Europäische Kommission gewährt der Ukraine einen Kredit in Höhe von 35 Milliarden Euro
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hält das für einen weiteren wichtigen Beitrag der EU zum Wiederaufbau der Ukraine
Die Europäische Kommission wird Kiew im Rahmen der G7-Vereinbarungen einen Kredit in Höhe von 35 Milliarden Euro gewähren, der nach dem Plan der Europäischen Kommission mit den Erlösen aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten bezahlt werden soll. Das kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen bei einem Besuch in Kiew an.
„Die Europäische Kommission wird der Ukraine im Rahmen der G7- Vereinbarungen einen Kredit von bis zu 35 Milliarden Euro gewähren. Das ist ein weiterer wichtiger Beitrag der EU zum Wiederaufbau der Ukraine“, schrieb sie auf X (früher Twitter).
Die Präsidentin der Europäischen Kommission betonte, dass die 35 Milliarden Euro der Anteil sind, den die europäischen Länder zu dem 45-Milliarden-Euro-Kredit beitragen werden, den die G7 im Sommer in Italien beschlossen haben.
Der Erklärung der Europäischen Kommission zufolge schlägt Brüssel außerdem vor, einen sogenannten Kreditkooperationsmechanismus für die Ukraine einzurichten, der Kiew dabei helfen soll, die von den G7-Staaten im Sommer vereinbarten 45 Milliarden Euro zu erhalten. Dank diesem Mechanismus wird die Ukraine nach dem Plan der Europäischen Kommission in der Lage sein, den Kredit mit Mitteln aus den Erlösen der eingefrorenen russischen Vermögenswerte zurückzuzahlen.
Das Europäische Parlament und der EU-Rat müssen den Vorschlägen der Europäischen Kommission noch zustimmen, erst dann treten sie in Kraft.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
13 Antworten
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mit den Geldern der Steuerzahler und dem gestohlenem Geld Russlands kann man um sich schmeißen ohne dass es weh tut
wenn ich schon den Namen und das Gesicht dieser kriminellen sehe wird mir spei übel
Nicht schlecht , hier werden wieder mit Milliarden um sich geschmissen Die nicht existieren !
Wer soll diesen Schwachsinn eigentlich noch glauben ?
Niemand wird wie immer saubere Belege dazu liefern das da Milliarden fliessen werden , oder geflossen sind !
Also ich weiß ja nicht, wie ihr das so seht. Für mich, wird es die Ukraine bald nicht mehr geben, also wer soll das dann zurück zahlen?
Jau, nach drei Tagen war die Ukraine schon hinüber, der Westen hat seit mindestens 2 Jahren fertig und Ruzzland ist die neue Weltmacht, so liest man es hier doch immer. Ist ja alles bisher eingetroffen. 🙂
Zurueckzahlen ist so erst mal nicht angedacht:
„… der nach dem Plan der Europäischen Kommission mit den Erlösen aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten bezahlt werden soll.“
Es koennte jedoch sein, dass Russland spaeter ein paar Rueckforderungen an die EU stellt…
sie , die Gelder fließen vieleicht hin und wieder zurück, bloß wohin ?
*LOL* Wie oft will denn noch jemand nach Kiew fahren und ein und den selben Kredit immer wieder vergeben?
Sowas ist für Behödenchefin „Königin Ursula“ zwar ganz nett, weil sie sich wichtig und mächtig fühlen kann. Aber sie bleibt trotzdem nur eine Behördenleiterin.
Genau, Sie bleibt was Sie ist, eine Behördenleiterin, mit keinerlei Machtkompetenz. Auch wenn ganz
viele das immer noch glauben. Was ist eigentlich mit dem faschistischen Katalanen?
Es ist merkwürdig still um Ihn geworden.
Der blaue Luxuszug nach Kiew wird sich in nicht allzulanger Zeit auch erledigt haben. Dann dürfen
sich alle wieder mit ihren eigenen Problemen beschäftigen.
Bis dahin und bis zum bitteren Ende gilt:
„The show must go on“.
Empty spaces, what are we living for?
Abandoned places, I guess we know the score, on and on
Does anybody know what we are looking for?
Another hero, another mindless crime
Behind the curtain, in the pantomime
Hold the line
Does anybody want to take it anymore?
https://www.youtube.com/watch?v=t99KH0TR-J4
Was soll denn mit dem Geld bezahlt werden? Die Ukraine reicht das Geld ja nur durch.
Daher anders gefragt – wer bekommt das Geld wirklich? Rheinmetall für neue Panzer? Siemens für neue Kraftwerksturbinen? Boing für Kriegsflieger? Das Pentagon für eine Ladung ausrangierter Bradleys?
1989 ging die DDR mit 9.8 Mrd. EUR (umgerechnet) PLEITE … was an Charme hat Ukraine „was wir nicht hatten?“
… Les aristocrates Bruxelles à la lanterne! Ah! ça ira, ça ira, ça ira, Les aristocrates Bruxelles on les pendra!
Das wird dem Vertrauen in die Zuverlässigkeit von Finanzanlagen in der EU und in den Euro massiv schaden. Investoren werden sich künftig genau überlegen, ob sie ihr Geld dort anlegen, wenn Brüssel dieses Vermögen zu politischen Zwecken jederzeit beschlagnahmten kann um irgendwelche Haushaltslöcher zu stopfen oder gar wie in diesem Fall, Kriege zu finanzieren. Die Amerikaner freuen sich. So wird das eigene Land und der Dollar attraktiver für Finanzanlagen und die EU steht erneut im Regen. Nicht ohne Grund, wandern auch schon Firmen zuhauf in die USA. Und diese Milliarden wandern zu großen Teilen auch in die amerikanische Rüstungsindustrie, weil Selenskyi ja dringend Nachschub braucht. Es gäbe eigentlich nur einen Grund für diese Mittel, wenn man die Ukraine verpflichten würde, damit den Wiederaufbau zu finanzieren und unter der Bedingung, dafür ausschließlich europäische Firmen zu beauftragen. Aber das ist natürlich nicht im Sinne der Fortführung des Krieges.
Die Neofaschisten und Banderaverehrer reiben sich angesichts der wiederholten Geldgeschenke die Hände, und der deutsche Steuerzahler (wer sonst?) wird am Ende dafür geradestehen müssen.
Raus aus Nato und EU – es ist allerhöchste Zeit!