Erdogan will mit Trump über den Abzug der US-Truppen aus Syrien sprechen
Der türkische Präsident betonte, dass er während der vorherigen Amtszeit des republikanischen Präsidenten keine Probleme bei der Kommunikation mit dem US-Präsidenten hatte
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will mit dem Gewinner der US-Präsidentschaftswahlen, Donald Trump, über den Abzug der US-Truppen aus Syrien sprechen.
„In der neuen Periode werden wir unsere Treffen mit Donald Trump fortsetzen und besprechen, wie wir die Entwicklungen im Nahen Osten gestalten werden. Wir werden das wie bisher durch Telefondiplomatie tun. Wir werden zum Beispiel die Frage des Abzugs der US-Truppen aus Syrien und die Beendigung der Unterstützung für die (in der Türkei verbotene) terroristische Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) erörtern“, sagte Erdogan nach seiner Rückkehr aus Budapest, wo er am Donnerstag am Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft teilgenommen hatte, gegenüber Reportern. Seine Äußerungen wurden von der Agentur Anadolu zitiert.
Dem türkischen Präsidenten zufolge hatte er während Trumps vorheriger Amtszeit keine Probleme, mit dem amerikanischen Präsidenten zu kommunizieren. „Ich glaube nicht, dass wir in dieser Periode Probleme haben werden“, fügte Erdogan hinzu.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
6 Antworten
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Ach – will man die in Syrien geraubten Ressourcen jeglicher Art nicht mehr mit dem yankee teilen – sondern selber verbraten?!?
Derweil berichten die Medien, daß Wladimir Putin inzwischen dem Donald Duck, pardon, -Donald Trump, zum Sieg gratuliert hat.
…war auf dem Waldai – Gipfel wirkungsvoller, für die ganze Welt !!.. …eine „Glückwunschkarte“ geht verloren ??..😎
die wurde eingetauscht, wie man das so macht bei Monopoly. Du kommst aus dem Gefängnis raus, ist halt kein Glückwunsch sondern ein Freifahrtsschein…😎
Schön das wir jetzt feststellen konnten: Putin hat den US-Präsidenten gewählt.. Spiegelleser wissen mehr.
Welche Medien? Und was berichten die überhaupt? Fest steht, dass offiziell kein Glückwunsch an einen „unfreundlichen Staat“ stattfand. Eine beiläufige Bemerkung das man mit diesem Hansel zusammen arbeiten würde und die eine oder andere Eigenschaft lobt macht keinen offenziellen „Glückwunsch“ aus.
Irgendwie stören die Amis halt beim Kurdenschlachten in Syrien. Trump geht da sicher ein Deal ein, damit die Operation Olivenzweig den Frieden eines Friedhofs endlich zum Erfolg führt… Trump schaut weg und gemeinsam schlachtet man arabische Syrer und pumpt Öl und Weizen aus Syrien in private Taschen. Also wie gehabt, nur besser.