Alina Lipp im Gespräch mit Dmitri Rogosin
Ich habe zwei Interviews (hier und hier) mit Dmitri Rogosin veröffentlicht, der heute unter anderem im Führungsstab der russischen Freiwilligeneinheit „Zarenwölfe“ im Donbass tätig ist. Rogosin ist hochgebildet und blickt auf eine interessante Karriere zurück, denn er war unter anderem Chef der russischen Raumfahrtagentur, russischer Vize-Premierminister, russischer Botschafter bei der NATO und noch einiges mehr. Meine Interviews mit ihm sind entsprechend gut beim deutschen Publikum angekommen, denn Rogosin ist ein wirklich interessanter Gesprächspartner.
Aber Ehre, wem Ehre gebührt.
Alina Lipp hat ein Interview mit Rogosin veröffentlicht, das meine Intervies tief in den Schatten stellt, das muss ich neidlos anerkennen. Aber da Alina eine gute Freundin von mir ist, freue ich mich, dass ihr so ein fantastisches Interview gelungen ist. Daher empfehle ich das Interview, das bei NuoViso erschienen ist (hier der Link, falls YouTube es eines Tages löschen sollte.), hier mit Nachdruck.
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Ein interessantes, gut strukturiertes Interview mit zwei sehr symphatischen Personen.
Ja, aus meiner Sicht mehr als nur Zustimmung. Die junge Dame hats drauf. Nicht weil sie die beste Absolventin war oder mit irgendwelchen Pokalen beehrt wurde, sondern weil man ihre ganz stinknormale Ehrlichkeit spuert. Ja, die beiden Interviews von T,Roeper mit Rogosin waren schon ein Ereignis. Doch das, was ich hier nun erlebte an Journalismus wird sich fest verankern in vielen Gehirnen. Klare Fragen. Klare Antworten. Toll.
Und dabei Mensch sein und Mensch sein rueberbringen. Beidseitig des Tisches.
Ich stimme den Vorrednern mal einfach nur zu 😉 Zwar versteckt sich Alina etwas hinte den Fragen, die ja nicht von ihr, sondern den Followern ihres Kanals kommen, die Sortierung dieser Fragen und letztendlich die Auswahl lag ja bei ihr. Den Mut bei einem solchen Gesprächsprtner die Fragen des dritten Komplexes auszuwählen und anzusprechen, mus man auch erst einmal haben.
Was nehme ich mit?
1. Russland hat sich entschieden, den Weg zu gehen, den alle gehen, also den Weg des Kapitalismus. Damit greifen die von Marx beschriebenen Gesetze und es bleibt spannend, wie sich die RF nach Ende des MSO, dem Ende der Sanktionen und somit auch nach Öffnung der Märkte in alle Richtungen denn so entwickeln wird.
2. Deutschland muss sich selbst befreien …mhhh na dann viel Spass! Allerdings ist da der Hoffnungsschimmer, dass es ja auch um die Zerschlegung der NATO geht, dies geht nur darüber, dass den derzeit herrschenden Eliten die finanzielle Grundlage entzogen wird und damit vielleicht Platz für national ausgerichtete Eliten an der Spitze des Staates entsteht. Wenn sich hier mal etwas ändern sollte, dann leider nur von oben. Den systematisch verdummten Deutschen ist von unten leider nix zuzutrauen…
3. Es wurde weiter unten ja schon diskutiert ..waren die Amerikaner auf dem Mond? Für mich selbst ist die Frage nicht ganz so wichtig, ob oder ob nicht ändert für mih nix und ist mir persönlich egal. Was bleibt ist das Interesse an einer Antwort und da finde ich die Art und Weise, in der Rogosin geantwortet hat, schon sehr interessant! Rein technisch und rein physiologisch scheint es für ihn nicht vorstellbar, dass dieses Event real statt gefunden hat, da sich das Gegenteil nicht beweisen lässt, nehmen wir also die Mondlandung als gegeben hin und behalten die Frage im Hinterkopf 😉
Alina Lipp stellt mutig Fragen an den russischen Diplomaten Dimitry Rogosin, der die Degradation der europäischen Regierungen miterlebte. Trotz des Strebens des Westens, Russland zu schaden, reicht Rogosin den Deutschen die Hand, weil er die deutsche Kultur schätzt. Von der Unkultur so mancher westlicher Werte (Elternteil 1, Elternteil2 …) jedoch müssen sich die Deutschen selbst befreien. Alina Lipp, die in der Gefühlswelt beider Länder (Russland wie Deutschland) zu Hause ist, leistet dafür Großes.
Top Gespräch….und in allem hat er Recht !!!
Also Rogosins Aussagen zur Mondlandung der Amis sind ein wenig grotesk. Ja, die Amis mögen nach so einer Mondmission „herumgesprungen“ sein. Aber die dauerte auch nur wenige Tage! Zwischen 8 und 13 Tagen. Länger war keine Apollomission. So schnell bauen sich die Muskeln dann doch nicht ab. Sigmund Jähn, der erste deutsche im All, etwa konnte trotz einer bei seiner Landung mit Sojus 29 zugezogenen Rückenverletzung bereits wenige Minuten nach der Landung wieder laufen und die Kapsel mit Kreide signieren. Und der war eine Woche im All.
Und zur Frage, wie das damals möglich war: Nun, die Sowjets haben selbst eine Mondmission vorbereitet. Da sollte Rogosin wohl man da nachfragen? 😉
Sie haben ein Raumschiff gebaut (genannt LOK, den Vorgänger der Sojus-Raumschiffe), eine Landekapsel (für einen Kosmonauten), und sie haben das Raumschiff mehrmals zum Mond geschickt und meines Wissens zwei erfolgreiche Wasserungen nach Mondflügen absolviert.
Und all das war noch vor der Apollo-8-Mission, die man genau deswegen seitens der NASA vorgezogen hatte, um wenigstens schon mal Menschen in einer Mondumlaufbahn zu haben! Aber eben alles unbemannt, weil man in der SU der Meinung war, daß man erst dann einen Menschen in so ein Gerät setzen kann. wenn man in der Lage ist, den Flug notfalls auch automatisiert durchzuführen.
Die Amis setzten da mehr auf Menschen und deren den damaligen Computern überlegenen Eigenschaften. So war eine automatische Steuerung der Landekapsel nie vorgesehen.
Daß die Sowjets damals nie bemannt auf den Mond flogen lag schlicht daran, daß sie ihre Mondrakete, die N1, also das Gegenstück zur Saturn V, nicht hinbekamen. Sie startete zwischen 1969 und 72 4mal und jedesmal ging es schief.
Bis heute munkelt man, daß man damals den Verlust von Sergej Koroljow, der das erfolgreiche sowjetische Raumfahrtprogramm aufgebaut hatte, nicht überwunden hatte, und sich in Kompetenzstreitigkeiten der verschiedenen Entwicklerbüros aufgerieben hatte. Der bereits seit 1960 schwerkranke Koroljow (mehrere Herzinfarkte und ein Tumor) starb im Januar 1970.
Zusammengefaßt. Ja, die Amis waren auf dem Mond! Das zu fälschen, wäre so aufwendig gewesen, daß zumindest die Sowjets es damals mitbekommen hätten.
Aber ich finde seine Herangehensweise trotzdem gut. Wir gehen davon aus, dass es so war, bis wir das Gegenteil bewiesen haben. Ist hlt einfach die eines Forschers, der sich gewisse Sachen nicht erklären kann, dadurch, dass er sie nicht widerlegen kann, ist es halt so.
Die Fragen, die sich ihm da auftun fand ich trotzdem interessant, aus der Sicht wurde das zumindest im Mainstream noch noch betrachtet.
Ich finde an den Argumenten von Ole_Bienkopp ist was dran. Obs letztendlich ausreicht meine eigenen- all die Jahre vorhandenen Zeifel – auszurauemen sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall habe ich selbst die von Rogosin vorgebrachten seltsamen Unterschiede zu russischen Raumfahrer noch nie durchdacht. Das kommt aber jetzt an die Reihe. Warum>> Ich will ganz einfach meinen eigenen Kindern keinen Bloedsinn erzaehlen.
Also ich denke schon, daß man damals allein mittels der Radioteleskoptechnik, die ja auch zur Kommunikation mit Mondsonden benutzt wurde, auf einige Kilometer genau registrieren konnte, von wo Funksignale zur Erde gesandt wurden. Ich empfehle hier den unterhaltsamen australischen Spielfilm „The Dish – Verloren im Weltall“ als populäre Infoquelle. Er dreht sich um die Benutzung des damals größten beweglichen Radioteleskops der Südhalbkugel in Parkes, Australien, zur Übertragung der TV-Signale vom Mond.
Die Schüssel hatte 64m Durchmesser. Die Sowjets hatten damals ähnliche Technik im Einsatz. Anfang der 70er bspw, hatten sie bereits eine 70m-Schüssel gebaut. Ich denke, die hätten ein Fake mittels etwa eines Satelliten in der Mondumlaufbahn bemerkt. Ganz zu schweigen von diversen Monderkundungsmissionen der Sowjets, bei denen sie die Oberfläche des Mondes untersuchen konnten. Etwa auch auf die Hinterlassenschaften der Apollomissionen. Die dort zurückgelassenen Lander, Mondmobile und die auf der Mondoberfläche eingeschlagenen SIVB-Booster-Raketen mögen von der Erde aus mit optischen Teleskopen bis heute nicht sichtbar sein. Von einem Mondorbit aber sind sie das sicher.
@Ole
„Sigmund Jähn, der erste deutsche im All, etwa konnte trotz einer bei seiner Landung mit Sojus 29 zugezogenen Rückenverletzung bereits wenige Minuten nach der Landung wieder laufen und die Kapsel mit Kreide signieren. Und der war eine Woche im All. “
Jähn war aber in einer Raumstation und wird dort wohl auch Laufband und Krafttraining besucht haben. Die beiden von Rogosin genannten Voraussetzungen, damit man nicht zur Qualle wird. So gesehen, hinkt der Vergleich bzw ist daneben 😉
An Bord von Saljut 6 dürfte es damals noch kein Laufband gegeben haben. Und Krafttraining etwa mit Gummibändern, um Schwerkraft zu simulieren, haben damals auch nur Langzeitbesatzungen durchgeführt. Besonders intensiv in den Wochen vor ihrer Rückkehr.
Schwerelosigkeit ist keine Krankheit. Es ist einfach nur ein Zustand, in dem der Körper keine Kraft aufwenden muß, um zu existieren. Deshalb bilden sich die weniger/nicht gebrauchten Muskeln nach einiger Zeit zurück. Aber nicht schon nach einer Woche!
Einfach mal überlegen: Wenn du eine Woche das Bett hüten mußt, dich also kaum bewegst, nicht aufstehst – bist du dann anschließend unfähig, dich zu bewegen? Ich hatte das zuletzt vor knapp 2 Jahren mit Corona. Da hat mich die Krankheit zusätzlich schlapp gemacht. Aber ich konnte immer noch gehen und stehen.
Ich weiss nicht, woher Du Deine Vermutungen (dürfte) oder Dein Wissen (haben durchgeführt) hast, ich verfüge über diese Kenntnisse nicht. Daher nehme ich die Aussage von Rogisin einfach so wie sie ist und warte ab ob vielleicht in der zukunft noch etwas kommt. Als ausgewiesener Experte sind für ihn einige Details dieser Mondlandung nicht nachvollziehbar oder erklärbar, da es keine gegenteiligen Beweise gibt, ist davon auszugehen, dass sie statt fand 😉
Nicht mehr oder weniger sagt er ja.
Dazu ist diese Passage sicherlich ein interessantes und pikantes Detail im Interwiew, zu den wichtigsten Aussagen rechne ich es nicht.
Ja und wir leben alle in der Matrix. Das kann a keiner wirklich widerlegen.
Das Faß mit der Mondlandung aufzumachen, ist eines Russen unwürdig …
Das haben die nicht nötig.
Die waren zuerst im All, und die waren zuerst auf einem Fremden Planeten – der Venus, am 15.12.1970. 23 Min funktionierte das gute Stück bei 450 Grad Celsius und 94 Atmosphären. (Lötzinn schmilzt je nach Zusammensetzung bei 350 Grad(+/-), und 94 Atmosphären sind auf Erden 940 m Wassertiefe – da ereilt jedes moderne Atom-Uboot mit nuklearen Argumentationshilfen das gemeine Schicksal einer leeren Coladose – jedenfalls wären sie kurz davor …)
Später haben die Dinger bis zu zwei Stunden durchgehalten, und bisher war noch niemand anders dort.
Und wir haben daher z.B. die ersten und einzigen Fotos von der Venusoberfläche – zuerst schwarz-weis später in Farbe …
Juri Alexejewitsch Gagarin war der erste Mensch im Weltraum.
Das konnten die Amerikaner natürlich nicht auf sich sitzen lassen und sind
dann gleich mal zum ruck zuck zum Mond geflogen. Ob sie wirklich da waren weiß ich nicht.
„Zusammengefaßt. Ja, die Amis waren auf dem Mond! Das zu fälschen, wäre so aufwendig gewesen, daß zumindest die Sowjets es damals mitbekommen hätten.“
Die Amis waren nie auf dem Mond. Es gibt viele Dinge, die man anführen könnte. Ich will nur eines stellvertentend herausgreifen: es wäre mit den damaligen vorhandenen Raumschiffen schlichtweg nicht möglich gewesen, dass die Monfahrer lebendig durch den Van-Allen-Strahlungsgürtel gekommen wären.
Mit den bereits damals vorhandenen ausgeklügelten Techniken der Filmindustrie, war es ein Klacks für die Amis, so ein Event zu faken. Es war viel einfacher, es zu filmen, als es real durchzuführen. Wenn man bedenkt, was die Medien heutzutage alles verschwindenlassen können oder die Menschen glauben machen können, dass etwas existieren soll, was gar nicht existiert, dann ist dies auch dadurch bestätigt.
devi, nichts für ungut, aber du redest Unsinn.
Wenn es so wäre, hätte die Sowjetunion ihrerseits nie versucht, eine eigene bemannte Mondmission zu starten, was sie aber definitiv getan haben! Sie hätten stattdessen ausschließlich unbemannte Satelliten konstruiert, also die der Luna-Serie.
Bei der Apollo 17-Mission wurde eine Strahlenbelastung von 9 mSv gemessen. Das verteilt auf 13 Tage ist nicht wenig, aber immerhin noch weniger als die Hälfte des jährlichen Grenzwertes für strahlenintensive Tätigkeiten, der 20mSv beträgt. Die höchste Strahlung bestand nur während der direkten Durchquerung des Gürtels selbst. Und während der befanden sich die Astronauten in der Kommandokapsel, die dagegen einen guten Schutz bot.
…und mal ehrlich: Angesichts der andauernden Feindseligkeiten der USA gegenüber der SU und später Russland, wäre es Moskau doch ein Festmahl gewesen, die Beweise dafür offenzulegen, daß die NASA-Missionen nicht stattgefunden hätten, oder?
Ich bin mir weder sicher, dass sie auf dem Mond waren, noch dass sie nicht auf dem Mond waren.
Die im Interview angesprochenen Punkte und einige andere sprechen dagegen (u.a. die Strahlungsbelastung sowohl der Menschen als auch der Fotoplatten, oder die Tatsache, dass die starken Bremstriebwerke den Sand an der Landestelle kaum bewegt haben, die Tatsache, dass es heute trotz vieler Fortschritte nicht mehr gelingt, oder das Handling der Kameras in den Raumanzügen usw.), andere sprechen dafür.
Mindestens einige der Bilder, die angeblich auf dem Mond aufgenommen wurden, sind Fälschungen, aber das kann auch andere Gründe haben, als dass niemand da war (evtl. Bildqualität u.a. wegen der Strahlung so schlecht, dass nachgestellte Bilder in höherer Qualität veröffentlicht wurden).
Das fälschen wäre möglich und nicht soo schwierig gewesen – vor allem, wenn man eine unbemannte Mondlandung hinbekommen hat (was ja auch schon eine grosse Leistung war). Dann könnte das, was uns erzählt wird, FAST der Wahrheit entsprechen, nur dass eben die Raumfahrzeuge unbemannt waren und stattdessen ein vorher aufgenommenes Video übermittelt haben. Der Unterschied wäre fast unmöglich nachzuweisen, und auch bei der unbemannten Landung wären Fahrzeugteile usw. auf dem Mond zurückgeblieben, die man evtl. durch Teleskope oder Mondsatelliten sehen könnte.
Wieso gelingt es heute nicht mehr? Man hat es einfach ab Anfang der 70er nicht mehr versucht! Auch die SU hat ihre Luna-Missionen (auch mit Mondmobilen!!) ebenfalls fallenlassen. Erst in letzter Zeit wurde der Mond wieder interessant. Und die Chinesen sind sogar auf der erdabgewandten Seite gelandet. Und die elektronischen Komponenten von heute sind weit anfälliger für Strahlung als die der Apollo-Zeit, wo man noch mit diskreten Bauelementen arbeitete, statt ICs.
Aber wenn schon von „Fotoplatten“ die Rede ist, bin ich eh raus. Die damals auf dem Mond eingesetzten Fotokameras waren Rollfilmkameras von Hasselblad. Und Beweise für gefälschte Fotos möchte ich erst einmal sehen. Die üblichen Nummern wie „keine Sterne“ sind mit Fotowissen für Anfänger zu widerlegen.
Meine Freunde, schauen Sie sich dieses Foto der Gemini-Raumsonde an.
{https://i.pinimg.com/originals/61/33/c4/6133c4ae068a04af82bf9feb6ff75202.jpg}
Was glauben Sie, nach welcher Zeit werden die Befestigungsscheiben auf der Haut wie Kugeln aus einem Maschinengewehr wegfliegen? Bei kosmischen Geschwindigkeiten werden diese Scheiben durch den Druckabfall herausgerissen.
Aber im Allgemeinen flogen die Amerikaner vor dem Aufkommen der Challengers ins All?!
Den genauen inneren Aufbau der Gemini-Kapsel kennen wir beide nicht. Ob also hinter dem grob befestigten Blech bereits Kabinendruck herrschte, oder ob das nur eine äußere aerodynamische Verkleidung ist, entzieht sich wohl nicht nur meiner Kenntnis sondern auch deiner. Und beschleunigt werden diese Verschraubungen auch nicht. Jedenfalls nicht mehr als der Rest der Kapsel auch. Damit gibt es keine Unterschiede, die die Struktur belasten würden und Luftwiderstand existiert auf der Umlaufbahn (fast) keiner mehr, so daß auch die 28.000km/h hier nicht negativ wirken.
Die größten Belastungen hatte das Hitzeschild zu leisten, das auf der Unterseite befestigt war. Und die Kegelfom der Ami-Kapseln hatte den großen Vorteil, daß der Abbrand des Schildes um die Außenhaut herum geführt wird, und diese daher nicht so „geröstet“ wird, wie bspw. bei den sowjetischen Wostock-Kapseln, die noch rund waren.
Die Sojus waren mit ihrer „Scheinwerferform“ schon erheblich besser, aber auch die Pläne für neue russische Raumschiffe der Nach-Sojus-Ära sehen eine Kegelform vor. Das hat Gründe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Orel_(Raumschiff)
„Zusammengefaßt. Ja, die Amis waren auf dem Mond! Das zu fälschen, wäre so aufwendig gewesen, daß zumindest die Sowjets es damals mitbekommen hätten.“
@Ole_Bienkopp
Recht vergnüglich, was er an dieser Stelle ausführt, er schmunzelt ja selbst. Natürlich waren die Amis auf dem Mond. Sie haben dort sogar soviel Staub aufgewirbelt, dass es wärmer geworden ist – sie können’s halt nicht lassen. 🙂 Gunkl (Günther Paal) hat zu den Verschwörungstheorien mal was was verfasst, absolut sehenswert. In der 2. Hälfte geht es um Wissenschaft im Allgemeinen, richtig gut dargestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=BOn31kbfwtA
Ansonsten einfach toll, das Interview. Hoffe, es gibt eine Fortsetzung, angedeutet wurde es ja.
Hübscher Exkurs! Danke!
@Ole_Bienkopp Mir erscheint die Argumentation Rogosins durchaus sinnvoll. Vor dem Hintergrund, dass alle Mondlandungen aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen auf der erdabgewandten Seite stattgefunden haben sollen, gibt es berechtigte Zweifel bis zum endgültigen Nachweis. Als Jugendlicher habe ich damals diesen zu klärenden Punkt nicht wahr genommen. Mittlerweile ist mir bewußt, dass dem Westen keine Lüge zu blöd ist, sie dem dummen Volk zu servieren, wenn es um Profit und um die Deutungshoheit geht. Ich wünsche mir, das ich noch zu Lebzeiten in die eine oder andere Richtung aufgeklärt werde.
„Ich wünsche mir, das ich noch zu Lebzeiten in die eine oder andere Richtung aufgeklärt werde.“
Ich denke, dass es am allerallerallerwichtigsten ist, dass sich die Menschen ihre eigene Meinung bilden. Wie stellen Sie sich so eine Aufklärung vor? Die „Aufklärung“ hat doch längst stattgefunden: die NASA sagt: „Wir haben Menschen auf den Mond geschickt. Punkt.“ Selbst wenn die NASA eines Tages sagen würde: „April, April!“, glauben Sie ihr dann? Vielleicht ist das wieder nur eine Lüge, um noch mehr Kohle zu bekommen. Können Sie das wirklich wissen?
Lassen Sie sich nicht verunsichern von Pressemeldungen der NASA oder von Einwänden auf Foren wie hier! Recherchieren Sie selbst, dann müssen Sie nicht die erstbeste „Auflärung“ glauben.
„Vor dem Hintergrund, dass alle Mondlandungen aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen auf der erdabgewandten Seite stattgefunden haben sollen,“
Alle, also wirklich ALLE bemannten Landungen haben auf der erdZUgewandten Seite stattgefunden! Etwas anderes wäre aus Gründen der Sicherheit etwa der Kommunikation auch gar nicht möglich gewesen.
https://www.baader-planetarium.com/blogs/wp-content/uploads/2019/07/apollo-mondlandeplaetze.jpg
Sogar die Sowjets, die damals technisch sehr weit entwickelt waren, und automatische Mondlandeoperationen mit Rückkehrkapseln für Mondgestein durchführten, landeten immer auf der „Vorderseite“ des Mondes. Die Rückseite wurde nur mit Sonden aus der Umlaufbahn erkundet. Die erste Mondlandung auf der „Rückseite“ wurde erst im Jahr 2019 durch China realisiert.
Ich ahne, woher dein Einwand stammt. Er soll „erklären“, wieso man die Landeapparate von der Erde aus mit Teleskopen nicht sehen kann. Dabei ist es so einfach: Die Auflösung auch der stärksten heutigen Teleskope reicht bei weitem nicht, aus bis zu 400.000km Entfernung Gegenstände von nur wenigen Metern Umfang zu sichten. Das konnten sogar hier auf der Erde erst Spionagesatelliten ab den 70er Jahren, die dazu aber in nur wenigen hundert Kilometern Höhe operierten. Etwa die militärischen Schwestern von „Hubble“. Keyhole11 Kennen/Crystal
https://en.wikipedia.org/wiki/KH-11_KENNEN
Chapeau! … grossartiges Interview !
„Alina Lipp hat ein Interview mit Rogosin veröffentlicht, das meine Intervies tief in den Schatten stellt …“
Ach, der Röper wieder mit seiner typisch emotional überhöten Art: Nein, das Interview von Alina ist nicht besser! Aber auch nicht schlechter als die Ihren. Ihre beiden mit Rogosin waren sehr interessant und informativ, so auch dieses von Alina. Jedes aus einem etwas anderen Blickwinkel, anders wäre es ja auch langweilig 😉
Muss das denn wirklich sein, immer diese (unangebrachten) Wertungen, was den schlechter, nicht so gut ist? Denn genau das ist der Umkehrschluss! Für mich waren allen drei Interviews ein Mehrwert, den ich seh zu schätzen weiß. Danke dafür!
Sehr gut formuliert. Wirkliche Menschen sind ja keine Roboter. Vergleiche ziehen lohnt nur bei den Roboter wie beim Spiegel und tagesschau, die vorgegebene Ergebnisse nur noch bisschen in eigene Worte fassen.
Die NATO auflösen wird nicht funktionieren, da stehen zu viele radikale Kräfte dahinter. Was funktionieren könnte um einen Frieden zwischen West und Ost sicher zustellen, wäre ein BRICS bzw. ein SOZ( Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit) VerteidigungsBündnis. Mit Weitblick wäre es eine gute Lösung um eine weitere Eskalation zu vermeiden. Und eins ist auch klar, sollten die USA ihren Einfluss den sie auf dieser Erde haben immer mehr verlieren, dann nicht freiwillig!
Als Kosmopolit, Weltbürger, resultierend aus meinen Expeditionen z.B. 1998 vier Monate quer mit einem Wörterbuch und Jeep( es gab danach weitere Expeditionen durch Russland, dass Land ist riesengroß, man schafft es nicht einmal) durch Russland( Bayern, Österreich, Ungarn, Tschechien, Ukraine, Russland, Kasachstan und Kirgisistan. Und es gab Zeiten wo Bundeswehrler zusammen mit russischen, amerikanischen usw. zusammen in Russland trainiert haben, kann ich eins sagen, auch wenn die 90ziger komplett Grazy waren, die Russen haben eine herzliche Art, wir haben von West bis Ost nie ein Hotel gebraucht, die Menschen haben uns zwei nach Haus eingeladen, egal ob einer Geld hatte oder nicht!
Okay zeitweise mussten wir schon auf das Auto schauen, allerdings mit einen einen richtigen Nummernschild( kein Zollkennzeichen) war es kein großers Problem.
Gut Ende der 90ziger und auf Grund der Nachrichten im deutschen Fernsehen wegen der russischen Mafia kam kaum jemand auf die Idee quer und ohne Sprachkenntnisse durch Russland zu fahren, dass war noch ein richtiges Abenteuer, hat allerdings den Horizont sehr erweitert!
Gut, es gab trotzdem ein Gedanke und das war der dritte Weltkrieg, es ist ja nun allgemein bekannt das die Russen bei diesen Weltkrieg 27 Millionen Menschen verloren.
Zur großen Überraschung war das nie ein Thema, im Gegenteil die Leute die die Wehrmacht noch in Russland miterlebt haben, sagten es war zwar hart, aber es war sauber und ordentlich. Die SS ist ein anderes Thema!
Wie gesagt, wir zwei hatten eine schöne, verrückte und eine herzliche Zeit in Russland & Co. Und es wäre wirklich schön, wenn die Deutschen zumindest ein Teil davon den Hass gegenüber Russland ablegen würden.
Allerdings ist des wohl eine große Herausforderung, denn schon am Ende des dritten Weltkriegs und auch danach begann der Hass auf Russland bzw. auf den Kommunismus zu wachsen und was Jahrzehnte Lang sich in die Köpfe einbrägte ist verdammt wieder schwer raus zubringen, besonders mit den hiesigen Medien und “Politiker“.
Besonders mit solchen “Politiker“ die jetzt die Taurus Marschflugkörper in die Ukraine versenden wollen.
Apropos “Politiker‘
immer mehr kriegsgeile SPD Schergen sind für die Taurus Lieferung.
Und hier ein besonderer Kandidat!
Ich bin für die Lieferung für der Taurus in die Ukraine. Nun werde ich überschüttet von Droh und Hassmails. Ich wurde darin mit dem Tode bedroht und bekam eindeutige Grüße aus Moskau. Ich bringe das zur Anzeige. Ich werde Haltung zeigen. Niemand schüchtert mich ein. ( Facebook)
Sogar der BR brachte es, allerdings ohne Bewiese.
Und der Typ der schon eine Insolvenz hinlegte und sein Haus auf der Liste einer Zwangsversteigerungen stand, mag diesen Konflikt immer mehr anheizen. Erschreckend ist, dass so viele( für mich, Deppen) sogar die königliche bayrische AntiFa für diese Taurus Lieferung sind.
Das seltsame ist, gestern traf sich dieser Kriegstreiber mit der Esken( Hardliner gegen Russland) auf ein “Eis„ in Bamberg und weit und breit keine Personenschützer.
Hoffen wir auf das Beste, dass dieser Ukraine Konflikt nicht noch mehr eskaliert!
ZOV?
Das sollte man besser richtige Journalisten machen lassen. Dann wirkt es professioneller.
„richtige Journalisten“, also diejenigen, die das Gespräch mit „Heil Biden“ beginnen und zwischendurch nach der Endlösung der Russenfrage rufen?
Für mich sind Menschen wie Alina Lipp und Thomas Röper „richtige Journalisten“, und die Neofaschisten, die man allgemein als „richtige Journalisten“ ansieht, nichts weiter als professionelle Lügenbarone.
also ein Journalist vom Staatssender ZDF dann verstehst du es auch
Schon an der Reaktion auf manche Fragen kann man sehen, wer die Wahrheit sagt und wer Propaganda nachplappert — kann sich jemand ernsthaft vorstellen, dass eine höher gestellte Person im Westen die Frage, ob die Mondlandung echt war, beantworten würde, anstatt sich zu beschweren, dass man die Zeit einer so wichtigen Person verschwendet? (Und das, obwohl es wie im Interview angeklungen tatsächlich gute Gründe gibt, sie anzuzweifeln.)
Scholz, Merkel, Baerbock usw. müssen endlich nach Guantanamo Bay exportiert werden.
Scholz, Merkel, Baerbock usw. sind deutsche Verbrecher und müssen somit in Deutschland von Deutschen zur Verantwortung gezogen werden und nicht ausgelagert werden an fremde/ ausländische Territorien, die wiederum von den USA besetzt werden und normalerweise zu Kuba gehören.
Niemand soll also nach Guantanamo Bay. Guantanamo Bay soll zurück zu Kuba und der Ami dort zurück in sein Land.
Rogosin liegt bei einer Sache falsch. Was mich auch überrascht.
Denn Starlink war und ist keine Erfindung von Elon Musk, sondern das ist eine Erfindung von DARPA, das unter dem Namen Blackjack entwickelt wurde und dann an Musk weitergereicht, umbenannt und für die Öffentlichkeit als ziviles Projekt verkauft wurde.
Blackjack/Starlink war von Anfang an für militärische Zwecke konzipiert worden.
Habe mir das Interview jetzt bis zur Mitte angesehen (als von „linksgrün“ Gefasel eines Kommentators anfing) und musste dann doch aufhören, weil mich die Auswahl der Fragen/ Kommentare Fremdscham erzeugt. Typisch Deutsche. Andauernd darauf hoffen, dass andere wie z.B. Parteien oder in dem Fall Russland einen vom Besatzer befreien, aber den eigenen Arsch nicht hoch bewegen.
Dass Rogosin anscheinend noch immer so viel vom Deutschen hält kann ich nicht verstehen. Für mich ist der heutige Deutsche jämmerlich und bis heute anfällig für jede Art von Propaganda. Wenn ich schon höre, dass es anscheinend Anti-Spiegel Zuschauer/ Leser gibt, die immer noch glauben, dass hier eine linksgrüne Agenda geben würde… sind wohl die selben „Aufgewachten“, die bis heute Hoffnungen auf Parteien setzen und die transatlantische neoliberale/ neocon Partei AfD als Erlöser betrachten.
Rogosin, wach auf! Die Deutschen sind Feinde. Genau so wie die in Deutschland assimilierten Russlanddeutschen. Denn die nehmen alles hin.
Quark mit Sosse.
das gibt es bei dir heute zum Mittagslunch
Mit fremder Hilfe von Außen ist ein Regime-Wechsel aber viel einfacher. Und wo wurde weltweit so ein Regime-Wechsel alleine von Innen durchgeführt. Die meisten Regime-Wechsel waren wohl vom CIA angestoßen. Also von Außen. Dauernd auf die Deutschen einzuprügeln ist weder hilfreich noch objektiv richtig. Die Bevölkerung anderer Länder reagiert ähnlich. Frankreich hat zwar mehr Ramba-Zamba, aber zu einer Regime-Wechsel kam es aber trotzdem nicht. Und einfach alles anzünden und kaputt schlagen ist ja wohl auch nicht wünschenswert.
Also organisiere mal was. Man braucht nur ca. 10% der Bevölkerung dazu. Der Rest ist irrelevant, der macht einfach immer was man ihm sagt. Überall und immer. Aber Vorsicht, Feind hört mit!
Ausgezeichnetes Interview von Frau Lipp und ausgezeichnete Antworten und Analysen von Herrn Rogosin, insbesondere hinsichtlich der deutschen Situation.
Deutsche haben auf russischer Seite im 1. WK gegen Deutschland gekämpft. Waren halt Russland-Deutsche. Deutsche haben ein starkes Pflichtgefühl. Darum ist Deutschland was es eben war und ist. Und die Manipulateure wissen das. Stärke ist immer auch Schwäche. Je nach Anwendungsfall. Revolution liegt einem Deutschen einfach nicht. Wird es aber organisiert und befohlen, dann aber Achtung!
„Wird es aber organisiert und befohlen, dann aber Achtung!“
Dann wird es mit voller Härte, mit allen Kräften und unumstößlicher Konsequenz
ausgeführt.
Corona hat uns das erneut vor Augen geführt.
Das Schlimme dabei ist, die werden dann so fanatisch , daß sie sogar ihre eigenen Landsleute hinrichten,
wenn die auch nur leise Bedenken ob des Vorgehens anmelden.
Friedrich Nietzsche hat dafür den Begriff „Herdenmensch“ geprägt.
Das ist ein Mensch, der sich gerne einer Gruppe anschließt, um eigene Positionierungen zu vermeiden.
Es wird wohl noch ein langer, steiniger Weg, vom „Befehlsempfänger“ zum eigenständigen Denker, der
für sein Tun auch Verantwortung übernimmt.
Leider nur zu wahr!
Das Interview wirkt auf mich sehr authentisch und ehrlich. Keine Maske, keine Schminke, nicht gekünstelt und gestellt. Menschen in entspanntem Dialog. Alina Lipp und Thomas Röper erweitern echt den Horizont des Publikums das weder die kyrillisch Schrift lesen kann noch die Sprache versteht. Unterschiedliche Lebenserfahrung und unterschiedliches Temperament macht es spannend. Ein tolles Teamwork. Meine Blumen. Gruss
Wenn die Deutschen nur annähernd die geschichtlichen Zusammenhänge kennen würden, sähen sie den Konflikt und das, was vor sich geht, wahrscheinlich mit anderen Augen. Leider findet das in unseren Schulen nicht mehr statt, ganz im Gegenteil, es wird auch dort die westliche Agenda propagiert bis hinein in die Universitäten.
Um das zu ändern, müsste Deutschland mit Pauken und Trompeten untergehen. Vielleicht sehen wir das demnächst.
War im August nicht anwesend. Aus diesem Grund erreicht mich dieses Interview mit Verspätung….
Von Herrn Rogosin hielt ich sowieso immer viel. Leider kommen solche Stimmen und Menschen im deutschen Mainstream nicht vor, sonst würden sich nun schon viel mehr Leute die richtigen Fragen stellen.
Man kann solch ein Video nur teilen, teilen und nochmal teilen.
Leute wie er leuchten durch erworbenes Wissen, Intelligenz und die Schuzpe diese Kombination auch einzusetzen. Ich hoffe die Deutschen und insbesondere die Europäer wachen irgendwann mal auf und fassen sich ein Herz. So, wie es jetzt ist, kann es auf jeden Fall nicht mehr lange weitergehen.
Ausserdem würde ich gerne sein Buch einmal lesen können. Es gibt es bis jetzt (meines Wissens) aber nur in Russisch.
Wie auch immer Hut ab. Auch für Alina. Großes Interviewkino!! Bitte weiter so…