US-Sanktionen sabotieren Venezuelas Kampf gegen Corona – Russland schließt sich der Forderung der UNO an

In den deutschen Medien geht weitgehend unter, wie Länder wie Venezuela unter der Coronavirus-Pandemie leiden. Zusätzlich zu den Problemen, die auch Menschen in Deutschland fürchten, werden diese Länder auch noch durch Sanktionen im Kampf gegen das Virus behindert.

Das russische Außenministerium hat sich mit scharfen Worten der Forderung des UNO-Generalsekretärs angeschlossen, alle Sanktionen aufzuheben und sich im Kampf gegen die Pandemie zusammenzuschließen. Da in Deutschland über diesen Appell des UNO-Generalsekretärs praktisch nicht berichtet wurde, habe ich darüber ausführlich geschrieben.

Das russische Außenministerium hat sich diesen Forderungen nun mit deutlichen Worten angeschlossen, daher habe ich die offizielle russische Erklärung, die die Sprecherin des russischen Außenministers, Maria Sacharova, am Freitag verlesen hat, hier übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Ich möchte noch einmal hervorheben, dass die globale Herausforderung, die die COVID-19-Pandemie für die Menschheit darstellt, uns zwingt, einen ganz neuen Blick auf bestehende Krisen, insbesondere regionale, zu werfen. Ihre Lösung, ja vielleicht die Zukunft der modernen Zivilisation, wird, wie wir bereits gesagt haben, weitgehend von denen bestimmt werden, die in der Lage sind, ideologische Überzeugungen abzulegen und, anstatt aus egoistischen Interessen zu handeln, gemeinsam zum Wohle aller Völker der Welt agieren.

Im Falle Venezuelas sehen wir immer deutlicher, wer tatsächlich die Verantwortung für dieses Land übernimmt. Die Regierung Maduro ergreift trotz extrem schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen konsequente und wirksame Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Der venezolanische Präsident überwacht die Maßnahmen persönlich und informiert die Bürger des Landes regelmäßig über die Entwicklung der Situation und die unternommenen Schritte. Es wird aktiv mit internationalen Partnern und Organisationen zusammengearbeitet, die – leider im Gegensatz zum IWF – in der Lage und bereit sind, nicht politische Spielchen zu spielen, sondern dem venezolanischen Volk wirklich zu helfen.

Vor diesem Hintergrund ist die Kritik an der Regierung von Seiten der radikalen Opposition völlig in den virtuellen Raum gerückt. Von dort aus hört man irrelevante politische Parolen, Forderungen nach mehr Sanktionen gegen das eigene Land und humanitäre Hilfe nur unter bestimmten Bedingungen zu gewähren. Und das zu einer Zeit, in der sich alle Kräfte im Land konsolidieren müssen, um den Venezolanern, dem eigenen Volk, zu helfen. Wir alle erinnern uns, wie der von jenen Kräften im Februar letzten Jahres versuchte Putsch mit einem sogenannten „humanitären Durchbruch“ endete und die Echos des damit verbundenen Korruptionsskandals sind heute zu hören. Es liegt auf der Hand, dass solche Aktionen weder zur Normalisierung der Lage in Venezuela, noch zum Abbau der internationalen Spannungen um dieses Land beitragen. Heute ist die Opposition mehr denn je gefordert, kleinliche politische Ambitionen beiseite zu stellen und gemeinsam und geschlossen nach Lösungen für bestehende Probleme zu suchen, um die Lebensbedingungen und das Wohlergehen der Bevölkerung zu verbessern.

Wir werden nicht müde, unsere Forderung nach einer sofortigen Aufhebung der einseitigen und illegalen Sanktionen zu wiederholen, die unter den Bedingungen der Epidemie praktisch zu einem Instrument des Völkermords werden. In einer Zeit, in der Venezuelas abgewürgte Wirtschaft dringend Hilfe benötigt, werden Lieferungen von Nahrungsmitteln und Medikamenten an das Land blockiert und das Einfrieren von staatlichen Geldern auf ausländischen Bankkonten gefährdet tausende Menschenleben. Ich möchte anmerken, dass Russland gestern zusammen mit anderen gleichgesinnten Staaten einen Appell an UN-Generalsekretär Guterres mit der Bitte gerichtet hat, von den betreffenden Staaten die Aufhebung der einseitigen und illegalen Sanktionen zu fordern, die den Kampf gegen das Coronavirus behindern.

Russland seinerseits wird Venezuela weiterhin unterstützen, auch bei der Normalisierung der sanitären und epidemiologischen Situation. Diese Woche haben wir die erste Lieferung von 10.000 Testsystemen zur Diagnose der Coronavirus-Infektion nach Caracas gebracht. Es gibt Hilfsersuchen, sie werden von uns berücksichtigt.

Wir rufen die Mitglieder der Weltgemeinschaft erneut auf, unabhängig von ihren politischen Bestrebungen zusammenzuarbeiten und ihre Kräfte zu bündeln, um gemeinsam der neuen, gefährlichen Herausforderung zu begegnen.

Wir waren überrascht von der Erklärung des US-Justizministers Barr zu erfahren, in der er die venezolanische Führung der direkten Beteiligung am internationalen Drogenhandel beschuldigt. Nach dem Versuch, die legitime venezolanische Regierung zu stürzen – was niemand verheimlicht – hat die amerikanische Justiz jetzt sogar eine große Geldsumme für Informationen, die angeblich helfen würden, Präsident Maduro und andere Vertreter der obersten Führung Venezuelas zu verhaften, ausgesetzt.

Solche Aussagen klingen absurd und verrückt. In einer Zeit, in der sich die Welt zusammenschließt, um die Coronavirus-Pandemie zu bekämpfen, schikaniert Washington weiterhin einen souveränen Staat.

Trotz des beispiellosen politischen und wirtschaftlichen Drucks unternimmt Präsident Maduro die notwendigen Schritte, um der grenzüberschreitende Verbreitung des Virus entgegenzuwirken. Im Großen und Ganzen zeigt er in der Praxis, dass er das moralische Recht hat, als der einzige legitime Führer des Landes bezeichnet zu werden.

Vertreter der US-Regierung, darunter Präsident Trump selbst, haben wiederholt ihre Besorgnis über die Zukunft des venezolanischen Volkes zum Ausdruck gebracht. Wir glauben, dass es jetzt an der Zeit ist, das in der Praxis zu zeigen, das heißt, kontraproduktive Angriffe auf die Regierung von Maduro einzustellen und ihm zu ermöglichen, die Probleme, vor denen das Land steht, vollständig zu lösen, ohne einer illegalen Einmischung von außen ausgesetzt zu sein.

Ende der Übersetzung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. Also da ist die Page des DOJ ausnahmsweise spannender:
    https://www.justice.gov/opa/pr/nicol-s-maduro-moros-and-14-current-and-former-venezuelan-officials-charged-narco-terrorism

    Masbruto und Rondon (angeblich 3 Milliarden USD) koennten mit ein paar Bolivares (die koennen sie sogar selber drucken) dafuer schauen, dass es wenigstens in den Krankenhaeusern Wasser gibt.

    Sogar irgenein Vizeministerchen aus Honduras beschwert sich über die Drogenschiebereien der Venezuelaner. Fairerweise muss man sagen dass er seine Äusserung gegenüber VaA (Voice of America) tätigte und es ist ihm vermutlich aber auch erst aufgefallen, als wegen der Anklage und OFAC – Listing des ganzen Klubs keine Scheine mehr aus Amerikanischen Banken kommen, die Angehoerigen des Cartel de los Soles gehören. In VE haben die Generale Sonnen auf der Epaulette, daher der Name „Cartel de los Soles“. Ein Angehöriger, wie z. B. Hugo Carvajal, Chef des Geheimdienstes und 2014 aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und kurz darauf auf Aruba auf Geheiss der USA verhaftet.
    VE stellte einen Diplomatenpass aus und Carvajal wurde von den Holländern zur Persona non Grata erklaert und musste ausreisen. Im April 2019 wurde er dann in Madrid verhaftet und im September 2019 lehte die Audiencia Provicial jedoch das Auslieferungsgesuch der Vereinigten Staaten als „zu unspezifisch“ ab.
    „El Pollo“ wie Carvajal auch genannt wird, verhandelt gem. allerneuesten Meldungen von vor 2 Tagen mit den USA. Vielleicht um in den Genuss der Kronzeugenregelung zu kommen?

    Es wird langsam ungemütlich für Bunkernico, „Bunker-“ weil er so viel Geld gebunkert im Ausland gebunkert hat, wie auch für seine Entourage. El pollo“ kann sicher gut und hat auch viel zu gackern. Vermutlich ist da auch noch ein bisschen know how und Gerüchteküche, eher gestandenes Wissen aus dem neuerlichen Prozess und Schuldspruch gegen el Chapo Guzmann bereits mit eingeflossen, damit nicht wieder irgendein Richter was von „zu unspezifisch“ fabulieren kann.
    Vielleicht möchten ja auch die Neffen Maduros die in NYC 20 Jahre abbrummen mal wieder was gutes zu futtern. Das macht redseelig und es ist eh nur der angeheiratete Onkel der Tante der verpfiffen würde, aber immernoch der Ehemann de la Primera Dama de Venezuela.

  2. Kann er sein undurchsichtiges Gebrabbel auch in ein „Sprache“ fassen? „Deutsch“ wäre vorliegend keine schlechte Wahl.
    Im Übrigen beliebt er uns mit den Verlautbarungen des US-Justizministeriums zu beläßtigen, einem Verein, der im Zusammenspiel mit dem Supreme Corut bis 1965 (oder 1968) gebraucht hat, um festzustellen, daß Neger richtige Menschen im Sinne der Präambel der Unabhängigkeitserklärung dieser Vereinigten Staaten sind.

  3. So kann man das auch ausdrücken 🙂

    Ist schon Interessant das die USA „Jeden “ anklagen aber selbst nichts von der Rechtssprechung anderer Staaten halten. Interessant auch, man findet den Gauner aber nie den Verbrecher, findet den Täter nie den Anstifter.
    Man heroisiert seine Verfassung und trampelt die der Anderen nieder. Man erpresst und nennt es Hilfe.
    Dieses Wechselspiel findet man geradezu mustergültig im sogenannten Drogenkrieg. Anstatt erst einmal im eigenen Land für Ordnung zu sorgen fällt man lieber in fremde Länder ein, hebelt Gesetze aus und macht auch vor den Verfassungen der so beglückten Länder nicht halt.

    Aber schauen wir einmal genauer auf die o.g. Vorwürfe.

    Drogenhandel
    Unabhängig von der Spannbreite der Definition unterstellt das Wort per se etwas kriminelles. Ist also eine Drogerie ein Drogengeschäft? Ist eine fernöstliche Apotheke ein Drogenlabor? Was sind Drogen oder genauer gefragt was macht ein Produkt zur Droge?

    Ist das Kauen eines Pflanzenteil Drogenkonsum oder Heilkraft oder eine Mischung aus beiden ?

    „Als Kokablätter werden die frischen oder getrockneten Blätter des Kokastrauchs bezeichnet (Erythroxylum coca, Erythroxylum novogranatense). Sie enthalten das psychotrope und stimulierende Cocain und weitere Alkaloide. Kokablätter werden in Südamerika schon seit Jahrtausenden verwendet, unter anderem als Stärkungsmittel und für rituelle und medizinische Zwecke. Kokablätter werden gekaut, in die Wangentasche gelegt oder als Tee zubereitet. Die Effekte sind deutlich weniger stark ausgeprägt als beim Cocainkonsum.“

    https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Kokablaetter

    „Die Universität Mayor de San Andres (Bolivien) hat in Zusammenarbeit mit dem französischen Institut für wissenschaftliche Forschung in der Entwicklungszusammenarbeit festgestellt, dass das Kauen von Kokablättern bzw. das Trinken von Kokatee

    -eine Reduzierung des Glukoseverbrauchs mit sich führt,
    -nicht die Nahrungsaufnahme oder den Hunger reduziert,
    -bei Symptomen von Höhenkrankheit effektiv vorbeugt,
    -die Atemfrequenz und somit die Sauerstoffaufnahme in das Blut
    erhöhen kann.“

    https://blog.viventura.de/medizin-oder-droge-5-dinge-die-sie-ueber-die-koka-pflanze-wissen-sollten

    Nun die Frage, ist ein Koka-Bauer nun der Verbrecher per se oder dann doch eher der, der die Pflanze missbraucht?
    Eine andere viel wichtigere Frage darf nicht in den Hintergrund treten.
    Welche Stoffe der nun verteufelten Pflanze werden inzwischen synthetisch hergestellt und was müssen dann die Völker ersatzweise tun um o.g. Resultate zu erreichen?

    z.B. so etwas?

    https://www.salbutamol-online.com/salbutamol-hersteller/

    Preis zwischen 10 und 20 Euro
    Bei einer Bevölkerung von ca. 33,4 Mio in Peru kommt da schon was zusammen und das monatlich.
    Bei einem Durchschnittseinkommen von unter 500 $ monatlich ist das schon sehr teuer und von Vielen kaum zu bezahlen.
    Das ist aber nur für den Sauerstoff.

    Das Schlimme an der heutigen Lage ist nicht die Inflation sondern sind Sanktionen. Wer nicht Handel betreiben kann, wen man Geld stiehlt, wenn man vom Finanzsystem abkoppelt dessen Geld wird gnadenlos entwertet. Und mit Inflation kennt man sich doch aus früheren Zeiten auch aus.

    “ Mit einer galoppierenden Inflation von 103%, einem Budgetdefizit von 7% des BIP und einer Reihe von plumpen Devisenkontrollen, die den Schwarzmarkt statt Industrie und Handel förderten, verschlechterte sich die Wirtschaft in den folgenden zwei Jahren. “

    Hier reden wir von einem hoffnungslos überschuldeten, durch Korruption verwahrlosten Venezuela aus den 1990 er Jahren.

    http://www.quetzal-leipzig.de/lateinamerika/venezuela/das-oelexperiment-eine-einfuehrung-in-die-venezolanische-wirtschaft-von-1959-bis-1997-19093.html

    http://www.quetzal-leipzig.de/lateinamerika/venezuela/10-jahre-chavez-die-wirtschaft-und-soziale-indikatoren-teil-i-19093.html

    Noch ein Zitat zum Thema Drogen

    „Die Lage ist dramatisch, vor allem in den Armenvierteln der großen Städte. Viel zu lange hat die Regierung darauf vertraut, dass sich mit der Verbesserung der materiellen Lage von Millionen auch die Sicherheitslage entspannen würde. Dass dies ein Trugschluss ist, zeigt sich in ganz Südamerika. Der bewaffnete Konflikt in Kolumbien wirkt sich zudem direkt auf Venezuela aus, Guerilleros und vor allem Paramilitärs aus dem Nachbarland agieren schon längst in den Grenzregionen, aber nicht nur dort. Hinweise aus Regierungskreisen, dass “der Kapitalismus” oder die repressive Antidrogenpolitik der USA die Machenschaften der Rauschgift- und Waffenmafia erst richtig befördere, hilft deren Opfern in den Armenvierteln nicht weiter. Nach Angaben des Innenministeriums wird jedes fünfte Verbrechen von einem Polizisten begangen. Die oft korrupten und unterbezahlten Uniformierten seien unfähig, die Sicherheit im Lande zu garantieren, räumte Soraya El Achkar Ende August vor der ausländischen Presse ein.“

    Als ich das las fiel mir wieder etwas ein

    https://narcosphere.narconews.com//notebook/bill-conroy/2012/09/mexican-special-forces-employed-death-squads-drug-war-email-records-rel.html

    „Dieser dritte Krieg ist der Krieg, den Kriminelle gegen die mexikanische Bevölkerung führen, die möglicherweise an den Kartellen beteiligt sind oder nicht. Im Gegensatz zu den anderen Schlachten, in denen Kartellmitglieder oder Regierungstruppen die Hauptziele sind und Zivilisten nur als Kollateralschaden getötet werden, befinden sich Zivilisten an dieser Front direkt im Fadenkreuz.“

    „Die Beschreibung von MX1 in der Stratfor-E-Mail-Korrespondenz des „bescheidenen Ziels“ (unheimlich wie die von Jonathan Swifts „bescheidenem Vorschlag“) scheint jedoch die ziemlich beunruhigende Möglichkeit aufzuzeigen, dass einige dieser Angriffe auf die Juarez-Drogen-Reha-Kliniken orchestriert wurden von Elementen des mexikanischen Militärs.“

    „Einige haben vorgeschlagen, dass CDJ [Juarez] eine Art Labor für diese massive Strategie sein wird. Wenn Sie unter die Oberfläche schauen, werden Sie wahrscheinlich einige Parallelen zwischen den Taktiken sehen, die unter Democratic Security v2.0 „in Kolumbien angewendet werden. Wir werden sehen, ob dies funktioniert oder nicht, aber ich habe den Eindruck, dass es funktionieren wird, gerade weil so viele Mächtige Leute haben so viel politisches Kapital dafür eingesetzt.“

    Aber am besten ist das

    „Aber es gibt eine gute Seite für diejenigen, die von dem Horror profitieren wollen, so MX1, der in einer der Stratfor-E-Mails, in denen der Aufbau mexikanischer Truppen und die „chirurgischen“ Angriffspläne in Juarez beschrieben werden, Folgendes beiseite gelegt hat: Kein Zweifel , interessante Zeiten voraus. Auch ein guter Zeitpunkt, um in Juarez zu investieren. Kaufen Sie Immobilien, es ist im Moment spottbillig, aber es wird exponentiell mehr wert sein, sobald sich die Dinge beruhigen. Sie werden sich beruhigen.“

    https://www.youtube.com/watch?v=_Ni4Bk2t_4Q

    „(16. August 2017) Venezuelas Außenminister forderte am Mittwoch Deutschland, die USA und die internationale Welt auf, die Souveränität der Nation zu respektieren. Während einer Pressekonferenz in Caracas sagte Jorge Arreaza, Venezuela habe einen Brief an den deutschen Botschafter in Venezuela, Stefan Andreas Herzberg, geschickt, in dem sie Deutschland beschuldigten, „gegen die elementarsten internationalen Rechtsgrundsätze verstoßen zu haben, wie die Nichteinmischung in die internen Fragen des Staates“. “

    https://www.youtube.com/watch?v=mI8KncPtqGI

    Scheinheilige gibt es nicht nur in Venezuela 🙂

    https://www.youtube.com/watch?v=4Ms6jBnYJ7I

    https://www.youtube.com/watch?v=V6QtzbTHnos

    Nach all den Jahren hat die indigene Bevölkerung endlich die Möglichkeit zur Teilhabe bekommen und DAS wird von den Erb- Kolonisten natürlich nicht gern gesehen. Wie diese Kaste wirklich denkt durfte man ja mithören, oder hat man nicht richtig übersetzt?

    https://www.youtube.com/watch?v=0daih0IjbF0

    Min. 25:22 sollte jeden an den Maidan erinnern.

    «Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen» (Verfasser unbekannt)

    Diese Worte werden Schiller zugerechnet was aber nicht bewiesen ist.
    Inhaltlich ist es alle mal gültig.

    Anstatt sich gegenseitig zu zerfleischen rauft euch zusammen und sorgt endlich dafür das es ALLEN im Land wieder besser geht!
    Schaut euch die US Lakaien doch an. Die fordern Inflation, Zerstörung eures Landes, Geldblockaden und ja die würden auch auf euch schießen lassen wenn es ihnen nützlich erscheint.

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