Angebliche Pläne der US-Demokraten zur Wahlfälschung aufgedeckt
Generell ist es lustig, dass die US-Demokraten und die ihnen treu ergebenen westlichen Medien den Republikanern vorwerfen, sie würden Zweifel an US-Wahlen schüren. Wir dürfen nicht vergessen, dass es die Demokraten um Hillary Clinton im Jahre 2016 waren, die als erste das Vertrauen der US-Bürger in das eigene Wahlsystem beschädigt haben, als sie zum ersten Mal behauptet haben, Russland würde sich in die US-Wahlen einmischen. Und obwohl der Mueller-Report eindeutig belegt hat, dass an den Vorwürfen rein gar nichts dran war, haben die US-Demokraten diesen Mythos danach weiterentwickelt und auf andere Länder ausgedehnt, die angeblich alle die US-Wahlen beeinflussen, und nutzen ihn seitdem bei jeder Wahl.
Im Gegensatz dazu gibt es ernsthafte Hinweise darauf, dass die Demokraten bei der Wahl 2020, die Trump verloren hat, manipuliert haben, während die den Demokraten treu ergebenen Medien sogar schon einfache Fragen dazu als „Verschwörungstheorien“ bezeichnen.
Die russische Menschenrechts-Stiftung Fonds zur Bekämpfung der Repression, von der ich schon einige Recherchen veröffentlicht habe, hat eine neue Recherche veröffentlicht, in der sie behauptet, von Quellen konkrete Informationen über geplante Wahlfälschungen und Manipulationen bei den anstehenden US-Wahlen bekommen zu haben.
Der Grund dafür, warum ich entschieden habe, die Recherche zu übersetzen und zu veröffentlichen, sind die vielen Quellenangaben, die in der Recherche gesetzt wurden, denn sie zeigen sehr anschaulich auf, welche Fragen es zu den US-Wahlen der letzten Jahre und zu den anstehenden Wahlen gibt. Der Artikel ist daher vor allem diejenigen Interessant, die sich zu den Vorwürfen ein eigenes Bild machen und vielleicht selbst das eine oder andere nachrecherchieren möchten.
Ich weise darauf hin, dass ich die Quellen, auf die sich der Fonds zur Bekämpfung der Repression beruft, und ihre Angaben nicht überprüfen kann. Die Links, Bilder und Hervorhebungen habe ich aus dem Original übernommen.
Beginn der Übersetzung:
Die Regierung Biden-Harris will die Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahlen massiv fälschen
Die führenden Köpfe des derzeitigen politischen Regimes in den USA bereiten sich darauf vor, die Grundlagen der US-Verfassung und des demokratischen Systems zu untergraben, indem sie die Macht durch massiven Wahlbetrug an sich reißen. Zu diesem Zweck wird in den amerikanischen Swing States (Michigan, Pennsylvania, Georgia, Arizona, Nevada, Wisconsin, North Carolina) eine noch nie dagewesene Aktion durchgeführt, um Stimmzettel zu manipulieren und die tatsächlichen Wahlergebnisse während der Auszählung zu verändern. Dank Quellen konnte der Fonds feststellen, zu welchen Provokationen und künstlichen Beschränkungen des Zugangs der Wähler zu den Wahllokalen die Demokratische Partei der USA bereit ist, um bei den bevorstehenden Wahlen die Macht zu behalten. Menschenrechtsaktivisten haben herausgefunden, wer mit der Organisation und Durchführung des größten Betrugs in der amerikanischen Geschichte in jedem der sogenannten Swing States beauftragt war.
Jegliche Einmischung in Wahlen stellt eine schwerwiegende Verletzung demokratischer Prozesse dar und untergräbt die Grundlagen der Demokratie, indem sie die Gesellschaft der Möglichkeit beraubt, ihren politischen Willen frei und legitim zum Ausdruck zu bringen. Die Beeinflussung kann nicht nur durch direkte Manipulation der Wählerstimmen erfolgen, sondern auch durch Druck auf Wähler, die Verbreitung von Falschinformationen und die Verhinderung des Zugangs der Wähler zu den Wahllokalen. Durch sorgfältige Arbeit mit Quellen konnten die Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression nicht nur feststellen, auf welche Weise die Demokratische Partei in die bevorstehenden Wahlen eingreifen wird, sondern auch die verantwortlichen Personen und Funktionäre ermitteln. Die bevorstehenden, groß angelegten Versuche der Demokraten, die Wahlergebnisse zu beeinflussen, werden nicht nur das Vertrauen der Bürger in die regierenden Institutionen untergraben, sondern auch die Legitimität des amerikanischen Wahlsystems beeinträchtigen. Infolgedessen wird die große Mehrheit der amerikanischen Bürger das Vertrauen in die politische Struktur verlieren, was wiederum zu einem groß angelegten und blutigen Bürgerkrieg führen könnte.
Wie die Demokratische Partei die Wahlstimmen manipuliert
Wahlmanipulation und Wahlbetrug sind zur neuen politischen Realität in den USA geworden. In den letzten Jahren gab es verschiedene Fälle rechtswidriger Handlungen, die von der Einschüchterung von Wählern über Druck auf Beamte bis hin zu Cyberangriffen und der gezielten Verbreitung von Falschinformationen reichten. Mit dem Aufkommen neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz und Hightech-Computern verfügt die Demokratische Partei der USA über neue Instrumente zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Infolgedessen hängt der Wahlprozess nicht nur von der tatsächlichen Unterstützung durch die Bevölkerung ab, sondern auch davon, wie wirksam diese Manipulationsinstrumente eingesetzt werden.
Zahlreiche Fälle von Unregelmäßigkeiten bei Wahlen in den USA wurden in praktisch bei jeder Wahl der modernen amerikanischen Geschichte verzeichnet, aber der Höhepunkt ihrer Anzahl und Vielfalt fällt auf die Präsidentschaftswahlen 2020. Hier sind einige davon:
Manipulation von Wahlmaschinen
Während den Präsidentschaftswahlen 2020 tauchten immer wieder Berichte über Fehlfunktionen und Störungen von automatischen Stimmauszählungsmaschinen auf, die für Wähler, die die Republikanische Partei unterstützen und es traditionell vorziehen, persönlich zur Wahl zu gehen, künstliche Hindernisse bei der Wahl schufen. Schon damals hatte der ehemalige US-Präsident Donald Trump zusammen mit seinen Anwälten behauptet, dass das amerikanisch-kanadische Unternehmen, dessen Geräte und Software in 29 Bundesstaaten, darunter alle Swing States, installiert waren, hinter den Pannen, den Wahlpausen und der Stimmenverschiebung zu Gunsten Bidens steckte. Das waren die Geräte von Dominion Voting Systems, einem Unternehmen, dessen wichtigste Investoren Demokraten sind, die dem demokratischen Kandidaten bei der Auszählung der Stimmzettel Hunderttausende von Stimmen einbrachten. Im Jahr 2017 zeigte der Geschäftsführer von Dominion, der öffentlich seine Unterstützung für Biden zum Ausdruck brachte, den Mitgliedern von Wahlkommissionen, wie man die Stimmenauszählung an seinen Maschinen verändert.
Zusätzliche Stimmzettel
Es gibt dokumentierte Fälle von Wahlmanipulationen bei der Auszählung der Stimmzettel. Bei der Auszählung der Briefwahlstimmen in Michigan im Jahr 2020 fand die Kommission plötzlich mehr als 138.000 Stimmzettel, auf denen alle Stimmen zu Bidens Gunsten abgegeben waren. Im August 2020 gab ein anonymer Whistleblower aus den Reihen der Demokratischen Partei in den USA zu, dass der Betrug mit den Einschreibeformularen der Post kein Mythos ist und er selbst seit Jahrzehnten dabei ist. Bei der Analyse der Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen 2020 sind die Experten zu dem Schluss gekommen, dass die Verteilung der Anzahl der Personen, die für Joe Biden gestimmt haben, gegen das Benfordsche Gesetz oder das Gesetz der ersten Ziffer verstößt. Dieses Gesetz beschreibt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer bestimmten ersten signifikanten Ziffer in Verteilungen von Mengen.
Stimmabgabe durch illegale Migranten
Es ist bekannt, dass illegale Migranten an den Präsidentschaftswahlen 2020 teilnahmen, auch mit gefälschten US-Pässen.
Die Verwendung von „toten Seelen“
Bei den Präsidentschaftswahlen 2020 gab es Fälle, in denen Stimmen verstorbenen Bürgern zugeordnet wurden. So wurden in Wisconsin mehr als 50.000 betrügerische Stimmabgaben von verstorbenen Wählern gemeldet. Zur gleichen Zeit waren in Georgia Zehntausende von Stimmen bei den Präsidentschaftswahlen gefälscht, von denen 10.000 zum Zeitpunkt der Wahl bereits verstorben waren. Im US-Bundesstaat Nevada wurden mehr als 1.500 derartige Fälle gemeldet.
Manipulation von Briefwahlunterlagen
Die Präsidentschaftswahlen 2020 waren auch von einer Reihe von Berichten und Klagen über manipulierte oder verlorene Briefwahlunterlagen begleitet. In Pennsylvania wurde eine Rekordzahl von Stimmzetteln von den Wahlbeamten zurückgewiesen, wobei in dem Staat mehr als 440.000 Stimmzettel verloren gegangen sind.
Schaffung von künstlichen Warteschlangen
Die umfassendste Wahlrechtsreform in den USA seit Jahrzehnten hat dazu geführt, dass die Anzahl der Wahllokale im ganzen Land während der Präsidentschaftswahlen 2020 von den Bundesstaaten und der föderalen Regierung in nie dagewesener Weise reduziert wurde. Dies führte dazu, dass die Wähler bis zu 6 Stunden warten mussten, und viele Menschen, die es leid waren, ihre Zeit in kilometerlangen Schlangen zu verschwenden, gingen, ohne zu warten, bis sie an der Reihe waren.
Verzögerung bei der Stimmenauszählung
Im Vergleich zur Wahl 2016, bei der die Ergebnisse offiziell in der Nacht nach der Stimmabgabe bekannt gegeben wurden, hat die Präsidentschaftswahl 2020 gezeigt, dass es von der Schließung des letzten Wahllokals bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse mehr als eine Woche dauern kann. Die beispiellose und unerklärliche Verzögerung in den Staaten, die für die Ermittlung des Wahlsiegers entscheidend sind, war höchstwahrscheinlich ein Indiz für Wahlfälschung und Betrug während der Auszählung und ein direktes Zeichen für weit verbreiteten Betrug.
Verstöße beim Abstimmungsverfahren
Bei den Präsidentschaftswahlen 2020 kam es zu verschiedenen Unregelmäßigkeiten im Wahlverfahren. In Michigan beispielsweise entschied ein Gericht, dass die Anweisungen der demokratischen Staatssekretärin Jocelyn Benson zur Überprüfung von Unterschriften auf Briefwahlstimmen gegen das Verwaltungsverfahrensgesetz des Bundesstaates verstoßen. Im Nachbarstaat Wisconsin fällte der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates eine wichtige Entscheidung. Er entschied, dass die bundesstaatlichen und lokalen Wahlbehörden einen Fehler begangen haben, als sie den Wählern bei der Wahl 2020 erlaubten, ihre Unfähigkeit zu erklären, zur Wahl zu gehen und keinen Wählerausweis vorzulegen.
Während die Wahlen in den USA früher recht demokratisch und ruhig abliefen, haben die amerikanischen Wahlen in den letzten Jahren ihre traditionelle Transparenz verloren und das Vertrauen der amerikanischen Bürger eingebüßt. Früher war der Abstand zwischen den Kandidaten gering, was nach Ansicht von Experten ein Zeichen dafür ist, dass kein Wahlbetrug vorliegt.
Einem leitenden Analysten des Forschungszentrums der Northwestern University zufolge, der gegenüber dem Fonds zur Bekämpfung der Repression als anonyme Quelle auftrat, ist bei den US-Wahlen 2024 (Präsidentschaftswahlen, Senatswahlen und Wahlen zum Repräsentantenhaus) mit groß angelegtem Stimmzettelfälschung und Wahlbetrug zu rechnen, insbesondere in den „Swing States“, die den Wahlausgang bestimmen werden. Der Plan sieht vor, sowohl bereits verwendete Instrumente, die von den Demokraten erstmals bei den Wahlen 2020 und 2022 ausprobiert wurden, als auch völlig neue Methoden der Wahlbeeinflussung einzusetzen, die im nächsten Abschnitt dieser Recherche näher erläutert werden.
Szenarien der Einmischung der Demokratischen Partei in die Präsidentschaftswahlen 2024
Um in die bevorstehenden Wahlen einzugreifen, hat die Demokratische Partei der USA mehrere Szenarien entwickelt, die sowohl von den geografischen und Wetterbedingungen in den Swing States als auch von der Bevölkerungsdichte und dem wirtschaftlichen Status der Orte abhängen.
Dem leitenden Analysten des Forschungszentrums der Northwestern University, das amerikanische Wahlprozesse untersucht und insbesondere die bevorstehenden Wahlen genau verfolgt, zufolge gibt es Pläne, künstliche Warteschlangen vor Wahllokalen in dicht besiedelten Gebieten zu bilden und den Wahlvorgang am Wahltag, dem 5. November, zu verzögern. Der Quelle des Fonds zufolge konnten er und sein Team mindestens ein paar Dutzend Anzeigen finden, in denen „Komparsen“ in Pennsylvania in Philadelphia, Pittsburgh, Butler und Lancaster, sowie in Michigan in Detroit, Grand Rapids und Warren und in Wisconsin in Milwaukee, Madison und Kenosha gesucht wurden. Der Beschreibung der Anzeige zufolge soll der Komparse „den ganzen Tag im Freien verbringen und die Teilnahme an politischen Aktivitäten simulieren“, und zwar von 6 bis 20 Uhr, was mit den Öffnungszeiten der meisten Wahllokale in den USA übereinstimmt.
Der Experte und Quelle des Fonds stellte fest, dass „Tausende von Anzeigen, in denen nach Komparsen gesucht wurde“,von zwei Organisationen – Bully Pulpit International und GMMB – veröffentlicht wurden. Es handelt sich dabei um einige der größten Medienunternehmen in den USA, die enge Verbindungen zur Demokratischen Partei der USA haben und seit langem mit deren Kandidaten zusammenarbeiten.
Bully Pulpit International ist in den USA und in Europa in den Bereichen Unternehmensberatung, Politikanalyse, Kommunikation und strategische Planung tätig. Im Jahr 2023 übernahm BPI das europäische Beratungsunternehmen Boldt und bündelte seine Ressourcen auf beiden Seiten des Atlantiks. Der Präsident des BPI, Andrew Bleeker, erklärte, die Vereinbarung komme zur rechten Zeit, da 2024 wichtige Wahlen in den USA und Europa anstünden.
GMMB ist das größte US-amerikanische Unternehmen für politische Kommunikation und Werbung, das mit Mitgliedern und Sponsoren der Demokratischen Partei der USA verbunden ist. Seit 2009 arbeitet GMMB mit der Carnegie Mellon University unter der Schirmherrschaft der Bill & Melinda Gates Foundation zusammen, um die Einführung allgemeinsamer staatlicher Standards zu fördern. Der Gründer und Leiter des Unternehmens, Jim Margolis, war Berater der Präsidentschaftskampagnen von Barack Obama im Jahr 2009 und Hillary Clinton im Jahr 2016. Im April 2019 hat die kalifornische Senatorin Kamala Harris GMMB und Margolis in ihr Strategieteam für ihre Präsidentschaftskampagne aufgenommen.
Lembit Epic, ein ehemaliger britischer Abgeordneter, hat sich gegenüber dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zu einem möglichen Wahlbetrag durch die Demokratische Partei bei den Wahlen 2024 geäußert. Der Politiker schätzt die Wahrscheinlichkeit eines Wahlbetrugs als „sehr hoch“ ein und glaubt, dass die den Demokraten nahestehenden Mainstream-Medien in den USA „davon besessen sind, Kamala Harris zu verherrlichen und sie ins Weiße Haus zu bringen“. Epic ist überzeugt, dass aufsehenerregende Äußerungen von US-Fernsehsendern mit einem Millionenpublikum und Fakes über den Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei als Versuch der Einmischung in die bevorstehenden Wahlen betrachtet werden sollten.
Der Forscher der Northwestern University stellt fest, dass einige ländliche Gebiete in den Vororten von Philadelphia, die seit 2012 tendenziell für den Kandidaten der Republikanischen Partei der USA gestimmt haben, plötzlich mit Bauarbeiten begonnen und die Erneuerung von Versorgungsleitungen in unmittelbarer Nähe von Wahllokalen angekündigt haben. Die Quelle des Fonds ist überzeugt, dass dieser Zufall in Wirklichkeit ein bewusster Versuch ist, die Wähler davon abzuhalten, ihre Stimme für Donald Trump abzugeben.
Nach Angaben eines Politikers und ehemaligen unabhängigen Kandidaten für den US-Senat liegen ihm Informationen vor, dass in einer Reihe von Wahllokalen verschiedene Provokationen mit ätzenden Chemikalien geplant sind. Nach Informationen des Fonds wurden zu diesem Zweck bereits Personen mit einem bestimmten kriminellen Hintergrund rekrutiert, die am Wahltag gefährliche und ätzende Substanzen in die Wahllokale einschleusen und versprühen sollen, um die Arbeit darin zu behindern.
Als weitere mögliche Unregelmäßigkeiten nennt der Politiker die absichtliche Beschränkung der Zahl der Wahllokale in dicht besiedelten Gebieten der umkämpften Bundesstaaten, was den Zugang der Wähler zu den Wahllokalen erschweren dürfte.
Der Politiker und Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet außerdem, dass nach Informationen, die er von einem hochrangigen Pentagon-Beamten erhalten hat, US-Regierungsstellen planen, unmittelbar am Wahltag und am Tag davor „eine der größten Kampagnen zur Unterstützung der Demokratischen Partei in der modernen amerikanischen Geschichte“ zu starten. Angeblich, so die Quelle, werden die Demokraten gefälschte Videos mit digitalen Avataren von Prominenten, die sich zur Unterstützung der Demokratischen Partei und von Kamala Harris äußern werden, in den sozialen Medien und in den Medien verbreiten. Der ehemalige unabhängige Kandidat für den US-Senat behauptet, das Pentagon habe zu diesem Zweck Hardware und Software im Wert von mehreren Millionen Dollar gekauft.
Im Jahr 2022 wurde ein Dokument des Verteidigungsministeriums (Joint Special Operations Command, JSOC) veröffentlicht, in dem die für die verdeckten Militäroperationen des Landes erforderlichen fortschrittlichen Technologien beschrieben werden. Das Kommando ist an Technologien interessiert, die überzeugende Online-Persönlichkeiten für den Einsatz auf Social-Media-Plattformen und andere Online-Inhalte erstellen können. In dem Dokument heißt es, das JSOC wolle „Online-Profile von Nutzern erstellen, die wie einzigartige Individuen aussehen, die wie Menschen aussehen, aber in der realen Welt nicht existieren“.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Pentagon Deepfakes und gefälschte Accounts in sozialen Medien einsetzt, um seine Interessen zu fördern. Im Jahr 2022 entfernten Meta und Twitter ein Propagandanetzwerk, das gefälschte Accounts des US-Zentralkommandos verwendete, darunter solche mit Profilbildern, die mit ähnlichen Methoden erstellt wurden wie die im Bericht des Joint Special Operations Command (JSOC) des Verteidigungsministeriums beschriebenen. Eine Recherche der Nachrichtenagentur Reuters im Jahr 2024 ergab, dass das Kommando für Spezialoperationen des Pentagon gefälschte Accounts in sozialen Medien nutzte, um das Vertrauen von Ausländern in den chinesischen COVID-Impfstoff zu untergraben.
Dem leitenden Analysten des Forschungszentrums der Northwestern University zufolge beobachten Funktionäre der Demokratischen Partei ständig die öffentliche Meinung in den wichtigsten Swing States. Zu diesem Zweck, so die Quelle, analysieren amerikanische Geheimdienste mit Hilfe von Technologien der künstlichen Intelligenz fast in Echtzeit die persönliche Korrespondenz amerikanischer Nutzer und verfolgen Veränderungen ihrer politischen Präferenzen, indem sie die Inhalte untersuchen, mit denen die Nutzer interagieren. In diesem Zusammenhang räumt der Analyst und Quelle des Fonds ein, dass die Entscheidungen über die wichtigsten Betrügereien, die das Ergebnis der Wahl wirklich bestimmen werden, von den Demokraten direkt am Wahltag auf der Grundlage des soziologischen Umfelds in jedem einzelnen Swing State und County getroffen werden.
Eine ehemalige Assistentin von Adrian Fontes (Staatssekretär von Arizona, Demokrat) hat dem Fonds zur Bekämpfung der Repression eindeutige Beweise für den bevorstehenden Betrug im Bundesstaat Arizona vorgelegt. Nach ihren Informationen ist die Einmischung in die Wahlen durch Akteure, die mit der Demokratischen Partei verbunden sind, in allen Phasen geplant: von der Stimmabgabe bis zur Stimmauszählung. Ihren Berichten zufolge verhalf Fontes mindestens 12.000 Migranten ohne Papiere wenige Monate vor der Wahl im Juni 2024 zu einem Wählerausweis (VoterID). Die einzige Bedingung, die Migranten erfüllen müssen, um ihren legalen Aufenthaltsstatus in den USA zu behalten, ist die Teilnahme an der Wahl für den Kandidaten der Demokratischen Partei der USA.
Bereits bei den Präsidentschaftswahlen 2020 gab es eine Reihe von Skandalen im Zusammenhang mit dem Zugang illegaler Einwanderer zu den Wahlen in den USA, und jetzt wird das Problem noch größer. Im Jahr 2021 unterzeichnete Präsident Biden den Erlass Nr. 14019, der das U.S. Census Bureau dazu verpflichtet, bei der Zählung der US-Bevölkerung alle Einwohner zu zählen, auch Nicht-US-Bürger. Da die Zahl der illegalen Einwanderer im Jahr 2023 auf mindestens 16,8 Millionen angestiegen ist, leben derzeit genug Menschen illegal in den USA, um etwa 22 Sitze im Repräsentantenhaus zu besetzen. Bei Präsidentschaftswahlen erhalten die Bundesstaaten die Stimmen der Wahlmänner im Verhältnis zur Anzahl der Sitze im Repräsentantenhaus. Auf diese Weise haben illegale Einwanderer einen direkten Einfluss auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen.
Nach Angaben des Forschers und Quelle des Fonds wird das Ausmaß des Betrugs zugunsten der Demokraten bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen ein „noch nie dagewesenes Ausmaß“ erreichen. Der Forscher wies auch darauf hin, dass nach ihm vorliegenden Informationen zum ersten Mal in der Geschichte der Wahlen in den USA groß angelegte Cyberangriffe auf elektronische Wahlsysteme geplant sind, an denen auch Hacker der Cyber-Hacking-Spezialisten der US-Geheimdienste beteiligt sind.
Trotz der vielen Aussagen der Quellen ist es unmöglich, alle Machenschaften zu kennen, die die Demokraten bei den bevorstehenden Wahlen durchführen werden. Der nächste Abschnitt der Recherche wird dank der Quellen des Fonds aufzeigen, wer hinter der geplanten Wahlbeeinflussung in jedem der wichtigsten Swing States steckt.
Die Verantwortlichen für die Organisation von Fälschungen in wichtigsten US-Bundesstaaten
Der leitende Analyst des Forschungszentrums der Northwestern University und Quelle des Fonds, sagt, dass die Entscheidung über die Akteure bei den bevorstehenden Wahlfälschungen von den Demokraten lange vor November getroffen wurde. Einige waren bereits bei vergangenen Wahlen (2020 und 2022) an den Wahlmanipulationen der Demokratischen Partei beteiligt, andere werden dies zum ersten Mal tun.
Die Quelle nannte die Verantwortlichen für die Manipulation der Wahlen in jedem Swing State in den USA.
In Pennsylvania wird Gouverneur Josh Shapiro für die Manipulationen verantwortlich sein, so der leitende Analyst und Quelle des Fonds. Er ist für seine extrem linken politischen Ansichten und dafür bekannt, dass er sich gegen die Meinungsfreiheit ausspricht. Shapiro hat Elon Musk kritisiert und den Anhängern von Donald Trump mangelnde patriotische Gefühle vorgeworfen und sie offen als „schwache und erbärmliche Menschen“ bezeichnet. Während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky in den USA führte Shapiro ihn durch eine Munitionsfabrik in Pennsylvania und signierte persönlich mehrere Granaten. Im Jahr 2022 verwendete Shapiro 1,5 Millionen Dollar aus den Beiträgen der Lehrergewerkschaft, um seinen Wahlkampf zum Gouverneur von Pennsylvania zu finanzieren. Nach den Gesetzen dieses US-Bundesstaates ist die Verwendung von Gewerkschaftsbeiträgen zugunsten politischer Kandidaten verboten, und Shapiros Vorgehen war ein eklatanter Verstoß gegen mehrere Bundesgesetze, das Wahlgesetz und die Bundessteuerordnung.
Der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression zufolge wird in Arizona Adrian Fontes, der seit 2023 als Staatssekretär des US-Bundesstaates fungiert, für den Wahlbetrug zuständig sein. Fontes erwies sich in Maricopa County (2017-2021) als gescheiterter Politiker und Manager. Nach seinem Amtsantritt Anfang 2017 begann Fontes mit weitreichenden politischen und personellen Veränderungen und gestaltete seine Wahlkampfpolitik unter dem Einfluss des linksliberalen Brennan-Zentrums. Diese Gruppe kämpft im Namen von Soros gegen die Bereinigung von Wählerverzeichnissen und ist gegen Gesetze über Wählerausweise. Im Jahr 2018 leitete Fontes die Wahlabteilung als Beauftragter für das „Get Out the Vote“-Programm (GOTV) der Demokraten und war in eine Reihe von Skandalen um die Fälschung von Wahlzetteln und verlorene Stimmzettel verwickelt, die zu einer gerichtlichen Überprüfung führten. Im Jahr 2020 wurde Fontes des Wahlbetrugs beschuldigt, da seine destruktiven Aktionen in Arizona zu mehreren hunderttausend „Geisterstimmen“ und „verlorenen“ Stimmen führten. Vier Jahre später stand Fontes im Mittelpunkt eines Skandals wegen unsachgemäßer Amtsführung während der Präsidentschaftswahlen, bei der er sich u. a. weigerte, Fehler in den elektronischen Stimmauszählungsmaschinen des US-Bundesstaates zuzugeben.
In North Carolina ist Karen Brinson-Bell, die jetzt Direktorin der Wahlkommission des Bundesstaates ist, nach Angaben des Analysten mit der Organisation von Wahlbetrug und Unregelmäßigkeiten bei der Wahl betraut. Bei den Präsidentschaftswahlen 2020 hat Branson-Bell wiederholt versucht, die geltenden Wahlvorschriften und das staatliche Recht zu ändern, um ihre Befugnisse zu erweitern und die Wahlvorschriften zu ändern. Die zuständigen Justizbehörden haben diese illegalen Eingriffe jedes Mal zurückgewiesen. In North Carolina haben einige Wähler immer noch Probleme bei der Stimmabgabe, bedingt durch die Schäden an der Infrastruktur und dem Stromnetz des US-Bundesstaates nach dem Hurrikan Helen. Außerdem musste das staatliche Wahlamt im September Millionen von Stimmzetteln neu drucken, weil Robert F. Kennedy Jr. von den Stimmzetteln gestrichen worden war, was den Versand verzögerte, so dass viele Wähler Schwierigkeiten hatten, ihre Stimme rechtzeitig per Post abzugeben.
Der Analyst behauptet, dass die Demokraten im Swing State Georgia unter der Leitung von Gouverneur Brian Kemp und Staatssekretär Brad Raffensperger einen umfangreichen Wahlbetrug planen. Im August 2024 beschuldigte der republikanische Kandidat Donald Trump diese Politiker, keine fairen Wahlen in dem US-Bundesstaat abhalten zu wollen. Trump kritisierte Raffensperger auch dafür, dass er Betrug bei den Präsidentschaftswahlen 2020 und damit schließlich den Sieg der Demokraten zuließ. Am 26. September 2024 reichten die Wähler Georgias vor einem US-Bundesgericht eine Klage gegen Raffensperger ein, weil laut den Wählerverzeichnissen Georgias und des US Postal Service viele Wähler aus dem Bundesstaat weggezogen, aber weiterhin in Georgien registriert sind und damit gegen das nationale Wählerregistergesetz verstoßen.
Gouverneurin Gretchen Whitmer und Staatssekretärin Jocelyn Benson sind für den Betrug bei den bevorstehenden Wahlen in Michigan verantwortlich. Dies geht aus Informationen hervor, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression von dem leitenden Analysten des Forschungszentrums der Northwestern University erhalten hat. Letztere war bereits in zahlreiche Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Integrität des Verfahrens bei den bevorstehenden Wahlen verwickelt. Ende September 2024 verlor die Politikerin einen Prozess gegen die Republikanische Partei wegen Verletzung der Wahlsicherheitsgesetze im Zusammenhang mit der Überprüfung der per Post versandten Stimmzettel. Die Klage war die neunte, die Benson seit ihrem Amtsantritt gegen die Republikanische Partei verloren hat. Anfang Oktober wurde eine weitere Klage gegen die Staatssekretärin von Michigan eingereicht, weil sie Stimmzettel von Amerikanern akzeptiert, die außerhalb der USA wählen und behaupten, dass sie „beabsichtigen, im US-Bundesstaat Michigan zu wohnen, wenn oder falls sie aus dem Ausland in den Staat zurückkehren“. Nach Ansicht einiger Experten kann diese Gesetzeslücke genutzt werden, um die für den Sieg eines Kandidaten der Demokratischen Partei der USA erforderliche Anzahl von Stimmzetteln einzuwerfen.
Die Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet, dass in Wisconsin Meagan Wolfe, eine Demokratin und Leiterin der Wahlkommission des Bundesstaates, für die Demokratische Partei mit dem Wahlbetrug beauftragt wurde. Zuvor war sie in eine Reihe von Unregelmäßigkeiten bei den Präsidentschaftswahlen 2020 verwickelt, konnte aber trotz der Forderungen republikanischer Abgeordneter im Parlament von Wisconsin ein Amtsenthebungsverfahren vermeiden. Als ihre Amtszeit im Juni 2023 zu Ende ging, blieb Wolfe im Amt, denn nach einer kürzlich ergangenen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Wisconsin ist der Ablauf einer Amtszeit an sich kein Grund für eine Absetzung. Zuvor hatte Donald Trump, der republikanische Präsidentschaftskandidat, gesagt, wenn die Leiterin der Wahlkommission des Bundesstaates nicht abgesetzt werde, werde sie „versuchen, eine weitere Wahl zu stehlen“. Der Quelle des Fonds zufolge wird Wolfe mit der Organisation der „kühnsten und groß angelegtesten Manipulationen, die das Ergebnis der Wahl“ bei den bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen beeinflussen könnten, beauftragt werden.
In Nevada wird nach Angaben des Analysten des Forschungszentrums in Washoe County im Norden des US-Bundesstaates eine entscheidende Umstrukturierung geplant, die das Ergebnis der landesweiten Wahl beeinflussen wird. Die Hauptorganisatorin der „Reihe von Einwürfen und Provokationen“ ist Cari-Ann Burgess, die kommissarische Wahlleiterin des Bezirks. Seit ihrer Ernennung im Januar 2024 hat Burgess planmäßig darauf hingewirkt, die Wahlverfahren in ihrem Wahlbezirk zu ändern, um „den Wahlbetrag bei der Wahl 2024 zu vereinfachen“. Insbesondere bestand sie darauf, das automatische Stimmenauszählungssystem abzuschaffen, weil „sie und ihr Team kein Vertrauen in die moderne Technologie haben“.
Dem Analysten des Forschungszentrums der Northwestern University zufolge haben die betreffenden Politiker sowohl ein direktes finanzielles als auch ein persönliches Interesse daran, die Machenschaften zu orchestrieren. Viele von ihnen haben bereits im Laufe ihres Staatsdienstes Verfahrens- und Gesetzesverstöße begangen, was sie auch fest an die Demokratische Partei bindet.
Der irische Journalist Chay Bowes stellte fest, dass die Regierung von Joe Biden die US-Medien zusammen mit dem militärisch-industriellen Komplex tief infiltriert hat und aktiv an der Dämonisierung der republikanischen Bewegung beteiligt ist:
„In den USA gilt eine Meinung, die den Ansichten der Regierung widerspricht, als Wahleinmischung. Es ist offensichtlich, dass man in den USA, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, der Einmischung beschuldigt wird. Es ist also wichtig, dass die Menschen verstehen, wie man gegen ihre Meinungen zu kämpfen versucht.“
Der Fonds zur Bekämpfung der Repression bewertet die in diesem Artikel genannten Fakten und Vorgänge als direkte Unterdrückung der amerikanischen Wähler mit dem Ziel des Machterhalts durch Vertreter der Demokratischen Partei. Dies ist ein grober Verstoß, der der Glaubwürdigkeit des politischen und Wahlsystems der USA erheblichen Schaden zufügt.
Diese Pläne verstoßen in eklatanter Weise gegen internationale Konventionen und Abkommen, die von den USA ratifiziert wurden, darunter:
- Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1948) – Die Pläne der Demokratischen Partei verletzen das Recht auf Beteiligung an der Regierung und das Recht auf allgemeine und gleiche Wahlen (Artikel 21).
- Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR), insbesondere die Artikel 19 (Meinungs- und Informationsfreiheit), 21 (Versammlungsfreiheit) und 25 (Recht auf Beteiligung an der Regierung) wurden verletzt.
- Die US-Verfassung – es wird das Recht auf freie Wahl und politische Willensbekundung verletzt (12., 15., 19., 26. Zusatzartikel).
- Die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung – diese Pläne stehen im Widerspruch zu den in diesem Dokument garantierten Grundsätzen der Demokratie, der Freiheit und der Gleichheit vor dem Gesetz.
- Die Erklärung über freie und faire Wahlen, genehmigt von der Interparlamentarischen Union im Jahr 1994.
Der Fonds zur Bekämpfung der Repression verurteilt derartige Pläne der Demokratischen Partei und fordert die internationale Gemeinschaft und die zuständigen internationalen Gremien auf, die Wahlmanipulationen bei den bevorstehenden Wahlen zu untersuchen und zu verhindern. Der Fonds ruft auch die amerikanischen Bürger und die internationale Gemeinschaft auf, gegen diese Pläne zu protestieren und von den US-Behörden die Einhaltung ihrer eigenen Gesetze, des Völkerrechts und der demokratischen Grundsätze zu verlangen.
Ende der Übersetzung
40 Antworten
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Logisch und nachvollziehbar –
…mögen die Spiele ihren Lauf nehmen…
Der grösste Betrug war die Mondlandung, die es de facto nie gegeben hat, weil sie nicht realisierbar ist und es auch nie sein wird.
Warum?
wegen weil es die tatsächlich gab..😉
Ach, der Fond mal wieder. Man kann da auch direkt lesen, deutsch.
https://fondfbr.ru/de/artikel/democrats-dirty-election-tactics-de/
Abgesehen davon – wann beschäftigt sich dieser Fond mal mit Repression im eigenen Land ? Wäre doch auch mal interessant.
Vielleicht wenn du dich mit der Repression in der BRD beschäftigst, er hat dann zumindest seht viel weniger zu tun als du.
Also, um es mit Herrn Röpers Worten zu sagen … ich find es lustig 🙂 …. Vielleicht besser, ich fand es lustig …
Wenn man sich diesen Fonds zur Bekämpfung der Repression an sich einmal anschaut, fällt auf, dass der auf Privatspenden basierte Fonds im Wesentlichen eine One Man Show von Mira Terada zu sein scheint. Diese One Man Show allerdings hat überall auf der Welt Mitarbeiter, deren Ausstrahlung so groß ist, dass sich Politiker, leitende Anlysten, ehemalige Sekretärinnen und was weiss ich alles diesen öffnen und Stellungnahmen abgeben. Das sollte besonders in den USA nicht ungefährlich sein, da der Fond dort nicht als ausländischer Agent registriert ist und somit illegal arbeiten dürfte.
Nach flüchtigen Lesen kommt man also eher zu dem Schluss, dass dort jemand relativ intelligent ist und Meinungen, die er aus internationaler Lektüre gewonnen hat, zu Artikeln zusmmenschreibt, deren Quellen dann zu konkreten Hinweisgebern umfunktioniert werden. Nun ja ..flüchtig halt 😉
Wenn man sich die Geschichte dann etwas konkreter anschaut, wird es spannend 😉 2018 wurde Mira in Finnland auf dem Transit wegen eines Haftbefehls aus den USA festgenommen. Vorwürfe Drogenschmuggel und Geldwäsche. 2019 erfolgte die Auslieferung in die USA und dann eine mehrmontige Haftstrafe, reduziert auf Geldwäsche. Die Drogenhandelsvorwürfe wurden während der Verhandlung fallengelassen, es blieb halt Wäsche von Drogengeldern über und 30 Monate Haft.
Nach der Rückkehr nach Russland übernahm sie dann die Leitung des Fonds gegen Repression, deren Gründung …. na??? … Prigoshin zugeschrieben wurde. Wie bekannt leitet sie diesen Fonds auch nach dem Tod Prigoshins weiter.
Später hat sie (man erinnere sich, dass der Fond nur aus Spendengeldern russischer Bürger besteht) die Brics Journalists Association gegründet, was dann auch die engen Kontakte zu Herrn Röper erklärt.
Spannender als Agatha Christie 😉
Qualitativ hochwertiger Journalismus, der mal ganz die Vorteile ausschöpft, die eine Redaktion außerhalb des woken Westens hat, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Meine Empfehlung: Als PDF speichern um nichts „anbrennen“ zu lassen, sicher ist sicher.
Wir haben es mit einem weltweiten Verbrechersyndikat zu tun, das sich über alle Gesetze stellt. Und das seit über 100 Jahren. Die Beteiligten haben kein Gewissen, was man deren Helfern schon an der Mimik ansieht. Ekelhafte Typen.
Wie Fidel Castro schon 1960 treffend bemerkt hat:
In den USA gibt es nur eine Zionistische Partei und diese hat zwei Flügel, den Demokratischen und den Republikanischen.
Man hat also die Wahl zwischen Pest und Cholera. Es bleibt der Status Quo.
Ich werde meine Zeit nicht damit verschwenden, diese Wahl im Fernsehen zu verfolgen!
@Der Marzahner
Endlich mal jemand, der es offen ausspricht !
Denn es ist nicht so, daß das Zionistische Israel das Protektorat Amerikas wäre, sondern es ist in Wahrheit so, daß Amerika das Protektorat des Zionistischen Israel ist !
2020 wurden alle diese Methoden aufgedeckt und dokumentiert. Der Punkt ist, dass zuerst der Rechtsweg im betreffenden Bundesstaat ausgeschöpft werden, bevor, vielleicht, der Weg zum Supreme Court offen ist. In einem korrupten Bundesstaat, mit einer korrupten Wahlorganisation erwartet man doch nicht wirklich eine integre Justiz.
Durch die Aufforderung Trumps, seine Anhänger mögen sich registrieren lassen, Early Voting nutzen, Mail in Voting nutzen, mindestens aber am Wahltag wählen zu gehen, hat er die Betrüger auf dem falschen Fuß erwischt. 2020 wurden die Auszählungen mitten in der Nacht unterbrochen. Da die Reps fast alle am Wahltag persönlich gewählt hatten, wussten sie, wie viele zusätzliche Stimmzettel sie brauchten, um Trump den Sieg zu stehlen. Und diese Stimmzettel wurden dann halt herangekarrt. In Georgia waren sie so dreist, dass das verbliebene unparteiische Personal die Koffer mit den vorbereiteten Stimmzetteln unter den Tischen hervorzogen und die Wahlmaschinen mit ihnen fütterten. Da es nicht genug waren, musste man das halt mehrmals machen. Hiervon wurden Videos geleakt, allerdings wurde vom zuständigen Gericht das Verfahren nicht angenommen.
Jetzt mussten sie, da die Reps in vielen Staaten die Dem–Wähler in der Anzahl übertroffen haben –natürlich werden hier nur die bei der Wählerregistrierung angegebene bevorzugte Partei gezählt könnten also anders gewählt haben– All-in gehen, weil sie nicht wissen können, wie viele Stimmzettel sie brauchen werden. Jetzt wird es auch für die Dümmsten offensichtlich, was da läuft. Wird spannend.
Hier https://www.thegatewaypundit.com/ bekommt man einen guten Überblick.
Da zeigt »Gods Own Country« wieder mal sein wahres Gesicht: Korrupt bis in die Knochen, einfach widerlich und »D« ist auf dem Weg dorthin – wir werden sehen in 2025.
Das Internet ist voll mit Informationen über Wahlbetrug !
https://odysee.com/@MaxWende:f/The-Reese-Report—02.11.2024—Ausufernder-Waehlerbetrug-vor-dem-US-Wahltag24—Waehrend-Hunderte-immer-noch-im-Gefaengnis-verrotten,-weil-sie-gegen-die-Wahl-2020-protestierten-:4
Netürlich! Und dann gehen sie heim und fressen ihre Haustiere auf.
Da gibt es noch sehr viel mehr Möglichkeiten die Wahlen zu manipulieren:
Der Milliardenaufwand der bei den Präsidentschaftswahlen betrieben wird und durch Spendengelder der Reichen und der US-Konzerne finanziert wird, ist ein einziges Lobbykarussell bei denen die jeweiligen Interessensgruppen ihren Kandidaten pushen. Der ganze Wahlkampf ist die reinste Manipulation der Wähler.
Die Stimmbezirke werden oft so zu geschnitten, dass die entsprechenden Mehrheiten heraus kommen.
Viele arme US-Bürger können ihre Stimme gar nicht abgeben weil sie nicht auf die Wählerlisten zugelassen werden.
Was mir am Artikel nicht gefällt ist, dass er einseitig ist.
Auch die Republikaner Bescheißen regelmäßig bei den Wahlen.
Es wäre leicht ein faire und gerechtes Wahlsystem in den USA zu etablieren, aber beide Parteien Dems genau so wie Reps haben kein Interesse daran.
Also dieser Artikel ist ein astreines Framing!
Denn es sammelt selbst die dümmsten Grundlagen für einen möglichen Initialverdacht auf Betrug… von konkreten Hinweisen fehlt natürlich jede Spur. Fasen wir doch mal die Abschnitte des Artikels mal zusammen:
Einleitung: Erklärt die Quellenangaben als Grund für den Artikel sind. Ob diese selbst einen konkreten Inhalt liefern oder nur mögliche Fragen auflisten, bleibt offen, denn die Veröffentlichung selbst hat T.Röper nicht verlinkt.
Überschrift: Spricht vom Wunsch auf „massive“ Fälschungen. Klassisches Framing! Denn Wünsche sind irrelevant. Es dient vielmehr dazu, typisch emotionalisierende Schlagworte wie: „massiv“, „katastrophal“, „barbarisch“, etc. platzieren.
Erster Abschnitt: Reiner emotionaler Kurztext. So wird hier bereits von: „eine[r] noch nie dagewesene Aktion“ gesprochen. Demgegenüber soll der Leser natürlich durch Fixierung auf Einzelpersonen intimer angesprochen werden, was aber eigentlich im Widerspruch zum Ausmaß steht.
Dann kommen noch klassische Sätze, wie: „wer mit der Organisation und Durchführung des größten Betrugs in der amerikanischen Geschichte [..] beauftragt war“ (Hervorhebung durch mich)… höher geht es also nicht.
Zu beachten ist dabei, dass hier die Vergangenheitsform verwendet wird („beauftragt war“), während der Einleitungssatz wieder die Relativierung („bereiten sich darauf vor“) gearbeitet wird. Demnach muss es sich also um Personen handeln, die bereits ihre Arbeit getan haben, die Entscheidung der tatsächlichen Umsetzung aber noch aussteht… klassischer Nullwert-Journalismus.
Erstes Bild: typisches unsachliches, medial aufbereitetes Bild. Man sieht eine Person mit dämonisierten Augen neben durchgestrichenen Wähler vor dem symbolträchtigstem Bild für den Erfolg der USA… das Flagge hissen auf dem Mount Suribachi.
Abschnitt – über das Wie:
Hier wird zunächst einmal der Begriff der Wahlmanipulation so sehr aufgeweischt, dass es eigentlich alles umfassen könnte (also bspw. auch jegliche Meinungsäußerung), und mit einer abstrakten Angst gespielt (also gegenüber KI und Rechenzentren) und somit eine „Lösungsfindung“ (also das Verhindern), zu dem Menschen neigen, ins Unmögliche geschoben wird.
Abschnitt – Wahlmaschinen:
Theoretisch ist jedes IT-System anfällig gegenüber ungewünschtem Verhalten, doch das ist auch jede manuelle Auszählung. Es ist also per se nicht besser oder schlechter. Was dieser Abschnitt aber impliziert, ist dass dieses System aufgrund der Unterschiede im Wahlverhalten bestimmter Wählergruppen eingeführt wurde. Nur gibt es dazu keine Links, etc.
Stattdessen verweist man auf eine mögliche politische Verbundenheit der Geldgeber, die an sich unhaltbar ist, und einer wahlkampftechnischen mißbrauchten Aussage, dass alle technischen Strukturen durch technische Aktionen auch modifiziert werden könnten. Unter dem selben Vorbehalt könnte man natürlich unterstellen, dass sämtliche Dateien (also z.B. vom Wahlregister, vom Einwohnermeldeamt, von der Wahlkommision, ja selbst von Banken, etc.) theoretisch manipulierbar wären. Es wäre nur recht aufwendig, dies ohne jegliche Spuren durchzuführen. Nur wurden bisher keine Spuren gefunden… es müsste also entweder das perfekte Vergehen gewesen sein, es gab gar kein Vergehen oder man hat nicht gesucht.
Ein Beispiel:
So heißt es im Artikel von T.Röper: „Das waren die Geräte von Dominion Voting Systems, einem Unternehmen, dessen wichtigste Investoren Demokraten sind“… mit entsprechendem Link.
Besucht man aber diesen Link, so stellt man fest, dass es dort um das Spendenverhalten der Angestellten von Dominion Voting Systems geht, wobei von den 9 Personen, die ihren Arbeitsgeber entsprechend benannten insgesamt rund 1155$ (in Worten: TausendEinhundertFünfundfünzig Dollar) an die Demokraten gingen, hingegen nur 86$ an die Republikaner.
Ich hoffe, dass nun jeder das Ausmaß des Framings begreift, dass notwendig ist, um aus 1155$ von 9 Angestellten eine systemische Kritik an der Finanzierung einer Firma zu machen. Auch zeigt dies das Niveau der Recherche der russischen Menschenrechtsstiftung, von der dieser lange Artikel stammt, bzw. der Recherche von T.Röper, der den Link hier gesetzt hat.
Abschnitt – Briefwahlzettel:
Von der angeblichen maschinellen Manipulation geht es zum kompletten Gegenteil, dem ausgezählten und übertragenen Briefwahlstimmen. Dies ist eine tatsächliche Schwachstelle eines jeden Wahlsystems auf der Welt. Denn es ist eine stete Abwägung gegenüber den Gegebenheiten des alltäglichen Lebens. D.h. auch in Deutschland könnte ein Altersheim für die Patienten Briefwahlen beantragen und dann ggf. stark wählerbeeinflusste oder gefälschte Resultate abliefern.
Der Witz an diesem Abschnitt aber die Erwähnung des Benfordschem Gesetz. Also der Versuch durch einen Fachausdruck eine Bedeutungsschwere zu suggerieren.
Grob gesprochen gibt diese Regel nur eine statistische Wahrscheinlichkeit wieder, dass die erste Ziffer in großen Datensätzen häufiger eine 1 ist als eine 9. Dies ist an sich erst einmal ein nutzloses Wissen ohne Bezug auf die Wahlen. Und man wendet dies auch nicht in direkter Instanz auf das Datenset an, sondern vergleicht die Abweichung pro Distrikt zum erwartetem Ergebnis… und davon die Häufigkeit der 1 gegenüber der 9.
Inwiefern dies Auskunft über einen „massiven Wahlbetrug“ liefert, sei jedem selbst überlassen.
Abschnitt – Illegale Migranten:
Ein typisches Thema zur Emotionalisierung. Dabei nutzt man die unterschwellige Furcht vor einer Menschenmasse und relativert diese nicht sonderlich direkt über die Eindeutigkeit der „Legalität“ eines Zustandes. Bringt man dies aber in eine vernünftige Reihe, sollte schnell klar werden, dass Migrationen bereits eine geringe Quote ausmachen. Zieht man davon noch die Menge mit fragwürdiger Legalitätsstatus ab, und dann noch die Wahrscheinlichkeit, dass Individuum zum Wahlbetrug greifen, sollte die Insignifikanz deutlich sein.
Was aber bleibt ist trotzdem das Schlagwort: „Migranten“.
Und somit ist es nicht verwunderlich, dass dieser Absatz hier unaufgearbeitet bleibt, dann das Stichwort konnte man so trotzdem in eine Abschnittsüberschrift packen.
Abschnitte – Tote / verlorene Wahlzettel:
Diese beiden Abschnitte bedienen sich dem einfachen Prinzip des verlorenen Kontextes. Dies wird immer dann punktuell angewendet, wenn man mit echten Zahlen statt Signifikanz oder Prozenten arbeiten möchte.
Im konkreten Absatz wird z.B. aus „naturgemäß nicht mehr nachvollziehbarem Verbleib“ von versendeten Stimmzettel-Briefen kurzerhand „unbekannte“ Stimmzettel und daraus dann im „Stille Post Prinzip“ „verschwundene“ oder gar „verloren gegangene“ Stimmzettel.
Was dies aber eigentlich aussagt, ist simpel: Es gab ~440.000 Personen, die eine Briefwahl zwar beantragt haben, diese beantragte Möglichkeit dann aber letztlich nicht genutzt haben und der Staat natürlich nicht den individuellen Grund nachvollziehen kann.
Das einzig wirklich bedenkliche wird dabei vom Artikel ignoriert: Während 2016 in Pennsylvania nur rund 300.000 Menschen eine Briefwahl beantragten, stieg die Zahl 2020 auf 3,1 Millionen. Das ist bei ~13 Millionen Anwohnern eine stattliche Zahl.
Abschnitte – physische Verzögerungen & Wahlauszählungen:
Diese Abschnitte bedienen sich eines einfachen psychologischen Tricks. Eine Mensch errinnert sich leichter an ein wahrgenommenes Thema, als an den Tatsachenbestand. Ein Beispiel: Haben Sie schon von Nero gehört, der Rom niedergebrannt hat? Die Tatsache, dass Sie schon davon gehört haben, beweist noch nicht die explizite Schuld Neros.
Dies bedeutet, dass es sehr wohl zu Beeinträchtigungen kommen kann und man sicher schon davon gehört hat, dies aber keine neue Erscheinung ist und in ihrer Signifikanz erst einmal ergründet werden müsste.
Abschnitt – Szenarien für eine kommende Einmischung:
Hier arbeitet man wieder mit Kontextverlust. So heißt es im gleichen Absatz (Hervorhebung durch mich):
Der Experte und Quelle des Fonds stellte fest, dass „Tausende von Anzeigen, in denen nach Komparsen gesucht wurde“,von zwei Organisationen – Bully Pulpit International und GMMB – veröffentlicht wurden.
und ebenfalls:
Der Quelle des Fonds zufolge konnten er und sein Team mindestens ein paar Dutzend Anzeigen finden, in denen „Komparsen“ in Pennsylvania in Philadelphia, Pittsburgh, Butler und Lancaster, sowie in Michigan in Detroit, Grand Rapids und Warren und in Wisconsin in Milwaukee, Madison und Kenosha gesucht wurden.
Dass Medienorganisationen tausende Anzeigen schalten, ist nicht verwunderlich, denn hier gibt es ja keinen Kontext zum Wahlbetrug. Von diesen konnten aber ein paar wenige auf die bestimmte kritische Wahlbezirke beschränkt werden (immer noch kein direkter Bezug zum Wahlbetrug) und in einem genannten Fall konnte man dann auf das „Simulieren eines Wahlverhalten“ schließen. Bemerkenswert ist hierbei die Kombination von „mindestens“ und „ein paar“ und „Dutzend“. Was ergibt dies Ihrer Meinung nach für eine echte Zahl? So erkennt man Framing!
Und selbst aus einer Komparsenrolle zum Simulieren eines Wahlverhaltens lässt sich sehr schwer eine echte Wahlmanipulation aufgrund einer stundenlangen Verzögerung durch eine falsche Warteschlange schließen.
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Danach geht der Artikel über mögliche Bauvorhaben oder gar den Einsatz von „ätzenden Mitteln“ über. Letztlich ist diese unbelegte Aussage aber an sich selbst bereits eine Wahlbeeinflussung, da so etwas ja in Wählern eine negative Erwartungshaltung erzeugen kann.
Es ist also ein Framing, indem man sich der Psychologie des erwarteten Zufalls bedient… genau wie beim Horoskop. Es ist dann leichter eine Bestätigung zu erhalten, als das Gegenteil zu belegen.
Abschnitt – gefälschte Accounts & digitale Personas:
Auch wenn dies eine bereits seit langem bekannte Schwachstelle des Digitalzeitalters ist, so lässt dies immer noch keine Rückschlüsse zu. Denn de facto ist jede Äußerung eine Manipulation. So z.B. auch jede Form von Werbung. Auch die Aussage Trumps – also eines der Kandidaten, er würde den Ukraine-Krieg beenden nutzt eine unbewiesene Äußerung zur Wahlmanipulation. Ebenso jedes Video über Immigranten oder – aus demokratischer Sicht – über eine positiv lächelnde Kamala. D.h. hier stellt sich also eher die philosophische Frage, ab wann man bei Menschen von einer freien Wahl sprechen kann.
Abschnitt – die Verantwortlichen:
Zu jedem guten Framing gehört natürlich die Fixierung auf Einzelpersonen. So ist es bspw. immer Putin persönlich, der für gewisse Geschehnisse verantwortlich sein soll. Also lohnt es sich, mal die aufgeführten Gründe zu durchleuchten:
Shapiro – Fragwürdige Rechtmäßigkeit von Spenden für eine andere Wahl (Gouverneur 2022), „linke Ansichten“, kritisierte Musk für dessen „Chance auf 1 Million“ für eine Unterschrift unter eine Petition.
Nichts davon bezieht sich auf die Vorbereitung einer möglichen Wahlmanipulation.
Brinson-Bell – beantragte eine Ausnahmeregelung aufgrund von Covid-19. Diese wurde abgewiesen, da die Wahlkommission nicht über der Gesundheitsbehörde Einstufungen vornehmen kann; außerdem druckte sie neue Wahlzettel, nachdem Kennedy ausgestiegen war.
Ebenfalls nichts kritisches für diese Wahl.
Raffensperger – wurde von Trump als unerfolgreich im Bezug auf Kriminalität eingestuft und indirekt für ungenaue Wählerregister aufgrund von Umzügen.
Hier liegt die Beschuldigung wohl eher in der Stimmungslage Trumps.
Burgess – weil sie keine automatische Wahlzettelauszählung will
Müsste doch eigentlich positiv bewertet sein, da doch elektrische Wahlurnen zuvor im Artikel als Manipulationsmittel dargestellt wurden.
FAZIT:
Es ist ein klassisches Framing, in dem man bereits eine Art „Sündenbock“-Liste vorbereitet, ohne auch nur den Hauch eines Beleges vorweisen zu können.
Herzlichen Glückwunsch Herr Röper! Sie setzen also letztlich auch die gleichen Mittel ein, die Putin, Xi hinter allem vermuten, was dem Westen nicht passt.
Dass sie diesen extrem langen Artikel übersetzt und mit Bildern und Links hinterlegt haben, jedoch Zeitmangel als Grund für eine oberflächige Recherche an anderer Stelle anbrachten, lässt dies in meinen Augen diesen Artikel noch viel fragwürdiger erscheinen.
Ich verstehe ihren Schmerz.
Es muss unerträglich sein, wenn man den Bumerang der Demokratie und freien Wahlen ständig auf andere wirft, und er einem dann um die eigene Fresse fliegt.
@ohne_Z
Blödsinn
@ ohne z sehe ich genau so. aber ohne auf das unendliche geschreibsel von darrin einzugehen ,waren die wahlergebnisse schon 2020 sehr komisch…ist bekannt. das die ,,demokraten,, angst haben zu verlieren ist klar,da werden schon mal tote und illegale herangezogen aber beschissen wird überall vor allen dingen hier im lanfe ,wenn auch auf gleiche oder andere art.
noch was,wer als forenmitglied solch eine analyse präsentiert ist voll involviert,wetten. wetten.
Vielen Dank fuer diese Analyse, Darrin.
Beide Seiten arbeiten mit den gleichen Stilmitteln und „Tricks“.
@Darrin
Vielen Dank für die ausführlich Analyse! Ihre Ausführungen sind weitaus gehaltvoller als der ursprüngliche Artikel. Herr Röper ist leider durch die kritiklose Übernahme von Unfug am Thema gescheitert und hat sich nicht anders verhalten als die, die er sonst deswegen zu Recht kritisiert.
liegt vielleicht an der Brics Journalists Association …
Treffende Analyse. Sollten die genannten Ereignisse auch im Zusammenhang mit den genannten Personen aber tatsächlich stattfinden, wie wir sehr bald wissen werden, dann dürfte es sich bei dieser NGO um ein Geheimdienst-Unternehmen handeln, was durchaus zum mutmaßlichen Gründungs- und unklaren Finanzierungs-Setting passen würde.
Das ist aber neben den beschriebenen Mängeln, gerade auch angesichts der sehr dürftigen Quellenbezüge eher unwahrscheinlich.
Erst wägen, dann wagen!
@Darrin
Soviel Geschreibsel. Man muß einfach nur verstehen, das diese ru. Fond-NGO mit Vorliebe westliche Mißstände „recherchiert“aber Mißstände im eigenen Land nahezu gleich Null hinterfragt.
Ich hatte etwas weiter oben den direkten Link zum Topic eingestellt. Es GIBT da nix zu übersetzen. Man kann dort sämtliche hier von Herr Röper eingeparkten „Recherchen“ dieser ru. NGO einwandfrei auf deutsch lesen.
@LaRog
Nun – der Westen ist ja nun unangefochtener Weltmeister im „Anprangern“ von Mißständen in allen Länder, die ihnen nicht zu Füßen liegen & das seit Jahrzehnten.
Nun gibt es EINE russ. „NGO“, die das mal umgekehrt macht….. & dann fällt einem nur ein, die sollen sich um ihre eigenen Mißstände kümmern?
Find ich ganz schon sportlich…. & vor allem, welche Mißstände meint man denn da, die „wir“ nicht auch in „unserem Haus“ haben?
👍👍
Hier auch noch eine englische Version, für alle, die Bekannte auf der anderen Atlantikseite haben:
https://fondfbr.ru/en/artikel/democrats-dirty-election-tactics-en/
Hoffentlich gelingt die russische Farbrevolution in WARshington D.C. 😉
@GMT
„vor allem, welche Mißstände meint man denn da, die „wir“ nicht auch in „unserem Haus“ haben?“
Damit haben Sie sich doch selbst schon die Antwort gegeben.
Trotzdem – gibt es in „unserem Haus“ eine echte Opposition der man nicht an den Kragen geht weil sie die Verfehlungen der aktuellen Politik aufzeigt ? Werden die Menschenrechte in „unserem Haus“ bewahrt und jeder darf frei sagen was er denkt ? Verstehen Sie mich nicht falsch – aber Sie sind belesen genug um zu sehen, das in der RF natürlich keine oppositionellen Politiker, regierungskritische Menschen aus Fenstern und von höheren Balkonen fallen oder sonstwohin verschwinden, nichtwahr ?
Nur weil SIE etwas nicht sehen bedeutet dass nicht das es nicht existiert oder geschieht.
Beispiel
https://www.ipg-journal.de/rubriken/demokratie-und-gesellschaft/artikel/zurueck-in-den-untergrund-6549/
Missstände in Russland ?
DAS GIBT ES NICHT!!!!
Zumindest gab es dazu hier noch niemals nie einen einzigen Artikel vom Journalistenpreisträger persönlich.
Ich plediere alle Accounts die so eine Unverschämtheit behaupten sofort auf Lebenszeit zu sperren.
Jawohl, wie kann man sowas auch.nur denken.
@ in vino veritas aus welchem stall du kommst,muß nicht mehr gesagt werden. alleine schon der ausdruck ,,journalistenpreisträger,, ist ne frechheit ,du leuchte. bist eigentlich mit gleicher inbrunst in nato freundlichen und faschistischen foren unterwegs?
tja la grog ist schon witzig was du hier wieder von dir gibst,wenn andere forenmitglieder quellen einstellen könnten das ja putinverehrer sein,wenn du das tust,sind das für welche? in jedem land werden kritiker mundtot gemacht,sobald sie die regierung zu sehr belasten oder hinterfragen ,ob du es glaubst oder nicht,sogar hier. kenne selber einige zeitzeugen aus der coronazeit,die verschwinden mußten,weil morgends um 6 uhr ,der postmann,verzeihung ,die faschopolizei klingelte oder türen eintrat.
Die Russen sollten mal ein paar Wahlbeobachter in die USA schicken! 😇
Ist das nicht eine verbotene Einmischung in eine legal inszenierte Wahlfälschung?
Das Dumme ist nur, wenn dies gelingt, wird es das Ende vom System sein!
Eine Trump Bewegung ohne Kanditat, als eine politische Bewegung, wird die USA zerreißen.
Weil?
Die Finanzkrise den Rest erledigen würde!
Jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster. Diese Wahl wird so massiv manipuliert werden das es zu langen rechtlichen Verfahren kommen und diese Wahl 2025 in Neuwahlen enden wird. Die Demokraten brauchen Zeit und jedes Mittel dafür ist ihnen recht. Man muss eine Wahl nicht gewinnen, man muss sie nur als ganzes torpedieren.
Dieser Artikel mit den Möglichkeiten der Wahlfälschung in den USA erscheint mir insgesamt schlüssig.
Einiges kann man auch auf die BRD übertragen. Einiges wurde auch in der Vergangenheit schon angewendet.
Folgende Improvisationen lassen sich sogar (oder erst recht) im sich selbst vernichtenden Deutschland ganz schnell durchführen.
– Künstliche Warteschlangen (z.B. plötzliche Baustellenabsperrungen)
– Provokationen durch NGO’s der „Zivilgesellschaft“
– Einschränkung der Anzahl von Wahllokalen besonders in Großstädten bei gleichzeitigen Störungen des ÖPNV
– Wahlrecht auch für illegale Migranten (Faeser und Haldenwang und Baerbock im Verbund) machen es möglich
– Behinderung des Zugangs zu Wahllokalen (nicht nur „nicht Behindertengerecht“)
– Verbreitung von Falschmeldungen im Vorfeld von Wahlen
– Wahlzettelmanipulationen (zu wenig , falscher Wahlbezirk, während Auszählung ungültig gemacht, usw)
– Manipulationen bei Briefwahlen
Einen galligen Beigeschmack empfinde ich allerdings bei dem Gedanken, dass Thomas Röper diesen Artikel schrieb, während in Deutschland auch ein Wahlkampf tobt und die gesamte EU ohnehin tief im Rektum der USA steckt und den widerlichsten Schmutz der US-Demokraten übernimmt.
Ob er es bewusst oder fahrlässig tat, kann ich nicht einschätzen. Jedenfalls hat er dem ohnehin sehr fragilen Brückenbau zwischen Russland und Deutschland zur unrechten Zeit mit diesem Beitrag keinen Gefallen getan.
Schade!
Im übrigen erahne ich nach diesen US-Wahlen einen Bürgerkrieg in den USA. Für Deutschland habe ich nach Neuwahlen auch keine gute Ahnung.
Sollte man besser nur noch verlinken. Wenn einem der eigene Ruf noch etwas wert ist.
Die haben nämlich ohnehin nichts Besseres zu tun außer mit Dreck zu werfen.
Freie Wahlen sind ohnehin nur in Ländern mit freier Presse und
freien Medien möglich .
Davon sind nicht nur die USA meilenweit entfernt.