Nach Trumps Wahlsieg

Wie geht es weiter mit der Ukraine?

Trump hat versprochen, den Ukraine-Konflikt noch vor seinem Amtsantritt zu beenden. Das ist natürlich unwahrscheinlich, aber die Meldungen der letzten Tage zeigen, dass es mit der westlichen Unterstützung für Kiew künftig schlecht aussehen könnte. Wie geht es mit der Ukraine weiter?

Dass es für Selensky schlecht aussieht, ist spätestens seit Ende September klar, als er mit seinem „Siegesplan“ in die USA gereist ist und dort in allen Punkten eine Abfuhr erhalten hat. Anschließend haben die USA sogar ein schon angesetztes Treffen im Ramstein-Format zur Unterstützung der Ukraine abgesagt und die Betteltour durch Europa, die Selensky stattdessen abgehalten hat, hat ihm ebenfalls nur Absagen gebracht. Und als Biden dann einige Tage später doch noch nach Berlin kam, wurde Selensky zu dem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und der USA nicht einmal eingeladen.

Selenskys Ausfälle vor der US-Wahl

Dass bei Selensky die Nerven danach blank lagen, konnte man ab Ende Oktober deutlich sehen. Damals war an US-Medien durchgestochen worden, dass Selensky in seinem „Siegesplan“ auch die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern gefordert hatte, um Ziele über 2.000 Kilometer tief im russischen Hinterland angreifen zu können, was die US-Regierung entsetzt abgelehnt hat. Selensky beschwerte sich daraufhin am 30. Oktober auf einer Pressekonferenz über die Indiskretion und beklagte, dass das bedeute, „dass es nichts Vertrauliches zwischen den Partnern gibt“, was eine mehr als deutliche Kritik an den USA war.

Auf der gleichen Pressekonferenz griff Selensky die westlichen Länder auch in anderen Fragen scharf an. Er beschwerte sich, dass sein „Siegesplan“ im Westen nicht auf Begeisterung gestoßen ist und dass man ihn im Westen beschuldigte, den Konflikt eskalieren zu wollen. Außerdem beschuldigte er die NATO-Staaten, ihr Wort gebrochen zu haben. Am folgenden Tag kam aus Polen die Meldung, dass Polen der Ukraine nicht wie angekündigt weitere MiG-29 liefern werde, weil es die selbst brauche und der polnische Außenminister Sikorski bedauerte öffentlich, dass Polen der Ukraine bisher unentgeltlich geholfen habe, anstatt die Hilfe als Kredite zu geben.

An dem Tag meldeten westliche Medien auch, dass in Kiew Pessimismus um sich greife, weil sich die Lage an der Front für die Ukraine zu allem Überfluss auch immer weiter verschlechtert. Am 3. November wurde gemeldet, die ukrainische Front stehe kurz vor dem Zusammenbruch und wie schlimm der Personalmangel der ukrainischen Armee inzwischen ist, zeigte die Meldung, dass in der Ukraine Soldaten der Luftabwehr als Infanteristen an die Front schickt. Das scheint auch bitter nötig zu sein, denn laut dem Economist sind 20 Prozent der ukrainischen Soldaten von der Front desertiert.

Nach der US-Wahl

Dass Trump den Ukraine-Krieg beenden will, ist für die noch amtierende US-Regierung eine Horrormeldung. Daher hat das Weiße Haus unmittelbar nach der Wahl verkündet, die verbleibenden Waffenlieferungen im Wert von über sechs Milliarden US-Dollar so schnell wie möglich der Ukraine übergeben zu wollen. Da Trump die noch nicht ausgelieferten Waffenlieferungen nach seinem Amtsantritt stoppen könnte, will das Weiße Haus die Waffen so schnell wie möglich an Kiew übergeben. Die geplante Lieferung umfasst sowohl Waffen, die bereits in den Beständen des Pentagon lagern, als auch neue Rüstungsaufträge für US-Waffenhersteller. Insgesamt 4,3 Milliarden US-Dollar sollen für bereits gelagerte Bestände ausgegeben werden, weitere 2,1 Milliarden für neue Aufträge.

Dass Trump Kiew zu Verhandlungen drängen dürfte, hat man aber anscheinend auch in der noch amtierenden US-Regierung akzeptiert, denn am 8. November erklärte das US-Außenministerium in einer Pressekonferenz, dass die USA Selensky unterstützen würden, wenn er beschließen sollte, mit Russland Verhandlungen über die Beilegung des Konflikts aufzunehmen.

Selensky scheint jedoch weiter in seiner Traumwelt zu leben, Verhandlungen abzulehnen und immer noch von einem Sieg über Russland zu träumen, denn er lehnte am gleichen Tag jede Unterstützung beim Beginn von Verhandlungen mit Russland ab. Stattdessen sagte er, die Ukraine brauche „genügend Waffen, und keine Unterstützung bei den Verhandlungen“. Dabei verwies er wieder auf seinen „Siegesplan“, den umsetzen wolle.

In der Ukraine gibt es neben Selensky auch noch andere Traumtänzer, die nicht verstanden haben, was die Stunde geschlagen hat. Der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko erklärte, die Ukraine werde neue Grenzen niemals anerkennen, es sei ausgeschlossen, dass Kiew einer Einschränkung der ukrainischen Streitkräfte zustimme, und natürlich sei ein Kriegsende ohne NATO-Mitgliedschaft der Ukraine undenkbar.

Russland hat seine minimalen Bedingungen jedoch genannt und auf weniger wird Russland sich kaum einlassen. Die drohende NATO-Mitgliedschaft der Ukraine war der Hauptgrund für die russische Intervention und sie bleibt für Russland inakzeptabel. Die Ukraine soll nach Russlands Willen ein neutraler und blockfreier Staat bleiben, in dem keine ausländischen Truppen stationiert werden dürfen. Russland fordert außerdem, die Anerkennung der neuen Grenzen, die Abrüstung der Ukraine und die Garantie der Rechte der ethnischen Minderheiten in der Ukraine. Und Russland fordert darüber hinaus die Aufhebung aller Sanktionen und Gespräche über eine stabile Sicherheitsarchitektur in Eurasien.

Darüber, wie Trump den Ukraine-Konflikt zu beenden gedenkt, gibt es bisher nur Gerüchte. Die Rede ist in der Regel von einem Einfrieren des Konfliktes an der Kontaktlinie und von einer – wie auch immer gearteten – (teilweisen?) Anerkennung der russischen Gebietsgewinne. Außerdem wurde berichtet, dass Trump den NATO-Beitritt der Ukraine für mindestens 20 Jahre auf Eis legen wolle.

Angesichts der russischen Forderungen hätte ein derartiger Vorschlag von Trump kaum Aussichten auf Erfolg, denn ein Einfrieren des Konfliktes mit dem Risiko, dass er erneut ausbricht, wenn Kiew sich ein wenig erholt hat, lehnt Russland ab. Russland will eine endgültige Regelung, die den langen und schwierigen Weg zur Versöhnung freimacht.

Was wird die EU tun?

Die zentrale Frage ist, was die EU weiter tun wird, denn dass Trump die Ukraine-Hilfen der USA einstellen oder zumindest auf ein absolutes Minimum herunterfahren wird, kann als sicher gelten. Die zentrale Frage ist also, ob die EU versuchen wird, die Ukraine alleine weiter zu unterstützen und den Krieg so am Laufen zu halten.

Das wird von vielen als unrealistisch angesehen, weil die EU dazu gar nicht mehr die Mittel hat. Der gemeinsame EU-Haushalt hat keine nennenswerten Reserven für eine weitere Unterstützung der Ukraine und auch die EU-Staaten sind finanziell äußerst klamm. In Deutschland beispielsweise ist die Regierung gerade erst an der schlechten Finanzlage zerbrochen.

Allerdings gibt es noch die Möglichkeit, die Ukraine auf Kosten der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte zu unterstützen. Das haben die G7 beschlossen und die EU gießt dieses Verfahren gerade in Gesetzesform. Die EU müsste also ihr Gesetz wieder zurücknehmen oder seine Umsetzung verweigern, wenn sie aus der Ukraine-Hilfe aussteigen will.

Das ist eigentlich ein recht unrealistisches Szenario, denn die EU hat beispielsweise gerade erst beschlossen, ihre Ausbildungsmission für das ukrainische Militär um ganze zwei Jahre zu verlängern, was man durchaus als Signal der Entschlossenheit Brüssels werten kann, die Unterstützung der Ukraine notfalls auch ohne die USA fortzusetzen.

Allerdings gibt es ein „Aber“, denn der ungarische Ministerpräsident Orban erklärte am 8. November nach dem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest auf einer Pressekonferenz, dass die endgültige Entscheidung über den Kredit an Kiew, dessen Rückzahlung aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten finanziert werden soll, noch nicht gefallen sei. In der EU gäbe es Zweifel an dem Plan, wenn die USA sich daran nicht beteiligen, was nach Trumps Wahlsieg fraglich geworden ist.

Daher ist es denkbar, dass sich in der EU keine Mehrheit findet, um die Ukraine weiterhin zu unterstützen, wenn die USA unter Trump aus der Unterstützung Kiews aussteigen.

Wie lange hält Kiew noch durch?

Die andere Frage ist, wie lange die Ukraine noch durchhält, denn aus dem Donbass wird inzwischen täglich berichtet, die ukrainische Front stehe kurz vor dem Zusammenbruch. Und da die zwangsweise Mobilisierung in der Ukraine inzwischen weit hinter den Erwartungen zurückbleibt, könnte der Mangel an Soldaten dazu führen, dass die Ukraine ihre Front nicht halten kann. Und wenn es in der Ukraine nicht genug ausgebildete Soldaten gibt, würden auch die schönsten Waffenlieferungen nicht wirklich weiterhelfen.

Allerdings wird berichtet, dass Kiew weit hinter der Front eine neue Verteidigungslinie aufbaut. Es ist also möglich, dass die Ukraine weite Gebiete östlich des Dnjepr aufgibt und sich hinter dem Fluss verschanzt. So könnte Kiew den Krieg noch einige Zeit verlängern, weil eine Überquerung des Flusses schwierig ist und vor allem, weil die Versorgung von Truppen nach einem Flussübergang sehr schwierig wäre, weil die Ukraine sämtliche Brücken sprengen und jede improvisierte Brücke mit Drohnen angreifen könnte.

Das war ja beispielsweise der Grund dafür, dass Russland im Herbst 2022 Cherson geräumt hat, weil es unmöglich war, ohne funktionierende Brücken die Zivilisten in der Stadt und die russischen Einheiten dort zuverlässig zu versorgen.

Daher ist es schwierig, einzuschätzen, wie lange die Ukraine noch durchhalten kann. Sollte die EU entscheiden, Kiew auch ohne die USA weiterhin zu unterstützen, kann der Krieg noch einige Zeit weitergehen, zumal wenn Kiew sich hinter dem Dnjepr verschanzt.

Sollte die EU ihre Beschlüsse wieder kippen und die weitere Unterstützung der Ukraine aufgeben, dann müsste Kiew schnell an den Verhandlungstisch kommen, weil es den Krieg ohne westliche Unterstützung nicht lange fortsetzen kann.

Meiner Meinung nach hängt daher nun alles davon ab, wie die EU sich entscheidet, denn spätestens nach Trumps Amtseinführung dürfte die Unterstützung der USA zu Ende gehen und die EU müsste entscheiden, ob sie alleine weitermacht.

In der langen NuoViso-Wahlnacht habe ich mich auf die Wette eingelassen, dass Trumps Amtseinführung nicht dazu führen wird, dass die Kampfhandlungen in der Ukraine bis zum 1. März ein Ende finden. Davon gehe ich grundsätzlich leider auch immer noch aus, aber es ist durchaus möglich, dass alles schnell zu Ende gehen kann, wenn die Front im Donbass zerbricht und wenn es in der EU doch keine Mehrheit mehr für die weitere Finanzierung Kiews aus russischen Vermögenswerten gibt.


Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

56 Antworten

      1. Zum Artikel:
        @ In der langen NuoViso-Wahlnacht habe ich mich auf die Wette eingelassen, dass Trumps Amtseinführung nicht dazu führen wird, dass die Kampfhandlungen in der Ukraine bis zum 1. März ein Ende finden.

        Trump will schon vor der Amtseinführung den Krieg beendet haben…..

        Der Mann würde eine solche Aussage nicht getroffen haben, wenn es nicht möglich wäre. Als Döösbaddel will er auch nicht zu seiner Vereidigung antreten.

        Etwas ganz ausschlaggebendes hatte bisher- und immer noch- niemand auf dem Schirm, welchen Trumpf D. Trump hat, der bisher nicht ausgespielt wurde. (Bzw. niemand will es sein, der es auch ausspricht)
        https://www.politico.eu/article/elon-musk-in-secret-contact-vladimir-putin-since-2022-claims-wall-street-journal-report-us-ukraine-russia-war-starlink/

        1. was davon nur Krigespropaganda von Ukraine ist, um mehr von USA zu erhalten, können wir nicht beurteilen.

          Zu viel hier riecht nach „Wunsch ist Vater des Gedankens“, gerade bei der Hoffnung, der Krieg könne bald beendet sein.

          Ich bin da sehr skeptisch, 20 Jahre massive anti-russische Propaganda verlieren ihre Wirkung nicht über Nacht.

  1. Ein Verzicht der Ukraine auf Nato-Mitgliedschaft sowie die Anerkennung der neuen Grenzen reicht nicht, die Entfernung der ukrainischen Nazis aus der Ukraine ist ebenso unverhandelbar .

    Es ist übrigens amüsant welchen Aufwand Europa betreibt um genau das Gegenteil davon zu erreichen was eigentlich beabsichtigt ist.

    Zum Beispiel hat Europa mit den Sanktionen nicht Russland geschadet sondern sich selbst und mit den Waffenlieferungen an die Ukraine und der damit verbundenen Verlängerung des Krieges schafft Europa nur, dass die Ukraine immer mehr Gebiete unwiederbringlich an Russland verliert.

  2. Nö Moskau wird sich auf ein einfrieren der HKL nicht einlassen.. wieso sollten sie auch sie sind am gewinnen (langsam zwar aber stetig) die Zeit steht immer noch auf Seiten Moskaus egal ob die Voll Pfosten in Brüssel das russische einbehalten Geld klauen oder nicht.. Erst recht nach diesem völlig bescheuerten Ausflug nach Kursk der Kiew teuer zu stehen gekommen ist..
    Auch denke ich das dieser Fluss sollte sich Russland entscheiden ihn zu überwinden nicht wirklich ein Problem sein wird.. Ein Hindernis ja aber auch nicht mehr.. Aber bis es so weit ist dauert es noch.. Wer weiß was bis dahin noch passiert..

  3. “ Es ist also möglich, dass die Ukraine weite Gebiete östlich des Dnjepr aufgibt und sich hinter dem Fluss verschanzt.“

    Kiew geteilt, scheint doch für Russland auch eine annehmbare Lösung.

    Erklärtes Kriegsziel der Russen, Entnazifizierung Demilitarisierung Neutralität.
    Solange die nicht erreicht sind, müsste es weiter gehen.
    Also wäre der Rückzug hinter den Dnepr und rund um Kiew eine Möglichkeit, es weiter zu verlängern, und letztlich doch ein Einfrieren der Front zu erreichen. Allerdings ist die Grenze zu Weißrussland lang, die mit Nato-Truppen zu sichern viel zu riskant, da auf diese Zielscheibe ja alle nur warten.

    Ansonsten sollte dieser Irrsinn innenpolitisch in der Ukraine starke Gegenwehr hervorrufen. Man soll noch 5 Provinzen aufgeben, die Brücken abbrechen, trotzdem dauerhaft im Krieg bleiben, und wegen offenen Konflikts kommt man ja trotzdem nicht in die Nato.

  4. Abbruch der Brücken

    Das wäre ja nicht nur ein logistisches Zeichen im Krieg, sondern auch ein symbolisch dramatischer Akt. Wenn es schon für die Russen sehr schwer würde, über den Dnepr vorzustoßen– für die Ukrainer ist das auszuschließen.
    Also gibt man militärisch das ganze Gebiet verloren.

    An den Brücken hängen auch Infrastrukturleitungen, Strom,, ok, das ist dann ein russisches Problem, aber auch Gas und Öl, der komplette Abbruch, strategisch irre.

    Viele Ukrainer werden auch östlich des Dnepr bleiben, wie viele „richtige“ Ukrainer blieben, 18 Millionen?

    Es gibt sicher Strategen, die das gut finden, einerseits Russland und Ukraine dauerhaft getrennt, andererseits ein Pufferstaat, so verarmt, dass man alles übernehmen und ausbeuten kann.
    Sollte das Gebilde jemand in die EU hieven wollen, wäre das das Ende.

  5. Wie schon mehrfach geschrieben, bin ich der Meinung, das Biden sich aus der Ukraine-Konflikt zurück gezogen hat und jetzt die Verantwortung bei Europa liegt. Das kommt auch Trump zu Gute. Bei der Bevorstehenden Niederlage ist die USA vor und die Niederlage fällt auf Europa. Kennen wir ja von den Minsk-Verhandlungen. Washington hat das Wort nicht gebrochen, das waren Merkel und der Franzman. Ähnlich soll es wohl wieder laufen. Gleichzeitig muss Kiew Waffen in den USA kaufen, auf Kredit für den Europa garantiert. Damit hat Trump keinen Grund zur Eile. Georgien scheint gelaufen, Moldau zu schwach und es drohz auch noch eine Spaltung. Das Thema Russland dürfte durch sein, zumal auch Armenien nicht ganz klar ist. Jetzt heißt der Feind für die USA: China. Das wird die BRICS weiter voran treiben.
    Scholz hatte ja erst per Telefon, dann über Erdogan und zu letzt über Indien Kontakt zu Russland zu bekommen, was wohl wenig Erfolg hatte und jetzt dürfte die lahme Ente keiner mehr Ernst nehmen. Bleibt nur noch Brüssel selbst. Irgendwie verschiebt sich aber die Krönung von Uschi immer weiter. Jetzt redet man von 1.1. Und man stelle sich vor, dieses Aufgabe fällt dann Kallas zu, wie soll das gehen.
    Nur mit Selinsky zu verhandel, den Russland als nicht mehr amtierenden Staatschef ansieht, wird Russland gar nicht in Erwägung ziehen. Putin will mit Trump verhandeln, dabei müsste Trump die Niederlage eingestehen, was sicher seine Berater nicht wollen. Viele hatten davor gewarnt, das der Westen keine Exit-Strategie habe und das fällt Ihnen total auf die Füße. Keiner will die Niederlage für sich einstreichen, also deutet alles darauf hin: Man dreht den Geldhahn zu, damit muss die Ukraine kapitulieren. Der Westen weiß von nichts, auf alle Fälle haben sie nicht gegen Russland verloren.
    Die derzeitige Lage in der Ukraine ist schwer ein zu schätzen. Noch scheinen die Ukrainer Wiederstand zu leisten, es gibt aber eine Art Veröffentlichkeitsverbot. Es wird vermutet, das in Kursk, die Russen das Sodaleppo Spiel spielen. Die Feinde anlocken, dann vernichten, zurück ziehen und alles beginnt von vorn, gibt wohl so 1500 tote Ukrainer bei jedem Durchgang. Für einen massiven Durchmarsch zum Dnepr dürfte es noch nicht kalt genug sein für schweres Gerät. Für die Schlammperiode dürften die Fortschritte beachtlich sein, schaun wir mal was die Winteroffensive bringt.

    1. Die Ukrainer haben immer noch funktionierende Drohnen, mechanisierte Vorstöße sieht man immer nur begrenzt und oft mit erheblichen Verlusten, das ist keine sinnvolle Option.
      Es wird weitergearbeitet, Süd-Donezk bis Ende des Jahres, Fortschritte an den anderen Fronten, aber man sieht, wie lange Torezk dauert; wenn die Ukrainer gute Truppen einsetzen, von denen es natürlich immer weniger gibt, sind sie immer noch ein ernst zu nehmender Gegner.

      1. Die Zeit von guten ukrainischen Truppen ist vorbei.. Die letzten halb Wegs guten Einheiten wurden mit dem Kursk Abenteuer verheizt und werden weiter verheizt.. von den irrsinnigen materiellen Verlusten in der kurzen Zeit ganz zu schweigen..
        Russland frisst sich momentan durch eine Line nach der anderen die über Jahre aufgebaut wurden danach kommt nur noch Steppe mit eher schlecht als rechten Stellungen.. Wen man sich mal eine Wasserscheide Karte ansieht gibt es in absehbarer Zeit keine natürlichen Erhöhungen mit Befestigungen mehre die Russland verlangsamen wird..
        Ein paar tausend Zwangs Rekrutierten schlecht ausgebildet Ukrainer werden keinen unterschied mehr machen

      2. Wenn wir jetzt schon mit 20% Fahnenflüchtige haben, sieht man, wie schnell da die Zahlen nach oben schnellen. Nach der letzten großen Betteltour Selensjys hat man wohl in den Ex-Sowjetrepubliken gesehen, das der Westen die Versprechungen finanziell nicht halten kann. Der goldene Westen ist nicht mehr golden, aber nur aus dem Grund wollte man sich dem Westen anschließen. (Ich hab jetzt einen ukrainischen Flüchtling als Kollegen, der glaubt noch, das die Ukraine die Gebiete alle wieder tzrück holt, wird sicher lustig)
        Zu Torezk. Am Anfang ging ja alles schnell, dann hat Russland sich auf den Norden und Süden konzentriet. Die Ukraine hat aber die Kräfte in der Mitte eingesetzt, aber im Augenblick siegen wohl da auch die Russen. Das Städte für Angreifer schwierig sind, ist bekannt, da war es schon unglaublich wie schnell Russland in der Stadt voran gekommen ist, da gab es praktisch keine abwehr, darauf hat man in Kiew reagiert, braucht jetzt aber die Trupprn im Süden und die Russen rücken wieder voran.
        Nachdem lange Zeit mechanisierte Einheiten nicht mehr an der Spitze waren, hat in letzter Zeit sogar mit großen Einheiten erfolgreich gearbeitet und wie man auf den Bildern immer wieder sehen kann, können Drohnen die gepanzerten Einheiten beschädigen, aber häufig steigt das Personal aus.
        Vor etwa einem halben Jahr waren russische Vorstöße von 100m schon erwähnenswert, heute wird zum Teil über Vormärsche von 1km nicht mal mehr berichtet, 3 km sind normal. der (glaube Oberst) Reisner von der Ösi-Armee erklärt das in seine Vorträgen immer schön. Die Russen schicken – wie im 2. Weltkrieg – Motorräder los und dem, welches am weitesten kommt, schickt man die Panzer hinterher und daraus ergen sich wohl die 3 km. Und wenn man sieht wie im Süddonbas auch die Felder bei der Nässe eingenommen werden, grenzt das doch an ein Wunder. Im Sommer oder Winter würde man da Panzer durch schicken, das ist aber jetzt im Schlamm schwierig. Der erste Schnee ist durch, bals sind die Böden gefroren.

    2. Europa besteht ja nun aus drei Gruppen:

      — EU, EU-Länder und 404, die den Krieg weiterführen wollen,
      — US-nahe Länder (Ungarn, Serbien, Slowakei, Georgien), die ihn beenden wollen, auf ähnlicher Linie auch die Türkei, sowie
      — Rußland und Belarus, die ihn durch baldigen Sieg zum Abschluß bringen wollen.

      Scholz hat zuletzt eine extreme, kriegerische Rede mit Durchhalten, Bedrohung durch Rußland und Aufrüstung gehalten. Die Frage ist aber, was die Deutschen dort noch erreichen wollen. Ihr Kriegsbündnis mit den USA ist durch die Wahl Trumps faktisch zusammengebrochen, ihr Proxy 404 steht vor dem Zusammenbruch, und es gibt keinerlei Strategie, wie zusammen mit den verbleibenden Kriegswilligen aus der EU gegen Rußland noch ein Sieg zu erzielen sein könnte.

      Bei Weiterführung droht den Deutschen statt einer einfachen Niederlage eine Niederlage von völlig anderen Ausmaßen sowie die Perspektive, daß der Krieg sich weg von der Ukraine auf EU-Gebiet verlagern wird. Dazu droht den Deutschen nun auch ein Konflikt mit den USA, denn Trump wird sich diese Kriegstreiberei nicht lange bieten lassen. Ganz besonders nicht, sobald sie seinen eigenen Plänen ins Gehege kommt, und das wird unvermeidlich geschehen.

      Ratsam für die Deutschen wäre nur noch, den Schauplatz fluchtartig zu verlassen und alle Feindseligkeiten und „Unterstützungen“ sofort einzustellen.

      1. Der globale Westen ist Pleite. Und ich hatte ja immer geschrieben, das ich das Hauptziel von Putin gesehen habe, den Westen zu zwingen durch einen langen Krieg den Westen zu zwingen, so viel Geld in das schwarze Loch zu pumpen. das nach dem Krieg kein Geld mehr da ist, um die Ukraine wieder auf zu rüsten. Das scheint Putin gelungen zu sein. Jetzt geht der Verteilungskampf ums knappe Geld los. Die Bevölkerung der westlichen Länder sehen immer weniger ein, das sie zu Gunsten der amerikanischen Rüstungsindustrie verzichten sollen. Und wenn nicht einmal die EU die 50 Mrd zusammen bekommt, ahnt man was da auch außerhalb D los ist.
        Und alle sehen, das die Wirtschaft in Europa des Wertewestens wegen der hohen Energiekosten im Sturzflug ist und die einzige Rettung dürfte ein Ende der Sanktionen sein. Wird zwar noch nicht so kommuniziert, aber alles was man so hört, deutet darauf hin – vor allen die Wirtschaft drückt.
        Der erste Schritt der jetzt kommen müsste, wäre ein Statement des internationalen Gerichtshofes, das man keine Hinweise auf Kinderverschleppung gefunden hat und der Haftbefehl gegen Putin fallen gelassen wird. Hat nicht zufällig einer der Richter gerade Probleme?

        1. Dem Kommentar will ich mich voll anschließen. Der US-Proxy und Deutschen-Hasser @ паровоз ИС20 578 macht den 2. Schritt als Wahnvorstellung vor dem 1. Schritt, bei dem zwar erst mal Kasse gemacht wird (= leer) und man verarbeiten muß, daß der Nato-Leithengst USA schlapp machen will. Dessen Krücke will Europa nicht sein, weil es gar keine imperialistischen Ziele nie gehabt hat, sondern schlicht als braver Vasall Mitläufer war. Ohne Leithengst USA stiebt die Mannschaft nun auseinander, läßt eine Keifende von der Leine und fragt sich: Was sollen wir eigentlich hier? Warum wurden wir getrieben? So hat sich der Ostblock und die UdSSR aufgelöst, und so wird sich auch der Westen auflösen und neue, freie Wege gehen.

  6. Bitte Wozu das ganze Theater? wie es mit der Ukraine weitergeht wenn mann nicht einmal die ganz einfachen Hausaufgaben erledigt hat . Bitte Wieso Verhandelt man überhaupt mit einem inzwischen absolut unwichtigen Bürger der Ukraine? Und nochmal zum darüberstreuen . Wenn die Amtszeit des jeweiligen ukrainischen Präsidenten abgelaufen ist ,und im Fall vom Pimmel Pianist mit den schmutzigen Bandera Genen war das der 20. Mai 2024, übernimmt der, VORSITZENDE der Werchowna Rada dieses Amt , und zwar so lange bis Neuwahlen stattfinden können . und genau so ist es auch verankert in der ukrainischen Verfassung die Trotz Kriegs Zustand immer noch gültig ist .Des Weiteren hat der traurige Oberste Ukronazi schon vor einiger Zeit PERSÖNLICH ein Gesetz erlassen und auch schriftlich zu Papier gebracht, wo eine Verhandlung mit der Russischen Föderation schlichtweg verboten ist . Und bisher hat er dieses Gesetz weder zurückgezogen oder für nichtig erklärt ., zumindest nicht in der Öffentlichkeit: Das heißt nach dem Ablauf seiner regulären Präsidenten Zeit ist der ehemalige Oberste Ukronazi nur noch ein stinknormaler Ukronazi , Kriegszustand hin oder her -beziehungsweise nicht mehr und auch nicht weniger . Das heißt ALLE Verträge, die nach dem Zeitlichen Ablauf seiner Präsidenten Zeit abgeschlossen wurden können ohne weiteres für Null und Nichtig erklärt werden . Das Sie keinerlei Juristischen Wert und Gültigkeit besitzen .

    1. Wieso das thema so wichtig ist. Der Wertewesten hat 3 stellig Mrd. Beträge in dem schwarzen Loch versenkt, die jetzt fehlen. Allein beim Streit zwischen Lindner und Scholz ging es wohl um einen Kredit um 11 oder 15 Mrd, also ein Betrag der jetzt in der Ukraine ist und in den Kassen fehlt.

  7. Es ist wahrscheinlich, daß Trump den Ukrainekrieg tatsächlich noch vor seinem Amtsantritt (20.01.2025) beenden wird. Die Möglichkeit ist da. Die Möglichkeit, daß es durch Gegenakteure zu Komplikationen kommt, allerdings auch, und im Zweifel wird Trump die ordentliche Durchführung der Hauptsache wichtiger sein als der Zeitplan. Aber so weit ist es noch nicht, nach derzeitigem Stand ist davon auszugehen, daß der Krieg bald beendet sein wird.

    Auf welche Art er beendet wird, wurde durch Trump und aus seiner nächsten Umgebung ausreichend deutlich gemacht, aber auch von der russischen Führung. Das Regime in Kiew wird kollabieren, und nach der Kapitulaton wird Rußland ganz 404 kampflos besetzen und unter Kontrolle nehmen können.

    Trumps Interesse ist einzig, den Schaden für die USA beim Abgang aus dem „Projekt Ukraine“ zu minimieren. Der Rest wird dann zwischen Rußland, einer postfaschistischen ukrainischen Transitionsregierung und den neutralen Vermittlern (China, Afrikaner, Brasilien, etc.) stattfinden.

    1. Russland wird nicht mit der Ukraine verhandeln, die wollen Trump und nur auf der Ebene wird verhandelt, das haben wir gesehen, wie Scholz in Moskau abgeblitzt ist und was ist die Unterschrift Selenskys wert- nichts.
      Die Frage ist nur, ob Trump das Ende des Konfliktes will. Wenn die USA den Konflikt an Europa übergeben hat, wird es kein Geld mehr hinein pumpen, die Eu muss sich weiter verschulden und hat kein Geld für die Wirtschaft, gleichzeitig bekommt die amerikanische Rüstungsindustrie Aufträge, wo dann Steuern in den USA bleiben.

      1. Mit Nazis wie Zelensky und Scholz wird Rußland nicht verhandeln. Mit Trump schon. Trump will mit den USA ins Lager der Siegermächte wechseln. Mit Trump haben die USA den Krieg immerhin vier Jahre verhindert, und wenn er den nun beendet, kann er mit Rußland und China ein Trio der Großen bilden. Damit wären die USA wieder ganz oben dabei im Spiel, an der Spitze der multipolaren Welt.

        Mit einer akzeptablen neuen Regierung der Ukraine (nach der Kapitulation des Naziregimes) wird Rußland natürlich auch verhandeln. Dabei wird es um die Klärung der verbleibenden offenen Fragen gehen. Die Ukraine kann auf die Seite der Siegermächte wechseln und dann für den Putsch, die Nazibesatzung, den Krieg und alle Schäden und Verluste Reparationsforderungen an die hauptschuldigen EU-Länder stellen, und alle Kriegsschulden des Besatzerregimes für nichtig erklären.

    2. @ паровоз ИС20 578

      „wahrscheinlich“, „möglich“, und dann doch das bisher bestrittene Eingeständnis, daß das US(!)-Projekt „Ukraine“ gescheitert ist. Jetzt muß Tramp die Hosen runter lassen. Bitte wegsehen!

  8. „Die Ukraine soll nach Russlands Willen ein neutraler und blockfreier Staat bleiben, in dem keine ausländischen Truppen stationiert werden dürfen“
    Es geht schon wieder los mit den immergleichen Fehlern: die „Nichtstationierung“ kennen wir schon aus den Baltenrepubliken: da ist niemand stationiert, sondern die Truppen sind immer nur „zu Besuch“ und wechseln dann nach einigen Monaten pro forma wieder in die Heimat, um bald wieder zurückzukehren. Mit diesem „Rotationsprinzip“ ist dann niemand stationiert, aber immer jemand da.
    Ein generelles Aufenthaltsverbot für ausländische Soldaten, Reservisten usw. ist daher das Mindeste – besser gleich erweitert auch auf technisches Personal für Militärgerät aller Art. Dann wären noch „Berater“ und Söldner sicher abzuhalten: und ohne dauerhafte Präsenz vor Ort, die das kontrolliert, ist das sowieso völlig sinnlos.

  9. Frieden zwischen der Ukraine und Russland? Ein Dilemma, keine Frage.

    Wie haben einerseits eine kriegsmüde Armee auf ukrainischer Seite und einen russischen Präsidenten der nicht mehr (russische) Leben opfern will als nötig. Andererseits ist der Ukrainische Wille zur N ato ungebrochen, um bei der nächsten False-Flag-Operation nach dem „großen Bruder“ zu rufen und dort weiter zu machen, wo man 2024 unterbrochen wurde.

    Einerseits wäre eine komplette Besetzung der Ukraine nötig um die „Entnazifizierung“ auch tatsächlich zu Ende zu bringen, andererseits wäre das mit unzähligen Toten auf der eigenen Seite verbunden. Unterlässt man dies aber, zieht sich die Krebsgeschwulst in den Westen zurück, dreht der RF eine lange Nase und wartet nur darauf via Partisanenkampf ebenfalls unzählige Tote zu verursachen.

    Was man also der RF raten könnte? Ich weiß es nicht. Es gibt Momente, da ist man fast dankbar nicht auf dem Olymp zu stehen und dort Entscheidungen treffen zu müssen.

    1. Man kann eine Entnazifizierung der Ukraine auch durch Verhandlungen erreichen.

      Wenn die Ukraine kapituliert (durchaus denkbar, falls ein Putsch gegen Selenskyj gelingt und dann ein Gegenputsch der NAziTO/EU fehlschlägt), wäre es möglich, dass z.B. als Bedingung im Friedensvertrag gesetzt wird, dass für die nächsten 5-10 Jahre eine ukrainische Übergangsregierung (z.B. unter Medwedtschuk) eingesetzt wird, die sich um Entnazifizierung und Bestrafung der Kriegsverbrecher kümmern muss.

      1. Russland hat wohl die Lösung schon lange gefunden und arbeitet daran, das um zu setzen.
        Man lässt die westlichen Länder so viel Geld in dem schwarzen Loch versenken, das man nicht mehr in der Lage ist, Kiew wieder auf zu rüsten. Dazu nicht unternehmen und die westlichen Länder noch beflügeln, das sie mit Subventionen Ihre eigene Wirtschaft kaput zu machen. Dazu muss man den Krieg nur immer mehr in die Länge ziehen.

  10. Trump wird alle finanzellen Lasten der EU aufbürden, allenn voran Deutschland. Da das finanzeill nicht funktioiert, wird Deutschland Taus schicken und damit den Grundstein für den WW III legen, wei damit ein NATO-Land direkt involviert ist und eine „Antwort“ nicht in der Ukraine landet, sondern dort, wo das gesteuert wird, als in Deutschland.
    Da jeder nur „jetzt erst recht“ alles verschlimmern wird, anstatt mal inne zu halten und nachzudenken, bekommen wir dann ene Live-Inscenierung von The Day After.
    (Russland will/ist dabei die Atom-Doktrin dahingehend zu ändern, dass auch Angriffe mit Langstreckenwaffen zum Atomeinsatz berechtigen, auch, wenn der absendende Staat (also Deutschland) nicht selbst Atommacht ist.
    Aber unsere Politiker sind so kriegsgeil und halten sich für unverletztlich, dass sie das nicht verstehen.

    1. Keine Panik, die Taurus fliegt ohne die Koordinationsdaten aus Amerika keinen Meter weit,bzw.
      nicht dahin wo man sie evtl. hin haben möchte.
      Da Donald Trump diesen Krieg so schnell wie möglich beenden möchte, wird es diese Unterstützung
      wohl nicht mehr geben. Somit wird auch keine Taurus mehr fliegen. 🙂

      1. „Keine Panik, die Taurus fliegt ohne die Koordinationsdaten aus Amerika keinen Meter weit,bzw.
        nicht dahin wo man sie evtl. hin haben möchte.“

        Bitte um Vergebung, eventuell hat man mich ja getäuscht, aber mir will erscheinen daß es ein Deutsches Programmiergerät ist, welches die Taurus fliegen lässt.

        Es wäre also auch möglich daß SIE sich irren …

      2. Die fliegen noch durch die Kiesegewitter. Auch wenn es bekannt ist, zur Erinnerung:

        „Wir können uns nicht von einem Möchtegern-Diktator, den Trump gerne spielt, von einem Werkzeug Putins, das Trump ist, abhängig machen. … Aber wir erwarten von den Amerikanern, dass sie sich weiterhin als europäische Schutzmacht begreifen.
        […]
        Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände. Es wird an der Zeit, dass die russische Bevölkerung begreift, dass sie einen Diktator hat, der die Zukunft Russlands opfert.
        […]
        Es nützt natürlich Putin, er kann … auch sagen, dass er in Trump einen Freund hat, und er kann damit den westlichen Zusammenhalt zerstören. Entscheidend ist deshalb, dass Scholz in den USA klar macht … dass die Amerikaner alles tun müssen, damit sie nicht von einem Verbrecher regiert werden.“

        — Roderich Kiesewetter, DW, 09.02.2024
        https://www.dw.com/de/kiesewetter-den-krieg-nach-russland-tragen/a-68215200

        1. „Auch wenn es bekannt ist, zur Erinnerung:“

          Wenn es (wie sie so treffend formulierten) „bekannt“ ist, gibt es keinen validen Grund das Forum systematisch mit „bekanntem“ SPAM zu vergewaltigen.

          Ganz besonders nicht, wenn ihr quasi Zweitaccount in Erklärungsnot kommt.

          Bitte entschuldigen sie diese Intervention, ich wollte ja eigendlich ihre Beiträge Überscrollen, wenn es denn möglich wäre. Es wäre mir ungemein peinlich, mich erneut näher mit ihrem SPAM beschäftigen zu müssen. Deal?

        2. @ паровоз ИС20 578

          Der Deutschen-Hasser präsentiert wieder Schnurren von Gestern, kalten Kaffe eben. Damals wollte man den Amis noch was vorweisen, Schaumschlägereien, um ihnen zu gefallen. Braucht man heute nicht mehr. Ist nicht unser Krieg. Und „Schutzmacht“ USA? Gott be-schütze uns vor denen! Dann lieber beten, ist ja Ihre Freizeitbeschäftigung!

      3. Leider nicht: Der Grund, warum die Ukraine so viel Wert darauf legt, Taurus statt nur (gleichwertige) Storm Shadows zu haben, ist, dass Taurus mit Daten aus Deutschland arbeitet, während Storm Shadow auf US-/UK-Daten angewiesen ist.

    2. Deutschland ist der Angreifer und führt nun seit zwei Jahren Krieg gegen Rußland. Wenn die Deutschen es übertreiben (Taurus) und etwas zurückbekommen, ist das kein Verteidigungsfall im Sinne der NATO. Das hat übrigens schon Biden Scholz klar gemacht, worauf der die Taurus abgesagt hat.

      Demnächst Trump. Dem haben die Kriegstreibereien und Intrigen der Deutschen schon zu Merkels Zeiten immer wieder seine Außenpolitik sabotiert. Trump wird ganz sicher keinen WW III auslösen, wenn die Krauts sich die Finger verbrennen und was zurück bekommen. Außerdem ist es Konsens unter den Großen, den Krieg auf Europa begrenzt zu halten.

      Der Krieg wird bald zuende sein. Ohne Beteiligung der USA können die „Europäer“ ihn letztlich nicht weiterführen. Die Deutschen werden die Kriegs-Hauptschuld bekommen (da sind Merkels „Geständnis“ und noch vieles mehr) und an Rußland und die Ukraine Kriegsentschädigung zu leisten haben.

      1. Die Hauptschuld wird niemals Merkel bekommen (die ihren Status als Nationalheilige behalten soll), sondern Russland alleine.

        Sonst müsste der Westen ja zugeben, dass sein Märchen vom unprovozierten Angriffskrieg der bösen Russen gegen die pazifistische Ukraine zu 100% erlogen war — und das würde die Glaubwürdigkeit der Relotiuspresse so sehr schwächen, dass sie den nächsten Krieg nicht mehr so einfach lostreten könnten. Das können EU/US/UK nicht zulassen.

        Einen echten Friedensvertrag wird es deshalb nicht geben (höchstens zwischen Russland und der Ukraine ohne Beteiligung des Westens – z.B. falls eine Revolution gegen Selenskyj gelingt und ein von EU und NATO gestützter Gegenputsch fehlschlägt), weil es keine Einigung zwischen Russland und dem Westen über die Schuldfrage und Entschädigungen geben wird.

        Mit Beteiligung des Westens kommt bestenfalls ein Waffenstillstand, der neue Grenzen festlegt und die Ukraine für X Jahre (Trump sagt 20, Putin wird 100 sagen, wahrscheinlich einigen sie sich auf eine Zahl > 20 und < 100) davon abhält, der NATO beizutreten.

        Das Narrativ in den Westmedien wird dann in Etwa lauten "Die bösen Russen haben grundlos die pazifistische Ukraine überfallen und werden als nächstes Polen und die Balten überfallen, aber der primitive Blödmann Trump sieht das Offensichtliche nicht und hat deshalb das Nötige (die Ausrottung aller Russen) kriminell fahrlässig unterlassen. Weil das Friedensprojekt EU viel zu pazifistisch ist, hat es sich auf den Waffenstillstand geeinigt, aber wir müssen trotzdem massiv aufrüsten, um vorbereitet zu sein, wenn der brutale Diktator Putin seine anderen Nachbarn grundlos überfällt. Zum Glück kann Trump keine 3. Amtszeit bekommen, in spätestens 4 Jahren werden unsere amerikanischen Freunde wieder vernünftig, dann ist Putin am Ende."

      2. @ паровоз ИС20 578

        „den Krieg auf Europa begrenzt zu halten“….Dazu gehören ja zwei, einer links, einer rechts. Links die transatlantische USA als Urheber, rechts Rußland mit der Sonder-OP, in der Mitte das Schlachtfeld Ukraine. So so, da sind sich also USA und Putin einig, den Krieg auf Europa zu beschränken? Der Krieg spielt sich aber immer noch nicht in Europa, sondern dem Zwitter Ukraine ab, also nicht auf unserem Boden. Deutschland liefert nur Waffen, wie auch der Iran/Nordkorea. Aber hier und dort spielt sich der Krieg nicht ab. Oder behaupten Sie was anderes? Also ein Fehlschluß von Ihnen, nur um wieder uns zu schmähen.

    3. Die verstehen das schon, es ist ihnen nur egal, weil sie Villen in anderen Ländern gesichert haben, in die sie sich zurückziehen können, wenn der grosse Krieg in ihrem Land los geht.
      Was interessiert es Baer*inbock*oderziege oder Kiesewetter, wenn Westeuropa nicht mehr bewohnbar ist, wenn sie sich das von ihren Palästen in den USA und/oder Kanada aus ansehen?

  11. ….es wird kommen, wie prophezeiet !!.. ….Donald, wird dem Wladimir sage… …“ Wladimir, Du kannst die Ost – und Südukraine bekommen (Neurussland), auch die Zentralukraine als Pufferstaat (..natürlich dürfen deine Tschetschenen die verdorbenen, getransten Kiewer bewachen..).. …und die Westukraine, überlassen wir den EU – lern, weil DIE alle „Biden – Marionetten“ sind !!.. …die müssen für ihre Gehässigkeiten und Frechheiten mir gegenüber, die nächsten Jahre bezahlen !!.. …natürlich, wird Russland sein Geld zurückbekommen und besonders die Deutschen (welches freche Volk) werden Russland Entschädigungen zahlen !!.. ..eine Bitte hätte ich noch.. …überrede doch Xi Jinping, dass er mich bald nach Peking einläd und auch Dich dazu !!!..“.. …(in der brd – Kolonie, werden die Marionetten, aus den Fenstern springen..)..🤣🙈

  12. Ich glaube auch, vor Weihnachten ist es vorbei.
    RU legt die gesamte Elektrizität lahm –> die Leute frieren, gehen auf die Straße –> immer mehr desertieren –> Unruhen, Aufstände –> Militärs putschen –> die rechten Neonazis schlagen zurück –> innere politische Kämpfe –> Selenskij wird aufgehängt –> Budanov läßt den Rest umbringen –> Saluschnij läßt Budanov umbringen –> Verhandlungen –> Ende

    (oder so ähnlich)

    1. Eher:
      RU legt die gesamte Elektrizität lahm -> die Leute frieren, gehen auf die Strasse -> Selenskyj verhängt den Ausnahmezustand und auf alle, die protestieren, wird scharf geschossen -> es traut sich kaum noch jemand, zu protestieren, damit ist noch etwas Zeit gewonnen -> irgendwann gelingt ein Putsch gegen Selenskyj und Verhandlungen fangen an -> NATO und EU organisieren einen Gegenputsch und bringen noch grössere Nazis als Selenskyj an die Macht

      Die Nazis (und damit meine ich vor allem die in der EU, aber auch ihre ukrainischen Freunde) hören nicht auf, bevor sie entweder Russland oder sich selbst vernichtet haben.

  13. Tja, wäre es so blöd und undenkbar,
    wenn die Ukraine am Dnepr aufhört und Frieden ist?
    Und Russland wird auch Zugeständnisse an die USA und deren Vasallen, also an uns, machen, sprich auch was als Verhandlungsmasse einkalkuliert und im Peto haben.

    1. Daß die Deutschen Vasallen der USA seien, hat sich ja gerade als von der Bunzelpropaganda sorgsam gepflegte Mär erwiesen. Statt Trump als den Neuen zu hofieren, intrigieren sie, um ihren Krieg nun ohne oder gegen die USA irgendwie weiterzuretten. Ähnlich bereits 2017 bis 2020.

      Rußland wird den Deutschen keine (Null) Zugeständnisse machen. Trump auch nicht.

      „Trump ist nicht nur ein republikanischer Kandidat (und er ist keineswegs ein gewöhnlicher Kandidat für Amerika, für die Republikaner und für die Weltpolitik). Trump ist eine globale Revolution. … Was passiert ist, ist kein Zufall, und weil Trump im Laufe der Jahre nicht verhaftet, getötet oder vernichtet wurde, obwohl alle demokratischen Verrückten ihn seit acht Jahren pausenlos als ‚Faschisten‘ und ‚Putinisten‘ beschimpfen. Und deshalb kann man heute mit Sicherheit sagen, daß der ‚Putinismus‘ in den Vereinigten Staaten gewonnen hat:

      Amerika hat gewählt für: ‚Wir wollen jemanden wie Putin.’…

      Rußland sollte von Trump und seiner neuen Regierung keine Wunder erwarten. Wir müssen den Krieg in der Ukraine gewinnen, um das gesamte Gebiet dieses ehemaligen Landes vom Naziregime zu befreien. … ‚Kiew muß eingenommen werden.‘ Unsere Streitkräfte müssen bis nach Lviv vordringen und das gesamte ehemalige ukrainische Territorium vom Joch der Nazis befreien.

      Natürlich sind die Bedingungen, die Trump uns anbieten könnte, ebenfalls sehr wichtig. Aber das ist eine zweitrangige Frage … wobei wir uns darüber im Klaren sein müssen, daß der Sieg oberstes Gebot ist.

      Wir sollten auch darauf achten, wie Trump in Kiew wahrgenommen wird. Schließlich verachten Trumps Sohn Donald Jr. sowie Vance, Elon Musk und vor allem Tucker Carlson – einige der prominentesten Unterstützer Trumps – das ukrainische Nazi-Regime offen. Sie glauben zu Recht, daß Zelensky und seine Junta von der Demokratischen Regierung geschaffen wurden und daß hinter ihnen Globalisten stehen, die den Westen und die USA in ein gescheitertes Abenteuer in der Ukraine hineingezogen haben.

      Kiew zahlt es ihnen mit gleicher Münze heim. Viele der erwähnten Personen sind in der in Rußland verbotenen Datenbank „Myrotvorets“ aufgeführt, in der die Kiewer Nazis mit Vergnügen Informationen über ihre Feinde veröffentlichen und zu deren physischer Beseitigung mit terroristischen Methoden aufrufen. Donald Trump Jr. und Tucker Carlson sind dort bereits gelistet. Das bedeutet, daß aus der Sicht des Kiewer Naziregimes ein bedeutender Teil von Trumps zukünftiger Administration der Eliminierung unterliegt.“

      Alexander Dugin – Trump’s Victory: A Global Conservative Revolution
      https://www.4pt.su/en/content/trumps-victory-global-conservative-revolution

      1. @ паровоз ИС20 578

        Wir intrigieren höchstens, weil Tramp ein asozialer Kotzbrocken ist, der uns schädigen will.

        Der Ukraine-Krieg ist ein US-Krieg und ohne diese USA wird er in sich zusammenfallen. Dann muß die USA erst mal für die NS1 und 2-Sprengung Entschädigung an uns zahlen. Das wird teuer! Auch Rußland wird das verlangen. Tramp muß die Kröten rausrücken!

        Und die Ukraine vom „Joch der Nazis“ befreien? Ich sehe da aber eher das Joch der Unaussprechlichen, zu denen bekanntermaßen Schmuelenski gehört (wenn ich einmal reich wär). Seine Schekel hat er durch seine interkontinentalen Spendengalas schon im Sack! Ansonsten: Warum sind bei uns öffentlich bestimmte Abzeichen verboten? Nicht weil sie eine Ideologie wiederbeleben könnten, sondern weil sie bei uns ein sichtbares, unter die Haut gehendes Protest-Symbol gegen das herrschende Regime (= System) darstellen könnten. Eine Art Internationale, von der Nation losgelöst. Also fern von jedem Nationalsozialismus. In der Ukraine ein militärisches historisches Gruppenkennzeichen, hier speziell gegen Rußland, aber ohne „nationalsozialistischen“ Symbolgehalt.

        1. An dem „Doppel-Wumms“ bei Nord Stream waren die Deutschen maßgeblich selber beteiligt. Rußland bereitet juristisch eine Klage gegen Deutschland wegen Terrorunterstützung vor, aber auch die Forderung von Reparationszahlungen wegen des II. Weltkrieges:

          „Terrorunterstützung: Was bedeutet die Anklage beim UN-Gericht gegen Deutschland und die Schweiz?“

          „Am 4. Oktober 2024 veröffentlichte die russische Botschaft die Zusammenfassung eines Interviews mit Maria Sacharowa, der Pressesprecherin des Außenministeriums der Russischen Föderation. Im Text wird verlautbart, dass derzeit die offizielle Vorbereitung einer Anklage beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag gegen vier europäische Staaten im Gange ist. Anlass der Anklage ist der Vorwurf ‒ insbesondere an die Bundesrepublik Deutschland ‒, die offiziellen kriminalistischen Ermittlungen zu verschleppen, indem der terroristische Anschlag auf die beiden Nord-Stream-Pipelines nicht untersucht wird….

          Zu beachten ist auch die Tatsache, dass der gewaltsame Tod von 27 Millionen sowjetischen Bürgern nicht durch die bedingungslose Reparationsleistung oder in angemessener, den nachhaltigen Schaden sühnender Wiedergutmachung restituiert oder zurückerstattet worden ist. … Laut russischen Medien hätten die Deutschen in Geld- und Gegenstandswert nur fünf Prozent des gigantischen Schadens, der dem Land und seiner Wirtschaft entstanden ist, zurückerstattet.

          Russland und Weißrussland haben vor Kurzem das Vorgehen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg gegen das Sowjetvolk offiziell als Genozid eingestuft….

          Angesichts dieser Umstände ist in Zukunft von russischer Seite mit zahlreichen Forderungen und Ansprüchen gegenüber der Bundesrepublik Deutschland zu rechnen. Je feindseliger sie sich gegen Russland positionieren wird, desto eher.“

          Von Afanassij Gontscharow, 22 Okt. 2024
          https://rtde.website/meinung/222010-terrorunterstuetzung-russland-bereitet-anklage-beim-gericht-gegen-deutschland-schweiz/

  14. Es ist kein Zufall, dass die reGIERung der (H)Ampelmänner*innen (m/w/d) praktisch genau zeitgleich mit der Meldung, dass es nicht gelungen ist, die US-Wahl für Harris zu stehlen, kollabiert ist.

    Um den Krieg weiter in die Länge zu ziehen, auch falls Trump aussteigen sollte, brauchen die Eigentümer der EU jetzt nicht mehr Taurus-Zögerer Scholz, sondern Diktator Merz mit Kriegsminister Kiesewetter (Baerbock bleibt natürlich auch in der Schwarzbraun-Olivgrünen Koalition auf ihrem Posten — falls das Ergebnis nicht für Schwarz-Grün reichen sollte und stattdessen Schwarzbraun-Rotbraun kommt, übernimmt Röttgen).

    Die CDU wird die Wirtschaft wieder etwas weniger an die Wand fahren (das dadurch generierte Steuergeld wird gebraucht, um weiter unbegrenzt Waffen für Selenskyj zu kaufen), aber gleichzeitig die Kriegstreiberei auf die nächste Stufe heben. Die EU (in Zusammenarbeit mit dem US-Deep State und den UK-Kriegstreibern) wird nicht aufhören, bis entweder die EU oder der letzte Russe vernichtet ist.

  15. Selenski ist die Marionette der USA. Wenn die ihn fallenlassen, hat er nur noch die Unterstützung seiner Protegés der radikalen Ukro-Nationalisten.
    Selenski wird so oder so einen traurigen Abgang haben. Einerseits werden die Nationalisten nicht erlauben zu verhandeln. Andererseits wird er durch schwindende Unterstützung und wegbrechende Front gezwungen, zu verhandeln, um noch zu retten, was zu retten ist. Sein Glück wäre, wenn er infolge Wahlen oder indem die Russen ihn als Verhandler ablehnen, still abtreten könnte.

    Frieden ist immer möglich. Die Kriegsparteien müssen ihn nur wollen. Für das wahrscheinlichste Szenario halte ich es, dass Trump durch diplomatische Initiative auf beiden Seiten einen raschen Waffenstillstand ausverhandelt. Wirkliche Friedensverhandlungen mit Lösungen um das Schicksal der eroberten Gebiete und den Status der Restukraine werden sich unweigerlich in die Länge ziehen.

    Diesmal werden sich die Russen vom Westen nicht übers Ohr hauen lassen. Sollten sie es versuchen, rechne ich mit bisher nie gekannten Konsequenzen. Man sollte den russischen Bären nicht überreizen.

  16. Was sich vor der Trumpwahl schon abzeichnete. Die EU (insbesondere Deutschland) finanziert den Ukrainekrieg bis zum Untergang und kauft Waffen in den USA, die Ukraine bringt noch so viele Russen um wie geht und kurz vor Ende Gelände vermittelt Trump den Frieden. Die EU wirtschaftlich am Arsch, MAGA für die USA und Russland feiert einen Sieg mit über
    75000 Gefallenen in der Ukraine. Die vasallenverräterischen Bundestagshackfressen kommen gut unter und ihre geboosterten Wähler verdient eher weniger. Und die klimaneutrale Shitgeneration kann Habeck als neuen Kanzler wählen.

  17. Also eigentlich ist Selensky doch der Einzige im westlichen Block, der sich nachvollziehbar und logisch verhält. Denn an ihm wird alles kleben bleiben, wenn sich die „Whatever it takes“-Fraktion sich schon längst vom Acker gemacht hat.

    Nachvollziehbar und logisch zu handeln muss schließlich nicht unbedingt Moral oder Menschenfreundlichkeit beinhalten, es ist Krieg. Aber es ist doch klar, wenn Selensky in irgendeiner Form durchblicken lässt nachgeben zu wollen, ist die NATO ultimativ raus und er wird alleine dastehen.

    Jetzt geht es natürlich nicht nur um Selensky, sondern um Gesundheit und Leben vieler anderer Menschen. Doch er ist halt großen leeren Versprechungen seitens des Westens auf den Leim gegangen. Vom Fernsehclown zum größten weltweit geächteten Massenmörder seiner Zeit ist es ein weiter Weg. Denn auch die toten Ukrainer werden ALLE auf seinem Deckel stehen.

    Ich weiß wirklich nicht wie weit dies überhaupt SEIN Krieg war, wenn man mal von seiner amtlichen Rolle absieht. Und es geht medial schon los.

    Die Schuldfrage ändert natürlich letztlich nichts am Zustand. Aber es wäre langfristig fatal, wenn Selensky ganz allein die Schuld aufgebrummt bekommt. Wenn der Westen wieder mit so einer Nummer durchkommt, kann man jeden Gedanken an verbesserte und langfristige Sicherheit vergessen.

    Überträgt Trump in einer „Einigung mit Russland“ vielleicht einen Teil der Schuld auf die Schultern der USA? *LOL* Sorry war nicht ernst gemeint. Ansonsten gibt es ohnehin niemanden.

    Denn sehen wir es doch mal anders herum. Trump will (angeblich) Frieden. Wenn Westeuropa nicht von einer aus den USA ausgehenden Bewegung ferngesteuert werden würde, könnte man sich doch bewegen, zumindest vorauseilend Gehorsam. Doch nichts dergleichen passiert, obwohl man jetzt ein Zeitfenster offen stehen hätte, denn im Faschismus gibt es immer nur eine Befehlsquelle, die niederen Chargen warten kollektiv ab.

    Wenn man es ernst meinen würde, wie sonst könnte man dem „suboptimalen“ neuen Führer besser an die Karre fahren? Wird nicht passieren. „Selensky ist schuld“ ist bequem, speziell für dieses Mitläufergesocks in Europa, da wird niemand den Himmler machen, ohne Not sowieso nicht.

    Und ansonsten zu dieser Dnjepr-Idee. Wenn es so weit kommen sollte, kann man immer noch von Norden über Weißrussland rein. Viel AFU wird es dann sicher nicht mehr geben, geht also fix. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass so etwas ein ernsthafter ukrainischer Plan sein kann.

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