In eigener Sache – Wegen Besuch von Putins Jahrespressekonferenz: Sendepause bis Freitag
In den nächsten Tagen wird es auf dem Anti-Spiegel wahrscheinlich keine Artikel geben, denn ich bin am Donnerstag auf der Jahrespressekonferenz des russischen Präsidenten Putin und werde wohl nicht zum Schreiben kommen.
Ich bin seit Dienstagabend in Moskau und habe am Mittwoch den „Passierschein“ (siehe Titelbild) für die Pressekonferenz erhalten und noch einige interessante Meetings gehabt. Vor ein paar Tagen habe ich mitgeteilt, dass ich an der Jahrespressekonferenz von Putin teilnehmen werde. Daher werde ich hier in Moskau wohl kaum dazu kommen, viel zu schreiben und auch am Freitag, wenn ich nach Hause zurückfliege, wird es voraussichtlich keine Artikel auf dem Anti-Spiegel geben. Aber am Wochenende werde ich ausführlich über die Jahrespressekonferenz berichten und über die Dinge berichten, die in den Tagen sonst noch passiert sind.
Daher entschuldige ich mich bei allen ungeduldigen Lesern, aber im Ein-Mann-Betrieb ist das leider nicht anders möglich.
Ich möchte noch einmal allen Lesern, die mich über PayPal-Spenden unterstützen, von ganzem Herzen zu danken! Sie sind es, die meine Arbeit mit ihren Spenden erst möglich machen. Ohne Sie würde es den Anti-Spiegel nicht geben!
Aber wenn Sie nicht spenden können oder wollen, können Sie mich auch noch auf andere Weise unterstützen, damit ich den Anti-Spiegel noch lange betreiben und den Medien den Spiegel vorhalten kann! Insgesamt gibt es vier Möglichkeiten:
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Ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit und
bleiben Sie kritisch!
Thomas Röper
5 Antworten
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Wünsche allen Erfolg der Welt. Irgendwie beschleicht mich mein oller Soldatenbauch, dass da irgendetwas richtig dolles passiert . Warte gespannt auf den kommenden Artikel.
Da wünsche ich viel Erfolg, vielleicht kommen Sie ja zum Zug. Ist sicher eine spannende Veranstaltung und ein großes Abenteuer.
https://www.heise.de/tp/features/Viereinhalb-Stunden-mit-Wladimir-Putin-4620750.html
Gab einen gar nicht mal so schlechten Artikel auf heise.de zum Thema.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-groko-huawei-brexit-waffengesetz-wladimir-putin-a-1301555.html
Der Spiegel durfte eine Frage stellen und war sehr überrascht, dass sie das durften.
Und wie für die Lückenpresse üblich, konnte er sich nicht enthalten, durch Weglassen zu verfälschen:
„Eine offizielle Anfrage über die Staatsanwaltschaft gab es wirklich nicht“, sagte Putin nun auf die Frage Eschs, „weil unsere zuständigen Behörden darin keinen Sinn sahen.“
Dass nämlich Putin auch begründet hat, warum sie keinen Sinn in einem offiziellen Gesuch sahen. Selbst im ausführlicheren Bericht dahinter heißt es lediglich
„Russland habe Deutschland auf Geheimdienstebene auf den Mann angesprochen.“
Dass es als Reaktion auch klar gesagt bekommen hat, dass der nicht ausgeliefert wird, vergisst man.