Bloomberg: Trumps Berater erwägen Maßnahmen gegen Länder, die den Dollar aufgeben wollen
Die Agentur berichtet unter Berufung auf Quellen, dass zu den möglichen Optionen die Einführung von Exportkontrollmaßnahmen, Geldstrafen sowie Vorwürfe der Währungsmanipulation und Zölle gehören
Berater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der erneut für das Präsidentenamt kandidiert, erwägen Maßnahmen gegen die Weigerung der Länder, den US-Dollar im Außenhandel zu verwenden. Das berichtete die Agentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf Quellen.
Unter den möglichen Optionen erwägen die Wirtschaftsberater die Einführung von Exportkontrollmaßnahmen, Geldstrafen sowie Vorwürfe der Währungsmanipulation und Zölle. Den Quellen der Agentur zufolge werden sich diese Maßnahmen gegen Entwicklungsländer, einschließlich der BRICS-Staaten, richten, um „Risiken für die Währung“ der USA zu verringern.
Zuvor hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärt, der Westen sei zunehmend besorgt über die Bemühungen der BRICS-Staaten, ihre unabhängigen Finanzmechanismen zu entwickeln. Er wies darauf hin, dass der Westen internationale Mechanismen inzwischen „schamlos missbraucht“ und sie dazu benutzt, Konkurrenten zu unterdrücken und Andersdenkende zu bestrafen.
Die US-Präsidentschaftswahlen finden am 5. November statt. Trump hat bereits die erforderliche Anzahl von Delegiertenstimmen erhalten, um als republikanischer Präsidentschaftskandidat nominiert zu werden.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
5 Antworten
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Es geht doch nichts über eine Regelbasierte Weltordnung, wa Baerbock?
Trump geht wohl durch die ganzen Gerichtsverhandlungen das Geld aus. Da muss er wohl doch wieder anschaffen gehen. Schön schlucken und bücken.
Man muss das nicht gut finden , aber Trump hat nie einen Hehl daraus gemacht , Amerika first !
Für Amerika steht viel auf dem Spiel , einen Untergang will dort Niemand und das Pack dort ist noch nicht beseitigt .
Aber sicher doch, die USA kümmern sich unter Trump nur um sich selbst.
Trumps Berater?
Seit wann sind die Chefs „Berater“?
Trump zappelt schon wieder im Netz der Neos, wie in seiner ersten Amtszeit.
Von dem Großmaul ist Nichts als Ärger zu erwarten.