Das US-Außenministerium fordert die afrikanischen Länder auf, die Beziehungen zur Ukraine nicht abzubrechen
Matthew Miller, Sprecher des US-Außenministeriums, sagte, dass diplomatische Beziehungen für die Lösung aufkommender Probleme von entscheidender Bedeutung seien
Die Regierung der USA ist der Ansicht, dass die afrikanischen Länder die diplomatischen Beziehungen zur Ukraine nicht wegen von Terroristen durch Kiew abbrechen sollten, erklärte Matthew Miller, Sprecher des US-Außenministeriums, bei einer regelmäßigen Pressekonferenz für Journalisten.
Zur Situation rund um den Abbruch der Beziehungen zu Kiew durch afrikanische Länder betonte er: „Wir glauben immer, dass diplomatische Beziehungen wichtig sind, und es ist gut, wenn Länder miteinander reden und in der Lage sind, Streitigkeiten und Probleme, die sie haben, zu lösen.“ „Diplomatie ist wichtig, deshalb ermutigen wir diese Länder, weiterhin miteinander zu reden“, fügte der Sprecher des US-Außenministeriums hinzu.
Er antwortete nicht direkt auf die Frage, ob es eine Tendenz gibt, dass sich afrikanische Länder Russland zuwenden. Stattdessen übte Miller erneut scharfe Kritik an der Politik Moskaus in der Region.
Mali und anschließend Niger haben den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Ukraine verkündet, weil Kiew in dem afrikanischen Land Terroristen unterstützt. Es geht um eine Erklärung des Sprechers des Hauptnachrichtendienstes der Ukraine, Andrej Jussow, über die Beteiligung Kiews an dem Angriff bewaffneter terroristischer Gruppen auf Mitglieder der malischen Verteidigungs- und Sicherheitskräfte Ende Juli in der nordöstlichen Region Tinzaouaten nahe der Grenze zu Algerien.
Nach Angaben der Zeitung Leadership wird ein Projekt umgesetzt, das im Januar dieses Jahres von der Stiftung zur Unterstützung der Streitkräfte der Ukraine „Come Back Alive“ ins Leben gerufen wurde. Über die ukrainische Botschaft in Mauretanien begann die Stiftung mit der Rekrutierung von Terroristen, die dann in die Ukraine gebracht wurden, wo sie in modernen Methoden der Kampfführung, einschließlich des Einsatzes von Drohnen und Sprengstoffen, ausgebildet wurden, so die Zeitung. Der gut koordinierte Terrorangriff, der am 25. und 27. Juli von Tuareg-Separatisten in der Region Tinzaouaten gegen die malischen Streitkräfte verübt wurde, zeige die aktive Beteiligung der Ukraine an der Ausbildung von Kämpfern zur Destabilisierung der Lage in der Region.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
10 Antworten
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Und nimmt das Ganze ganz genau,
dann unterstützt Deutschland als großer Ukraineunterstützer den Terrorismus in Afrika!
Eventeull sollte Russland darüber nachdenken, Deutschland als Terrorstaat aufzulisten!
Die Deutschen sind ja nicht mal fähig, ca. 2900 Deutsche aus den Libanon zu evakuieren!
Das nennt man dann wohl Enigma Baerbocks- gewohnte deutsche Planungsfähigkeit und Fürsorge!
„Die Deutschen sind ja nicht mal fähig, ca. 2900 Deutsche aus den Libanon zu evakuieren!“
Fähig wären sie schon, doch die Leute sind dort nützlicher.
Matthew Miller … pure Unterhaltung! Ich genieße ihn.
Leider werden all die Deppen, die vor ihm sitzen, viel zu selten eingeblendet.
(Parasitie oder Symbiose? … ich zweifle noch …) was aber dem Genuss kaum Abbruch tut.
Gott… was für ein Idiot.
Aber klar, der Staat der Unbeleckten Sonnenscheinchen Amerikas (USA) stellt in diesem Punkt das größte Vorbild der Welt dar.
Das sind wohl die Drogen…
Der Bruch mit Kiew ist das „Beste“, was die Sahel-Staaten tun können, so ein Experte.
Diese Entscheidung käme einer „Kriegserklärung“ gegen die Handlungen Kiews gleich, nachdem zwei ukrainische Beamte offen ihre Unterstützung für Terroristen bekundet hatten, argumentierte der Leiter der Abteilung für Politikwissenschaft und internationale Beziehungen an der Universität Abuja [Nigeria]
[…]
Für den Wissenschaftler ist die Tatsache, daß Niger den UN-Sicherheitsrat wegen des ukrainischen Vorgehens in Mali um Hilfe bittet, ein entscheidender Schritt, um die Rolle Kiews in der Sahelzone in den Vordergrund zu stellen. Seiner Meinung nach würde ein solcher Schritt die Glaubwürdigkeit der Ukraine untergraben, vor allem in den Augen der Nationen, die nicht mehr blind dem Willen Washingtons folgen.
Er wies auch auf die potenzielle Rolle der westlichen Mächte, insbesondere der USA und Frankreichs, bei der Destabilisierung Afrikas durch den Zustrom von Waffen aus der Ukraine zu terroristischen Gruppen hin.
La rupture avec Kiev est la “meilleure chose” que les États du Sahel puissent faire, selon un expert
Par maliweb -8 Août 2024
https://www.maliweb.net/international/la-rupture-avec-kiev-est-la-meilleure-chose-que-les-etats-du-sahel-puissent-faire-selon-un-expert-3073207.html
Mali: Ermittlungen zum Terroranschlag in Tinzawatène eingeleitet, möglicherweise mit Beteiligung der Ukraine
Die malische Justiz gab bekannt, daß sie eine Untersuchung des Terroranschlags in Tinzawatène in der Region Kidal eingeleitet hat, der sich gegen die malischen Streitkräfte richtete und an dem möglicherweise die Ukraine beteiligt ist. Ziel der Untersuchung ist es, die mutmaßlichen Vorfälle aufzuklären.
Die Informationen wurden am Dienstag, den 6. August 2024, durch eine Mitteilung des Staatsanwalts des Sondergerichtshofs für die Bekämpfung des Terrorismus und der organisierten transnationalen Kriminalität bekannt gegeben, in der auf eine Regierungsmitteilung vom 4. August verwiesen wurde. In dieser Mitteilung wurden die Aussagen von Andriy Yusov, dem Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes, hervorgehoben, die von Yurii Pyvovarov, dem ukrainischen Botschafter im Senegal, unterstützt wurden.
Der Staatsanwalt erklärte, daß diese Ermittlungen dazu beitragen werden, die Täter, Mittäter und Komplizen dieser Taten zu identifizieren, festzunehmen und vor Gericht zu stellen. Er erklärte außerdem, daß er die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit über den Verlauf und das Ergebnis der Ermittlungen auf dem Laufenden halten werde.
Mali : Ouverture d’une enquête sur l’attaque terroriste à Tinzawatène, impliquant l’Ukraine
— Mali Jet, Bamako, 08 août 2024
https://malijet.com/a_la_une_du_mali/293648-mali–ouverture-d-une-enquete-sur-l-attaque-terroriste-a-tinzawa.html
Leider ist für mich die Ukraine neben dem IS nur ein weiterer Proxy der USA, damit illegitime Aktionen nicht dem eigenen Land zuzuordnen sind. Daher bringt es nichts, sich an die UN zu wenden.
Lustig ist auch der hier:
„Zur Situation rund um den Abbruch der Beziehungen zu Kiew durch afrikanische Länder betonte er: „Wir glauben immer, dass diplomatische Beziehungen wichtig sind, und es ist gut, wenn Länder miteinander reden und in der Lage sind, Streitigkeiten und Probleme, die sie haben, zu lösen.“-
wie war das vor ein paar Tagen, als ZomBi-den noch tönte: „Ich rede nicht mit Putin“
Und deswegen bomben die Amis munter in der Welt herum – und zwar ohne diplomatische Kontakte vorher auch nur ansatzweise in Erwägung gezogen zu haben.
„betonte er: „Wir glauben immer, dass diplomatische Beziehungen wichtig sind, und es ist gut, wenn Länder miteinander reden und in der Lage sind, Streitigkeiten und Probleme, die sie haben, zu lösen.“ „Diplomatie ist wichtig, deshalb ermutigen wir diese Länder, weiterhin miteinander zu reden“, fügte der Sprecher des US-Außenministeriums hinzu.““
Wiederspruch und Bullshit hoch ³
Man könnte meinen;
Was für Kräuter rauchen die Vollpfosten oder was für Zeug ziehen sich die Schwachköpfe durch die Nase
Wasser predigen ander Wein saufen…
Deren Diplomatie besteht nur aus Erpressungen und Drohungen…
Die denken halt dass Neger Dumm sind! Sie denken auch, wenn man zu Negern „Bunte“ sagt, das sie dann noch dümmer werden! Die Neger lernen aber in Afrika sehr schnell und werden ihre eigene Kultur aufbauen!