen schwere russische Fliegerbomben. Ein anderer Journalist, der aus Donezk kommt, sagte, dass er diese Lichteffekte am Ende der Schlacht um Awdejewka oft gesehen hat, als die russische Armee die ukrainischen Befestigungen mit „Fabs“ bekämpft hat.

Die Vertriebenen

Mich interessiert bei dieser Reise vor allem, wie die Menschen hier mit der Situation umgehen. Ich war in einem Flüchtlingsheim und habe mit vielen Menschen gesprochen. Die Flüchtlinge werden übrigens gut versorgt, sie waren mit Unterbringung und Verpflegung sehr zufrieden, allerdings haben viele über die Behörden geschimpft, weil es keine geordnete Evakuierung gegeben hat. Offensichtlich waren die Behörden bei dem ukrainischen Überraschungsangriff am 6. August vollkommen überfordert, jedenfalls haben die Menschen erzählt, wie sie auf eigene Faust mit ein paar Habseligkeiten fliehen mussten, weil von behördlicher Seite nichts organisiert war. Ob das überall so war, weiß ich nicht, mir wurde das von einigen konkreten Ortschaften berichtet.

Viele wurden von dem Angriff so überrascht, dass es für sie bereits zu spät war, zu fliehen. Das russische Katastrophenschutzministerium hat eine Hotline, bei der Menschen anrufen und zurückgelassene Freunde und Angehörige melden können. Das Ministerium versucht dann gemeinsam mit der Armee, diese Menschen in regelrechten Spezialoperationen zu evakuieren, wenn sie in umkämpften Gebiet leben. Für Menschen, die in von der Ukraine kontrollierten Gebieten leben, kann in der Regel aber nichts getan werden.

Dabei hat sich hier eine Stiftung einen Namen gemacht, die 2022 von Jana Tschaikina, einer jungen Frau, gegründet wurde und ursprünglich nur humanitäre Hilfe geleistet hat. Nach dem Angriff auf Kursk hat sie aber auch Evakuierungstrupps aus Freiwilligen zusammengestellt, die unter Einsatz ihres Lebens durch verminte Wälder und Felder schleichen, um Menschen aus umkämpftem oder sogar ukrainisch besetztem Gebiet zu evakuieren. Ich habe mit Jana und ihren Freiwilligen gesprochen, bei deren Erlebnisberichten es einem wirklich eiskalt den Rücken herunterläuft. Die Interviews werde ich übersetzen und veröffentlichen.

Die Evakuierten haben erzählt, dass die ersten Soldaten, die kamen, Polen waren. Die hätten sich „bestialisch“ benommen, erst als ukrainische Soldaten kamen, wurde es einigermaßen erträglich, erzählen die Flüchtlinge. Die Ukrainer, sofern sie reguläre Soldaten und keine Einheiten von den nationalistischen Verbänden waren, haben sich nach den Aussagen, die ich gehört habe, den Zivilisten gegenüber ordentlich verhalten. Die Polen allerdings haben den Erzählungen zufolge wahllos auf Zivilisten geschossen, wobei sie gezielt auf die Beine geschossen haben, und die Leute dann zum Sterben auf den Straßen liegen ließen. Auch von israelischen Söldnern habe ich zu meiner Überraschung gehört.

Das AKW

Einer der Helfer, mit denen ich unterwegs war, arbeitet im Hauptberuf beim AKW Kursk. Übrigens konnte ich das AKW aus der Ferne sehen, als wir Richtung Westen gefahren sind.

Der Mann erzählte, dass die Lage beim AKW ernster ist, als selbst die russischen Medien berichten. Seiner Aussage zufolge wird das AKW täglich mehrmals von Drohnen angegriffen, was beim AKW Kursk weitaus gefährlicher ist als beim AKW Saporoschje. Der Grund ist, dass das AKW Kursk ein AKW vom Typ Tschernobyl ist, was bedeutet, dass es keinen schützenden Betonmantel um den Reaktor gibt. Das AKW Kursk ist daher durch Angriffe wesentlich gefährdeter als das AKW Saporoschje.

Mit beißender Ironie erzählte der Mann vom kürzlichen Besuch von Rafael Grossi, dem Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, bei dem AKW. Das war seiner Aussage nach der einzige Tag, an dem es beim AKW keinen Luftalarm gegeben hat. Die Ukrainer haben sich an dem Tag „von ihrer besten Seite“ gezeigt, den Beschuss am nächsten Tag aber wieder aufgenommen.

So weit zu meinen ersten Eindrücken meines Besuchs in Kursk, ich werde später mehr berichten und auch Fotos und Videos veröffentlichen.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

72 Antworten

  1. Also das mit den Drohnen ist interessant. Könnte es nicht auch sein, dass die elektronische Kriegsführung Russlands im Donbass schlicht flächendeckender funktioniert und so die Drohnen zumindest im Hinterland weitgehender aus dem Spiel nimmt?

    Ich weiß nicht was technisch dafür benötigt wird/wie aufwändig so ein Schutzschirm ist. Das wäre doch auch mal einen Artikel wert. Genug Leute mit Erfahrung sollte es zwecks Recherche dort schließlich geben.

    Das ist eine der großen Unbekannten in der aktuellen Kriegsführung, selbst wenn man das Prinzip an sich durchaus versteht.

  2. Der Krieg der Zukunft –

    Guerilla-Taktik und Drohnenterror

    Danke für diesen Artikel, er hinterlaeßt zwar ein mulmig Gefühl, doch ist die Vorgehensweise wie erwartet, nachdem wir einiges an Filmen über Menschenjagd mit Drohnen durch die ukri-Nazi’s gesehen hatten!

    Das AKW ist und bleibt ein Schwachpunkt, doch sollte man auch die Gasstation nicht außer acht lassen, eine Achillesferse und ein Erpressungsmittel für „Nicht-Linien-Treue“ in Europa!

  3. Großen Dank für die hoch informative Berichterstattung. Besonders die Sache mit dem Drohnen Störsender, den weit verstreuten „ukrainischen“ Stoßtrupps, die unvorbereitete Flucht und besonders dem grausamen Verhalten der polnischen und israelischen Söldnern tragen dazu bei, sich all die Brutalität eines solchen Krieges vorzustellen.

    1. Bei den israelen wundert das nicht. So ist deren normales vorgehen gegenüber zivilisten seit jahrzehnten. . .
      Welche teufel das polnische abschaumpack reitet ist für mich unverständlich. Ich hoffe das von diesem söldnerabschaumpack möglichst keiner lebendig davon kommt.

  4. „Das hat sich durch die Drohnen geändert. Kamikaze-Drohnen kann man kaum sehen, und wenn man sie sieht, ist es in der Regel schon zu spät. Und die werden gezielt auf Soldaten in Schützengräben oder auch fahrende Autos gelenkt. Das ist das erste, was anders war, als im Donbass: Wir haben schon in Kursk die Schutzwesten angezogen und Helme aufgesetzt, weil die Gefahr besteht, dass man auf der Landstraße unvermittelt und gezielt von einer Drohne angegriffen werden kann.“

    Die Menschheit war mit ABC-Waffen noch „geschützt“, das wird und wurde mit ABCD-Waffen nun ganz anderes und der Meister Thomas hat das nun auch fast am eigenen Leib mitbekommen dürfen!

    Das D macht’s und wird der Erde zudem noch das A, das B und das C auf den Hals schicken, denn wer genug von D abbekommen hat, wird weniger zu C doch aber zu B greifen, um es den Feinden zu zeigen. Hilft das auch nicht oder vergeht zu viel Zeit und die Situation ist weiterhin kritisch, wird das A abgeworfen auf die (Bunker-) Decken der Feinde.

    Wer den – apropos D – Dritten Weltkrieg verhindern will, muß der Welt das D praktisch komplett verbieten. Das ginge, so wie man ja auch den Menschen effektiv verbietet, selbst eine einfache Pistole im Halfter oder unter der Matratze zu haben! Aber wo kein Wille, da kein Weg außer dem des Todes!

    Also freßt ABCD!

    A – Atomwaffen aller Art
    B – Biologische Waffen aller Art
    C – Chemische Waffen aller Art
    D – DROHNEN aller Art … die aus der Luft und auch noch im Geschwader anfliegenden sind die effektivsten Tötungsmaschinen, die dieser AFFE namens „Mensch“ je hervorgebracht hat! Sie sind wie Geschosse aus einem Gewehrlauf, die IN DER TAT um ZIG Ecken fliegen können, um ihr Ziel garantiert nicht zu verfehlen! Dabei können sie größere Sprengladungen, Gifte, rasiermesserscharfe Klingen (die superschnell sich drehenden Rotorplätter eignen sich hervorragend) etc. etc. mit sich führen. Kommen sie im Geschwader, ist gewissermaßen das Äquivalent zu Schrot aus der Flinte, ABER noch um den Faktor 100 effektiver, weil jede „Schrotkugel“ eigens gesteuert wird … vom Affe selbst oder von der affigen wie effektiven KI!

    Friß ABCD, Du blöder Affe!

    ……

    Die Russen sollten sich am D NICHT beteiligen, sondern das D als mindestens so gefährlich wie das ABC verbieten und weltweit durch entsprechend angepeilte Verträge verbieten lassen!

    D wie DOOMSDAY!

    1. Die katze (in dem fall „D“ genannt) ist aus dem sack oder vielleicht besser „büchse der pandora“ genannt. Durch verbieten oder nicht beteiligen bringt man die nicht wieder rein. Russland ist dazu verdammt bei dieser technischen entwicklung sowie entsprechenden gegenmitteln technologisch ganz vorne mit zu spielen – alles andere ist eine existenzielle bedrohung. Zum glück haben sie das thema in den meisten gebieten einigermassen gut im griff wie man aus unzähligen täglichen berichten und videos sieht.

      1. Ächten und Verbieten unter Androhung der härtesten Strafen, die so üblich auf dem Planeten sind, geht das selbstverständlich.

        Vor allem sollte es gängige Praxis sein, alle Firmen und deren Entwicklungs- und Produktionsstätten, die erwiesenermaßen Verbindung zum Militär haben, weltweit bombardieren zu dürfen, als eine Art „militärische Sonderoperation“ ganz nach dem Vorbild der „Russenvariante“, die wir seit 2022 kennen. Es läuft unter dem Stichwort: Prävention! Vorher muß es aber genügend gewichtige Staaten geben, die sich auf all das einigen.

    2. Willst Du das so verstanden wissen?
      „JESUS CHRISTUS sagte in seiner berühmten Bergpredigt: „Widersteht nicht dem, der böse ist, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so wende ihm auch die andere zu“ (Matthäus 5:39).“
      Dann hätte Rußland die Menschen im Donbass ihrem Schicksal überlassen, was ein paar Tage später in Gestalt von ukrainischen Spezialeinheiten und den Mördereliten von Asow über sie gekommen wäre. Über 120.000 schwer bewaffnete bestens ausgerüstete ukrainische entschlossene Kämpfer standen für dieses Schlachtfest im Auftrag der Nato bereit. Es hätte ein unbeschreibliches Blutbad gegeben. Deswegen halte ich auch nichts von den Aussprüchen, die Jesus zugeschrieben werden. Richtiger ist es doch meiner Ansicht, wenn einer ausholt um dich zu schlagen, dann muß er schon den Gong deines Schlags spüren, damit es ihm ein für alle mal vergeht, dich schlagen zu wollen. Und deswegen: Der Frieden muß bewaffnet sein!

  5. Der Reaktortyp ist uebel.

    https://de.wikipedia.org/wiki/RBMK

    Kein Containment, nur Druckroehren. Graphitmoderiert, also Brennbar. Nur schlecht abschaltbar, 20 Sekunden. Neigt zur Xenonvergiftung und zum thermischen Durchgehen. Da koennte eine kleinere Drohne durchaus ein zweites Tschernobyl ausloesen.

    Anscheinend koennen oder wollen die Russen den Reaktor allerdings nicht abschalten, was hier geboten waere……

    1. Die andere Frage ist, ob es ratsam ist, AKW zu beschießen. Konkreter, ob es für Deutschland ratsam ist, Teil einer Kriegskoalition zu sein, die das tut. Neben den Folgen einer möglichen Havarie sind da auch die politischen Folgen, die im Falle einer Niederlage im Krieg (mit der ernsthaft zu rechnen ist) auf die Deutschen zukommen. Das bereits für die Versuche, Havarien auszulösen.

      1. In gewisser Weise hast Du Recht. Aber spiritus rektor dieser Angelegenheit sitzt weit , sehr weit weg hinter dem großen Ozean. Den „Schaden“, wenn man das Ergebnis mal so verniedlicht ausdrücken will, hat Europa und angrenzende Landmassen. 200.000 oder auch weniger US-Personal hier in Europa, was ebenfalls mit betroffen wäre, da gibts doch diesen schönen Ausdruck dafür – Kolateralschaden. Was interessiert denn der politische Schaden in Deutschland? Das sogenannte Deutschland hat dann ganz andere Sorgen für das Überleben, wie wohl Europa insgesamt. Dann kommt doch dieses Solidaritätsgefasel, woran man hätte viel früher denken müssen. Und mal ehrlich, wer in dieser Bundesrepublik soll denn bei diesem politischen Personal, was derzeit das Sagen hat, sich gegen die von der Nato, auch von Deutschland geduldeten Verbrechen der Ukrainer auflehnen? Erstens sind die viel zu transatlantisch verseucht, was natürlich auch auf ihre großteils geringe Bildung und ihre offensichtliche charakterliche Uneignung mit zurück zu führen ist.

        1. Für uns Deutsche ist es einzig die Frage, ob sich Deutschland an diesem Koalitionskrieg beteiligen soll. Wir sind – als Deutschland und als EU – immerhin „europäischer Hauptsponsor des Krieges“, wie in Rußland zu lesen ist, und wie es den Tatsachen entspricht, siehe unten.

          Hier gibt es definitiv keine Mehrheit für einen Ausstieg aus dem Krieg. Ein Wechsel des politischen Personals würde nichts nutzen, die Leute würden neues nur wählen, wenn es den Krieg weiterbetreibt. Und die Mehrheiten lassen sich nur ändern, wenn man solche Fragen stellt und auf die Folgen hinweist, die der Krieg im Falle einer Niederlage – die absehbar ist – über uns bringen wird.

          Ohne Deutschland könnten die anderen den Krieg nicht weiterbetreiben. Die EU fiele ohne Deutschland mangels Konsens ebenfalls heraus, und die USA wären keinesfalls bereit, das zu kompensieren.

          ⚡Since the beginning of the war, countries around the world have transferred €244.88 billion to Ukraine, as calculated by the Institute of World Economics in Kiel.
          […]
          Ukraine’s largest donor is the European Union. The bloc countries transferred €77.18 billion to Kiev (excluding assistance from each country separately). It is followed by the USA (67.71 billion euros) and Germany (41 billion euros in total).

          Russia-Ukraine War … by WriiterNg: 3:44pm On Feb 18, 2024
          https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/1374#128518713

  6. Eines muss man Russland zugute halten..
    Was Drohnen Einsatz, Drohnen Abwehren oder Elektronische Kriegsführung gegen Drohnen betrifft, die im Grunde vor der Sonder Operation wenig oder nicht vorhanden war haben sie wirklich riesig Fortschritte gemacht haben.. Ehre wen Ehre Gebühr
    Ich denke mal da ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht..
    Andererseits bezweifle ich das der Westen daraus seine Lehren ziehen wird..
    Was Kurks betrifft kling zwar hart vor allen den zivilen gegenüber aber aus rein militärischer Sicht konnte Russland nichts besseres passieren.. Die ja fast schon absurden Verlust der Ukraine in den paar Tagen vor allem was militärische Gerät betrifft wird mittelfristig große Auswirkungen an der gesamten HKL.. Die Ukraine hat hier wieder mal Seher hoch gepokert und verloren (wieder mal) und wieder haben die in Kiew es noch nicht verstanden und pumpen noch mehre in den misslungene Ausflug anstatt sich zurückzuziehen und den Schaden zu begrenzen.. Genau so etwas passiert wen Politiker General spielt den es wird wohl keiner so naiv sein und glauben das diese Operation irgendwelche militärischen Zweck erfüllt die ist nur politisch motiviert.. Tja Moskau bedankt sich dafür

  7. „Das hat sich durch die Drohnen geändert. Kamikaze-Drohnen kann man kaum sehen, und wenn man sie sieht, ist es in der Regel schon zu spät. Und die werden gezielt auf Soldaten in Schützengräben oder auch fahrende Autos gelenkt. Das ist leider nur teilweise richtig. Gegen Kamikaze-Drohnen kann man sich in einem Graben sehr gut schützen. Man muss allerdings den ganzen Graben mit Maschendrahtzäunen abdecken. Gegen die großen Drohnen hilft das natürlich nicht, aber die verschwendet man ja auch nicht um Grabensysteme zu terrorisieren. Die Kleinen leichten Drohnen werden aber vom Maschendraht aufgehalten und sehr häufig wird dann auch die angehängte Granate nicht explodieren. Eingänge kann man durch Perlenschnur Vorhänge gegen Drohnen sichern. Das verletzlichste an einer Drohne ist der Rotor. Der bricht sehr schnell ab und die Drohne stürzt ab. Auf freiem Feld hilft nur ein guter Trapschütze, mit einer Schrotflinte oder elektronische Störmaßnahmen.

  8. Es ist sehr schmerzlich, das zu lesen.

    Bestätigt aber leider meine Vermutung, dass der Einfall in den Kursker Oblast alles andere als eine „Falle“ Russlands für die Ukraine gewesen ist (sonst hätten z.B. die Evakuierungen gut geplant gewesen sein müssen) und von einer taktisch klugen Zermürbungs-Strategie, die in der baldigen Zerschlagung der eingefallenen Truppen endet, keine Rede sein kann.

    Danke für den Bericht, Thomas Röper.

    1. Laut meinen Informationen hat die Kursker Verwaltung beim Einfall der Ukraine/NATO geholfen , das könnte auch die schlechte Evakuierung erklären !
      Russland wusste davon und hat es zugelassen , also kann man durchaus von einer Falle reden !

      1. Gerüchteweise war zu lesen, dass es in Gebiet zu Verratshandlungen einiger Russen kam, die russ. Regierung die Infos erhielt & bewußt nicht sofort praktisch eingriff um diese Leute zu kriegen & deren Hintermänner…..

        Deshalb ließ man es laufen & hat dann mehr reagiert bis russ. Truppen vor Ort waren….. ob man das als Falle bezeichnen kann? Schwierig aber nicht unmöglich…

        Dass es allerdings auch einige Ortschaften gab in denen die Evakuierung nicht optimal funktionierte, kann durchaus auch andere Ursachen haben…

        In DE würden wohl keine dt. EW evakuiert werden – egal was passiert….

        1. Es waren schon in den ersten Tagen 126000 Evakuierungen, inzwischen deutlich mehr. Bei Beginn ist es natürlich kritisch, wenn der Feind unerwartet losbricht und die ersten zu evakuierenden Orte plötzlich Kampfgebiet sind.

          1. Naja, dass der FSB nicht eingreift, wenn irgendwer anfängt mit der Ujkraine zusammen zu arbeiten, wäre mir wirklich neu.
            Sicherlich gibt es die Meinung, dass dieses Gebiet entblößt wurde, um der Ukraine einen Happen anzubieten, dem sie nicht widerstehen konnte.
            Einwohner eines Landes, die akzeptieren, dass 1,5 Jahre nach der Ahrtalkatastrophe die Infrastruktur noch nicht wieder aufgebaut wurde, können sich sicher damit trösten, dass in drei Tagen einer bewaffneten Intervention mit Sabotagetrupps etc. andere Länder auch nicht in der Lage sind, in den ersten drei Tagen (danach war der territoriale Gewinn für die Ukraine vorbei) sofort eine vollständige Evakuierung zu organisieren …

            1. „Unfassbare Ignoranz ermöglichte erst die Katastrophe“

              „Politiker, Behörden und Medien verweisen auf den Klimawandel als Ursache für die Flutkatastrophe. Dabei wurden Unwetterwarnungen nicht ernst genommen. Und der Katastrophenschutz bei uns ist auf dem Stand eines Entwicklungslandes. Das Risiko war bekannt: Regenmengen wie diese Woche hat es in Deutschland immer wieder gegeben, historische Chroniken lesen sich wie Blaupausen für die aktuelle Hochwasser-Katastrophe, und Gefahrenkarten zeigen das Flutrisiko. Doch Politiker, Behörden und Medien verweisen auf den Klimawandel als Ursache – dabei ist der Katastrophenschutz in Deutschland auf dem Stand eines Entwicklungslandes.“

              — welt.de – 19.07.2021
              https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus232592295/Hochwasser-Unfassbare-Ignoranz-ermoeglichte-erst-die-Katastrophe.html

              Das ist richtig, aber noch nicht die ganze Wahrheit. Es gab neun Tage lang alle 12 Stunden Warnungen von EFAS, die wurden nicht weitergeleitet. Es gab nicht einmal Evakuierungen, als die Lage gefährlich und die Katastrophe unabwendbar wurde. Die haben die Leute einfach absaufen lassen.

              Im „Falle Kursk“ können Faktoren wie Überraschung durch den Feind und eigene Fehleinschätzungen und Nachlässigkeiten eine Rolle gespielt haben. Schwer zu sagen, was genau. So eine Falle – wenn es denn von Anfang an als eine gedacht war – ist auch für die eigene Seite nicht ungefährlich. Irgendwie weigern sich viele Leute, zu verstehen, was Krieg eigentlich ist.

    2. „Dies ist eine Fortsetzung der Linie, die wir seit Jahrhunderten beobachten … Sie wurde von Napoleon und dann von A. Hitler verwirklicht, der fast ganz Europa mobilisiert hat. Nicht umsonst wird jetzt in russischen historischen Kreisen erneut über die Mitschuld an den Verbrechen des Nationalsozialismus diskutiert, nicht nur von Deutschen, sondern auch von Vertretern vieler anderer europäischer Nationen, die nicht nur ‚unter Druck‘ gesetzt wurden, sondern auch bereitwillig die Befehle des Dritten Reiches ausführten. Dies ist ein ernstes Thema. Und die Tatsache, daß sich nun praktisch dieselben Länder unter denselben Bannern der Nazis gegen uns zusammengeschlossen haben….“

      — Foreign Minister Sergey Lavrov’s statement and answers to media … August 29, 2024
      https://mid.ru/ru/press_service/1967072/?lang=en

      Das ist auch schmerzlich zu lesen.

      Deutschland, Verbündete und Proxies führen „unter denselben Bannern der Nazis“ einen Ostfeldzug – nach Kursk. Daß da bei Beginn des Angriffs die Evakuierungen eventuell suboptimal waren, ist dabei nur ein sekundäres Problem.

  9. Pass auf dich gut auf Thomas.
    Ja das mit dem AKW hört sich echt übel an aber wieso wurde nach der Tschernobyl Katastrophe nicht auf den Weiterbetrieb dieser Reaktortypen verzichtet? Irgendwie unverantwortlich.
    In der Oblast Kursk werden alle Hightech Spielzeuge der Nato nun getestet und verschrottet. Denke nicht dass die Ukraine sich dort lange halten kann wenn bereits jetzt minium 5000 Mann gefallen sind.

  10. Eine sehr interessante und wichtige Information des Artikels ist mMn, dass es keine wirkliche Front gibt, weil die in Russland eingefallenen Truppen sich sofort im Land zerstreußelt haben.

    Das ist sehr gefährlich, weil einzelne, u.U. gut ausgebildete Kämpfer eine Weile als Schläfer im Land untertauchen und später irgendwo Anschläge verüben können.

  11. …alleine die Russiche Führung bestimmt, wie mit dem Problem „US – Drohnen im Einsatz“, sowie den Versuchen gegen das KKW umgegangen wird !!.. …auch das Problem des „Kursker Einfall“, steht auf der Tagesordnung !.. …mal sehen, wie es in diesem Gebiet weitergeht..
    ..Heute Aussage des stellvertretenden Aussenministers der RF Sergej Rjabkow zur „Russischen Atomdoktrin“…
    „Russland werde seine Nukleardoktrin auf der Grundlage einer Analyse der jüngsten Konflikte und der Aktionen westlicher Länder im Zusammenhang mit der Durchführung der militärischen Luftverteidigung ändern, sagte der stellvertretende Außenminister der Russischen Föderation Sergej Rjabkow.“….😈
    https://vz.ru/news/2024/9/1/1284917.html

        1. Sind es denn nicht unsere deutschen Panzer? Ich kenne sie schon seit meiner Kindheit. Hier in der Nähe hatten die Leoparden ein Gehege, wo öfters nachts ihr Brüllen zu hören war. Aus einer anderen Richtung erklang das Brüllen der Dieselloks V200, auch von Krauss-Maffei, mit Waggons von Wegmann.

          Im übrigen: Glauben Sie eigentlich, Deutschland kann 25 Jahre Krieg führen, und wenn es beginnt, schief zu gehen, können Sie sich damit retten, indem Sie darauf bestehen, nichts damit zu tun haben zu wollen?

          Nach der Kapitulation des Regimes bekommen die Russen 404, und wir bekommen diese tüchtigen Konskriptoren. Die können für die nächtste Runde dann Sie einfangen.

          Mobilization in Ukraine [Foto]

          Russia-Ukraine War … by OkpaNsukkaisBae(m): 8:28pm On Aug 17, 2024
          https://www.nairaland.com/7481160/russia-ukraine-war-world-news-weapons/2267#131558373

          1. „Sind es denn nicht unsere deutschen Panzer?“

            In den Jahren 2014 bis 2019 wurde die AfD quer durch alle Mainstreammedien „die rechtspopulistische AfD“ genannt.

            Anfang 2020 wurde das SARS-Cov-2-Virus quer durch alle Mainstreammedien „das neuartige Coronavirus“ genannt.

            Solche kleinen, immer wiederkehrenden Zusätze haben den Zweck, das eigentlich neutrale Objekt in eine erwünschte Richtung zu framen (mit einem Deutungsrahmen zu versehen).

            Auch Sie bedienen sich dieser Methode, indem sie durch die unablässige Verwendung des besitzanzeigenden Personalpronomens „unser(er)“ einen negativ geladenen Kontext zwischen dem, was die deutsche Regierung entscheidet und der persönlichen Beteiligen jedes einzelnen Deutschen konstruieren.

            Hätten sie geschrieben „deutsche Panzer“ wäre das sachlich und korrekt: Es sind Panzer aus deutscher Produktion.

            Ihre Formulierung „UNSERE deutschen Panzer“ zielt aber darauf ab, die sachliche Verstandesebene zu übergehen und direkt im Bereich der Emotionen vorzudringen. Ihr wollen also nicht sachlich informieren, sondern Schuldgefühle implementieren.

            Die Wahrheit aber ist: es sind nicht „unsere“ deutschen Panzer, weil es in der BRD kein Volkseigentum gibt.

            1. Das ist das Problem mit dem Nationalstolz.
              Wenn WIR Weltmeister geworden sind, wenn WIR in einer Sportart gewonnen haben, wenn WIR Papst sind, wenn WIR Exportweltmeister sind, wenn WIR die Industrienation Nr 1 sind, wenn WIR den ESC gewonnen haben, und wenn WIR noch andere Glanzleistungen vollbracht haben, dann, ja dann sind WIR stolz auf unser Land.
              Aber sonst ist es nicht, sind es nicht UNSERE sondern…….

              1. Genau.

                Fast alle ihre Beispiele beziehen sich auf Zusammenhänge, in denen die Nation (bzw. das Volk) durch spezielle Vertreter vertreten wird. Meist sogar mit unseren nationalen Insignien (Hymne / Flagge) statt.

                Panzer, die für die „Mannschaft“ Ukraine bzw. NATO ins Rennen gehen, fungieren dagegen nicht als Vertreter des deutschen Volkes.

                Exportweltmeister und Industrienation betrifft ebenfalls wiederum das gesamte Volk, weil das Volk insgesamt mit seiner schöpferischen Tatkraft und seinem Fleiß das gute Ergebnis bewirkt hat.

                1. Die Panzer sind Teil unserer Kriegsführung gegen Rußland. Und Kriege finden nicht unter dem Individualrecht statt (nur unter bezeichneten Personen), nicht unter dem Gesellschaftsrecht (Angehörige bestimmter Vereinigungen), sondern unter dem Völkerrecht. Das Volk ist die Gesamtheit der Bürger eines Staates.

                  Das Volk, die Nation, jeder Deutsche ist für unsere Kriege in der Verantwortung – und hat die Folgen zu tragen. Das betrifft die Seite der eigenen nationalen Kriegslasten, und das Agieren des Gegners. Der kann mit Treffern, Folgeschäden wie Zusammenbruch von Strom und Versorgung, und Reparationsforderungen keine Rücksichten auf persönliche Einstellungen des Einzelnen nehmen.

                  Im übrigen ist z.B. jeder Deutsche, der seit Beginn unserer Kriegsserie 1999 durch Wahl der einschlägigen Parteien seinem Kriegswunsch Ausdruck verliehen hat, ganz direkt und persönlich für den Krieg verantwortlich. Das sind ziemlich viele.

                  Hier können Sie einen unserer Panzer in Werchnjaja Pyschma, Swerdlowsker Oblast, nahe Jekaterinburg, bewundern, geziert mit unserer schwarzrotgoldenen deutschen Fahne.

                  Exhibition of captured military equipment in Verkhnyaya Pyshma, Russia🇷🇺. A German 1A3 Marder 🇩🇪 of NATO’s proxy armed formation, the „Armed Forces of Ukraine.“

                  https://www.nairaland.com/attachments/18522283_gru3alkwkaagx1g_jpeg_jpeg33a1ad62960d5c69930d51676de3d270

                2. „Das Volk, die Nation, jeder Deutsche ist für unsere Kriege in der Verantwortung“

                  Nein.

                  Es gäbe diverse Begründungen, warum dem nicht so ist. Eine davon lautet, dass wir hier leider nur eine repräsentative Demokratie haben. Dadurch kommt es zu einer Entkoppelung des Volkswillens von den Entscheidungen der Regierung. Worunter die Nation seit langem leidet. Mit dieser Entkoppelung geht auch eine Entkoppelung der Verantwortung einher.

                  Verantwortlich sind diejenigen, die diese politischen Entscheidungen getroffen haben. Das Volk hat sie nicht getroffen. U.a. deswegen nicht, weil in der letzten Bundestagswahl gerade die Partei, die sich nun als Kriegstreiber Nr. 1 hervortut, im Wahlkampf damit warb, keine Waffen in Kriegsgebiete liefern zu wollen.

                  Hatte ich Ihnen schon einmal geschrieben, worauf sie mit einer sinnlosen Suada aus Zitaten und länger Zurückliegendem antworteten, weswegen ich auf eine weitere Erwiderung Ihrerseits dazu nicht eingehen werden.

                3. Die besondere Perfidie von „keine Waffen in Kriegsgebiete“ ist ja nun bekannt. Da Sie sich dumm stellen, hatte ich es Ihnen kürzlich extra noch einmal dargelegt.

                  Jeder weiß, daß Deutschland seit 25 Jahren Krieg führt, und daß die Grün*innen sich dabei stets besonders hervorgetan haben. Und jeder Einzelne, der in diesen 25 Jahren die einschlägigen Parteien gewählt hat, hat ausdrücklich die alten Kriege abgesegnet und neue bestellt.

                  Politik und Medien haben die Kriege keineswegs verborgen, sondern beworben. „Verteidigung unserer Sicherheit am Hindukusch“, und der Rest.

                  Ihre „Entkoppelung der Verantwortung“ existiert nur in Ihrer persönlichen Phantasie. Im Völkerrecht, dem die Kriege betreffenden Teil (in UNO-Sprache bewaffnete internationale Konflikte), ist sie nicht existent. Solche Entkoppelungen, Abspaltungen eines unliebsamen Teils der Realität, gelten übrigens als psychiatrische Alarmsignale.

        1. Ich denke übrigens: Die Ukraine will nicht allen Schrott bei sich entsorgen müssen, darum verschrotten sie den Kram auf russischen Gebiet. Irgendwann ist halt jeder Schrottplatz voll und auf ukrainischen Gebiet verrotten schon tausende gepanzerte Fahrzeuge und Kampfpanzer.👿
          Man darf das nur nicht weiterdenken, sonst schmeckt der Kaffee nicht mehr beim Unterzeichnen weiterer Waffenlieferungen. Zum Glück ist es mit denken eh nicht weit her in der Bananenrepublik, von weiter Denken also keine Spur. Nur in der Spur(Bremsspur des Amischlüpfers).

    1. Es war Aloudinow, der im Frühjahr sagte, Ende des Sommers wird die Frontlinie ganz anders aussehen und im Herbst ist es vorbei…
      Mit dem Sommer hat er Recht behalten, warten wir jetzt den Herbst ab 🙂
      Die Taktik, die in Kursk durch die Ukraine angewandt wird, ist ähnlich der die damals im Gebiet Charkow recht erfolgreich war. Nur, dass die Sabotagetrupps in Kursk jetzt nicht mehr das Chaos auslösen können, das die Zeit für das Nachrücken der Hauptkräfte schafft. Russland hat also auch hier dazu gelernt.
      Zu Kursk … sollte es wirklich in Kursker AKW knallen, was kein denkender Mensch will, dann wird das Forum hier mit Meinungen überlaufen, dass Russland Schuld ist, weil es das AKW ja hätte abschalten können …. Ich verstehe immer nicht, warum der Mainstream sich nicht darauf beschränken kann, seine Meinung in seinen eigenen Medien kund zu tun 😉

    2. „Deutschlands Leopard-2-Panzer werden helfen, Rußland zu vernichten. Die deutsche Entscheidung, Panzer in die Ukraine zu schicken, ist ein Wendepunkt. Es ist nun klar, daß Wladimir Putin mit dem Einmarsch in die Ukraine das Todesurteil für sein Regime unterzeichnet hat.“

      by Jacob Heilbrunn, January 24, 2023
      https://nationalinterest.org/feature/germany’s-leopard-2-tanks-will-help-crush-russia-206149

      Die Eindringlinge im Kusker Gebiet werden bald erledigt sein, und ein guter Schutz für das KKW Kursk wäre die Befreiung des Gebietes Sumy.

      1. …der ganze Nordosten, als „Landzunge“ nach Russland hineinragend, besonders Tschernigow gleich mit.. …diese „Kursker Aktion“ von Sumy ausgehend zeigt ja, wie „gefährlich“ dieses Gebiet ist.. …ich denke, in Russland wurde schon nachgedacht, aber vor dieser Aktion !!..😈

        1. India Today: Es gibt Bürgermeister, die jetzt von Rußland in Berdjansk und Melitopol ernannt wurden, und sie sagen, daß sie ein Referendum abhalten werden, daß sie nicht zurückkehren werden. Ist das der Plan?

          Sergej Lavrov: Das ist die äußerste Demokratie, oder? Ein Referendum – die Leute sagen, was sie wollen.

          India Today: Was bedeutet, daß Sie Ihre Landgrenze in Sumy und Charkow sichern, aber auch die Gewässer, wenn Sie sich Zaporoshje, Nikolajew ansehen.

          Sergej Lavrov: An all diesen Orten leiden die Menschen seit acht langen Jahren, als Neonazis ihnen verboten, ihre eigene Sprache zu sprechen, ihnen zu verbieten, der Helden des Zweiten Weltkriegs, des Großen Vaterländischen Krieges zu gedenken … Jetzt, wo sie diese Neonazis weggeworfen haben und sagen, daß wir jetzt entscheiden werden, wer den Ort leiten wird – das ist unser Bürgermeister, das ist unsere Legislative, glaube ich, daß dies eine Manifestation der Demokratie nach so vielen Jahren der Unterdrückung ist.

          Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview with India Today television channel, Moscow, April 19, 2022
          https://www.mid.ru/en/foreign_policy/news/1810023/

          Ja, da ist nachgedacht worden, schon länger. Aber so eine Sonderoperation mit 34 Ländern plus Nazi-Proxy als Feind braucht eben ihre Zeit.

  12. Lieber Herr Röper,

    seien Sie bitte vorsichtig!
    Sie wissen, daß es immer einfacher wird, jemanden zu orten.
    Gepaart mit KI braucht derjenige nur aufs Knöpfchen drücken und der Ortungs- und Vernichtungsvorgang läuft vollautomatisch ab.

    Also: Mobile schon im weiten Vorfeld aus… sich elektronisch unsichtbar machen: denken Sie an die elektronische Spracherkennungstechnik.

    Journalisten wie Sie, werden bewust “abgeschossen”!

    Machen Sie sich unsichtbar… und bleiben Sie es…. kein Internet, kein Mobile, keine Visakarte….!

    In Ihrer Schutzweste mit Helm sehen Sie aus…. “wie jeder andere”: Sehr gut!😍
    Herr Röper, Sie verstehen was ich meine…. kommen Sie gesund wieder!

  13. Tja, die Russen möchten Krieg führen ohne Krieg zu führen.
    Die ganze Hoffnung liegen die russische Führung, in dem glauben, das irgendwann die nächsten Tage die NATO-STAATEN, EU Ländern und G7 kurz nach Mitternacht anrufen um zu verkünden, „wir werden die Ukraine nicht weiter helfen „.

    Ich wette mein letztes Hemd, das wenn die ukrainische Soldaten durch Moskau marschieren, die Russen immernoch über Provokation reden werden.

    1. Was soll dieser Blödsinn?

      Melden Sie sich an die Front, 1.Reihe & zeigen Sie den dummen Russen endlich mal die wie DE unter Hitler die Russen besiegt & den 2.WK gewonnen haben…..

      Und deshalb dürfen Sie hier auch lauthals verkünden: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“….

      1. „zeigen Sie den dummen Russen endlich mal die wie DE unter Hitler die Russen besiegt & den 2.WK gewonnen haben…..“

        Peußen hat (zusammen mit anderen) 1813 Napoleon geschlagen. Deutschland siegte 1870 über Frankreich.

        Doch Frankreich siegte 1945 (zusammen mit anderen) über Deutschland.

        Die USA siegten 1945 über Deutschland, verloren aber in Vietnam 1875 und letztlich auch Afghanistan 2021.

        Armeen siegen und Armeen werden besiegt.

        Dass Russland siegen wird, weil es auch 1945 gesiegt hat ist rein logisch gesehen erst einmal ganz großer Quark. Die in der Form eines unerschütterlichen Glaubens vorgetragene Attitüde erinnert aber an die Denkweise einer Sekte.

        Ich würde zu mehr Nüchternheit raten. Und dafür ein wenig die Arroganz und das touretteartige Ich-muss-User-die-nicht-meiner-Ansicht-sind-unbedingt-beleidigen-Syndrom ablegen . . . FALLS möglich.

        Falls nicht . . . geht die Welt davon auch nicht unter. 😊

        1. @ Marco Polo

          Preußen, Sachsen, Bayern, Westphalen, Hessen, Berg, Baden, Württemberg und Österreich nahmen an einem Ostfeldzug teil:

          „Gehen wir über den Njemen und tragen den Krieg auf russischen Boden. … der Friede den wir schließen werden, wird seine Garantie in sich tragen, und dem unheilvollen Einfluss, den Russland seit fünfzig Jahren auf die Angelegenheiten Europas ausgeübt hat, ein Ende bereiten.“ — Napoleon, 22. Juni 1812

          Am 1. August 1914 Kriegserklärung Deutschlands an Rußland.

          1941 noch ein Ostfeldzug, wieder am 22. Juni, wieder im Namen „Europas“:

          „Ich habe hier jene Haltung angenommen, die ich … als verantwortungsvoller Vertreter der europäischen Kultur und Zivilisation allein einnehmen konnte. … Die Aufgabe dieser Front ist daher nicht mehr der Schutz einzelner Länder, sondern die Sicherung Europas und damit die Rettung aller.“ — Adolf Hitler, 22. Juni 1941

          Seit dem 22. Februar 2014 (Naziputsch in Kiew) noch ein Ostfeldzug, gegen die Ukraine, die Ostukraine, Rußland – wieder im Namen „Europas“:

          „Europa anführen, um die Welt anzuführen“ – „Russland europäisieren“ – „die USA multilateralisieren!“
          — Frank-Walter Steinmeier, 27.11.2014
          [https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/141127-bm-wirtschaftsgipfel/267186]

          „You’re really up against the war machine in Russia. Russia, what did they do? They defeated Hitler, they defeated Napoleon. Yeah, they’re a war machine.”
          „I asked Orban: Who’s winning? He said they are. They’re a warring nation. They fought Napoleon, Hitler.“
          „The Russian army is a military machine. You are faced with a military vehicle. That’s what they do – they fight wars. They defeated Hitler. They defeated Napoleon.“
          „Russia fights well in winter. They defeated Germany, they defeated Napoleon.“
          — Donald Trump, 20. Feb, 4. Juni, 25. Juli, 26. Aug 2024

          „Rule 1, on page 1 of the book of war, is: «Do not march on Moscow». Various people have tried it, Napoleon and Hitler, and it is no good.“
          — Field Marshal Bernard Law Montgomery, 1st Viscount Montgomery of Alamein

          Rußland bildet ein Duo mit China, hat Energie und Ressourcen ohne Ende, Hyperschalltechnologie, definierte Kriegsziele und die Mittel und die Strategie, diese erreichen zu können.

          Welche Kriegsziele hat Deutschland, welche Wege, einen Sieg zu erringen? Das einzige, was an Strategie erkennbar ist, ist diese:

          „Das Entscheidende ist aber, dass man unentwegt im Kampfe bleibt und den Gegner schädigt … und niemals auch nur im geringsten an Kapitulation oder an eine sogenannte Verständigung ohne irgendeinen Erfolg denkt. … Es werden sich Schwächemomente bei den andern zeigen. Man muss nur entschlossen sein sie auszunutzen. … aus Russland träfen Meldungen über innere Schwierigkeiten ein. Stalin scheine nicht mehr gesund zu sein. Er hat jedoch keinen Nachfolger von Format.“

          FHQu Stenogramm 13.X.43, Der Führer zum Problem: Wie kann der Krieg siegreich beendet werden?
          https://wwii.germandocsinrussia.org/ru/nodes/2303#page/47/mode/inspect/zoom/4

          Deutschland hat als Verbündete ein Kriegsrudel ohne Führung. Unsere Nazi-Proxies sind in Agonie. Die USA sind unverläßlich. Nicht nur Trump, fast alle wollen aus dem Debakel irgendwie heraus. Radikal oder durch „Europäisierung“ des Krieges. In Europa werden immer mehr Länder immer unwilliger.

          Die Bundeswehr ist nur im Rahmen ihrer Spezialisierung in Koalitionskriegen zu gebrauchen, allein nicht kriegstauglich. Die Abwehr ist gegen die guten russischen Fernwaffen völlig hilflos. Infrastruktur (Strom, DB) äußerst angreifbar. Die Heimatfront ist genauso wenig kriegstauglich wie das Militär.

          Deutschland kann den Krieg nicht gewinnen.

            1. Jetzt wird es völlig absurd. Das Auswärtige Amt Deutschlands hat im Europarat erklärt, Krieg gegen Rußland zu führen. Außen- und Verteidigungsministerium Rußlands haben das bestätigt. Die ganze Welt weiß das. Es liegt auch eine offen bestätigte tatsächliche Kriegsbeteiligung vor. Und Nebenzia reicht kontinuierlich alle Belege dafür im UNO-Sicherheitsrat ein.

          1. „Preußen, Sachsen, Bayern, Westphalen, Hessen, Berg, Baden, Württemberg und Österreich nahmen an einem Ostfeldzug teil:“
            Kann es sein, dass Sie mal wieder lügen? Die „nahmen nicht teil“, die waren einfach von Korsen besiegt und besetzt bzw. erpresst und die Landeskinder wurden nach Osten gezwungen. Passt nicht ganz in Ihre antideutsche Hasspropaganda?

            1. Kann es sein, daß Sie Probleme mit „deutsches Sprache – schweres Sprache“ haben? Eine Teilnahme kann freiwillig oder auch unfreiwillig sein. Traditionell ziehen die meisten Rekrutierten unfreiwillig in den Krieg. Und „antideutsche Hasspropaganda“ ist Ihre Spezialität. Die gießen Sie über jeden, der deutsch denkt und sich für Deutschland in der Pflicht sieht.

        2. @Marco Polo
          „Ich würde zu mehr Nüchternheit raten. Und dafür ein wenig die Arroganz und das touretteartige Ich-muss-User-die-nicht-meiner-Ansicht-sind-unbedingt-beleidigen-Syndrom ablegen . . . FALLS möglich.“

          Keine Ahnung wie besoffen Sie sind von ihrer eigenen Arroganz oder der Überheblichkeit solcher Pappnasen wie @diosmios &Co., die hier pausenlos Russland, Russen & deren Regierung beleidigen!
          Meinen Sie, weil die so was wie einem „Promistatus“ haben, sollte es deutscher Usus sein?

          Ich habe nicht s dagegen, dass man nicht alle Fachgebiete sturdiert & beackert haben muss, wenn man ein gewisse Alter erreicht hat, hat man viel Lebenserfahrung ( natürlich unter bestimmten Voraussetzungen) & da gibt es viel beizutragen….

          Aber solche ekligen Typen, die sich momentan im Forum tummeln, die definitiv noch NIE auch nur in Kriege involviert waren – weder als Zivilist noch als Militär & schon gar nicht in Positionen, die für hunderttausende Soldaten & Zivilisten verantwortlich sind, rotzen hier pausenlos ihre „Erfahrungen aus PC-Ballerspielen“ rein, kotzen über Leute, denen sie nicht mal annähernd das Wasser reichen können & tun dann auch noch so, als ob sie von ihrem Sofa aus schon immer den Krieg gewonnen hätten?!

          Wenn DAS keine Arroganz & Überheblichkeit, gepaart mit unendlicher Dummheit ist & tatsächlich Beleidigungen von den dümmsten aller Dummen ist, weiß ich auch nicht….

          Wenn auch ihnen nicht möglich ist, sich wenigsten ALLSEITIG & UMFASSEND zu informieren & nun Hr. Röper hier sogar beschreibt – & der ist vor Ort!- dass mehr Bullshit im Westen verbreitet wird von denen dann nicht mal die EW je was gesehen oder gehört haben – dann weiß ich auch, was mit ihnen nicht stimmt oder ob Sie einfach nur ein Nichtsnutz sind, der sich im Net an den Kriegshandlungen aufgeilt….

          1. Es sind Kriegstreiber, die wünschen, daß es endlich mehr kracht. Versteckt hinter dem Vorwand, daß es die Russen sein sollen, die es endlich krachen lassen, indem sie bitteschön endlich auf die Eskalationsbemühungen die gewünschten Reaktionen zeitigen.

            Nun, Propaganda der Kriegstreiber zeigt nicht unbedingt offen, was sie will, sie nutzt jeden Vorwand und jede (auch falsche) Fahne, um Kriegsstimmung zu schüren.

            Erstaunlich, wie sehr solche ekligen Typen hier inzwischen die Meinungshohheit haben, daß man mitunter sogar in die Lage kommt, sich bei solchem Abschaum rechtfertigen zu müssen. Ein Teil von denen sind professionelle Trollkolonnen.

            Normale Siegesaussichten haben sie keine mehr. Sie wollen einzig den Krieg durch mehr Krieg retten. Ein Rezept, das wir schon einmal hatten. Sie wissen ja, was das bedeutet, Sie haben die Trümmer noch gesehen und Ihre Eltern und Großeltern gehört.

            1. Ihr Schwachpunkt ist – und das bringt Sie zunehmend in Nöte – dass sie Ihre Argumentation nicht an objektiven Fakten, sondern an Motiven aufhängen, die Sie selbst subjektiv in ihr Gegenüber hineindichten.

              Wer allerdings überall nur Hass, Heimtücke und Falschheit am Werk sieht, der hat mglw. selbst ein Problem damit.

              1. Daß es Kriegstreiber sind, die wollen, daß es mehr kracht, ist eindeutig. Die Ideen zur Kriegsführung hier im Forum würden jeden Tag als Auslöser für allgemeines Gemetzel und den einen oder anderen Weltkrieg reichen.

                Die teils ungeklärte Frage ist einzig, wer davon kriegslüsterne Privatleute sind, die eine bessere Show wünschen, und wer professionelle Trolle. Aber davon ab: Eine derartige besessene Kriegswut wie in Deutschland ist mir vorher nie und nirgendwo auf der Welt begegnet.

                1. „wie in Deutschland ist mir vorher nie und nirgendwo auf der Welt begegnet“

                  Sie kommen doch gar nicht genügend in der Welt herum, um das beurteilen zu können.

                2. In den letzten Jahren nicht mehr. Früher aber viel, Europa, Asien, Afrika. So etwas wie die Kriegswut in Deutschland z.B. im Jahre 2013 ist mir nie begegnet, ich hätte mir bis dahin nicht vorstellen können, daß so etwas möglich ist.

          2. *Ich würde zu mehr Nüchternheit raten. Und dafür ein wenig die Arroganz und das touretteartige Ich-muss-User-die-nicht-meiner-Ansicht-sind-unbedingt-beleidigen-Syndrom ablegen . . . FALLS möglich*

            Geehrter/te GMT. Mal jeden Spaß beiseite und ganz im Ernst. Ich habe von keinem! anderen Foristen hier derart regelmäßige und ausufernde, inhaltsleere und angreifende Hassposts gelesen als von Ihnen. Unter faktisch jedem kritischen Kommentar in fast jedem Thema finden sich ihre persönlichen Beleidigungen gegen verschiedenste Foristen.

            Sie schaffen es sogar genau einen Satz unter ihrer löblichen Forderung andere nicht zu beleidigen, mit einem: *Keine Ahnung wie besoffen Sie sind von ihrer eigenen Arroganz* einen vermeintlich sehr ausergewöhnlichen Fähigkeitslevel an Selbstreflexion zu offenbaren.

            Hat Ihnen das mal jemand gespiegelt? Wenn nicht , gern geschehen.

            1. @DnRI
              Mal jeden Spaß beiseite und ganz im Ernst. Ich habe von keinem! anderen Foristen hier derart regelmäßige und ausufernde, inhaltsleere und angreifende Hassposts gelesen als von Ihnen. Unter faktisch jedem kritischen Kommentar in fast jedem Thema finden sich ihre persönlichen Beleidigungen gegen verschiedenste Foristen.“

              So, so……was genau Sie so unter „Hass“ verstehen, ist unbekannt.
              Ihre vielfach bewußt hetzerischen Beiträge, die nicht mal auf Bildung & Wissen beruhen aber immer in 3-Reichsmanier altbekannt Lügen wiederholt, die regelmäßig von ihren GRÜNEN Parteigängern in PR-Lehrgängen angeboten & medienwirksam wie die Wochenschau unters gemeine Fußvolk gemischt wurden, kennt man ja….

              Dass Sie noch nie einen „Hassbeitrag“ meinerseits mal konkret benennen konnten, ist bezeichnen. Aber das ist eventuell ein queeres Gefühl ☺

              Auch „Kritik“ scheint einer sehr modernen & infantilen Definition zu unterliegen.

              Wie ich bereits schrieb & Sie offensichtlich nicht mal in einfachen deutschen Worten verstanden haben, muss man nicht immer ein Spezialist oder evt. in queeren-Deutsch : „Experte“ sein um Kritik üben zu können, Lebenserfahrungen gibt es – besonders bei Leuten, die schon länger auf diesem Planeten weilen, ausreichend um in vielen Bereichen Wissen angesammelt zu haben aber hier Dummfug als „Kritik“ zu bezeichnen von Leuten, die den Sofageneral mimen, weil die von angeblichen „Militär-Bloggern“ mal was gelesen oder gehört haben ( es hier auch noch als ihr Spezialwissen ausgeben) ohne jemals auch nur an einem „Manöver Schneeflocke“ auch nur theoretisch teilgenommen haben, ist schon zweifelhaft witzig!

              Ich wünsche ja Niemandem etwas Schlechtes – aber so ein kleiner Krieg würde ich einigen Maulhelden hier schon gönnen….. gerade weil die – genau so wie Sie hier – sich in die Hosen machen wenn man denen mal den Spiegel vor ihre häßlichen kriegsgeilen Gesichter hält.
              Sofort wird rumgeheult, dass man sich beleidigt fühlt aber selber beleidigt man „gepflegt“?
              Das ist so die typisch dt. Überheblichkeit, die man – sollte man weltweit mal selber unterwegs sein – immer wieder trifft in der Realität….. diese kleinen Tetzlaffs….ALLE, wirklich ALLE Völker anderer Nationalität sind im Gegensatz zum DE zu dumm, zu faul usw usf…

              Aber der gute DE, der immerhin 2 Weltkriege verlor & weiterhin Kriege ( mindestens auf dem Sofa !) anzettelt & spielt, kotzt sich im Net aus, wie blöd doch die anderen sind????
              Und wehe, man haut dem mal auf seine dreckigen Finger…. das ist dann Hass?

              Was genau stimmt mit ihnen nicht? Außer, dass Sie ein olivgrüner trans-was-auch immer Jünger sind, der den letzten Krieg gegen Russland immer noch nicht verkraftet hat aber davon träumt, es denen noch mal richtig zu zeigen – wenigstens auf dem Sofa?

      2. Hallo @GMT,
        Ich habe ihrer Beitrag unter meine Beitrag gelesen sogar mehrmals und falls Sie auf meins geantwortet haben, es tut mir leid, ich verstehe nur Bahnhof.

        Es ist so als wenn der Dozent fragt:
        Was wissen Sie über die Sonnenflecken?
        Und Sie antworten:
        Was soll der Blödsinn, Jupiter ist ein Gasriese.

        Verstehen Sie?
        Zwischen meine Beitrag und ihrer gibt es keine Interrelation.

          1. Gerade Sie müllen das eigentlich Thema zu, mit Elend lange Beiträge über irgendwelche historischen Ereignissen plus dazu aussagen vom Politiker und links, die mit den von Herrn Röper erstellen Eingang Problematik nichts zu tun haben.
            Eine eigene Meinung haben Sie ehrlich gesagt nicht, außer anderen Beitrag Schreiber zu beleidigen und diffamieren.

  14. Was die Drohnen angeht. Zwei Dinge fielen mir immer wieder auf:

    a) Die Kamikaze-Drohnen (mit den 4 Propellern) sind unglaublich wendig, kaum eine Chance zu fliehen.

    b) Die Störsender scheinen nicht viel auszurichten? Man kann oft sehen, wie das übertragene Bild schlecht wird, wenn es schon zu spät ist.

  15. „Übrigens war eine der Drohnen, die wir geortet haben, aus amerikanischer Produktion“ – Wird das auf dem Ortungsgerät angezeigt? Sehr unglaubwürdige Aussage.
    „Ein anderer Journalist, der aus Donezk kommt, sagte, dass er diese Lichteffekte am Ende der Schlacht um Awdejewka oft gesehen hat, als die russische Armee die ukrainischen Befestigungen mit „Fabs“ bekämpft hat.“ Diese Aussage steht im kompletten Gegensatz zu Ihrem eigenen Frontbericht: „Schwere Bomben einzusetzen geht jedoch auch nicht, weil dabei in erster Linie die immer noch dort lebenden Zivilisten gefährdet wären. Daher versuchen die Russen dort mit Infanterie Gelände zu gewinnen, was aufgrund der Befestigungen entsprechend schwierig ist. Daher ist Avdeewka nur schwer einzunehmen.“ – https://anti-spiegel.com/2023/nur-90-meter-von-den-ukrainischen-stellungen-entfernt-besuch-an-der-front/
    Was ist jetzt richtig? Oder waren die Zivilisten doch egal?
    Zum Beschuss des AKW: Welchen Nutzen sollte die Ukraine davon haben? Wo sind die Fotos von Schäden am AKW oder Einzelteilen der Drohnen? Aber natürlich wird hier jede Räuberpistole der Russen blind übernommen.

    1. Soldaten kennen gewöhnlich „ihre“ Drohnen und können die Typen, wie auch bei anderen gegnerischen Waffen, gut auseinanderhalten.

      Die Fabs, Gleitbomben, lassen sich nur gegen militärische Objekte einsetzen. Davon gibt es auch im Umfeld von Städten gewöhnlich welche. In Städten selber nur ausnahmsweise, wenn sie evakuiert sind und es auf die Schäden nicht mehr ankommt.

Schreibe einen Kommentar