Macron: Der Westen kann ohne russische Zustimmung Soldaten in die Ukraine schicken

Der französische Präsident sagte, wenn Kiew um die Anwesenheit verbündeter Truppen bittet, würde nicht Moskau diese Entscheidung treffen

Europäische Länder, die sich darauf einigen, ein militärisches Kontingent in die Ukraine zu entsenden, das angeblich eine Beobachtungsmission durchführen soll, können das ohne die Zustimmung Russlands tun. Das erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron in einem Interview mit der Zeitung Le Parisien.

„Die Ukraine ist ein souveränes Land. Wenn sie um die Anwesenheit verbündeter Truppen auf ihrem Territorium bittet, ist es nicht an Russland zu entscheiden, ob man zustimmt oder nicht“, sagte er.

Der Zeitung zufolge befindet sich der französisch-britische Plan zur Entsendung sogenannter Friedenstruppen in die Ukraine in der Endphase der Einigung. Macron sagte, die Zahl der Soldaten sei nicht vorrangig. Es gehe darum, „ein paar Tausend aus jedem Land an wichtigen Orten zu stationieren, um Trainingsprogramme durchzuführen“ und „langfristige Unterstützung“ für Kiew zu demonstrieren. Er fügte hinzu, dass Städte wie Kiew, Lwow und Odessa zu den „Schlüsselstandorten“ gehören würden.

Er sagte jedoch nicht, ob die USA bereit seien, sich an der Initiative zu beteiligen. Zu seinem Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump sagte er, er versuche, „den Kontakt aufrechtzuerhalten und übermäßige Zwischenfälle zu vermeiden“, um „die Unsicherheit zu verringern“.

Macron sagte auch, dass er Russlands Weigerung, europäische Soldaten in der Ukraine zu stationieren, als „klares Zeichen einer strategischen existenziellen Bedrohung“ für Europa betrachtet, die angeblich von Russland ausgeht.

Kampfjet-Lieferungen

Er sagte auch, dass Paris Kiew zusätzliche Mirage 2000-Kampfjets liefern könnte, nachdem es mit Ländern verhandelt hat, in denen diese noch im Einsatz sind.

„Nichts ist ausgeschlossen, auch nicht die Lieferung zusätzlicher [Mirage-Kampfjets]“, zitierte Sud Ouest Macron. Laut der Zeitung Le Parisien sagte der französische Präsident, die Lieferungen könnten „aus Drittländern kommen, in denen [diese Kampfjets] im Einsatz sind“. Die Zeitung weist auch darauf hin, dass die Entscheidung, die Flotte französischer Maschinen in der Ukraine zu erweitern, mit den Behauptungen der ukrainischen Streitkräfte zusammenhängt, dass eine der zuvor gelieferten Maschinen erfolgreich zum Abfangen einer Rakete in ihrem Luftraum eingesetzt wurde. Zu den Gründen gehören auch Verzögerungen seitens der USA bei der Aktualisierung der Software der an Kiew gelieferten F-16-Kampfjets.

Dennoch sprach er über Flugzeuge im Konjunktiv, während die Priorität laut Macron darin bestehe, „die Lieferung bestimmter Raketen und UAVs zu beschleunigen.“ Um die notwendigen Liefermengen sowie die parallele „Aufrüstung Europas“ zu finanzieren, wies er die französischen Unternehmer an, mit europäischen Ländern über französische Waffenlieferungen zu verhandeln, insbesondere mit denen, die jetzt US-Ausrüstung und Waffen kaufen. Um mit den USA konkurrieren zu können, müssen die Franzosen, wie Macron anmerkte, „eine Menge Arbeit leisten, um ihre Produkte zu vereinfachen und zu verbilligen“.

Am 7. März meldeten die ukrainischen Streitkräfte den ersten Einsatz eines französischen Mirage-Kampfflugzeugs „als Reaktion auf einen Luftalarm“. Die Übergabe des ersten Flugzeugs dieser Art an Kiew hatte der französische Verteidigungsminister Sebastien Lecornu am 6. Februar bekannt gegeben. Er gab nicht an, wie viele Kampfflugzeuge Paris zu liefern gedenkt, aber Medienberichten zufolge könnten es nicht mehr als sechs Maschinen sein.

Russlands Standpunkt

Zuvor hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärt, dass die Präsenz von NATO-Truppen, egal unter welcher Flagge und in welcher Funktion, auf ukrainischem Boden eine Bedrohung für Russland darstelle. Ihm zufolge wird Russland das unter keinen Umständen akzeptieren.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat auf einer Pressekonferenz nach den Gesprächen mit seinem weißrussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko am 13. März erklärt, dass Moskau mit den Vorschlägen zur Beendigung der Kampfhandlungen in der Ukraine einverstanden sei, diese aber zu einem langfristigen Frieden führen und die Ursachen der Krise beseitigen müssten. Am 11. März fanden in der saudischen Stadt Dschidda Gespräche zwischen den Delegationen der USA und der Ukraine statt. Im Anschluss an diese Gespräche wurde eine gemeinsame Erklärung der Parteien veröffentlicht, der zufolge die Ukraine bereit ist, den Vorschlag der USA für einen 30-tägigen Waffenstillstand zu akzeptieren, und Washington die Unterbrechung der Bereitstellung von nachrichtendienstlichen Informationen unverzüglich aufheben und die militärische Unterstützung für Kiew wieder aufnehmen wird.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. Der degenerierte Froschfresser möchte das Schicksal eines Napoleon wiederholen. Leider hat Rußland ein paar Mal zu oft das Überschreiten seiner roten Linien zugelassen, was solchen Figuren Aufwind beschert hat.

      1. Putin würde die AKWs nur als allerletzten Ausweg angreifen, weil er nach wie vor versucht, ein Massaker an Zivilisten zu verhindern. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn Frankreich direkt Russland angreifen würde.

        Aber Merkel kennt natürlich keine solchen Skrupel, und hat tatsächlich an Kriegstüchtigkeit gedacht, weil sie gedacht hat, Putin agiert wie westliche Führer*innen (m/w/d/n/s/d/a/p).

    1. Kurz gesagt, mit der Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine wollen Macron und Starmer ganz bewusst und mit vollem Vorsatz Trumps Friedensverhandlungen torpedieren bzw. ganz zu Nichte machen.
      Und ich fürchte, dass diesen Kriegstreibern das auch gelingt.

  2. Es gehört zum Plan des US-Imperiums, die NATO-EU-Willigen in einen direkten Krieg mit Russland zu steuern und der französische Vasall ist dabei sehr hilfreich. Erkläre man mal die Logig, ohne Rückendeckung des Hegemons gegen ein nuklear weit überlegenes Land in den Krieg zu ziehen, für ein Land, dass dem Hegemon verpfändet ist. Wo liegt hier der Gewinn der Koalition der Willigen ausser es ist das Höchste, dem Hegemon zu dienen.

  3. …die alten Kolonialherren – stockreaktionär und lernresistent wie immer… – doch werden wohl nicht die eigenen Leben dort verheizt, nein – erst schickt man die „neuen Sklaven“ vor….. 😡😡

  4. Hat er Recht, muss man ihm lassen.
    Russland hingegen darf dann die Truppen ungefragt von „Europäern“ pulverisieren.
    So wird man überflüssige Menschen los, in trautem Einvernehmen.
    Chapeau Monsieuer Macron. So geht Diplomatie und französische Kultur.🤮

  5. Frankreich hatte 1938 kein Problem damit, ihrem Verbündeten Tschechoslowakei in den Rücken zu fallen und das Sudetenland Nazi-Deutschland zu überlassen um Hitler zu beschwichtigen.

    Und nachdem Deutschland Polen angegriffen hat, hat Frankreich dem Dritten Reich zwar den Krieg erklärt, hat aber keinen Finger krumm gemacht um Polen zu helfen, Frankreich wartete ab bis Hitler Polen besiegt hat um daraufhin Frankreich ungestört fertig zu werden.

    Den Ersten Weltkrieg konnten Frankreich und Großbritannien gegen Deutschland nur bestehen weil, ihnen die USA zu Hilfe kam, den Zweiten Weltkrieg nur weil die Sowjetunion für sie die Kastanien aus dem Feuer geholt hat.

    Jetzt spielen sich Macron auf, er brauche keine Erlaubnis Russlands um Truppen in die Ukraine zu schicken, sollte sie Frankreich darum ersuchen, dabei setzt er stillschweigend voraus, dass alle anderen Europäer ihm schon nicht allein lassen würden.

    Es wird Zeit, dass man Politiker aus Staaten, die ohne Hilfe heute nicht einmal mehr mit ihren Kolonien fertig werden, klar macht, dass sie ein Paar hinter die Ohren kriegen, wenn sie sich weiter so frech aufspielen.

    1. Frankreich war damals isoliert und schwach. England(stark im Vergleich) hat dabei zugesehen und auch zugelassen das sich Polen eine Ecke von der Tschechesslowakei abbeisst. Polen steigerte dadurch seine Wirtschaft um 50%… (war eine kleine Ecke, aber eine der besten)

    2. @ henio

      Irrtum! Das Sudetenland war deutsch besiedelt (wie auch das geraubte Oberschlesien und Westpreußen), so wie die Ex-Ostukraine russisch besiedelt war und ist. Haben Sie Ihren Irrtum erkannt? Sie dürfen ruhig pro-deutsch sein als immer unterwürfig (= Umerziehung).

      1. nur wurde damals nicht nur das Sudetenland okkupiert, woran die meisten Sudeten gar kein Interesse hatten( Die fühlten sich ganz wohl, ähnlich wie die Elsässer).
        Doch alle Sudetendeutschen usw durften später dafür bluten. Als Vergeltung der Tschechen und Slowaken für die Verbrechen die ihnen angetan wurden.

      2. WK1 war im Wesentlichen der Krieg der „Seevölker“ gegen die Dynastien der Kontinentaleuropäer incl. Russland. Mithin die Kolonialisierung Kontinentaleuropas durch die Angelsachsen i.e. das Englische Empire.
        Nicht geplant war freilich der imperiale Suizid der Engländer.
        Aber offenbar hat Dummschland dabei gelernt, wie ein Land, ein Volk seine wirtschaftliche und soziale Identität schnell und vollständig verlieren und im Sumpf der Geschichte versinken kann.

  6. Ah ja, die Franzosen wieder…Warum konnte man 1942 nicht nach Frankreich telefonieren?

    Antwort: Es war besetzt.

    Könnte 2026 dann wieder so sein 😉 Die Zeiten wo Frankreich eine starke Armee hatte, sind mindestens 100 Jahre vorbei. Auf ihre 300 Atomwaffen sollten die Franzosen sich besser nicht verlassen.

    1. Die Russen werden keinen weiteren konventionellen Verschleißkrieg gegen die NATO-Willigen führen, sondern in einen Nuklearkrieg übergehen, um die NATO-Willigen zu stoppen. Die französischen Nuklearwaffen reichen aus, auch in Russland schweren Schaden zu bewirken. Darauf zu hoffen, dass der Hegemon bei einem angeschlagenen Russland nach nuklearen Schlagabtausch völlig neutral bleibt und der Vampir Trump Putin den Bruderkuss gibt, ist tötlich naiv.

    1. Das ist genau, was Micron, Starmer, von der Leyen und Merz damit erreichen wollen — wenn ein paar EU-Soldaten im Leichensack zurückkommen, können sie NAziTO-Artikel 5 ausrufen, und die Bevölkerung in den eigenen Ländern so weit aufwiegeln („die bösen russischen Untermenschen ermorden unsere friedlichen Friedenstruppen!“), dass es kaum noch Widerstand dagegen geben wird, auch Russland direkt anzugreifen.
      Micron würde gerne den roten Knopf drücken, um das französische Nukleararsenal Richtung Moskau zu schicken. Bis jetzt scheitert das daran, dass ihm wohl die Franzosen in den Rücken fallen würden.

    1. Leider ist der Wahrheitsgehalt wahrscheinlich auch nicht viel höher als der einer Netflix-Serie. Warum würden sie so viel Wert darauf legen, das zu vertuschen, wenn es stimmen würde?
      So, wie die Wähler heute gehirngewaschen sind, dürfte es Macron eher mehr Zustimmung bringen, wenn das sich als wahr herausstellen sollte – „der gute Macron ist überhaupt nicht transphob und geht dem Rest der Welt mit gutem Beispiel voran! Real straight men f*** transwomen! [Letzteres steht tatsächlich auf Aufklebern, die in Brüssel an fast jeder Ecke zu finden sind, vor allem im Bereich der ULB] So ein netter toleranter Mensch verdient mindestens den Friedensnobelpreis!“
      Und wer sich daran stört, würde sofort als transphober ewig gestriger Nazi abgestempelt.

      Kann sein, dass mit „Brigitte“ einiges nicht stimmt – aber nur darum, zu verbergen, dass sie(?) transgender ist, geht es nicht – daran hätte Micron gar kein Interesse.

  7. Rein juristisch gesehen hat Micron leider recht – die Ukraine ist ein unabhängiger Staat (und Russland stellt nach wie vor keine Besitzansprüche auf die Westukraine, also ist unumstritten, dass die genannten Gebiete zur Ukraine gehören, auch wenn Odessa sich wohl lieber Lugansk und Donetzk anschliessen würde), und ein Angriff auf EU-Truppen in der Ukraine wäre rechtlich gesehen tatsächlich problematisch.

    Wahrscheinlich ist genau das, was Micron, Starmer, von der Leyen und Merz erriechen wollen – dann können sie NAziTO-Artikel 5 ausrufen, und es würde für Trump deutlich schwieriger, sich weiter aus dem Konflikt zurückzuziehen.
    Diese verrückten Tyrannen, die den 3. Weltkrieg wollen, müssen weg!

  8. 1938 galt die Tschechoslowakei im Westen als die einzige Demokratie in Osteuropa, und da hatte ihr Bündnispartner Frankreich nicht die geringsten Skrupel die Tschechoslowakei an Hitler-Deutschland zu opfern.

    Heute ist Frankreich kein Bündnispartner der Ukraine und da tönt Macron, dass er Truppen bereitstellen würde sollte ihn die Ukraine darum ersuchen.

    Selbst wenn die Ukraine eine lupenreine Demokratie wäre, in der alle Menschenrechte streng geachtet würden und in der alle Ethnien gleich behandelt würden, würde Frankreich keinen Atomkrieg wegen der Ukraine riskieren, Macron ist nur ein unbedeutender Clown, der sich aufspielt um von seinen innerpolitischen problemen abzulenken.

  9. Es wird getrickst, belogen , betrogen und provuziert, was das Zeug haelt und das nicht erst seit gestern.
    M.Meinung nach, ist das eh alles laengst geplant, ein riesiges Affentheater und geht nur noch drum, die Voelker weiter gegeneinander aufzuhetzen.
    Wahre Friedensbemuehungen, sehe ich seit ueber 3 Jahren nicht!

  10. Was soll an der Aussage falsch sein? Können sie doch, so lange sie nicht am Konflikt teilnehmen, sich von der Frontlinie fernhalten, selbst keinen Schuß in Richtung Russland abgeben oder russischen Boden betreten.
    Was aber passiert wenn sich die Frontlinie verschiebt und sie plötzlich im Gebiet von Kämpfen angetroffen werden ist der nicht erklärte Angriff dann offiziell, ganz egal wo in der Ukraine sie gerade sich aufhalten.
    Damit ist deren Status automatisch festgelegt, und ihr Recht als „Spion, Terrorist, Freischärler usw.“ standrechtlich erschossen zu werden.
    Was soll das rumgeeier? Die Kriegsherren dieser Söldner werden alles aus sicherer Entfernung beobachten.
    angenehmen Aufenthalt in Absurdistan=BRD

    1. Die wollen schon in schicken Hotels wohnen, dort braucht es auch keinje Fronr um ein Exempel zu statuieren.
      Dann greift eben die Befreiungsarmee von Guayana, die nächste Ariane an.

  11. Wenn die Befreiungsarmee von Französisch-Guayana, Russland um Waffen bittet, geht das Frankreich auch nichts an? Sollen sie tun, sie werden zuerst sterben und das so Sinnlos, wie es nur geht. Außerdem wenn die Ukraine über Krieg und Frieden bestimmen kann, so wäre es für Russland dann doch am Besten, diesen Mafiastaat abzuschaffen. Eine direkte Grenze zur EU, hat den Vorteil, das sich viele EU Staaten auf dem Weg ins Elend, sich gegen die EU entscheiden könnten. Dies wäre dann ein echter Vorteil für Russland.
    http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/eine-billion-fuer-den-krieg-eine-luftnummer

  12. Herr Macron ist offenbar nicht besonders gut informiert. Nicht so gut wie Präsident Putin jedenfalls und seine Stimme in Kursk: die NATO-Soldaten sind schon lange in der Ukraine unterwegs und werden in Kürze ihre Begründung dafür der russischen Armee persönlich darlegen können: „Unter den ukrainischen Soldaten, die im russischen Grenzgebiet Kursk eingekesselt wurden, befinden sich etwa 30 Offiziere aus NATO-Mitgliedsstaaten. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Verweis auf prorussische Untergrundkämpfer in Nikolajew.“

  13. Wie ich schon vor Monaten schrieb, fahren anscheinend täglich relativ viele Pkw´s mit französischen und belgischen Kennzeichen auf deutschen Autobahnen Richtung Osten. Da es in dieser Richtung im Prinzip keine Kontrollen gibt, können Söldner/Fremdenlegionäre sogar Waffen mitnehmen. Da es außerhalb der Urlaubszeit ist und es sich nicht um Wochenendrückreisen von Gastarbeitern handeln kann, sehe ich das so. 1 und 1 ist nicht 3.

  14. ….WANN schicken Macron und Starmer, „Ihre Friedenssoldaten“ in die Ukraine ??.. …gehen sie selber mit, oder schicken nur ihre Söldner ??.. …schliesst sich das brd – Regime auch an ??.. …Käsewetter, Rüttken, Strackse – Zimmerfrau und der Märzen mit den Taurussen ??..
    …Fragen, über Fragen !!…
    ….in der brd – Kolonie, wurden 1 Billione Euro gefunden (böse Zungen behaupten, man hätte in Berlin des Föhrers Sparbuch gefunden..).. …ALSO, Kohle ist da !!..
    …Trompeter, blase er zum Sammeln !!..
    …(Dmitri Medwedew freut sich auch schon, hört man ??..)..🤣🤣🤣🙈

  15. ….die Franzosen waren 1812 schon in Moskau und 1918 in Odessa und Sewastopol !!..
    …es gab dann zwar zu einem Aufstand der französischen Schwarzmeerflotte und sie mussten abhauen…
    …Auf Macron, MUT… MUT … MUT .. …beim 3. Mal klappt es !!…🤣🙈

  16. Im Prinzip hat die Macrone ja Recht
    Jeder darf auf Ersuchen des Landes ganz Offiziell Truppen hinschicken.
    Nur das diese Truppen dann nicht Neutral sondern Kriegspartei sind und mit der Vernichtung rechnen müssen.
    Wenn sie Offiziell da sind fallen sie sogar unter das Kriegsrecht und gelten nicht als gewöhnliche Verbrecher.
    Das Dumme ist nur, das es dann kein Stellvertreterkrieg mehr ist und auch das Herkunftsland zum Ziel werden kann.
    Ziel eines Stellvertreterkrieg war es doch immer, ein Krieg anzuzetteln aber selber kein Schaden einstecken zu müssen.

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